DE10301278B4 - Vorrichtung zur Verbindung von Leitern von Datenkabeln sowie Kabelmuffe mit einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Leitern von Datenkabeln sowie Kabelmuffe mit einer derartigen Vorrichtung Download PDF

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    • H01R13/6461Means for preventing cross-talk
    • H01R13/6467Means for preventing cross-talk by cross-over of signal conductors

Abstract

Vorrichtung (10) zur Verbindung von Leitern (11 bis 18) eines ankommenden Datenkabels (100) mit Leitern (11' bis 18') eines bezüglich des ankommenden Datenkabels (100) im Wesentlichen richtungsgleich abgehenden Datenkabels (100') über eine mit den Leitern (11 bis 18) des ankommenden Datenkabels (100) verbundenen ersten Kontaktleiste (103) und einer mit dieser kontaktierten, mit den Leitern (11' bis 18') des abgehenden Datenkabels (100') verbundenen zweiten Kontaktleiste (103'), wobei
– die Kontaktleisten (103, 103') eine im Wesentlichen parallel zur Richtung des ankommenden bzw. abgehenden Datenkabels (100 bzw. 100') verlaufende Längsrichtung aufweisen,
– die Kontakte (1 bis 8 bzw. 1' bis 8') auf den Kontaktleisten (103 bzw. 103') in deren Längsrichtung in Reihe hintereinander angeordnet sind und in den Kontaktleisten (103, 103') von jeweils einem eigenen Kontaktschirm (110, 110') umgeben sind,
– die Summen der jeweiligen Leiterlänge des ankommenden Datenkabels (100) und der jeweiligen Leiterlänge des damit über die Kontaktleisten...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung von Leitern eines ankommenden Datenkabels mit Leitern eines bezüglich des ankommenden Datenkabels im Wesentlichen richtungsgleich abgehenden Datenkabels gemäß Patentanspruch 1 sowie eine Kabelmuffe mit einer derartigen Vorrichtung gemäß Patentanspruch 17.
  • Getrieben von der rasanten Entwicklung der Datenverarbeitung in Büro und Verwaltung steigt in zunehmendem Maße die Menge der über Datenkabel zu übertragenden Daten. Im Rahmen der strukturierten anwendungsneutralen Gebäudeverkabelung nach den Normen ISO/IEC 11801 bzw. DIN EN 50173 werden deshalb im horizontalen Verkabelungsbereich neben den von diesen Normen für geringe Übertragungsraten spezifizierten Kabeln der Kategorien 1 bis 3 bereits in hohem Masse Datenkabel für die Sprach- und Datenübertragung gemäß Kategorie 5 (spezifiziert für Betriebsfrequenzen bis 100 MHz) verwendet. Darüber hinaus gewinnen in zunehmendem Masse Datenkabel der Kategorien 6 und 7 mit Betriebsfrequenzen bis über 1 GHz an Bedeutung.
  • Speziell für den horizontalen Verkabelungsbereich haben sich weitgehend symmetrische Kupferkabel, d.h. Datenkabel mit mehreren jeweils zu Paaren zusammengefassten Kupferleitern, durchgesetzt und erlauben hochbitratige Übertragungsverfahren wie ATM (TP-PMD) mit 155 Mbit/s oder 100Base-Tx mit 100 Mbit/s.
  • Damit die Datenkabel das von den Normen ISO/IEC 11801 bzw. DIN EN 50173 geforderte Mindestleistungsvermögen bieten, sind von diesen Normen wichtige Leistungsmerkmale wie z.B. maximal erlaubte Dämpfung, Nebensprechen und Signallaufzeiten festgelegt.
  • Entsprechende Anforderungen werden auch an Vorrichtungen zur Verbindung von Datenkabeln gestellt, die z.B. in Kabelmuffen Verwendung finden. Eine Verbindung eines ankommenden Datenkabels mit einem bezüglich des ankommenden Datenkabels im Wesentlichen richtungsgleich abgehenden Datenkabel kann z.B. dann wünschenswert bzw. notwendig sein, wenn ein von einem Etagenverteiler abgehendes Datenkabel nicht genug Länge für den Anschluss an einen Arbeitsplatz aufweist. Anstatt das zu kurze Kabel durch ein entsprechend längeres Datenkabel zu ersetzen, ist es wünschenswert, das zu kurze Kabel durch Anschluss eines zweiten Kabels auf die notwendige Länge zu verlängern. Eine Verbindung zweier Datenkabel kann aber auch zu Prüfzwecken wünschenswert sein.
  • Bei einer bisher bekannten Verbindungstechnik werden die zu verbindenden Leiter der beiden Datenkabel mit Lot verlötet und an der Verbindungsstelle zur Isolierung gegenüber anderen Leitern mit einem Schrumpfschlauch umgeben ("Spitzverbindung").
  • Eine weitere bekannte Verbindungstechnik sieht eine Verbindung der Leiter mittels Presshülsen vor, die zur Isolierung gegenüber anderen Leitern ebenfalls mit einem Schrumpfschlauch umgeben werden ("Presshülsenverbindung").
  • Beide bekannten Verbindungstechniken sind aufgrund unzureichender elektrischer Eigenschaften nicht zur Verbindung von Datenkabeln für die Datenübertragung mit Betriebsfrequenzen von 100 MHz und höher, insbesondere zur Verbindung von Datenkabeln der Kategorien 5 bis 7 gemäß ISO/IEC 11801 bzw. DIN EN 50173, geeignet.
  • Eine Steckverbindung zur Verbindung von Leitern eines ankommenden Kabels mit Leitern eines bezüglich des ankommenden Kabels im Wesentlichen richtungsgleich abgehenden Datenkabels über eine mit den Leitern des ankommenden Datenkabels verbundenen ersten Kontaktleiste und einer mit dieser kontaktier ten, mit dem Leiter des abgehenden Datenkabels verbundenen zweiten Kontaktleiste ist grundsätzlich aus der US 3,760,335 bekannt. Die Kontaktleisten weisen hierbei eine im Wesentlichen parallel zur Richtung des ankommenden bzw. abgehenden Datenkabels verlaufende Längsrichtung auf und die Kontakte sind auf den Kontaktleisten in deren Längsrichtung hintereinander angeordnet.
  • Aus der EP 0 473 046 A2 und aus der EP 0 938 167 A1 ist es ferner bekannt, im Bereich der Anschlusstechnik bei Verbindungsvorrichtungen auf gleiche Gesamtlängen der einzelnen Leitungswege zu achten, um gleiche Laufzeiten zu gewährleisten.
  • Aus der US 6,336,827 B1 ist weiterhin ein Stecker zur Verbindung eines Kabels mit einem Gerät bekannt, dessen Kontakte von Schirmteilen umgeben sind, die zu einem Großteil außerhalb der Kontaktleiste in dem Steckergehäuse angeordnet sind. Zur Verhinderung von Nebensprechen zwischen benachbarten Kontakten ist eine imaginäre Masseebene zwischen den Kontakten vorgesehen.
  • Eine Verdrallung von Leitern und Leiterpaaren zur Verringerung des Nebensprechens ist z.B. aus der DE 196 36 287 A1 bekannt.
  • Gemäß Aufgabe vorliegender Erfindung soll eine Vorrichtung zur Verbindung von Leitern eines ankommenden Datenkabels mit Leitern eines bezüglich des ankommenden Datenkabels im Wesentlichen richtungsgleich abgehenden Datenkabels geschaffen werden, die bei räumlicher Kompaktheit eine für eine Datenübertragung mit Betriebsfrequenzen von 100 MHz und höher benötigte Übertragungsgüte gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 möglich. Eie Kabelmuffe mit einer derartigen Vorrichtung ist Gegenstand des Patentan spruchs 17. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kontaktleisten und der auf ihnen angeordneten Kontakte in Bezug auf die Richtung des ankommenden bzw. des abgehenden Datenkabels und durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Leiterlängen kann insbesondere in Kabelverlaufrichtung hohe Kompaktheit und durch die Vermeidung zeitlicher Differenzen in der Übertragung von Signalen auf den verschiedenen Leitern des Datenkabels eine hohe Übertragungsgüte erzielt werden. Störeinwirkungen im Bereich der Kontaktleisten, z.B. Nebensprechen zwischen Leiterpaaren, werden dadurch verhindert, dass die Kontakte in den Kontaktleisten von jeweils einem Kontaktschirm umgeben sind.
  • Bei einer Zusammenfassung von jeweils zwei Leitern des ankommenden bzw. des abgehenden Datenkabels zu jeweils einem Leiterpaar können unzulässig hohe Reflexionen aufgrund zu enger Biegeradien der auf die Kontaktleiste geführten Leiter dadurch vermieden werden, dass die Leiterpaare des ankommenden bzw. abgehenden Datenkabels zueinander jeweils unterschiedliche Leiterlängen aufweisen.
  • Durch Unsymmetrien zwischen den beiden Leitern eines Leiterpaares verursachte Störungen der Datenübertragung können dadurch vermieden werden, das die zwei Leiter eines Leiterpaares jeweils eine gleiche Leiterlänge aufweisen. Außerdem können hierdurch die beiden Leiter auf gleiche Länge geschnitten und dadurch der Montageaufwand verringert werden.
  • Zur Vermeidung von Nebensprechen zwischen unterschiedlichen Leiterpaaren im Bereich der Kontaktleisten ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Kontakte eines Leiterpaares zu den Kontakten eines anderen Leiterpaares jeweils einen Abstand von mindestens 2 mm aufweisen.
  • Nebensprechen zwischen unterschiedlichen Leitungspaaren im Verlauf der Leitungen zu den Kontaktleisten kann dadurch vermieden werden, dass die Leiterpaare jeweils von einem gemeinsamen Folienschirm umfasst sind, der vorteilhafterweise bis kurz vor die jeweilige Kontaktleiste geführt ist.
  • Zur weitergehenden Abschirmung des Datenkabels gegen äußere elektromagnetische Störeinflüsse sind sämtliche Leiterpaare des ankommenden bzw. des abgehenden Datenkabels vorteilhafterweise von einer gemeinsamen Abschirmung umfasst, die bis in die Vorrichtung geführt ist.
  • Die Störfestigkeit kann hierbei noch dadurch vergrößert werden, dass die gemeinsame Abschirmung des ankommenden bzw. des abgehenden Kabels mit sämtlichen Folienschirmen der Leiterpaare des jeweiligen Datenkabels elektrisch verbunden ist.
  • Zur weiteren Verbesserung der Schirmwirkung ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Kontaktschirme der Leiter des ankommenden bzw. des abgehenden Datenkabels jeweils untereinander und mit der jeweiligen gemeinsamen Abschirmung des ankommenden bzw. des abgehenden Datenkabels verbunden sind.
  • Die Erfindung, sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden anhand eines Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 erläutert; es zeigen:
  • 1 die Oberseite einer erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung der Leiter zweier Datenkabel mit jeweils acht paarweise zusammengefassten Leitern,
  • 2 die Unterseite der Vorrichtung gemäß 1.
  • Eine in 1 gezeigte Vorrichtung 10 zur Verbindung von acht Leitern 11 bis 18 eines ankommenden Datenkabels 100 mit acht Leitern 11' bis 18' eines bezüglich des ankommenden Datenkabels 100 im Wesentlichen richtungsgleich abgehenden Datenkabels 100' weist zwei Kontaktleisten 103, 103' mit einer im Wesentlichen parallel zur Richtung des ankommenden Datenkabels 100 bzw. des abgehenden Datenkabels 100' verlaufenden Längsrichtung auf. In den Kontaktleisten 103 bzw. 103' sind jeweils acht Kontakte 1 bis 8 bzw. 1' bis 8' in Längsrichtung der jeweiligen Kontaktleiste 103 bzw. 103' hintereinander in Reihe angeordnet. Die Kontaktleisten 103, 103' sind vorteilhafterweise auf einer Leiterplatte 120 angeordnet und die Datenkabel 100, 100' sind mittels senkrecht zur Kabelverlaufsrichtung auf der Leiterplatte 120 angeordneten Metallschellen 102, 102' auf der Leiterplatte 120 fixiert.
  • Jeder der Leiter 11 bis 18 des ankommenden Datenkabels 100 ist über jeweils einen der Kontakte 1 bis 8 der Kontaktleiste 103 und einen der Kontakte 1' bis 8' der Kontaktleiste 103' mit jeweils einem der Leiter 11' bis 18' des abgehenden Datenkabels 100' elektrisch verbunden. Die Kontaktierung der Kontakte 1 bis 8 mit den Kontakten 1' bis 8' erfolgt gemäß 2 über an der Unterseite der Leiterplatte 120 angeordnete Kontaktverbindungen 91 bis 98. Bei den Kontaktverbindungen handelt es sich im Ausführungsbeispiel um dauerhafte Lötbrücken; es sind aber auch Leiterbahnen bzw. lösbare Stecker/Gegensteckerverbindungen möglich.
  • Die Leiter 11 bis 18 des Datenkabels 100 sind jeweils zu Leiterpaaren 21 bis 24 zusammengefasst. So sind z.B. die Leiter 11 und 12 zu einem Leiterpaar 21, die Leiter 13 und 14 zu einem Leiterpaar 22, usw. zusammengefasst. Das Datenkabel 100' weist eine entsprechende Zusammenfassung der Leiter 11' bis 18' zu Leiterpaaren 21' bis 24' auf. Die beiden Leiter der Leiterpaare sind zur Vereinfachung der Montage und zur Vermeidung von Nebensprechen zwischen Leitern unterschiedlicher Leiterpaare jeweils mit auf der Kontaktleiste 103 bzw. 103' benachbarten Kontakten verbunden.
  • Die Summen der jeweiligen Leiterlängen des ankommenden Datenkabels 100 und der jeweiligen Leiterlänge des damit über die Kontaktleisten 103, 103' verbundenen abgehenden Datenkabels 100' sind im Sinne gleicher Signallaufzeiten gleich, d.h. die Gesamtleitungslänge von der Metallschelle 102 über die Kontaktleisten 103 und 103' zur Metallschelle 102' ist für sämtliche miteinander verbundene Leiter gleich. Da im dargestellten Ausführungsbeispiel die Kontaktverbindungen 91 bis 98 gleiche Leiterlänge aufweisen, ist somit die Summe der Länge des Leiters 11 von der Metallschelle 102 bis zum Kontakt 1 der Kontaktleiste 103 und der Länge des Leiters 11' von dem Kontakt 1' der Kontaktleiste 103' zur Metallschelle 102' gleich der Summe der Länge des Leiters 12 von der Metallschelle 102 bis zum Kontakt 2 und der Länge des Leiters 12' von dem Kontakt 2' zur Metallschelle 102', usw. Bei unterschiedlichen Längen der Kontaktverbindungen 91 bis 98 sind zur Erzielung gleicher Signallaufzeiten entsprechend angepasste, unterschiedliche Längen der Leiter 11 bis 18 bzw. 11' bis 18' notwendig.
  • Aufgrund ihrer Anordnung in Längsrichtung der Kontaktleiste 103 weisen die Kontakte 1 bis 8 unterschiedliche Entfernungen zu der Metallschelle 102 auf. Um die Leiterpaare 21 bis 24 möglichst geradlinig und mit möglichst geringen Biegeradien zu den jeweiligen Kontakten 1 bis 8 zu führen, weisen die Leiterpaare 21 bis 24 zueinander jeweils unterschiedliche Leiterlängen auf. Entsprechend weisen auch die Leiterpaare 21' bis 24' des abgehenden Datenkabels 100' zueinander je weils unterschiedliche Leiterlängen auf. Aufgrund der symmetrischen Anordnung der Kontaktleisten 103, 103' und der Metallschellen 102, 102' auf der Leiterplatte 120 besitzen jeweils bezüglich der Kontaktleisten 103, 103' zueinander diagonal ankommende bzw. abgehende Leiterpaare eine jeweils gleiche Länge und der Montageaufwand wird vereinfacht.
  • Unsymmetrien zwischen den beiden Leitern eines Leiterpaares werden dadurch vermieden, dass die beiden Leiter jeweils eine gleiche Leiterlänge aufweisen. So weisen z.B. die zwei Leiter 11, 12 des Leiterpaares 21 eine von der Metallschelle 102 zu den Kontakten 1 bzw. 2 gemessen jeweils gleiche Länge auf. Entsprechendes gilt für die beiden Leiter 13, 14 des Leiterpaares 22 und die Leiter der Leiterpaare 23 und 24 sowie für die entsprechenden Leiter des abgehenden Datenkabels 100'.
  • Zur Vermeidung von Nebensprechen zwischen unterschiedlichen Leiterpaaren im Bereich der Kontakte 1 bis 8 bzw. 1' bis 8' weisen die Kontakte eines Leiterpaares zu den Kontakten eines anderen Leiterpaares jeweils einen Abstand von mindestens 2 mm auf. So weist z.B. der Kontakt 2 des Leiterpaares 21 einen Abstand von mindestens 2 mm von dem Kontakt 3 des Leiterpaares 22 auf. Entsprechende Abstände gelten für die Kontakte 4 und 5 bzw. 7 und 8 des Datenkabels 100 sowie die entsprechenden Kontakte des Datenkabels 100'.
  • Die einzelnen Leiterpaare 21 bis 24 des Datenkabels 100 sind zur Erhöhung der Nebensprechdämpfung jeweils von einem gemeinsamen Folienschirm 31 bis 34 (z.B. aus Aluminiumfolie) umfasst, der bis kurz vor die Kontaktleiste 103 geführt ist. Entsprechend sind die Leiterpaare 21' bis 24' des abgehenden Datenkabels 100' jeweils von einem gemeinsamen Folienschirm 31' bis 34' umfasst, der bis kurz vor die Kontaktleiste 103' geführt ist.
  • Weiterhin sind sämtliche Leiterpaare 21 bis 24 des ankommenden Datenkabels 100 zur Erhöhung der Störfestigkeit gegenüber äußeren elektromagnetischen Einflüssen von einer gemeinsamen Abschirmung 101, z.B. aus verzinntem Kupfergeflecht, umfasst, die bis in die Vorrichtung 10 geführt ist und von der Metallschelle 102 kontaktiert wird. Entsprechend sind sämtliche Leiterpaare 21' bis 24' des abgehenden Datenkabels 100' von einer gemeinsamen Abschirmung 101' umfasst, die bis in die Vorrichtung 10 geführt ist und von der Metallschelle 102' kontaktiert wird.
  • Zur Erzielung einer besonders guten Schirmwirkung steht die gemeinsame Abschirmung 101 des ankommenden Datenkabels 100 mit sämtlichen Folienschirmen 31 bis 34 des ankommenden Datenkabels 100 in elektrischem Kontakt. Die Kontaktgabe zwischen der gemeinsamen Abschirmung 101 und den Folienschirmen 31 bis 34 geschieht hierbei mittels der das Datenkabel fixierenden Metallschelle 102. In entsprechender Weise steht die gemeinsamen Abschirmung 101' des Datenkabels 100' mit den Folienschirmen 31' bis 34' über die Metallschelle 102' in elektrischem Kontakt.
  • Zur weiteren Verbesserung der Schirmwirkung ist die gemeinsame Abschirmung 101 des ankommenden Datenkabels 100 vorteilhafterweise über einen auf der Unterseite der Leiterplatte 120 angeordneten Schirmsammelpunkt 105, zwei Schirmverbindungen 104, 104' und einen weiteren Schirmsammelpunkt 105' mit der gemeinsamen Abschirmung 101' des abgehenden Datenkabels 100' und damit auch mit den Folienschirmen 31' bis 34' des abgehenden Datenkabels 100' elektrisch verbunden.
  • Zur Vermeidung von Nebensprechen im Bereich der Kontaktleisten 103 bzw. 103' sind vorteilhafterweise die Kontakte 18 bzw. 1' bis 8' in den Kontaktleisten 103 bzw. 103' jeweils von einem Kontaktschirm 110 bzw. 110' umgeben. Wie in 2 angedeutet, sind die Kontaktschirme 110 der Kontaktleiste 103 über Kontaktschirmverbindungen 109 innerhalb der Kontaktleiste jeweils untereinander und über Schirmverbindungen 106, 107, 108 und die Schirmverbindung 104 mit dem Schirmsammel punkt 105 und somit mit der gemeinsamen Abschirmung 101 und den Folienschirmen 31 bis 34 elektrisch verbunden. In entsprechender Weise sind die Kontaktschirme 110' der Kontaktleiste 103' über Kontaktschirmverbindungen 109' innerhalb der Kontaktleiste 103' jeweils untereinander und über Schirmverbindungen 106', 107', 108' und die Schirmverbindung 104' und den Schirmpunkt 105' mit der gemeinsamen Abschirmung 101' des Datenkabels 100' verbunden. Somit stehen sowohl die gemeinsamen Abschirmungen 101, 101' als auch die Folienschirme 31 bis 34, 31' bis 34 und die Kontaktschirme 109, 109' der beiden Datenkabel 100, 100' miteinander in elektrischer Verbindung und entfalten eine besonders gute Schirmwirkung.
  • Zur Vermeidung von Nebensprechen zwischen benachbart verlaufenden Leiterpaaren 21 bis 24 bzw. 21' bis 24' sind die jeweils beiden Leiter eines Leiterpaares des ankommenden Datenkabels 100 bzw. des abgehenden Datenkabels 100' miteinander verdrallt, wobei miteinander verbundene Leiterpaare des ankommenden und des abgehenden Datenkabels jeweils die gleiche Drallrichtung aufweisen. Im Fall einer Verdrallung 130 des Leiterpaares 31 des ankommenden Datenkabels 100 im Gegenuhrzeigersinn ist das Datenkabel 101 derart an die Klemmleiste 103' angeschlossen, dass das Leiterpaar 31' eine Verdrallung 130' aufweist, die ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn erfolgt.
  • Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit gegenüber äußeren elektromagnetischen Störeinflüssen sind zusätzlich die Leiterpaare 21 bis 24 des ankommenden Datenkabels 100 bzw. die Leiterpaare 21' bis 24' des abgehenden Datenkabels 100' jeweils miteinander verdrallt, wobei miteinander verbundene Leiterpaare des ankommenden Datenkabels 100 und des abgehenden Datenkabels 100' jeweils eine gleiche Verdrallung 131 bzw. 131' aufweisen. Wie in 1 dargestellt, weist das Datenkabel 100 eine Verdrallung 131 der einzelnen Leiterpaare 21 bis 24 in Gegenuhrzeigersinn auf. Das Datenkabel 100' ist deshalb derart an die Klemmleiste 103' angeschlossen, dass es eine Verdrallung 131' aufweist, die ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verläuft.
  • Die Kontaktleisten 103 bzw. 103' weisen vorteilhafterweise Kontakte 1 bis 8 bzw. 1' bis 8' aus hochleitfähigem Material, insbesondere Silber oder Gold, auf und verursachen dadurch eine geringstmögliche Dämpfung der Datensignale. Eine gute Kontaktgabe zwischen Leiter und Kontakt kann dadurch erreicht werden, dass als Kontakte Schneidklemmkontakte verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 10 eignet sich aufgrund ihrer Übertragungsgüte vorteilhafterweise zur Verbindung von Leitern von Kupferdatenkabeln zur Datenübertragung mit Betriebsfrequenzen von 100 MHz und höher, insbesondere von Kupferdatenkabeln der Kategorien 5 bis 7 gemäß ISO/IEC 11801 bzw. DIN EN 50173.
  • Zum Schutz vor Schmutz und Feuchtigkeit kann die Vorrichtung 10 in einer Kabelmuffe angeordnet werden. Zur weitergehenden Abschirmung äußerer elektromagnetischer Störungen weist die Kabelmuffe zweckmäßigerweise ein geschirmtes Gehäuse in Metallausführung oder mit einer flammenwidrigen Kunststoffbeschichtung auf. Zum besonders wirkungsvollen Schutz der Vorrichtung 10 vor Schmutz, Feuchtigkeit und anderen äußeren Störeinflüssen ist das Gehäuse der Kabelmuffe in Schutzart IP 54 oder IP 65 ausgeführt.
  • Mit der in 1 und 2 gezeigten Vorrichtung 10 konnte ein Datenkabel des Typs S-STP 600/23 4P LSH der Firma Corning mit einem Datenkabel des gleichen Typs mit den für Kategorie 6 geforderten Übertragungseigenschaften verbunden werden. Als Kontaktleisten dienten LSA+-Leisten mit geschirmten Kontakten der Firma Krone. Die Anschlüsse auf der Kontaktleiste erfolgten in der Anschlussart EIA/TIA 568 A oder in der Anschlussart EIA/TIA 568 B.
  • Der Grundgedanke vorliegender Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen:
    Eine räumlich kompakte und auch für die Übertragung von Daten mit einer Betriebsfrequenz von 100 MHz und höher geeignete Vorrichtung 10 zur Verbindung von Leitern 11 bis 18 eines ankommenden Datenkabels 100 mit Leitern 11' bis 18' eines bezüglich des ankommenden Datenkabels 100 im Wesentlichen richtungsgleich abgehenden Datenkabels 100' weist eine erste, mit den Leitern 11 bis 18 des ankommenden Datenkabels 100 und eine mit dieser kontaktierten, mit den Leitern 11' bis 18' des abgehenden Datenkabels 100' verbundene, zweite Klemmleiste 103' auf. Die Kontaktleisten 103, 103' besitzen eine im Wesentlichen parallel zur Richtung des ankommenden Datenkabels 100 bzw. abgehenden Datenkabels 100' verlaufende Längsrichtung und die Kontakte 1 bis 8 bzw. 1' bis 8' sind auf den Kontaktleisten 103, 103' in deren Längsrichtung in Reihe hintereinander angeordnet. Die Summen der jeweiligen Leiterlänge des ankommenden Datenkabels 100 und der jeweiligen Leiterlänge des damit über die Kontaktleisten 103, 103' verbundene abgehenden Datenkabels 100' sind jeweils im Sinne gleicher Signallaufzeiten gleich.

Claims (17)

  1. Vorrichtung (10) zur Verbindung von Leitern (11 bis 18) eines ankommenden Datenkabels (100) mit Leitern (11' bis 18') eines bezüglich des ankommenden Datenkabels (100) im Wesentlichen richtungsgleich abgehenden Datenkabels (100') über eine mit den Leitern (11 bis 18) des ankommenden Datenkabels (100) verbundenen ersten Kontaktleiste (103) und einer mit dieser kontaktierten, mit den Leitern (11' bis 18') des abgehenden Datenkabels (100') verbundenen zweiten Kontaktleiste (103'), wobei – die Kontaktleisten (103, 103') eine im Wesentlichen parallel zur Richtung des ankommenden bzw. abgehenden Datenkabels (100 bzw. 100') verlaufende Längsrichtung aufweisen, – die Kontakte (1 bis 8 bzw. 1' bis 8') auf den Kontaktleisten (103 bzw. 103') in deren Längsrichtung in Reihe hintereinander angeordnet sind und in den Kontaktleisten (103, 103') von jeweils einem eigenen Kontaktschirm (110, 110') umgeben sind, – die Summen der jeweiligen Leiterlänge des ankommenden Datenkabels (100) und der jeweiligen Leiterlänge des damit über die Kontaktleisten (103, 103') verbundenen abgehenden Datenkabels (100') jeweils im Sinne gleicher Signallaufzeiten gleich sind.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei jeweils zwei Leiter (11, 12; 13, 14; 15, 16; 17, 18 bzw. 11', 12'; 13', 14'; 15', 16'; 17', 18') des ankommenden bzw. des abgehenden Datenkabels (100 bzw. 100') zu einem Leiterpaar (21 bis 24 bzw. 21' bis 24') zusammengefasst sind und die Leiterpaare (21 bis 24 bzw. 21' bis 24') des ankommenden bzw. abgehenden Datenkabels (100 bzw. 100') zueinander jeweils unterschiedliche Leiterlängen aufweisen.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei die zwei Leiter eines Leiterpaares (21 bis 24, 21' bis 24') jeweils eine gleiche Leiterlänge aufweisen.
  4. Vorrichtung (10) nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 3, wobei die Kontakte (1 bis 8, 1' bis 8') eines Leiterpaares (21 bis 24, 21' bis 24') zu den Kontakten eines anderen Leiterpaares jeweils einen Abstand von mindestens 2 mm aufweisen.
  5. Vorrichtung (10) nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die einzelnen Leiterpaare (21 bis 24 bzw. 21' bis 24') des ankommenden bzw. abgehenden Datenkabels (100 bzw. 100') jeweils von einem gemeinsamen Folienschirm (31 bis 34 bzw. 31' bis 34') umfasst sind, der bis kurz vor die jeweilige Kontaktleiste (103 bzw. 103') geführt ist.
  6. Vorrichtung (10) nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei sämtliche Leiterpaare (21 bis 24 bzw. 21' bis 24') des ankommenden bzw. des abgehenden Datenkabels (100 bzw. 100') von einer gemeinsamen Abschirmung (101 bzw. 101') umfasst sind, die bis in die Vorrichtung (10) geführt ist.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei die gemeinsame Abschirmung (101 bzw. 101') des ankommenden bzw. des abgehenden Datenkabels (101 bzw. 101') mit sämtlichen Folienschirmen (31 bis 34 bzw. 31' bis 34') der Leiterpaare des ankommenden bzw. des abgehenden Datenkabels in elektrischem Kontakt steht.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6 und/oder 7, mit einer elektrischen Verbindung zwischen der gemeinsamen Abschirmung (101) des ankommenden Datenkabels (100) und der gemeinsamen Abschirmung (101') des abgehenden Datenkabels (100').
  9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8, wobei die Kontaktschirme (110 bzw. 110') der Leiter des ankommenden bzw. des abgehenden Datenkabels (100 bzw. 100') jeweils untereinander und mit der jeweiligen gemeinsamen Ab schirmung (101 bzw. 101') des ankommenden bzw. des abgehenden Datenkabels (100 bzw. 100') verbunden sind.
  10. Vorrichtung (10) nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 9, mit einer Verdrallung (130 bzw. 130') der jeweils beiden Leiter der Leiterpaare (21 bis 24 bzw. 21' bis 24') des ankommenden bzw. des abgehenden Datenkabels (100 bzw. 100'), wobei die Leiter miteinander verbundener Leiterpaare des ankommenden und des abgehenden Datenkabels jeweils die gleiche Drallrichtung aufweisen.
  11. Vorrichtung (10) nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 10, mit einer Verdrallung (131 bzw. 131') der Leiterpaare (21 bis 24 bzw. 21' bis 24') des ankommenden bzw. abgehenden Datenkabels (100 bzw. 100'), wobei miteinander verbundene Leiterpaare des ankommenden und des abgehenden Datenkabels jeweils die gleiche Drallrichtung aufweisen.
  12. Vorrichtung (10) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Kontakte (1 bis 8, 1' bis 8') aus hochleitfähigem Material, insbesondere Silber oder Gold, bestehen.
  13. Vorrichtung (10) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Kontaktleisten (103, 103') auf einer Leiterplatte (120) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung (10) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Kontakte (1 bis 8, 1' bis 8') als Schneidklemmkontakte ausgebildet sind.
  15. Vorrichtung (10) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Verbindung von Leitern von Kupferdatenkabeln zur Datenübertragung mit Betriebsfrequenzen von 100 MHz und höher.
  16. Vorrichtung (10) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 15 zur Verbindung von Leitern von Kupferdatenkabeln der Kategorien 5 bis 7 gemäß ISO/IEC 11801 bzw. DIN EN 50173.
  17. Kabelmuffe mit einer Vorrichtung (10) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 16.
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