DE69900513T2 - Sicherheitsvorrichtung zum Schneiden des Halsteiles einer Sektflasche und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstetes Gerät - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung zum Schneiden des Halsteiles einer Sektflasche und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstetes GerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zum Köpfen einer Sektflasche sowie ein Köpfwerkzeug und einen Kühlkübel, die mit einer derartigen Vorrichtung versehen sind.
- Es ist üblich, während einer Feier eine Glasflasche Schaumwein (d. h. jede Art von nicht stillem Wein), der beispielsweise nach dem Champagne-Verfahren verarbeitet wurde, zu öffnen, indem man den Hals der Flasche mittels eines Werkzeugs mit einer Klinge, wie beispielsweise einem Säbel oder einem großen Küchenmesser, zerschlägt. Diese festliche Art des Öffnens der Flasche wird als Köpfen bezeichnet. Immer mehr eingenommen von dem Wunsch nach einer glücklichen und originellen Stimmung, weist es nichtsdestotrotz einen großen Nachteil in Bezug auf die Sicherheit der Personen auf, die sich um die Flasche herum befinden. Denn der Hals der Flache, der zerschlagen wird und aus Glas ist, wird durch den im Inneren der Flasche herrschenden Druck mit einer relativ hohen Geschwindigkeit in die Luft geschleudert. Die Flugbahn dieses Geschosses kann sowohl die Person überraschen, welche die Flasche köpft, als auch die Personen, die sich mehr oder weniger weit entfernt zur Flasche befinden und dem Vorgang darüber hinaus nicht immer Aufmerksamkeit schenken. Daraus ergibt sich das zunehmende Auftreten von Unfällen, die nicht nur auf die Kraft des Aufpralls des Halses auf die sich in seiner Flugbahn befindliche Person zurückzuführen sind, sondern auch auf die scharfkantige Eigenschaft des abgebrochenen Teils des Glashalses, die schwere Schäden hervorrufen kann, und insbesondere ein Durchtrennen einer Arterie oder eines Nervs oder ein Zerschneiden des Gesichts.
- Aus diesem Grund hat die vorliegende Erfindung das Ziel, eine Sicherheitsvorrichtung anzugeben, mit der die Unfallrisiken während des Köpfens einer Sektflasche eingeschränkt werden können.
- Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Sicherheitsvorrichtung zum Köpfen einer Sektflasche vorgeschlagen, wie sie durch die Ansprüche 1 und 2 definiert ist.
- Während des Köpfens der Flasche wird so der Hals, der unter der Wirkung des im Inneren der Flasche herrschenden Druckes heftig in die Verlängerung der Flasche weggeschleudert wird, mit einem gewissen Abstand zur Flasche in seinem Weg gestoppt, sobald das Halteband gespannt ist. Folglich reicht es aus, wenn sich die Person, welche die Flasche köpft, vergewissert, daß sich keine andere Person in einer Entfernung befindet, die unter der Länge des Bandes liegt. Der Hals, der von dem Band gehalten wird, fällt unter der Wirkung seines Eigengewichts senkrecht nach unten und bleibt am Band hängen, ohne daß es ihm möglich wäre, irgendeine Person unter den Anwesenden zu treffen. Das Köpfen der Flasche erfolgt so vollkommen sicher durch eine kostengünstigere und leicht zu verwendende Vorrichtung. Das Band kann ferner eine ästhetische Form haben sowie aus einem ästhetischen Material gebildet sein, die an die festlichen oder sogar feierlichen Umstände des Köpfens angepaßt sind.
- Die Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Endes des Bandes mit dem Hals der Flasche können in unterschiedlichen Formen ausgebildet sein.
- In einem ersten Ausführungsbeispiel ist der Hals der Flasche mit einem Drahtkorb zum Festhalten des Korkens versehen, wobei die Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Endes des Haltebandes mit dem Hals der Flasche aus einem Zughaken zum Anhängen an diesen Drahtkorb gebildet sind.
- In einem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Endes des Haltebandes mit dem Hals der Flasche aus einem Umreifungselement zum Umschließen des Halses gebildet.
- In einem dritten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Endes des Haltebandes mit dem Hals der Flasche aus einer Kappe zum Abdecken des Halses gebildet.
- Die Erfindung hat ferner ein Köpfwerkzeug zum Ziel, wie es durch den Anspruch 5 definiert ist.
- Vorteilhafterweise ist dann das zweite Ende des Haltebandes am Handgriff des Köpfwerkzeugs befestigt. Das Köpfwerkzeug kann aus einem beliebigen Werkzeug mit Metallklinge gebildet sein, wie z. B. ein Säbel oder ein großes Küchenmesser ohne scharfe Kanten, um eine Verletzung durch die Klinge infolge eines Unfalls zu vermeiden.
- Zuletzt ist ein Ziel der Erfindung ein Kühlkübel für eine Sektflasche, wie er durch den Anspruch 9 definiert ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Studium der folgenden Beschreibung besonderer, die Erfindung nicht einschränkender Ausführungsbeispiele.
- Es wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die das Köpfen einer Sektflasche mittels eines Köpfwerkzeuges zeigt, das mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung versehen ist,
- Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht, die eine Ausführungsvariante der Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Endes des Haltebandes mit dem Hals der Flasche zeigt,
- Fig. 3 eine zur Fig. 2 analoge Ansicht, die eine weitere Ausführungsvariante der Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Endes des Haltebandes mit dem Hals der Flasche zeigt,
- Fig. 4 eine zur Fig. 1 analoge Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt, bei dem das zweite Ende des Haltebandes an der Flasche befestigt ist, wobei die Sicherheitsvorrichtung getrennt von dem Köpfwerkzeug ist,
- Fig. 5 eine zur Fig. 4 analoge Ansicht, die eine Ausführungsvariante der Mittel zum Befestigen des zweiten Endes des Haltebandes an der Flasche zeigt,
- Fig. 6 eine zu den Fig. 1, 4 und 5 analoge Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt, bei dem das feste Ende des Haltebandes an einem Eiskübel für die Flasche befestigt ist.
- Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Flasche 10 mit Schaumwein, d. h. ein nicht stiller Wein, der beispielsweise nach dem Champagne-Verfahren verarbeitet wurde, wird mit Hilfe eines Köpfwerkzeugs 20 geköpft, das mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung 1 versehen ist.
- Die Flasche 10 hat einen Körper 11, einen Boden 12 und oben einen Hals 13, der mit einem Korken verschlossen ist, der, wie dies für Weinflaschen, die nach dem Champagne-Verfahren verarbeitet werden, üblich ist, durch einen Drahtkorb 15 am Platz gehalten wird, der sich der Extraktionskraft widersetzt, die auf den Korken durch den im Innern der Flasche herrschenden Druck ausgeübt wird. Der Hals 13, sein Korken und sein Drahtkorb 15 sind mit einer Schutzfolie 14 überzogen. In der durch die Fig. 1 dargestellten Anordnung ragt nur der Ring 15 des Drahtkorbes, der im rechten Winkel heruntergebogen wurde, aus der Schutzfolie 14 heraus, um an der Sicherheitsvorrichtung 1 eingehängt zu werden.
- Das Köpfwerkzeug 20 ist im vorliegenden Fall aus einem großen Küchenmesser gebildet, das einen Griff 21 (aus Holz, Metall, Horn oder jedes andere Material) hat, der eine vordere Endfläche 22 hat, jenseits der sich eine metallene Klinge 23 mit einem nicht-scharfkantigen (nicht geschliffenen) Rand erstreckt, wobei die Klinge 23 nur dazu bestimmt ist, auf den Hals 13 der Flasche 10 aufzutreffen, um das Glas unter der Wirkung des Stoßes zu zerschlagen.
- Die Sicherheitsvorrichtung 1 ist aus einem Halteband 2 gebildet, das im vorliegenden Fall in Form eines metallenen Kettchens (und insbesondere aus Edelmetall) mit Kugeln ausgeführt ist. Diese Form ist aber in keiner Weise einschränkend, und das Band 2 kann aus einem beliebigen Material (Kunststoff, Kunstfaser oder natürliche Faser, Holz usw.) und in einer beliebigen Form (Kettchen mit Gliedern, Endlosfaden usw.) ausgebildet sein. Das Band 2 besitzt ein erstes Ende 3, das mit einem Verschlußhaken 4 versehen ist, der in den Ring 15 des Drahtkorbs eingreift, mit dem der Hals 13 der Flasche 10 versehen ist. An seinem anderen Ende 5 (zweites Ende) ist das Band 2 mit einer Scheibe 6 versehen, die auf der vorderen Endfläche 22 des Holzgriffs 21 des Köpfmessers 20 angenagelt ist.
- Während des Köpfens der Flasche 10 wird der Flaschenhals 13 von der Klinge 23 des Köpfmessers 11 getroffen. Unter der Stoßwirkung zerbricht das die Flasche bildende Glas nahe des Halses 13, und der so abgetrennte Hals wird heftig unter der Wirkung des in der Flasche herrschenden Innendrucks in deren Verlängerung geschleudert, wie dies durch die Fig. 1 dargestellt ist. Das erste Ende 3 des Bandes 2, das frei ist, folgt dem Hals in seinem Weg, bis sich das Band 2 spannt.
- Dann wird der Hals 13 in seinem Weg gestoppt, wobei das zweite Ende 5 des Bandes 2 durch seine Befestigung an dem Griff 21 des Messers 20 zurückgehalten wird. Hier wird angemerkt, daß die Länge des Bandes 2 abhängig von der maximalen Entfernung gewählt werden kann, bei der man den Flug des Halses 13 unterbrechen will. Aus ästhetischen Gründen kann man so ein relativ langes Band 2 wählen, während man aus Gründen von mehr Sicherheit im Gegensatz dazu ein relativ kurzes Band 2 wählen kann. In jedem Fall muß sich die Person, die das Köpfen durchführt, einfach nur vergewissern, daß sich keine andere Person in einer Entfernung befindet, die unter der Länge des Bandes 2 liegt.
- Der von dem Band 2 gehaltene Hals 13 fällt dann unter der Wirkung seines Eigengewichts senkrecht nach unten und bleibt am Band 2 hängen, ohne daß es ihm möglich wäre, irgendeine der anwesenden Personen zu treffen. Das Köpfen der Flasche 10 wird folglich vollkommen sicher durchgeführt, unabhängig von der Aufmerksamkeit, welche die anderen Personen der Gesellschaft auf den Vorgang richten können. Ferner ist es möglich, das Köpfen von Flaschen an öffentlichen Orten durchzuführen, wie z. B. Restaurants, Empfangssälen oder sogar im Freien.
- In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsvariante der Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Endes 3 des Haltebandes 2 mit dem Hals 13 der Flasche dargestellt. Bei dieser Variante ist das erste Ende 3 des Bandes 2 mit einem elastischen Ring 7 versehen, mit dem der Hals 13 umschlossen wird. Der Ring 7 kann beispielsweise aus Gummi hergestellt und möglicherweise mit einem Stoff überzogen sein, um sein Äußeres zu verschönern (obgleich dies sein Haftvermögen am Hals herabsetzt). Auch wenn dies nicht gezeigt ist, kann man nach dem gleichen Prinzip ebenso ein Umschließen des Halses 13 mit einem nicht elastischen schmalen Lederriemchen oder dergleichen vorsehen, das mittels einer herkömmlichen Schnalle, beispielsweise mit Dornen, angelegt werden kann.
- In der Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsvariante der Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Endes 3 des Haltebandes 2 mit dem Hals 13 der Flasche dargestellt. Bei dieser zweiten Ausführungsvariante ist das erste Ende 3 des Bandes 2 mit einer elastischen Kappe 8 versehen, welche den oberen Teil des Halses 13 abdeckt. Wie zuvor auch ist die Elastizität der Kappe 8 nicht unbedingt erforderlich, und man kann ebenso eine solche nicht elastische Kappe vorsehen, die an ihrem freien Rand ein Umschließungsband aufweist, wie z. B. einen Schnürsenkel.
- Die Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel, das unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschrieben wurde, ist das zweite Ende 5 des Haltebandes 2 der Sicherheitsvorrichtung 1 an der Flasche 10 und nicht mehr am Köpfmesser 20 befestigt. Im vorliegenden Fall ist das zweite Ende 5 des Haltebandes 2 mit einem elastischen Ring 30 versehen, der den Körper 11 der Flasche 10 umschließt. Dieser elastische Ring 30 kann beispielsweise aus Gummi hergestellt sein, wodurch ihm gute Hafteigenschaften zum Haften an dem die Flasche 10 bildenden Glas verliehen werden. Dieses Ausführungsbeispiel ist aber keineswegs einschränkend, und man kann beispielsweise vorsehen, daß der Gummiring 30 mit einem Stoff überzogen wird, um ihn vom ästhetischen Standpunkt her besser aussehen zu lassen. Ferner kann man anstelle des elastischen Ringes ein nicht elastisches Umschließungsband verwenden, wie beispielsweise ein Lederband oder dergleichen, das an dem zweiten Ende 5 des Bandes 2 angebracht und mit einer beliebigen Schließschnalle versehen ist.
- In Fig. 5 ist eine Ausführungsvariante der Mittel zum Befestigen des zweiten Endes 5 des Haltebandes 2 an der Flasche 10 gezeigt. Bei dieser Ausführungsvariante ist das zweite Ende 5 des Bandes 2 mit einem Fußteil 40 versehen, das den Boden (der in den Fig. 1 und 4 mit dem Bezugszeichen 12 versehen ist) der Flasche 10 bedeckt. Dieses Fußteil 40, das aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt sein kann, hat einen Boden 41 in Form einer Scheibe, deren Umfang einen zylindrischen hochgestellten Rand aufweist, der aus einer Folge von Zähnen 42 gebildet ist, die durch Einkerbungen 43 voneinander getrennt sind und den Umfang des Bodens der Flasche "umgreifen". Diese Zähne 42, die radial elastisch verformbar sind, verleihen dem zylindrischen hochgestellten Umfangsrand, den sie bilden, die Fähigkeit, sich radial elastisch auszudehnen, wodurch ein enganliegendes Anbringen des Fußteils 40 am Boden der Flasche 10 ermöglicht wird.
- Die Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Flasche 10 ist in diesem Fall in Verbindung mit einem Eiskübel 50 zum Kühlen dieser Flasche dargestellt, der hier seitlich Griffe 51 in Form eines Ringes aufweist. Das Halteband 2 der Sicherheitsvorrichtung 1 ist nicht am Köpfmesser 20 angebracht, sondern am Kübel 50. Genauer gesagt ist das zweite Ende des Bandes 2 mit einem Verschlußhaken 9 versehen, der an dem Ring 51 des Kübels 50 befestigt wird.
Claims (11)
1. Sicherheitsvorrichtung (1) zum Köpfen einer Sektflasche (10), wobei die
Flasche einen Hals (13) hat, der mit einem Korken verkorkt ist und im
verkorkten Zustand von einem Körper (11) der Flasche (10) während des Köpfens
getrennt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Halteband (2)
zum Halten des Halses (13) der Flasche (10) hat, das ein erstes freies Ende
besitzt, das mit Mitteln versehen ist, die seine Verbindung mit dem Hals (13)
der Flasche (10) sicherstellen, sowie ein zweites Ende (5), das mit einem
Umreifungselement (30) zum Umschließen des Körpers der Flasche (10)
versehen ist.
2. Sicherheitsvorrichtung (1) zum Köpfen einer Sektflasche (10), wobei die
Flasche einen Hals (13) hat, der mit einem Korken verkorkt ist und im
verkorkten Zustand von einem Körper (11) der Flasche (10) während des Köpfens
getrennt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Halteband (2)
zum Halten des Halses (13) der Flasche (10) hat, dasein erstes freies Ende
besitzt, das mit Mitteln versehen ist, die seine Verbindung mit dem Hals (13)
der Flasche (10) sicherstellen, sowie ein zweites Ende (5), das mit einem
Fußteil (40) zum Bedecken des Bodens der Flasche (10) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn
der Hals (13) der Flasche (10) mit einem Drahtkorb (15) zum Festhalten des
Korkens versehen ist, die Verbindungsmittel zum Verbinden der ersten
Endes (3) des Haltebandes (2) mit dem Hals (13) der Flasche aus einem
Zughaken (4) zum Anhängen an diesen Drahtkorb gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Endes (3) des Haltebandes (2) mit
dem Hals (13) der Flasche aus einem Umreifungselement (7) zum
Umschließen des Halses oder aus einer Kappe (8) zum Abdecken des Halses
(13) gebildet sind.
5. Köpfwerkzeug (20) mit einer Klinge (23) und einem Griff (21), dadurch
gekennzeichnet, daß es mit einer Sicherheitsvorrichtung (1) versehen ist,
die ein Halteband (2) zum Halten des Halses (13) der zum Köpfen
bestimmten Flasche (10) hat, das ein erstes freies Ende besitzt, das mit Mitteln
versehen ist, die seine Verbindung mit dem Hals (13) der Flasche
sicherstellen, sowie ein zweites Ende (5), das an dem Köpfwerkzeug (20) befestigt
ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Ende (5) des Haltebandes (2) am Handgriff (21) des Köpfwerkzeuges (20)
befestigt ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn
der Hals (13) der Flasche (10) mit einem Drahtkorb (15) zum Festhalten des
Korkens versehen ist, die Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten
Endes (3) des Haltebandes (2) mit dem Hals (13) der Flasche aus einem
Zughaken (4) zum Anhängen an diesen Drahtkorb gebildet sind.
8. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Endes (3) des Haltebandes (2)
mit dem Hals (13) der Flasche aus einem Umreifungselement (7) zum
Umschließen des Halses oder aus einer Kappe (8) zum Abdecken des Halses
(13) gebildet sind.
9. Kühlkübel (50) für eine Sektflasche (10), dadurch gekennzeichnet, daß er
mit einer Sicherheitsvorrichtung (1) versehen ist, die ein Halteband (2) zum
Halten des Halses (13) der Flasche (10) hat, das ein erstes freies Ende
besitzt, das mit Mitteln versehen ist, die seine Verbindung mit dem Hals (13)
der Flasche (10) sicherstellen, sowie ein zweites Ende (5), das an dem
Kübel (50) befestigt ist.
10. Kühlkübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Hals
(13) der Flasche (10) mit einem Drahtkorb (15) zum Festhalten des Korkens
versehen ist, die Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Endes (3) des
Haltebandes (2) mit dem Hals (13) der Flasche aus einem Zughaken (4) zum
Anhängen an diesen Drahtkorb gebildet sind.
11. Kühlkübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Endes (3) des Haltebandes (2)
mit dem Hals (13) der Flasche aus einem Umreifungselement (7) zum
Umschließen des Halses oder aus einer Kappe (8) zum Abdecken des Halses
(13) gebildet sind.
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FR9801488A FR2774672B1 (fr) | 1998-02-09 | 1998-02-09 | Accessoire de securite pour le sabrage d'une bouteille de vin mousseux et ustensile de sabrage equipe d'un tel accessoire |
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DE69900513D1 DE69900513D1 (de) | 2002-01-17 |
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DE69900513T Expired - Fee Related DE69900513T2 (de) | 1998-02-09 | 1999-02-03 | Sicherheitsvorrichtung zum Schneiden des Halsteiles einer Sektflasche und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstetes Gerät |
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DE (1) | DE69900513T2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109607451A (zh) * | 2018-12-05 | 2019-04-12 | 中国人民解放军陆军军医大学第二附属医院 | 一种安瓿瓶开口器 |
-
1999
- 1999-02-03 DE DE69900513T patent/DE69900513T2/de not_active Expired - Fee Related
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DE69900513D1 (de) | 2002-01-17 |
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