DE315718C - - Google Patents

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DE315718C
DE315718C DENDAT315718D DE315718DA DE315718C DE 315718 C DE315718 C DE 315718C DE NDAT315718 D DENDAT315718 D DE NDAT315718D DE 315718D A DE315718D A DE 315718DA DE 315718 C DE315718 C DE 315718C
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slot
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/10Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of safety-razor blades
    • B24D15/105Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/085Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abziehvorrichtung für zweischneidige Rasierhohlklingen, bei welcher die Klinge in eine Vorrichtung eingespannt und auf einem Abziehriemen hin und her .'bewegt wird. Gemäß der Erfindung besteht die \~orrichtung aus einem gebogenen Blech, dessen unterer Teil als Handgriff ausgebildet ist, und dessen oberer Teil ■ ■ so gewölbt ist, daß die Klinge durch zwei in
ίο der Wölbung im entsprechenden Abstand sich gegenüberliegende Schlitze herausragt. Die Klinge wird in dieser Lage nach dem Scheitel der Wölbung gedrückt und dort mittels Haken, die in ihre Löcher eingreifen, befestigt, so daß die Klinge an den nach.dem Haken zu liegenden Flächen der Schlitze anliegt und unterhalb des Klingenblattes Schlitze frei bleiben, durch die der Abziehriemen durchgezogen werden kann. Durch Hin- und Herbewegen des Riemens wird das Abziehen der Klinge bewirkt. Von den bisher bekannten Abziehvorrichtungen unterscheidet sich die vorliegende dadurch, daß zum Halten der Rasierklinge keinerlei weitere Teile benötigt werden. Mit der neuen Vorrichtung ist es jedem Ungeübten möglich, die Klinge sachgemäß abzuziehen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in. einem Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fig. ι eine Seitenansicht, Fig. 2 eine andere Seitenansicht, Fig. 3 eine Ansicht von unten. Fig. 4 zeigt eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung bei. ihrer Anwendung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Stück Blech, welches bei a als Handgriff ausgebildet ist. Der das Messer tragende gewölbte Teil b ist mit zwei gegenüberliegenden Schlitzen c verseilen, in solchem Abstand, daß die ■Klinge'? mit ihren Schneiden etwas herausragt. Die Befestigung der Klinge ' erfolgt durch Aufhängen an zwei aus der oberen WoIl)UHg b herausgedrückten Lappen f. Wie aus - der Zeichnung ersichtlich ist, wird die Klingec dabei durchgebogen,: so daß sie sich federnd gegen die oberen Flächen der Schlitze c anpreßt. Die Schlitze c lassen unterhalb der Klinge einen solchen Spielraum, daß ein Abziehriemen o. dgl. hindurchgezogen werden kann. Das Abziehen erfolgt in der Weise, daß, wie' Fig. 4 zeigt, die Vorrichtung auf dem durch die .Schlitze hindurchgezogenen Riemen hin und her bewegt wird; dabei wird die Vorrichtung gegenüber dem durchgezogenen Riemen in solcher Lage gehalten, daß die in der Bewegungsrichtung (Pfeilrichtung) vorn liegende Schneide, vom Riemen abgehoben, also nach oben geneigt ist. Es liegt hierbei die untere Schneide der Klinge, was wesentlich ist, mit der ganzen Fläche an dem Riemen an. Beim Zurückbewegen der Vorrichtung wird er in der der Darstellung in Fig. 4 entgegengesetzten Lage gehalten. Es ist· hierbei'von ■ Vorteil, daß die Klinge in der gebogenen Stellung, wie an sich bekannt, abgezogen wird, da sich hierbei der Riemen den "Schneidenflächen der
besser anpassen kann.

Claims (1)

  1. PATENT7AnSPRUCH:
    Abziehvorrichtung für Rasiermesser-. klingen mit durch das Haltegestell durchtretendem, hin und her gehendem Abzich-
    Klinge
    riemen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß seine Haltevorrichtung" aus einem gleichzeitig ■ einen Handgriff («) bildenden, gewölbten Blech (/;) besteht mit Haken (/) o. dgl. in seinem Scheitel und zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen (c) darunter zur Befestigung und Aufnähme der Klinge (e) in wie an sich bekannt gebogenem Zustande derart, daß die Schneiden etwas aus den ■ Schlitzen herausragen, und daß zwischen Klinge und freiem Schlitzrand so viel Raum im Schlitz verbleibt, daß der Abziehriemer, darin Platz und Führung findet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT315718D 1919-03-04 Active DE315718C (de)

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GB148400A (en) 1921-01-27

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