DE1532476A1 - Flaschenkapsel aus Kunststoff - Google Patents

Flaschenkapsel aus Kunststoff

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Publication number
DE1532476A1
DE1532476A1 DE19661532476 DE1532476A DE1532476A1 DE 1532476 A1 DE1532476 A1 DE 1532476A1 DE 19661532476 DE19661532476 DE 19661532476 DE 1532476 A DE1532476 A DE 1532476A DE 1532476 A1 DE1532476 A1 DE 1532476A1
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DE
Germany
Prior art keywords
capsule
tear strip
bottle
bottle cap
bottle caps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661532476
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Abello
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trefimetaux SAS
Original Assignee
Trefimetaux SAS
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Filing date
Publication date
Priority claimed from FR27433A external-priority patent/FR1452903A/fr
Application filed by Trefimetaux SAS filed Critical Trefimetaux SAS
Publication of DE1532476A1 publication Critical patent/DE1532476A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/25Non-metallic tear-off strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Flasche Flaschenkapsel aus Kunststoff Es sind Flaschenkapseln bekannt, die einen leicht ablösbaren Streifen zur Entfernung der Kapsel tragen. Dieser Streifen ist unterhalb des oberen Endes des Flaschenhalses zwischen dem oberen Teil der eigentlichen Kapsel und dem Mantel angebracht, der dem Hals der Flasche angelegt ist. Im allgemeinen wird dicter Streifen nach oben und nach untentiin durch Linien mit einem geringeren Widerstand begrenzt, welche den Streifen mit dem oberen Teil der Kapsel und mit dem Mantel verbinden.
  • Der Streifen weist einen mehr oder weniger ausgeprägten vertikalen Spalt auf, der es gestattet, ein Werkzeug, wie z. B. ein Taschenmesser, einzuführen, um den Streifen abzureissen und auf diese Weise die eigentliche Kapsel zu entfernen.
  • Diese Anordnung besitzen die seit langem benutzten Flaschenkapseln aus Blei-Zinn.
  • Es wurde auah vorgeschlagen ein System dieses Typs fUr Flaschenkapseln aue Kunststoff zu verwenden ; aber das Prinzip ist dabei das gleiche geblieben,und es ergaben sich oft Schwierigkeiten, diesen Streifen zur Entfernung der Kapsel vom Rest der Kapsel abzureissen.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine leichte Entfernung der eigentlichen Kapsel zu gestatten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Flaschenkapsel aus Kunststoff. mit einem zwischen der eigentlichen Kapsel und dem Mantel vorgesehenen Aufreissstreifen. Der erfindungsgemässe Aufreissstreifen, der während Gusses der Flaschenkapsel hergestellt viird, ist dadurch gekennzeichnete dass seine EndstUcke einen senkrechten Schlitz freilassen und zu beiden Seiten des Schlitzes Verdickungen aufweisen, die zum Ende hin vorspringen.
  • Die vorspringenden verdickten Endstücke gestatten ein bequemeres Ergreifen der beiden Enden des Aufreissstreifens.
  • Mach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die verdickte Stelle an beiden Enden des Aufreissstreifens, die sich an beiden Seiten des Schlitzes gegenüber stehen, leicht abgesetzt, so class es besonders leicht ist, den Fingernagel oder ein Werkzoug, wie die Spitze eines Korkenziehers einzuführen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, werden zur Begrenzung des Aufreissstreifens nach oben und nach unten hin Einschnitte in dem Material der Flaschenkapsel vorgesehen, die Linien mit geringerem Widerstand gegen das Aufreissen darstellen. Diese Einschnitte können unterbrochen oder nicht unterbrochen sein.
  • In den Figuren wird als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt perspektivisch eine Flaschenkapsel gemäss der Erfindung vor dem Aufreissen des Aufreissstreifens.
  • Figur 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, die aber die Kapsel wahrend des Aufreissens zeigt.
  • Figur 3 zeigt in einem grösseren Massstab perspektivisch ein EndstUck des erfindungsgemässen Aufreissstreifens.
  • Figur 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. l der dem Querschnitt entlang der Linie V-V der gleichen Fig. 1 entspricht, und der eine erste Form der Vorwirklichung der Linien mit geri@gere@ @iderstand zeigt.
  • Figur 5 ist ein analoger Schnitt, wie in Fig. 4, der eine andere Form der Verwirklichung dieser Linien veranschaulicht.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, bestehen die erfindungsgemässn Flaschenkapseln aus einer Kapsel in engeren Sinn 1 am oberen Teil und einem Mantel 2, der sich dem Hals der Flasche anlegt. Diese Kapsel kann zylindrische For@ aufweisen und einenm vorspringenenden Ring besitzen, der zusammen mit deer Kapsel 1 und de@ @antel 2 bein Giessen entsteht. dieser Ring entspricht dem ringförmigen Wulst des flaschenhalses.
  • Zwischen der eigentlichen Kapsel und dem Mantel 2,der gegebenenfalls den vorspringenden ringförmigen Teil trägt, ist ein Aufreissstreifen vorgesehen, der einen vertikale@ Schlitz 5 zur Einführung des Fingernagels oder eines Werkzeuges freilässt, um den Aufreissstreifen abzulösen. Gemäss oder Erfindung weist dieser Aufreissstreifen 4 zur Entiernung der Kapsel an seinen beiden Enden, auf beiden Seiten des Schlitzes 5 einen verdickten Teil 6 auf, der zusammen mit der gesamten Kapsel während des Gusses entsteht, und der gegen das Ende hin vorspringt.
  • Daräber hinaus ist in diesem verdickten Teil 6 eine Absetzung] 7 vorgesehen, die dazu dient, um das Aufreissen des Aufreissstreifens 4 zu erleichtern, da in die Absetzung leicht der Fingernagel oder gegebenenfalls die Spitze eines Werkzeugs, wie eines Korkenziehers eingeführt werden kann.
  • Darüber hinaus werden, um das Aufreissen zu erleichtern, nach an sich bekannter Weise zwei Linien mit geringerem Widerstand 8 und 9 vorgesehen, die durch nachträgliches Einschneiden in das Material der Flaschenkapsel gebildet werden. diese Einschnitte erstrecken sich in der Tiefe über einen Teil der Dicke des Materials. Sie können entweder fortlaufend (Fig.4) oder unterbrochen (Fig.5) sein, wobei Brücken 10 mit normaler Dicke zwischen der eigentlichen Kapsel 1 einerseits und dem Mantel 2, 3 andererseits stehenbleiben. diese Brücken d@enen dazu, um die Widerstandsfähigkeit der Kapsoln während des Aufdrückens auf den flaschenhals nicht zu schwächen, das i@ allgemeinen durch Druck erfolgt, der auf die obere Fläche der Flasche@@apsel ausgeübt wird.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Flaschenkapsel aus Kunststoff mit einem zwischen der eingentlichen Kapsel und dem Mantel angeordneten Aufrfeissstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die E@lstücke des Aufreissstreifens einen senkrechten Schlitz freilassen und su beiden Seiten dieses Schlitzes Verdickungen aufweisen, die zum Ende hin vorspringen.
  2. 2.) Flaschenkapsel nacll Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass enthalten.
    3,) Flaschenkapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreißstreifen nach oben und unten hin durch fortlaufende oder unterbrochene Einschnitte begrenzt ist.
DE19661532476 1965-08-05 1966-07-15 Flaschenkapsel aus Kunststoff Pending DE1532476A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR27433A FR1452903A (fr) 1964-06-11 1965-08-05 Perfectionnements aux capsules de surbouchage en matière plastique

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1532476A1 true DE1532476A1 (de) 1970-01-15

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ID=8586131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661532476 Pending DE1532476A1 (de) 1965-08-05 1966-07-15 Flaschenkapsel aus Kunststoff

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DE (1) DE1532476A1 (de)
GB (1) GB1082809A (de)
NL (1) NL6610978A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261645A1 (de) * 1986-09-24 1988-03-30 ALPLAST S.p.A. Starrer Behälter, insbesondere aus Glas mit Schraubverschluss

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US20230294885A1 (en) * 2020-08-12 2023-09-21 Conopco Inc., D/B/A Unilever A cap and a container

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WO1988002340A1 (en) * 1986-09-24 1988-04-07 Alplast S.N.C. Dei Fratelli Francesco E Renato Gor Rigid container, particularly of glass, having a screw closure device

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NL6610978A (de) 1967-02-06
GB1082809A (en) 1967-09-13

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