DE1566222A1 - Vorrichtung zum Aufbewahren und Mischen zweier abgewogener Ausgangssubstanzen zur Herstellung von Amalgam-Zahnersatz od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbewahren und Mischen zweier abgewogener Ausgangssubstanzen zur Herstellung von Amalgam-Zahnersatz od.dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/60—Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
- A61C5/66—Capsules for filling material
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Description
Vorrichtung zum Aufbewahren und Mischen zweiei* abgewogener
Ausgangsgubstanzen zur Herstellung von Amalgam-Zahnersatz oäer dergl,
Es eind verschiedene Vorrichtungen fiir das Aufbewahren von
zwei vorher abgewogenen Substanzen vorgeschlagen worden, die erst
zum Zeitpunkt ihrer Verwendung miteinander vermischt werden dürfen.
Darunter sind Vorrichtungen mit zwei voneinander durch eine Membran
getrennten Behältern, in der zum Zeitpunkt der Verwendung eine Verbindung
zwischen den beiden Behältern hergestellt wird. Derartige
Vorrichtungen erfordern jedoch im allgemeinen cen Gebrauch beider
Hände, um die Vermischung einzuleiten; außerdem eignen eich einige
dieser Vorrichtungen sohlecht zum vorherigen Einsetzen eines
kleinen Stößers, der dazu bestimmt 1st, eine innige Mischung duroh
Schütteln, z.B. in zur Präparierung von Amalgam-Zahnersatz üblichen
Schütte!maschinenzu fördern. ■
209809/Q32S
BAD
Ziel der Erfindung ist, eine neuartige Verpackung zu schaffen,
weiche die Anforderungen der,Anwender insbesondere hinsieht- ,
lieh einer bequemen Handhabung und einer großen Wirksamkeit erfüllen
sollen. . r ,:.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die zu mischenden Substanzen, im Falle eines Amalgam-Zahnersatzes z.B. ein Metallpulver
und Quecksilber, in zwei Behältern von im wesen.tlioh.en...
zylindrischer Gestalt aufgenommen, die gegeneinander in axialer Bichtung gleiten können, und der eine Behälter die erste Substanz
und eine ihrtabschließende Membrane enthält, während der andere
Behälter die zweite Substanz und außerdem ein Teil zum Zerreißen der Membran enthält, so daß die beiden Substanzen dadurch zusammengebracht
werden,, daft durch Aufbringen eines einfachen äußeren
Druckes die beiden Behälter gegeneinander verschoben werden.
Das Teil zum Zerreißen der Membran kann von einem länglichen
Gußstift gebildet sein, der zwischen der Membran und dem Boden des 2. Behälters gehalten ist.
Die Membran kann vorteilhafterweise Abschnitte geringerer Dicke aufweisen, die ein Anreißen gewährleisten.
Der Gußstift kann an dem mit der Membran in Berührung steheöden
Ende Schneidkanten haben.
- "■) 209809/0325
BAD
'■■»:-
Pie iSrfindung wird im folgenden anhand von Bohemetischen
Zeichnungen an mehreren Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert,
Fig. 1 zeigt in einem Axialschnitt eine Ausführungsform der
Erfindung in vergrößertem Maßstab vor der Anwendung.
Fig. 2 zeigt einen entsprechenden Schnitt nach dem Eindringen
des βInen Behälters in den anderen. ,
I. 3 zeigt einen Querschnitt gemäß der !linie IZI-ZIX in
Fig. 1 des Behälters mit der Membran,
Die Fig. b~ 7 zeigen Auflichten, bzw. einen Querschnitt (FIg, 6)
des Guöstiftes. ■ . ' . o>
: " ■■■■■ ·· ι ; ·
Aus Flg. 1 ist zu ersehen, daß die Vorriohtung zwei Behälter
1 und 2 umfaÄt, eile in Richtung; der gemeinsamen Längsachse aufeinander
zu oder voneinander weg gleiten können, Der untere
Behälter 1 endet in ein·» Teil 20 von geringerer Dicke, in welchem'
Aer entsprechende Teil 7 gleiten kann, welcher der$ Band άββ
oberen Behälters 1 bildet. i=-,
Die Vorsprünge 8 und 10 begrenzen die mögliche, relative
Gleitbewegung.
209809/032 5
Der untere Behälter 1 umfaßt eine dünne, leicht zerreißbare
Membran. 3 (angegossen o« = er nachträglich angesetzt}-,, welche
gegenüber ihrer Oberseite gasdicht abschließt, sofern sie nicht
zerrissen ist. Diese Membran ist mit ihrem linfanp: an ifera feil
des Bfcälters 1 befestigt. Vorzugsweise hat die Membran &sri@-
linien 13 geringerer Dicke» die radial von der Mitte 1% ausgehen
unct ein Anreißen dter Membran gewährleisten» Bei aem gezeigten
Beispiel sind k. kreuzf örmip^ verlaufende Anriß linien vorgesehen.
Die Membran selbst hat die Gestalt einer Pyramide. Der untere Behälter 1 enthälUdie eine Substanz k von zwei zu mischenden
Substanzen, z.B. zum Herstellen eines Amalgams vorgesehenes
Quecksilber. Der obere Behälter 2 hat ein Ende 7 mit dünnerer
Wandstärke, das In den Teil kO des Behälters 1 gleiten kann,
bis der Vorsprung 8 gegen denRand Il des Behälters 1 anstößt.
Der Behälter 2 enthält die zweite Substanz, z.B. ein Metallpulver 5i sofern es eich um die Herstellung eines Amalgams handelt.
Die Substanz 5 muß zum Zeitpunkt der Anwendung mit der in
dem Behälter 1 enthaltenen Substanz k vermischt werden. Der
Behälter 2 enthält außerdem einen Gußstift 6, der sich auf der einen Seite in der Mitte der Membran 1 und auf der anderen Seite
am Boden des Behälters 2 abstützt. Vor der Anwendung wird der Behälter 2 nur soweit in den Behälter 1 hineingeschoben, wie
es zum Halten des Behälters 2 in dieser Lagre notwendig ist.
Der untere Hand 9 οes Behälters 2 ist vorzugsweise als schräg
zulaufende scharfe Kante ausgebildet.
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&AD
Wenn der Benutzer mit der von den beiden Behältern, gebildeten Vorrichtung in einer Hand auf den Behälter 2 einen Druck
in Richtung'des Pfeiles f. ausübt, um diesen in den Behälter 1
einzubringen, drückt das untere Ende ηes Gußstiftes 6 in Richtung
des Pfeiles f., auf die Mitte 14 der Membran, welche an den Anrißlinien
13 aufreißt. Gleichzeitig drückt der Rand 9 des Behälters
2 die MembranlaOpen gegen die Wand des Behälters 1 und vervollstäncigt
gegebenenfalls die Öffnung, die so noch erweitert
wird. Daraus ergibt sich, daß der Oußstift 6 und die Substanz 5t
welche in dem Behälter 2 enthalten waren, aufgrund der Schwerkraft
in aen Behälter 1 fallen, wie in Pig. 2 dargestellt ist. Die
von den beiden einander zugeordneten Behältern gebildete Einheit kann dann in einen Schüttler eingesetzt werden.
Es ist zu beachten, daß das Zusammenbringen der beiden Sub- '
stanzen nur mit einer einzigen Hand dank der Tatsache verwirklicht
werden kann, daß das Annähern der beiden Behälter durch
eine e inf acte Translationsbewegung geschieht.
Der Gußstift kann von der in den Figuren 1 und 2 gezeigten
-■ ' ·. ■ "7-vi>ÄV.£ "I-. ■■■■■■ ■ ~ ■"■■.-■■
Ausführung abweichende Formen annehmen. Insbesondere kann er
an seinem zum Zerreissen der Membran bestimmten Ende Schneiden aufweisen, wie es in den Figuren k - 7 dargestellt ist. Bei den
in Fig. Λ aargestellten Beisuiel ennet der Gußstift in einem
pyramidenförmigen Kopf mit k Flächen 15, die M- Schneidkanten 17
umfassen, wobei das auf tier Membran ruhende Encie 16 abgerundet
ist, um ein vorzeitiges Heißen der Membran zu vermeiden. Bei
dem Mepiel nach- PiSP %8A?./fÄ^.25- ,6-
■■■■■■.. . "■ BADORiGiNAL
sioh der Stiel 18 des Gußstiftes nach oben, um d$s Durchtreten
des Gußstiftes durch die Membran zu erleichtern, wenn das Eindringen des Kopfes in die Membran einen genügend großen Hiß
erzeugt hat. Bei dem Beispiel nach Fig. 7 nehmen die Schneidkanten
17 die Form von regelrechten kleinen Trennkiingen an. Die Membran kann vorteilhafterweise zu einer Pyramide mit einer
gleichen Anzahl von Oberflächen wie der Kopf des Gußstiftes geformt
sein, so daß dieser nach seinem Eindringen selbsttätig
diejenige Lage annimmt, in welcher seine Schneidkanten 17 mit den Anrißfalten oder -linien zusammenfallen.-
Die Anzahl der Oberflächen der Pyramidenteile (Membran und
GuBstift) kann auch verschieden von h Fläohen sein. Ferner kann
die Membran jede andere zweckmäßige Form haben, welche das Aufreißen
durch den Gußstift begünstigt. In Falle der Herstellung
eines Amalgams kann das Quecksilber auch in dem Behälter 2 enthalten sein, wobei der Gußetift dann aus einem dem Korrosionsangriff
des Quecksilber» widerstehenden Werkstoff hergestellt
sein muß. Das Metallpulver befindet eich in diesem Fall in dem
Behälter 1.
Patentansprüche 57 XII
200809/0325
BAD OR1GIHAL
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufbewahren und Mischen zweier vorher
abgewogener Substanzen, im Falle eines Amalgam-Zahnersatzes,
z.B. eines Metallpulvers und Quecksilbers, se e k e η η ζ
e i c h η e t durch zwei Behälter (1;2) von im wesentlichen
zylindrischer Gestalt, die gegeneinander in axialer Richtung
gleiten können, und der eine Behälter.(1) die l/Substanz (k)
una eine ihn abschließende Membram (3) enthält, während der
andere Behälter (2) öle zweite Substanz (5) und außerdem ein
Teil (6,Id) zum Zerreissen der Membran (3) enthält, so daß die
beiden Substanzen dadurch zusammengebracht werden, daß durch
Aufbringen eines einfachen äußeren Druckes die beiden Behälter
(1;2) gegeneinander verschoben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e Ichnet,
daß das Teil (6,16) zum Zerreissen der Membran (3.) von
einem Gußstift länglicher Gestalt gebildet ist, der zwischen
der Membran (3) und dem gegenüber liegend en Boden ces Behälters
(2) gehalten ist.
3. Vorrichtung: nach Anspruch 1 o'cier 2, öadurch ge k e η η
zeichnet, ο aß die Membran (3) Abschnitte (13 geringerer
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BAD OFUGJNAL
Dicke aufweist, die ein Anreißen gewährleisten.
*K Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet , daß der Guöstfift (6;18) an seinem mit der
Membran (3) in Berührung stehenden Ende Schneidkanten (17) hat,
' &:.-■
209809/032S
Le e rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR82143A FR1527767A (fr) | 1966-11-02 | 1966-11-02 | Conditionnement pour amalgame dentaire prédosé et analogues |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1566222A1 true DE1566222A1 (de) | 1972-02-24 |
Family
ID=8620230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671566222 Pending DE1566222A1 (de) | 1966-11-02 | 1967-10-25 | Vorrichtung zum Aufbewahren und Mischen zweier abgewogener Ausgangssubstanzen zur Herstellung von Amalgam-Zahnersatz od.dgl. |
Country Status (6)
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DE (1) | DE1566222A1 (de) |
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GB (1) | GB1192817A (de) |
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NL (1) | NL6714379A (de) |
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-
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- 1967-10-25 LU LU54732D patent/LU54732A1/xx unknown
- 1967-10-25 BE BE705627D patent/BE705627A/xx not_active IP Right Cessation
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