-
Einrichtung zur Auftrennung einer Kuppelleitung zwischen zwei Erzeugeranlagen
beim. Auftreten eines bestimmten Mindestwertes einer Pendelfrequenz Zur Auftrennung
einer- Kuppelleitung bei Pendelungen ist es bekannt, eine Einrichtung vorzusehen,
die feststellt, ob eine Pendelung vorhanden ist; und die, wenn dies der Fall ist,
mit einer gewissen Zeitverzögerung die Leitung an den Stromscheiden unterbricht.
Es ist aber nicht immer erforderlich, daß bei jedem Auftreten einer Pendelung die
Leitung aufgetrennt wird, denn es kommt häufig vor; daß eine Pendelung sehr bald
wieder verschwindet oder daß die Frequenz der Pendelung so niedrig ist, daß sich
die Kraftwerke wieder fangen können. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden,
die Auftrennung der Kuppelleitung erst dann vorzunehmen, wenn innerhalb einer bestimmten
Zeit eine festgesetzte Mindestzahl bestimmter, bei Pendelungen auftretender Änderungen
einer oder mehrerer überwachter Betriebsgrößen der Anlage auftritt.
-
Die Erfindung stellt eine weitere Verbesserung von Einrichtungen zur
Auftrennung einer Kuppelleitung zwischen zwei Erzeugeranlagen beim Auftreten eines
bestimmten Mindestwertes einer Pendelfrequenz dar. Gemäß der-Erfindung erfolgt die
Auftrennung der fehlerfreien Kuppelleitung nur dann, wenn innerhalb einer festgesetzten
Zeitspanne die Frequenz der Pendel üngen immer so hoch ist, daß sich die Stellung
eines verzögerten Kontaktes eines Zeitrelais, welches -im Takt der Pendelfrequenz
erregt wird; nicht ändert. Dadurch wird erreicht, daß, wenn die Fre= quenz. der
Pendelungen unter. einen bestimrriten Wert sinkt, eine Aufttrennung der Kuppelleitung
nicht stattfindet, was von Vorteil ist, da bei Verringerung der Pendelfrequenz die,
Wahrscheinlichkeit besteht, daß sich die Generatoren wieder fangen. Nur wenn. innerhalb
der festgesetzten Zeitspanne die Frequenz der Pendelung hoch bleibt, findet die
Unterbrechung der Kuppelleitung statt. Zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens
kann man beispielsweise ein Relais vorsehen, welches die Frequenz der Pendelungen
erfaßt, indem es jedesmal anspricht, wenn die Stromstärke, die Spannungsabsenkung
oder beide oder die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung ein gewisses
Grenzmaß übersteigen. Von diesem Pendelrelais, welches das Zeitrelais im Takt der
Pendelfrequenz erregt, kann bei seinem Ansprechen ein Zusatzrelais eingeschaltet
werden, welches sich über einen unverzögerten -Selbsthaltekontakt
selbst
hält; solange sich die Stellung des Kontaktes des Zeitrelais nicht ändert. Das Zeitrelais
kann einen verzögerten Ruhekontakt besitzen, der in Reihe mit einem unverzögerten
Selbsthaltekontakt des Zusatz= relais liegt, das einen verzögerten Arbeits-' kontakt
besitzt, der in Reihe mit einem Arbeitskontakt des Pendelrelais im Stromkreis der
Ausschaltspule des Kuppelschalters liegt. Das Pendelrelais kann noch einen Ruhekontakt
erhalten, über welchen das Zeitrelais in Reihe mit dem verzögerten Arbeitskontakt
des Zusatzrelais erregt werden kann. Dadurch kann man erreichen, daß das Zusatzrelais
erregt bleibt, wenn die Frequenz der Pendelungen hoch ist, und daß es nach einer
bestimmten Zeit den Hauptschalter auslöst. Sinkt dagegen die Pendelfrequenz unterhalb
eines bestimmten Wertes, so wird der verzögerte Ruhekontakt des Zeitrelais geöffnet,
und die ganze Anordnung geht in die Ausgangsstellung zurück.
-
Man kann auch dem Zeitrelais, welches im Takt der Pendelfrequenz erregt
wird; einen unverzögerten Arbeitskontakt im Stromkreis eines Hilfsrelais und einen
verzögerten Ruhekontakt geben, der in Reihe mit einem unverzögerten Selbsthaltekontakt
eines Iiilfsrelais geschaltet ist, das beispielsweise über einen Arbeitskontakt
ein die Auslösung des Kuppelschalters bestimmendes Zeitrelais steuert. Man kann
auch dem Hilfsrelais.einen verzögerten Ruhekontakt in einem Selbsthaltestromkreis
und einen verzögerten Arbeitskontakt im Stromkreis der Auslösespule des Kuppelschalters
geben.
-
Wenn man an verschiedenen Punkten der Kuppelleitung: eine Auftrennungsmöglichkeit
vorsieht, so kann man die Zeitverzögerung der die Auftrennurig der Kuppelleitung
bewirkenden Kontakte staffeln und auf diese Weise erreichen, daß die Auftrennung
der Kuppelleitung bevorzugt an einer bestimmten Stelle erfolgt, zur Sicherheit aber
auch mit verschiedenem Zeitabstand an anderen Punkten der- Kuppelleitung erfolgen
kann, falls bis dahin noch keine Auftrennung erfolgt >ist. Man erzielt auf diese
Weise eine mehrfache Sicherbeit dafür, daßselbst beim Versagen der Relaiseinrichtung
oder des Schalters an der' beabsichtigten Auftrennstelle auf .jeden Fall.. eine
Auftrennung der Kuppelleitung erfolgt.
-
Einzelheiten der Erfindung werden durch -drei Ausführungsbeispiele
erläutert.
-
In Fig. i der Zeichnung ist mit A die Auslösespule des Schalters der
Kuppelieitung bezeichnet. - Mit T ist der Kontakt eines Relais -bezeichnet, der
die Frequenz der Pendelungen erfaßt und bei jedem Anstieg der. Stromstärke, bei
jeder Absenkung der Spannung oder auch bei gleichzeitiger Vergrößerung des. Stromes
und Verkleinerung der Spannung geschlossen wird. Der Kontakt i ist beispielsweise
der Kontakt des Anlegerelais einer nicht dargestellten Selektivschutzeinrichtung.
'-Über den Kontakt i wird ein Pendelrelais 2 jedesmal an Spannung gelegt, wenn sich
der Kontakt i schließt. Das Pendelrelais 2 steuert drei Kontakte, nämlich einen
Arbeitskontak3, einen Arbeitskontakt 6 und einen Umschaltkontakt B. Beim Schließen
des Arbeitskontaktes 3 wird ein Zeitrelais q. mit einem verzögerten Ruhekontakt
5 erregt. Beim Schließen des Arbeitskontaktes 6 wird ein Zusatzrelais 7 erregt;
in dessen Stromkreis der verzögerte Ruhekontakt 5 des Zeitrelais 4 'liegt. Befindet
sich der-Umschaltkontakt 8 in seiner Arbeits, stellung, so verläuft der Stromkreis
über- die Auslösespule A, so daß also die Schalterauslösung nur erfolgen kann, wenn
das Pendelrelais 2 erregt ist. Der @ Erregerstrom der Auslösespule A verläuft dann
über einen verzögerten.Arbeitskontakt g des Zusatzrelais 7 und .den in der -Arbeitsstellung
stehenden UmschaltkontaktB. Das Zusatzrelais 7, besitzt einen unverzögerten Selbsthaltekontakt
i a, über -den; es-einen -Selbsthaltekreis für sich schließen kann, solange der
verzögerte Ruhekontakt 5 des Zeitrelais q. geschlossen ist.
-
- Die dargestellte Anordnung arbeitet folgendermaßen: ._ Wenn- eine
Pendel-xng entstanden ist; wird der Kontakt z entsprechend der Frequenz der Pendelung
abwechselnd geschlossen und geöffnet. Die Schließung des Kontaktes i hat -die. Wirkung,-
daß das Pendelrelais 2 erregt wird, wodurch die Kontakte 3, 6 und 8 in ihre _ Arbeitsstellung
gehen. --Über den Kontakt 3 wird das Zeitrelais d. eingeschaltet. Der verzögerte
Ruhekontakt 5 dieses Relais wird aber erst nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit,
die beispielsweise i Sekunde betragen möge, geöffnet. Der Kontakt 6 v611--endet
bei seinem Schließen den Stromkreis zur Erregung des Zusatzrelais 7, in dessen Stromkreis
der verzögerte Ruhekontakt 5 des Zeitrelais q. liegt. Da dieser noch geschlossen
ist, wird das Zusatzrelais 7 erregt . und schließt sofort seinen Selbsthaltekontakt
1o, so daß seine Erregung von diesem Augenblick an von der Stellung des Kontaktes
6 unabhängig ist und erst durch Öffnung des verzögerten. Ruhekontaktes 5 des Zeitrelais
q. wieder unterbrochen werden kann. Gleichzeitig mit der Erregung des Zusatzrelais
7 1 beginnt auch -der Zeitablauf für den verzögerten Arbeitskontakt g des Zusatzrelais
7.
-
Wenn die Dauer einer Schließung des Kontaktes i länger ist als die
Verzögerungszeit des Ruhekontaktes 5 des - Zeitrelais 4., 1 dann wird der Kontakt
5 geöffnet, und dadurch fällt das Zusatzrelais 7 ab: Nicht nur
der
Kontakt i o; sondern auch das Zeitwerk des Kontaktes 9 kehren dann in die Anfangsstellung
zurück. Eine Auslösung des Schalters unterbleibt. Ist aber die Frequenz der Pendelungen
so groß, daß der Kontakt i bereits wieder. geöffnet wird, bevor das Zeitrelais q.
-den, - Kontakt 5 öffnen kann, dann bleibt cläs - Z-üsatzrelais 7 auch nach der
COffnüng des Kontaktes 6 über seinen -Selbsthältekreis- erregt, und das Zeitwerk
für den Kontakt 9 läuft, weiter. Die abwechselnde "Schließung :und Öffnung
des Kontaktes i, wobei die Schließungszeit unterhalb der Verzflgerungszeit des Kontaktes
5 liegt, stört den Ablauf' des Zusatzrelais 7 nicht, so -daß sich nach "Ablauf -dieses
Relais der Kontakt 9 'schließt und die Erregung" der Auslösespule A dann nur- noch
davon abhängig ist, ob der Umschaltkontakt 8 in der Arbeitsstellung steht. Wenn
der Umschaltkontakt 8; weil sich -der Kontakt i nur einmal geschlossen hat, in-
der Ruhestellung steht, wird über den geschlossenen - Kontakt 9- und. den in der
Ruhestellung stehenden - Kontakt 8 das Zeitrelais .4 -erregt, welches seinen -Kontakt
5 öffnet und dadurch die ganze Anordnung durch Abschaltung des Zusatzrelais 7 wieder
in die Ausgangsstellung -zurückbringt. Die Zeit--ein'stellung des Kontakts 9 wird
-nach Erfahrungswerten so gewählt; daß nicht unnötigerweise eine Auftrennüng der
Kuppelleitung erfolgt, und daß anderseits durch zu langes Warten nicht unnötige
Zeit für die Wiedersynchronisierung verlorengeht. Die Zeiteinstellung bewegt sich
beispielsweise zwischen r bis zo oder -i5 Sekunden. Man kann aus Sicherheitsgründen
die Relaisanordnung zur Auftrennung der Kuppelleitung bei Pendelungen an mehreren
Schaltstellen der Kuppelleitung anordnen und staffelt dabei zweckmäßig die Verzögerungszeit
des Kontaktes 9, urn auf diese Weise mit mehrfacher Sicherheit auf alle Fälle eine
Auftrennung der Kuppelleitung zu erhalten, wobei eine bestimm_ te Auftrennstelle
bevorzugt wird, indem dort die geringste Verzögerungszeit angewendet wird. Beispielsweise
wird man einem '" besetzten ` Unterwerk den Vorzug geben, weil man dann die Möglichkeit
besitzt, die .später notwendige Wiedersynchronisierung und Wiederschließung -der
Kuppelleitung beaufsichtigen zu können. Man kann aber auch die Auftrennstelle so
legen, daß dädureh eine Auftrennung der Kuppelleitung nach dem- Gesichtspunkt der
Leistungsfähigkeit der beiden Unterwerke erfolgt. Wenn der Leistungsanteil jedes
Unterwerkes an der jeweiligen Gesamtleistung veränderlich - ist, leann man auch..
diesem Umstand durch Ande--rüng= -der Zeitstaffelung der- verschiedenen Einrichtungen
Rechnung tragen. Die Staffelung der Verzögerungszeit, die bis zur Auftrennung der
Kuppelleitung verstreicht, kann auch bei andere Ausführungsbeispielen der Erfindung
nach. den gleichen Gesichtspunkten vorgenommen werden.
-
In Fig. a ist eine andere Ausführungsform -der Erfindung dargestellt.
T ist wiederuni der Kontakt, der sich entsprechend der Frequenz der Pendelung 'schließt
und wieder -öffnet. Über' diesen Tontakt wird ein Zeitrelais x z eingeschaltet,
-das einen unverzögerten .Arbeitskontakt 1z und einen den i Kontakt 5 Inder Anordnung
gemäß Fig. r entsprechenden verzögerten Ruhekontakt i g besitzt. Über den Kontakt
i2 wird ein Hilfsrelais.i4 `eingeschaltet, welches einen Selbsthaltekontakt
15- und einen weiteren Arbeitskontakt r6 im Erregerstromkreis eines Zeitrelais
i7_ besitzt. Das Zeitrelais 17 schließt durch einen verzögerten Kontakt i8
den Erregerkreis für die Auslösespule A, jedoch ist eine Erregung der Auslösespule
noch davon abhängig, ob der Kontakt i geschlossen ist.
-
_- Die Wirkungsweise der Anordnung , ist folgende: Wenn der Kontakt
i -sich schließt, wird das Zeitrelais i i -erregt, das seinen unverzöger ten Arbeitskontakt
zz schließt und dadurch _das Hilfsrelais z4. an Spannung legt. Das Hilfs-' relais
1q: schließt sofort seinen Selbsthaltekontakt 15 und bleibt über diesen.
Kontakt und den verzögerten Ruhekontakt 13 des Zeitrelais i i erregt, wobei
vorausgesetzt ist, daß der Kontakt 2o geschlossen ist. -Durch die Erregung des Hilfsrelais
i4-ist auch der Kontakt 16 geschlossen worden, wodurch das - Zeitrelais 17
.zum Ablaufcri kommt, -das nach einer eingestellten Zeitverzögerung seinen Kontakt
18 schließt. Überschreitet die Dauer der Schließung des Kontaktes i die Verzögerungszeit
des Ruhekontaktes 13, dann öffnet sich der Kontakt 13, so däB das Hilfsrelais 14
seine Erregung verliert und .das Zeitrelais 17 in die A.usgangsstellung zurückkehrt.
Es " kann also :eine Erregung der Auslösespule .t1 nur dann erfolgen; wenn die Pendelung
nicht zu langsam verläuft, weil sich sonst der Kontakt 13 öffnet. Wenn der
Kontakt i nur ein einziges Mal vorübergehend geschlossen wird, etwa infolge eines
einzigen Überstromstoßes oder einer einmaligen Spannungsabsenkung, dann würde die
Gefahr einer unerwünschten Trennung der Kuppelleitung bestehen, da der Relaiskontakt
'i 3 nicht geöffnet und infolgedessen das Hilfsrelais zq. über seinen Selbsthaltekontakt
15 erregt :bleiben würde: Des-' halb ist der bereits erwähnte Kontakt ,2o
vorgesehen, der zur Selektivschutzeinrichtung gehört und nur dann geschlossen wird,
wenn es sich nicht um eine vorübergehende Störungserscheinung, sondern - um eine
auf -irgendeine
Weise-. festgestellte Pendelung handelt. Wenn der
Kontakt 2o nicht geschlossen ist, findet daher das Hilfsrelais 14 keinen vorbereiteten
Selbsthaltestromkreis vor und kann infolgedessen nicht das Zeitrelais 17 zum Ablauf
bringen.
-
In Fig._ 3 ist eine der Anordnung nach Fig. 2 ähnliche Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, die jedoch des Kontaktes 2o nicht- bedarf: Wenn bei der
Anordnung nach Fig. 3 der Kontakt i geschlossen wird, wird das Zeitrelais i i erregt,
das einen unverzögerten Arbeitskontakt 12 schließt und einen verzögerten Ruhekontakt
13 öffnet, wenn die Schließung des -Kontaktes i hierfür lange .genug erhalten bleibt.
Das von dem Zeitrelais i i gesteuerte Hilfsrelais ist mit 21 bezeichnet. Es - besitzt
einen unverzögerten Arbeitskontakt 22, welcher dem Kontakt i 5 der- Anordnung gemäß
Fig.2 entspricht, einen verzögerten Arbeitskontakt 23 ' im Stromkreis der -Auslösespüle_A
und einen verzögerten Ruhekontakt 24. Die Kontakte 22 und 24 liegen hintereinander
im Selbsthaltekreis des Hilfsrelais 21. Wenn also dieses - Hilfsrelais 2i über eine
gewisse Zeit hinaus, über seinen Selbsthaltekreis erregt bleibt,- verliert es seine
Erregung durch Öffnung des verzögerten Ruhekontaktes 24. Der verzögerte.Arbeitskontakt
23 entspricht seiner Wirkung nach dem Kontakt i8 der Anordriung- gemäß Fig. 2. Schließt
sich der Kontakt i, - so wird das Zeitrelais i i erregt, welches durch Schließen
seines Kontaktes 12 -das Hilfsrelais 21 an Spannung legt, das sich nach seinem Ansprechen
über die Kontakte 22 und 24 und den Kontakt 13 selbst hält. Falls ,die Dauer der
Schließung- des Kontaktes i -größer ist, als. die Verzögerungszeit des Ruhekontaktes
13, dann öffnet sich dieser Kontakt, und der Stromkreis des Hilfsrelais 2i
wird unterbrochen, so daß keine Abschaltung. erfolgen kann. Ist jedoch die Frequenz
der Pendelungen höher, so daß der Kontakt r3 nicht zum Öffnen kommt, dann schließt
sich; nach einer gewissen Zeit der Kontakt 2_3, und die Auslösespüle A wird erregt.
Der verzögerte Ruhekontakt :24 dient dazu, bei ,einmaligem kurzem Ansprechen des
Kontaktes i zu verhindern, -daß der Selbsthaltekreis des Hilfsrelais 21 geschlossen
bleibt.