DE818526C - Selektivschutzeinrichtung - Google Patents

Selektivschutzeinrichtung

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Publication number
DE818526C
DE818526C DE1949P0001961 DEP0001961D DE818526C DE 818526 C DE818526 C DE 818526C DE 1949P0001961 DE1949P0001961 DE 1949P0001961 DE P0001961 D DEP0001961 D DE P0001961D DE 818526 C DE818526 C DE 818526C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
capacitor
delay
excitation
Prior art date
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Expired
Application number
DE1949P0001961
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Neugebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DE1949P0001961 priority Critical patent/DE818526C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE818526C publication Critical patent/DE818526C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/04Arrangements for preventing response to transient abnormal conditions, e.g. to lightning or to short duration over voltage or oscillations; Damping the influence of dc component by short circuits in ac networks

Description

  • Selektivschutzeinrichtung Bei Außertrittfallen der Kraftwerke wird den Selektivschutzrelais ein periodisch wechselnder Kurzschlußzustand vorgetäuscht. Um bei solchen Durchlauferscheinungen ein unerwünschtes Ansprechen der Selektivschutzrelais zu verhindern, hat man die Grundzeit der Relais erhöht, und zwar mindestens um eine Zeit, die der längsten Schwebungsdauer einer solchen Durchlauferscheinung entspricht. Die Grundzeiterhöhung kann beispielsweise dadurch vorgenommen werden, daß in der zum Schalter führenden Auslöseleitung ein Kontakt geöffnet wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine besonders einfache Anordnung, um die Grundzeiterhöhung durchzuführen. Gemäß der Erfindung ist ein polarisiertes Verzögerungsrelais mit einem Parallelkondensator torgesehen, das bei Abfallen der Anregung durch einen Kondensator erregt wird, der bei der Anregung aufgeladen wind. Man kommt also mit einfachen Schaltelementen aus. Darüber hinaus hat die Erfindung den Vorteil, äaß sich das gleiche Relais dazu verwenden, läßt, bei Umschlag des Richtungsrelais von der Rückwärtsrichtung zur Vorwärtsrichtung die Auslösung für eine kurze Zeit zu sperren, auch wenn die Anregung noch besteht. Zu diesem Zweck wird ein zweiter Kondensator parallel zum Verzögerungsrelais geschaltet, der bei der ersten Anregung abgeschaltet wird, bei Abfallen der Anregung wieder zugeschaltet wird und während der Ansprechzeit des Verzögerungsrelais parallel geschaltet bleibt, bei Bestehenbleiben der ersten Anregung aber bis zum Abfallen dies Verzögerungsrelais abgeschaltet bleibt, wenn dieses während der Anregezeit anspricht. Das Verzögerungsrelais wird durch das Richtungsrelais bei seinem Ausschlag in Rückwärtsrichtung an Spannung gelegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Mit a1 ist ein Arbeitskontakt, mit a2 ein Umschaltkontakt eines Anregerelais bezeichnet, das beispielsweise ein vom Strom allein abhängiges Anregerelais oder auch ein Quotientenanregerelai.s sein kann. Das polarisierte Verzögerungsrelais trägt das Bezugzeichen V. Seiner Wicklung ist ständig ein Kondensator Cl parallel geschaltet. Der Kontakt des Richtungsrelais trägt das Bezugzeichen r. Er nimmt die dargestellte Schaltlage ein, wenn das Richtungsrelais nicht erregt ist oder wenn es bei Erregung die Vorwärtsrichtung anzeigt. Der Kontakt schlägt nach der anderen Seite aus, wenn das Richtungsrelais nach rückwärts zeigt. Der Kontakt d, der in Reihe mit dem Kontakt r liegt, wenn dieser die rechte Schaltlage einnimmt, ist der Kontakt eines Widerstandsrelais, der geschlossen ist, wenn das Widerstandsrelais nicht erregt ist oder wenn bei Erregung des Widerstandsrelais der Fehler innerhalb des Ansprechbereiches des Relais liegt. Es sind ferner noch zwei Hilfsrelais H und G vorgesehen. Die Erregung des Hilfsrelais H erfolgt über dien Arbeitskontakt a1 .des Anregerelai @ und dien Ruhe'aontakt v des Verzögerungsrelaiis V. Das Relais H besitzt zwei Ruhekontakte hl und h2. Über den Ruhekontakt hl wird das Relais G erregt. Der Ruhekontakt h2 liegt in,der zum Schalter führenden Auslöseleitung. Das Relais G besitzt einen Ruhekontakt g1 im Stromkreis eines Kondensators C2, der parallel zum Verzögerungsrelais V liegt. Es besitzt ferner einen Selbsthaltekontakt 921 über welchen es sich bei angesprochener Anregung halten kann, auch wenn der Kontakt v geöffnet und damit das, Relais H entregt ist. Über den Kontakt a2, der die dargestellte Lage bei abgefallenem Anzegerelais einnimmt, liegt ein Kondensator C3 parallel zur Wicklung des Relais V. Dieser Kondensator C2 wird aufgeladen, wenn der Kontakt a2 seine linke Schaltstellung einnimmt, das Anregerelais also angesprochen hat.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Tritt ein Fehler in der zu schützendien Leitungsstrecke auf, so wird das> Richtungsrelais und das Widerstandsrelais erregt. Das Richtungsrelais behält seine Lage bei. Das Widerstandsrelais hält seinen Kontakt geschlossen, wenn der Fehler innerhalb der Ansprechgrenze des Relais liegt. Da bei- Auftreten eines Fehlers auch der Kontakt a1 geschlossen wird, wird das Relais H erregt, so daß über den nunmehr geschlossenen Kon, takt h2 der Stromkreis für drie Auslösung des Schalters geschlossen ist.
  • Bei einer Pendelurig, die nach Abschalten eines Kurzschlusses auftritt, hat zunächst infolge des Kurzschlusses das Anregerelais angesprochen. Der Kontakt h2 war daher geschlossen worden, jedoch zeigte das Widerstandsrelais eine größere Fehlerentfernung, so daß sein Kontakt d offen ist. Wird nunmehr dieser Kurzschluß von der Schutzeinrichtung des fehlerhaften Leitungsabschnittes abgeschaltet, so kann eine Pendelung auftreten. Die Folge davon ist, daß die Kontakte a1 und a2 periodisch öffnen und schließen. Nun war bei der ersten Anregung, die durch den Kurzschluß erfolgte, das Relais H erregt worden und hat das Relais G erregt, welches den Kondensator C., abgeschaltet hat. Außerdem wurde durch den Kontakt a2 der Kondensator C3 aufgeladen. Fällt nun das Anregerelais ab, so öffnet der Kontakt a1, das Relais H wird entregt, das durch Öffnen seines Kontaktes h2 die Auslösung sperrt. Auch das Relais G wird entregt und legt den Kondensator C2 wieder parallel zur Wicklung des Relais V. Gleichzeitig wird -durch den. Kontakt a2 der geladene Kondensator C3 parallel zum Relais V geschaltet. Das Relais V wird daher erregt und öffnet seinen Kontakt v, so daß bei erneutem Ansprechen der Anregung das Relais H nicht mehr erregt werden kann und die Auslösung solange gesperrt bleibt, solange das Relais V nicht wieder abgefallen ist. Da auch der Kontakt hl des Relais H offen bleibt, so bleibt auch das Relais G abgefallen und der Kondensator C2 parallel zum Relais V geschaltet. Bei jeder erneuten Anregung wird der Kondensator C3 aufgeladen und bei Abfallen der Anregung über das Relais V entladen. Die Größe des Kondensators C2 wird dabei so gewählt, daß die Abfallverzögerung des Relais V größer ist als diie Zeit zwischen zwei Anregungen bei einer Pendelurig. Die Auslösung wird daher während der Dauer der Pendelurig gesperrt. Hört die Pendelurig auf, so fällt das Relais V nach einer durch die Kondensatoren Cl und C2 bestimmten Zeit ab, es schließt dann seinen Kontakt v, so daß die Relaiseinrichtung wieder in dien ursprünglichen Zustand zurückkehrt.
  • Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, kann das Relais V auch erregt werden, wenn das Richtungsrelais nach rückwärts zeigt. Tritt also bei Parallelleitungen in einer der Leitungen ein Kurzschluß auf, der so liegt, daß das Richtungsrelais nach rückwärts zeigt, so wird das Relais V an Spannung gelegt. Hierbei ist aber der Kondensator C2 abgeschaltet, da das Relais G angesprochen hat und auch nach Öffnen des Kontaktes v sich über den Kontakt g2 selbst hält. Wird nunmehr der Kurzschluß einseitig abgeschaltet, so schlägt das Richtungsrelais plötzlich in die Vorwärtsrichtung um. Es kann aber trotzdem, auch wenn -der Relaiskontakt d noch geschlossen sein sollte, keine Auslösung erfolgen, da der Kontakt h2 geöffnet ist. Dieser bleibt so lange geöffnet, bis das Verzögerungsrelais mit einer Zeit, die durch den Kondensator Cl bestimmt ist, abgefallen ist. Es wird durch diese kurze Zeit, während der die Auslösung gesperrt ist, eine fehlerhafte Auslösung durch die Relaiseinrichtung verhindert.
  • Man kann also mit einem einzigen Verzögerungsrelais und dien beiden Kondensatoren Cl und C2 erreichen, daß bei Pendelurigen eine lange Sperrzeit eingeschaltet wird und bei einem Umschlag des Richtungsrelais von Rückwärts- auf Vorwärtsrichtung bei Bestehen eines Kurzschlusses nur für eine kurze Zeit :die Auslösung gesperrt wird, die gerade ausreicht, um eine Fehlauslösung zu verhindern. Diese Zeit braucht nur so kurz gewählt zu werden, daß das Widerstandsrelais sich inzwischen auf die neue Fehlerentfernung einstellen kann, bzw., sofern es sich um einen Richtungsvergleichsschutz handelt, daß das Richtungsrelais am entfernten Streckenende die Freigabe für die Relaiseinrichtung an dem betrachteten Relaisort wieder aufgehoben oder die Sperrung der Auslösung ,herbeigeführt hat.
  • Da Pendelurigen im allgemeinen nur im Anschluß an die Abschaltung eines dreipoligen Kurzschlusses erfolgen, ist es zweckmäßig, die: Grundzeiterhöhung nur dann wirksam werden zu lassen, wenn ein solcher dreipoliger Kurzschluß aufgetreten ist, nicht aber bei einem zweipoligen Kurzschluß oder einem Doppelerdschluß. Es sind daher im Ausführungsbeispiel in die Verbindungsleitung zum Kondensator C2, der die lange Verzögerungszeit bewirkt, noch ein Umschaltkontakt a3, ein Umschaltkontakt a4 und ein Kontakt ei eingeschaltet. Dabei ist der Kontakt a3 der Kontakt eines Überstromrelais, z. B. in der Phase R, der Kontakt a4 der Kontakt eines Überstromrelais, z. B. in der Phase S, und der Kontakt ei der Kontakt eines Erdschlußrela.is. Bei einem Erdschluß oder einem zweipoligen Kurzschluß ,ist daher der Kondensator C2 stets abgeschaltet, bei einem dreipoligen Kurzschluß dagegen wird die Verbindungsleitung zum Kondensator C2 geschlossen und sie wird bei einem Durchlaufvorgangperiodisch geöffnet und geschlossen, da die Kontakte a$ und ad sowohl in ihrer Ruhestellung als auch in ihrer Arbeitsstellung in Reihe geschaltet sind. Das bedeutet, daß .die Verbindungsleitung zum Kondensator C2 sowohl bei abgefallener als auch bei angesprochener Anregung geschlossen und nur während der kurzen Zeit des Urrischla.ges der Kontakte geöffnet ist, wobei der Kondensator Ci so zu bemessen ist, daß die durch ihn bedingte Verzögerungszeit des Relais länger als diese kurze CSffnungs:zeit ist, die im Verhältriis zur gesamten Pendeldauer klein ist, so daß durch entsprechende Wahl eines Kondensators C2 die Vergrößerung der Abfallzeit des Relais bestimmt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selektivschutzeinrichtung, bei der bei dem Auftreten einer Pendelurig die Grundzeit erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundzeit durch die Verzögerungszeit eines polarisierten Verzögerungsrelais mit Parallelkondensator bestimmt wird, das bei Abfallen der Anregung durch einen Kondensator erregt wird, der bei der Anregung aufgeladen wird.
  2. 2. Selektivschutzeinrichtung nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Verzögerungsrelais ein zweiter Kondensator liegt, der bei der ersten Anregung abgeschaltet wird, bei dem darauffolgenden Abfall der Anregung wieder zum Relais parallel geschaltet wird und während des An.sprechens des Verzögerungsrelais parallel ,geschaltet bleibt, bei Bestehenbleiben der ersten Anregung aber bis zum Abfallendes Verzögerungsrelais abgeschaltet bleibt, wenn dieses während der Anregeze.it anspricht.
  3. 3. Selektivschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtungsrelais bei Rückwärtsrichtung das Verzögerungsrelais an Spannung legt.
  4. 4. Selektivschutzeinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hilfsrelais vorgesehen sind, von denen das erste über einen Arbeitskontakt des Anregerelais und einen Ruhekontakt des Verzögerungsrelais erregt wird und über einen Arbeitskontakt das zweite Hilfsrelais erregt, das einen Ruhekontakt im Stromkreis dies zweiten Kondensators und einen Selbsthaltekontakt besitzt, der parallel zum Ruhekontakt des Verzögerungsrelais und, dem ersten Hilfsrelais liegt.
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