DE896080C - Distanzschutzeinrichtung mit Doppelerdschlusserfassung fuer parallel geschaltete Leitungen - Google Patents

Distanzschutzeinrichtung mit Doppelerdschlusserfassung fuer parallel geschaltete Leitungen

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DE896080C
DE896080C DEA9630D DEA0009630D DE896080C DE 896080 C DE896080 C DE 896080C DE A9630 D DEA9630 D DE A9630D DE A0009630 D DEA0009630 D DE A0009630D DE 896080 C DE896080 C DE 896080C
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DE
Germany
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relay
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Expired
Application number
DEA9630D
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English (en)
Inventor
Heinz Gutmann
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/267Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured for parallel lines and wires

Landscapes

  • Locating Faults (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Distanzschutzeinrichtung mit Doppelerdschlußerfassung für parallel geschaltete Leitungen Es ist bekannt, zur impedanzgetreuen Erfassung von Doppelerdschlüssen auf Doppelleitungen. außer dem Phasenstrom des bevorzugten Phasenleiters auch noch den Gesamtunsymmetriestrom der Doppelleitung in die Distanzmessung einzuführen. Diese Maßnahme kann aber dazu führen, daß auch die gesunde Nachbarleitung fälschlich mitabgeschaltet wird.
  • Dies kann verhindert werden, wenn an Stelle des Gesamtunsymmetriestromes der Doppelleitung der Unsymmetriestrom derjenigen Einfachleitung verwendet wird, der das betreffende Distanzrelais zugeordnet ist.
  • Tritt jedoch der Fall ein, daß die kranke Leitung einer Doppelleitung zunächst nur in der einen Station abgeschaltet wird, so wird das Distanzrelais der gesunden Nachbarleitung in der anderen Station stets infolge sperrender Energierichtung verriegelt, während das Distanzrelais der gesunden Leitung in der ersten Station infolge seiner Impedanzmessung staffeln muß. Dies kann nun zu Schwierigkeiten führen, da das letztgenannte Distanzrelais meistens die zweite Zone mißt und daher etwa gleichzeitig mit dem der krankenLeitung zugeordnetenDistanzrelais in der anderen Station auslösen kann. Dieses Relais mißt nach dem Fallen des der kranken Leitung zugeordneten Schalters der ersten Station zwar nur zwei Drittel der tatsächlichen Leitungsimpedanz, jedoch wird dies bei den üblichen und an'sich natürlich erwünschten kleinen Staffelzeiten zwischen der Schnellstufe und der zweiten Zone das Mitauslösen des der gesunden Leitung zugeordneten Distanzrelais derselben Station nicht immer verhindern können.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beheben, schlägt die vorliegende Erfindung vor, sofort nach dem Auslösen des Distanzrelais einer Station den Strompfad des in derselben Station angeordneten Distanzrelais der Nachbarleitung zumindest kurzzeitig von einem kleineren Strom, vorzugsweise lediglich von einer dem Strom der bevorzugten Leitungsphase entsprechenden Meßgröße zu beaufschlagen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele für ein Einphasenleitungssystem erläutert.
  • Fig. z zeigt eine von beiden Seiten eingespeiste Einphasendoppelleitung L1, L2, die von an jedem Leitungsende angeordneten Distanzrelais a, b bzw. c, d überwacht wird. -Fig. 2 zeigt das Stromwandlersystem und den Strompfad des Widerstarndsmeßgliedes des eine der beiden Einfachleitungen L1 und L2 überwachenden Distanzrelais. In der der bevorzugten Leitungsphase R entsprechenden Leitung sowie in der Nullpunktleitung des Stromwandlersystems ist je ein Ohmscher Widerstand WR bzw. W,1 angeordnet. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel wird dem Strompfad des Widerstandsmeßgliedes mittels eines von einem Umschaltrelais N1 betätigten Umschaltkontaktes n1 entweder der Spannungsabfall an den untereinander in Reihe liegenden Widerständen WR und W,1 oder lediglich der Spannungsabfall an dem Widerstand WR zugeführt. Als Umschaltrelais findet ein möglichst schnell ansprechendes, jedoch verzögert abfallendes Hilfsrelais Anwendung, das vorzugsweise als Kondensatorrelais ausgebildet ist. Das Umschaltrelais N1 wird zweckmäßig durch einen von der Welle des in derselben Station angeordneten Leistungsschalters der Nachbarleitung betätigten Wischkontakt s gesteuert.
  • Die Wirkungsweise -einer derartigen Anordnung ist nun kurz folgende: Beim Auftreten eines Doppelerdschlusses, an dem die Phase R der Leitung L1 beteiligt ist, wird dem Stromsystem des Meßgliedes der Distanzrelais a, c zunächst die Summe der Spannungsabfälle an den Widerständen WR und W,1 zugeführt. Es wird somit das Stromsystem dieser Distanzrelais abhängig von der Summe aus dem Strom der bevorzugten Leitungsphase und dem Unsymmetriestrom der betreffenden Einfachleitung beaufschlagt.
  • Fällt nun der von dem Distanzrelais a gesteuerte Schalter heraus, so wird der Wischkontakt s dieses Schalters das dem benachbarten Distanzrelais c zugeordnete Umschaltrelais N1 kurzzeitig erregen und damit das Umlegen des Kontaktes n1 und die Herausnehme des Unsymmetriestromes aus der Messung des Distanzrelais c herbeiführen. Infolgedessen wird das Distanzrelais c der gesunden Leitung L2 nunmehr lediglich von dem Strom .der bevorzugten Phase R dieser Leitung beeinflußt.
  • Nach einer kurzen vorbestimmten, gegebenenfalls einstellbaren Zeit fällt das Umschaltrelais N1 in seine Ruhelage zurück, so daß auch während des verbleibenden Einfachleitungsbetriebes eine selektive Doppelerdschlußerfassung gewährleistet ist.
  • Während -der kurzen Zeitspanne, innerhalb der das Umschaltrelais Ni seinen Kontakt n1 umgelegt hält, kann dann das am anderen Ende der kranken Leitung angeordnete Diistanzrelais b die endgültige Abschaltung selektiv herbeiführen.
  • Wird eine derartige vorübergehende Umschaltung durchgeführt, so kann es für die schnellmöglichste Abschaltung der kranken Leitung von Vorteil sein, das Meßglied mit einem höheren Meßwert zu beaufschlagen, vorzugsweise entsprechend der Summe aus dem Phasenstrom und dem doppelten Unsymmetriestrom der eigenen Leitung.
  • Es würde dann bei einem Doppellhtungsbetrieb das Stromsystem des Meßgliedes abhängig von dem Wert IR -I- 2 c - I, beaufschlagt werden, so daß in den weitaus meisten Fällen beide Enden der kranken Leitung mit Schnellzeit abgeschaltet werden. Der Faktor c berücksichtigt hierbei das Verhältnis von kilometrischer Leitungsimpedanz zur Erdimpedanz.
  • Eine derartige Anordnung ist in Füg. 3 dargestellt: In diesem Falle ist jedem Distanzrelais ein schnell ansprechendes abfallverzögertes Umschaltrelais N2 sowie ein Umschaltrelais N3 zugeordnet, das seinerseits mittels seines Kontaktes n3 den Stromkreis des Relais N2 steuert. Jedes dieser Relais wird von einem Hilfskontakt s' des in derselben Station angeordneten Leistungsschalters der Nachbarleitung gesteuert. Dieser Hilfskontakt ist bei geschlossenem Leistungsschalter geöffnet. Die Relais N2 und IV" betätigen je einen Umschaltkontakt n2 bzw. n3, die ihrerseits den Strompfad des nicht dargestellten Meßgliedes des Distanzrelais steuern. Der in der Nullpunktleitung des Stromwandlersystems liegende Widerstand Wog hat im vorliegenden Falle den doppelten Widerstandswert wie der entsprechende Widerstand Wo, der Anordnung nach Fig. 2.
  • Die mit einer derartigen Relaisanordnung ausgerüstete Distanzschutzeinrichtung arbeitet folgendermaßen: Im Doppelleitungsbetrieb sind die Hilfskontaktes' aller Schalter der Doppelleitung geöffnet. Da sich somit die Umschaltkontakten, und 41 in der gezeichneten Ruhelage befinden, würde den Meßgliedern beim Auftreten eines Doppelerdschlusses, an dem die Leitung L1 beteiligt ist, zunächst außer .den von dem Strom IR des bevorzugten Phasenleiters R an dem Widerstand WR hervorgerufenen Spannungsabfall auch noch der von dem Unsymmetriestrom 10 der zugeordneten Leitung hervorgerufene Spannungsabfall an dem gesamten Widerstand Wog, also eine dem Wert IR -I- 2 c - I. proportionale Meßgröße zugeführt werden. Dadurch wird in den weitaus meisten Fällen eine beiderseitige Abschaltung der kranken Leitung L1 mit Schnellzeit erfolgen.
  • Fällt nun aber doch ein Schalter, z. B. der von dem Distanzrelais gesteuerte Schalter, früher, so wird eine gegebenenfalls fälschliche Auslösung des Distanzrelais c dadurch verhindert; daß der vorgenannte Schalter beim Herausfallen den Unsymmetriestrom aus der Messung des Distanzrelais c kurzzeitig herausnimmt. Zweckmäßig gibt man hierzu dem Hilfskontakt auf dem Leitungsschalter eine geringe Voreilung, um auf alle Fälle eine rechtzeitige Wegnahme des Unsymmetriestromes zu erreichen.
  • Beim Fallen des von dem Distanzrelais a gesteuerten Schalters infolge Auslösung dieses Relais schließt dieser Schalter seinen Hilfskontakt s, wodurch die Hilfsrelais N2 und N3 erregt werden und ansprechen. Obwohl durch das Ansprechen des Relais N3 dessen Ruhekontakt n3 geöffnet wird, ist infolge der impulsverlängernden Wirkung des zu der Spule des Relais N2 parallel geschalteten Kondensators trotzdem ein Ansprechen dieses Relais gewährleistet.
  • Beim Ansprechen der Relais N2 und N3 schalten diese ihre Kontakte n2 bzw. n3 um. Dies hat zur Folge, daß nunmehr das der gesunden Nachbarleitung zugeordneteDistanzrelais lediglich abhängig von dem Strom ,dir bevorzu6-°ten Phase R, nicht aber auch abhängig von dem Unsymmetriestrom erregt wird. Damit hat d @as Distanzrelais b Gelegenheit, ,die kranke Leitung endgültig selektiv abzuschalten.
  • Auf Grund der abfallverzögernden Wirkung des Parallelkondensators fällt das Hilfsrelais N2 nach einiger Zeit, z. B. nach etwa i Sekunde, in die Ruhelage zurück, während das Hilfsrelais N3 erregt bleibt, wie der in derselben Station angeordnete, von dem Distanzrelais a gesteuerte Schalter ausgeschaltet ist, also ein Einfachleitungsbetrieb vorliegt.
  • Bei einem Doppelerdschluß wird nun außer dem Spannungsabfall des Stromes der bevorzugten Leitungsphase an dem Widerstand WR nur noch der halbe Spannungsabfall des Unsymmetriestromes i. an dem Widerstand Wog zur Messung herangezogen, so d'aß j etzt ,das Meßglied stromseitig abhängig von dem Wert IR -I- c - I, beaufschlagt wird. Damit ist dann ein weitgehendst distanzgetreues Arbeiten des Distanzrelais c im Einfachleitungsbetrieb gewährleistet.
  • Erst dann, wenn der Nachbarschalter wieder eingelegt wird und s' sich wieder öffnet, fällt auch N3 ab, und die Impeldanzmessung wird wieder abhängig von dem Wert IR -i- 2 c - I, durchgeführt.
  • Zur Herabsetzung des Ehergieverbrauches des Hilfsrelais N3 bei einem Einfachleitungsbetrieb kann an Stelle des einfachen Relais N3 beispielsweise auch ein an sich bekanntes verklinktes Kipprelais vorgesehen werden, das dann einen zusätzlichen Ruhekontakt an der Schalterwelle bedingt. Die Ausführung der Erfindung nach Fig. 3 hat gegenüber derjenigen nach Fi:g. z den Vorteil, daß die kranke Leitung der Doppelleitung im Doppelerdschlußfall fast stets an beiden, Enden mit Schnellzeit abgeschaltet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Distanzschutzeinrichtung mit Doppelerdschlußerfassung für parallel geschaltete Leitungen, bei der im D'oppelerdschlußfall dem Strompfad eines Widerstandsmeßglie.des eine Meßgröße zugeführt wird, die der Summe aus dem Strom einer bevorzugten Leitungsphase und einem dem Unsymmetriestrom der dem Meßglied zugeordneten Leitung proportionalen Stromwert entspricht, insbesondere für Doppelleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sofort nach dem Auslösen des Distanzrelais einer Station der Strompfad des in derselben Station angeordneten Distanzrelais der Nachbarleitung zumindest kurzzeitig von einem kleinen Strom, insbesondere lediglich von einer dem Strom,der bevorzugten Leitungsphase entsprechendenMeßgröße beaufschlagt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .dem Strompfad jedes Meßgliedes im Doppelerdschlußfal1 zunächst eine Meßgröße zugeführt wird, die entsprechend der Summe aus dem Strom der bevorzugten Leitungsphase und einem höheren, vorzugsweise dem doppelten Wert des Unsymmetriestromes der dem Meßglied zugeordneten Leitung erregt wird, @daß j edoch nach Fallen eines Schalters, das Meßglie,d des Distanzrelais der Nachbarleitung kurzzeitig lediglich abhängig von dem Strom der bevorzugten Leitungsphase beaufschlagt wird, und @daß nach Ablauf der kurzen Zeitspanne bis zum Zeitpunkt des Wiedereinlegens des gefallenen Schalters dieses Meßglied entsprechend der Summe aus dem Strom der bevorzugten Leitungsphase und dem einfachen Unsymmetriestrom der zugeordneten Leitung erregt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung der Meßgrößen -in der Sternpunktleitung und zumindest in n-i Phasen des Stromwandlersystems jeder Leitung je ein Widerstand angeordnet ist, von dessen Spannungsabfall das Meßglied beeinflußt wird.
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