DE1588924A1 - Pruefeinrichtung fuer elektronische Schutz- und Steuerungsglieder - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer elektronische Schutz- und Steuerungsglieder

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DE1588924A1
DE1588924A1 DE19671588924 DE1588924A DE1588924A1 DE 1588924 A1 DE1588924 A1 DE 1588924A1 DE 19671588924 DE19671588924 DE 19671588924 DE 1588924 A DE1588924 A DE 1588924A DE 1588924 A1 DE1588924 A1 DE 1588924A1
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DE19671588924
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Hans Dipl-Ing Schnabel
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STARKSTROM ANLAGENBAU ERFURT
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
    • H02H3/044Checking correct functioning of protective arrangements, e.g. by simulating a fault
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/282Testing of electronic circuits specially adapted for particular applications not provided for elsewhere
    • G01R31/2827Testing of electronic protection circuits

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Description

  • Prüfeinrichtung für elektronische Schutz-und Steuerungsglieder Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung zum Prüfen und Eichen betriebsmäßig installierter elektronischer Schutzeinrichtungen und Steuerungen in Schaltanlagen für elektrische Netze und Maschinen.
  • Es sind Sekundärprüfeinrichtungen zum Prüfen betriebsmäßig installierter Schutzrelais bekannt, welche die Schutzrelais mit einem dem Sekundärstrom des Hauptstromwandlers äquivalenten Prüfstrom beaufschlagen und damit eine Funkionsprufung und das Einstellen der Schutzglieder ermöglichen. Die Verbindung zwischen Prüfeinrichtung und Schaltanlage, in der sich die zu prüfenden Einrichtungen befinden, wird mittels Klemmverbindung hergestellt.
  • Weiterhin sind isinrichtungen zum Prüfen von betriebsmäßig installierten Relais bekannt, die insbesondere zur Prüfung von Schutzrelais in elektrischen Anlagen auch während des Betriebes der Anlagen benutzt werden. hierzu sind die Schaltmittel der Prüfeinrichtung so angeordnet, daß das zu prüfende Relais durch die Prüfeinriehtung angeregt wird und durch Wirkungslosmachen der Auslösekanale die Betätigung des Leistungsschalters verhindert wird. fu diesem Zweck wird entweder der Auslösekreis unterbrochen oder durch einen hochohmigen Reihenwiderstand der Auslösestrom unter die zur Auslösung notwendige Grenze reduziert. Der zu überwachende Prüfling wird mittels Wahlschalter angewählt.
  • Nachteil dieser Prüfeinrichtungen ist, daß für die Prüfung hohe Stromstärken notwendig sind. Damit verbunden sind leistungsstarke Transformatoren zur Bereitstellung hoher Stromstärken, stark ausgelegte Klemmverbindungen und Zuleitungen großen Leiterquerschnittes, die den Bedienungskomfort erheblich beeinflussen und zu einem hohen Zeitbedarf beim Anschließen führen. Schon durch die notwendigen Klemmverbindungen sind den Auswertungsmöglichkeiten der Prüfung Grenzen gesetzt, abgesehen davon, daß trotz hoher Qualifikation des Prüfpersonals Klemmfehler auftreten können.
  • Diese Prufeinrichtugen sind für elektromechanische Schutzeinrichtungen vorgesehen; für elektronische Schutzglieder aber nur bedingt zu verwenden. Es ist außerdem eirle synthetische Prüfsohaitung zur Prüfung von Hochspannungsschaltern beim Abschalten kapazitiver Stromkreise bekannt. Dabei werden von einer Energiequelle dem zu prüfenden Schalter und dem dazu in Reihe liegenden Hilfsschalter ein großer Strom bei verhältnismäßig geringer treibender Spannung (Hochstromkreis) und gleichzeitig dem zu prüfenden Schalter über einen Transformator von der gleichen Energiequelle ein kleiner Strom bei hoher treibender Spannung (Hochspannungskreis) zugeführt. Ferner ist in den Hochspannungskreis ein Kondensator eingeschaltet und die Phasenlage der beiden Ströme so gewählt, daß sie gleichzeitig oder annahernd gleichzeitig durch Null gehen.
  • Diese Prüfschaltung ist für die Prüfung von Schaltgeräten vorgesehen, aber aufgrund des gesamten Aufbaues nicht für die Nachbildung der schutztechnischen Gegebenheiten geeignet.
  • Zweck der trSingung ist es, die angeführten Nachteile der bekannten Prüfeinrichtungen zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfeinrichtung zu schaffen, mit der sämtliche Strom- und Spannungsfehler, bedingt durch Kurzschluß, Erdschluß oder Uberlast, simuliert werden können.
  • Außerdem können damit Phasenverschiebungen zwischen Strom und Spannung durch eine eingebaute RC-Brucke nachgebildet werden. rfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß eine an sich bekannte Prüfeinrichtung mit einem Wahlschalter über eine Steckverbindung an die sekundäre Hilfswicklung eines Stromzwischenwandlers sowie an die sekundäre Hilfswicklung eines Spannungszwischenwandlers einer elektronischen Schutzeinrichtung geschaltet ist, und daß beim Prüfen ohne Eingangsstrom der simulierte Prüfstrom an einem Strommesser, der mit der Primärwicklung des Stromzwischenwandlers verbunden ist, abgelesen werden kann.
  • Dadurch, daß das Gerät über Steckerverbindungen mit den zu prüfenden Einrichtungen verbunden wird, entiallen Eleemarbeiten. Es können also keine Fehler durch vergessene Verbindunsen auftreten. sußerdem kann Personal mit geringer Qualifikation eingesetzt werden, da die prüfende Person keinen Einblick in die Schaltung der zu prüfenden Anlage benutigt, sondern nur nach einem einfachen Programm arbeitet. Durch das geschaffene Prüfgerät werden die Pruf zeiten ertrieblich herabgesetzt. i!;s ist in seinen Abmessungen sehr klein gebulten und konnte orstmalig als tragbare Sekundärprüfeinrichtung ausgeführt weden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt ein Schaltbild der Prüfeinrichtung für elektronische Schutz- und Steuerungsglieder.
  • Sämtliche für die Prüfung der Schutz- und Steuerungsglieder notwendigen Geräte sind in einer Prüfeinrichtung 1, welche tragbar ausgeführt werden kann, untergebracht. Die Verbindung der Prüfeinrichtung 1 zur elektronischen Schutzeinrichtung 2, dem Niederspannungsnetz 3 und einem Spannungswandler 4, stellen eine Buchsenleiste 7 und eine Steckerleiste 6 sowie eine Leistung 8 her Beide, das Niederspannungsnetz 3 und der Spannungswandler 4, befinden sich in einer Schaltanlage 5. Die zur Prüfung notwendige Eilfsspannung wird einem regelbaren Transformatorenteil 9 entnommen und über einen Wahlschalter 10 der zu prüfenden Schaltanlage 5 zugeführt. Der Wert der Hilfsspannung kann an einem parallelgeschalteten Spannungsmesser 11 abgelesen werden. Der regelbare Transformator 9 bezieht seine Energie entweder aus dem Niederspannungsnetz 3 oder von dem Spannungswandler 4. Durch ein zwischengeschaltetes Überstormschutzteil 12 wird eine Uberlastung des regelbaren Transformators 9 verhindert und durch eine zusätzliche Verriegelungsleitung 13 wird erreicht, daß sich die gesamte Prüfeinrichtung 1 nur dann einschalten läßt, wenn der regelbare Transformator 9 auf spannungslosen Zustand am Ausgang eingestellt ist.
  • Mit dem Wanlschalter 10 werden die verschieuensten Schutzsysteme der einzelnen Phasen R, S, T angewählte Gleichzeitig werden die Meßbereiche eines Spannungsmessers 14 und eines Strommessers 15 umgeschaltet, um sie den Prüfwerten anzupassen. Die von dem regelbaren Transformator 9 abgegebene Hilfsspannung gelangt an eine sekundäre Hilfswicklung 16 eines Stromzwischenwandlers 17, dessen Primärwicklung 18 an einen Hauptstromwandler 20 geschlossen ist.
  • Die sekundäre Hilfswicklung 16 des Stromzwischenwandlers 17 versorgt ebenso wie eine sekundäre Hilfswicklung 24 des Spannungszwischenwandlers 22, welcher mit seiner Primärwicklung 23 an den Spannungswandler 4 geschlossen ist, über ein Gleichrichter- und Stabilisierungsteil 21 die Schutzglieder 25 und eine Steuerung 26 mit Hilfsenergie. Die Spannung der Hilfsenergie wird mit einem Spannungsmesser 27, welcher-sich in der Prüfeinrichtung 1 befindet, gemessen. Die Meßwicklung 19 rund 28 des Stromzwischenwandlers 17 und des Spannungszwischenwandlers 22 geben eine Meßspannung an die Schutzglieder 25 ab. Die Meßspannung ist im Betriebsfall den Stromwerten des Hauptstromwandlers 20 bzw. den Spannungswerten des Spamiungswandlers 4 proportional. Sie kann mit dem Spannungsmesser 14 gemessen und überwacht werden. Die Schutzglieder 25 geben die Ausgangssignale an die nachgeschaltete Steuerung 26 und an die Prüfeinrichtung 1. In der Prüfeinrichtung 1 werden die Ausgangssignale der Schutzglieder 25 auf die elektronischen Verstärker 29; 30 geführt. Dabei wird einem Verstärker zusätzlich ein Negator 31 vorgeschaltet, um auch den Wegfall von Ausgangssignalen zu überwachen.
  • Die Hilfsenergie für die Verstärker 29; 30 und den Negator 31 wird dem regelbaren Transformator 9 entnommen und über das Stabilisierungs- und Gleichrichterteil 32 gleichgerichtet und stabilisiert.
  • Den elektronischen Verstärkern 29; 30 sind die Relaisbausteine 33 und 34 nachgeschaltet. Die Relaisbausteine 33; 34 sind in Jelbsthalteschaltung ausgeführt, wodurch diese selbst bei einem kurzen Anregeimpuls dauernd im angeregten Zustand verharren. Die Löschtaste 35 ist zur aushebung der Selbsthalteschaltung vorgesehen. Die den Relaisbausteinen 33; 34 nachgeschalteten Signallampen 36 und 37 leuchten bei einlaufendem Signal von den Schutzgliedern 25 auf, Die Signallampe 38 wird direkt durch die Steuerung 26 angesteuert.
  • An den Buchsen 39 stehen je ein Schließkontakt der Relaisbausteine 33 und 34 zum Beispiel zum Anschluß von zwei elektrischen Stoppuhren oder für Service-Oszillografen zur Verfügung.
  • Die Sperreinrichtung 41 sperrt den Leistungsschalter 40. Damit laufen zwar die Brüfimpulse in die Steuerung 26 ein, lösen aber den Leistungsschalter 40 nicht aus; um den Betrieb der Schaltanlage nicht zu unterbrechen. Die Sperreinrichtung 41 kann auch durch den Schalter 42 freigegeben werden, damit auch der Leistungsschalter 40 mit in die Prüfung einbezogen werden kann. Die Phasenschiebeeinrichtung 43 wird über den Wahlschalter 10 zwischen den Spannungszwischenwandler 22 und die Schutzglieder 25 geschaltet.
  • Die Funktion der Prüfeinrichtung soll nachfolgend naher erläutert werden: Durch den Prüfvorgang soll bei der betriebsmäßig installierten elektronischen Schutzeinrichtung 2 die Funktionsfähigkeit der Schutzglieder 25, des Stromzwischenwandlers 17, des Spannungszwisonenwandlers 2k, des Gleichrichter- und Stabilisierungsteiles 21 und der Steuerung 26 nachgewiesen und die Echutzglieder 25 geeicht und eingesiellt werden. Im normalen Betrlebsfall wird ein Abbild des Betriebsstromes vom iiauptstromwandler 20 uber den Stromzwiscllenwandler 17 an die Schutzglieder 25 gegeben. Ein abbild der Betriebsspannung eihalten die Schutzglieder 25 über den Spannungszwischenwandler 22. ei liefern der Stromzwischenwandler 1? und der Spannungszwischenwandler 22 aie Energie zur Bereitstellung der Hilfsspannung @ür die elektronischen Bauclemente.
  • Um uie zur üblichen Sekundärprüfung nötigen hohen Stromstärken zu vermeioen, wird vom Prüfg@rät eine Spannung an die sekundäre Hilfswicklung 16 des Stromzwischenwandlers 17 gelegt, welche einem Stromwert in der Primarwicklung 18 zugeordnet werden kann. Dieser Stromwert wird an dem Strommesser 15 abgelesen. Die Prüûfspannung an der sekunuaren fiilfswicklung 16, welche durch den regelbaren Transformator 9 oingestellt werden kann, wird durch den Spannungsmesser 11 überwacht. Um die einwandfreie Funktion des Stromzwischenwandlers 17 und des Spannungszwischenwandlers 22 zu überprüfen, wird die Meßsp@nnung für die Schutzglieder 25 mit dem Spannungsmesser 14 gemessen.
  • Da sich in einer Schaltanlage meist mehrere Schutzeinrichtungen beiinaen und oft mehrere Phasen überwacht werden sollen, können mit dem Wahlsch lter 10 die zu prüfenden Schutzglieder 25 in einer ddr drei Phasen X, 5, 1' angewählt werden. Wird die Prüfspannung so hoch eingestellt, daß der vom Strommesser 15 angezeigte Wert über dem Ansprechstrom der Schutzglieder 25 liegt, so weruen die Ausgangssignale der Schutzglieder 25 durch die Signallampen 36; 37 gemeldet.
  • Die den Signallampen 36; 37 vorgeschalteten Relaisbausteine 33; 34 sind in Selbsthalteschaltung ausgeführt. Hierdurch verharren diese selbst £ei einem kurzen hnregeimpuls dauernd im angeregten Zustand.
  • Zur Aufnebung der Selbsthalteschaltung ist die Löschtaste 35 vorgesehen. Um die Verzogerungszeiten der Ausgangssignale zu messen, wird an uie Buchsen 39 eine elektrische Stoppuhr angeschlossen. Gleichzeitig gelangen die Ausgangssignale der Schutzglieder 25 in die Steuerung 26, deren störungsfreie Funktion durch die Signallampe 38 angezeigt wird. Wenn die Ausloseorgane des teistungsschalters 40 in ihrer Funktion geprüft werden sollen, so wird die Sperre in richtung 41 froigegeben, damit die Auslösung des Leistungsachalters 40 erfolgen kann.
  • Um Schutzglieder mit Richtungseigenschaften prüfen zu können, kann wie Phasenlage der Spannung mit der Phasenschiebeeinrichtung 43 eingestellt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Prüfeinrichtung für elektronische Schutz- und Steuerungsglieder, insbesondere zum Prüfen und Eichen betriebsmäßig installierter elektronische Schutzeinrichtungen und Steuerungen in Schaltanlagen für elektrische Netze und Maschinen, mit der sämtliche Strom- und Spannungsfehler, bedingt durch Kurzschluß, Erdschluß oder Überlast simuliert werden können, und bei der dem Betriebsstrom und der Betriebsspannung entsprechende Ströme und Spannungen von getrennten Transformatoren her in den zu prüfenden Gegenstand eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Prüfeinrichtung (1) mit einem Wahlschalter (10) über eine Steckverbindung (?) an die sekundäre Hilfswicklung (16) eines Stromzwischenwandlers (17) sowie an die sekundäre Hilfswicklung (24) eines S annungszwischenwandlers (22) einer elektronischen Schutzeinrichtung (2) geschaltet ist.
  2. 2. Prüfeinrichtung nach snspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Prüfen ohne Singangsstrom der simulierte Prüfstrom an einem Strommesser (15), der mit der Primärwicklung (18) des Stromzwiscllenwandlers (Ir?) verbunden ist, abgelesen werden kann.
DE19671588924 1967-11-03 1967-11-03 Pruefeinrichtung fuer elektronische Schutz- und Steuerungsglieder Pending DE1588924A1 (de)

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GB (1) GB1212359A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460060A1 (fr) * 1979-06-26 1981-01-16 Licentia Gmbh Declencheur electronique
WO1998013702A1 (de) * 1996-09-24 1998-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Prüfeinrichtung für eine elektronische auslöseeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2460060A1 (fr) * 1979-06-26 1981-01-16 Licentia Gmbh Declencheur electronique
WO1998013702A1 (de) * 1996-09-24 1998-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Prüfeinrichtung für eine elektronische auslöseeinrichtung

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