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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung für biologische
Signale von einem medizinischen Telemeter zum Übertragen eines biologischen
Signals von einem Sender über
eine Antenne zu einem Empfänger
und insbesondere eine Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale unter Verwendung einer Schleifenantenne, einer Mikrostreifenantenne
als Antenne.
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Stand der Technik
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Ein
System zum Übertragen
eines biologischen Signals, das an einer an einem Patienten platzierten
Elektrode detektiert wird, über
Funk zu einer nahegelegenen Computer-Diagnosevorrichtung etc., über eine
Antenne für
Diagnosezwecke, ist bekannt. Bisher wurden verschiedene Vorschläge in Form
einer Übertragungsvorrichtung,
die in einem solchen System eingesetzt wird, gemacht.
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In
einem in
JP-A-60-97103U beschriebenen Vorschlag
werden zwei Elektroden
502 und
503, die an einem
Brustgürtel
501 befestigt
werden, und eine Sender-Haupteinheit
504,
die an dem Handgelenk eines Patienten platziert wird, über Elektrodenleitungen
505 und
506 verbunden,
wie in
34 gezeigt wird. Eine Antenennleitung
507 von
der Sender-Haupteinheit
504 wird nahe an den Leitungen
505 und
506 parallel
zu denselben platziert, und ein Ende der Antennenleitung
507 wird
in dem Brustgürtel
501 verlegt.
Die Elektrodenleitungen
505 und
506 und die Antennenleitung
507 werden
gegeneinander isoliert und das Ende der Antennenleitung
507 wird weiterhin
so elektrisch isoliert, dass die Körperoberfläche des Patienten nicht berührt wird.
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Entsprechend
dem Vorschlag wird die Antennenleitung 507 nahe an den
Leitungen 505 und 506 platziert und kann somit
1 m oder länger
gemacht werden, ohne eine Bewegung zu stören, und die Wirksamkeit des
Senders 504 kann verbessert und miniaturisiert werden,
um die Tragbarkeit des Senders zu verbessern.
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In
dem in
JP-A-62-202804U beschriebenen Vorschlag
wird ein Paar Elektroden
201 und
202 in den Gerätegehäusen
203 und
204 platziert,
die an dem Boden geöffnet
werden, um die Elektroden
201 und
202 freizulegen,
und beide Enden der Antennenleitung
205 werden mit den
Elektroden
201 und
202 verbunden, wie in
35 gezeigt
wird. Die Gerätegehäuse
203 und
204 werden über ein
Anschlusskabel
206 verbunden, und die Antennenleitung
205 wird
in das Anschlusskabel
206 eingeführt.
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Gemäß dem Vorschlag
werden die in einem Paar von Gerätegehäusen 203 und 204 platzierten Elektroden 201 und 202 an
ein Herzfrequenz-Messteil eines lebendigen Körpers angeschlossen, und ein
Signal von der Antennenleitung 205 wird übertragen,
so dass die Vorrichtung leicht angebracht und entfernt werden kann
und darüber
hinaus platziert werden kann, ohne dass ein Beklemmungsgefühl oder
ein Gefühl
von Unbehaglichkeit oder Unrichtigkeit entsteht.
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In
einem in
JP-A-63-32501
U beschriebenen Vorschlag umfasst eine Vorrichtung ein
Paar Elektroden
301 und
302, eine Sender-Haupteinheit
303 mit einer
elektrischen Schaltung zum Verarbeiten eines elektrokardiografischen
Signals, das an den Elektroden
301 und
302 detektiert
wird, und eine Antenne
304 zum Senden des sich ergebenden
Signals über eine
Funkwelle an einen Empfänger,
wie in
36 gezeigt wird. Die Antenne
304 ist
mit wasserabweisenden Fasern bedeckt und wird auf die Oberfläche eines
menschlichen Körpers
gegeben.
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Gemäß dem Vorschlag
ist die Antenne 304 mit wasserabweisenden Fasern bedeckt
und so mit der Sender-Haupteinheit 303 verbunden, dass
sie auf die Oberfläche
eines menschlichen Körpers
gegeben wird. Wenn die Vorrichtung somit an einem Patienten angebracht
wird, wird die Kleidung des Patienten örtlich nicht so stark aufgebauscht,
und darüber
hinaus bestehen keine Bedenken, dass sich die Elektrode 301, 302 von
ihrem Befestigungspunkt lösen
kann. Demzufolge können
zusätzlich
zu leichtem Gebrauch hinreichend starke Funkwellen an den Empfänger gesendet
werden.
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In
einem in
JP-A-9-101894 beschriebenen Vorschlag
wird ein Basisblech
401, das auf der vorderen Brustwand
eines Patienten platziert wird, wie ein Buchstabe L ausgebildet,
ein Längsabschnitt
401a wird
entlang der Brustknochenlinie des Patienten gelegt, und ein Breitenabschnitt
401c ist
zu der Herzseite gerichtet, von einer Ecke
401b nahe dem Schwertfortsatz
des Patienten, wie in
37 gezeigt wird. Das Basisblech
401 wird
auf einer Rückseite
mit einer Haftschicht zum Haften an der vorderen Brustwand ausgebildet.
Eine erste Elektrode
402 ist in der Nahe der Ecke
401b angebracht,
eine zweite Elektrode
403 ist in der Nähe des oberen Endteils des Längsabschnittes
401a angebracht,
und eine dritte Elektrode
404 ist in der Nähe eines
Seitenendteils des Breitenabschnittes
401c angebracht.
Weiterhin ist eine vierte Elektrode
405 schräg unterhalb
der zweiten Elektrode
403 angebracht, und eine fünfte Elektrode
406 ist
oberhalb der dritten Elektrode
404 angebracht.
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Von
den fünf
wie oben beschrieben angeordneten Elektroden wird die Induktion α zwischen
den Elektroden 402 und 403 detektiert und wird
die Induktion β zwischen
den Elektroden 403 und 404 detektiert. Die Induktion γ für Ischämie der
Seiten-, Vorder- und
Rückwände in einer
Hochpotential-Richtung schwacher Empfindlichkeit nur mit Induktion α und Induktion β wird mittels
der Elektroden 405 und 406 detektiert. Die zu
den Elektroden induzierten elektrokardiografischen Signale werden
durch eine Schaltungseinheit 407, die an dem Basisblech 401 befestigt
ist, verstärkt
und über
eine Antenne 408, die entlang des Längsabschnittes 401a befestigt
ist, an den Empfänger
gesendet.
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Entsprechend
dem Vorschlag sind die Elektroden 402 bis 406,
die Schaltungseinheit 407 und die Antenne 408 integriert
auf dem Basisblech 401 montiert, so dass die Vorrichtung
problemlos an dem Patienten platziert werden kann und die Wirkung
wird nicht begrenzt.
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In
dem oben beschriebenen Beispiel des Standes der Technik sind die
Antennen Monopol-Antennen unter Verwendung der Stromlänge von
einem Viertel der Wellenlänge.
Bei Annahme der Übertragungsfrequenz
von 300 MHz beträgt
die Wellenlänge zum
Beispiel 1 m und die Antennenlänge
wird 25 cm. Um die Monopol-Antenne so zu platzieren, dass sie von
einem menschlichen Körper
möglichst
wenig beeinflusst wird, kann die Monopol-Antenne in einer Richtung
senkrecht zu der Oberfläche
eines menschlichen Körpers
und entfernt von dem menschlichen Körper platziert werden. Jedoch
ist die Antennenlänge
lang (in diesem Fall 25 cm), und wenn der Sender somit an einem
menschlichen Körper
platziert wird, stört
er die Bewegung des menschlichen Körpers. Wenn der Sender entlang
der Oberfläche
des menschlichen Körpers
platziert wird, um Bewegung zu ermöglichen, werden die von der
Antenne ausgestrahlten Funkwellen wie oben beschrieben durch den
menschlichen Körper
beeinflusst, und somit wird die Verstärkung leicht verschlechtert.
Auch wenn kleine und kompakte Sender und Elektrode verwendet werden,
besteht nach wie vor das Problem, dass lange Verwendung für die Standardableitung
nach Einthoven (II) zwischen den Elektroden den Patienten stört.
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Das
Dokument
GB-A-2261290 beschreibt eine Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale, die eine Vielzahl von piezoelektrischen Streifen umfassen,
die Elektroden, eine Halterung zum Tragen der Elektroden umfassen,
und angepasst sind, um auf einer Oberfläche des lebendigen Körpers platziert
zu werden, einen Sender mit einer elektrischen Schaltung, betriebsfähig, um
durch die Elektroden detektierte Signale zu verarbeiten, sowie eine Schleifenantenne,
betriebsfähig,
um das von der elektrischen Schaltung verarbeitete Signal zu einem Empfänger zu
senden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Daher
besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung
einer kleinen Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale, die ein biologisches Signal, das an einer Elektrode detektiert
wird, die auf der Oberfläche
eines lebendigen Körpers
platziert wird, zu einem Empfänger
mit stabiler und guter Empfindlichkeit ausstrahlen kann und gut
auf dem lebendigen Körper
platziert werden kann.
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Die
Erfindung gilt wie in den anhängenden Patentansprüchen definiert.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Übertragungsvorrichtung für biologische
Signale bereitgestellt, die umfasst: eine Elektrode zum Detektieren
eines biologischen Signals, eine Halterung zum Halten der Elektrode,
wobei die Halterung auf einer Fläche
eines lebendigen Körpers platziert
wird, einen Sender mit elektrischer Schaltung zum Verarbeiten des
an der Elektrode detektierten biologischen Signals, und wenigstens
eine Schleifenantenne zum Ausstrahlen des von der elektrischen Schaltung
verarbeiteten biologischen Signals zu dem Empfänger, wobei die Schleifenantenne so
angeordnet ist, dass eine Öffnungsseite
in einer Richtung fast senkrecht zu der Oberfläche des lebendigen Körpers platziert
ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Übertragungsvorrichtung für biologische
Signale bereitgestellt, die umfasst: eine Elektrode zum Detektieren
eines biologischen Signals, eine Halterung zum Halten der Elektrode, wobei
die Halterung auf der Oberfläche
eines lebendigen Körpers
platziert wird, wobei der Sender eine elektrische Schaltung zum
Verarbeiten des an der Elektrode detektierten biologischen Signals
aufweist, sowie zwei Schleifenantennen zum Ausstrahlen des von der
elektrischen Schaltung verarbeiteten biologischen Signals zu einem
Empfänger,
wobei die Schleifenantennen so angeordnet sind, dass die Öffnungsflächen in
einer Richtung fast senkrecht zu der Oberfläche des lebendigen Körpers und
fast rechtwinklig zueinander platziert sind.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in der Übertragungsvorrichtung für biologische
Signale wenigstens eine der Schleifenantennen in dem Sender enthalten.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in der Übertragungsvorrichtung für biologische
Signale wenigstens eine der Schleifenantennen in zwei Teile geteilt,
ein Schleifenantennenteilbestandteil ist in der Halterung platziert
und das andere ist in dem Sender platziert, und der Sender ist auf
der Halterung platziert, wodurch die Schleifenantennenteilbestandteile
in ein Teil gebracht werden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schleifenantenne
in der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale integriert mit der Halterung und an beiden Enden über Verbindungselemente
mit dem Ausgang der elektrischen Schaltung verbunden, und der Sender
ist auf der Halterung platziert.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Übertragungsvorrichtung für biologische
Signale bereitgestellt, die umfasst: eine Elektrode zum Detektieren
eines biologischen Signals, eine Halterung zum Halten der Elektrode, wobei
die Halterung auf der Oberfläche
eines lebendigen Körpers
platziert ist, einen Sender mit einer elektrischen Schaltung zum
Verarbeiten des an der Elektrode detektierten biologischen Signals,
wenigstens eine Schleifenantenne zum Ausstrahlen des von der elektrischen
Schaltung verarbeiteten biologischen Signals zu einem Empfänger, wobei
die Schleifenantenne so angeordnet ist, dass eine Öffnungsfläche in einer
Richtung fast senkrecht zu der Oberfläche des lebendigen Körpers angeordnet
ist, sowie eine Mikrostreifenantenne mit einer Strahlplatte und
einer Basisplatte, gegenüberliegend,
parallel zu der Oberfläche
des lebendigen Körpers,
wobei die Basisplatte näher
an der Oberfläche
des lebendigen Körpers
platziert ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Übertragungsvorrichtung für biologische
Signale bereitgestellt, die umfasst: eine Elektrode zum Detektieren
eines biologischen Signals, eine Halterung zum Halten der Elektrode, wobei
die Halterung auf der Oberfläche
eines lebendigen Körpers
platziert wird, einen Sender mit einer elektrischen Schaltung zum
Verarbeiten des an der Elektrode detektierten biologischen Signals,
zwei Schleifenantennen zum Ausstrahlen des von der elektrischen
Schaltung verarbeiteten biologischen Signals zu einem Empfänger, wobei
die Schleifenantennen so angeordnet sind, dass die Öffnungsflächen in
einer Richtung fast senkrecht zu der Oberfläche des lebendigen Körpers platziert
werden und rechtwinklig zueinander sind, und eine Mikrostreifenantenne
mit einer Strahlplatte und einer Basisplatte, gegenüberliegend,
parallel zu der Oberfläche
des lebendigen Körpers,
wobei die Basisplatte näher
an der Oberfläche
des lebendigen Körpers
platziert ist.
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In
der Übertagungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung ist wenigstens eine der Schleifenantennen
und die Mikrostreifenantenne in dem Sender enthalten.
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In
der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung ist wenigstens eine der Schleifenantennen
und die Mikrostreifenantenne in die Halterung integriert, und die
Schleifenantenne oder die Mikrostreifenantenne ist über ein
Verbindungselement mit dem Ausgang der elektrischen Schaltung verbunden,
und der Sender ist auf der Halterung platziert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockschema und zeigt ein Konfigurationsbeispiel eines ersten
Ausführungsbeispieles
einer Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale, das nicht Bestandteil der Erfindung ist.
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2 ist
ein Längsquerschnitt
und zeigt die Konfiguration eines Platzierungsabschnittes für einen
lebendigen Körper
in 1.
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3 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Platzierungsabschnittes
für den
lebendigen Körper,
der in 2 gezeigt wird.
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4 ist
eine perspektivische Außenansicht des
Platzierungsabschnittes für
den lebendigen Körper
und eines Senders in 1.
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5 ist
eine Draufsicht und zeigt die Form eines abgeänderten Beispiels einer Halterung
in 3.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt die Struktur einer Schleifenantenne
in 3.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt die Struktur eines abgeänderten
Beispiels der Schleifenantenne in 3.
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8 ist
ein auseinandergezogener Längsschnitt
und zeigt die Befestigungskonstruktion einer Elektrode in 2 und 3.
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9 ist
ein Blockschema und zeigt ein Konfigurationsbeispiel eines zweiten
Ausführungsbeispieles
der Erfindung.
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10 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung und zeigt ein Konfigurationsbeispiel
eines Platzierungsabschnittes für
den lebendigen Körper und
einen Sender in 9.
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11 ist
eine perspektivische Außenansicht
des Platzierungsabschnittes für
den lebendigen Körper
und des Senders in 9.
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12 ist
ein Blockschema eines Platzierungsabschnittes für den lebendigen Körper und zeigt
eine Konfiguration, bei der die Elektroden in 9 durch
einen Messumformer ersetzt sind.
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13 ist
ein Längsschnitt
und zeigt ein Konfigurationsbeispiel eines dritten Ausführungsbeispieles
der Erfindung.
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14 ist
ein Blockschema und zeigt die Konfiguration eines vierten Ausführungsbeispiels
einer Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der Erfindung.
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15 ist
eine Explosionsdarstellung und zeigt ein Konfigurationsbeispiel
eines Platzierungsabschnittes für
den lebendigen Körper
in 14.
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16 ist
eine perspektivische Außenansicht
des Platzierungsabschnittes für
den lebendigen Körper,
der in 15 gezeigt wird, und eines darauf platzierten
Senders.
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17 ist
eine Draufsicht und zeigt die Form eines abgeänderten Beispiels einer Halterung
in 15.
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18 ist
ein auseinandergezogener Längsschnitt
und zeigt die Befestigungskonstruktion einer Elektrode in 17.
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19 ist
eine perspektivische Außenansicht
und zeigt ein weiteres Konfigurationsbeispiel des Platzierungsabschnittes
für den
lebendigen Körper
in 14.
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20 ist
eine perspektivische Außenansicht
des in 19 gezeigten Platzierungsabschnittes
für den
lebendigen Körper
und eines darauf platzierten Senders.
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21 ist
ein Blockschema und zeigt ein Konfigurationsbeispiel eines fünften Ausführungsbeispiels,
das nicht Bestandteil der Erfindung ist.
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22 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung und zeigt ein Konfigurationsbeispiel
eines Platzierungsabschnittes für
den lebendigen Körper
in 21.
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23 ist
eine perspektivische Außenansicht
des in 22 gezeigten Platzierungsabschnittes
für den
lebendigen Körper
und eines darauf platzierten Senders.
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24 ist
eine schematische Darstellung und zeigt die Platzierung von Antennen,
wenn der Sender in 23 auf dem Platzierungsabschnitt
für den
lebendigen Körper
platziert ist.
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25 ist
ein Blockschema und zeigt ein Konfigurationsbeispiel eines sechsten
Ausführungsbeispiels,
das nicht Bestandteil der Erfindung ist.
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26 ist
eine Explosionsdarstellung und zeigt ein Konfigurationsbeispiel
eines Platzierungsabschnittes für
den lebendigen Körper
in 25.
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27 ist
eine perspektivische Außenansicht
des in 26 gezeigten Platzierungsabschnittes
für den
lebendigen Körper
und eines darauf platzierten Senders.
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28 ist
ein Blockschema und zeigt ein Konfigurationsbeispiel eines siebenten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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29 ist
eine Explosionsdarstellung und zeigt ein Konfigurationsbeispiel
eines Platzierungsabschnittes für
den lebendigen Körper
und eines Senders in 28.
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30 ist
eine Veranschaulichung und zeigt ein Beispiel einer Platzierung
der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der Erfindung auf einem lebendigen Körper.
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31(a) ist eine Draufsicht einer Veranschaulichung
zum Vergleich einer Schleifenantenne und einer Monopol-Antenne,
die auf einem menschlichen Körper
platziert sind, in der Richtcharakteristik, und 31(b) ist eine Seitenansicht der Anordnung der
Schleifenantenne und der Monopol-Antenne, die an dem menschlichen
Körper
befestigt sind, zusammen mit 31(a).
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32(a) ist eine Draufsicht einer Veranschaulichung
und zeigt die Richtcharakteristik einer auf einem menschlichen Körper angebrachten Schleifenantenne,
und 32(b) ist eine Seitenansicht
der Anordnung einer an dem menschlichen Körper angebrachten Schleifenantenne,
zusammen mit 32(a).
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33(a) ist eine Draufsicht einer Veranschaulichung,
die die Richtcharakteristik von zwei an einem menschlichen Körper angebrachten
Schleifenantennen zeigt, und 33(b) ist
eine Seitenansicht der an dem menschlichen Körper angebrachten zwei Schleifenantennen,
zusammen mit 33(a).
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34 ist
eine Vorderansicht und zeigt die Konfiguration eines ersten Beispiels
einer Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale nach dem Stand der Technik.
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35 ist
eine Draufsicht und zeigt die Konfiguration eines zweiten Beispiels
einer Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale nach dem Stand der Technik.
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36 ist
eine Vorderansicht und zeigt die Konfiguration eines dritten Beispiels
einer Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale nach dem Stand der Technik.
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37 ist
eine Draufsicht und zeigt die Konfiguration eines vierten Beispiels
einer Übertragungsvorrichtung
nach dem Stand der Technik.
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38 ist
eine Vorderansicht des wasserhaltigen Gels, das durch die Medioklavikularlinie
und parallel zu einer Klavikula angeordnet ist.
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39 ist
eine Vorderansicht des wasserhaltigen Gels, das an einer Brust angebracht
ist, definiert zwischen einem Schwertfortsatz und einem Nabel durch
und senkrecht zu einer Mediosternallinie.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Unter
Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen
werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele
einer Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der Erfindung gezeigt. 1 ist ein Blockschema
und zeigt ein Konfigurationsbeispiel eines ersten Ausführungsbeispiels. 2 ist
ein Längsquerschnitt
und zeigt die Konfiguration eines Platzierungsabschnittes eines
lebendigen Körpers
in 1. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung
des in 2 gezeigten Platzierungsabschnittes eines menschlichen
Körpers. 4 ist
eine perspektivische Außenansicht
des Platzierungsabschnittes für
den lebendigen Körper
und eines Senders in 1.
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In 1 umfasst
ein Platzierungsabschnitt 1 für den lebendigen Körper eine
Schleifenantenne 3 und eine integriert auf einer flachen
Halterung 2, die aus einem Nichtleiter ausgebildet wird,
angebrachte Elektrode 4. Ein Sender 5 umfasst
eine elektrische Schaltung 10, die aus einem Verstärkungsabschnitt 6,
einem Modulationsabschnitt 7, einem Stromversorgungsabschnitt 8 und
einem Sendeabschnitt 9 besteht. Die Elektrode 4 und
der Verstärkungsabschnitt 6 und
die Schleifenantenne 3 und der Sendeabschnitt 9 sind über Verbinder 11, 12 und 13 elektrisch verbunden.
Die Verweisziffer 14 ist eine Elektrode, die auf einem
anderen Teil eines lebendigen Körpers platziert
ist. Die Elektrode 14 ist über einen Verbinder 15 mit
dem Verstärkungsabschnitt 6 verbunden.
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Strom
wird von dem Stromversorgungsabschnitt 8 zu dem Verstärkungsabschnitt 6,
dem Modulationsabschnitt 7 und dem Sendeabschnitt 9 zugeführt. Wenn
die Halterung 2 auf der Oberfläche eines lebendigen Körpers eines
Patienten platziert wird, wird ein an der Elektrode 4 detektiertes
biologisches Signal durch den Verstärkungsabschnitt 6 verstärkt und
durch den Modulationsabschnitt 7 moduliert und danach von
dem Sendeabschnitt 9 zu der Schleifenantenne 3 gesendet.
Das biologische Signal wird über
Funk von der Schleifenantenne 3 zu einem Empfänger (nicht
gezeigt) gesendet.
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In 2 und 3 wird
die Halterung 2 aus einem Nichtleiter wie eine quadratische
Platte ausgebildet. Die aus einem leitfähigen Material wie ein Gürtel ausgebildete
Schleifenantenne 3 wird entlang einer Seite der Unterseite
der Halterung 2 platziert, und die Schleifenantenne 3 wird
an beiden Enden auf die Oberseite der Halterung 2 so zurückgefaltet,
dass sie die Halterung 2 einschließt. Konvexe Haken 16 und 17,
die einen Verbinder bilden, sind an beiden Enden der Schleifenantenne 3 befestigt.
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Die
Elektrode 4 geht durch die Halterung 2 von der
Unterseite derselben hindurch, steht nach oben hervor und ist fest
in dem Abschnitt der Halterung 2 gesichert, in dem die
Schleifenantenne 3 nicht platziert ist. Leitfähiges wasserhaltiges
Gel 18 wird auf die untere Endfläche der Elektrode 4 aufgebracht. Ein
Haken 19 ist an einem Ende der Elektrode 4 angebracht
und geht von der Unterseite derselben durch die Halterung 2 hindurch
und steht nach oben hervor. Ein Isolierblech 20, das die
Schleifenantenne 3 abdeckt, ist mit der gesamten Unterseite
der Halterung 2 verbunden, und die Elektrode 4 liegt
gegenüber
der Unterseite durch ein Loch 20a in dem Isolierblech 20 frei.
Ein Haftmittel 21 wird auf die Unterseite des Isolierbleches 20 aufgebracht.
Die Unterseite der Halterung 2 ebenso mit einem Isolierblech 22 abgedeckt
und die Haken 16, 17 und 19 gehen durch
das Isolierblech 22 hindurch und stehen nach oben hervor.
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Der
Sender 5 ist auf dem gewünschten Platzierungsabschnitt 1 für den lebendigen
Körper
platziert und an diesem befestigt, wie in 4 gezeigt wird.
Hierbei sind die Haken 16, 17 und 19 mit
den entsprechenden Verbindern (nicht gezeigt) des Sendeabschnittes 9 und
des Verstärkungsabschnittes 6 in
dem Sender 5 verbunden. Wie in 30 gezeigt wird,
und wenn der Platzierungsabschnitt 1 für den lebendigen Körper mit
der Oberfläche
des lebendigen Körpers
eines Patienten über
das Haftmittel 21 verbunden ist, wird ein an der Elektrode 4 detektiertes
biologisches Signal über
den Haken 19 zu dem Sender 5 gesendet und von
der elektrischen Schaltung 10 in dem Sender 5 verarbeitet,
wird danach über
die Haken 16 und 17 zu der Schleifenantenne 3 gesendet,
von der das biologische Signal über
Funk zu dem Empfänger
(nicht gezeigt) gesendet wird.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Als
Nächstes
werden spezifische Strukturen und Materialien der Teile des in 1 bis 4 gezeigten
ersten Ausführungsbeispiels
im Detail diskutiert werden. Die Halterung 2 ist zum Beispiel
mehrere zehn μm
bis mehrere mm dick und weist eine angemessene Festigkeit auf, um
den Platzierungsabschnitt 1 für den lebendigen Körper zu
halten. In dem oben beschriebenen Beispiel ist die Halterung 2 wie eine
quadratische Platte geformt, sie kann jedoch von einer beliebigen
Form sein, wie zum Beispiel eine in der Mitte verengte Platte, wie
in 5 gezeigt wird. Die Halterung 2 wird
zum Beispiel aus einem Papiermaterial oder aus einem nichtleitenden
Material, wie zum Beispiel Vinylchlorid, Polyurethan, Polystyrol,
Polycarbonat, Polypropylen, Fluororesin, Silikonkunstharz, Celluloseacetat,
Polyester, Kunstseide, Nylon, Vinylon, Epoxidharz oder Keramikwerkstoffen,
ausgebildet werden.
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Die
Schleifenantenne 3 ist zum Beispiel mehrere μm bis mehrere
mm dick, hat eine Umfangslänge
von etwa mehreren -teln bis zu mehreren Zehnteln der Wellenlänge und
wird aus eine gestreckten, leitfähigen
Folie ausgebildet. Die Planarform ist nicht eingeschränkt; zum
Beispiel kann die Schleifenantenne 3 schmal sein, wie in 6 gezeigt wird,
oder sie kenn breit sein, wie in 7 gezeigt wird.
Als das Material der Schleifenantenne 3 wird zum Beispiel
Metall, Kohlenstoff, ein makromolekularer leitfähiger Stoff oder ein Harz,
das mit einem leitfähigen
galvanischen Überzug
versehen wird, verwendet.
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Die
Elektrode 4 ist über
den Verbinder 11 an der Halterung 2 befestigt,
ist selbst ein leitfähiger Stoff
und wirkt als Elektrode zum Ableiten eines elektrischen Phänomens des
lebendigen Körpers.
Sie kann von einer beliebigen Struktur sein, wenn sie zum Beispiel
stabil an dem Haken 19 als der Verbinder befestigt werden
kann, wie in 8 gezeigt wird. Das Material
der Elektrode 4 kann ein leitfähiger Stoff sein, ähnlich wie
der an späterer
Stelle beschriebene Verbinder, und ist nicht eingeschränkt. Zum
Beispiel wird als das Material der Elektrode 4 ein makromolekularer,
leitfähiger
Stoff verwendet, wie zum Beispiel ein leitfähiger Gummi oder ein wasserhaltiges
Harz, ein Metall, wie zum Beispiel Kupfer, Edelstahl oder Aluminium,
ein Kohlenstoff, wie zum Beispiel Kohlenstofffasern oder Graphit,
ein Harz, das mit einem leitfähigen
galvanischen Überzug
versehen wird (zum Beispiel wird eine leitfähige Metallfolie aus Gold,
Silber, Kupfer, Nickel, Aluminium, Palladium, Platin etc. auf der
Oberfläche
eines makromolekularen, nichtleitenden Stoffes oder eines makromolekularen
leitfähigen
Stoffes mittels Aufspritzverdampfen, Galvanisieren, chemische Vernickeln
etc. ausgebildet).
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Das
wasserhaltige Gel 18 bewirkt elektrische Leitung zwischen
der Elektrode 4 und einer Oberfläche eines lebendigen Körpers und
haftet vorzugsweise an einem lebendigen Körper. Zum Beispiel können als
das Grundmaterial zum Ausbilden der Gelschicht Gelatine, Polyacrylsäure, ihr
Salz, Karayagummi, beliebige andere wasserlösliche oder wasserdispergierbare
Polymere der Acrylfamilie, Polyvinylalkohol, Carboxymethylcellulose,
Polyurethan etc. oder ähnliches
verwendet werden.
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In
dem oben beschriebenen Beispiel werden die Haken 16, 17 und 19 als
die Teile verwendet, die die Verbinder 11, 12 und 13 bilden,
jedoch ist der Erfindungsbereich nicht auf diese beschränkt. Zum
Beispiel kann eine Struktur aus einem elektrischen Allzweck-Steckverbinder,
ein Kontaktverbinder etc. verwendet werden. Ein Material ähnlich dem
der Elektrode 4 kann verwendet werden.
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Die
Isolierbleche 20 und 22 werden so bereitgestellt,
dass ein menschlicher Körper
und die Schleifenantenne 3 nicht in direkten Kontakt miteinander
kommen. Sie können
aus einem beliebigen Material bestehen, wenn das Material über eine
Isoliereigenschaft verfügt;
das Material ist nicht eingeschränkt.
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Das
Haftmittel 21 wird für
starkes Befestigen des Platzierungsabschnittes 1 für den lebendigen Körper an
dem lebendigen Körper
bereitgestellt. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen Stoff,
der keine Impulse an den lebendigen Körper abgibt. Zum Beispiel kann
ein bekanntes klebendes Material, das einen ausgezeichneten innigen
Kontakt mit dem Platzierungsabschnitt 1 für den lebendigen
Körper
aufweist, verwendet werden, wie zum Beispiel doppelseitiges Klebeband,
eine Acrylfamilie, eine Gummigruppe oder eine Vinyletherfamilie.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
wird die Schieifenantenne 3 nahe der Oberfläche eines
lebendigen Körpers über die
Halterung 2 platziert und weiterhin ist die Öffnungsseite
der Schleifenantenne 3 fast rechtwinklig zu der Oberfläche des
lebendigen Körpers,
so dass die Empfindlichkeit verbessert werden kann und die Verstärkung aufgrund
der bekannten Schleifenantennencharakteristik erhöht werden kann.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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9 bis 11 zeigen
ein Konfigurationsbeispiel eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Teile, die mit den unter Bezugnahme auf 1 bis 4 bereits
beschriebenen identisch oder diesen ähnlich sind, werden in 9 bis 11 mit
den gleichen Verweisziffern bezeichnet und werden nicht erneut ausführlich diskutiert
werden.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist die Anzahl der Elektroden 4 gleich zwei, und die an
den Elektroden 4a und 4b detektierten biologischen
Signale werden über
die Verbinder 11a und 11b zu einem Verstärkungsabschnitt 6 gesendet,
wie in 9 gezeigt wird. 11 ist
eine perspektivische Außenansicht
des Platzierungsabschnittes 1 für den lebendigen Körper und
des Senders 5 in 9. In 10 sind
Enden der leitfähigen
Anschlüsse 18c und 18d, die
auf der Unterseite einer Halterung 2 bereitgestellt werden,
elektrisch mit den Abdichtvorrichtungen 31a beziehungsweise 31b verbunden, und
leitfähige, wasserhaltige
Gels 18a und 18b werden an den gegenüberliegenden
Enden der leitfähigen
Anschlüsse 18c und 18d angebracht.
Die Abdichtvorrichtungen 31a und 31b gehen durch
die Halterung 2 hindurch und stehen nach oben hervor und
werden zusammen mit den leitfähigen
Anschlüssen 18c und 18d an
der Halterung 2 befestigt.
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Eine
Schleifenantenne 3 wird auf der Unterseite der Halterung 2 zwischen
den leitfähigen
Anschlüssen 18c und 18d platziert
und an beiden Enden auf die Oberfläche der Halterung 2 zurückgefaltet,
um die Halterung 2 zwischen sich einzuschließen. Ein
Isolierblech 20 zum Abdecken der Schleifenantenne 3,
der Abdichtvorrichtungen 31a und 31b und der leitfähigen Anschlüsse 18c und 18d wird
mit dem Raum zwischen den leitfähigen,
wasserhaltigen Gels 18a und 18b auf der Unterseite
der Halterung 2 verbunden, und ein Haftmittel 21 wird
auf die Unterseite des Isolierbleches 20 aufgebracht.
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Die
Oberseite der Halterung 2 wird ebenfalls mit einem Isolierblech 22 abgedeckt.
Konvexe Haken 19a und 19b, die an den oberen Enden
der Abdichtvorrichtungen 31a und 31b platziert
werden, und konvexe Haken 16 und 17, die an beiden
Enden der Schleifenantenne 3 befestigt werden, gehen durch das
Isolierblech 22 hindurch und stehen nach oben hervor. Ein
Sender 5 besteht aus einem oberen Deckel 40a und
einem unteren Deckel 40b, wodurch ein Gehäuse 40 gebildet
wird, in dem eine Leiterplatte 41 untergebracht ist sowie
eine auf der Leiterplatte 41 montierte elektrische Schaltung 10.
Die Leiterplatte 41 wird auf der Oberfläche mit vier Anschlussflächen 40,
die mit der elektrischen Schaltung 10 verbunden sind, ausgebildet.
Wie in 11 gezeigt wird, wird in dem
Ausführungsbeispiel
weiterhin der Sender 5 auf dem Platzierungsabschnitt 1 für den lebendigen
Körper
platziert und über
die konvexen Haken 16, 17, 19a und 19b und
den konkaven Haken 44 an demselben befestigt, und die Funktionen
und Vorteile ähnlich
denen des ersten Ausführungsbeispieles,
das unter Bezugnahme auf 1 bis 4 bereits
beschrieben worden ist, können
bereitgestellt werden. Die Strukturen und Materialien der in 9 bis 11 gezeigten
Elemente sind fast ähnlich
den unter Bezugnahme auf 1 bis 4 bereits
beschriebenen des ersten Ausführungsbeispieles.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist die Anzahl der Elektroden 4 gleich zwei, jedoch können drei
oder mehr Elektroden 4 verwendet werden. In diesem Fall
werden die Elektroden 4 an geeigneten Positionen auf dem
Platzierungsabschnitt 1 für den lebendigen Körper platziert
und sind zugehörig
zu den Verbindern 11 und dem Verstärkungsabschnitt 6 und
einem Modulationsabschnitt 7 in der elektrischen Schaltung 10,
wodurch eine große
Anzahl von biologischen Signalen abgeleitet und verstärkt werden kann
und danach natürlich
von einem Sendeabschnitt 9 gesendet werden kann.
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Wie
in 12 gezeigt wird, werden die Elektroden 4 durch
einen Messumformer 23 ersetzt, wodurch die Temperatur,
der Blutdruck etc. des lebendigen Körpers ebenfalls detektiert
werden können.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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13 ist
ein Längsschnitt
und zeigt ein Konfigurationsbeispiel eines dritten Ausführungsbeispieles
der Erfindung. Teile, die mit den unter Bezugnahme auf 1 bis 4 bereits
beschriebenen identisch sind oder die diesen ähnlich sind, werden in 13 mit
den gleichen Verweisziffern bezeichnet und werden an dieser Stelle
nicht erneut im Detail diskutiert werden. Das dritte Ausführungsbeispiel
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Schleifenantenne 3 entsprechend
einer Dünnschichttechnik aus
Seidendruck etc. ausgebildet wird. Wie in 13 gezeigt
wird, werden Durchgangslöcher
in der Nähe zweier
gegenüberliegender
Seiten einer Halterung 2 hergestellt und mit einem leitfähigen Material 24 gefüllt. Die
Halterung 2 wird auf beiden Außenflächen mit leitfähigen Dünnschichten 25 gemäß der Dünnschichttechnik
ausgebildet, und die obere leitfähige Dünnschicht 25 wird
in zwei Abschnitte unterteilt. Die obere und die untere leitfähige Dünnschicht 25 werden
an beiden Enden elektrisch mit dem leitfähigen Material 24 verbunden,
mit dem die Durchgangslöcher
gefüllt
sind, wodurch die Schleifenantenne 3 ausgebildet wird.
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Die
obere und die untere Außenfläche der Halterung 2 werden
mit Isolierblechen 20 und 22 zum Abdecken der
leitfähigen
Dünnschichten 25 abgedeckt,
und das obere leitfähige
Isolierblech 22 wird in der Mitte geschnitten, um die leitfähige Dünnschicht 25 an
beiden Enden derselben freizulegen. Wenn ein Sender 5 auf
einem Platzierungsabschnitt 1 für den lebendigen Körper platziert
wird, grenzt ein Paar leitfähiger
Kontaktverbinder 26, die von der unteren Außenfläche des
Senders 5 hervorstehen, an die Expositionsteile der leitfähigen Dünnschicht 25 an
beiden Enden derselben an, um ein Sig nal, das von dem Sender 5 gesendet
wird, in die Schleifenantenne zu übertragen, die aus den leitfähigen Dünnschichten 25 ausgebildet
wird. Ein an der Elektrode 4 befestigter Haken 19 ist
mit einem Verbinder 11 gekoppelt wie ein konkaver Haken
mit dem Sender 5 in dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel wird
der Herstellungsprozess vereinfacht und können Kosten im Vergleich zu
dem Fall, in dem die Schleifenantenne 3 als getrennter
Dünnschichtkörper ausgebildet
und an beiden Enden auf die Halterung 2 zurückgefaltet
und wie in den Konfigurationsbeispielen des ersten und des zweiten
Ausführungsbeispiels befestigt
wird, gesenkt werden.
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In 13 wird
aus Gründen
der Übersichtlichkeit
nur eine Elektrode 4 gezeigt, jedoch kann das dritte Ausführungsbeispiel
auf den Fall angewendet werden, in dem die Anzahl der Elektroden 4 gleich zwei
oder mehr ist, wie in dem Konfigurationsbeispiel des zweiten Ausführungsbeispieles,
das in 9 und 10 gezeigt
wird.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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14 ist
ein Blockschema und zeigt ein Konfigurationsbeispiel eines vierten
Ausführungsbeispieles,
wobei das vierte Ausführungsbeispiel
auf den Fall begrenzt ist, in dem eine Schleifenantenne oder mehr
Schleifenantennen zwischen einer Vielzahl von Elektroden angeordnet
ist bzw. sind, wie in Anspruch 1 definiert. 15 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung und zeigt ein spezifisches Konfigurationsbeispiel
eines Platzierungsabschnittes für
den lebendigen Körper
in 14. 16 ist eine perspektivische
Außenansicht
des in 14 gezeigten Platzierungsabschnittes
für den
lebendigen Körper
und des darauf platzierten Senders. 17 ist eine
Draufsicht und zeigt die Form eines modifizierten Beispieles einer
Halterung in 15. 18 ist eine
Zeichnung und zeigt die Befestigungsstruktur einer Elektrode in 17.
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In 14 umfasst
ein Platzierungsabschnitt 101 für den lebendigen Körper die
Teilbestandteile 103a und 104a der beiden Antennen 103 und 104, die
jeweils in zwei Teile unterteilt werden, und zwei Elektroden 105a und 105b,
die auf einer flachen Halterung 102 montiert werden, welche
aus einem Nichtleiter ausgebildet wird. In dem Ausführungsbeispiel ist
die Antenne 103 eine Schleifenantenne, und die Antenne 104 ist eine
Mikrostreifenantenne (MSA). Ein Sender 106 umfasst die
elektrische Schaltung 111, die aus einem Verstärkungsabschnitt 107,
einem Modulationsabschnitt 108, einem Stromversorgungsabschnitt 109 und
einem Sendeabschnitt 110 und anderen Teilbestandteilen 103b und 104b der beiden
Antennen 103 und 104 besteht. Die Elektroden 105a und 105b und
der Verstärkungsabschnitt 107 werden über die
Verbinder 112a und 112b verbunden, ein Ende des
Teils 103a der Antenne 103 und ein Ende des Teils 103b der
Antenne 103 werden über
einen Verbinder 113a verbunden, und das gegenüberliegende
Ende des Teils 103a der Antenne 103 und der Sendeabschnitt 110 werden über den Verbinder 113b verbunden.
Das gegenüberliegende Ende
des Teils 103b der Antenne 103 wird mit dem Sendeabschnitt 110 verbunden.
Das Teil 104a der Antenne 104 (Mikrostreifenantenne,
MSA) ist eine Basisplatte und das Teil 104b der Antenne 104 ist eine
Strahlplatte. Die Basisplatte 104a wird über einen
Verbinder 114 mit dem Sendeabschnitt 110 verbunden,
und die Strahlplatte 104b wird direkt mit dem Sendeabschnitt 110 verbunden.
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Strom
wird von dem Stromversorgungsabschnitt 109 zu dem Verstärkungsabschnitt 107,
dem Modulationsabschnitt 108 und dem Sendeabschnitt 110 zugeführt. Wenn
die Halterung 102 auf der Oberfläche eines lebendigen Körpers eines
Patienten platziert wird, werden an den Elektroden 105a und 105b detektierte
biologische Signale durch den Verstärkungsabschnitt 107 verstärkt und
durch den Modulationsabschnitt 108 moduliert, danach von
dem Sendeabschnitt 110 zu den Antennen 103 und 104 gesendet.
Die biologischen Signale werden über Funk
von den Antennen 103 und 104 zu einem Empfänger (nicht
gezeigt) gesendet.
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In 15 und 16 wird
die Halterung 102 aus einem Nichtleiter ähnlich einer
quadratischen Platte ausgebildet. Die Schleifenantenne 103,
die aus leitfähigem
Material ähnlich
einem Gürtel
ausgebildet wird, wird in zwei Teile unterteilt. Ein Schleifenantennen-Teil 103a wird
auf einer Seite der unteren Außenfläche der
Halterung 2 platziert, und die Abdichtvorrichtungen 115a und 115b werden
in beide Enden des Schleifenantennen-Teils 103a eingeführt. Die
Abdichtvorrichtungen 115a und 115b gehen durch
das Schleifenantennen-Teil 103a von der unteren Außenfläche derselben
hindurch und sie gehen weiterhin durch die Halterung 102 hindurch
und stehen nach oben hervor. Die Haken 116a und 116b werden
an den vorstehenden Enden der Abdichtvorrichtungen 115a und 115b befestigt,
durch Abdichten. Das Schleifenantenne- Teil 103b wird an einem Ende
mit dem Haken 116a verbunden. Der Haken 116b wird
mit dem Sendeabschnitt 110 verbunden.
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Wie
weiter oben beschrieben wurde, besteht die Mikrostreifenantenne
(MSA) 104 aus der Basisplatte 104a und der Strahlplatte 104b,
die einander parallel gegenüber
liegen. Wie in 15 gezeigt wird, ist die Basisplatte 104a fast
in der Mitte der unteren Außenfläche der
Halterung 102 befestigt und wird mit einem Vorsprung 141a in
der Mitte einer Seite gegenüber
dem Schleifenantennen-Teil 103a ausgebildet. Eine Abdichtvorrichtung 117 wird
in den Vorsprung 141a eingeführt; sie geht durch die Basisplatte 114a von
der unteren Außenfläche derselben
hindurch und geht weiterhin durch die Halterung 102 hindurch
und steht nach oben hervor. Ein Haken 118 für die Basisplatte
ist an den vorstehenden Enden der Abdichtvorrichtung 117 durch
Abdichten verbunden.
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Ein
Paar plattenähnlicher
leitfähiger
Anschlüsse 121c und 121d werden
auf beiden Seiten des Vorsprunges 141a der Basisplatte 104a parallel zu
einer Seite der Basisplatte 104a platziert und an der unteren
Außenfläche der
Halterung 102 befestigt. Die Abdichtvorrichtungen 119a und 119b werden
in gegenüberliegende
Enden der leitfähigen
Anschlüsse 121c und 121d eingeführt; sie
gehen durch die leitfähigen
Anschlüsse 121c und 121d von
den unteren Außenflächen derselben
hindurch und gehen weiter durch die Halterung 102 hindurch
und stehen nach oben hervor. Die Haken 120a und 120b zum Ableiten
elektrokardiografischer Signale werden an den vorstehenden Enden
der Abdichtvorrichtungen 119a und 119b durch Abdichten
befestigt. Leitfähige, wasserhaltige
Gels 121a und 121b werden an den äußeren Enden
der leitfähigen
Anschlüsse 121c und 121d befestigt.
Weiterhin werden die unteren Außenflächen des
Schleifenantennen-Teils 103a, die Basisplatte 104a und
die leitfähigen
Anschlüsse 121c und 12d mit
einem Isolierblech 122 abgedeckt, und ein Haftmittel 123 wird
auf die untere Außenfläche des Isolierbleches 122 aufgebracht.
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Der
Sender 106 ist wie ein Quadrat ausgeformt, wie in 16 gezeigt
wird, und enthält
eine Leiterplatte (nicht gezeigt), auf der die elektrische Schaltung 111 montiert
ist. Auf der Leiterplatte werden das Schleifenantennen-Teil 103b und
die Strahlplatte 104b an Positionen entsprechend dem Schleifenantennen-Teil 103a und
der Basisplatte 104a in dem Platzierungsabschnitt 101 für den lebendigen Körper platziert,
wie in 15 gezeigt wird. Wenn der Sender 106 an
dem Platzierungsabschnitt 101 für den leben digen Körper befestigt
wird, wird der Haken 116a, der von dem Oberteil der Halterung 102 des Platzierungsabschnittes 101 für den lebendigen
Körper
hervorsteht, an einem Ende des Schleifenantennen-Teils 103b befestigt,
und die konvexen Haken 118, 120a und 120b werden
an den konkaven Haken 124, 125a und 125b befestigt,
die an vorgegebenen Positionen der Leiterplatte ausgebildet werden.
Die konkaven Haken 124, 125a und 125b werden
mit der elektrischen Schaltung 111 verbunden. Weiterhin werden
auch die gegenüberliegenden
Enden des Schleifenantennen-Teils 103b mit der elektrischen Schaltung 111 verbunden.
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Als
Nächstes
werden spezifische Strukturen und Materialien der Teile des in 14 bis 18 gezeigten
vierten Ausführungsbeispiels
im Detail diskutiert werden. Die Halterung 102 wird aus
einem Nichtleiter ausgebildet, der zum Beispiel mehrere zehn μm bis mehrere
mm dick ist und eine ausreichende Steifigkeit und Dielektrizitätskonstante
aufweist, um den Platzierungsabschnitt 101 für den lebendigen
Körper
zu halten. In dem oben beschriebenen Beispiel ist die Halterung 102 wie
eine rechteckige Platte geformt, sie kann jedoch von jeder beliebigen
Form sein, wie zum Beispiel eine Handtrommel, wie in 17 gezeigt
wird. Die Halterung 102 kann aus einem Material eines Nichtleiters
ausgebildet werden, das eine Dielektrizitätskonstante aufweist, die an
die Nutzungsfrequenz und die Formen der Basisplatte 104a und
der Strahlplatte 104b angepasst ist, wie zum Beispiel Papier
oder ein makromolekularer Nichtleiter, wie zum Beispiel Vinylchlorid,
Polyurethan, Polystyrol, Polycarbonat, Polypropylen, Fluorocarbonplast,
Siliconharz, Celluloseacetat, Polyester, Kunstseide, Nylon, Vinylon,
Epoxidharz oder Keramikwerkstoffe.
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Die
Schleifenantenne 103 ist zum Beispiel mehrere μm bis mehrere
mm dick, hat eine Umfangslänge
von etwa mehreren -tel bis mehreren Zehntel der Wellenlänge und
wird aus einer gestreckten, leitfähigen Folie ausgebildet. Die
Planarform ist nicht beschränkt.
Zum Beispiel werden Metall, Kohlenstoff, ein makromolekularer, leitfähiger Stoff
oder Harz, das mit einem leitfähigen
galvanischen Überzug
versehen wird, als das Material der Schleifenantenne 103 verwendet.
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Die
Basisplatte 104a weist im Grunde genommen eine große Fläche in dem
zulässigen
Bereich und eine Struktur auf, die bewirkt, dass ein von der Strahlplatte 104b ausgestrahltes
Signal von einem menschlichen Körper
etc. schwer zu beeinträchtigen ist.
Zum Beispiel werden Metall, Kohlenstoff, ein makromolekularer, leitfähiger Stoff
oder ein Harz, das mit einem leitfähigen galvanischen Überzug versehen
wird, als das Material der Basisplatte 104a verwendet.
Die Form der Basisplatte 104a ändert sich auch entsprechend
der Antennencharakteristik.
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Die
Strahlplatte 104b wird aus einer leitfähigen Folie ausgebildet, die
zum Beispiel mehrere μm bis
mehrere mm dick ist und eine durch Frequenz vorbestimmte Fläche aufweist.
In dem oben beschriebenen Beispiel ist die Strahlplatte 104b wie eine
rechteckige Platte geformt, sie kann jedoch von beliebiger Form
sein. Zum Beispiel werden Metall, Kohlenstoff, ein makromolekularer,
leitfähiger
Stoff oder Harz, das mit einem leitfähigen galvanischen Überzug versehen
wird, als das Material der Strahlplatte 104b wie auch der
Basisplatte 104a verwendet.
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Die
Abdichtvorrichtungen 115a, 115b, 117, 119a und 119b und
die leitfähigen
Anschlüsse 121c und 121d werden
durch die Haken 116a, 116b, 118, 120a und 120b an
der Halterung 102 befestigt, sind selbst leitfähige Stoffe
und wirken als Elektroden zum Ableiten eines elektrischen Phänomens eines
lebendigen Körpers
und als Elektroden zum Übertragen von
Signalen zu der Basisplatte 104a. Sie können von einer beliebigen Struktur
sein, wenn diese zum Beispiel stabil an dem Haken 120 als
dem Verbinder befestigt werden kann, wie in 18 gezeigt
wird. Das Material kann ein leitfähiger Stoff sein und ist nicht
beschränkt.
Als das Material werden zum Beispiel ein makromolekularer leitfähiger Stoff,
wie zum Beispiel leitfähiger
Gummi oder wasserhaltiges Harz, Metall, wie zum Beispiel Kupfer,
Edelstahl oder Aluminium, Kohlenstoff, wie zum Beispiel Kohlenstofffasern
oder Graphit, Harz, das mit einem leitfähigen galvanischen Überzug versehen
wird (zum Beispiel wird eine leitfähige Metallfolie aus Gold,
Silber, Kupfer, Nickel, Aluminium, Palladium, Platin etc. mittels Aufspritzverdampfen,
galvanischem Verzinken, stromlosem Abscheiden etc. auf der Oberfläche eines
makromolekularen isolierenden Stoffes oder eines makromolekularen
leitfähigen
Stoffes ausgebildet) verwendet.
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In
dem oben beschriebenen Beispiel werden die Haken 116a, 116b, 118, 120a und 120b als
die Teile verwendet, die die Verbinder 112c, 112d, 113c, 113d und 114 bilden,
jedoch ist der Erfindungsbereich nicht auf dieselben beschränkt. Zum
Beispiel kann eine Struktur eines elektrischen Allzweckverbinders,
eines Kontaktverbinders etc. verwendet werden. Ein Material ähnlich dem
der oben beschriebenen Abdichtvorrichtungen 115a, 115b, 117, 119a und 119b kann
verwendet werden.
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Das
wasserhaltige Gel 11a, 121b bewirkt elektrische
Leitung zwischen den leitfähigen
Anschlüssen 121c, 121d und
einer Oberfläche
eines lebendigen Körpers
und haften vorzugsweise an einem lebendigen Körper. Zum Beispiel können Gelatine, Polyacrylsäure, ihr
Salz, Karayagummi und beliebige andere wasserlösliche oder wasserdispergierbare Polymere
der Acrylgruppe, Polymere der Polyacrylgruppe, wasserlösliche oder
wasserdispergierbare Polymere von Polyacrylamid, Polyvinylalkohol,
Carboxymethylcellulose, Polyurethan etc. oder ähnliche als das Grundmaterial
zum Ausbilden der Gelschicht verwendet werden. Die Länge und
die Breite der wasserhaltigen Gels 121a, 121b,
die an dem lebendigen Körper
anzubringen sind, liegen etwa in dem Bereich von 2 bis 6 cm. Die
Form der wasserhaltigen Gels ist jedoch nicht auf die beschriebene
Form beschränkt,
und eine beliebige Figur, wie zum Beispiel ein Quadrat, ein Rechteck,
ein Kreis, ein Oval sind hier anwendbar.
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Vorzugsweise
liegt der Abstand zwischen den am nahesten gelegenen wasserhaltigen
Gels 121a, 121b in dem Bereich von etwa 1,0 bis
7,5 cm, um die Herzfrequenz und so weiter zu detektieren. Insbesondere
vorzugsweise soll der Abstand etwa 2,0 bis 7,5 cm betragen, um eine
kleine Welle P des EKGs hinreichend zu detektieren.
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Das
Isolierblech 122 wird so angeordnet, dass ein menschlicher
Körper
und die Strahlplatte 104b und die Basisplatte 104a,
die die Antenne bilden, nicht in direkten Kontakt miteinander kommen. Es
kann aus einem beliebigen Material bestehen, wenn das Material Isoliereigenschaften
aufweist; das Material ist nicht eingeschränkt.
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Das
Haftmittel 123 wird für
festes Befestigen des Platzierungsabschnittes 101 für einen
lebendigen Körper
an einem lebendigen Körper
bereitgestellt; vorzugsweise handelt es sich hierbei um einen Stoff,
der keinen Impuls auf den lebendigen Körper überträgt. Zum Beispiel kann ein bekanntes
Haftmittel, das hervorragenden innigen Kontakt mit dem Platzierungsabschnitt 101 für den lebendigen
Körper bereitstellt,
verwendet werden, wie zum Beispiel doppelseitiges Klebeband, eine
Acrylgruppe, eine Gummigruppe, eine Silikongruppe oder eine Vinylethergruppe.
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Der
Sender 106 wird wie oben beschrieben an dem Platzierungsabschnitt 101 für den lebendigen Körper befestigt,
wobei die Schleifenantennenteile 103a und 193b verbunden
werden, wodurch sie eine Schleifenantenne 103 bilden, und
die Basisplatte 104a und die Strahlplatte 104b werden über die Schaltung
auf der Leiterplatte verbunden, wodurch sie die Mikrostreifenantenne
(MSA) 104 bilden. Wenn die beschriebene Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale wie in 30 gezeigt auf der Oberfläche eines
lebendigen Körpers
platziert wird, wird der Platzierungsabschnitt 101 für den lebendigen
Körper über das
Haftmittel 123 mit der Oberfläche des lebendigen Körpers eines
Patienten verbunden, und die wasserhaltigen Gels 121a und 121b werden
einem ersten Interkostalraum am linken Sternalrand an einer linken
Brust entlang einer Position 800b so befestigt, dass die
wasserhaltigen Gels 121a und 121b durch die Medioklavikularlinie
und parallel zu einer Klavikula positioniert sind, wie in 38 gezeigt
wird. Somit werden biologische Signale 801b erfasst, was stark
korrigierend für
ein EKG wirkt, das mit dem Verfahren der Standardableitung nach
Einthoven (II) wirkt. Zusätzlich
kann das stabile EKG mit einer hohen Korrektur des EKGs der Standardableitung
nach Einthoven (II) als Ling erfasst werden, da der Platzierungsabschnitt
für den
lebendigen Körper
an einer Fläche
innerhalb eines Bereiches von 2,5 cm von dem 800b oder
dem zweiten Interkostalraum angebracht werden kann, und es ist nicht
immer erforderlich, die wasserhaltigen Gels 121a und 121b durch die
Medioklavikularlinie zu positionieren.
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Bei
dem Anbringen werden die wasserhaltigen Gels 121a und 121b,
wie in 39 gezeigt wird, an einer Brust
angebracht, die zwischen einem Schwertfortsatz und einem Nabel durch
und senkrecht zu einer Mediosternallinie definiert wird, um biologische
Signale 801a zu erfassen, die stark korrelativ zu dem EKG
sind, das nach der Standardableitung nach Einthoven (II) erfasst
wird.
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Zusätzlich kann
der stabile EKG mit hoher Korrelation zu dem EKG der Standardableitung
nach Einthoven (II) solange erfasst werden, wie der Platzierungsabschnitt
für den
lebendigen Körper
an einer Fläche
innerhalb eines Bereiches von 2,5 cm von dem 800a angebracht
wird, und es ist nicht immer erforderlich, die wasserhaltigen Gels 121a und 121b durch
die Mediosternallinie zu positionieren.
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An
den leitfähigen
Anschlüssen 121c und 1211d detektierte
Signale werden über
die Haken 120a und 120b zu dem Sender 106 gesendet
und werden von der elektri schen Schaltung 111 in dem Sender 106 verarbeitet,
werden danach über
die Haken 116a und 116b zu der Schleifenantenne 103 gesendet
und über
den Haken 118 zu der Mikrostreifenantenne (MSA) 104 gesendet,
von wo die biologischen Signale über
Funk zu dem Empfänger
(nicht gezeigt) übertragen
werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
werden die an den Elektroden 105a und 105b detektierten
biologischen Signale über
Funk über
die Schleifenantenne 103 und die Mikrostreifenantenne (MSA) 104 mit
unterschiedlicher Charakteristik zu den Elektroden 105a und 105b übertragen,
so dass die Richtcharakteristik verbessert werden kann, die Abstrahlungsfähigkeit
verstärkt
werden kann, und die Funkwellenbandbreite vergrößert werden kann. Die Schleifenantenne 103 und
die Mikrostreifenantenne (MSA) 104 sind jeweils in zwei
Teile unterteilt, von denen eines in der Halterung 2 platziert
wird und das andere in dem Sender 106. Somit kann der Sender 106 im
Vergleich zu dem Fall, in dem die kompletten Antennen in dem Sender 106 installiert
werden, miniaturisiert werden.
-
In
dem Ausführungsbeispiel
werden die beiden Elektroden 105 verwendet, jedoch können ähnliche
Funktionen und Vorteile bereitgestellt werden, wenn eine Elektrode 105 verwendet
wird. Zwei Schleifenantennen 103, die jeweils in zwei Teile (103a und 103b und 103c und 103d)
unterteilt sind, können
anstelle der Mikrostreifenantenne (MSA) 104 bereitgestellt
werden, wie in 19 und in 20 gezeigt
wird. In diesem Fall werden die Teile 103a und 103c in
einer Richtung orthogonal zueinander platziert, wodurch die Richtcharakteristik
verbessert werden kann. In diesem Fall werden die Haken 116a und 116c mit
den Enden der Schleifenantennenteile 103b und 103c verbunden,
und die Haken 116d und 116b werden mit dem Sendeabschnitt 110 der
elektrischen Schaltung 111 verbunden. Gegenüberliegende
Enden der Schleifenantennenteile 103b und 103c werden
mit dem Sendeabschnitt 110 der elektrischen Schaltung 111 verbunden.
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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21 bis 24 zeigen
ein Konfigurationsbeispiel eines fünftes Ausführungsbeispiels, und 25 bis 27 zeigen
ein Konfigurationsbeispiel eines sechsten Ausführungsbeispiels. Teile, die
mit den unter Bezugnahme auf die 14 bis 16 bereits
beschriebenen identisch oder ähnlich
sind, werden in 21 bis 27 mit
den gleichen Verweisziffern bezeichnet werden und werden an dieser Stelle
nicht erneut im Detail diskutiert werden.
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21 ist
ein Blockschema und zeigt ein Konfigurationsbeispiel des fünften Ausführungsbeispiels. 22 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung und zeigt ein spezifisches
Konfigurationsbeispiel eines Platzierungsabschnittes für einen
lebendigen Körper
in 21. 23 ist eine perspektivische
Außenansicht
des in 22 gezeigten Platzierungsabschnittes
für einen
lebendigen Körper
und eines darauf angebrachten Senders. 24 ist
eine schematische Darstellung und zeigt die Platzierung von Antennen,
wenn der Sender in 23 auf dem Platzierungsabschnitt
für den
lebendigen Körper
platziert ist.
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Das
Ausführungsbeispiel
ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Antenne 603 der beiden
Antennen 603 und 604 in zwei Teile unterteilt
ist, dass ein Antennenteilbestandteil 603a, eine Elektrode 105 und
die vollständige
Antenne 604 auf der Halterung 102 platziert werden
und dass das andere Antennenteilbestandteil 603b in einem
Sender 106 platziert ist, wie in 21 gezeigt
wird. In dem Ausführungsbeispiel
wird eine Elektrode 105 verwendet, und ein auf einem anderen
Teil des lebendigen Körpers
platzierter Verbinder 151 ist über einen Verbinder 152 mit
einem Verstärkungsabschnitt 107 verbunden,
jedoch können
zwei oder mehr Elektroden 105 verwendet werden. In dem
Ausführungsbeispiel
sind die Antennen 603 und 604 Mikrostreifenantennen
(MSA), eine Antenne 603 ist in zwei Teile unterteilt, und
nur die Strahlplatte 603b der geteilten Antenne 603 ist
in dem Sender 106 platziert.
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In 22 ist
eine Strahlplatte 604b wie eine Halbscheibe an der Oberseite
der Halterung 102, die wie eine Scheibe aus einem Nichtleiter
ausgebildet wird, befestigt, und eine Basisplatte 153 wie
eine Scheibe ist konzentrisch an der Unterseite der Halterung 102 befestigt.
Eine Abdichtvorrichtung 154 wird von der Unterseite derselben
in die Strahlplatte 604b der Mikrostreifenantenne (MSA) 604 eingeführt, und ein
Haken 155 für
die Strahlplatte wird an dem oberen Ende der Abdichtvorrichtung 154,
die von der Strahlplatte 604b hervorsteht, durch Abdichten
befestigt.
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Eine
Abdichtvorrichtung 156 wird von der Unterseite derselben
in die Basisplatte 153 eingeführt und geht durch die Halterung 102 hindurch
und steht nach oben hervor. Ein Haken 118 für die Grundplatte
ist durch Abdichten mit dem vorspringenden Ende verbunden. Die Elektrode 5 wird
von der Unterseite derselben in die Mitte der Halterung 102 eingeführt und
geht durch die Halterung 102 hindurch und steht nach oben
hervor. Ein Haken 120 zum Ableiten eines elektrokardiografischen
Signals ist durch Abdichten an dem vorspringenden Ende befestigt.
Weiterhin ist ein wasserhaltiges Gel 121 an dem unteren Ende
der Elektrode 105 angebracht.
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Die
Oberseite der Halterung 102 ist mit einem scheibenartigen
Isolierblech 157 abgedeckt, und die Haken 118, 120 und 155 gehen
durch das Isolierblech 157 hindurch und stehen nach oben
hervor. Analog dazu ist die Unterseite der Halterung 102 mit
einem scheibenartigen Isolierblech 122 abgedeckt, und die
Elektrode 105 und das wasserhaltige Gel 121 gehen
durch Öffnungen 153a und 122a,
die in den Mittelpunkten der Basisplatte 153 und des Isolierbleches 122 hergestellt
werden, hindurch und stehen nach unten hervor.
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Andererseits
wird die Strahlplatte 603b in dem Sender 106 platziert.
Wenn der Sender 106 durch die Haken 118, 120 und 155 auf
der Halterung 102 platziert wird, ist die Strahlplatte 603b gegenüberliegend
zu der Basisplatte 153, die auf der Halterung 102 platziert
ist, wodurch eine Mikrostreifenantenne (MSA) 603 ausgebildet
wird. Da die Strahlplatte 604b und die Basisplatte 153 einander
auf der Halterung 102 gegenüber liegen, wird eine weitere
Mikrostreifenantenne (MSA) 604 auf der Halterung 102 ausgebildet.
Die beiden Mikrostreifenantennen (MSA) 603 und 604 nutzen
gemeinsam die Basisplatte 153, wie in 24 gezeigt
wird.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
können Funktionen
und Vorteile fast gleich denen des vierten Ausführungsbeispiels bereitgestellt
werden. In dem fünften
Ausführungsbeispiel
ist eine Elektrode 105 in einem Platzierungsabschnitt 101 für den lebendigen Körper installiert,
wenn jedoch zwei Elektroden 105 installiert sind, werden
diese auf ähnliche
Art und Weise wie in 15 gezeigt platziert.
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Sechstes Ausführungsbeispiel
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25 ist
ein Blockschema und zeigt ein Konfigurationsbeispiel des sechsten
Ausführungsbeispiels. 26 ist
eine Explosionsdarstellung und zeigt ein spezifisches Konfigurationsbeispiel
eines Platzierungsabschnittes für
einen lebendigen Körper in 26. 27 ist
eine perspektivische Außenansicht
des in 26 gezeigten Platzierungsabschnittes
für einen
lebendigen Körper
und eines darauf platzierten Senders.
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Das
Ausführungsbeispiel
hat im Wesentlichen fast die gleiche Konfiguration wie das fünfte Ausführungsbeispiel,
mit der Ausnahme, dass eine Antenne 103, die nicht in zwei
Teile unterteilt ist, wie in 25 gezeigt
in einem Sender 106 platziert ist oder dass zwei Elektroden 105 bereitgestellt
werden. Die Anzahl der Elektroden 105 kann Eins sein.
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In 26 und 27 ist
die Antenne 103 eine Schleifenantenne, eine Antenne 104 ist
eine Mikrostreifenantenne (MSA), die Schleifenantenne 103 wird
in dem Sender 106 platziert, und eine Basisplatte 104a und
eine Strahlplatte 104b der Mikrostreifenantenne (MSA) 104 werden
in einem Platzierungsabschnitt 101 für einen lebendigen Körper beziehungsweise
in dem Sender 106 platziert. Die Befestigungsstruktur der
Basisplatte 104a, die Elektroden 105 und eine
Isolierplatte 122 sind ähnlich
denen in dem vierten Ausführungsbeispiel,
die in 15 gezeigt werden. Wenn der
Sender 106 auf dem Platzierungsabschnitt 101 für einen
lebendigen Körper
platziert wird, liegen die Basisplatte 104a und die Strahlplatte 104b einander
gegenüber,
wodurch die Mikrostreifenantenne (MSA) 104 ausgebildet
wird.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
können Funktionen
und Vorteile bereitgestellt werden, die denen des vierten Ausführungsbeispiels
fast gleich sind. In dem sechsten Ausführungsbeispiel ist die Anzahl
der Elektroden 105 gleich zwei, wenn jedoch eine Elektrode 105 verwendet
wird, wird diese auf ähnliche
Weise wie in 22 gezeigt platziert.
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Siebentes Ausführungsbeispiel
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Ein
siebentes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird diskutiert werden. 28 ist
ein Blockschema und zeigt ein Konfigurationsbeispiel des siebenten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung. 29 ist eine perspektivische
Explosionsdarstellung. In dem Ausführungsbeispiel sind zwei Schleifenantennen 103A und 103B und
eine Mikrostreifenantenne (MSA) 104 an dem Sender 106 angebracht.
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Wie
in 28 gezeigt wird, umfasst ein Platzierungsabschnitt 101 für einen
lebendigen Körper ein
Paar Elektroden 105a und 105b, die integriert
auf einer Halterung 102 montiert sind. Der Sender 5 enthält eine
elektrische Schaltung 111, die aus einem Verstärkungsabschnitt 107,
einem Modulationsabschnitt 108, einem Stromversorgungsabschnitt 109 und
einem Sendeabschnitt 110 besteht. Die Schleifenantennen 103A und 103B und
die Mikrostreifenantenne (MSA) 104 sind elektrisch mit
der elektrischen Schaltung 111 verbunden. Der Verstärkungsabschnitt 107 und
die Elektroden 105 sind elektrisch und mechanisch durch
die Verbinder 112 verbunden.
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Strom
wird von dem Stromversorgungsabschnitt 109 zu dem Verstärkungsabschnitt 107,
dem Modulationsabschnitt 108 und dem Sendeabschnitt 110 zugeführt. Wenn
die Halterung 102 auf der Oberfläche des lebendigen Körpers eines
Patienten platziert wird, werden die an den Elektroden 105a und 105b detektierten
biologischen Signale durch den Verstärkungsabschnitt 107 verstärkt und
durch den Modulationsabschnitt 108 moduliert, danach von dem
Sendeabschnitt 109 zu den Schleifenantennen 103A und 103B und
zu der Mikrostreifenantenne (MSA) 104 gesendet. Die biologischen
Signale werden per Funk von den Antennen 103A, 103B und 104 zu
dem Empfänger
(nicht gezeigt) übertragen.
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Wie
in 29 gezeigt wird, ist die Leiterplatte 731 in
einem Schrank 773 untergebracht, der aus einem oberen Deckel 773a und
aus einem unteren Deckel 773b besteht. Die beiden Schleifenantennen 103A und 103B werden
so eingebaut, dass ihre Schleifenöffnungen orthogonal zu der
Leiterplatten-Stirnseite der Leiterplatte 731 sind und
dass sie orthogonal zueinander sind. Die beiden Schleifenantennen 103A und 103B werden
in der Nähe
der Ränder
der Leiterplatte 731 platziert und mit der elektrischen
Schaltung 111 verbunden.
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Die
Leiterplatte 731 ist mit Anschlussflächen 732a und 732b zum
Führen
der biologischen Signale, die von den wasserhaltigen Gels 718a und 718b detektiert
werden und über
die leitfähigen
Anschlüsse 718c und 718d übertragen
werden, versehen; mit Abdichtvorrichtungen 731a und 731b und
mit konvexen Haken 719a und 719b in die e lektrische
Schaltung 111 hinein. Die Leiterplatte 731 ist
mittels der Abdichtvorrichtungen 733a und 733b,
die in Löcher, die
in den Mittelpunkten der Anschlussflächen 732a und 732b ausgebildet
werden, und Löcher
in den Vorsprüngen
der Innenseite des unteren Deckels 773b von oben eingeführt werden,
und konkave Haken 734a und 734b, die den Abdichtvorrichtungen 733a und 733b entsprechen,
an dem unteren Deckel 773b befestigt, parallel zu der Unterseite
desselben. Wenn die Vorrichtung auf einem lebendigen Körper platziert
wird, wird die Unterseite des unteren Deckels 773b fast
parallel zu der Oberfläche
des lebendigen Körpers,
so dass die Öffnungsseiten
der beiden Schleifenantennen 103A und 103B fast
orthogonal zu der Oberfläche
des lebendigen Körpers
werden.
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Weiterhin
wird die Mikrostreifenantenne (MSA) 104, die aus einer
Strahlplatte 104b und einer Basisplatte 104a besteht,
parallel auf einem nichtleitenden Stützteil 735 platziert,
auf der Leiterplatte 731 installiert. Wie weiter oben beschrieben
wurde, wird die Leiterplatte 731 auf dem unteren Deckel 773b parallel
zu der Unterseite desselben befestigt. Wenn die Vorrichtung somit
auf einem lebendigen Körper
platziert wird, werden die Strahlplatte 104b und die Basisplatte 104a fast
parallel zu der Oberfläche
des lebendigen Körpers.
Hierbei ist die Basisplatte 104a näher an der Seite des unteren
Deckels 773b als es die Strahlplatte 104b ist,
und somit näher
an der Oberfläche
des lebendigen Körpers
als es die Strahlplatte 104b ist.
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Ein
Batteriespeicherabschnitt wird auf der Rückseite der Leiterplatte 731 bereitgestellt
und eine Batterie 734 wird in dem Batteriespeicherabschnitt gespeichert.
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Die
Halterung wird aus einem isolierenden Material wie eine Platte ausgebildet
und ist in der Mitte schmal. Vorsprünge der Abdichtvorrichtungen 731a und 731b werden
in die Löcher
in den Enden der leitfähigen
Anschlüsse 718c und 718d,
die auf der Unterseite der Halterung 102 platziert sind,
eingeführt
und zusammen mit den leitfähigen
Anschlüssen 718c und 718d mittels
der konvexen Haken 719a und 719b befestigt. Die
leitfähigen
wasserhaltigen Gels 718a und 718b werden an den
gegenüberliegenden
Enden der leitfähigen
Anschlüsse 718c und 718d angebracht.
Die Isolierbleche 720a und 720b werden an den
Unterseiten der Abdichtvorrichtungen 731a und 731b angebracht,
um einen lebendigen Körper
elektrisch zu isolieren.
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Die
Strukturen und Materialien der Elemente und Teile in dem Ausführungsbeispiel
sind fast gleich denen der entsprechenden Elemente und Teile, die
in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
verwendet werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
weisen die beiden Schleifenantennen 103A und 103B,
die orthogonal zueinander sind, hervorragende Richtcharakteristik
auf, und da die Öffnungsseiten
der Schleifenantennen 103A und 103B orthogonal
zu der Oberfläche
des lebendigen Körpers
sind, verbessert sich die Empfindlichkeit, und die Verstärkung kann
erhöht werden.
Zusätzlich
sind alle Antennen 103A, 103B und 104 in
dem Sender enthalten, und somit kann der Platzierungsabschnitt 101 für den lebendigen
Körper von
dem Sender 106 entfernt werden, so dass nur der Platzierungsabschnitt 101 für den lebendigen Körper wegwerfbar
ausgeführt
werden kann; die Kosten für
den Gebrauch können
reduziert werden.
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31(a) zeigt die Funkwellen-Richtcharakteristik
einer Schleifenantenne 1001 und einer Monopol-Antenne 1002,
beeinflusst durch einen menschlichen Körper. Wie hier gezeigt wird,
wird, wenn die Öffnungsseite
der Schleifenantenne im rechten Winkel zu der Oberfläche eines
menschlichen Körpers platziert
wird, eine bemerkenswert hervorragende Richtcharakteristik im Vergleich
zu dem Fall, in dem die Monopol-Antenne grob parallel zu der Oberfläche des
menschlichen Körpers
platziert wird, bereitgestellt. 31(b) ist
eine Seitenansicht der Anordnung der Schleifenantenne und der Monopol-Antenne,
angebracht an dem menschlichen Körper
zusammen mit 31(a). 32(a) ist
eine Veranschaulichung und zeigt die Richtcharakteristik, die bereitgestellt
wird, wenn die Öffnungsseite
der einen Schleifenantenne 1001 im rechten Winkel zu der
Oberfläche
eines menschlichen Körper
platziert wird. 32(b) ist eine Seitenansicht
der Anordnung einer Schleifenantenne, die an dem menschlichen Körper angerbacht
ist, zusammen mit 32(a). 33(a) ist eine Veranschaulichung und zeigt die
Richtcharakteristik, die bereitgestellt wird, wenn die Öffnungsseiten
der beiden Schleifenantennen 1001 im rechten Winkel zu
der Oberfläche
eines menschlichen Körpers
platziert werden und orthogonal zueinander sind. 33(b) ist eine Seitenansicht der Anordnung der
beiden Schleifenantennen, die an dem menschlichen Körper angebracht
sind, zusammen mit 33(a).
Wie hier gezeigt wird, ergänzen
sich die beiden Schleifenantennen 1001, wenn diese bereitgestellt
werden, in der Richtcharakteristik und werden durch den menschlichen
Körper
weniger beeinflusst.
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Gemäß der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung, wenn sie
auf einem lebendigen Körper angebracht
wird, so platziert werden, dass die Schleifen-Öffnungsseite der Schleifenantenne
fast rechtwinklig zu der Oberfläche
des lebendigen Körpers wird.
Somit kann die Schleifen-Öffnungsseite
eine konstante Richtung in Bezug auf die Oberfläche des lebendigen Körpers und
den menschlichen Körper etc.
beibehalten, blockiert die Öffnungsseite
nicht, so dass die Schwächung
von Funkwellen aufgrund der Wirkung des menschlichen Körpers verringert
werden kann, die Verstärkung
verbessert werden kann und eine stabile Richtcharakteristik bereitgestellt werden
kann.
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Gemäß der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung werden die Schieifen-Öffnungsseiten
der beiden Schleifenantennen, wenn die Vorrichtung auf einem lebendigen
Körper
platziert wird, fast rechtwinklig zu der Oberfläche des lebendigen Körpers und
werden in einer Richtung fast senkrecht zueinander platziert. Somit
ergänzen
sich die Schleifenantennen einander in der Richtwirkung, und die
Verstärkung
kann verbessert werden.
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Gemäß der Übertagungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung ist wenigstens eine Schleifenantenne
in dem Sender enthalten, und somit wird die Person, an der die Vorrichtung
platziert ist, im Vergleich zu einer Antenne, die auf der Außenseite
platziert ist, wie zum Beispiel eine Monopol-Antenne (eine Lambda-Viertel-Antenne), nicht
eingeschränkt.
Die Herstellungskosten der Halterung, die die Elektrode trägt und auf
der Oberfläche des
lebendigen Körpers
platziert ist, können
reduziert und disponibel gemacht werden.
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Gemäß der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung ist wenigstens eine der Schleifenantennen
in zwei Teile unterteilt, ein Antennenteilbestandteil wird in der
Halterung platziert und der andere wird in dem Sender platziert,
und der Sender wird auf der Halterung platziert, wodurch die Schleifenantennenteilbestandteile zu
einem Teil gefügt
werden. Somit kann der Sender miniaturisiert werden, oder die Schleifen-Öffnungsseite
kann im Vergleich zu dem Fall, in dem alle Schleifenantennen in
dem Sender installiert werden, vergrößert werden. Da die Schleifenantenne
eng in der Nähe
eines lebendigen Körpers
befestigt wird, wobei die Öff nungsseite
orthogonal zu der Oberfläche
des lebendigen Körpers
ist, wird auch die Verstärkung
verbessert.
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Gemäß der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung ist die Schleifenantenne zum
Ausstrahlen eines biologischen Signals in die Halterung integriert,
welche die Elektrode trägt,
auf der der Sender platziert ist, und wenn die Halterung auf der
Oberfläche
eines lebendigen Körpers
platziert wird, wird die Öffnungsseite der
Schleifenantenne fast senkrecht zu der Oberfläche des lebendigen Körpers, und
somit kann die Schwächung
von Funkwellen der Schleifenantenne verringert werden und die Verstärkung kann
verbessert werden.
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Gemäß der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung werden die Schleifenantenne,
die so angeordnet, dass die Öffnungsseite
in einer Richtung fast senkrecht zu der Oberfläche des lebendigen Körpers platziert
wird, und die Mikrostreifenantenne, die eine Strahlplatte und eine
Basisplatte, gegenüberliegend,
parallel zu der Oberfläche
des lebendigen Körpers,
aufweist, wobei die Basisplatte näher an der Oberfläche des
lebendigen Körpers
platziert ist, so platziert, dass die Schwächung von Funkwellen aufgrund
der Wirkung des menschlichen Körpers
verringert werden kann und dass sich die beiden Antennen in der
Richtcharakteristik ergänzen,
wodurch die Verstärkung
verbessert werden kann.
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Gemäß der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung sind wenigstens eine der Schleifenantennen
sowie die Mikrostreifenantenne in dem Sender enthalten, so dass die
Person, auf der die Vorrichtung platziert ist, im Vergleich zu einer
Monopol-Antenne etc., die außerhalb
platziert wird, nicht eingeschränkt
wird. Weiterhin können
die Herstellungskosten der Halterung, die die Elektrode trägt und auf
der Oberfläche
des lebendigen Körpers
platziert ist, reduziert werden.
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Gemäß der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung können die Schleifenantenne oder
die Mikrostreifenantenne auf der Halterung platziert werden, die
eine größere Fläche einnimmt
als de Sender, so dass die Schleifen-Öffnungsseite der Schleifenantenne
vergrößert werden
kann und die Flächen
der Strahlplatte und der Basisplatte der Mikrostreifenantenne groß gemacht
werden können.
Somit können
die Verstärkung
und die Bandbreite verbessert werden.
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Gemäß der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung wird die Mikrostreifenantenne,
die eine Strahlplatte und eine Basisplatte, gegenüberliegend,
parallel zu der Oberfläche
des lebendigen Körpers,
aufweist, wobei die Basisplatte näher an der Oberfläche des
lebendigen Körpers
ist, so bereitgestellt, dass die Mikrostreifenantenne, die parallel
zu der Oberfläche
des lebendigen Körpers
platziert ist, dünner
ausgeführt
werden kann und dass ein großer
Vorsprung, wie zum Beispiel eine Monopol-Antenne, von der Oberfläche des lebendigen
Körpers
entfernt wird.
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Gemäß der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung ist die Mikrostreifenantenne
in dem Sender beinhaltet, wodurch der Patient im Vergleich zu einer
Antenne, die auf der Außenseite
platziert wird, wie zum Beispiel eine Monopol-Antenne, nicht eingeschränkt wird. Weiterhin
können
die Herstellungskosten der Halterung, die die Elektrode trägt und auf
der Oberfläche des
lebendigen Körpers
platziert ist, reduziert werden.
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Gemäß der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung ist die Mikrostreifenantenne
in die Halterung integriert und über
ein Verbindungsteil mit dem Ausgang der elektrischen Schaltung verbunden,
und der Sender ist auf der Halterung platziert. Somit können die
Strahlplatte und die Basisplatte auf der Halterung platziert werden,
die eine größere Fläche als
der Sender einnimmt, so dass sie groß ausgeführt werden können, und
die Verstärkung
und die Bandbreite können
verbessert werden.
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Gemäß der Übertragungsvorrichtung
für biologische
Signale der vorliegenden Erfindung können EKG-Wellen, die stark
korrelativ zu dem EKG sind, das nach der Standardableitung nach
Einthoven (II) erfasst wird, gewonnen werden, indem zwei Elektroden
in der Nähe
des ersten und des zweiten Interkostalraums am linken Sternalraum
parallel zu der Klavikula auf einer linken Brust oder in einem Bereich,
der zwischen einem Schwertfortsatz und einem Nabel senkrecht zu
einer Mediosternallinie auf einer Brust definiert wird, positioniert
werden, welche die Diagnose von EKG-Wellen erleichtern.