DE69837520T2 - Gedruckte Leiterplatte - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1) Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine gedruckte Schaltungsplatte mit einer Abschlussstruktur zum Herstellen einer Impedanzanpassung an eine Verdrahtungsleitung zum Übertragen eines elektrischen Signals auf der gedruckten Schaltungsplatte und, im Besonderen, eine gedruckte Schaltungsplatte mit einer Abschlussstruktur, die zur Verwendung beim Herstellen einer Impedanzanpassung an eine Verdrahtungsleitung auf einer gedruckten Schaltungsplatte geeignet ist, auf der eine Halbleitereinheit (die selbst eine Halbleitervorrichtung wie beispielsweise eine LSI und ein Mehrchipmodul enthält) mit einer internen Verdrahtungsleitung vorhanden ist, die einen Widerstand hat, der höher als jener einer Verdrahtungsleitung auf der gedruckten Schaltungsplatte ist.
  • 2) Beschreibung der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen enthält eine elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise ein Computersystem, eine gedruckte Schaltungsplatte, auf die eine Halbleitervorrichtung wie etwa eine LSI oder ein Mehrchipmodul montiert ist, (das nachfolgend manchmal einfach als MCM bezeichnet sein kann), das eine Vielzahl von Halbleitervorrichtungen enthält. Auf einer gedruckten Schaltungsplatte des genannten Typs sind Halbleitervorrichtungen und/oder MCMs durch Verdrahtungsleitungsmuster (die nachfolgend einfach als Verdrahtungsleitungen bezeichnet sind) miteinander verbunden, die als Signalübertragungsleitungen zum Übertragen von elektrischen Signalen (digitalen Signalen) dienen. Um ferner die Qualität der Signale zu gewährleisten, die über die Verdrahtungsleitungen übertragen werden, wird jede der Verdrahtungsleitungen so abgeschlossen, dass eine Impedanzanpassung hergestellt werden kann.
  • Im Folgenden sind unter Bezugnahme auf 7 bis 10 gewöhnliche Abschlusssysteme beschrieben.
  • 7 und 8 zeigen Systeme, bei denen der Abschluss auf der Empfangsseite bewirkt wird. Zuerst wird das in 7 gezeigte System beschrieben. Unter Bezugnahme auf 7 sind ein Sendepuffer (Antriebselement) 100 und ein Empfangspuffer 200 durch eine Verdrahtungsleitung (Signalübertragungsleitung, Übertragungsleitung) 110 miteinander verbunden. Die Eingangsseite des Empfangspuffers 200 (ein Anschluss der Verdrahtungsleitung 110 angrenzend an den Empfangspuffer 200) ist durch einen Widerstand 120 geerdet, der einen Widerstandswert Rg hat, und durch einen anderen Widerstand 121, der einen Widerstandswert Rv hat, mit einer Energiezufuhr mit einer Spannung V verbunden.
  • Wenn in diesem Fall die charakteristische Impedanz der Übertragungsleitung der Verdrahtungsleitung 110 durch Zo dargestellt wird und die Ausgangsimpedanz des Sendepuffers (Antriebselement) 100 durch Zout dargestellt wird, ist die Anpassungsbedingung gegeben durch Zo = Rv//Rgund ist die Signalamplitude A gegeben durch A = [(Rv//Rg)/(Rv//Rg + Zout)]·V,wobei Rv//Rg = Rv·Rg/(Rv + Rg)ist.
  • Indessen ist in dem in 8 gezeigten System der Widerstand 121 in dem System von 7 weggelassen worden, und die Eingangsseite des Empfangspuffers 200 (der Anschluss der Verdrahtungsleitung 110 angrenzend an den Empfangspuffer 200) ist durch einen Widerstand 130 geerdet, der einen Widerstandswert R hat.
  • In diesem Fall ist die Anpassungsbedingung gegeben durch Zo = Rund ist die Signalamplitude A gegeben durch A = [R/(R + Zout)]·V.
  • Durch Verbinden des Widerstandes 120 und 121 oder des Widerstandes 130, der einer der oben angegebenen Anpassungsbedingungen genügt, mit der Empfangsseite, um einen Abschluss der Empfangsseite zu bewirken, kann die Impedanzanpassung durch eines der in 7 und 8 gezeigten Systeme hergestellt werden, und da die Signalreflexion auf der Empfangsseite unterdrückt werden kann, leidet die Signalwellenform nicht unter einer Verzerrung und wird deren Qualität gewährleistet.
  • Während das in 7 gezeigte System hinsichtlich der Symmetrie der Signalamplitude zu bevorzugen ist, sei erwähnt, da es zwei Widerstandsteile erfordert, dass das in 8 gezeigte System, das nur einen Widerstandsteil erfordert, manchmal als einfache Form verwendet wird.
  • Indessen zeigt 9 ein System, bei dem der Abschluss auf der Sendeseite bewirkt wird. Unter Bezugnahme auf 9 ist in dem gezeigten System ein Widerstand 140 mit einem Widerstandswert Rd zwischen einem Sendepuffer (Antriebselement) 100 und einer Verdrahtungsleitung 110 seriell eingefügt.
  • Die Anpassungsbedingung in diesem Fall ist gegeben durch Zo = Zout + Rd,und die Signalamplitude A ist gegeben durch A = V.
  • Durch das serielle Einfügen des Widerstandes 140 auf der Sendeseite, der die oben angegebene Anpassungsbedingung erfüllt, kann eine Impedanzanpassung auch durch das in 9 gezeigte System hergestellt werden. Selbst wenn in diesem Fall ein Signal auf der Empfangsseite reflektiert wird und auf die Sendeseite gelangt, kann die Signalreflexion auf der Sendeseite unterdrückt werden, und folglich leidet die Signalwellenform nicht unter einer Verzerrung und wird ihre Qualität gewährleistet.
  • Ferner zeigt 10 ein gewöhnliches Abschlusssystem in dem Fall, wenn eine bidirektionale Übertragung erfolgt. Unter Bezugnahme auf 10 wird das in 7 gezeigte Abschlusssystem auf den Abschluss an den gegenüberliegenden Enden einer Verdrahtungsleitung (Signalübertragungsleitung) 110 angewendet, durch die eine bidirektionale Übertragung zwischen einem Empfangspuffer 101, der auf der Seite eines Sendepuffers 100 vorgesehen ist, und einem Sendepuffer 201, der auf der Seite eines Empfangspuffers 200 vorgesehen ist, ausgeführt wird.
  • Im Besonderen ist die Ausgangsseite des Sendepuffers 100 (die Eingangsseite des Empfangspuffers 101) durch einen Widerstand 150, der einen Widerstandswert Rg1 hat, geerdet und durch einen anderen Widerstand 151, der einen Widerstandswert Rv1 hat, mit einer Energiezufuhr mit einer Spannung V verbunden. Indessen ist die Eingangsseite des Empfangspuffers 200 (die Ausgangsseite des Sendepuffers 201) durch einen Widerstand 160, der einen Widerstandswert Rg2 hat, geerdet und durch einen anderen Widerstand 161, der einen Widerstandswert Rv2 hat, mit einer Energiezufuhr mit der Spannung V verbunden.
  • In diesem Fall ist die Anpassungsbedingung gegeben durch Zo = Rv1//Rg1 = Rv2//Rg2und ist die Signalamplitude A gegeben durch A = [(Rv1//Rg1//Rv2//Rg2)/(Rv1//Rg1//Rv2//Rg2 + Zout)]·V,wobei Rv1//Rg1//Rv2//Rg2 = Rv1·Rg1·Rv2·Rg2/(Rv1·Rg1·Rv2 + Rg1·Rv2·Rg2 + Rv2·Rg2·Rv1 + Rg2·Rv1·Rg1)ist.
  • Durch Verbinden der Widerstände 150, 151 und 160, 161, die die oben angegebene Anpassungsbedingung erfüllen, mit den gegenüberliegenden Seiten der Verdrahtungsleitung 110, um einen Abschluss zu bewirken, kann auch dort, wo eine bidirektionale Übertragung erfolgt, eine Impedanzanpassung hergestellt werden; und da die Signalreflexion von einer Seite der Verdrahtungsleitung 110 unterdrückt werden kann, leidet die Signalwellenform nicht unter der Verzerrung und wird ihre Qualität gewährleistet.
  • Jedoch müssen in den in 7, 8 und 10 gezeigten Abschlusssystemen die Widerstände 120 und 121, 130, 150, 151, 160 und 161 montiert werden, und falls eine erhöhte Anzahl von solchen Verdrahtungsleitungen (Signalübertragungsleitungen) 110 auf einer gedruckten Schaltungsplatte vorgesehen ist, nimmt folglich dann auch die Anzahl der Abschlusswiderstände zu. Dadurch steigt der Bedarf an physischem Raum zum Montieren einer großen Anzahl von Abschlusswiderständen, wodurch die Montageeffektivität reduziert wird und auch die Kosten erhöht werden.
  • Da ferner die Signalamplitude auf der Empfangsseite durch den Abschlusswiderstand abfällt, ist es erforderlich, um eine ausreichende Signalamplitude zu gewährleisten, die Antriebskapazität des Sendepuffers 100 anzuheben und die Ausgangsimpedanz Zout der Sendeseite zu verringern. Falls die Antriebskapazität des Sendepuffers 100 jedoch angehoben wird, nimmt dann, da die Größe des Sendepuffers 100 zunimmt und der durch den Sendepuffer 100 in der LSI belegte Bereich zunimmt, die Anzahl der Signale ab, die aus der einzelnen LSI extrahiert werden kann. Das gerade beschriebene Problem fällt besonders bei solch einer bidirektionalen Übertragung noch mehr auf, bei der die gegenüberliegenden Enden der Verdrahtungsleitung 110 so abgeschlossen werden müssen, wie es aus 10 ersichtlich ist.
  • Da ferner in Abschlusssystemen der Empfangsseite die Verdrahtungsleitung 110 durch einen Abschlusswiderstand mit Erde oder einer Energiezufuhr verbunden ist, fließt immer ein Strom von der Sendeseite, auch wenn keine Veränderung eines Signals zu verzeichnen ist. Demzufolge nimmt die Energiestreuung der Sendeseite so sehr zu. Wenn die Energiestreuung zunimmt, nimmt ferner auch das Rauschen durch eine Energiezufuhr zu, das einen Faktor einer Fehlfunktion darstellt.
  • Obwohl andererseits in dem Abschlusssystem der Sendeseite, das in 9 gezeigt ist, solch eine Situation, dass die Signalamplitude auf der Empfangsseite abnimmt oder die Energiestreuung auf der Sendeseite zunimmt, wie in den 7, 8 und 10 gezeigten Abschlusssystemen, nicht vorkommt, ist es dennoch erforderlich, den Widerstand 140 zu montieren. Falls die Anzahl von solchen Verdrahtungsleitungen (Signalübertragungsleitungen) 100 auf der gedruckten Schaltungsplatte zunimmt, nimmt deshalb dann auch die Anzahl der Abschlusswiderstände zu, wodurch es zu einer Vergrößerung des physischen Raums auf Grund des Montierens einer großen Anzahl von Abschlusswiderständen und zu einem Abfall der Montageeffektivität und weiterhin zu einer Erhöhung der Kosten kommt.
  • Ferner ist ein Abschlussverfahren in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. Heisei 7-73212 offenbart, bei dem ein Abschlusswiderstand nicht als diskreter Teil montiert wird, sondern eine Verdrahtungsleitung selbst einen bestimmten Widerstandswert hat, so dass die Anpassung der Schaltungsanordnung hergestellt wird. Gemäß dem Verfahren wird eine Impedanz, die zum Herstellen der Anpassung der Schaltungsanordnung erforderlich ist, gleichförmig auf eine Verdrahtungsleitung zwischen einem Element der Signalausgangsseite und einem Element der Signaleingangsseite verteilt. Folglich kann die Verdrahtungsleitung selbst mit einer Funktion als Abschlusswiderstand versehen sein und wird die Notwendigkeit eines diskreten Teils zum Herstellen der Anpassung der Schaltungsanordnung eliminiert.
  • Wenn jedoch eine Impedanz, die zum Herstellen der Anpassung der Schaltungsanordnung erforderlich ist, gleichförmig auf eine Verdrahtungsleitung verteilt wird, kann die Verdrahtungsleitung als Abschlusswiderstand fungieren, falls die Länge der Verdrahtungsleitung kurz genug ist; wenn aber die Verdrahtungsleitungslänge zunimmt, wird jener Teil des Widerstandes der Verdrahtungsleitung, der als Abschlusswiderstand dient, so auf die gesamte Verdrahtungsleitung verteilt, dass der Abschlusswiderstand insgesamt verlorengeht, wodurch die Herstellung der Anpassung der Schaltungsanordnung scheitert und es folglich zu einem Abfall der Qualität der Signalwellenform kommt. Beispiele für eine Wellenform (Resultat einer Simulation), deren Qualität als Resultat einer gleichförmigen Verteilung einer Impedanz auf eine Verdrahtungsleitung abfällt, sind in 3 und 4 durch gestrichelte Kurven angegeben. Die Wellenformen werden nachfolgend zusammen mit Wellenformen eingehend beschrieben, die durch eine Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten werden. Dennoch hat das Abschlussverfahren, bei dem ein Abschlusswiderstand auf eine Verdrahtungsleitung verteilt wird, die zu lösende Aufgabe, dass die Länge einer Verdrahtungsleitung nicht genug vergrößert werden kann, da durch eine Vergrößerung der Länge der Verdrahtungsleitung die Qualität der Signalwellenform im Vergleich zu einem alternativen Verfahren, bei dem ein Abschlusswiderstand auf konzentrierte Weise an einem Ende der Verdrahtungsleitung vorgesehen wird, verschlechtert wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer gedruckten Schaltungsplatte, die eine Abschlussstruktur enthält, bei der die Impedanzanpassung mit Sicherheit auch bei einer langen Verdrahtungsleitung hergestellt werden kann, ohne einen diskreten Teil als Abschlusswiderstand zu verwenden. Die Erfindung ist in den beiliegenden unabhängigen Ansprüchen beschrieben, auf die jetzt Bezug genommen werden sollte. Ferner sind bevorzugte Merkmale in den zu ihnen hinzugefügten Unteransprüchen enthalten.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine gedruckte Schaltungsplatte vorgesehen, die eine Halbleitereinheit umfasst, und eine Abschlussstruktur zum Herstellen einer Impedanzanpassung an eine Verdrahtungsleitung der gedruckten Schaltungsplatte, die ein elektrisches Signal von der Halbleitereinheit auf der gedruckten Schaltungsplatte überträgt, welche Abschlussstruktur eine interne Verdrahtungsleitung enthält, die mit einem Signalausgangsanschluss in der Halbleitereinheit verbunden ist und mit einem Widerstandswert gebildet ist, der eine Impedanzanpassungsbedingung der Verdrahtungsleitung der gedruckten Schaltungsplatte erfüllt, die mit dem Signalausgangsanschluss verbunden ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine gedruckte Schaltungsplatte vorgesehen, die eine Vielzahl von Halbleitereinheiten umfasst, und eine Abschlussstruktur zum Herstellen der Impedanzanpassung an eine Verdrahtungsleitung der gedruckten Schaltungsplatte, die ein elektrisches Signal zwischen einem Paar der Halbleitereinheiten auf der gedruckten Schaltungsplatte bidirektional überträgt, welche Abschlussstruktur interne Verdrahtungsleitungen enthält, die mit Signaleingangs-/-ausgangsanschlüssen der Halbleitereinheiten verbunden sind und mit Widerstandswerten gebildet sind, die eine Impedanzanpassungsbedingung der Verdrahtungsleitung der gedruckten Schaltungsplatte erfüllen, die mit den Signaleingangs-/-ausgangsanschlüssen verbunden ist.
  • Die Halbleitereinheit oder jede der Halbleitereinheiten kann eine Halbleitervorrichtung sein, die eine LSI enthält, oder ein Mehrchipmodul, bei dem eine Vielzahl von Halbleitervorrichtungen auf eine Schaltungsplatte montiert ist.
  • In jeder der gedruckten Schaltungsplatten mit der oben beschriebenen Konstruktion fungiert die interne Verdrahtungsleitung jeder Halbleitereinheit als Abschlusswiderstand zum Herstellen der Impedanzanpassung an die Verdrahtungsleitung der gedruckten Schaltungsplatte. Insbesondere durch Bilden einer internen Verdrahtungsleitung mit einem Widerstandswert, der eine Impedanzanpassungsbedingung in der Halbleitereinheit erfüllt, wird die interne Verdrahtungsleitung als Abschlusswiderstand angeordnet. Daher kann eine Impedanzanpassung an die Verdrahtungsleitung der gedruckten Schaltungsplatte hergestellt werden, ohne einen diskreten Teil als Abschlusswiderstand zu verwenden, auch wenn die Verdrahtungsleitung der gedruckten Schaltungsplatte, die mit dem Signalausgangsanschluss oder dem Signaleingangs-/-ausgangsanschluss verbunden ist, lang ist.
  • Wenn jede Halbleitereinheit eine Halbleitervorrichtung mit einer LSI oder ein Mehrchipmodul ist, kann dann, da eine interne Verdrahtungsleitung der Halbleitervorrichtung oder des Mehrchipmoduls gewöhnlich dünner als eine Verdrahtungsleitung einer gedruckten Schaltungsplatte ist und einen höheren Widerstand hat, die interne Verdrahtungsleitung lediglich durch Einstellen der Länge der internen Verdrahtungsleitung, die den Widerstandswert hat, der die Impedanzanpassungsbedingung erfüllt, ohne Weiteres gebildet werden, ohne einen speziellen Verdrahtungsleitungsprozess auszuführen.
  • Da auf diese Weise bei jeder der oben beschriebenen gedruckten Schaltungsplatten die interne Verdrahtungsleitung jeder Halbleitereinheit eine Funktion als Abschlusswiderstand hat und als Abschlusswiderstand angeordnet ist, kann dann, auch wenn die Verdrahtungsleitung der gedruckten Schaltungsplatte lang ist, die Impedanzanpassung an die Verdrahtungsleitung der gedruckten Schaltungsplatte hergestellt werden, ohne einen diskreten Teil als Abschlusswiderstand zu verwenden und ohne einen Abfall der Signalamplitude auf der Empfangsseite oder eine Erhöhung der Energiestreuung auf der Sendeseite herbeizuführen.
  • Während die Qualität der Signalwellenform gewährleistet wird, kann daher die Notwendigkeit eines spezifischen Abschlusswiderstandes eliminiert werden, der gewöhnlich als diskreter Teil gebildet wird. Demzufolge kann der Raum auf der gedruckten Schaltungsplatte effektiv genutzt werden und kann die Montageeffektivität verbessert werden. Ferner können die Ausgaben für solche Widerstände und für eine Montageoperation für solche Widerstände eliminiert werden, und demzufolge können die Kosten reduziert werden.
  • Da weiterhin die Signalamplitude keinen Abfall auf der Empfangsseite aufweist, ist es nicht erforderlich, die Antriebskapazität eines Sendepuffers anzuheben, und jeglicher Nachteil kann eliminiert werden, der durch eine Vergrößerung der Maße des Sendepuffers verursacht wird.
  • Des Weiteren wird die Notwendigkeit des Erhöhens der Energiestreuung auf der Sendeseite eliminiert und kann das Rauschen durch eine Energiezufuhr, das zu einem Faktor einer Fehlfunktion wird, unterdrückt werden.
  • Besonders bei einer Verdrahtungsleitung, über die eine bidirektionale Übertragung erfolgt, können, da gewöhnlich eine große Anzahl von Abschlusswiderständen erforderlich ist, die oben beschriebenen Effekte noch signifikanter erreicht werden, indem eine der Abschlussstrukturen der vorliegenden Erfindung angewendet wird, die oben beschrieben sind.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, in denen gleiche Teile oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Abschlussstruktur für eine Verdrahtungsleitung einer gedruckten Schaltungsplatte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine gedruckte Schaltungsplatte schematisch zeigt, auf die die Abschlussstruktur gemäß der ersten Ausführungsform angewendet wird;
  • 3 ist eine graphische Darstellung, die ein Beispiel für eine Signalwellenform (Resultat einer Simulation), die durch die Abschlussstruktur gemäß der ersten Ausführungsform erhalten wird, im Vergleich zu einer anderen Wellenform zeigt, die erhalten wird, wenn kein Abschlusswiderstand vorgesehen ist, und zu einer weiteren Wellenform, die erhalten wird, wenn ein Abschlusswiderstand auf eine Verdrahtungsleitung gleichförmig verteilt wird;
  • 4 ist eine graphische Darstellung, die ein anderes Beispiel für eine Signalwellenform (Resultat einer Simulation), die durch die Abschlussstruktur gemäß der ersten Ausführungsform erhalten wird, im Vergleich zu einer anderen Wellenform zeigt, die erhalten wird, wenn kein Abschlusswiderstand vorgesehen ist, und zu einer weiteren Wellenform, die erhalten wird, wenn ein Abschlusswiderstand auf eine Verdrahtungsleitung gleichförmig verteilt wird;
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die eine Abschlussstruktur für eine Verdrahtungsleitung der gedruckten Schaltungsplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine gedruckte Schaltungsplatte schematisch zeigt, auf die die Abschlussstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform angewendet wird;
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die ein gewöhnliches Abschlusssystem einer Empfangsseite zeigt;
  • 8 ist eine ähnliche Ansicht, die jedoch ein gewöhnliches anderes Abschlusssystem einer Empfangsseite zeigt;
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die ein gewöhnliches Abschlusssystem einer Sendeseite zeigt; und
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die ein gewöhnliches Abschlussverfahren zeigt, das verwendet wird, wenn eine bidirektionale Übertragung erfolgt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • A. Erste Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme zuerst auf 2 sind zwei MCMs 2A und 2B als Halbleitereinheiten auf eine gedruckte Schaltungsplatte 1 montiert, auf die eine Abschlussstruktur gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Das MCM 2A enthält zwei LSIs (Halbleitervorrichtungen) 3A und 3B auf einer MCM-Schaltungsplatte 2a. Ähnlich enthält das MCM 2B zwei LSIs (Halbleitervorrichtungen) 4A und 4B auf einer MCM-Schaltungsplatte 2b. Interne Verdrahtungsleitungen (siehe Bezugszeichen 11 und 15) der MCMs 2A und 2B sind gewöhnlich dünner als Verdrahtungsleitungen (siehe Bezugszeichen 13) auf der gedruckten Schaltungsplatte 1, und die Widerstände der internen Verdrahtungsleitungen sind ungefähr 10-mal höher als jene der Verdrahtungsleitungen auf der gedruckten Schaltungsplatte 1.
  • Die Abschlussstruktur gemäß der ersten Ausführungsform ist vorgesehen, um eine Impedanzanpassung an die Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte zur Verbindung eines Ausgangsstiftes (Signalausgangsanschluss) 12 des MCM 2A und eines Eingangsstiftes (Signaleingangsanschluss) 14 des MCM 2B auf der gedruckten Schaltungsplatte 1 herzustellen.
  • In der Abschlussstruktur gemäß der ersten Ausführungsform ist die interne Verdrahtungsleitung 11, die einen Sendepuffer (Antriebselement) 10 der LSI 3A und den Ausgangsstift 12 in dem MCM 2A verbindet, mit einer Länge gebildet, die einem Widerstandswert Rline entspricht, der eine Impedanzanpassungsbedingung der Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte erfüllt, und führt somit eine Funktion als Abschlusswiderstand der Sendeseite aus.
  • Wenn die charakteristische Impedanz der Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte hierbei durch Zo dargestellt wird und die Ausgangsimpedanz des Sendepuffers 10 durch Zout dargestellt wird, ist die Anpassungsbedingung gegeben durch Zo = Zout + Rline.
  • Es sei erwähnt, dass dann, wenn die Energiezufuhrspannung durch V dargestellt wird, die Signalamplitude A gegeben ist durch A = V.
  • Ferner ist in dem MCM 2B auf der Empfangsseite der Eingangsstift 14, der mit der Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte verbunden ist, mit einem Empfangspuffer 20 der LSI 3B durch die interne Verdrahtungsleitung 15 verbunden. Die interne Verdrahtungsleitung 15 ist dünner als die Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte und hat einen gewissen Widerstandswert. Jedoch hat der Widerstand (interne Verdrahtungsleitung 15), der auf der Empfangsseite vorhanden ist, wenig Einfluss auf die Signalqualität.
  • In der Abschlussstruktur gemäß der ersten Ausführungsform mit der oben beschriebenen Konstruktion weist dann, wenn ein elektrisches Signal (digitales Signal) von dem Sendepuffer 10 der LSI 3A des MCM 2A zu dem Empfangspuffer 20 der LSI 3B des MCM 2B durch die interne Verdrahtungsleitung 11, den Ausgangsstift 12, die Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte, den Eingangsstift 14 und die interne Verdrahtungsleitung 15 übertragen wird, die interne Verdrahtungsleitung 11 des MCM 2A eine Funktion als Abschlusswiderstand zum Herstellen der Impedanzanpassung an die Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte auf.
  • Mit anderen Worten: indem die interne Verdrahtungsleitung 11 in dem MCM 2A so gebildet wird, dass sie eine Länge entsprechend dem Widerstandswert Rline hat, der die Impedanzanpassungsbedingung (Zo = Zout + Rline) erfüllt, die oben angegeben ist, wird die interne Verdrahtungsleitung 11 auf konzentrierte Weise als Abschlusswiderstand angeordnet.
  • Zum Beispiel wird angenommen, dass die Ausgangsimpedanz Zout des Sendepuffers 10 der LSI 3A 30 Ω beträgt, der Widerstandswert der internen Verdrahtungsleitung 11 des MCM 2A pro Einheitsverdrahtungsleitungslänge 10 Ω/cm beträgt und die charakteristische Impedanz Zo der Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte 50 Ω beträgt. Da in diesem Fall die Bedingung zur vollständigen Anpassung Zo = Zout + Rline lautet, ist 50 Ω = 30 Ω + 10 Ω/cm × 2 cm.
  • Folglich kann durch Einstellen der internen Verdrahtungsleitung 11 zwischen dem Sendepuffer 10 und dem Ausgangsstift 12 derart, dass sie eine Länge von 2 cm hat, eine Abschlussstruktur gebildet werden, die die vollständige Impedanzanpassung herstellt.
  • 3 und 4 zeigen verschiedene Beispiele einer Signalwellenform (Simulationsresultat), die unter Verwendung der Abschlussstruktur gemäß der ersten Ausführungsform erhalten wird, im Vergleich zu Signalwellenformen, die erhalten werden, wenn kein Abschlusswiderstand enthalten ist und wenn ein Abschlusswiderstand gleichförmig auf eine Verdrahtungsleitung verteilt ist. Es sei erwähnt, dass bei der tatsächlich ausgeführten Simulation für die Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte ein Modell verwendet wurde, dessen charakteristische Impedanz 50 Ω betrug und das allgemein verwendet wird. Indessen wurde bei der Simulation der Signalwellenform, bei der ein Abschlusswiderstand gleichförmig auf eine Verdrahtungsleitung verteilt war, ein Modell verwendet, dessen charakteristische Impedanz von 50 Ω als Gleichstromwiderstand auf eine Verdrahtungsleitung verteilt war.
  • In 3 sind Simulationsresultate gezeigt, bei denen die Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte 100 cm lang war und die Ausgangsimpedanz des Sendepuffers 10 30 Ω betrug. Eine Kurve in Form einer durchgehenden Linie kennzeichnet die Signalwellenform, als keine Abschlussstruktur enthalten war [die MCM-Verdrahtungsleitung (interne Verdrahtungsleitung) hatte einen Widerstand von im Wesentlichen Null], und eine Kurve in Form einer gestrichelten Linie kennzeichnet die Signalwellenform, als der Abschlusswider stand gleichförmig auf eine Verdrahtungsleitung verteilt war. Indessen kennzeichnet eine Kurve in Form einer Strichpunktlinie die Signalwellenform, als die Abschlussstruktur gemäß der ersten Ausführungsform eingesetzt wurde (als die interne Verdrahtungsleitung 11 von 10 Ω/cm mit der Länge von 2 cm gebildet war).
  • Demgegenüber zeigt 4 Simulationsresultate, bei denen die Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte 100 cm lang war und die Ausgangsimpedanz des Sendepuffers 10 10 Ω betrug. In 4 kennzeichnet eine Kurve in Form einer durchgehenden Linie die Signalwellenform, als keine Abschlussstruktur enthalten war [die MCM-Verdrahtungsleitung (interne Verdrahtungsleitung) hatte einen Widerstand von im Wesentlichen Null], und eine Kurve in Form einer gestrichelten Linie kennzeichnet die Signalwellenform, als der Abschlusswiderstand gleichförmig auf eine Verdrahtungsleitung verteilt war. Indessen kennzeichnet eine Kurve in Form einer Strichpunktlinie die Signalwellenform, als die Abschlussstruktur gemäß der ersten Ausführungsform eingesetzt wurde (als die interne Verdrahtungsleitung 11 von 10 Ω/cm mit der Länge von 4 cm gebildet war).
  • Die Qualität der Übertragungswellenform wird höher, wenn die Größenveränderung bei Veränderung von der Stufe 0 auf die Stufe 1 abnimmt. Wie aus den in 3 und 4 gezeigten Simulationsresultaten ersichtlich ist, ist dann, wenn keine Abschlussstruktur enthalten ist (Kurven mit durchgehenden Linien), die Größenveränderung sehr groß und die Qualität der Signalwellenform sehr niedrig. Wenn indessen der Abschlusswiderstand gleichförmig auf die Verdrahtungsleitung verteilt ist (Kurven mit gestrichelten Linien), steigt die Wellenform nach der Veränderung von der Stufe 0 auf die Stufe 1 allmählich an, und deshalb hat die Wellenform keine hohe Qualität. Im Gegensatz dazu ist, wenn die Abschlussstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform angewendet wird (Kurven mit Strichpunktlinien), die Wellenform nach Veränderung von der Stufe 0 auf die Stufe 1 stabil und hat eine hohe Qualität.
  • Auf diese Weise kann mit der Abschlussstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da die interne Verdrahtungsleitung 11 des MCM 2A eine Funktion als Abschlusswiderstand hat und auf konzentrierte Weise als Abschlusswiderstand angeordnet ist, selbst wenn die Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte lang ist, der Impedanz der Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte mit Sicherheit entsprochen werden, ohne einen diskreten Teil als Abschlusswiderstand zu verwenden und ohne einen Abfall der Signalamplitude auf der Sendeseite oder eine Vergrößerung der Energiestreuung auf der Sendeseite zu verursachen.
  • Daher kann ein Abschlusswiderstand, der in Form eines diskreten Teiles gebildet ist, eliminiert werden, während die Qualität der Signalwellenform gewährleistet wird, und der Raum auf der gedruckten Schaltungsplatte 1 kann effektiv genutzt werden, und die Montageeffektivität kann signifikant verbessert werden. Außerdem werden die Kosten, die für solche Widerstände und für deren Montageoperationen benötigt werden, eliminiert, und demzufolge können die Kosten verringert werden.
  • Da ferner die Signalamplitude keinen Abfall auf der Empfangsseite aufweist, ist ein Anheben der Antriebskapazität des Sendepuffers 10 nicht erforderlich, und jeder Nach teil, der durch eine Vergrößerung der Maße des Sendepuffers 10 verursacht werden könnte, kann eliminiert werden.
  • Weiterhin wird die Notwendigkeit zum Erhöhen der Energiestreuung auf der Sendeseite eliminiert, und das Rauschen durch eine Energiezufuhr, das eine Ursache für eine Fehlfunktion darstellt, kann unterdrückt werden.
  • Da ferner die interne Verdrahtungsleitung 11 mit solch einer Konstruktion, wie sie oben beschrieben ist, durch einen gewöhnlichen Verdrahtungsprozess für die MCM-Schaltungsplatte 2a gebildet wird, kann die interne Verdrahtungsleitung 11 mit einem Widerstandswert Rline, der einer Impedanzanpassungsbedingung gerecht wird, ohne weiteres lediglich durch Einstellen der Länge der internen Verdrahtungsleitung 11 gebildet werden, ohne irgendeinen speziellen Verdrahtungsprozess zu erfordern.
  • B. Zweite Ausführungsform
  • 5 zeigt eine Abschlussstruktur für eine Verdrahtungsleitung der gedruckten Schaltungsplatte gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 6 zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht eine gedruckte Schaltungsplatte, auf die die Abschlussstruktur der zweiten Ausführungsform angewendet wird. Es sei erwähnt, dass in 5 und 6 die gleichen Elemente wie in 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und eine überlappende Beschreibung von ihnen hierin weggelassen wird, um Redundanz zu vermeiden.
  • Unter Bezugnahme zuerst auf 6 sind auch zwei MCMs 2A und 2B als Halbleitereinheiten auf eine gedruckte Schaltungsplatte 1 montiert, auf die die Abschlussstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform ähnlich wie in der ersten Aus führungsform angewendet wird. In der zweiten Ausführungsform enthalten LSIs 3A und 3B, die in den MCMs 2A und 2B vorgesehen sind, anstelle des Sendepuffers 10 und des Empfangspuffers 20, die zuvor beschrieben wurden, jedoch bidirektionale Puffer (Sende- und Empfangselemente) 10' und 20', und ein Eingangs-/Ausgangsstift (Signaleingangs-/-ausgangsanschluss) 17 des MCM 2A und ein Eingangs-/Ausgangsstift (Signaleingangs-/-ausgangsanschluss) 18 des MCM 2B sind durch eine Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte miteinander verbunden, so dass ein elektrisches Signal (digitales Signal) zwischen den LSIs 3A und 3B bidirektional übertragen werden kann.
  • Die Abschlussstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, um die Impedanzanpassung an die Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte herzustellen, die den Eingangs-/Ausgangsstift 16 des MCM 2A und den Eingangs-/Ausgangsstift 18 des MCM 2B auf der gedruckten Schaltungsplatte 1 miteinander verbindet, wie zuvor beschrieben. Unter Bezugnahme nun auf 5 und 6 ist in der Abschlussstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform eine interne Verdrahtungsleitung 16, die den bidirektionalen Puffer 10' der LSI 3A und den Eingangs-/Ausgangsstift 17 in dem MCM 2A miteinander verbindet, mit einer Länge gebildet, die einem Widerstandswert Rline1 entspricht, der einer Impedanzanpassungsbedingung der Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte genügt und eine Funktion als Abschlusswiderstand aufweist. Ähnlich ist eine interne Verdrahtungsleitung 19, die den bidirektionalen Puffer 20' der LSI 3B und den Eingangs-/Ausgangsstift 18 in dem MCM 2B miteinander verbindet, mit einer Länge gebildet, die einem Widerstandswert Rline2 entspricht, der die Impedanzanpassungsbedingung der Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte erfüllt und eine Funktion als Abschlusswiderstand aufweist.
  • Wenn hier die charakteristische Impedanz der Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte durch Zo dargestellt wird und die Ausgangsimpedanzen der bidirektionalen Puffer 10' und 20' durch Zout1 bzw. Zout2 dargestellt werden, ist die Anpassungsbedingung gegeben durch Zo = Zout1 + Rline1 = Zout2 + Rline2.
  • Es sei erwähnt, dass dann, wenn die Energiezufuhrspannung durch V dargestellt wird, die Signalamplitude A gegeben ist durch A = V.
  • Wenn in der Abschlussstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform mit der oben beschriebenen Konstruktion ein elektrisches Signal (digitales Signal) bidirektional zwischen dem bidirektionalen Puffer 10' der LSI 3A des MCM 2A und dem bidirektionalen Puffer 20' der LSI 3B des MCM 2B durch die interne Verdrahtungsleitung 16, den Eingangs-/Ausgangsstift 17, die Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte, den Eingangs-/Ausgangsstift 18 und die interne Verdrahtungsleitung 19 übertragen wird, fungieren die interne Verdrahtungsleitung 16 des MCM 2A und die interne Verdrahtungsleitung 19 des MCM 2B als Abschlusswiderstände zum Herstellen einer Impedanzanpassung an die Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte.
  • Insbesondere sind durch das Bilden der internen Verdrahtungsleitungen 16 und 19 in den MCMs 2A und 2B mit Längen entsprechend den jeweiligen Widerstandswerten Rline1 und Rline2, die der Impedanzanpassungsbedingung (Zo = Zout1 + Rline1 = Zout2 + Rline2) genügen, die oben angegeben ist, die internen Verdrahtungsleitungen 16 und 19 auf konzentrierte Weise individuell als Abschlusswiderstände angeordnet.
  • Zum Beispiel wird angenommen, dass die Ausgangsimpedanzen Zout1 und Zout2 der bidirektionalen Puffer 10' und 20' 30 Ω betragen und die Widerstandswerte der internen Verdrahtungsleitungen 16 und 19 in den MCMs 2A und 2B pro Einheitsverdrahtungsleitungslänge 10 Ω/cm betragen, während sich die charakteristische Impedanz Zo der Verdrahtungsleitung 13 der gedruckten Schaltungsplatte auf 50 Ω beläuft.
  • In diesem Fall ist die Bedingung zur vollständigen Anpassung da Zo = Zout1 + Rline1 = Zout2 + Rline2 ist, gegeben durch 50 Ω = 30 Ω + 10 Ω/cm × 2 cm.
  • Folglich können Abschlussstrukturen, durch die die vollständige Impedanzanpassung hergestellt wird, durch Einstellen der internen Verdrahtungsleitungen 16 und 19 zwischen den bidirektionalen Puffern 10' und 20' und den Eingangs-/Ausgangsstiften 17 und 18 gebildet werden, so dass sie 2 cm lang sein können. Es sei erwähnt, dass der Widerstand, der auf der Empfangsseite vorhanden ist, wenig Einfluss auf die Signalqualität hat.
  • Auf diese Weise können auch mit der Abschlussstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnliche Effekte wie jene der ersten Ausführungsform erreicht werden. Während insbesondere eine Abschlussstruktur zum bidirektionalen Übertragen normalerweise eine große Anzahl von Abschlusswiderständen erfordert, kann dann, wenn die Abschlussstruktur der vorliegenden Erfindung wie in der zweiten Ausführungsform auf die bidirektionale Übertragung angewendet wird, die Notwendigkeit solch einer großen Anzahl von Abschlusswiderständen eliminiert werden, und die Effekte, die durch die erste Ausführungsform erreicht werden, werden noch signifikanter erreicht.
  • C. Anderes
  • Es sei erwähnt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen spezifischen Ausführungsformen begrenzt ist und in verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, ohne vom Grundgedanken oder Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Während zum Beispiel jede der Halbleitereinheiten in den oben beschriebenen Ausführungsformen ein MCM ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt, und die Halbleitereinheit bei der vorliegenden Erfindung kann eine Halbleitervorrichtung wie etwa eine LSI sein. Zum Beispiel können durch Einstellen einer internen Verdrahtungsleitung auf einem LSI-Chip zur Verbindung eines Puffers in der LSI und eines Anschlusses der LSI, so dass sie als Abschlusswiderstand fungieren kann, ähnliche Effekte wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell beschriebene Ausführungsform begrenzt, und Veränderungen und Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Gedruckte Schaltungsplatte (1), auf die eine Verdrahtungsleitung (13) gedruckt ist und die wenigstens zwei Halbleitereinheiten (2A, 2B) umfasst, die auf die Schaltungsplatte (1) in elektrischem Kontakt mit der Schaltungsplatte (1) so montiert sind, dass die Halbleitereinheiten (2A, 2B) durch die Verdrahtungsleitung (13) auf der Schaltungsplatte (1) miteinander verbunden sind, wobei eine der Halbleitereinheiten (2A, 2B) enthält: (i) eine Halbleitereinheitsschaltungsplatte (2a), (ii) einen Halbleiter (3A), der auf die Halbleitereinheitsschaltungsplatte (2a) montiert ist und ein Antriebselement (10) hat, das ein elektrisches Signal ausgibt, (iii) einen Signalausgangsanschluss (12), der mit der Verdrahtungsleitung (13) auf der Schaltungsplatte (1) verbunden ist, und (iv) eine interne Verdrahtungsleitung (11), die auf die Halbleitereinheitsschaltungsplatte (2a) gedruckt ist und zwischen dem Antriebselement (10) des Halbleiters (3A) und dem Signalausgangsanschluss (12) verbindet, welche interne Verdrahtungsleitung (11) einen vorbestimmten Widerstand hat, der eine Impedanzanpassung für die Verdrahtungsleitung (13) der Schaltungsplatte (1) gewährleistet, so dass die interne Verdrahtungsleitung (11) als Widerstandsabschluss der Verdrahtungsleitung (13) fungiert.
  2. Gedruckte Schaltungsplatte (1), auf die eine Verdrahtungsleitung (13) gedruckt ist und die wenigstens zwei Halbleitereinheiten (2A, 2B) umfasst, die auf die Schaltungsplatte (1) in elektrischem Kontakt mit der Schaltungsplatte (1) so montiert sind, dass die Halbleitereinheiten (2A, 2B) durch die Verdrahtungsleitung (13) auf der Schaltungsplatte (1) miteinander verbunden sind, wobei jede der Halbleitereinheiten (2A, 2B) enthält: (i) eine Halbleitereinheitsschaltungsplatte (2a, 2b), (ii) einen Halbleiter (3A, 3B), der auf die Halbleitereinheitsschaltungsplatte (2a, 2b) montiert ist und einen bidirektionalen Puffer (10', 20') hat, der ein elektrisches Signal ausgibt oder empfängt, (iii) einen Signalausgangsanschluss (17, 18), der mit der Verdrahtungsleitung (13) auf der Schaltungsplatte (1) verbunden ist, und (iv) eine interne Verdrahtungsleitung (16, 19), die auf die Halbleitereinheitsschaltungsplatte (2a, 2b) gedruckt ist und zwischen dem bidirektionalen Puffer (10', 20') des Halbleiters (3A, 3B) und dem Signalausgangsanschluss (12) verbindet, welche interne Verdrahtungsleitung (16, 19) einen vorbestimmten Widerstand hat, der eine Impedanzanpassung für die erste Verdrahtungsleitung (13) der Schaltungsplatte (1) gewährleistet, so dass die interne Verdrahtungsleitung (16, 19) als Widerstandsabschluss der Verdrahtungsleitung (13) fungiert.
  3. Gedruckte Schaltungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleitereinheit (2A) oder jede der Halbleitereinheiten (2A, 2B) eine großintegrierte Schaltung (LSI) ist.
  4. Gedruckte Schaltungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleitereinheit (2A) oder jede der Halbleitereinheiten (2A, 2B) ein Mehrchipmodul ist, worin eine Vielzahl von Halbleitern auf die Halbleitereinheitsschaltungsplatte (2a, 2b) montiert ist.
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