DE69733392T2 - Vermittlungssystem mit einer Busstruktur in Form einer geschlossener Schleife - Google Patents

Vermittlungssystem mit einer Busstruktur in Form einer geschlossener Schleife Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungskommunikationssysteme.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Anordnungen aus integrierten Schaltungsvorrichtungen, die die Fähigkeit besitzen, die Kommunikation zwischen den Vorrichtungen mit höheren Geschwindigkeiten bereitzustellen, sind ein immer vorhandenes Ziel für die Vorrichtungs- und Systemhersteller. Gegenwärtig können die Transistoren integrierter Schaltungen eine Schaltleistung für die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung bereitstellen, die größer als die Fähigkeit üblicher Drahtzwischenverbindungen ist, um derartige Daten zwischen integrierten Schaltungsvorrichtungen zu befördern. Spezifischer kann die Schaltleistung von Metall-Oxid-Halbleiter-Transistoren mit Gate-Längen von 1 μm oder kleiner Daten für die Übertragung mit Raten in der Größenordnung von 1 Gbit/s erzeugen, die die Fähigkeiten herkömmlicher Zwischenverbindungen, wie z. B. von Dual-in-Line-Gehäusen, Stichkontaktdrähten und herkömmlichen Metallbahnen auf Leiterplatten, überschreiten.
  • Bei Daten mit Raten, die so langsam wie 100 Mbit/s sind, verursachen z. B. die Diskontinuitäten in der Zwischenverbindung das Problem, dass ein Teil des gesendeten Datensignals zurück zur sendenden integrierten Schaltung reflektiert wird. Eine derartige Signalreflexion vereinigt sich oft destruktiv mit dem gesendeten Signal, wobei das durch eine integrierte Zielschaltung empfangene Signal verschlechtert wird. Für Kommunikationsbusse in Systemen sind Sendeleitungen verwendet worden, um derartige Diskontinuitäten zu verringern.
  • In derartigen Systemen sind oft diskrete Abschlusswiderstände mit den Enden eines Sendeleitungsbusses verbunden, wie in 1 gezeigt ist. In 1 sind sechs integrierte Schaltungsvorrichtungen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 gezeigt, die durch Zwischenverbindungen 30 mit einem einzelnen Sendeleitungsbus 10 verbunden sind, der die Abschlusswiderstände 15 und 20 an seinen Enden besitzt. Die Abschlusswiderstände 15 und 20 besitzen Impedanzen, die der charakteristischen Impedanz Z0 der Sendeleitung sprechen, um die Reflexionen an den Enden der Sendeleitung beträchtlich zu verringern, die dazu neigen, die gesen deten Signale zu verschlechtern. Die Verwendung von Sendeleitungsstrukturen für die Zwischenverbindungen ist in H. B. Bakoglu, Circuits, Interconnections, and Packaging for VLSI, Kap. 6, S. 226-273 (Addison-Wesley Publishing Co., 1990) ausführlicher beschrieben.
  • Eine weitere wesentliche Leistungseinschränkung in herkömmlichen Vorrichtungskommunikationssystemen ist die Signalverzögerung gewesen, die zwischen den kommunizierenden Vorrichtungen auftritt, die sich an den entfernten Enden eines sehr langen Kommunikationsbusses befinden. In herkömmlichen Systemen sind integrierte Schaltungsvorrichtungen, wie z. B. Prozessoren, die mit einem Kommunikationsbus verbunden sind, außerdem oft mit unterstützenden integrierten Schaltungsvorrichtungen verbunden. Typischerweise müssen sich derartige unterstützende Vorrichtungen in nächster Nähe der Vorrichtungen befinden, die sie unterstützen. In Netz-Servern oder Parallelverarbeitungssystemen sind die Prozessoren z. B. oft mit Speichervorrichtungen verbunden, die in der Nähe der entsprechenden Prozessoren gruppiert sind. Derartige Anordnungen haben die minimalen Trennungsabstände zwischen den Busverbindungspositionen benachbart positionierter Prozessorvorrichtungen eingeschränkt. Derartige Trennungsabstände, die durch das Bezugszeichen x in 1 gezeigt sind, haben in relativ großen Netz-Servern oft in der Größenordnung von sechs Zoll gelegen.
  • Als eine Folge würde in dem System nach 1, falls die Trennungsabstände der Verbindung sechs Zoll betragen, der Abstand, über den sich ein Signal von der Vorrichtung 1 zur Vorrichtung 6 ausbreiten muss, etwa 30 Zoll betragen. Weil die Ausbreitungsgeschwindigkeiten herkömmlicher Sendeleitungsbusse etwa in der Größenordnung von 200 ps/in liegen, würde die entsprechende resultierende Signalverzögerung über den 30-Zoll-Abstand zwischen der Vorrichtung 1 und der Vorrichtung 6 etwa 6,0 ns betragen. Derartige Verzögerungen besitzen oft ungünstige Wirkungen auf auf vielen Vorrichtungen basierende Systeme, einschließlich z. B. Systeme, die Informationen mit Datenraten von 50 Mbit/s oder größer befördern.
  • Demzufolge gibt es einen erkannten Bedarf an einer Vorrichtungskommunikationstechnik, die verringerte Signalausbreitungsverzögerungen besitzt.
  • Im Stand der Technik ist eine Busabschluss-Methodologie im US-Patent Nr. 5.528.168 beschrieben. Gemäß den Lehren dieses Literaturhinweises sind Busagenten, die Abschluss- und/oder Treiberschaltungen enthalten, in Paaren um einen Ringbus organisiert. Jedes Busagentenpaar enthält Treiber- und Abschluss-Busagenten, die auf geometrisch gegenüberliegenden Enden des Ringbusses angeschlossen sind.
  • Eine weitere Busabschluss-Methodologie ist im US-Patent Nr. 5.347.177 beschrieben. Gemäß den Lehren dieses Literaturhinweises sind mehrere Ausgangs-Puffer/Treiber und zugeordnete Empfänger mit einem Bus in Form einer Schleife verbunden und so angeordnet, dass die Last für einen gegebenen Treiber als ein Paar von Sendeleitungen erscheint, das an der Mittelanzapfung angesteuert wird -d. h., der Empfänger, der die Last umfasst, befindet sich am Busmittelpunkt gegenüber dem Treiber.
  • Eine allgemeine Lehre, die sich auf die Busabschluss-Methodologie bezieht, ist im US-Patent Nr. 5.438.297 bereitgestellt. Dieser Literaturhinweis richtet sich speziell auf eine Implementierung eines Busses in Form einer Schleife und seinen Abschluss in einem Halbleitersubstrat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es werden eine Anordnung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 9 geschaffen.
  • Die Erfindung basiert auf der Entdeckung, dass die Abstände und entsprechend die Ausbreitungsverzögerungen zwischen an einen Signalbus gekoppelten kommunizierenden Vorrichtungen unter Verwendung eines Signalbusses in Form einer geschlossenen Schleife beträchtlich verringert werden können. Die Erfindung verwendet schaltbare Impedanzelemente innerhalb spezieller Vorrichtungen, die mit dem Bus gekoppelt sind, die selektiv betätigt werden können, um eine effektive Abschlussimpedanz im Wesentlichen an einem Mittelpunkt der Länge des Busses in Form einer geschlossenen Schleife bezogen auf einen Kopplungspunkt einer Sendevorrichtung zu erzeugen. In einer derartigen Anordnung würde die erzeugte effektive Abschlussimpedanz bewirken, dass sich das durch die Sendevorrichtung gesendete Signal als zwei Signale in den Richtungen im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn um den Bus in Form einer geschlossenen Schleife ausbreitet. In dieser Weise würde wenigstens eines der Signale eine Zielvorrichtung erreichen, ohne beträchtlich durch unerwünschte Signalreflexionen verschlechtert zu werden.
  • Als eine Folge der Konfiguration in geschlossener Schleife besteht die Tendenz, dass der im Wesentlichen weiteste Abstand zwischen irgendwelchen zwei Vorrichtungen, die an den Bus in Form einer geschlossenen Schleife gekoppelt sind, beträchtlich kürzer als die vergleichbare herkömmliche Buskonfiguration in Form einer offenen Schleife ist. Der Signalausbeutungsabstand von 30 Zoll zwischen den integrierten Schaltungen 1 und 6 der vorher beschriebenen herkömmlichen Anordnung nach 1 würde z. B. in einer Anordnung gemäß der Erfindung mit einem Buskopplungs-Trennungsabstand x von sechs Zoll vorteilhaft auf 18 Zoll verringert sein. Im Ergebnis würde die entsprechende größte Signalausbreitungsverzögerung zwischen den kommunizierenden Vorrichtungen längs des Busses in Form einer geschlossenen Schleife, basierend auf einer Signalausbreitungsgeschwindigkeit von 200 ps/in, gleichermaßen von 6,0 ns vorteilhafter auf etwa 3,6 ns beträchtlich verringert sein. Außerdem wird eine derartige Verringerung der Signalausbreitungsverzögerung im Wesentlichen ohne Zunahme der Verlustleistung erreicht.
  • In einem derartigen System werden spezielle Vorrichtungskopplungspositionen längs des Busses in Form einer geschlossenen Schleife und entsprechende Impedanzwerte der schaltbaren Impedanzelemente so ausgewählt, dass die Elemente selektiv einzeln oder in Kombination betätigt werden können, um eine effektive Abschlussimpedanz im Wesentlichen an der Mittelpunktsposition der Länge des Busses in Form einer geschlossenen Schleife zu erzeugen. Eine derartige effektive Abschlussimpedanz kann durch die Betätigung eines einzelnen Impedanzelements in einer Vorrichtung erzeugt werden, die im Wesentlichen an der Mittelpunktsposition gekoppelt ist. Alternativ kann die effektive Abschlussimpedanz außerdem durch die Betätigung mehrerer Impedanzelemente in anderen Vorrichtungen an anderen Positionen erzeugt werden, die eine Nettowirkung besitzen, die Ausbreitung eines gesendeten Signals zu einer Zielvorrichtung im Wesentlichen so zu verursachen, als ob sich eine einzelne Impedanz an der Mittelpunktsposition befindet. Die Erfindung ist für die Kommunikation zwischen Vorrichtungen mit Datenraten von 50 Mbit/s oder größer besonders nützlich, sie ist jedoch außerdem für die Kommunikation mit niedrigeren Datenraten nützlich.
  • Die durch die Erfindung erzeugte Verringerung der Signalausbreitungsverzögerung ist für die Kommunikation zwischen Vorrichtungen vorteilhaft, die Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnormen einhalten, einschließlich vorhandener Normen, wie z. B. komplementäre Metall-Oxid-Halbleiter (CMOS), emittergekoppelte Logik (ECL), Transistor-Transistor-Logik (TTL), Gunning-Sender/Empfänger-Logik (GTL) und pseudo-emittergekoppelte Logik (PECL).
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung leichter offensichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein schematischer Blockschaltplan einer Vorrichtungsanordnung unter Verwendung einer herkömmlichen Buskonfiguration in Form einer offenen Schleife;
  • 2 veranschaulicht einen schematischen Blockschaltplan einer beispielhaften Vorrichtungsanordnung gemäß der Erfindung unter Verwendung einer Buskonfiguration in Form einer geschlossenen Schleife;
  • 3 veranschaulicht einen schematischen Blockschaltplan der Eingabe/Ausgabe-Abschnitte innerhalb von zwei Vorrichtungen der in 2 gezeigten Vorrichtungsanordnung; und
  • 4 veranschaulicht einen schematischen Blockschaltplan einer beispielhaften alternativen Ausführungsform der Vorrichtungsanordnung nach 2.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die Erfindung basiert auf der Verwendung schaltbarer Impedanzelemente in Vorrichtungen, die an einen Sendeleitungsbus in Form einer geschlossenen Schleife gekoppelt sind, um selektiv eine effektive Abschlussimpedanz an einer speziellen Stelle zu schaffen, um die Kommunikation zwischen den Vorrichtungen zu ermöglichen. Eine derartige Konfiguration in Form einer geschlossenen Schleife verringert den Abstand zwischen potentiell kommunizierenden Vorrichtungen beträchtlich und verringert dementsprechend die Signalausbreitungs verzögerungen im Vergleich zu herkömmlichen Konfigurationen in Form einer offenen Schleife. Außerdem wird eine derartige Verringerung der Signalausbreitungsverzögerung im Wesentlichen ohne Zunahme der Verlustleistung erreicht.
  • Gemäß der Erfindung wird die effektive Abschlussimpedanz im Wesentlichen an einem Mittelpunkt der Länge des Busses in Form einer geschlossenen Schleife bezogen auf einen Kopplungspunkt einer Sendevorrichtung selektiv erzeugt. Eine derartige Position der effektiven Abschlussimpedanz bewirkt, dass sich ein auf dem Bus in Form einer geschlossenen Schleife gesendetes Signal vom Kopplungspunkt der Sendevorrichtung als zwei Signale in den Richtungen sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn um den Bus ausbreitet. Eine derartige effektive Abschlussimpedanz verringert ferner die Signalreflexionen auf der Sendeleitung beträchtlich, die das durch eine Zielvorrichtung empfangene Signal verschlechtern könnten.
  • Spezielle Kopplungspositionen der Vorrichtungen auf dem Bus in Form einer geschlossenen Schleife und die entsprechenden Impedanzwerte der schaltbaren Impedanzelemente sollten so verwendet werden, dass die Elemente selektiv betätigt werden können, um die effektive Abschlussimpedanz an der gewünschten Position basierend auf der Kopplungsposition der sendenden Vorrichtung zu erzeugen. Demzufolge kann die effektive Abschlussimpedanz durch die Betätigung eines einzelnen Impedanzelements in einer Vorrichtung erzeugt werden, die an einer Position gekoppelt ist, die sich im Wesentlichen an einem Mittelpunkt des Busses in Form einer geschlossenen Schleife bezogen auf die sendende Vorrichtung befindet. Außerdem kann die effektive Abschlussimpedanz ebenfalls durch die Betätigung eines Impedanzelements in mehreren anderen Vorrichtungen an anderen Positionen längs des Busses erzeugt werden, was die Ausbreitung eines gesendeten Signals zu einer Zielvorrichtung oder zur Zielvorrichtungen im Wesentlichen so verursacht, als ob ein einzelnes Abschlussimpedanzelement an der Mittelpunktsposition gekoppelt worden ist.
  • Gemäß der Erfindung können zahlreiche Kopplungsanordnungen, die den Sendeleitungsbus in Form einer geschlossenen Schleife verwenden, verwendet werden. Beispielhafte Konfigurationen derartiger Anordnungen sind in den 2 und 4 nur zum Zweck der Veranschaulichung gezeigt, wobei sie nicht als eine Einschränkung der Erfindung gemeint sind. Gleichermaßen können zahlreiche Vorrichtungskonfigurationen verwendet werden, um das schaltbare Impedanz element gemäß der Erfindung zu schaffen. Ein beispielhaftes schaltbares Impedanzelement, das in einer Anordnung gemäß der Erfindung verwendbar ist, ist in 3 nur zum Zweck der Veranschaulichung gezeigt, wobei es nicht als eine Einschränkung der Erfindung gemeint ist.
  • Eine beispielhafte Systemanordnung 100 gemäß der Erfindung ist in 2 gezeigt. In 2 sind sechs Vorrichtungen 101, 102, 103, 104, 105 und 106 mit einer Bussendeleitung 110 in Form einer geschlossenen Schleife gekoppelt, die eine charakteristische Impedanz Z0 besitzt. Die Vorrichtungen 101 bis 106 können z. B. analoge oder digitale integrierte Schaltungsvorrichtungen, diskrete Verarbeitungsvorrichtungen oder andere Komponenten sein, die ein Signal auf einer Sendeleitung senden oder ein Signal von einer Sendeleitung erfassen können. Eine Sendeleitung bezieht sich, wie sie hierin verwendet wird, auf irgendeine Verdrahtung, die ein Signal von einem Punkt zu einem weiteren senden kann, im Wesentlichen ungeachtet des Verhältnisses der Signalgeschwindigkeit zur Signalfrequenz. Der Bus 110 in Form einer geschlossenen Schleife ist für die Leichtigkeit der Veranschaulichung im Wesentlichen kreisförmig gezeigt, wobei er gemäß der Erfindung eine große Vielfalt anderer Formen der geschlossenen Schleife besitzen kann.
  • Die Vorrichtungen 101 bis 106 sind an den Kopplungspositionen 111, 112, 113, 114, 115 bzw. 116 durch die Zwischenverbindungen 130 mit dem Bus 110 gekoppelt. Es ist möglich, Sendeleitungen für die Zwischenverbindungen 130 mit charakteristischen Impedanzen zu verwenden, die der charakteristischen Impedanz Z0 des Busses 110 entsprechen. Die Trennungsabstände y zwischen benachbarten Kopplungsstellen und die Längen der Zwischenverbindungen 130 können auf den physikalischen, thermischen oder elektrischen Anforderungen der Komponenten oder irgendwelcher Unterstützungsvorrichtungen basieren. Es ist erwünscht, dass die Längen der Zwischenverbindungen 130 für eine sendende oder empfangende Vorrichtung im Wesentlichen fünf Zoll nicht überschreiten, um die durch die Konfiguration in Form einer geschlossenen Schleife erreichte Verringerung der Ausbreitungsverzögerung nicht herabzusetzen. Demzufolge ist es vorteilhafter, eine Zwischenverbindung 130 für eine Vorrichtung wegzulassen und für die verbesserte Leistung einen Port dieser Vorrichtung direkt mit dem Bus 110 in Form einer geschlossenen Schleife zu verbinden.
  • Die Vorrichtungen 101 bis 106 sind als entsprechende Paare organisiert, sodass die Vorrichtungen in jedem Paar entsprechende Kopplungsstellen 111 bis 116 besitzen, die sich im Wesentlichen an Mittelpunkten der Länge der Sendeleitung 110 in Form einer geschlossenen Schleife bezogen auf einander befinden. Die in 2 gezeigten Vorrichtungspaare enthalten die Vorrichtungen 101 und 104, die Vorrichtungen 102 und 105 und die Vorrichtungen 103 und 106. Für das Vorrichtungspaar aus den Vorrichtungen 101 und 104 befinden sich die entsprechenden Kopplungsstellen 111 und 114 im Wesentlichen an Mittelpunktstellen der Länge des Busses 110 in Form einer geschlossenen Schleife bezogen auf einander. Mit anderen Worten, die Längen des Sendeleitungsbusses zwischen den Kopplungsstellen 111 und 114 in der Richtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn um den Bus 110 in Form einer geschlossenen Schleife sind im Wesentlichen gleich.
  • Jede Vorrichtung 101 bis 106 besitzt entsprechende schaltbare Impedanzelemente, die selektiv gesteuert werden können, um eine Abschlussimpedanz bereitzustellen. Beispielhafte schaltbare Impedanzelemente sind im Folgenden in Bezug auf 3 beschrieben. In 2 stellt eine Vorrichtung in einem speziellen Vorrichtungspaar ihre Abschlussimpedanz ihrer Zwischenverbindung 130 bereit, wenn die andere Vorrichtung in ihrem Vorrichtungspaar ein Signal auf dem Bus 110 sendet. Steuerschaltungen, um eine Vorrichtung anzuweisen, ihre Abschlussimpedanz bereitzustellen, können sich innerhalb der Vorrichtungen 101 bis 106 oder in einem (nicht gezeigten) externen Controller befinden.
  • In einer beispielhaften Operation der Vorrichtung 101, die ein Signal an irgendeine der gekoppelten Vorrichtungen 102 bis 106 sendet, koppelt die Vorrichtung 104 eine Impedanz an ihre Zwischenverbindung 130, um eine effektive Abschlussimpedanz an der Kopplungsstelle 114 bereitzustellen. Als eine Folge der Abschlussimpedanz würde sich das durch die Vorrichtung 101 gesendete Signal auf der geschlossenen Sendeleitung 110 sowohl in der Richtung im Uhrzeigersinn als auch in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn ausbreiten, wie durch die Pfeile 120 und 125 gezeigt ist. Weil die zwei Abschnitte des Busses 110 in Form einer geschlossenen Schleife, die sich zwischen den Kopplungsstellen 111 und 114 erstrecken, charakteristische Impedanzen von Z0 besitzen, arbeitet der Bus 110 in Form einer geschlossenen Schleife als eine parallele Kombination der zwei Impedanzen von Z0 zwischen derartigen Kopplungsstel len. Eine derartige parallele Kombination wirkt für die Ausbreitung der Signalenergie als eine äquivalente Schaltung, die eine Impedanz Z0/2 besitzt. Demzufolge ist eine vorteilhafte Abschlussimpedanz für eine derartige Kombination eine Impedanz von Z0/2 in der Vorrichtung 104, um alle Signalreflexionen oder jede destruktive Kombination der Signalausbreitungen im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn beträchtlich zu verringern.
  • Als eine Folge der Verwendung einer Konfiguration in Form einer geschlossenen Schleife ist der Abstand über die Sendeleitung 110, über den sich ein durch die Vorrichtung 101 gesendetes Signal zu einer Zielvorrichtung ausbreiten muss, für die Zielvorrichtungen 102 oder 106 der Abstand y oder für die Zielvorrichtungen 103 oder 105 der Abstand 2y oder für die Zielvorrichtung 104 der Abstand 3y. Im Gegensatz sind im herkömmlichen Sechs-Vorrichtungs-System nach 1 die Ausbreitungsabstände zwischen der Vorrichtung 1 und 2, 3, 4, 5 und 6 die Abstände x, 2x, 3x, 4x bzw. 5x. Derartige Ausbreitungsabstände enthalten nicht die Längen der Zwischenverbindungen 30 und 130 von den Vorrichtungen zu den entsprechenden Sendeleitungen 10 und 110 in den 1 und 2.
  • Wenn der Kopplungs-Trennungsabstand y nach 2 im Wesentlichen gleich dem Trennungsabstand x nach 1 ist, dann ist folglich der weiteste Ausbreitungsabstand der Anordnung in 1 5x zwischen den Vorrichtungen 1 und 6, während der entsprechende weiteste Ausbreitungsabstand der Anordnung 100 in 2 3x zwischen den Vorrichtungen 101 und 104 ist. Die anderen Ausbreitungsabstände gemäß der Erfindung in 2 sind im Allgemeinen kürzer als die meisten Ausbreitungsabstände, die im vergleichbaren herkömmlichen Sendeleitungssystem in Form einer offenen Schleife nach 1 erforderlich sind. Es wird erkannt, dass für gleichmäßige Kopplungsabstände längs des Busses die weitesten Ausbreitungsabstände eines Busses in Form einer geschlossenen Schleife gemäß der Erfindung etwa ein halb der weitesten Ausbreitungsabstände der vergleichbaren herkömmlichen Konfiguration in Form einer offenen Schleife erreichen, wie die Anzahl der mit dem Bus gekoppelten Vorrichtungen zunimmt. Die entsprechende Verringerung der Signalausbreitungsverzögerungen gemäß der Erfindung kann vorteilhaft im Wesentlichen ohne Zunahme der Verlustleistung erreicht werden.
  • Die Systemanordnung 100 nach 2 verwendet nur für die Leichtigkeit der Veranschaulichung Kopplungsstellen, die mit dem Abstand y gleichmäßig beabstandet sind, wobei es leicht verstanden werden sollte, dass gemäß der Erfindung der gleichmäßige Abstand zwischen benachbarten Kopplungsstellen nicht erforderlich ist. Es ist möglich, gemäß der Erfindung einen ungleichmäßigen Abstand zwischen benachbarten Kopplungsstellen zu verwenden, während trotzdem die paarweise Anordnung der Vorrichtungen aufrechterhalten wird. Außerdem müssen nicht alle mit dem Bus gekoppelten Vorrichtungen Teil von Vorrichtungspaaren sein. Demzufolge müssen derartige Vorrichtungen keine schaltbaren Abschlussimpedanzen enthalten. Folglich ist es außerdem möglich, gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung eine ungeradzahlige Anzahl von Vorrichtungen zu verwenden, obwohl eine geradzahlige Anzahl von Vorrichtungen gezeigt ist.
  • Ausführlichere Ansichten der Eingabe/Ausgabe-Abschnitte 200 und 250 in den Vorrichtungen 101 und 104 in der Anordnung 100 nach 2 sind in 3 veranschaulicht. In den 2 und 3 sind für die Leichtigkeit der Veranschaulichung ähnliche Komponenten gleich nummeriert, z. B. die Vorrichtungen 101 und 104 und der Signalbus 110 in Form einer geschlossenen Schleife. Nur diejenigen speziellen Abschnitte des Busses 110 in Form einer geschlossenen Schleife, die mit den Vorrichtungen 101 und 104 gekoppelt sind, sind für die Leichtigkeit der Veranschaulichung gezeigt. Es ist möglich, dass die Konfigurationen der Eingabe/Ausgabe-Abschnitte der Vorrichtungen 102, 103, 105 und 106 zu den Abschnitten 200 und 250 der Vorrichtungen 101 und 104 ähnlich sind, die in 3 gezeigt sind.
  • Die in 3 veranschaulichte Anordnung ist betreibbar, um erste oder zweite Signalpegel gemäß der Gunning-Sender/Empfänger-Logik-Norm (GTL-Norm) zu senden. Die GTL-Norm ist in "Gunning Transceiver Logic (GTL) – Low-Level, High-Speed Interface Standard for Digital Integrated Circuits", Electronic Industries Association, JESD Standard 8-3, (November 1993) ausführlicher beschrieben, was durch Literaturhinweis hierin aufgenommen ist. Obwohl die Anordnung in 3 Kommunikationssignale gemäß der GTL-Norm sendet, sollte leicht verstanden werden, dass eine Vorrichtungsanordnung gemäß der Erfindung verwendet werden kann, um Signale entsprechend anderen Normen zu senden und zu empfangen, wie z. B. komplementäre Metall-Oxid-Halbleiter (CMOS), Transistor-Transistor-Logik (TTL), Gunning-Sender/Empfänger-Logik plus, emittergekoppelte Logik (ECL) und pseudo-emittergekoppelte Logik (PECL).
  • Die Verwendung eines einzelnen Ports in den Eingabe/Ausgabe-Abschnitten 200 und 250 für die Kommunikation über den einzelnen Bus 110 dient nur Veranschaulichungszwecken. Es sollte leicht verstanden werden, dass Systeme gemäß der Erfindung typischerweise Eingabe/Ausgabe-Abschnitte verwenden können, die eine größere Anzahl von Eingabe/Ausgabe-Ports besitzen, die mit einer gleichen Anzahl von Signalbussen gekoppelt ist. Außerdem ist es möglich, dass die Vorrichtungen 101 und 104 auf einem Substrat angeordnet sind, z. B. auf einer Leiterplatte oder einem Mehrvorrichtungsmodul, das außerdem die Struktur des Signalbusses 110 aufrechterhält.
  • Jeder der Eingabe/Ausgabe-Abschnitte 200 und 250 kann einen Eingabepuffer 205, wenigstens ein schaltbares Impedanzelement 220 und einen Signaltreiber 215, die mit einer Schnittstelle 103 gekoppelt sind, die mit der Zwischenverbindung 130 gekoppelt ist, enthalten. Wie sie hierin verwendet wird, bezieht sich Schnittstelle 103 im Allgemeinen auf ein elektrisch leitendes Element, das die Kopplung des Elements 220 und des Treibers 215 mit dem Signalbus 110 ermöglicht. Es ist möglich, dass die Schnittstelle 103 eine Metallbahn ist. Beispielhafte Konfigurationen für den Eingabepuffer 205 enthalten diejenigen Konfigurationen, die typischerweise innerhalb herkömmlicher integrierter Schaltungen verwendet werden. Derartige Eingabepuffer sind in B. Gunning u. a., "A CMOS Low-Voltage-Swing Transmission-Line Transceiver", Digest of Technical Papers – IEEE International Solid-State Circuits Conference, S. 58-59 (1992) ausführlicher beschrieben, was durch Literaturhinweis hierin aufgenommen ist.
  • Das schaltbare Impedanzelement 220 ist zwischen die Leistungsversorgung VR und die Schnittstelle 103 gekoppelt. Das schaltbare Impedanzelement 220 sollte schaltbar sein, um einen Wert der Abschlussimpedanz, wie z. B. eine Impedanz von Z0/2, zwischen der Leistungsversorgung VR und der Schnittstelle 103 bereitzustellen. Das Impedanzelement 220 sollte außerdem schaltbar sein, um einen offenen Stromkreis zwischen der entsprechenden Leistungsversorgung und der Schnittstelle 103 bereitzustellen. Die durch die Leistungsversorgung VR bereitgestellte spezielle Spannungsgröße ist im Folgenden ausführlicher beschrieben.
  • Folglich ist das schaltbare Impedanzelement 220 schematisch durch das Impe danzelement 240 dargestellt, das mit dem Schalter 245 verbunden ist. In der in 3 gezeigten beispielhaften Ausführungsform können die Impedanzelemente auf der Grundlage der Steuersignale A1 und A3 für die Ports 200 bzw. 250 aktiviert werden, um die Impedanz Z0/2 zwischen den entsprechenden Komponenten bereitzustellen. Demzufolge ist es möglich, ein Impedanzelement auf dem Chip, wie z. B. einen Widerstand, eine Widerstand-Induktor-Kombination und/oder eine Widerstand-Kondensator-Kombination, für das Impedanzelement 240 und einen Schalter, wie z. B. einen herkömmlichen Transistorschalter integrierter Schaltungen, für den Schalter 245 zu verwenden.
  • Für das schaltbare Impedanzelement 220 können andere integrierte Schaltungskonfigurationen verwendet werden, einschließlich z. B. sowohl anderer passiver Elementkonfigurationen als auch aktiver Impedanzelemente, die sowohl die Schaltfunktion ausführen als auch den gewünschten Impedanzwert bereitstellen können, wie z. B. die aktiven Widerstandsvorrichtungen, die in den US-Patenten Nr. 5.194.765, 5.243.229 und 5.298.800 beschrieben sind, die dem Anmelder dieser Erfindung übertragen worden sind und die durch Literaturhinweis hierin aufgenommen sind. Derartige aktive Impedanzelemente können einzeln oder in einer Parallelkonfiguration oder in einer in Kaskade geschalteten Konfiguration oder in einer Reihenkonfiguration verwendet werden, um den gewünschten Wert der schaltbaren Impedanz bereitzustellen.
  • Das schaltbare Impedanzelement 220 der Vorrichtungen 101 und 104 erzeugt gemäß der Erfindung die effektiven Abschlussimpedanzen an den gewünschten Stellen längs des Busses 110 in Form einer geschlossenen Schleife, wenn die andere der Vorrichtungen 104 bzw. 101 ein Signal sendet. Demzufolge verwenden die Eingabe/Ausgabe-Abschnitte 200 und 250 der Vorrichtungen 101 und 104 die Signaltreiber 215, um die Signale zu senden. Wenn jedoch eine Vorrichtung nur Signale empfängt und keine Signale sendet, dann kann der Signaltreiber 215 aus einer derartigen Vorrichtung in einer Anordnung gemäß der Erfindung weggelassen sein.
  • Eine beispielhafte Konfiguration für den Signaltreiber 215 ist in 3 gezeigt. Die spezielle Konfiguration für den Signaltreiber 215 ist jedoch für die Herstellung des Erfindungsgegenstandes nicht entscheidend, wobei andere Signaltreiberkonfigurationen gemäß der Erfindung verwendbar sind, um die gewünschten Signalpegel auf dem Bus 110 zu erzeugen. Die dargestellte Konfiguration für den Signaltreiber 215 enthält ein schaltbares Impedanzelement 230, das zwischen der Schnittstelle 103 und Leistungsversorgung VSS angeordnet ist. Es ist möglich, dass die Komponenten des schaltbaren Impedanzelements 230 im Wesentlichen zu denjenigen ähnlich sind, die vorher in Bezug auf das schaltbare Impedanzelement 220 beschrieben worden sind. Die Steuersignale A2 und A4 steuern die Kopplung eines Impedanzwertes zwischen die entsprechende Leistungsversorgung und die Schnittstelle 103 für die Ports 200 bzw. 250. Jedes Impedanzelement 230 ist außerdem schaltbar, um einen offenen Stromkreis zwischen der entsprechenden Leistungsversorgung und der Schnittstelle 103 zu schaffen.
  • Die durch die Leistungsversorgungen VSS und VR bereitgestellte Leistung und die Impedanzwerte für die Impedanzelemente 230 sollten auf der Grundlage der gewünschten ersten und zweiten Signalpegel ausgewählt werden, die auf der Busleitung 110 zu senden sind. Es ist möglich, dass die zweite Leistungsversorgung VSS die Vorrichtungsmasse der entsprechenden Vorrichtung 101 und 104 ist. Als eine Folge sind ein Impedanzwert von im wesentlichen Z0/4 und eine Spannung VR von im Wesentlichen 1,2V geeignet, um gemäß der GTL-Norm erste und zweite Signalpegel von 0,4 V und 1,2 V auf dem Bus 110 bereitzustellen.
  • Im Betrieb kann jeder Port 200 oder 250 konfiguriert sein, um irgendeine der folgenden Funktionen auszuführen: 1) Bereitstellen der Abschlussimpedanz, 2) Senden eines Signals auf einem ersten oder zweiten Signalpegel, 3) Empfangen eines Signals und Bereitstellen der Abschlussimpedanz oder 4) Empfangen eines Signals, während eine weitere mit dem Bus 110 gekoppelte Vorrichtung die Abschlussimpedanz bereitstellt. Spezifischer kann jeder Port 200 oder 250 konfiguriert sein, um die Abschlussimpedanz von Z0/2 bereitzustellen, indem das Impedanzelement 220 aktiviert wird, während das Element 230 deaktiviert wird. Dieselbe Konfiguration wird verwendet, wenn der Port 200 oder 250 ein Signal empfängt und die Abschlussimpedanz bereitstellt. Die Ports 200 oder 250 können konfiguriert sein, um ein Kommunikationssignal auf einem ersten oder zweiten Signalpegel zu senden, indem sie das Impedanzelement 230 aktivieren bzw. deaktivieren. Jeder Port 200 oder 250 kann außerdem die Impedanzelemente 220 und 230 deaktivieren, um ein Signal zu empfangen, während eine weitere Vorrichtung die Abschlussimpedanz bereitstellt.
  • Folglich ist der Port 250 der Vorrichtung 104 in seiner Abschlussimpedanz-Konfiguration konfiguriert, während der Port 200 der Vorrichtung 101 in seiner Sendekonfiguration entweder für den ersten oder für den zweiten Signalpegel konfiguriert ist, damit die Vorrichtung 101 ein Kommunikationssignal an irgendeine der Vorrichtungen 102 bis 106, die in 2 gezeigt sind, sendet. Gleichermaßen können die Vorrichtungen 101 bis 103, 106 und 106 ein Signal von der Vorrichtung 104 empfangen, indem sie den Port 200, um die Abschlussimpedanz bereitzustellen, und den Port 250 in seiner Sendekonfiguration entweder für den ersten oder für zweiten Signalpegel, um ein entsprechendes Signal zu senden, konfigurieren.
  • Es ist möglich, dass die Vorrichtungen 101 und 104 miteinander kommunizieren, um die andere zu alarmieren, dass sie vorhat, ein Kommunikationssignal zu senden, sodass die andere Vorrichtung die Abschlussimpedanz-Konfiguration implementieren kann. Alternativ kann ein Controller, ein Prozessor oder eine Leitungs-Arbitrierungs-Einrichtung, der bzw. die von den Vorrichtungen 101 und 106 getrennt ist, das Bereitstellen der gewünschten Abschlussimpedanz gemäß der Erfindung und demzufolge, welche Vorrichtungen Signale über die Leitung 110 senden können, steuern.
  • Obwohl die ersten und zweiten Signalpegel in der beispielhaften Konfiguration in 3 unter Verwendung eines einzelnen schaltbaren Impedanzelements 230 für den Signaltreiber 215 erreicht werden, ist es möglich, zwei schaltbare Impedanzelemente zwischen der Schnittstelle 103 und einer oder zwei Leistungsversorgungen zu verwenden, um die gewünschten ersten und zweiten Signalpegel zu erreichen. Das schaltbare Impedanzelement kann außerdem entsprechende Leistungsteilerkonfigurationen zwischen dem Signalbus und den zwei Leistungsversorgungen bereitstellen, um die entsprechenden Datensignale mit den speziellen Signalpegeln auf dem Signalbus zu erzeugen und zu senden. Außerdem können durch den Signaltreiber in einer ähnlichen Weise Mehrfachpegelsignale bereitgestellt werden.
  • Die Kopplungspositionen 111 bis 116 der entsprechenden Vorrichtungspaare 101 und 104, 102 und 105 und 103 und 106 sind für die Leichtigkeit der Veranschaulichung an exakten Mittelpunkten der Länge des Busses 110 veranschaulicht. Derartige Kopplungspositionen müssen sich jedoch gemäß der Erfindung nur an im wesentlichen Mittelpunktspositionen befinden. Spezifi scher können sich gemäß der Erfindung die Kopplungspositionen vom exakten Mittelpunkt der Länge des Busses 110 bezogen auf eine Sendevorrichtung verändern, solange wie die entsprechende Verschlechterung der gesendeten Signalqualität die Erfassung durch eine Zielvorrichtung nicht ungünstig beeinflusst.
  • 4 veranschaulicht eine Anordnung 300 gemäß der Erfindung, um die effektive Abschlussimpedanz als eine effektive Netto-Abschlussimpedanz unter Verwendung mehrerer schaltbarer Impedanzelemente innerhalb einer gleichen Anzahl von Vorrichtungen längs des Busses 310 in Form einer geschlossenen Schleife zu erzeugen. In 4 enthält die Anordnung 300 fünf Vorrichtungen 301, 302, 303, 304 und 305, die an entsprechenden Stellen 311, 312, 313, 314 und 315 an den Bus 310 in Form einer geschlossenen Schleife gekoppelt sind. Die Vorrichtungen 311 bis 315 sind zu den Vorrichtungen 101 bis 106 nach 2 im Wesentlichen ähnlich, wobei sie entsprechende schaltbare Impedanzelemente enthalten, wie z. B. die in 3 veranschaulichten Elemente 220. Keine der Kopplungsstellen 311 bis 315 in 4 befindet jedoch an Positionen, die sich im Wesentlichen am Mittelpunkt der Länge des Busses 310 bezogen auf eine mögliche Sendevorrichtung befinden.
  • Demzufolge können die Vorrichtungen 311 bis 315 nicht einzeln verwendet werden, um eine einzelne Abschlussimpedanz an der gewünschten Stelle zu schaffen, wie sie in der Anordnung 100 nach 2 verwendet werden. Die Anordnung 300 nach 4 verwendet die Betätigung der schaltbaren Impedanzelemente in mehreren Vorrichtungen, um eine gleiche Anzahl von speziellen Impedanzen auf dem Bus 310 in Form einer geschlossenen Schleife an verschiedenen Positionen schaffen. Die speziellen Vorrichtungen, die derartige Impedanzen bereitstellen, und die verwendeten speziellen Impedanzwerte sollten bewirken, dass sich ein Signal auf dem Bus 310 in Form einer geschlossenen Schleife von der Sendevorrichtung zu einer vorgesehenen Zielvorrichtung im Wesentlichen so ausbreitet, als ob eine einzelne Abschlussimpedanz am Mittelpunkt der Länge des Busses 310 bezogen auf eine Sendevorrichtung bereitgestellt worden ist. Eine derartige Beziehung wird als das Erzeugen einer effektiven Abschlussimpedanz von Z0/2 an einer derartigen Stelle bezeichnet.
  • Ein beispielhaftes Verfahren zum Schaffen der effektiven Abschlussimpedanz von Z0/2 am Mittelpunkt besteht darin, entsprechende schaltbare Impedanz elemente in mehreren Vorrichtungen zu betätigen, um erste und zweite effektive Impedanzen von Z0 an im Wesentlichen symmetrischen, z. B. gespiegelten, Positionen längs der entsprechenden Hälften des Busses 310 zwischen der Sendevorrichtung und dem Mittelpunkt der Länge des Busses 310 bezogen auf diese Sendevorrichtung zu erzeugen. In dieser Weise erzeugen die ersten und zweiten effektiven Impedanzen von Z0 ein entsprechendes Schaltungsäquivalent einer effektiven Netto-Abschlussimpedanz von im wesentlichen Z0/2 am Mittelpunkt der Länge des Busses bezogen auf die Sendevorrichtung.
  • Wenn z. B. die Trennungsabstände zwischen den Kopplungsstellen 311 bis 315 sechs Zoll betragen, dann ist es möglich, dass die Vorrichtungen 303 und 304 entsprechende Impedanzen von Z0 bereitstellen, um eine effektive Impedanz von Z0/2 an einer Mittelpunktstelle 330 der Länge des Busses 310 bezogen auf die Sendevorrichtung 301 erzeugen, wenn die Vorrichtung 301 ein Signal sendet. Die Vorrichtungen 303 und 304 sind an entsprechende symmetrische Stellen 313 und 314 längs der entsprechenden Hälften 320 und 325 des Busses 310 gekoppelt, die zwischen der Sendevorrichtung 301 und einem Mittelpunkt 330 der Länge des Busses 310 bezogen auf die Kopplungsstelle 311 der Vorrichtung 301 definiert sind.
  • Obwohl die Vorrichtungen 303 und 304 an entsprechenden symmetrischen Stellen 313 und 314 in den entsprechenden Bushälften 320 und 325 gekoppelt sind, ist es außerdem möglich, die Impedanzelemente der Vorrichtungen 302 und 305 zu betätigen, die an den symmetrischen Positionen 312 und 315 gekoppelt sind, um im Wesentlichen ähnliche Ergebnisse zu erreichen. Außerdem ist es ferner möglich, die Impedanzelemente von mehr als einer Vorrichtung zu betätigen, die an jede der entsprechenden Bushälften 320 und 325 gekoppelt ist, um die gewünschte effektive Netto-Abschlussimpedanz von Z0/2 am Mittelpunkt 330 zu erzeugen.
  • Die Position 330 der erzeugten effektiven Abschlussimpedanz ist für die Leichtigkeit der Veranschaulichung am exakten Mittelpunkt der Länge des Busses 310 veranschaulicht. Eine derartige effektive Abschlussimpedanz muss sich jedoch gemäß der Erfindung nur im Wesentlichen am Mittelpunkt befinden. Spezifischer kann sich gemäß der Erfindung die Position der effektiven Abschlussimpedanz vom exakten Mittelpunkt der Länge des Busses 310 bezogen auf eine Sendevorrichtung verändern, solange wie die entsprechende Ver schlechterung der gesendeten Signalqualität die Erfassung durch eine Zielvorrichtung nicht ungünstig beeinflusst. Obwohl die Positionen 340 und 345 der erzeugten effektiven Impedanzen von Z0 als exakt symmetrische Positionen veranschaulicht sind, ist es gleichermaßen möglich, dass sich derartige Positionen von diesen exakten Positionen verändern, solange wie die entsprechende Verschlechterung der gesendeten Signalqualität die Erfassung durch eine Zielvorrichtung nicht ungünstig beeinflusst.
  • Die Systemanordnung 300 nach 4 verwendet Kopplungsstellen, die für die Leichtigkeit der Veranschaulichung gleichmäßig beabstandet sind, wobei es außerdem möglich ist, einen ungleichmäßigen Abstand zwischen derartigen Kopplungsstellen zu verwenden. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung sollten jedoch die Vorrichtungen mit schaltbaren Impedanzelementen und die Werte derartiger Impedanzen so ausgewählt sein, dass die gewünschte effektive Abschlussimpedanz im Wesentlichen an einem Mittelpunkt der Länge des Busses bezogen auf eine Sendevorrichtung erzeugt wird. Obwohl eine ungeradzahlige Anzahl von Vorrichtungen gezeigt ist, sollte leicht verstanden werden, dass gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung außerdem eine geradzahlige Anzahl von Vorrichtungen verwendet werden kann.
  • Außerdem kann gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ein schaltbares Impedanzelement einer einzelnen Vorrichtung verwendet werden, um die effektiven Abschlussimpedanzen für verschiedene Sendevorrichtungen zu erzeugen. In einer ähnlichen Weise kann eine Vorrichtung mehrere schaltbare Impedanzelemente verwenden, die einzeln und/oder in Kombination betätigt werden können, um verschiedenen Impedanzwerte bereitzustellen, um die effektiven Abschlussimpedanzen für verschiedene Sendevorrichtungen zu erzeugen. Eine derartige Vorrichtungskonfiguration kann außerdem verwendet werden, um sowohl eine schaltbare Abschlussimpedanz für eine erste Sendevorrichtung in der vorher in Bezug auf 2 beschriebenen Weise als auch einen weiteren Impedanzwert, der verwendet wird, um eine effektive Abschlussimpedanz für eine zweite Sendevorrichtung zu erzeugen, zu schaffen.
  • Obwohl oben mehrere Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, können viele Modifikationen vorgenommen werden, ohne von ihren Lehren abzuweichen. Es ist vorgesehen, dass alle derartige Modifikationen in die folgenden Ansprüche eingeschlossen sind. Obwohl die vorher be schriebenen Ausführungsformen z. B. Kommunikationssignale gemäß der GTL-Norm senden, sollte leicht verstanden werden, dass eine Vorrichtungsanordnung gemäß der Erfindung verwendet werden kann, um Signale entsprechend anderen Normen, wie z. B. Gunning-Sender/Empfänger-Logik plus, komplementäre Metall-Oxid-Halbleiter (CMOS), Transistor-Transistor-Logik (TTL), emittergekoppelte Logik (ECL) und pseudo-emittergekoppelte Logik (PECL), zu senden und zu empfangen. Außerdem müssen derartige Vorrichtungsanordnungen nicht herkömmlichen Normen oder anderen entsprechen. Die Erfindung ist für die Kommunikation zwischen Vorrichtungen mit Datenraten von 50 Mbit/s oder größer besonders nützlich, sie ist jedoch außerdem für die Kommunikation mit niedrigeren Datenraten nützlich.

Claims (11)

  1. Anordnung von Vorrichtungen, die umfasst: einen Signalbus (310) in Form einer geschlossenen Schleife; mehrere Vorrichtungen (301-305), die mit dem Bus gekoppelt sind, wobei wenigstens eine der Vorrichtungen eine Sendevorrichtung zum Senden von Signalen über den Bus zu wenigstens einer anderen der Vorrichtungen ist; wobei die Anordnung von Vorrichtungen dadurch gekennzeichnet, ist, dass: wenigstens zwei andere der Vorrichtungen an entsprechenden Positionen längs des Busses in Form einer geschlossenen Schleife angekoppelt sind, wobei die wenigstens zwei anderen Vorrichtungen jeweils schaltbare Impedanzelemente (220) aufweisen, die so betätigbar sind, dass sie auf den Bus entsprechende Impedanzen schaffen, die in Kombination im Wesentlichen an einem Mittelpunkt der Länge des Busses in Form einer geschlossenen Schleife bezogen auf die Sendevorrichtung eine effektive Abschlussimpedanz für ein von der Sendevorrichtung gesendetes Signal erzeugen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die anderen Vorrichtungen zwei Vorrichtungen sind, die an im Wesentlichen symmetrischen Positionen längs der jeweiligen Hälften des Busses, die durch die Kopplungsposition der Sendevorrichtung und den entsprechenden Mittelpunkt definiert sind, angekoppelt sind, und bei der die zwei Vorrichtungen schaltbare Impedanzelemente von im Wesentlichen Z0 besitzen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das schaltbare Impedanzelement ein mit einem Schalter (245) gekoppeltes Impedanzelement ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Sendevorrichtung ein Signal gemäß einer Gunning-Sender/Empfänger-Logik-Norm senden kann.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtungen integrierte Schaltungsvorrichtungen sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, bei der wenigstens eine der Vorrichtungen über eine Übertragungsleitungszwischenverbindung mit dem Bus gekoppelt ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, bei der wenigstens eine der Vorrichtungen direkt mit dem Bus verbunden ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Bus in Form einer geschlossenen Schleife auf einem einzigen Substrat ausgebildet ist und die Vorrichtungen darauf montiert sind.
  9. Verfahren für die Kommunikation zwischen mehreren Vorrichtungen (301-305), die mit einem Bus (310) in Form einer geschlossenen Schleife gekoppelt sind, wobei ein Signal auf dem Bus von einer angekoppelten Sendevorrichtung gesendet wird, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Betätigen schaltbarer Impedanzelemente (220) in wenigstens zwei anderen Vorrichtungen, die an entsprechenden Positionen des Busses angekoppelt sind, um jeweilige Impedanzen für den Bus zu schaffen, die in Kombination im Wesentlichen an einem Mittelpunkt der Länge des Busses in Form einer geschlossenen Schleife bezogen auf eine Kopplungsposition der Sendevorrichtung eine effektive Abschlussimpedanz erzeugen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die anderen Vorrichtungen zwei Vorrichtungen sind, die an im Wesentlichen symmetrischen Positionen längs entsprechender Hälften des Busses, die durch die Kopplungsposition der Sendevorrichtung und den entsprechenden Mittelpunkt definiert sind, angekoppelt sind, und bei dem der Schritt des Betätigens der schaltbaren Impedanzelemente der anderen Vorrichtungen an den im Wesentlichen symmetrischen Positionen eine erste und eine zweite effektive Impedanz von im Wesentlichen Z0 erzeugt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das gesendete Signal mit einer Gunning-Sender/Empfänger-Logik-Norm in Übereinstimmung ist.
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