DE102005046678A1 - Fahrzeugkommunikationssystem - Google Patents

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Abstract

Eine ECU, die als eine Übertragungsseite dient, und eine ECU, die als eine Empfangsseite dient, sind miteinander durch Kommunikationsleitungen und Verbindungsanschlüsse gekoppelt. Es ist eine Diode, in der eine Richtung, die von einem Ausgangsanschluss der negativen Seite der ECU, die als die Übertragungsseite dient, zu einem Ausgangsanschluss der positiven Seite davon gerichtet ist, eine Durchlassrichtung wird, zwischen dem Ausgangsanschluss der positiven Seite und dem Ausgangsanschluss der negativen Seite vorgesehen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugkommunikationssystem zum Durchführen von Datenkommunikation zwischen jeweiligen ECUs, die an einem Fahrzeug montiert sind.
  • In den letzten Jahren wurden, da in einem Fahrzeug montierte elektronische Ausstattung ausgeweitet wurde, eine große Zahl von ECUs (elektronische Steuereinheiten) in dem Fahrzeug vorgesehen. Damit die ECUs Datenkommunikation miteinander durchführen, sind Kommunikationsleitungen für Datenübertragung zwischen den jeweiligen ECUs verkabelt, und es sind Verbindungsanschlüsse (hierin nachstehend als "J/Cs" (junction connectors) bezeichnet) zum Verzweigen der Kommunikationsleitungen vorgesehen.
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Aufbau eines konventionellen Fahrzeugkommunikationssystems zeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, ist in dem Fahrzeugkommunikationssystem ein J/C 103 mit einer ECU 101 gekoppelt, die als ein Startpunkt dient. Eine Kommunikationsleitung verzweigt in zwei Leitungen durch den J/C 103, und die Zweigleitungen sind mit einem J/C 104 bzw. einem J/C 105 gekoppelt.
  • Es sind sechs ECUs 102 mit jedem von den J/C 104 und J/C 105 gekoppelt, und außerdem sind jeweils Verbindungspunkte in dem J/C 104 und Verbindungspunkte in dem J/C 105 durch Terminierungswiderstände RT geerdet. Des weiteren ist eine Länge der Kommunikationsleitung, die die ECU 101, die als der Startpunkt dient, und den J/C 103 verbindet, auf 4m eingestellt, und Längen der Kommunikationsleitungen zwischen dem J/C 103 und dem J/C 104 und zwischen dem J/C 103 und dem J/C 105 sind auf 4,5m eingestellt, und Längen zwischen dem J/C 104 und den jeweiligen ECUs 102 und zwischen dem J/C 105 und den jeweiligen ECUs 102 sind auf 2m eingestellt. In der Zeichnung repräsentiert Tx Übertragung und Rx repräsentiert Empfang.
  • In dem wie oben beschrieben aufgebauten Fahrzeugkommunikationssystem tritt manchmal in dem Fall, wo Signale von der ECU 101, die als der Startpunkt dient, zu den jeweiligen ECUs 102 übertragen werden, so genanntes Überschwingen (ringing) auf, worin eine Signalwellenform in der vertikalen Richtung stark schwingt, wenn die Signale von einem EIN-Zustand (dominant) zu einem AUS-Zustand (nachlassend) umgeschaltet werden.
  • 2 ist eine charakteristische Ansicht, die eine Signalwellenform zeigt, die in der Kommunikationsleitung generiert wird, die mit der ECU 101 verbunden ist, wenn das Signal von der ECU 101 in 1 übertragen wird. In 2 erreicht, wenn eine Ausgabe des Übertragungssignals von dem AUS-Zustand zu dem EIN-Zustand im Zeitpunkt t101 umgeschaltet wird, ein derartiges Ausgangssignal der ECU 101 einen vorbestimmten Spannungspegel, und es wird ein gewünschtes Signal zu der anderen ECU 102 übertragen.
  • Wenn die Ausgabe des Übertragungssignals von dem EIN-Zustand zu dem AUS-Zustand im Zeitpunkt t102 umgeschaltet wird, schwingt außerdem, obwohl die Ausgabe ausgeschaltet ist, eine Signalwellenform davon stark in der vertikalen Richtung wegen dem Überschwingen, und die Schwingung bleibt bis zum Zeitpunkt t103, wenn die Ausgabe das nächste Mal eingeschaltet wird.
  • Wenn das Überschwingen wie oben beschrieben auftritt, tritt ein Fehler in den Kommunikationssignalen zwischen der ECU 101 und den jeweiligen ECUs 102 auf, was ein Problem verursacht, dass Kommunikationsgenauigkeit abgesenkt wird. Außerdem tritt das Überschwingen nicht immer auf. Ein Kennwiderstand ändert sich abhängig von verschiedenen Bedingungen, einschließlich der Längen der Kommunikationsleitungen, die die ECUs und J/Cs miteinander verbinden, Größen der Terminierungswiderstände RT, die mit den J/Cs 104 und 105 gekoppelt sind, und der Anzahl von ECUs 102, die mit den J/Cs 104 und 105 gekoppelt sind. Aus dem obigen ist es möglich, dass das Überschwingen zu einem großen Ausmaßes auftritt und dass das Überschwingen überhaupt nicht auftritt, abhängig von der Größe des Kennwiderstands.
  • Daher werden Bedingungen, wo das Überschwingen nicht auftritt, zu einem gewissen Grad geschätzt, und Positionen der ECUs 101 und 102 und der J/Cs 103 bis 105, die Längen der Kommunikationsleitungen und dergleichen in dem Fahrzeug werden bestimmt, wobei es somit möglich gemacht wird, das Auftreten des Überschwingens zu verhindern. Tatsächlich tritt jedoch das Überschwingen manchmal auf, da die Längen der Kommunikationsleitungen für jedes Fahrzeug variieren, in dem die ECUs, J/Cs und die Kommunikationsleitungen montiert werden, andere ECUs zusätzlich vorgesehen werden usw., was den Kennwiderstand variiert.
  • In Verbindung damit wurde als ein Verfahren zum sicheren Verhindern des Auftretens des Überschwingens, wie z.B. in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-151153 ein Verfahren zum Einschränken der Variationen des Kennwiderstands durch individuelles Verbinden von Treibern mit jeweiligen Busleitungen vorgeschlagen, um die Busleitungen anzusteuern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem System, das in der obigen Patentliteraturstelle beschrieben wird, ist es jedoch notwendig, die Treiber an den jeweiligen Busleitungen individuell zu montieren, und entsprechend gibt es ein Problem, dass eine Größe des Systems groß wird, was zu einer Kostenerhöhung führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um das oben beschriebene konventionelle Problem zu lösen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugkommunikationssystem vorzusehen, das zum Verhindern eines Auftretens von Überschwingen mit einem einfachen Aufbau fähig ist.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung zusammengefasst, ein Fahrzeugkommunikationssystem zu sein, enthaltend: einen Übertragungsknoten; einen Empfangsknoten, der mit dem Übertragungsknoten durch Kommunikationsleitungen und Verzweigungsmittel gekoppelt ist; und eine Diode, in der eine Richtung, die von einem Ausgangsanschluss der negativen Seite des Übertragungsknotens zu einem Ausgangsanschluss der positiven Seite davon gerichtet ist, eine Durchlassrichtung wird, wobei die Diode zwischen dem Ausgangsanschluss der positiven Seite und dem Ausgangsanschluss der negativen Seite aufgestellt ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Diode aufgestellt, mit dem Ausgangsanschluss des Übertragungsknotens verbunden zu sein, und eine Spannung, die zu der negativen Seite schwingt, wird somit kurzgeschlossen und verbraucht. Entsprechend kann das Auftreten des Überschwingens eingeschränkt werden.
  • Zusätzlich zu der Diode kann das Fahrzeugkommunikationssystem ferner enthalten: eine Zener-Diode, in der die Richtung, die von dem Ausgangsanschluss der negativen Seite des Übertragungsknotens zu dem Ausgangsanschluss der positiven Seite davon gerichtet ist, die Durchlassrichtung wird, wobei die Zener-Diode zwischen dem Ausgangsanschluss der positiven Seite und dem Ausgangsanschluss der negativen Seite aufgestellt ist.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau ist die Zener-Diode aufgestellt, mit dem Ausgangsanschluss des Übertragungsknotens verbunden zu sein, und die Spannung, die zu der positiven Seite schwingt, wird kurzgeschlossen und verbraucht. Entsprechend kann das Auftreten des Überschwingens weiter reduziert werden.
  • Die Zener-Spannung, die eine Umkehrspannung wird, wenn die Zener-Diode in einer Umkehrrichtung leitet, kann auf einen höheren Wert als ein Wert der positiven Spannung eines Übertragungssignals gesetzt werden, das von dem Übertragungsknoten ausgegeben wird.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau wird die Zener-Spannung der Zener-Diode höher gesetzt als die positive Spannung des Übertragungssignals, das von dem Übertragungsknoten ausgegeben wird, und entsprechend kann nur die Spannung, die durch das Überschwingen verursacht wird, sicher verbraucht werden, ohne das Übertragungssignal zu dämpfen.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung zusammengefasst, ein Fahrzeugkommunikationssystem zu sein, enthaltend: einen Übertragungsknoten; einen Empfangsknoten, der mit dem Übertragungsknoten durch Kommunikationsleitungen und Verzweigungsmittel gekoppelt ist; und eine Zener-Diode, in der eine Richtung, die von einem Ausgangsanschluss der negativen Seite des Übertragungsknotens zu einem Ausgangsanschluss der positiven Seite davon gerichtet ist, eine Durchlassrichtung wird, wobei die Zener-Diode zwischen dem Ausgangsanschluss der positiven Seite und dem Ausgangsanschluss der negativen Seite aufgestellt ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Zener-Diode aufgestellt, mit dem Ausgangsanschluss des Übertragungsknotens verbunden zu sein, und die Spannung, die zu der positiven Seite schwingt, wird somit kurzgeschlossen und verbraucht. Entsprechend kann das Auftreten des Überschwingens eingeschränkt werden.
  • Die Zener-Spannung, die eine Umkehrspannung wird, wenn die Zener-Diode in einer Umkehrrichtung leitet, kann auf einen höheren Wert als ein Wert der positiven Spannung eines Übertragungssignals gesetzt werden, das von dem Übertragungsknoten ausgegeben wird.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau wird die Zener-Spannung der Zener-Diode höher als die positive Spannung des Übertragungssignals gesetzt, das von dem Übertragungsknoten ausgegeben wird. Entsprechend kann nur die Spannung, die durch das Überschwingen verursacht wird, sicher verbraucht werden, ohne das Übertragungssignal zu dämpfen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen Aufbau eines konventionellen Fahrzeugkommunikationssystems zeigt.
  • 2 ist eine charakteristische Ansicht, die Amplituden des Überschwingens zeigt, das in dem Fall einer Verwendung des konventionellen Fahrzeugkommunikationssystems auftritt.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen Aufbau eines Fahrzeugkommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine charakteristische Ansicht, die Amplituden des Überschwingens in dem Fall einer Verwendung einer Diode zeigt, worin eine EIN-Resistenz 0,8 V ist, worin eine Kurve S1 eine Amplitude der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und eine Kurve S2 eine Amplitude des konventionellen Beispiels darstellt.
  • 5 ist eine charakteristische Ansicht, die Amplituden des Überschwingens in dem Fall einer Verwendung einer Diode zeigt, worin eine EIN-Resistenz 0,3 V ist, worin eine Kurve S3 die Amplitude eines Modifikationsbeispiels der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und eine Kurve S4 die Amplitude des konventionellen Beispiels darstellt.
  • 6 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen Aufbau eines Fahrzeugkommunikationssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine charakteristische Ansicht von Amplituden des Überschwingens, worin eine Kurve S5 die Amplitude der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und eine Kurve S6 die Amplitude des konventionellen Beispiels darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es werden erste und zweite Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nachstehend basierend auf den Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung, die auf den Zeichnungen basiert, sind den gleichen oder ähnlichen Abschnitten die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen zugewiesen.
  • Außerdem zeigen die zu beschreibenden ersten und zweiten Ausführungsformen nachstehend als Beispiele ein System und ein Verfahren zum Verkörpern einer technischen Idee dieser Erfindung. Die technische Idee dieser Erfindung begrenzt nicht Materialien, Formen, Strukturen, Anordnungen und dergleichen von Bestandteilen auf die, die nachstehend zu beschreiben sind. Der technischen Idee dieser Erfindung können innerhalb der Reichweite des Bereichs der Ansprüche verschiedene Änderungen hinzugefügt werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Aufbau eines Fahrzeugkommunikationssystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, führt dieses Fahrzeugkommunikationssystem Datenkommunikation zwischen einer ECU (Übertragungsknoten) 1, die als ein Startpunkt dient, und anderen jeweiligen ECUs (Empfangsknoten) 2 durch. Die ECU 1 ist mit einem Verbindungsanschluss (Verzweigungsmittel; hierin nachstehend als ein "J/C" bezeichnet) 3 durch eine Kommunikationsleitung 11 verbunden. Der J/C 3 verzweigt eine Kommunikationsleitung in zwei Leitungen, und ein J/C 4 und ein J/C 5 sind durch Kommunikationsleitungen 12 verbunden.
  • Jeder von dem J/C 4 und dem J/C 5 ist mit sechs ECUs 2 durch Kommunikationsleitungen 13 gekoppelt. Verbindungspunkte in dem J/C 4 und Verbindungspunkte in dem J/C 5 sind durch Terminierungswiderstände RT und Kondensatoren geerdet.
  • Außerdem ist eine Länge der Kommunikationsleitung, die die ECU 1, die als der Startpunkt dient, und den J/C 3 koppelt, auf 4m gesetzt, Längen der Kommunikationsleitungen 12 zwischen dem J/C 3 und dem J/C 4 und zwischen dem J/C 3 und dem J/C 5 sind auf 4,5m gesetzt, und Längen zwischen dem J/C 4 und den jeweiligen ECUs 2 und zwischen dem J/C 5 und den jeweiligen ECUs 2 sind auf 2m gesetzt.
  • Des weiteren ist zwischen einem Ausgangsanschluss der positiven Seite (durch "Hi" in der Zeichnung bezeichnet) der ECU 1 und einem Ausgangsanschluss der negativen Seite (durch "Lo" in der Zeichnung bezeichnet) davon eine Diode D1 aufgestellt. Die Diode D1 ist so aufgestellt, dass eine Richtung, die von dem Ausgangsanschluss der negativen Seite zu dem Ausgangsanschluss der positiven Seite gerichtet ist, eine Durchlassrichtung werden kann. Hier wird für die Diode D1 eine mit einer EIN-Spannung von 0,8 V verwendet, d.h. eine mit Charakteristika zum Leiten, wenn eine Durchlassspannung 0,8 V oder mehr wird.
  • Als Nächstes werden Funktionen der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, beschrieben. Wenn ein Übertragungssignal von der ECU 1 ausgegeben wird, wird ein derartiges Ausgangssignal zu den jeweiligen ECUs 2 durch die Kommunikationsleitung 11, den J/C 3, die Kommunikationsleitungen 12, die J/Cs 4 und 5 und die Kommunikationsleitungen 13 übertragen.
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die Signalwellenformen zeigt, die in der Kommunikationsleitung 11 generiert werden, wenn das Übertragungssignal von der ECU 1 ausgegeben wird, wobei eine horizontale Achse eine Zeit darstellt und eine Längsachse einen Spannungspegel darstellt. Hier repräsentiert eine charakteristische Kurve, die durch Bezugszeichen S1 von 4 bezeichnet wird, den Fall eines Einsatzes der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und eine charakteristische Kurve, die durch Bezugszeichen S2 bezeichnet wird, stellt in dieser Grafik den Fall dar, wo diese Ausführungsform nicht eingesetzt wird (d.h. die Kurve, die in 2 gezeigt wird).
  • Wenn die Übertragung des Signals von der ECU 1 von einem AUS-Zustand zu einem EIN-Zustand im Zeitpunkt t1 in 4 umgeschaltet wird, wird die Übertragung des Signals von der ECU 1 gestartet. Wenn danach die Übertragung im Zeitpunkt t2 ausgeschaltet wird, tritt in dem Fall des konventionellen Beispiels, das durch die Kurve S2 gezeigt wird, Überschwingen auf, in dem das Spannungssignal in der vertikalen Richtung stark schwingt. In dem Fall der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedoch, wie durch die Kurve S1 gezeigt, die Amplitude des Überschwingens eingeschränkt klein zu sein.
  • Speziell ist in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Diode D1 vorgesehen, und es fließt ein Strom in einer Richtung von dem Ausgangsanschluss der negativen Seite der ECU 1 zu dem Ausgangsanschluss der positiven Seite davon. Entsprechend kann die Spannung, die zu der negativen Seite schwingt, verbraucht werden, und die Amplitude des Überschwingens in der negativen Richtung kann eingeschränkt werden. Wie aus der charakteristischen Kurve S2 gesehen wird, schwingt insbesondere, unmittelbar nachdem die Übertragung des Signals von dem EIN-Zustand zu dem AUS-Zustand umgeschaltet ist, das Überschwingen zuerst zu der negativen Richtung, und schwingt dann ebenso in den positiven, negativen, positiven ... Richtungen. Durch Einschränken der ersten Schwingung zu der negativen Richtung kann daher das Auftreten des Überschwingens effektiv verhindert werden.
  • Wie oben beschrieben, ist in dem Fahrzeugkommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Diode D1 zwischen zwei Ausgangsanschlüssen der ECU 1 vorgesehen, sodass die Richtung, die von dem Ausgangsanschluss der negativen Seite zu dem Ausgangsanschluss der positiven Seite gerichtet ist, die Durchlassrichtung sein kann. Entsprechend kann die Spannung, wie auf der negativen Seite generiert wird, verbraucht werden, und das Auftreten des Überschwingens kann eingeschränkt werden.
  • Auf eine derartige Weise kann ein Auftreten von Rauschen und ein Auftreten eines Kommunikationsfehlers verhindert werden, wobei somit möglich gemacht wird, Kommunikationsgenauigkeit beträchtlich zu steigern. Außerdem wurde in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als ein Beispiel die Beschreibung des Falls einer Verwendung der Diode D1 mit der EIN-Resistenz von 0,8 V durchgeführt. Je kleiner jedoch die EIN-Resistenz ist, desto rascher kann die Spannung, die auf der negativen Seite generiert wird, verbraucht werden. Entsprechend kann das Überschwingen in diesem Fall weiter reduziert werden. Als ein Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Diode D1 mit der EIN-Resistenz von 0,3 V verwendet werden.
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht, die Signalwellenformen zeigt, die in der Kommunikationsleitung 11 generiert werden, wenn das Übertragungssignal von der ECU 1 ausgegeben wird, worin eine horizontale Achse eine Zeit darstellt und eine Längsachse einen Spannungspegel darstellt. 5 zeigt Charakteristika in dem Fall einer Verwendung der Diode D1 mit der EIN-Resistenz von 0,3 V, worin eine Kurve S3 das Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und eine Kurve S4 das konventionelle Beispiel darstellt. Wie aus dieser Grafik gesehen wird, wird in der Kurve S3 das Überschwingen im Vergleich mit dem in der Kurve S4 beträchtlich eingeschränkt. Ferner wird auch in dem Fall des Durchführens eines Vergleichs mit der Kurve S1 in 4 das Überschwingen in der Kurve S3 effektiver eingeschränkt.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird ein Fahrzeugkommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Aufbau des Fahrzeugkommunikationssystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Im Vergleich zu dem System, das in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform gezeigt wird, unterscheidet sich das System der zweiten Ausführungsform dadurch, dass eine Zener-Diode ZD1 parallel zu der Diode D1 vorgesehen ist. Außerdem ist die Zener-Diode ZD1 so aufgestellt, dass die Richtung, die von dem Ausgangsanschluss der negativen Seite zu dem Ausgangsanschluss der positiven Seite gerichtet ist, die Durchlassrichtung werden kann. Andere Konstruktionen sind ähnlich zu jenen von 3. Entsprechend sind die gleichen Bezugszeichen derartigen ähnlichen Bestandteilen zugewiesen, und Beschreibungen von Konstruktionen davon werden weggelassen.
  • Hier ist die Zener-Spannung (Umkehrspannung, wenn die Zener-Diode ZD1 in der Umkehrrichtung leitet) der Zener-Diode ZD1 auf 2,4 V gesetzt.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die Signalwellenformen zeigt, die in der Kommunikationsleitung 11 generiert werden, wenn das Übertragungssignal von der ECU 1 ausgegeben wird, worin eine horizontale Achse eine Zeit darstellt und eine Längsachse einen Spannungspegel darstellt. Dann repräsentiert eine charakteristische Kurve, die durch Bezugszeichen S5 in 7 gezeigt wird, den Fall eines Einsatzes der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und eine charakteristische Kurve, die durch Bezugszeichen S6 dieser Zeichnung gezeigt wird, repräsentiert den Fall, wo die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht eingesetzt wird (d.h. die Kurve, die in 2 gezeigt wird).
  • Wenn die Übertragung des Signals von der ECU 1 von dem AUS-Zustand zu dem EIN-Zustand im Zeitpunkt t11 in 7 umgeschaltet wird, wird die Übertragung des Signals von der ECU 1 gestartet. Danach tritt, wenn die Übertragung im Zeitpunkt t12 ausgeschaltet wird, in dem Fall des konventionellen Beispiels, das durch die Kurve S6 gezeigt wird, das Überschwingen auf, worin das Spannungssignal in der vertikalen Richtung stark schwingt. In dem Fall jedoch, wo die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wird die Amplitude des Überschwingens eingeschränkt klein zu sein.
  • Im Vergleich mit der charakteristischen Kurve S1 in dem Fall der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (in dem Fall, wo nur die Diode D1 vorgesehen ist), der in 4 gezeigt wird, wird außerdem die Amplitude des Überschwingens weiter eingeschränkt klein zu sein.
  • Speziell ist in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zener-Diode ZD1 zusätzlich zu der Diode D1 vorgesehen, und wenn die Spannung des Ausgangsanschlusses der positiven Seite der ECU 1 die Zener-Spannung (in diesem Beispiel 2,4 V) der Zener-Diode ZD1 überschreitet, fließt der Strom in einer Richtung, die von dem Ausgangsanschluss der positiven Seite zu dem Ausgangsanschluss der negativen Seite gerichtet ist. Als ein Ergebnis kann die positive Spannung von 2,4 V oder mehr verbraucht werden, und die Amplitude des Überschwingens in der positiven Richtung kann eingeschränkt werden.
  • Daher können eine positive Komponente und eine negative Komponente des Überschwingens, die auftreten, wenn das Übertragungssignal von dem EIN-Zustand zu dem AUS-Zustand umgeschaltet wird, eingeschränkt werden. Entsprechend kann das Auftreten des Überschwingens effektiver verhindert werden, und das Auftreten des Rauschens und das Auftreten des Kommunikationsfehlers können weiter verhindert werden. Auf eine derartige Weise kann im Vergleich zu der ersten Ausführungsform die Kommunikationsgenauigkeit weiter gesteigert werden.
  • Wie in 7 gezeigt, ist außerdem die Spannung des Übertragungssignals, das von der ECU 1 übertragen wird, zur gewöhnlichen Zeit ungefähr 2 V, und mit Bezug darauf ist die Zener-Spannung der Zener-Diode ZD1 auf 2,4 V gesetzt. Speziell ist die Zener-Spannung größer als die Ausgangsspannung des Übertragungssignals gesetzt. Auf eine derartige Weise wird das Übertragungssignal durch die Zener-Diode ZD1 nicht kurzgeschlossen, und die Signalübertragung kann sicher gemacht werden.
  • Des weiteren wurde die erste Ausführungsform beschrieben, indem der Fall einer Bereitstellung der Diode D1 als ein Beispiel genommen wird, und die zweite Ausführungsform wurde be schrieben, indem der Fall einer Anordnung der Diode D1 und der Zener-Diode ZD1 parallel zueinander als ein Beispiel genommen wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese begrenzt, und es ist auch möglich, einen Aufbau anzunehmen, der nur die Zener-Diode ZD1 vorsieht (d.h. ein Schaltungsaufbau einer Beseitigung der Diode D1 aus 6).
  • Mit einem derartigen Aufbau kann, obwohl der Einschränkungseffekt des Überschwingens, das in der negativen Richtung schwingt, abgesenkt wird, da die Diode D1 nicht existiert, das Überschwingen, das in der positiven Richtung schwingt, durch die Zener-Diode ZD1 eingeschränkt werden. Entsprechend kann als ein Ergebnis der Einschränkungseffekt des Überschwingens erhalten werden.
  • Auch in diesem Fall ist es außerdem wünschenswert, dass die Zener-Spannung der Zener-Diode ZD1 größer als die Ausgangsspannung des Übertragungssignals zu der gewöhnlichen Zeit gemacht wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung durch die ersten und zweiten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese begrenzt, und die Konstruktionen der jeweiligen Abschnitte können durch beliebige Konstruktionen mit ähnlichen Funktionen ersetzt werden.

Claims (5)

  1. Fahrzeugkommunikationssystem, umfassend: einen Übertragungsknoten; einen Empfangsknoten, der mit dem Übertragungsknoten durch Kommunikationsleitungen und Verzweigungsmittel verbunden ist; und eine Diode, in der eine Richtung, die von einem Ausgangsanschluss der negativen Seite des Übertragungsknotens zu einem Ausgangsanschluss der positiven Seite davon gerichtet ist, eine Durchlassrichtung wird, wobei die Diode zwischen dem Ausgangsanschluss der positiven Seite und dem Ausgangsanschluss der negativen Seite aufgestellt ist.
  2. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Zener-Diode, in der eine Richtung, die von dem Ausgangsanschluss der negativen Seite zu dem Ausgangsanschluss der positiven Seite gerichtet ist, eine Durchlassrichtung wird, zusätzlich zu der Diode, wobei die Zener-Diode zwischen dem Ausgangsanschluss der positiven Seite und dem Ausgangsanschluss der negativen Seite aufgestellt ist.
  3. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die Zener-Spannung, die eine Umkehrspannung wird, wenn die Zener-Diode in einer Umkehrrichtung leitet, auf einen höheren Wert gesetzt ist als ein Wert einer positiven Spannung eines Übertragungssignals, das von dem Übertragungsknoten ausgegeben wird.
  4. Fahrzeugkommunikationssystem, umfassend: einen Übertragungsknoten; einen Empfangsknoten, der mit dem Übertragungsknoten durch Kommunikationsleitungen und Verzweigungsmittel gekoppelt ist; und eine Zener-Diode, in der eine Richtung, die von einem Ausgangsanschluss der negativen Seite des Übertragungsknotens zu einem Ausgangsanschluss der positiven Seite davon gerichtet ist, eine Durchlassrichtung wird, wobei die Zener-Diode zwischen dem Ausgangsanschluss der positiven Seite und dem Ausgangsanschluss der negativen Seite aufgestellt ist.
  5. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 4, wobei eine Zener-Spannung, die eine Umkehrspannung wird, wenn die Zener-Diode in einer Umkehrrichtung leitet, auf einen höheren Wert gesetzt ist als ein Wert einer positiven Spannung eines Übertragungssignals, das von dem Übertragungsknoten ausgegeben wird.
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