DE3905772C2 - Elektrisches Energieübertragungssystem für die eigensichere Energieübertragung - Google Patents
Elektrisches Energieübertragungssystem für die eigensichere EnergieübertragungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/008—Intrinsically safe circuits
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Energieübertragungssystem
für die eigensichere Energieübertragung,
insbesondere für Ausbausteuerungen im Bergbau,
bestehend aus einem eigensicheren Netzteil und einer an
dessen Gleichspannungs-Ausgang angeschlossenen, eigensicheren
Energieübertragungsleitung mit mindestens einem
angeschlossenen Verbraucher.
Insbesondere im Bergbau besteht die Forderung, entsprechend
der Deutschen VDE-Norm 0117 nach einer eigensicheren Energie
übertragung im Verbrauchernetz. Dies bedeutet, daß in einem
Belastungsfall verbraucherseitig eine höhere Spannung als zum
Beispiel 12 Volt Gleichspannung und ein höherer Strom als zum
Beispiel 2 Ampere Gleichstrom nicht auftreten dürfen. Bedingt
durch die Impedanz der Übertragungsleitung des Verbraucher
netzes ergeben sich somit in Abhängigkeit von den zulässigen
maximalen Spannungs- und Stromwerten Beschränkungen hinsicht
lich der maximal möglichen Übertragungslänge.
Ein gattungsgemäßes Energieübertragungssystem ist beispiels
weise aus der Literaturstelle DE-ETZ-B, Bd. 25, 1973, Heft 3,
Seiten 50 bis 54 bekannt. Dabei besteht dieses bekannte
Energieübertragungssystem im wesentlichen aus einem eigensi
cheren Netzteil und einem äußeren Stromkreis, der offensicht
lich aus einer Energieübertragungsleitung und (mindestens)
einem angeschlossenen Verbraucher besteht, da ja erst ein
Verbraucher einen "Stromkreis" schließt. In dieser Literatur
stelle ist ebenfalls das Problem beschrieben, daß für die
Eigensicherheit die im Stromkreis vorhandene Induktivität
und Kapazität (=Impedanz) von wesentlichem Einfluß sind.
Der äußere Stromkreis muß folglich stets so ausgelegt werden,
daß bestimmte Maximalwerte von Induktivität und Kapazität
nicht überschritten werden, was in erster Linie aber zu einer
Beschränkung der Leitungslänge führt.
In der DE-PS 22 02 638 ist eine "an eine Zener-Barriere
angeschlossene, spannungsreduzierende Schaltungsanordnung"
beschrieben. Dabei kann durch ein spezielles Netzwerk aus
zwei parallelen Zener-Dioden und einem Widerstand eine Leitung
mit einer gewünschten Länge erstellt werden, wobei aber die
Zener-Spannung der in diesem zusätzlichen Netzwerk enthaltenen
Zener-Dioden stets entsprechend der gewünschten Leitungslänge
bemessen sein muß. Eine Änderung der Leitungslänge wäre daher
nachteiligerweise nur durch einen Eingriff in das Netzwerk,
d.h. durch einen Austausch der Zener-Dioden, möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit zu schaffen, die Eigensicherheit zu gewährleisten
und gleichzeitig die Übertragungslänge der Energieübertra
gungsleitung auf besonders einfache Weise beliebig ausführen
zu können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Energieübertragungsleitung
aus mindestens zwei in Reihe geschalteten,
eigensicheren Leitungsabschnitten besteht, wobei
jeder Leitungsabschnitt durch eine Parallelschaltung
aus einer Zenerdiode mit einer der maximalen Übertragungsspannung
entsprechenden Zener-Spannung und einer Diode zum
Abbau inverser Spannungen abgeschlossen ist, und wobei
jeder Leitungsabschnitt eine Länge aufweist, die in an sich
bekannter Weise der durch die Eigensicherheitswerte von
Spannung und Strom und die Leitungsimpedanz bestimmten Leitungslänge
ist, so daß die Energieübertragungsleitung durch
Reihenschaltung einer entsprechenden Anzahl der Leitungsabschnitte
mit beliebiger Länge eigensicher erstellbar ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch den erfin
dungsgemäßen Abschluß mit der Parallelschaltung aus Zener-
Diode und Diode ein eigensicherer Leitungsabschnitt geschaffen
wird, in dem stets gewährleistet ist, daß die maximal zulässi
gen Eigensicherheitswerte von Spannung und Strom nicht über
schritten werden. Denn die Zener-Diode begrenzt die maximal
am Ausgang mögliche Spannung bei Leitungsunterbrechung und die
Diode begrenzt den maximal möglichen Strom, indem sie das Auf
treten inverser Spannungen durch Leitungskurzschlüsse verhin
dert. Indem derartige Leitungsabschnitte hintereinander
geschaltet werden, ist die mögliche Länge der Energieübertra
gungsleitung praktisch unbegrenzt und zwar unter Gewähr
leistung der Eigensicherheit des gesamten Systems.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen enthalten.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung nun
näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen
Energieübertragungssystems,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen
Systems bei mehreren Verbrauchern.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßes
Energieübertragungssystem aus einem eigensicheren Netzteil 1,
das bei einer Eingangswechselspannung von zum Beispiel
220 Volt eine Ausgangsgleichsspannung von zum Beispiel 12 Volt
und einen Ausgangsgleichstrom von zum Beispiel 2 Ampere
erzeugt.
An dessen Ausgang ist eine Energieübertragungsleitung 2 ange
schlossen, wobei zur Darstellung diese im Ersatzschaltbild
einer sogenannten "Langen Leitung" dargestellt ist. Dieses
Ersatzschaltbild einer "Langen Leitung" wird durch die ohm
schen Widerstände 3, die Induktivitäten 4 und die Kapazität
5, gebildet. An den Ausgang der Leitung 2 sind in Parallel
schaltung eine Zener-Diode 6 und eine Diode 7 angeschlossen.
Hierbei sind die Kathoden der beiden Dioden 6, 7 jeweils an
den Pluspol angeschlossen. Hinter der erfindungsgemäßen Paral
lelschaltung aus Zener-Diode 6 und Diode 7 ist ein Verbraucher
8 an der Leitung 2 angeschlossen. In den dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen wird davon ausgegangen, daß der Eigensicher
heitsbereich bei ca. 12 Volt Ausgangsgleichspannung des eigen
sicheren Netzteils 1 und bei 2 Ampere maximalem Ausgangsstrom
liegt. In diesem Fall wird aufgrund von Messungen mittels
einer Funkenstrecke am Ausgang der Leitung 2 festgestellt, ab
welcher Leitungslänge Lmax des jeweils vorliegendes Leitungs
typs aufgrund dessen Leitungsimpedanz im Störfall, d.h. bei
Leitungsunterbrechung oder Kurzschluß, Spannungs- und Strom
werte auftreten, die außerhalb des Eigensicherheitsbereichs
liegen. Damit ist Lmax diejenige Leitungslänge, die maximal
zulässig ist, ohne daß die Eigensicherheitswerte überschrit
ten werden.
Erfindungsgemäß wird die Leitung 2 nun mit der Parallelschal
tung aus der Zener-Diode 6 und der Diode 7 unmittelbar nach
der Länge L abgeschlossen. Dabei liegt es weiterhin im
Rahmen der Erfindung, auch eine kürzere Leitungslänge als Lmax
zu wählen. Hierbei ist die Zener-Diode 6 derart bemessen, daß
ihre Zener-Spannung etwa der Ausgangsspannung von 12 Volt ent
spricht, und bei der Diode 7 handelt es sich um eine Diode mit
einer Sperrspannung von ca. 0,7 Volt. Wesentlich dabei ist,
daß es sich um eine schnellschaltende Diode handelt.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, wird ein erfindungsgemäßes System
mit mehreren Verbrauchern 8 aus einer Reihenschaltung
mit einer Vielzahl von einzelnen erfindungsgemäßen Leitungsab
schnitten 2 und einem endseitigen Abschluß mit einer Parallel
schaltung aus Zener-Diode und Diode aufgebaut. Hierdurch ist
gewährleistet, daß an keiner Stelle der gesamten Leitung im
Störfalle Überspannungen oder Stromspitzen auftreten können,
die außerhalb des Eigensicherheitsbereiches liegen. Durch die
se erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, ein beliebig
langes Leitungssystem zur Energieübertragung im eigensicheren
Bereich aufzubauen.
Da im Untertagebergbau, und zwar bei Strebausbau, derartige
Energieübertragungssysteme aus einer Reihenschaltung von ein
zelnen Ausbaugestellen gebildet werden, ist es zweckmäßig,
wenn die einzelnen eigensicheren Leitungsabschnitte 2 jeweils
die gleiche Länge, beispielsweise drei Meter, besitzen. Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann somit eine nur durch
die gesamte Leistungsaufnahme begrenzte Hintereinanderschal
tung von einzelnen Ausbaugestellen erfolgen, ohne daß aufgrund
der Leitungsimpedanz Parameterüberschreitungen der Eigensi
cherheitswerte von Strom und Spannung auftreten können, wenn
ein Störfall durch Leitungsunterbrechung oder Kurzschluß auf
tritt.
Claims (4)
1. Elektrisches Energieübertragungssystem für die eigensichere
Energieübertragung, insbesondere für Ausbausteuerungen im
Bergbau, bestehend aus einem eigensicheren Netzteil und
einer an dessen Gleichspannungs-Ausgang angeschlossenen,
eigensicheren Energieübertragungsleitung mit mindestens
einem angeschlossenen Verbraucher,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Energieübertragungsleitung aus mindestens zwei in Reihe geschalteten,
eigensicheren Leitungsabschnitten (2) besteht,
wobei jeder Leitungsabschnitt (2) durch eine Parallelschaltung
aus einer Zenerdiode (6) mit einer der maximalen Übertragungsspannung
entsprechenden Zener-Spannung und einer
Diode (7) zum Abbau inverser Spannungen abgeschlossen ist,
und wobei jeder Leitungsabschnitt (2) eine Länge (Lmax)
aufweist, die in an sich bekannter Weise der durch die
Eigensicherheitswerte von Spannung und Strom und die Leitungsimpedanz
bestimmten Leitungslänge ist, so daß die
Energieübertragungsleitung durch Reihenschaltung einer
entsprechenden Anzahl der Leitungsabschnitte (2) mit
beliebiger Länge eigensicher erstellbar ist.
2. Energieübertragungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Diode (7) eine schnellschaltende Diode ist.
3. Energieübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kathoden der Zener-Diode (6) und der Diode (7)
jeweils am Pluspol angeschlossen sind.
4. Energieübertragungssystem nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Verbraucher (8) angeschlossen sind, wobei die
Leitungslänge zum ersten Verbraucher (8) sowie zwischen
den Verbrauchern gleich ist und jeweils der Länge (Lmax)
des eigensicheren Leitungsabschnitts (2) entspricht.
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
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