DE10085345B4 - Schaltungsanordnung mit Direct-Rambus-Speicherelementen - Google Patents

Schaltungsanordnung mit Direct-Rambus-Speicherelementen Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung (10), enthaltend:
eine auf einer Schaltungsplatine (11) angeordnete erste integrierte Schaltung (13) mit einer ersten Direct-Rambus-ASIC-Zelle (14);
eine auf einer Speichermodul-Mezzanin-Platine (20) angeordnete zweite integrierte Schaltung (21) mit einer zweiten Direct-Rambus-ASIC-Zelle (22);
eine dual-abgeschlossene Übertragungsleitung (15), die die erste Direct-Rambus-ASIC-Zelle (14) mit der zweiten Direct-Rambus-ASIC-Zelle (22) kommunikativ koppelt, wobei die dual-abgeschlossene Übertragungsleitung (15) einen benachbart zu der ersten integrierten Schaltung (13) angeordneten ersten Abschlusswiderstand (18) und einen benachbart zu der zweiten integrierten Schaltung (21) angeordneten zweiten Abschlusswiderstand (18) aufweist, wobei die Abschlusswiderstände (18) einen Widerstandswert aufweisen, der etwa 7–12% über der Impedanz der Übertragungsleitung (15) liegt; und
wobei die Speichermodul-Mezzanin-Platine (20) neben der zweiten integrierten Schaltung (21) wenigstens einen Verbinder (57) aufweist, wobei der Verbinder (57) mit einer dritten integrierten Schaltung (25) gekoppelt ist, wobei der Verbinder (57) wenigstens eine erste Metallleitung (60) und wenigstens eine zweite Metallleitung (61) aufweist, wobei die zweite Metalleitung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit auf zwei Schaltungsplatinen angeordneten integrierten Schaltungen, die Direct-Rambus-ASIC-Zellen enthalten und über eine dual-abgeschlossene Übertragungsleitung gekoppelt sind.
  • Eine solche Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus dem US-Patent 5,663,661 A bekannt. Auf zwei Platinen sind jeweils eine Reihe von Slave-Speicherbauelementen angeordnet, die an einen Bus angekoppelt sind. Jeweils ein Bus-Abschnitt ist auf jeder Platine geführt und an einem Ende mit Abschlusswiderständen abgeschlossen. An dem anderen Ende sind die Bus-Abschnitte der beiden Platinen miteinander und mit einem Master-ASIC gekoppelt.
  • Aus „A 2,6 GB/s Multi-Purpose Chip-to-Chip Interface" von B. Lau, Y.-F. Chan, A. Moncayo et al., in „Solid-State Circuits Conference", 1998, Digest of Technical Papers, 45th ISSCC 1998 IE, ist eine Schnittstelle zur Kopplung von Hochgeschwindigkeits-ASICs bekannt. Die ASICs können auch DRAN enthalten. In dieser Druckschrift zeigt 1 ein Anschlusspad mit einem Abschlusswiderstand, so dass beim Koppeln zweier derartiger Bauelemente eine dualabgeschlossene Übertragungsleitung gebildet wird.
  • Aus dem Artikel von James A. Gasbarro und Mark A. Hornwitz „Techniques for characterizing DRAMS with a 500 MHz Interface", International Test Conference 1994, Paper 22.2, Seiten 516–5 25, ist eine Testanordnung für einen Rambus-DRAM bekannt, bei dem ein Testtreiber und ein Testempfänger über eine duale Übertragungsleitung angeschlossen werden.
  • Eine Methode zum kommunikativen Koppeln integrierter Schaltungen, die auf verschiedenen Karten oder Platinen angeordnet sind, wurde von Rambus, Inc., Mountain View, CA, vorgeschlagen. Das "Direct RAC Data Sheet", datiert 7. August 1998 und verfügbar unter http://www.rambus.com/developer/support_asic.html beschreibt, wie ein Direct-Rambus®-ASIC-Zellen-(Direct RAC)Modul zur Steuerung der Datenübertragung zwischen einem Prozessor- und einem Speichermodul verwendet werden kann. Vgl. auch "Direct Rambus Clock Generation Validation"-Fassung 1.0, Juli 1999, erhältlich unter http://www.rambus.com.
  • Der Prozessor kann einen RAC-Modul aufweisen, der die Kommunikation über einen Rambus-Channel steuert, der eine Mehrzahl von Leitungen enthält. In der Rambus-Spezifikation hat jede Leitung im Rambus-Channel einen Impedanzwert von 28 Ohm. Die Spezifikation ermöglicht auch die Verwendung von Verbindern zum Verbinden eines Speichermoduls mit einer gedruckten Schaltungsplatine, die einen Prozessor enthält. Die derzeit erhältlichen Verbinder, die zum Verbinden von Speichermodulen mit dem Rambus-Channel verwendet werden können, legen den Speichemodul unter einen rechten Winkel zum Kanal. Demgemäß verlaufen die Speichermodulen unter einem rechten Winkel zu der den Prozessor enthaltenden gedruckten Schaltungsplatine.
  • Aus EP 0 635 912 A1 ist ein Steckverbinder bekannt, bei dem die Verbindungen um 90° abgewinkelt sind, so dass zwischen den verbundenen Anschlüssen lange, äußere und kurze, innenliegende Verbindungsleitungen gebildet werden, die unterschiedliche Leitungsimpedanzen aufgrund der Längendifferenzen bilden können. Um diese Unterschiede zu kompensieren, schlägt die Druckschrift vor, Dielektrika neben den längeren Verbindungen anzuordnen, um deren Impedanz zu verringern.
  • Obwohl diese Konfiguration für Desktop-Anwendungen gut geeignet sein kann, sind konventionelle Implementierungen nach der Rambus-Spezifikation für solche Anwendungen nicht geeignet, die kleinformatige Faktoren haben, beispielsweise tragbare Computeranwendungen. Außerdem spezifiziert die der zeitige Rambus-Spezifikation, daß der Rambus-Channel einen Impedanzwert von 28 Ohm haben soll. Diese Spezifikation kann aufgrund von Fan-out-Problemen die Anzahl von Speichermodulen oder Wiederholer-Hubs beschränken, welche mit dem Rambus-Channel gekoppelt werden können.
  • Daher besteht ein fortgesetzter Bedarf an besseren Möglichkeiten, um Prozessoren kommunikativ mit Speichermodulen zu koppeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte oder bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung kann zusammen mit den Aufgaben, Merkmalen und deren Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit der begleitenden Zeichnung verstanden werden, in der:
  • 1 eine Blockschaltbilddarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Systems mit einem Kommunikationsbus nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittdarstellung eines Speicher-Mezzanins und einer gedruckten Schaltungsplatine nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist; und
  • 3 eine Schnittdarstellung eines Verbinders nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Es ist einzusehen, daß aus Gründen der Einfachheit und Klarheit der Darstellung in den Figuren gezeigte Elemente nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet sind. Beispielsweise können die Dimensionen einiger der Elemente relativ zu anderen Elementen der Klarheit halber vergrößert sein. Soweit zweckmäßig können Bezugszeichen außerdem in den Figuren wiederholt werden, um entsprechende oder analoge Elemente zu bezeichnen.
  • 1 ist eine Blockschaltbilddarstellung eines Rechensystems 10. Das Rechensystem 10 kann durch verschiedene Einrichtungen gebildet sein, einschließlich, jedoch ohne Beschränkung hierauf, eines tragbaren Rechensystems, eines Desktop-Rechensystems u. dgl. Rechensystem 10 kann eine Rechenplatine 11 enthalten, die in kommunikativer Verbindung mit einem Speicher-Mezzanin 20 steht. Speicher-Mezzanin 20 kann Speichermedien enthalten, die von einem Prozessor zugegriffen werden und beispielsweise als Speicher-Erweiterungsmodul, Speicherplatine u. dgl. ausgebildet sein können, obwohl die Erfindung auf diese Beispiele nicht beschränkt ist. Rechenplatine 11 kann verschiedene integrierte Schaltungen, wie einen Prozessor 12 enthalten, die mit einem Speicher-Steuerhub (MCH) 13 gekoppelt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann MCH 13 ein 82840®-Prozessor sein, der bei Intel Corporation, Santa Clara, CA, erhältlich ist.
  • MCH 13 kann die Verantwortlichkeit für ein Senden und Empfangen von Daten zwischen Prozessor 12 und Speicher-Mezzanin 20 übernehmen. Der MCH 13 enthält eine Rambus-ASIC-Zelle (RAC) 14, z. B. eine direkte Rambus-ASIC-Zelle, die als Kommunikationscontroller dient. Speicher-Mezzanin 20 kann außerdem verschiedene integrierte Schaltungen, wie ein Speicher-Wiederholer-Hub (MRH) 21 aufweisen, der mit Speicherbauelement(en) 25 gekoppelt sein kann. Wie gezeigt, kann MRH 21 eine RAC 22 enthalten, die mit RAC 14 derart in Kommunikationsverbindung steht, daß Daten und Befehle zwischen der Rechenplatine 11 und dem Speicher-Mezzanin 20 ausgetauscht werden können. Das Verfahren und Protokolle zum Informationsaustausch stehen in dem obengenannten Rambus "Direct RAC Datenblatt" zur Verfügung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält Speicher-Mezzanin 20 eine Mehrzahl von Speicherbauelementen 25, die vom Prozessor 12 zum Speichern von Daten verwendet werden können.
  • Ein Bus 15 kann RAC 14 mit einer RAC 22 kommunikativ koppeln. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält Bus 15 eine dual abgeschlossene Übertragungsleitung, die eine oder meh rere Signalleitungen aufweisen kann, die vom MCH 13 und MRH 21 zum Datenaustausch verwendet werden. Wie beispielsweise durch den Rambus-Standard spezifiziert ist, kann Bus 15 mehrere Leitungen enthalten, welche Signale, wie Datensignale, Taktsignale, Paritätssignale, Rücksetzsignale, Handshaking-Signale u. dgl. übertragen. Es ist jedoch einzusehen, daß der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die Signalübertragung nur dieser einen Art oder eines anderen Typs beschränkt ist. Typischerweise hat Bus 15 wenigstens zehn Signalleitungen und kann 32 Signalleitungen aufweisen, soweit dies durch die Rambus-Spezifikation vorgeschrieben ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann Bus 15 wenigstens zwei Widerstände 18 enthalten, von denen jeweils einer der Rechenplatine 11 und dem Speicher-Mezzanin 20 benachbart ist. Widerstände 18 sind nahe der Enden von Bus 15 angeordnet, um die Stärke der Reflexion zu reduzieren, die auftritt, wenn Kommunikations-/Übertragungssignale ein Ende von Bus 15 erreichen. Der Widerstandswert von Widerständen 18 bestimmt sich aus verschiedenen Parametern, wie der Impedanz von Bus 15, der Taktfrequenz, mit der Daten über Bus 15 gesendet werden, der relativen Stärke von Datensignalen und der Sensitivität von RAC's 14 und 22. Widerstände 18 können einen Widerstandswert im Bereich von etwa 25 Ohm bis 65 Ohm haben, wobei der Widerstandswert der Widerstände 18 etwa 7–12% höher oder niedriger als der Impedanzwert des Busses 15 ist. Bei einem Ausführungsbeispiel kann Bus 15 einen Impedanzwert von etwa 50 Ohm und die Widerstände 18 können einen Widerstandswert von etwa 55 Ohm haben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die oben angegebenen Werte beschränkt, da Bus 15 einen Impedanzbereich von etwa 45 Ohm bis 55 Ohm oder sogar 45 Ohm bis 65 Ohm haben kann. Außerdem können Ausführungsbeispiele der Erfindung in Rechensystemen verwendet werden, bei denen die Impedanz vom Bus 15 etwa 28 Ohm ist oder einen Impedanzwert im Bereich von etwa 25 bis 65 Ohm hat.
  • Herkömmliche Rambus-Spezifikationen bedingen, daß die Impedanz der Busleitungen etwa 28 Ohm ist, was nach der obigen Erläuterung der Begrenzung der Datenrate und Fan-out von Speichergeräten dienen kann, die mit dem Bus gekoppelt werden können. Dieses Ausführungsbeispiel kann beispielsweise verwendet werden, um eine Quellen-synchrone Kommunikation zwischen zwei Bauelementen mit Datenraten zur Verfügung zu stellen, welche wesentlich höher als bisher möglich sind. Beispielsweise ist Bus 15 geeignet, ein Taktsignal mit einer Frequenz von mehr als 250 MHz zu liefern, und ist gut geeignet, um ein Taktsignal mit einer Rate im Bereich von etwa 300 MHz bis 400 MHz und sogar etwa 300 MHz bis 800 MHz zu liefern. Bei diesen Taktgeschwindigkeiten und Datenbusbreiten ist es möglich, Datensignale mit einer Rate von beispielsweise über 1 Gbytes/sec. zu übertragen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind RAC's 14 und 22 durch Bus 15 direkt zusammengeschaltet. Es ist jedoch einzusehen, daß es bei alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung möglich ist, einen oder mehrere Verbinder zum Koppeln der Rechenplatine 11 und des Speicher-Mezzanin 20 zu verwenden. Wie in 2 gezeigt ist, wird ein Verbinder 51 zum Koppeln der Rechenplatine 11 mit dem Speicher-Mezzanin 20 verwendet. Ferner wird ein Verbinder 56 zum Verbinden eines Speicherbauelements 25 unter einem rechten Winkel zum Speicher-Mezzanin 20 verwendet. Ein Speicherbauelement 25 ist direkt auf das Speicher-Mezzanin 20 montiert. Ein Verbinder 57 wird zum Verbinden eines Speicherbauelements 25 unter einem Winkel relativ zum Speicher-Mezzanin 20 verwendet. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, können in anderen Ausführungsbeispielen Speicherbauelemente 25 direkt auf der Rechenplatine 11 montiert sein, und zwar unter Verwendung einer der gleichen oder ähnlichen Methoden zum Anschluß an den Speicher-Mezzanin 20.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Verbinders 57, der wünschenswert für Anwendungsfälle sein kann, die gedrängte Formfaktoren haben, z. B. bei tragbaren Computern. Wie mit geschwungenen Klammern 70 und 71 angegeben, verläuft ein Abschnitt (z. B. der mit Klammer 70 bezeichnete Abschnitt) des Verbinders 57 unter einem Winkel 100 zum Körper des Verbinders 57 (z. B. dem mit Klammer 71 bezeichneten Abschnitt). Die Größe des Winkels 100 kann in Abhängigkeit von der für Verbinder 57 und Speicherbauelement 25 gewünschten Gesamthöhe schwanken. Verbinder 57 kann so ausgebildet sein, daß Speicherbauelemente 25 unter Winkel von etwa 25° relativ zur Oberfläche von Speicher-Mezzanin 20 verlaufen. Außerdem kann Winkel 100 im Bereich von etwa 30° bis 40° liegen.
  • Der Verbinder 57 enthält Metalleitungen 60 und 61, die zum kommunikativen Koppeln eines Speicherbauelements 25 verwendet werden. Obwohl nur zwei Metalleitungen in 3 gezeigt sind, sollte die Anzahl von Metalleitungen nicht als Beschränkung für die vorliegende Erfindung angesehen werden, da die Anzahl von Metalleitungen bei Bedarf zunehmen kann, um eine Kommunikationsverbindung mit Speicherbauelement 25 herzustellen. Wie in 3 gezeigt, ist Metalleitung 61 länger als Metalleitung 60 als Folge des Winkels des Verbinders 57. Es wurde festgestellt, daß leicht Änderungen in der Länge jeder der Metallspuren einen beträchtlichen Einfluß auf die Stärke von Reflexionen haben können, welche auftreten, wenn Daten an Speicherbauelement 25 gesendet oder von diesem empfangen werden. Dies wiederum kann die maximale Rate beeinflussen, mit der Daten über einen Verbinder übertragen werden können.
  • Obwohl eine Änderung der Impedanz bei einer Datenübertragung bei 100 MHz oder weniger unbeachtlich sein kann, kann die Änderung der Impedanz ein schwerwiegender Begren zungsfaktor für Datenübertragungsraten von 200–400 MHz sein, und sie wird zu einem noch signifikanteren Problem, wenn die Datenrate an 800 MHz heranrückt. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht eine Technik zum Angehen des Fehlerabgleichs der Länge der Metalleitung 60 und 61 darin, den natürlichen parasitären Kapazitätswert der längeren Leitung, z. B. Metalleitung 61, zu erhöhen. Wie durch die Formel Impedanz = (Induktanz/Kapazität) gezeigt, ist die Impedanz einer Metalleitung direkt proportional zur Induktanz der Leitung und umgekehrt proportional zur Kapazität der Leitung.
  • Daher kann eine Erhöhung der Induktanz von Metalleitung 61 aufgrund ihrer zusätzlichen Länge durch einen proportional gleichen Zuwachs des Kapazitätswerts derselben Leitung ausgeglichen werden. Die Kapazität von Metalleitung 61 kann auf verschiedene Weise erhöht werden, einschließlich, jedoch auch ohne Beschränkung hierauf, durch Einstellen der physikalischen Form der Metalleitung 61, durch Einstellen der für die Metalleitung 61 verwendeten Materialien, durch Einstellen der Eigenschaft der die Metalleitung 61 umgebenden Materialien oder durch Hinzufügen eines diskreten Kondensators zur Metalleitung 61. Durch Vergrößern des parasitären Kapazitätswerts von Metalleitung 61 gegenüber dem parasitären Kapazitätswert von Metalleitung 60 kann die Impedanz von Metalleitung 61 derart reduziert werden, daß die Impedanz von Metalleitung 61 im wesentlichen gleich der Impedanz von Metalleitung 60 wird. Die Geschwindigkeit, mit der Daten über Datenleitungen übertragen werden können, hängt teilweise ab von einem Unterschied der Impedanz zwischen Leitungen, die zur Übertragung ähnlicher Daten verwendet werden. Dies wird von zunehmender Bedeutung, wenn die Datenübertragungsrate erhöht wird. Bisher war das Problem fehlangepaßter Impedanz nicht signifikant, da traditionelle Datenübertragungsraten von 66 MHz, 100 MHz oder 133 MHz nicht hoch genug sind, um Rechensysteme unter diesem Problem leiden zu lassen. Mit der Annäherung von Datenübertragungsraten über 800 MHz wird das Problem winkliger Verbinder jedoch zunehmend signifikant, und daher treten die Vorteile der Erfindung deutlicher in Erscheinung.

Claims (10)

  1. Schaltungsanordnung (10), enthaltend: eine auf einer Schaltungsplatine (11) angeordnete erste integrierte Schaltung (13) mit einer ersten Direct-Rambus-ASIC-Zelle (14); eine auf einer Speichermodul-Mezzanin-Platine (20) angeordnete zweite integrierte Schaltung (21) mit einer zweiten Direct-Rambus-ASIC-Zelle (22); eine dual-abgeschlossene Übertragungsleitung (15), die die erste Direct-Rambus-ASIC-Zelle (14) mit der zweiten Direct-Rambus-ASIC-Zelle (22) kommunikativ koppelt, wobei die dual-abgeschlossene Übertragungsleitung (15) einen benachbart zu der ersten integrierten Schaltung (13) angeordneten ersten Abschlusswiderstand (18) und einen benachbart zu der zweiten integrierten Schaltung (21) angeordneten zweiten Abschlusswiderstand (18) aufweist, wobei die Abschlusswiderstände (18) einen Widerstandswert aufweisen, der etwa 7–12% über der Impedanz der Übertragungsleitung (15) liegt; und wobei die Speichermodul-Mezzanin-Platine (20) neben der zweiten integrierten Schaltung (21) wenigstens einen Verbinder (57) aufweist, wobei der Verbinder (57) mit einer dritten integrierten Schaltung (25) gekoppelt ist, wobei der Verbinder (57) wenigstens eine erste Metallleitung (60) und wenigstens eine zweite Metallleitung (61) aufweist, wobei die zweite Metalleitung (61) länger als die erste Metallleitung (60) ist, und wobei die zweite Metallleitung (61) durch Hinzufügen einer zusätzlichen Kapazität eine parasitäre Kapazität aufweist, die größer als die parasitäre Kapazität der ersten Metallleitung ist, so dass die Impedanzen der Metallleitungen einander angenähert werden.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Widerstand und der zweite Widerstand einen Widerstandswert im Bereich von etwa 25 Ohm bis 65 Ohm haben.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die dualabgeschlossene Übertragungsleitung einen Impedanzwert von etwa 50 Ohm und der erste Widerstand einen Widerstandswert von etwa 55 Ohm hat.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die zweite integrierte Schaltung einen zweiten Speicher-Wiederholer-Hub aufweist.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste integrierte Schaltung und die zweite integrierte Schaltung so ausgebildet sind, daß sie miteinander quellensynchron kommunizieren.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die dualabgeschlossene Übertragungsleitung zur Lieferung eines Taktsignals mit einer Rate von über 250 MHz geeignet ist.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, wobei die dualabgeschlossene Übertragungsleitung zur Lieferung eines Taktsignals bei einer Rate von etwa 300 MHz bis 800 MHz geeignet ist.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verbinder einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt hat, wobei der zweite Abschnitt unter einem Winkel im Bereich von etwa 30° bis 40° relativ zum ersten Abschnitt verläuft.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, wobei der zweite Abschnitt unter einem Winkel von etwa 25° relativ zum ersten Abschnitt angeordnet ist.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die dritte Schaltung einen Rambus®-In-Line-Speichermodul umfasst, das mit dem Verbinder kommunikativ gekoppelt ist.
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