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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Layout einer Vorrichtung zum Brechen und
Zerkleinern von Gießabfall,
wie Angusszapfen, Eingussgraten und Überlaufgraten. Die Erfindung
betrifft auch eine feste und eine schwingende Schneidvorrichtung,
die für
die Vorrichtung zum Brechen und Zerkleinern verwendet werden, und
ein Verfahren zum Beschichten der festen und der schwingenden Schneidvorrichtung.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Die
Anmelderin hat mehrere Anmeldungen in, Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung eingereicht, von denen hier zwei kurz beschrieben werden.
Eine trägt
den Titel "hydraulische
Vorrichtung zum Brechen und Zerkleinern für Gießabfall in Form von Eingussgraten
und Überlaufgraten", eingereicht am
28. September 1992 (japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. Hei 6-182238,
nachfolgend als Literaturstelle A bezeichnet), und die andere trägt den Titel "Verfahren zum Brechen
und Zerkleinern ungleichmäßigen Gießabfalls
in Form von Eingussgraten und Überlaufgraten", eingereicht am 17.
Dezember 1992 (japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. Hei 6- 182238,
nachfolgend als Literaturstelle B bezeichnet).
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Die
Literaturstelle A offenbart eine Vorrichtung, die Gießabfall
dadurch bricht und zerkleinert, dass eine feste und eine schwingende
Schneidvorrichtung, die beide einander gegenüberstehend angeordnet sind,
in Eingriff gebracht werden. Auch gibt die Literaturstelle B ein
Verfahren zum Brechen und Zerkleinern von Gießabfall mit einer Größe, die
für einen
Elektroofen geeignet ist, an, wobei die Merkmale denen der Literaturstelle
A ähnlich
sind.
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Ferner
wurden zwei andere Anmeldungen mit dem Titel "Backenbrecherzähne" (Offenlegungsveröffentlichung Nr. Sho 55-16801
eines japanischen Gebrauchsmusters, nachfolgend als Literaturstelle C)
und "Zähne für eine brechende
Zerkleinerungsvorrichtung",
Veröffentlichung
Nr. Sho 27-9879 eines geprüften
japanischen Gebrauchsmusters, nachfolgend als Literaturstelle D
bezeichnet) eingereicht.
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Beim
Backenbrecher der Literaturstelle C ist eine Anzahl pyramidenförmiger Vorsprünge sowohl auf
einer festen als auch einer beweglichen Backe angeord net, und das
Merkmal der Erfindung besteht darin, die Vorsprünge zum Zerkleinern zu verwenden.
Auch verfügt,
bei der zerbrechenden Zerkleinerungsvorrichtung der Literaturstelle
D, die Zerkleinerungsvorrichtung über feste und bewegliche Zähne, die
beide über
in der Längsrichtung
ausgebildete Vorsprünge
verfügen,
und das Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung der Vorsprünge zum
Zerkleinern.
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Sowohl
der Backenbrecher der Literaturstelle A als auch das Verfahren der
Literaturstelle B zeigen Vorteile dahingehend, dass sie Gießabfall
als Ergebnis des Erzeugens einer großen Brech-Zerkleinerungs-Kraft
unter Verwendung eines Hydraulikzylinders gleichmäßig und
zuverlässig
brechen und zerkleinern können.
Beide Zerkleinerungsvorrichtungen zeigen einen anderen Vorteil des
einfachen Kontrollierens der Bewegung der schwingenden Schneidvorrichtung
sowohl in der Vorwärts-
als auch der Rückwärtsrichtung.
Beide Erfindungen mit den oben beschriebenen Vorteilen erzielen,
wie erwartet, verschiedene bemerkenswerte Ergebnisse in Fabriken, so
dass die Zerkleinerungsvorrichtungen gemäß den Erfindungen als sehr
nützliche
Zerkleinerungsvorrichtungen zu bewerten sind. Ferner verbessern
die in den beiden Literaturstellen C und D offenbarten Erfindungen
den Wirkungsgrad beim Brechen und Zerkleinern von Gießabfall
aufgrund ihrer Merkmale.
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Jedoch
gibt keine der Literaturstellen A bis C ein praktisches Layout der
Vorrichtung in einer Fabrik sowie eine Beziehung zu anderen Anlagen
an, oder offenbart derartiges. Daher sollten einige Verbesserungen
hinsichtlich einer vollautomatischen Fabrik, des Betriebswirkungsgrads
und der Gesundheitsvorsorge für
die Arbeiter bewerkstelligt werden.
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Auch
ist in den Literaturstellen A bis C keine Beschichtung auf den Backen
und Zähne
enthaltenden Schneidvorrichtungen, wie der festen der schwingenden
Schneidvorrichtung, angegeben und/oder offenbart. Daher können einige
Verbesserungen hinsichtlich der Eigenschaften der Abriebfestigkeit
und/oder der Schlagfestigkeit der Schneidvorrichtungen vorgenommen
werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau einer
Brech/Zerkleinerungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die dazu ausgelegt ist,
eine vollautomatische Fabrik zu ermöglichen und den Betriebswirkungsgrad
zu verbessern, während die
Sicherheit der Arbeiter in der Fabrik gesichert ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein System vorgesehen, das wie in Anspruch 1 beschrieben
eine Vorrichtung zum Zerkleinern und Zerbrechen von Angusszapfen,
Eingussgraten und Überlaufgraten
von Gusserzeugnissen und Gießabfall enthält.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ebenfalls eine in Anspruch 3 beschriebene Vorrichtung zum
Zerkleinern und Zerbrechen Angusszapfen, Eingussgraten und Überlaufgraten
von Gusserzeugnissen und Gießabfall
vorgesehen.
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Während die
neuartigen Merkmale der Erfindung in allgemeiner Weise beschrieben
sind, sowohl hinsichtlich Gliederung als auch hinsichtlich Aufbau, wird
die Erfindung zusammen mit ihren weiteren Gegenständen und
Merkmalen leichter mittels der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit
den Zeichnungen verstanden und gewürdigt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer bei der Erfindung verwendeten
Vorrichtung zum Brechen und Zerkleinern.
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2 ist
eine Draufsicht der in der 1 dargestellten
Vorrichtung zum Brechen und Zerkleinern.
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3 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
einer festen Schneidvorrichtung der Vorrichtung zum Brechen und
Zerkleinern.
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4 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
einer in der Vorrichtung zum Brechen und Zerkleinern verwendeten
schwingenden Schneidvorrichtung.
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5 ist
eine typische Ansicht zum Veranschaulichen des Eingriffs zwischen
Schneidelementen der festen Schneidvorrichtung und solchen der schwingenden
Schneidvorrichtung.
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6A ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die einen Betriebszustand der Vorrichtung, wie das Zuführen von
Gießabfall
in eine zwischen der festen und der schwingenden Schneidvorrichtung
gebildete Öffnung
zeigt.
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6B ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die einen anderen Betriebszustand der Vorrichtung zeigt, um das
Schließen
der Öffnung
zum Zerkleinern und Brechen des in sie gelieferten Gießabfalls
veranschaulicht.
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7 ist
eine typische Seitenansicht, die die Vorrichtung unter Verwendung
eines Zuführförderers zeigt.
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8A ist
eine andere typische Seitenansicht der Vorrichtung unter Verwendung
eines oben laufenden Krans mit Förderzeug.
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8B ist
eine Ansicht zum Veranschaulichen einer Vorrichtung zum Steuern
eines Hubeimers.
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9A ist
eine andere typische Seitenansicht der Vorrichtung unter Verwendung
einer Zuführschütte und
eines anderen Hubeimers.
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9B ist
eine Schnittansicht zum Veranschaulichen einer Beziehung zwischen
der Zuführschütte und
dem Hubeimer.
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10A ist eine typische Draufsicht der Vorrichtung
unter Verwendung des Zuführförderers
und von Ausgabeförderern
zum Ausgeben von durch Brechen zerkleinerten Gussstücken in
zwei Richtungen.
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10B ist eine perspektivische Ansicht einer Richtungs-Steuervorrichtung.
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11 ist
eine typische Draufsicht der Vorrichtung unter Verwendung sowohl
eines Zuführförderers
als auch eines Transportbands.
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12A ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen
von Oberflächen
zueinander passender Schneidelemente und schwingender Schneidelemente,
die durch das erfindungsgemäße Überziehverfahren
beschichtet sind.
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12B ist eine Seitenansicht der festen Schneidvorrichtung
oder der schwingenden Schneidvorrichtung, wenn ihre Oberfläche durch
das Überziehverfahren
beschichtet ist.
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13A ist eine Vorderansicht des Schneidelements,
das an seiner Umfangsfläche
beschichtet ist und von Prozeduren zum Beschichten des zentralen
Teils desselben unter Verwendung des erfindungsgemäßen Überziehverfahrens.
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13B ist eine Vorderansicht der festen Schneidvorrichtung
oder der schwingenden Schneidvorrichtung zum Veranschaulichen zu
beschichtender Positionen derselben.
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14A ist eine Vorderansicht des Schneidelements,
das an seiner Umfangsfläche
im linken Seitenteil beschichtet ist, und von Prozeduren zum Beschichten
des linken Teils unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Beschichten von Schneidelementen.
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14B ist eine Vorderansicht der festen Schneidvorrichtung
oder der schwingenden Schneidvorrichtung zum Veranschaulichen zu
beschichtender Positionen derselben.
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15A ist eine Vorderansicht des Schneidelements,
das an seiner Umfangsfläche
im rechten Seitenteil beschichtet ist, und von Prozeduren zum Beschichten
des rechten Teils unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Beschichten von Schneidelementen.
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15B ist eine Vorderansicht der festen Schneidvorrichtung
oder der schwingenden Schneidvorrichtung zum Veranschaulichen zu
beschichtender Positionen derselben.
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16A ist eine Vorderansicht der Schneidelemente,
die an den Unterseiten ihrer Umfangsfläche beschichtet sind, und von
Prozeduren zum Beschichten des linken Teils unter Verwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Beschichten von Schneidelementen.
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16B ist eine Vorderansicht der festen Schneidvorrichtung
oder der schwingenden Schneidvorrichtung zum Veranschaulichen zu
beschichtender Positionen derselben.
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17 ist
eine vergrößerte Teilansicht
der 13A.
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18 ist
eine Seitenansicht der schwingenden Schneidvorrichtung mit einer
Schwingplatte, die unter Verwendung einer Beschichtungstechnik durch das
erfindungsgemäße Überziehverfahren
beschichtet ist.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Nachfolgend
werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Layouts (Systeme) einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Brechen und Zerkleinern beschrieben.
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Die 7 ist
ein Beispiel der Vorrichtung zum Brechen und Zerkleinern unter Verwendung
eines Zuführförderers
zum Zuführen
von Gießabfall
zur Vorrichtung. Die Gießabfall
werden unter Verwendung eines Hammers, eines Schneidelements für Überlaufgrate
und eine Entfernungseinrichtung und dergleichen von einem fertiggestellten
Gussstück entfernt.
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Der
so entfernte Gießabfall
wird durch ein Transportband, das angrenzend an die Entfernungseinrichtung
und dergleichen positioniert ist, zur Vorrichtung transportiert.
Im Verlauf eines Pfads zum Transportieren der Gussstücke befinden
sich eine Führungsplatte
(nicht dargestellt) und der Zuführförderer,
um die Gussstücke
zu fördern,
um die Erzeugnisse innerhalb eines begrenzten Raums der Fabrik auf "sandfreie" Weise gleichmäßig zu transportieren.
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Die
so auf "sandfreie" Weise transportierten Gussstücke werden
sequenziell einer V-förmigen Öffnung (nachfolgend
als Öffnung
bezeichnet) zugeführt,
die durch das feste Schneidelement und die schwingende Schneidvorrichtung,
die in der hintersten Stellung positioniert ist, gebildet ist. Danach
wird der so zugeführte
Gießabfall
durch Eingriff zwischen der festen Schneidvorrichtung und der schwingenden
Schneidvorrichtung, die durch Ausfahren einer Kolbenstange eines
Zylinders in ihre vorderste Stellung bewegt ist, sequenziell zerkleinert
und zerbrochen.
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Die
schwingende Vorrichtung, die sich in ihrer vordersten Stellung befindet,
wird durch Einziehen der Kolbenstange des Zylinders nach hinten
bewegt, wenn die Gussstücke
auf eine vorbestimmte Größe zerkleinert
und zerbrochen sind. Die auf "sandfreie" Weise durch Brechen
zerkleinerten Gussstücke
(wiederverwertbare Gießmaterialien)
werden über
einen Ausgabeauslass, der zwischen einem unteren Ende der schwingenden
Schneidvorrichtung und demjenigen der festen Schneidvorrichtung
ausgebildet ist, durch die Rückwärtsbewegung
der schwingenden Schneidvorrichtung aus der Vorrichtung ausgegeben.
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Die
so ausgegebenen durch Brechen zerkleinerten Gussstücke werden
unter Verwendung eines Förderers
zur Ausgabe (nachfolgend als Ausgabeförderer bezeichnet) und eines
anderen Förderers an
einen Ofen geliefert. Die Vorwärts-
oder Rückwärtsbewegung
der schwingenden Schneidvorrichtung wird automatisch gesteuert,
wenn zuviel Druck auf die Vorrichtung (auf die schwingenden Schneidvorrichtung)
einwirkt oder wenn sowohl die Vorwärts- als auch die Rückwärtsbewegung
wiederholt (mit vorbestimmten Zeiten) an derselben Position ausgeführt wird.
Dies, da die beim Layout verwendete Vorrichtung eine automatische
Steuerung durch automatisches Stoppen der Kolbenstange des Zylinders
auf ein Signal von Drucksensoren und ein automatisches Neustarten
des Kolbens nach dem automatischen Stopp verwendet.
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Unter
diesen Umständen
werden die Gussstücke,
die zwischen der schwingenden Schneidvorrichtung und der festen
Schneidvorrichtung hängen, oder
diejenigen auf einer der Schneidvorrichtungen, durch Bewegen der
schwingenden Schneidvorrichtung zur hintersten Stellung neu positioniert
(die Gussstücke
werden an irgendeine andere Stelle gebracht), um die Gussstücke durch
die Vorrichtung zu zerkleinern und zu zerbrechen.
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Danach
wird die schwingende Schneidvorrichtung nach vorne bewegt. Diese
Operationen werden einmal oder mehrmals ausgeführt, um die Gussstücke sequenziell
zu zerkleinern und zu zerbrechen. Im Ergebnis werden einfache und
zuverlässige
Vorgänge
zum Zerkleinern und Zerbrechen der Gussstücke automatisch ausgeführt, ohne
dass zuviel Druck auf die Vorrichtung einwirkt.
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Mit
der Erfindung können
mehrere bemerkenswerte Vorteile erzielt werden, die nachfolgend beschrieben
werden. Dies, da die durch Zerbrechen zerkleinerten Gussstücke durch
den Ausgabeförderer
nach dem Zerkleinern und Zerbrechen der sandfreien Gussstücke auf
die vorbestimmte Größe sequenziell
dem Ofen zugeführt
werden und da ein unerwünschter,
sogenannter "Brückenbildungseffekt" verhindert wird,
zu dem es durch ungeeignete Zufuhr der Gussstücke kommt, so dass sich im
Ofen ein brückenförmiger Stapel
bildet.
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Es
können
die folgenden Nachteile vermieden werden, zu denen es durch den "Brückenbildungseffekt" kommt, wie eine
Störung
der Verbrennungsgasströmung
im Ofen, die Erzeugung unverbrennbaren (schädlichen) Gases durch unvollständige Verbrennung,
zu der es kommt, wenn Flammen die in einer Brückenform feststeckenden Gussstücke nicht
erreichen, Ansammlung des Verbrennungsgases und anderer Gase im
Ofen und Beeinträchtigung der
isolierenden Brandziegel des Ofens wegen direkter Flammen auf die
Ziegel, zu denen es durch den brückenförmigen Stapel
im Ofen kommt. Bei der Erfindung können die Gussstücke im Ofen
effizient in "sandfreiem" Zustand geschmolzen
werden, ohne dass es zum "Brückenbildungseffekt" kommt.
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Die 8 ist ein anderes Layout der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Brechen und Zerkleinern. Bei dieser Vorrichtung wird, ähnlich wie beim
Beispiel der 7, aus Gussstücke entfernter Gießabfall über einen
oben laufenden Kran mit Hebezeug mit Magnetplatte an die Vorrichtung
geliefert. Anders gesagt, wird der Gießabfall mit dem Kran durch
einen zwischen der Vorrichtung und dem Dach der Fabrik gebildeten
Raum sicher in die Öffnung transportiert.
Es werden auch ähnliche
Vorgänge ausgeführt wie
bei der in der 7 dargestellten Vorrichtung.
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Die 9A ist
ein anderes Layout der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Brechen
und Zerkleinern. Bei dieser Vorrichtung wird aus Gussstücken entfernter
Gießabfall, ähnlich wie
beim Beispiel der 7, mittels einer Förderrichtung
durch einen zwischen der Vorrichtung und der Fördervorrichtung gebildeten
oberen Raum sicher zur Vorrichtung transportiert. Die durch die
Zuführvorrichtung
transportierten Gussstücke
werden schließlich
in einen Hubeimer 15 geworfen und dann durch die Bewegung
des Eimers 15 in die Öffnung
transportiert. Es werden auch ähnliche
Vorgänge
wie bei der in der 7 dargestellten Vorrichtung
ausgeführt.
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Die 10A ist ein anderes Layout der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Brechen und Zerkleinern. Bei dieser Vorrichtung wird aus Gussstücken entfernter
Gießabfall ähnlich wie
beim Beispiel der 7 sequenziell an die Öffnung geliefert,
nachdem ein Entfernen unerwünschter
Materialien ausgeführt
wurde, die an den Gussstücken
anhaften, und winzige Stücke
der Gussstücke
entfernt wurden. Der Prozess des Entfernens unerwünschter
Materialien kann bei den oben beschriebenen Vorrichtungen angewandt
werden, und er wird unten beschrieben.
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Obwohl
die durch Zerbrechen zerkleinerten Gussstücke durch einen Ausgabeauslass ähnlich wie bei
der in der 7 dargestellten Vorrichtung
ausgegeben werden, werden die Gussstücke durch einen anderen Zuführförderer (nicht
dargestellt) an den Ofen geliefert, nachdem sie unter Verwendung
der Richtungs-Steuervorrichtung,
eines Zuführförderers und
des Ausgabeförderers
transportiert wurden.
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Die 11 ist
ein anderes Layout der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Brechen
und Zerkleinern. Bei dieser Vorrichtung wird aus Gussstücken entfernter
Gießabfall ähnlich wie
beim Beispiel der 7 sequenziell zur Öffnung transportiert, nachdem
ein Entfernen unerwünschter
Materialien und winziger Stücke
unter Verwendung des Zuführförderers
und des Transportbands ausgeführt
wurde.
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Obwohl
die durch Zerbrechen zerkleinerten Gussstücke durch einen ähnlichen
Ausgabeauslass wie bei der in der 7 dargestellten
Vorrichtung ausgegeben werden, werden die Gussstücke über eine Ausgabeschütte 17 an
Ausgabeeimer 18 geliefert und an einem bestimmten Ort gelagert.
Dann werden die dort gelagerten Gussstücke an den Ofen geliefert.
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BESTE ART
VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Nachfolgend
werden die Layouts der Vorrichtung zum Brechen und Zerkleinern für Gießabfall wie
Angusszapfen, Eingussgraten und Überlaufgraten,
wie in den 5 bis 10 dargestellt,
beschrieben. Es wird ein Beispiel der bei den Layouts verwendeten Vorrichtung
zum Brechen und Zerkleinern unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
Die Vorrichtung 1 zum Brechen und Zerkleinern verfügt hauptsächlich über einen
offenen Rahmen 3 mit Seitenplatten 2a, 2b,
Grundplatten 2c, 2d, einer festen Schneidvorrichtung 4 und
einer schwingenden Schneidvorrichtung 5, die beide innerhalb
des Rahmens vorhanden sind, und einem Zylinder 6 zum Hin- und
Herbewegen der schwingenden Schneidvorrichtung 5. Die feste
Schneidvorrichtung 4 ist an einem Ende des Rahmens 3 installiert.
Die feste Schneidvorrichtung 4 verfügt über eine im Rahmen 3 befestigte
feste Platte 41 und mehrere halbkegelförmige Schneidelemente 42 (nachfolgend
als passende Schneidelemente bezeichnet), die auf Zickzackweise auf
einer flachen Ebene 41a vorhanden sind, die anbringbar
an der festen Platte 41 montiert ist. Die Länge der
auf der flachen Ebene 41a angeordneten passenden Schneidelemente 42 nimmt
allmählich
vom oberen Teil der flachen Ebene 41a zum unteren Teil zu.
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Die
Oberflächen 42b' der passenden Schneidelemente 42 (die
Gleitflächen)
sind auf solche Weise ausgebildet, dass die Eingussgrate und dergleichen
als wiederverwertbare Gießmaterialien auf
geeigneten Größen zerkleinert
und zerbrochen werden und dauernd über die Gleitflächen rutschen. Um
die feste Schneidvorrichtung 4 mit der schwingenden Schneidvorrichtung 5 in
Eingriff zu bringen, sind zwischen benachbarten passenden Schneidelementen 42,
die auf Zick zackweise auf der flachen Ebene 41a vorhanden
sind, Zwischenräume
S ausgebildet. Auch sind für
die wiederverwertbaren Gießmaterialien
Spalte S1 (einstellbar) ausgebildet, damit sie in den unteren Teil
der Vorrichtung herunterfallen, wenn eine Anzahl halbkreisförmiger Schneidelemente
(nachfolgend als schwingende Schneidelemente bezeichnet) der schwingenden
Schneidvorrichtung 5, wie später beschrieben, mit den passenden
Schneidelementen in Eingriff treten. Auf der flachen Ebene 41a sind
Rippen 43 so angebracht, dass sie die passenden Schneidelemente 42 jeweils
verbinden.
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Die
schwingende Schneidvorrichtung 5 verfügt über eine Schwingplatte 51,
die sich innerhalb des Rahmens 1 hin- und herbewegen kann
und mittels eines Schwenklagers 7 am Rahmen 1 gehalten ist,
die schwingenden Schneidelemente, die auf Zickzackweise auf einer
flachen Ebene 51a angeordnet sind, die an der Schwingplatte 51 anbringbar
ist, und ein bandförmiges
Schneidelement 52c, das sich so im unteren Teil der Schwingplatte 51 befindet,
dass es sich über
die Breite der schwingenden Schneidvorrichtung 5 erstreckt.
Die Oberseite 52b' der schwingenden
Schneidvorrichtungen und die Oberseiten 52c' des bandförmigen Schneidelements 52c sind
so ausgebildet, dass die Eingießgrate,
die auf geeignete Größen zerkleinert
und zerbrochen sind, als wiederverwertbare Gießmaterialien dauernd über die
Gleitflächen
rutschen.
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Die
schwingende Schneidvorrichtung 5 wird durch Einziehen der
Kolbenstange 61 des Zylinders 6 um die Drehachse 7 verschwenkt.
Die schwingende Schneidvorrichtung 5 wird zu den passenden Schneidelementen 42 der
festen Schneidvorrichtung 4 nach vorne und hinten verschwenkt
(bewegt). Auf die Schwingplatte 51 wirkt als Ergebnis der
effektiven Übertragung
der Schubkraft des Zylinders eine große Zerkleinerungs-Brechkraft,
da die Kolbenstange 61 mit dem oberen Teil der schwingenden
Schneidvorrichtung 5 verbunden ist. Anders gesagt, wird
bei der Erfindung das Hebel- und Drehpunktprinzip genutzt. Auf der
flachen Ebene 51a sind Rippen 53 so vorhanden,
dass sie die schwingenden Schneidelemente 52 jeweils verbinden.
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Nachfolgend
werden Einzelheiten zum Eingriff zwischen der festen Schneidvorrichtung 4 und der
schwingenden Schneidvorrichtung 5 beschrieben. Die Öffnung S
wird zwischen der flachen Ebene 41a der festen Schneidvorrichtung 4 und
der flachen Ebene 51a der schwingenden Schneidvorrichtung 5, die
einander gegenüberstehen,
gebildet. Die Öffnung S
wird geschlossen und geöffnet,
nachdem der Gießabfall
W in sie geliefert wurde. Der Gießabfall W wird dadurch zerkleinert
und zerbrochen, dass die schwingenden Schneidelemente 52 der
schwingen den Schneidvorrichtung 5 mit den passenden Schneidelementen 42 der
festen Schneidvorrichtung 4 in Eingriff treten.
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Die
so zerkleinerten und zerbrochenen Gussstücke (durch Zerbrechen zerkleinerte,
wiederverwertbare Gießmaterialien
W1) fallen durch die Spalte S1 zwischen den Schneidelementen der
beiden Schneidvorrichtungen in den unteren Teil der Vorrichtung
herunter (siehe die 6B). Die Spalten S1 sind ferner
aufgeweitet, um das Herunterfallen der durch Zerbrechen zerkleinerten,
wiederverwertbaren Gießmaterialien
W1 in den unteren Teil der Vorrichtung zu erleichtern und auch das
Herunterfallen der Gießmaterialien
W1 durch Schwerkraft zu erleichtern. Die Gießmaterialien W1, die auf diese
Weise heruntergefallen sind, werden zum Ausgabeauslass 8 geleitet
und dort ausgegeben. Von der Vorrichtung werden beinahe alle Gießmaterialien
W1 (mit Ausnahme nicht ausgebbarer Gießmaterialien W1) ausgegeben,
wenn die schwingende Schneidvorrichtung 5 ihre hinterste
Stellung erreicht. Nach dem Ausgeben der Gießmaterialien W1 wird eine andere
Charge Gießabfall
W in die Vorrichtung transportiert.
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Nachfolgend
wird kurz ein Beispiel der Layouts für eine Fabrik unter Verwendung
der Vorrichtung 1 zum Brechen und Zerkleinern beschrieben. Der
Gießabfall
W wird durch einen Zuführförderer 10, der
beim in der 7 dargestellten Layout die Zuführvorrichtung
bildet, der Vorrichtung 1 zugeführt. Bei der konkreten Form
des Layouts wird der Gießabfall
W der Vorrichtung 1 über
ein Transportband 11, das ebenfalls die Zuführvorrichtung
bildet, eine Schütte 11a und
den Zuführförderer 10 zugeführt, und
die durch die Vorrichtung 1 zerkleinerten und zerbrochenen
Gießmaterialien
W1 werden daraus ausgegeben und mit dem Ausgabeförderer (einem Beispiel der
Ausgabevorrichtung) 12 transportiert. Anders gesagt, werden
die Gießmaterialien
W1 über den
Ausgabeauslass 8 auf den Ausgabeförderer 12 ausgegeben,
wenn sich ein unter dem Ausgabeauslass 8 vorhandener Verschluss 44 in
seinem offenen Zustand befindet.
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Beim
in der 8A dargestellten Layout wird der
Gießabfall
W über
einen oben laufenden Kran 13 mit Förderzeug mit einer Magnetplatte 14 (elektromagnetische
Platte, sowohl der Kran als auch die Platte bilden ein anderes Beispiel
der Zuführvorrichtung)
an die Vorrichtung 1 geliefert, und die durch die Vorrichtung 1 zerkleinerten
und zerbrochenen Gießmaterialien
W1 werden auf den Ausgabeförderer 12 ausgegeben, ähnlich wie
beim Beispiel der 7. Die so ausgegebenen Gießmaterialien
W1 werden durch den Ausgabeförderer 12 transportiert.
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Der
Gießabfall
W kann auch durch den die Zuführvorrichtung
bildenden Eimer 15 zur Vorrichtung 1 transportiert
werden, so betrieben wird, dass er die Gussstück W zur mit Phantomlinien
(gestrichelt) dargestellten Vorrichtung 1 liefert.
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Um
den Eimer 15 zu steuern, wird eine Vorrichtung mit dem
Eimer 15 drehbar an diesem angebrachten Führungsrollen 15a,
Ketten 15b, Führungsschienen 15c,
wie in der 8B dargestellt, verwendet. In
der 8B ist keine Antriebseinheit dargestellt. Der
Eimer 15 wird durch Haken (nicht dargestellt) an der Kette 15b eingehakt.
Dann wird der Eimer 15 entlang den Schienen 15c entsprechend
der Bewegung der Ketten 15b zum oberen Ende der Vorrichtung
hochgezogen. Die Führungsrollen 15a drehen
sich einhergehend mit der Bewegung der Ketten 15b, um die
Hubbewegung des Eimers 15 zu erleichtern. Am oberen Ende
der Vorrichtung wird der Eimer 15 umgedreht (gestrichelt
dargestellt), da eine der Führungsschienen 15b in
der Nähe
des oberen Endes gekrümmt
ist, wie es in der 8B dargestellt ist.
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Im
Eimer 15 enthaltener Gießabfall W wird als Ergebnis
der Wendebewegung in die Vorrichtung 1 geschüttet. Der
so in die Vorrichtung 1 geschüttete Gießabfall W wird durch diese
zerkleinert und zerbrochen, und die durch die Vorrichtung 1 zerkleinerten und
zerbrochenen Gießmaterialien
W1 werden durch den Ausgabeauslass 8 in einen Kasten 15d ausgegeben,
wenn sich der Verschluss 44 in seinem offenen Zustand befindet
(dasselbe soll nachfolgend gelten). Der Verschluss 44 wird
durch einen Zylinder 44a hin- und herbewegt.
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Beim
in der 9A dargestellten Layout wird der
Gießabfall
W der Vorrichtung 1 mittels des Eimers 15 über eine
die Zuführvorrichtung
bildende Zuführschütte 16 zugeführt. Wie
es in der 9B dargestellt ist, wird der
Gießabfall
W über
die Zuführschütte 16 im
Eimer 15 untergebracht. Der den Gießabfall W aufnehmende Eimer 15 wird
durch ein Drahtseil 15e nach oben und unten gezogen. Der
Eimer 15 kann am oberen Ende der Führungsschienen 15c umgedreht
werden, ähnlich
dem, was in den 8A und 8B dargestellt
ist. Auf diese Weise wird der im Eimer 15 untergebrachte
Gießabfall
W als Ergebnis des Umkehrens in die Vorrichtung 1 geworfen.
Die durch die Vorrichtung zerkleinerten und zerbrochenen Gießmaterialien
W1 werden auf den Ausgabeförderer 12 ausgegeben
und durch diesen transportiert.
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Beim
in der 10A dargestellten Layout wird
der Gießabfall
W der Vorrichtung 1 mittels des Zuführförderers 10 zugeführt. Bei
der konkreten Form des Layouts wird der Gießabfall W der Vorrichtung 1 durch
den Zuführförderer 10 zugeführt, und die
durch die Vorrichtung 1 zerkleinerten und zerbrochenen
Gießmaterialien
W1 werden über
den Ausgabeauslass 8 ausgegeben und durch die Ausgabeförderer 12, 12a durch
eine Schaltvorgang der Richtungs- Steuervorrichtung 19 transportiert.
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Die 10B zeigt eine perspektivische Ansicht der Richtungs-Steuervorrichtung 19.
Die Richtungs-Steuervorrichtung 15 verfügt über eine Richtungsplatte 19a,
eine mit der Platte 19a verbundene Achse 19b,
einen Zylinder 19c und ein Verbindungsstück 19d.
Die Richtungsplatte 19a ist unmittelbar unter dem Ausgabeauslass 8 mittels
der Achse 19b beweglich befestigt, wie es in der 10B dargestellt ist. Die Bewegung der Richtungsplatte 19,
wie eine Hin- und Herbewegung, wird durch das Ausfahren und Einziehen
einer Zylinderstange des Zylinders 19c gesteuert. Auf diese
Weise wird der Transport der über
den Ausgabeauslass 8 ausgegebenen Gießmaterialien W1 entweder auf
den Zuführförderer 12a oder
den Ausgabeförderer 12 umgeschaltet.
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Beim
in der 11 dargestellten Layout wird der
Gießabfall
W durch den Zuführförderer 10 und den
anderen Förderer
an die Vorrichtung 1 geliefert. Bei der konkreten Form
des Layouts wird der Gießabfall
W der Vorrichtung 1 durch das Transportband 21 und
den Zuführförderer 10 über die
Schütte 11a zugeführt, und
die durch die Vorrichtung 1 zerkleinerten und zerbrochenen
Gießmaterialien
W1 werden über
die Ausgabeschütte 17 in
die die Ausgabevorrichtung bildenden Ausgabeeimer 18 ausgegeben.
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Die 12A, 12B bis 18 zeigen
ein Beispiel von Prozeduren zur Beschichtung gemäß einem Verfahren zum Überziehen
der festen Schneidvorrichtung und der schwingenden Schneidvorrichtung.
Jede der Figuren zeigt die feste Platte 41 der festen Schneidvorrichtung 4,
die Schwingplatte 51 der schwingenden Schneidvorrichtung 5,
die passenden Schneidelemente 42 der festen Platte 41,
die schwingenden Schneidelemente 52 der Schwingplatte 51 sowie
die beiden Rippen 43, 53, die an den flachen Ebenen 41a, 51a der
festen Platte 41 bzw. der Schwingplatte 51 vorhanden
sind, von denen jede entsprechend dem Überziehverfahren beschichtet ist.
Die flache Ebene 51a wird ebenfalls durch das Überziehverfahren
nach Bedarf beschichtet. Überzugsschichten
werden durch das Überziehverfahren im
Wesentlichen auf den flachen Ebenen 41a, 51a der
festen Platte 41 und der Schwingplatte 51 sowie den
beiden Rippen 43, 55 hergestellt. Unter Verwendung
eines Schweißmaterials
mit niedriger Härte
mit Dehnung erfolgt ein einleitendes Schweißen, um eine Überzugsschicht
A herzustel len. Danach erfolgt ein Zwischenschweißen unter
Verwendung eines anderen Schweißmaterials
mit hoher Härte
und hoher Verschleißfestigkeit
sowie hoher Schlagfestigkeit, um eine Überzugsschicht B herzustellen.
Ein oberer Schweißvorgang
erfolgt unter Verwendung eines Schweißmaterials mit hoher Härte, hoher
Verschleißfestigkeit
und hoher Schlagfestigkeit, um eine Überzugsschicht C herzustellen.
Beschichtungsschweißen
wird unter Verwendung eines Schweißmaterials zur Endbearbeitung
ausgeführt,
um, nach Bedarf, eine Überzugsschicht
D herzustellen. Die Gesamtdicke der Schichten beträgt ungefähr 11 mm
bis 17 mm. Beim Abschluss der Herstellung der Schichten werden beim
oben beschriebenen Überziehverfahren
die beiden Oberseiten 42a, 52a der passenden Schneidelemente 42 und
der schwingenden Schneidelemente verschweißt. Anders gesagt, erfolgt
ein einleitendes Schweißen
unter Verwendung eines Schweißmaterials
mit niedriger Härte
und Dehnung für
die Überzugsschicht
A. Dann wird das erste Zwischenschweißen unter Verwendung eines
anderen Schweißmaterials
mit hoher Härte,
hoher Verschleißfestigkeit
und hoher Schlagfestigkeit ausgeführt, um eine Überzugsschicht
B1 herzustellen, die Stahlbleche enthält. Es wird auch ein zweites
Zwischenschweißen
unter Verwendung eines anderen Schweißmaterials mit hoher Härte, hoher
Verschleißfestigkeit
und hoher Schlagfestigkeit ausgeführt, um eine Überzugsschicht
B2 herzustellen. Der obere Schweißvorgang erfolgt unter Verwendung
des Schweißmaterials
mit hoher Härte,
hoher Verschleißfestigkeit
und hoher Schlagfestigkeit, um die Überzugsschicht C herzustellen.
Das Beschichtungsschweißen
wird unter Verwendung des Schweißmaterials zur Endbearbeitung
ausgeführt,
um die Überzugsschicht
D, nach Bedarf, herzustellen. Die Gesamtdicke der Schichten beträgt ungefähr 17 mm
bis 27 mm. Das Beschichtungsschweißen kann gleichzeitig für die Umfangsflächen 42b, 52b der
passenden Schneidelemente 42 und der schwingenden Schneidelemente 52 erfolgen,
was beides später
beschrieben wird. Die Umfangsflächen 42b, 52b sind
zu den flachen Ebenen 41a, 51a geneigt. Die Oberseiten 42a, 52a der
passenden Schneidelemente 42 und der schwingenden Schneidelemente 52 werden im
Wesentlichen dadurch beschichtet, dass ein Schweißen in der
Richtung eines Pfeils H1 ausgeführt
wird, wie es in der 12A und der 13A dargestellt ist.
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Die 13A, 13B bis 18 zeigen Prozeduren
zum jeweiligen Beschichten der Umfangsflächen 42b, 52b der
passenden Schneidelemente 42 und der schwingenden Schneidelemente 52 gemäß dem Überziehverfahren.
Die Umfangsflächen 42b, 52b werden
dadurch geschweißt,
dass die Flächen
als im Wesentlichen ebene Flächen
behandelt werden, um die Prozeduren zu vereinfachen und die Genauigkeit
beim Schweißen
usw. zu erhöhen. Die
Umfangsflächen 42b, 52b werden
durch Ausführen
eines Schweißvorgangs
in der Richtung eines Pfeils H (zur Unterseite der pas senden Schneidelemente 42 und
der schwingenden Schneidelemente 52) beschichtet.
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Der
zentrale Teil der Umfangsflächen 42b, 52b wird
dadurch beschichtet, dass sowohl die feste Platte 41 als
auch die Schwingplatte 41 senkrecht zum Boden gehalten
werden, wie es in der 13A und
der 13B dargestellt ist. Die Prozeduren
zum Beschichten des Teils sind die Folgenden. Unter Verwendung des
Schweißmaterials
mit niedriger Härte und
Dehnung wird ein einleitendes Schweißen zum Herstellen der Überzugsschicht
A ausgeführt.
Danach wird das Zwischenschweißen
unter Verwendung des Schweißmaterials
mit hoher Härte,
hoher Verschleißfestigkeit
und hoher Schlagfestigkeit ausgeführt, um die Überzugsschicht
B herzustellen. Dann erfolgt der obere Schweißvorgang unter Verwendung des
Schweißmaterials
mit hoher Härte,
um die Überzugsschicht
C herzustellen.
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Die
linken Seiten der Umfangsflächen 42b, 52b werden
dadurch beschichtet, dass sowohl die feste Platte 41 als
auch die Schwingplatte 51 nach links verkippt werden (Zeigerichtung
gemäß den Zeichnungen,
dasselbe soll nachfolgend gelten), wie es in der 14A und der 14B dargestellt
ist. Die Prozeduren zum Beschichten des Teils sind dieselben wie
diejenigen zum Herstellen der Überzugsschichten
A bis C.
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Die
rechten Seiten der Umfangsflächen 42b, 52b werden
dadurch beschichtet, dass sowohl die feste Platte 41 als
auch die Schwingplatte 51 nach rechts verkippt gehalten
werden, wie es in der 15A und
der 15B dargestellt ist. Die Prozeduren
zum Beschichten des Teils sind dieselben wie die zum Herstellen
der Überzugsschichten
A bis C.
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Ferner
werden die Unterseiten der Umfangsflächen 42b, 52b dadurch
beschichtet, dass sowohl die feste Platte 41 als auch die
Schwingplatte 51 mit der Oberseite nach unten gehalten
werden, wie es in der 16A und
der 16B dargestellt ist. Die Prozeduren
zum Beschichten des Teils sind dieselben wie die zum Herstellen
der Überzugsschichten
A bis C. Die Unterseiten der Umfangsflächen 42b, 52b werden
dadurch beschichtet, dass ein Schweißvorgang in der Richtung eines
Pfeils H ausgeführt
wird (zur Unterseite der passenden Schneidelemente 42 und
der schwingenden Schneidelemente 52).
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Die 17 ist
eine vergrößerte Ansicht
der 13A. Die Gesamtdicke der Schichten
beträgt
ungefähr
11 mm bis 17 mm. Die oben beschriebenen Überzugs schichten A, B1, B2
und C können
auf den Umfangsflächen 42b, 52b hergestellt
werden, anstatt dass die Überzugsschichten
A bis C hergestellt werden. Es ist bevorzugt, einen Bogenschweißvorgang für die Überzugsschicht
A sowie einen CO2-Bogenschweißvorgang
für die Überzugsschichten
B, B1 und B2 auszuführen,
und auch einen Bogenschweißvorgang
für die
beiden Überzugsschichten
C und D auszuführen.
Nach Abschluss der Herstellung der Überzugsschichten A bis D werden
die Schichten mit einem Hammer und dergleichen geschlagen, um für einen "Kugelschlageffekt" zu sorgen, um die
Schichten zu härten
und ihre Festigkeit zu erhöhen.
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Die 18 ist
eine Seitenansicht der schwingenden Schneidvorrichtung, die über eine
mit den Überzugsschichten
A bis C beschichtete Schwingplatte 51a' verfügt.
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[VORTEILE DER ERFINDUNG]
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Das
Layout der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
zum Brechen und Zerkleinern so ausgerichtet ist, dass sie durch
die Zuführvorrichtung
zugeführte
Gussstücke
und Gießabfall
zerkleinert und zerbricht, wobei die Zuführvorrichtung, die die Überlaufgrate,
die Eingießgrate
von Gussstücken
und den Gießabfall
der Vorrichtung sequenziell zuführt,
und die Ausgabevorrichtung, die wiederverwertbare Gussstücke, die
von der Vorrichtung zerkleinert und zerbrochen wurden, transportiert,
benachbart zueinander liegen, um eine Reihe von Prozeduren auszuführen. Daher
kann ein Layout erzielt werden, mit dem eine Verbindung zwischen zugehörigen Anlagen
und der Vorrichtung effizient aufrecht erhalten werden kann und
eine vollautomatische Fabrik erhalten wird, wodurch der Betriebswirkungsgrad
verbessert werden kann und Sicherheit gewährleistet werden kann. Weitere
Vorteile des Layouts sind das Zerkleinern und Zerbrechen des Gießabfalls
auf für
die wiederverwertbaren Gießmaterialien
geeignete Größe sowie
die Möglichkeit
des Aufrechterhaltens einer geeigneten Größe von Materialien für einen
Kuppel- oder einen Elektroofen. Noch weitere Vorteile des Layouts
sind das Erzielen eines effektiven Schmelzens der durch Brechen
zerkleinerten Gussstücke
und das Vermeiden der Erzeugung eines unbrennbaren (schädlichen)
Gases als Ergebnis des Verhinderns des "Brückenbildungseffekts" unter den "sandfreien" Bedingungen im Ofen.
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Auch
ist das Layout der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass jede der
vorbestimmten Positionen eine Ecke der Fabrik ist. Daher ist es
möglich, eine effiziente
Nutzung des Raums in der Fabrik, höheren Betriebswirkungsgrad
und einfachen Transport der Materialien zu erzielen.
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Ferner
ist das erfindungsgemäße Überziehverfahren
dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist:
Beschichten der flachen Ebene der festen Schneidvorrichtung und
derjenigen der schwingenden Schneidvorrichtung sowie der Umfangsflächen der
passenden Schneidelemente und derjenigen der schwingenden Schneidelemente mit
einer dreischichtigen Beschichtung, und Beschichten der Oberseiten
der passenden Schneidelemente und derjenigen der schwingenden Schneidelemente
mit einer vierschichtigen Beschichtung, wobei die Umfangsflächen der
passenden Schneidelemente und diejenigen der schwingenden Schneidelemente
dadurch beschichtet werden, dass ein Schweißvorgang in der Richtung des
Bodens der passenden Schneidelemente und der schwingenden Schneidelemente
ausgeführt
wird. Daher können
sowohl die passenden Schneidelemente als auch die schwingenden Schneidelemente
der festen Schneidvorrichtung und der schwingenden Schneidvorrichtung,
wie sie für
die Vorrichtung verwendet werden, effizient mit den Überzugsschichten
beschichtet werden. Auch können
die Überzugsschichten
auf den passenden Schneidelementen sowie diejenigen auf den schwingenden
Schneidelementen zuverlässig und
einfach hergestellt werden.
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Noch
ferner ist das erfindungsgemäße Überziehverfahren
dadurch gekennzeichnet, dass die dreischichtige Beschichtung dadurch
hergestellt wird, dass die folgenden Schritte ausgeführt werden: ein
einleitendes Schweißen
unter Verwendung eines Schweißmaterials
mit niedriger Härte
und Dehnung, ein Zwischenschweißen
unter Verwendung eines Schweißmaterials
mit hoher Härte
mit hoher Verschleißfestigkeit
und hoher Schlagfestigkeit sowie ein oberer Schweißvorgang
unter Verwendung eines Schweißmaterials
mit hoher Härte
mit hoher Verschleißfestigkeit
und hoher Schlagfestigkeit. Daher können sowohl die passenden Schneidelemente
als auch die schwingenden Schneidelemente der festen Schneidvorrichtung
und der schwingenden Schneidvorrichtung, wie sie für die Vorrichtung
verwendet werden, effizient mit den Überzugsschichten beschichtet
werden. Auch können
die Überzugsschichten
auf den passenden Schneidelementen und den schwingenden Schneidelementen
zuverlässig
und leicht hergestellt werden.
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Das
erfindungsgemäße Überziehverfahren ist
dadurch gekennzeichnet, dass die vierschichtige Beschichtung dadurch
hergestellt wird, dass die folgenden Schritte ausgeführt werden:
Einleitendes Schweißen
unter Verwendung des Schweißmaterials mit
niedriger Härte
mit Dehnung, das erste Zwischenschweißen unter Verwendung eines
Stahlblechs und eines Schweißmaterials
mit hoher Härte
mit hoher Verschleißfestigkeit
und hoher Schlagfestigkeit, ein zweites Zwischenschweißen unter
Verwendung eines Schweißmaterials
mit hoher Härte
mit hoher Verschleißfestigkeit
und hoher Schlagfestigkeit, und der obere Schweißvorgang unter Verwendung des Schweißmaterials
mit hoher Härte
mit hoher Verschleißfestigkeit
und hoher Schlagfestigkeit. Daher können einige der Überzugsschichten
auf den passenden Schneidelementen und den schwingenden Schneidelementen
hergestellt werden.
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Ferner
ist das erfindungsgemäße Layout
dadurch gekennzeichnet, dass die flache Ebene der festen Schneidvorrichtung
und diejenige der schwingenden Schneidvorrichtung, die passenden
Schneidelemente der festen Schneidvorrichtung und die schwingenden
Schneidelemente der schwingenden Schneidvorrichtung sowie Umfangsflächen der
passenden Schneidelemente und diejenigen der schwingenden Schneidelemente
so beschichtet sind, dass eine dreischichtige Beschichtung gebildet
ist, und die Oberseiten der passenden Schneidelemente und diejenigen
der schwingenden Schneidelemente so beschichtet sind, dass eine
vierschichtige Beschichtung gebildet ist. Daher ist es möglich, sowohl
die Verschleißfestigkeit
als auch die Schlagfestigkeit der passenden Schneidelemente und
der schwingenden Schneidelemente der festen Schneidvorrichtung und der
schwingenden Schneidvorrichtung zu verbessern. Ein weiterer Vorteil
des Layouts ist das Beschichten mit den Überzugsschichten auf effiziente Weise
auf den passenden Schneidelementen und den schwingenden Schneidelementen.
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Während die
Erfindung mittels ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde,
ist es zu beachten, dass die verwendeten Begriffe solche der Beschreibung
sind, die keine Beschränkung bilden,
und dass Änderungen
innerhalb des Gegenstands der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden können, ohne
vom wahren Schutzumfang der Erfindung in ihren umfassenderen Erscheinungsformen,
wie sie durch die angehängten
Ansprüchen definiert
sind, abzuweichen.