DE69835341T2 - Farbfaksimile und farbfaksimiletransmissionsverfahren - Google Patents

Farbfaksimile und farbfaksimiletransmissionsverfahren Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Farb-Faxgerät und ein Farb-Faxübertragungsverfahren, die in der Lage sind ein farbiges Original zu übertragen.
  • Technischer Hintergrund
  • Üblicherweise liefert ein Farb-Faxgerät allgemein eine Farbkorrektur entsprechend einer Scan-Vorrichtung hinsichtlich Farbbilddaten, die durch ein optisches Farbsystem gescannt werden und durch ein JPEG-System (Joint Photographic Experts Group) mehrwertcodierte farbkorrigierte Bilddaten, um so übertragen zu werden. Auf der anderen Seite dekodiert ein Faxgerät auf einer Empfängerseite empfangene JPEG-Daten und liefert eine Farb-Korrektur und eine Gammakorrektur bezüglich der dekodierten JPEG-Daten entsprechend dem Aufzeichnungsverfahren. Danach liefert das Faxgerät auf der Empfängerseite eine Korrektur wie einen Fehlerdiffusionsprozess etc. hinsichtlich der Bilddaten und druckt korrigierte Bilddaten als binäre Daten und gibt sie aus. Bei dem JPEG-System wird eine diskrete Cosinustransformation als ein Algorithmus für die Kodierung verwendet und die Steuerung der Kodierungs-Parameter erlaubt die Verbesserung einer Coderate, was somit in der Verschlechterung einer Bildqualität resultiert.
  • Um eine Fax-Übertragung einer großen Menge an Farbdaten, die durch das JPEG-System kodiert wurden auszuführen, ist es notwendig, dass die Datencodierung mit einer Zunahme der Coderate ausgeführt werden sollte. Bei dem JPEG-System besteht jedoch, da die Bildqualität verschlechtert wird, wenn die Coderate erhöht wird eine Begrenzung in dem Anstieg in der Coderate. Mit anderen Worten benötigt es, auch wenn Bilddaten durch das JPEG-System codiert werden eine Menge Zeit, um Farbdaten zu empfangen und zu übertragen auf Grund der großen Menge an Daten und die Speicherkapazitäten sowohl auf der Sender- als auch auf der Empfängerseite werden unter Druck gesetzt. Speziell wenn der Speicher auf der Empfängerseite zum Empfang der Farbdaten überläuft, geht der Inhalt der Daten verloren.
  • Unter Betrachtung des oben erwähnten Problems wurde die vorliegende Erfindung durchgeführt und ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt dann, ein Farb-Faxgerät zu liefern, bei dem ein JBIG (Joint Bi-Level Image Experts Group) Codiersystem als eine Farbdatenverarbeitung verwendet wird, um dadurch eine Menge an Übertragungsdaten zu reduzieren ohne eine Verschlechterung einer Bildqualität zu verursachen und Kommunikationszeit zu reduzieren, um so eine Erzeugung von Speichermangel zu vermeiden.
  • Das Dokument JP 9055857 A legt ein Faxgerät offen, das sowohl eine JPEG-Kodierungseinrichtung und Dekodierungseinrichtung als auch eine binäre Kodierungseinrichtung und Dekodierungseinrichtung zum Kodieren und Dekodieren von Bilddaten umfasst.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Um das oben erwähnte Problem zu lösen, umfasst ein Farb-Faxgerät der vorliegenden Erfindung zwei Kodienmgs-Abschnitte, d.h. einen mehrwertigen JPEG-Kodierabschnitt zur Kodierung von gelesenen Farbdaten und einen binären JBIG- Kodierabschnitt Ein Faxgerät auf einer Senderseite stellt fest, ob ein Empfänger auf einer Übertragungszielseite ein Gerätetyp ist, der ein spezielles Aufzeichnungssystem verwendet oder nicht. Wenn der Empfänger auf der Übertragungszielseite von den Gerätetyp ist, der das spezifische Aufzeichnungssystem verwendet, werden gelesene Farbdaten mit Korrekturparametern korrigiert entsprechend den Eigenschaften des Aufzeichnungsabschnitts, die in dem Gerät auf der Senderseite verwendet werden und binarisiert. Darauf werden die binarisierten Daten durch den JBIG-Kodierabschnitt kodiert und übertragen. Wenn der Empfänger an dem Übertragungsziel nicht von dem Typ des Gerätes ist, welches das spezifische Aufzeichnungssystem verwendet, werden gelesene Farbdaten durch den JPEG-Kodierabschnitt in einem mehrwertigen Zustand kodiert und übermitteit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Farb-Faxgerätes in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Direktübertragungsprozedur des Farb-Faxgerätes in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Speicher-Übertragungsprozess des Farb-Faxgerätes in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Modusänderungsprozedur des Farb-Faxgerätes in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Speicherempfangsprozedur des Farb-Faxgerätes in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches eine Prozedur des Farb-Faxgerätes in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt für den Fall, das ein Kodierverfahren geändert wird entsprechend der Art des Farboriginals.
  • Beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Das Folgende wird ein Farb-Faxgerät einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutern.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die schematische Anordnung des Farb-Faxgerätes der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Farb-Faxgerät ist schematisch wie folgt aufgebaut:
    Spezieller umfasst ein optisches Farbsystem 101 einen Farbscanner zur Farbtrennung eines Farboriginals in zu scannende RGB-Komponenten und einen monochromatischen Scanner zum Scannen von Daten mit normalen Schwarzweiß-Binärzeichen. Alle gescannten Daten werden sequenziell einer A/D-Wandlung in einem A/D-Wandler 102 und einer Schattierungskorrektur in einem Schattierungskonektur-Abschnitt 103 unterworfen, und danach werden die korrigierten Daten in einen Farbkorrektur-Abschnitt 104 eingegeben.
  • Der Farbkorrektur-Abschnitt 104 korrigiert ein Verhältnis von gescannten RGB-Daten mit einem unterschiedlichen Wert abhängig davon, ob eine Scanvorrichtung ein CCD-Sensor oder ein CIS-Sensor ist Der Farbkorrektur-Abschnitt 104 korrigiert auch eine Lichtmenge einer Lichtquelle, die sich im Verlauf der Zeit verändert Korrekturdaten, die bei diesen Korrekturen verwendet werden müssen, werden in einem Farbkorrektur-Datenspeicher 105 gespeichert.
  • Ein Mehrwert-Bildkodierer und -dekodierer 106 kodiert und dekodiert ein mehrwertiges Farbbild durch ein JPEG- oder JBIG-System. Ein Mehrwertbilddatenspeicher 107 ist ein Zeilenspeicher für nicht kodierte Daten, der zur Kodierung und Dekodierung des mehrwertigen Bilds verwendet wird.
  • Der Mehrwert-Bildkodierer und -dekodierer 106 JPEG-kodiert Farbdaten, die von dem optischen Farbsystem 101 gescannt wurden. Der Bildkodierer und -dekodierer 106 konvertiert auch einmal JPEG-kodierte Daten wieder zu JBIG-kodierten Daten in Übereinstimmung mit einem Aufzeichnungssystem einer Kommunikationszielstelle und dem Inhalt der Übertragungsdaten. Die spezifische Operation wird später beschrieben.
  • Ein Binärbildkodierer und -dekodierer 108 JBIG-kodiert ein Farbbinärbild. Der Binärbildkodierer und -dekodierer 108 kodiert und dekodiert auch ein Schwarzweiß-Binärbild unter Verwendung eines Kodierungs- und Dekodierungssystems wie JBIG, MR, MMR etc.. Ein Binärbilddatenspeicher 109 ist ein Zeilenspeicher für nicht kodierte Daten, der zur Kodierung und Dekodierung des Schwarzweiß-Binärbilds verwendet wird.
  • Bei dem JBIG-Kodierungssystem werden zwei Systeme, das heißt ein Mehrwertkodierungssystem und ein Binärkodierungssystem verwendet Bei der vorliegenden Erfindung wird das JPEG-System als das Mehrwertkodierungssystem verwendet und das JBIG-System wird als das Binärkodierungssystem verwendet. In der folgenden Erläuterung zeigt das JBIG-System an, dass binarisierte Daten durch das JBIG-System kodiert wer den.
  • Ein Farbkonverter 110 ist ein Abschnitt zur Konvertierung eines Farbraums zwischen einem Scansystem und einem Aufzeichnungssystem. Der Farbkonverter 110 umfasst einen RGB/CIELab-Konverter 111 und einen YCbCr/CIELab-Konverter 112. Der RGB/CIELab-Konverter 111 führt eine wechselseitige Farbraumkonversion zwischen RGB- und CIELab-Komponenten durch. Der YCbCr/CIELab-Konverter 112 führt eine wechselseitige Farbraumkonversion zwischen CIELab- und YCbCr-Komponenten durch.
  • Da die Farbfax-Kommunikation unter Verwendung von CIELab-Daten durchgeführt wird, führt der RGB/CIELab-Konverter 111 die Konversion zwischen dem RGB-Farbraum des Scansystems und dem CIELab-Farbraum des Kommunikationssystems durch und macht es damit möglich eine Datenkompatibilität zu liefern. JPEG-Daten werden im YCbCr-Farbraum im Internet behandelt Aus diesem Grund besitzt das Farb-Faxgerät der vorliegenden Erfindung den YCbCr/CIELab-Konverter 112, um Daten zu verarbeiten, die über das Internet empfangen wurden.
  • Man beachte, dass CIELab und YCbCr jeweils die Standard-Farbräume sind, die durch Helligkeit und Farbart und -sättigung ausgedrückt werden und die durch CIE (Commission Internationale de l'Eclairage (International Commission on Illumination)) spezifiziert werden.
  • Eine Skalierungsverarbeitungsschaltung 113 ist eine Schaltung zur Ausführung einer Konversionsverarbeitung einer Bildauflösung und einer Skalierungsverarbeitung.
  • Ein Bildspeicher 114 ist ein Speicher zur Speicherung von gescannten Daten oder empfangenen Daten in einem Zustand, in dem Daten kodiert sind. Eine Aufzeichnungsspeicher 115 ist ein Speicher zur Speicherung von Daten zur Aufzeichnung in einem Zustand, in dem kodierte Daten umgespeichert werden. Daten, die in dem Aufzeichnungsspeicher 115 gespeichert sind werden durch einen Aufzeichnungskopf 117 in Übereinstimmung mit der Steuerung einer Aufzeichnungssteuereinheit 116 aufgezeichnet. Zum Druck werden eine CMYK-Vierfarbentinte und ein Farbtoner als Aufzeichnungsmaterialien verwendet. Die verbleibende Menge an Farbaufzeichnungsmaterialien wird durch einen Restmengen-Sensor 118 überwacht.
  • Ein Farbkorrekturabschnitt 119 korrigiert ein Verhältnis an CMYK-Daten abhängig davon, ob das Aufzeichnungssystem die Tintenstrahlaufzeichnung oder die Laseraufzeichnung ist, wenn Farbdaten, die in dem Aufzeichnungsspeicher 115 gespeichert sind aufgezeichnet werden. Nach der Korrektur werden die Farbdaten sequenziell einer Gam makorrektur in einem Gammakorrektur-Abschnitt 120 und einer Fehlerdiffusionsverarbeitung in einem Fehlerdiffusion-Abschnitt 121 unterworfen. Der Farbkorrekturabschnitt 119 speichert Korrekturparameter entsprechend dem Farbkorrekturabschnitt 104 des Scansystems. Der gespeicherte Korrekturwert wird in Übereinstimmung mit dem Zeitverlauf des optischen Systems kalibriert, um einen geeigneten Wert aufrecht zu erhalten.
  • Ein CMYK-Konverter 122 führt eine Verarbeitung zur Konversion von Daten, welche der Fehlerdiffusionsverarbeitung unterzogen wurden zu einem CMYK-Farbraum des Aufzeichnungssystems durch. Da der Aufzeichnungsspeicher 115 Daten speichert, welche dem Farbraum-Konversionsprozess entweder durch den RGB/CIELab-Konverter 111 oder den YCbCr/CIELab-Konverter 112 unterworfen wurden, führt der CMYK-Konverter 122 nur die CIELab/CMYC-Farbkonversion durch.
  • Eine Netzwerksteuerungseinheit 123 führt eine Netzwerksteuerung für einen Empfang und ein Senden von Daten von/zu einer äußeren Schnittstelle durch und eine Steuerkonsole 124 weist verschiedene Operationen des Farb-Faxgerätes zu. Eine CPU 125 steuert das gesamte Gerät. Ein geeigneter Arbeitsspeicher 126 stellt einen Arbeitsspeicher dar, der bei dem Farbkorrekturabschnitt 119, dem Gammakorrektur-Abschnitt 120, dem Fehlerdiffision-Abschnitt 121 und einem CMYK-Konverter 122 verwendet wird.
  • Das Folgende wird spezifisch jede Operation des oben ausgelegten Farb-Faxgerätes mit Bezug auf 2 erläutern. 2 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung einer Direktübertragung zeigt, bei der ein allgemeines Farboriginal gescannt, kodiert und übertragen wird.
  • In Schritt (im Folgenden mit ST bezeichnet) 200 bis ST 204 lädt ein Bediener ein zu übertragendes Original in einen Scanner, gibt ein Übertragungsziel ein und wählt das Ziel an. Danach stellt die CPU 125 fest, ob eine Antwort von der Empfängerseite vorliegt oder nicht. Dann wird, wenn keine Antwort vorliegt die Verarbeitung beendet. Wenn eine Antwort vorliegt, wird mit dem Scannen des Originals begonnen (ST204).
  • In ST205 und ST206 stellt die CPU 125 fest, ob das Gerät auf der Empfängerseite das gleiche ist wie das Gerät auf der Senderseite oder nicht. Wenn das Gerät das gleiche Gerät ist wie auf der Senderseite, stellt die CPU 125 ferner fest, ob das Gerät auf der Empfängerseite die gleiche Art an Aufzeichnungssystem verwendet wie sie bei dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird oder nicht Die Feststellung kann ausgeführt werden durch Setzen eines geeigneten Merkers auf einem NSF-Feld, der eine Nichtstandardprozedur einer Phase B zeigt. Wenn das Gerät auf der Empfängerseite die gleiche Art an Aufzeichnungssystem wie auf der Senderseite verwendet, wird die folgende Verarbeitung weiter durchgeführt.
  • Speziell werden in ST207 bis ST209 die gescannten Bilddaten sequenziell einer A/D-Umwandlungsverarbeitung und dem Schattierungskorrekturprozess unterworfen. Bilddaten, die dem Schattierungskorrekturprozess unterworfen wurden, werden durch den Farbkorrektur-Abschnitt 104 korrigiert Korrekturparameter, die in dem Farbkorrektur-Abschnitt 104 verwendet werden, werden erhalten durch Einlesen von Farbkorrekturdaten entsprechend der Lesecharakteristik der Lesevorrichtung wie einer CCD aus dem Farbkorrektur-Datenspeicher 105.
  • Bei ST210 bis ST213 wird eine Farbkorrektur zu den Bilddaten hinzugefügt entsprechend dem Farbraum des Aufzeichnungssystems. Mit anderen Worten werden sequenziell Bilddaten in dem Farbkorrekturabschnitt 119 der Farbkorrektur zu Aufzeichnung unterworfen, die geeignet für das Aufzeichnungssystem auf der Empfängerseite ist, der Gammakorrektur in dem Gammakorrektur-Abschnitt 120, der Fehlerdiffusionsverarbeitung in dem Fehlerdiffusion-Abschnitt 121 und der binären Verarbeitung zur Aufzeichnung in dem CMYK-Konverter 122. Dann werden Bilddaten, welche dem binären Prozess unterworfen wurden einmal in dem Binärbilddatenspeicher 109 gespeichert.
  • Wie bereits erläutert wird, wenn die Coderate von Bilddaten in dem JPEG-System erhöht wird die Bildqualität verschlechtert. Deshalb wird, wenn die Bildkodierung unter Verwendung des JPEG-Systems bis zu der Datenqualität ausgeführt wird, die sich bei der Faxkommunikation praktisch in Anwendung befindet die Bildqualität in einigen Fällen beträchtlich verschlechtert.
  • Dagegen können, wenn gescannte Farbdaten binarisiert werden und einer JBIG-Kodierungsverarbeitung unterzogen werden farbkodierte Daten von brauchbarer Größe erhalten werden. Dann werden bei dem Gerät auf der Empfängerseite die kodierten Daten sequenziell der Farbkorrektur, entsprechend den Eigenschaften der Aufzeichnungs vorrichtung und der Gammakorrektur unterzogen und danach werden die korrigierten Daten gedruckt und ausgegeben. Als ein Ergebnis wird in vielen Fällen die Bildqualität nicht verschlechtert verglichen mit dem Fall, bei dem Bilddaten mit einer hohen Coderate durch das JPEG-System kodiert werden.
  • In dem Farbkorrekturabschnitt und dem Gammakorrektur-Abschnitt des Aufzeichnungssystems werden Korrekturparameter, die für jedes Faxgerät spezifisch sind gesetzt entsprechend der Farbcharakteristik des optischen Scansystems des Gerätes, um eine wahrheitsgetreue Farbwiedergabe bei dem Aufzeichnungssystem des Gerätes zu erhalten. Darüber hinaus wird, um zu verhindern, dass die Korrekturcharakteristik durch eine Veränderung in dem optischen Scansystem im Verlauf der Zeit verändert wird manchmal eine Kalibrierungsprozedur zu den Korrekturparametem des Farbkorrekturabschnitts des Aufzeichnungssystems und des Gammakorrektur-Abschnitts hinzugefügt Als einen Ergebnis werden die Korrekturparameter auf Werten gehalten, die für die Farbcharakteristika einschließlich des Scansystems des Geräts und des Aufzeichnungssystems geeignet sind. Da sich die Farbcharakteristik des Aufzeichnungsgeräts bei jedem Gerät unterscheidet, wird die Datenreproduzierbarkeit verschlechtert, wenn Daten, die durch den Sender gescannt wurden durch die Korrekturparameter der anderen Empfänger farbkorrigiert werden.
  • Aus dem oben erwähnten Grund werden bei dem Farb-Faxgerät der vorliegenden Erfindung die Farbkorrektur und die Gammakorrektur des Aufzeichnungssystems auf der Senderseite ausgeführt, danach wird die Übertragung ausgeführt und die Farbkorrektur des Aufzeichnungssystems wird nicht auf der Empfängerseite ausgeführt. Entsprechend der obigen Verarbeitung kann die Empfängerseite die aufgezeichneten und ausgegebenen Bilddaten erhalten, deren Bildqualität im Wesentlichen die gleiche ist wie bei Bilddaten, die erhalten wurden durch Kopieren unter Verwendung sowohl der Lese- als auch der Aufzeichnungsverarbeitungssysteme des Senders.
  • Bei der folgenden Verarbeitung wird, anders als bei dem oben erläuterten Direktübertragungsprozess der Farbkorrekturprozess des Aufzeichnungssystems auf der Senderseite im Voraus aus dem gleichen Grund ausgeführt.
  • Bei ST214 und ST215 werden binäre Daten zur Aufzeichnung, die in dem Binärbilddatenspeicher 109 gespeichert sind JBIG-kodiert durch den Binärbildkodierer und -dekodierer 108. Dann werden die kodierten Daten zu dem Bilddatenspeicher 114 übertragen und übermittelt.
  • Wenn das Faxgerät auf der Empfängerseite die übermitteiten Farb-JBIG-Daten empfängt, gibt das Gerät die empfangenen Daten aus ohne die Farbkorrekturverarbeitung für das Aufzeichnungssystem vor einer Aufzeichnung auszuführen.
  • Die Direktübertragung, bei welcher gescannte Übertragungsdaten JBIG-kodiert und nach einer Ausführung der Farbkorrekturverarbeitung zur Aufzeichnung auf der Senderseite übertragen werden, wird durch die obigen Reihen an Verarbeitung beendet.
  • Auf der anderen Seite ist die Ausführung der Direktübertragung für den folgenden Fall nicht gut. Das heißt das Gerät auf der Empfängerseite ist nicht das gleiche wie das Gerät auf der Senderseite. Das heißt, auch das Gerät auf der Empfängerseite ist das gleiche wie das Gerät auf der Senderseite aber es verwendet nicht die gleiche Art von Aufzeichnungssystem, wie es bei dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird. Mit anderen Worten verwendet die Senderseite ein Tintenstrahlaufzeichnungssystem, während die Empfängerseite ein Laseraufzeichnungssystem verwendet. In diesem Fall müssen Bilddaten JPEG-kodiert und übertragen werden.
  • Bei ST216 bis ST220 wird die JPEG-Kodierung ausgeführt. In dem Fall, bei dem das Gerät auf der Empfängerseite nicht das gleiche ist wie das Gerät auf der Senderseite oder in dem Fall bei dem das Gerät auf der Empfängerseite das gleiche ist wie das Gerät auf der Senderseite, aber nicht die gleiche Art von Aufzeichnungssystem verwendet, wie es bei dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird, werden die gescannten Bilddaten sequenziell einem A/D-Umwandlungsprozess und dem Schattierungskorrekturprozess unterworfen. Der Farbkorrektur-Abschnitt 104 liest farbkorrigierte Daten entsprechend der Scancharakteristik der Scanvorrichtung aus dem Speicher 105 für korrigierte Daten und farbkorrigiert damit Bilddaten, welche einer Schattierungskorrektur unterworfen wurden. Darüber hinaus werden in dem Farbkonverter 111 farbkorrigierte Bilddaten derer Farbraum-Konversionsverarbeitung unterworfen wobei RGB-Daten in CIELab-Daten konvertiert werden. Danach wird die JPEG-Kodierungsverarbeitung durchgeführt. Bei ST215 werden die JPEG-kodierten Daten übertragen.
  • Somit überträgt, wenn das Aufzeichnungssystem, das in dem Gerät auf der Empfängerseite verwendet wird sich von dem Aufzeichnungssystem unterscheidet, das in dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird oder die Lage unklar ist das Faxgerät der vorliegenden Erfindung das JPEG-kodierte Bild, das der Datenverarbeitung entsprechend dem Aufzeichnungssystem des Geräts unterworfen werden kann, welches durch das Faxgerät auf der Empfängerseite verwendet wird, das die Daten empfangen hat Wenn es klar ersichtlich ist, dass das Aufzeichnungssystem auf der Empfängerseite das gleiche ist wie das Aufzeichnungssystem, das in dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird, führt das Gerät auf der Senderseite im Voraus verschiedene Korrekturprozesse zur Aufzeichnung durch, die ursprünglich auf der Empfängerseite ausgeführt werden. Danach wird das JBIG-kodierte Bild übertragen.
  • Wenn im Voraus klar ist, dass das bei dem Gerät auf der Empfängerseite verwendete Aufzeichnungssystem das gleiche ist wie das Aufzeichnungssystem, das bei dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird, werden Bilddaten JBIG-kodiert und übertragen, nachdem das Faxgerät auf der Senderseite die Farbkorrekturverarbeitung zur Aufzeichnung ausführt. Auf der anderen Seite gibt das Gerät auf der Empfängerseite Bilddaten aus ohne eine Ausführung der Farbkorrektur zur Aufzeichnung. Dies ergibt ein gutes empfangenes Bild ohne Verschlechterung und einer beträchtlichen großen Reduktion der Menge an Daten im Vergleich zu der Übertragung des JPEG-Bildes. Als ein Ergebnis kann die Kommunikationsgeschwindigkeit verbessert werden und der Überlauf des Speichers kann bei dem Faxgerät sowohl auf der Senderseite als auch auf der Empfängerseite vermieden werden. Darüber hinaus kann das Faxgerät auf der Empfängerseite die Verarbeitungszeit einschließlich des Datenempfangs bezüglich des Datendrucks und der Datenausgabe reduzieren, weil die Datenkorrekturverarbeitung nicht ausgeführt wird.
  • Als Nächstes erläutert das Folgende die Operationen für den Fall, wenn die Speicherübertragung in dem Farb-Faxgerät der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird mit Bezug auf das Flussdiagramm von 3. Auch wenn die grundlegende Verarbeitung die gleiche wie die Verarbeitung ist, die in dem Flussdiagramm von 2 gezeigt ist, un terscheidet sich die Verarbeitung aus 3 von der aus 2 in dem Punkt, dass gescannte Daten einmal in dem Speicher gespeichert und übertragen werden.
  • Bei ST300 bis ST314 lädt der Bediener das zu übertragende Original in den Scanner, gibt das Übertragungsziel ein und wählt das Übertragungsziel an. Danach stellt die CPU 125 fest, ob eine Antwort von der Empfängerseite vorliegt oder nicht Wenn keine Antwort vorliegt, wird der Prozess beendet Wenn eine Antwort vorliegt wird mit dem Lesen des Originals begonnen.
  • Wenn das Gerät auf der Empfängerseite das Gerät ist, welches die gleiche Art von Aufzeichnungssystem verwendet wie es durch das Gerät auf der Senderseite verwendet wird, werden gescannte Bilddaten sequenziell dem A/D-Umwandlungsprozess und dem Schattierungskorrekturprozess unterworfen. Dann führt der Farbkorrektur-Abschnitt 104 die Farbkorrekturverarbeitung entsprechend der Scancharakteristik der Scanvorrichtung durch.
  • Die Feststellung, ob das in dem Gerät auf der Empfängerseite verwendete Aufzeichnungssystem das gleiche ist wie das, was bei dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird oder nicht, wird die folgt in ST306 ausgeführt. Speziell wird aus dem zurückliegenden Kommunikationsergebnis festgestellt, ob das Aufzeichnungssystem, das bei dem Gerät auf der Empfängerseite verwendet wird das gleiche ist wie das, welches bei dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird. Das Feststellungsergebnis wird mit der Telefonnummer des Geräts auf der Empfängerseite gespeichert. Dann wird die Feststellung in ST306 ausgeführt mit Bezug auf die Telefonnummer, die gespeichert wird, wenn die Telefonnummer des Absenders eingegeben wird.
  • Ferner werden die Bilddaten sequenziell in dem Farbkorrekturabschnitt 119 der Farbkorrektur zur Aufzeichnung, die für das Aufzeichnungssystem geeignet ist, das in dem Gerät auf der Empfängerseite verwendet wird, der Gammakorrektur in dem Gammakorrekturabschnitt 120 und der Fehlerdiffusionsverarbeitung in dem Fehlerdiffusion-Abschnitt 121 unterworfen. Dann wird die binäre Verarbeitung zur Aufzeichnung in dem CMYK-Konverter 122 durchgeführt. Danach werden die binäre Daten einmal in dem Binärbilddatenspeicher 109 gespeichert. Dann werden die binären Daten durch den Binärbildkodierer und -dekodierer 108 JBIG-kodiert.
  • Bei ST315 und ST316 werden die JBIG-kodierten Farbdaten übertragen, nachdem die JBIG-kodierten Farbdaten einmal in dem Bilddatenspeicher 115 gespeichert sind. Eine Reihe von Verarbeitung ist die gleiche wie in dem Fall der Direktübertragung.
  • Als ein Ergebnis der Feststellung des Aufzeichnungssystems bei ST306 werden die folgenden Prozesse ausgeführt, wenn das Aufzeichnungssystem, welches bei dem Faxgerät auf der Empfängerseite verwendet wird nicht das gleiche ist wie jenes, das bei dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird.
  • Bei ST317 bis ST319 werden die gescannten Bilddaten sequenziell der A/D-Umwandlungsverarbeitung und der Schattierungskorrekturverarbeitung unterzogen. Dann führt der Farbkorrektur-Abschnitt 104 die Farbkorrekturverarbeitung entsprechend der Scancharakteristik der Scanvorrichtung durch.
  • Bei ST320 bis ST321 werden in dem Farbkonverter 111 die Bilddaten dem Umwandlungsprozess des Farbraumes unterworfen, bei dem RGB-Daten in CIELab-Daten umgewandelt werden und dann wird der JPEG-Kodierungsprozess ausgeführt.
  • Bei ST322 bis ST323 werden JPEG-kodierte Bilddaten in dem Bilddatenspeicher 114 gespeichert und dann wird ein Anruf an die Senderseite ausgeführt.
  • Bei ST324 bis ST326 ermittelt die CPU 125 ein Antwortsignal von der Empfängerseite nachdem eine Kommunikationsverbindung eingerichtet ist und stellt fest, ob das Gerät auf der Empfängerseite das gleiche ist wie das Gerät auf der Senderseite oder nicht. Wenn dass Gerät auf Empfängerseite das gleiche ist wie das Gerät auf der Senderseite, stellt die CPU 125 ferner fest, ob das Gerät auf der Empfängerseite die gleiche Art von Aufzeichnungssystem verwendet, wie sie bei dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird oder nicht. Das Feststellungsverfahren ist das gleiche wie im Fall der Direktübertragung.
  • Bei ST327 wird, wenn das Gerät auf der Empfängerseite nicht das gleiche ist wie das Gerät auf der Senderseite und wenn das Gerät auf der Empfängerseite nicht die gleiche Art an Aufzeichnungssystem verwendet wie es bei dem Gerät auf der Senderseite ver wendet wird das JPEG-kodierte Bild direkt von dem Speicher übertragen und die Übertragungsoperation wird beendet Übertragene Daten werden durch das Faxgerät auf der Empfängerseite empfangen und empfangene Daten werden umgespeichert. Dann werden die umgespeicherten Daten der Farbkorrekturverarbeitung unterworfen, die für das Aufzeichnungssystem, das für das Gerät, das auf der Empfängerseite verwendet wird geeignet ist, die farbkorrigierten Daten werden der Gammakorrekturverarbeitung unterworfen und danach werden die Bilddaten aufgezeichnet und ausgegeben.
  • Auf der anderen Seite wird, wenn das Faxgerät auf der Empfängerseite das gleiche ist wie das Gerät auf der Senderseite und die gleiche Art von Aufzeichnungssystem verwendet wie es bei dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird in ST328 ein Modusänderungsprozess ausgeführt.
  • Der Modusänderungsprozess wird mit Bezug auf das Flussdiagramm in 4 erläutert.
  • Bei ST400 und ST401 werden JPEG-kodierte Daten von dem Bilddatenspeicher 114 eingelesen und einmal dekodiert.
  • Bei ST402 bis ST407 werden dekodierte Daten sequenziell der Farbkorrekturverarbeitung zur Aufzeichnung, der Gammakorrekturverarbeitung, der Fehlerdiffusionsverarbeitung und der binären Verarbeitung zur Aufzeichnung unterworfen. Danach werden die binären Bilddaten JBIG-kodiert und in dem Bilddatenspeicher 114 wieder gespeichert.
  • Bei ST408 und ST409 werden JPEG-kodierte Daten, die nach der Speicherung der JBIG-kodierten Daten überflüssig wurden aus dem Bilddatenspeicher 114 gelöscht Danach wird die Übertragung der JBIG-kodierten Daten ausgeführt.
  • Somit wird, wenn man nicht im Voraus feststellen kann, dass das Aufzeichnungssystem, das bei dem Gerät auf der Empfängerseite verwendet wird das gleiche ist wie das Gerät auf der Senderseite der Speicherübertragungsprozess unter der Voraussetzung ausgeführt, dass JPEG-kodierte Daten als eine umgehende Maßnahme übertragen werden. Danach werden, wenn man im Verlauf der Kommunikationsprozedur herausfindet, dass das Aufzeichnungssystem, das in dem Faxgerät auf der Empfängerseite verwendet wird das gleiche ist wie das Gerät auf der Senderseite, Bilddaten, die in dem Speicher gespeichert sind wieder durch das JBIG-System kodiert. Dann werden die JBIG-kodierten Bilddaten der Farbkorrekturverarbeitung entsprechend dem Aufzeichnungsabschnitt des Geräts auf der Empfängerseite unterworfen und danach werden die Bilddaten übermittelt Als ein Ergebnis kann eine Faxkommunikationszeit zwischen den gleichen Geräten bei Maximallast reduziert werden ohne eine Erhöhung der Übertragungszeit, in welcher JPEG-kodierte Daten ursprünglich an das Ziel übertragen werden sollten.
  • Bei dem anderen Verfahren ist es natürlich zur Reduktion der Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen den gleichen Geräten möglich eine Abwicklung durch Vorrang vorzunehmen. In vielen Fällen jedoch belegt die Kommunikation mit einem anderen Gerät oder die Kommunikation mit dem gleichen Gerät unter Verwendung eines unterschiedlichen Aufzeichnungssystems die aktuelle Faxkommunikation. Deshalb ist die Verarbeitung der vorliegenden Erfindung extrem nützlich.
  • Als Nächstes erläutert das Folgende die Operationen für den Fall, wenn der Speicherempfang wie eine verspätete Lieferung oder eine Relaisübertragung bei dem Farb-Faxgerät der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird mit Bezug auf das Flussdiagramm in 5.
  • Bei ST500 bis ST505 erfasst die CPU 125 einen Anruf und prüft, ob der Anruf eine Relaisanforderung oder eine vertrauliche Speicheranforderung ist. Die CPU 125 bestätigt bei der Kommunikationsprozedur ebenfalls sequenziell, ob ein Blatt Aufzeichnungspapier zum Empfang, Aufzeichnungsmaterial und die anderen nicht aufzeichenbaren Faktoren vorhanden sind oder nicht.
  • Wenn herausgefunden wird, dass der Anruf eine Relaisanforderung ist, bestätigt bei ST506 die CPU 125 ob das Faxgerät auf einer Zielseite (Empfänger) mit mehreren Stationen dieselbe Art von Aufzeichnungssystem verwendet wie es bei dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird oder nicht. Wenn das Aufzeichnungssystem, das in dem Gerät auf der Empfängerseite verwendet wird, sich von dem Aufzeichnungssystem unterscheidet, das in dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird, werden Daten, die bei ST507 empfangen wurden einmal in dem Speicher gespeichert und der Prozess wird beendet. Man bemerke, dass die Relaisanforderung in diesem Fall entweder von der Relaisübertragung oder von der Relais-Mehrfachstation stammen kann.
  • Bei ST508 bis ST513 werden, wenn die Feststellungsergebnisse sowohl bei ST501 als auch bei ST502 NEIN sind und wenn die Feststellungsergebnisse bei ST503 bis ST505 alle JA sind, das heißt der Anruf ist der normale Speicherempfang und befindet sich in dem aufzeichenbaren Zustand JPEG-kodierte Daten dekodiert Die dekodierten Daten werden sequenziell der Farbkorrekturverarbeitung, der Gammakorrektur, der Fehlerdiffusionsverarbeitung und der binären Verarbeitung zur Aufzeichnung unterworfen und werden aufgezeichnet und ausgegeben.
  • Wenn das Feststellungsergebnis ergibt, dass irgendeiner von ST501 bis ST505 die obigen Bedingungen nicht erfüllt, das heißt der Anruf fordert die Relaisübertragung an, aber das Gerät sowohl bei der Übertragungszielseite als auch bei der Senderseite verwenden das gleiche Aufzeichnungssystem, wird die vertrauliche Kommunikation zugewiesen und wenn die Aufzeichnung und die Ausgabe auf Grund von einigen Schwierigkeiten nicht ausgeführt werden kann, wird die folgende Verarbeitung ausgeführt.
  • Bei ST514 bis ST520 werden JPEG-kodierte Daten, die in dem Bilddatenspeicher 114 gespeichert sind einmal dekodiert Die dekodierten Daten werden sequenziell der Farbkorrekturverarbeitung zur Aufzeichnung, der Gammakorrektur, der Fehlerdiffusionsverarbeitung und der binären Verarbeitung zur Aufzeichnung unterworfen. Danach werden die Daten durch das JBIG-System kodiert und in dem Bilddatenspeicher 114 wieder gespeichert.
  • Bei ST521 bis ST523 wird festgestellt, ob JBIG-kodierte Daten Relaisanforderungsdaten sind oder nicht Wenn die JBIG-kodierten Daten keine Relaisanforderungsdaten sind, werden die Daten in dem Bilddatenspeicher 114 gespeichert, bis die Aufzeichnung ausgeführt werden kann. Wenn dagegen JBIG-kodierte Daten Relaisanforderungsdaten sind, werden die JBIG-kodierten Daten zu dem Übertragungsziel transferiert und eine Reihe von Prozessen wird beendet.
  • Somit werden, wenn JPEG-kodierte Daten von dem Sender empfangen werden, dessen Aufzeichnungssystem sich von dem Aufzeichnungssystem des Empfängers unterschei det oder wenn der Druck oder die Ausgabe auf Grund einer Unnormalität des Aufzeichnungsgerätes nicht ausgeführt werden kann, werden Daten wieder durch das JBIG-System kodiert und in dem Speicher gespeichert. Als ein Ergebnis kann die Datenmenge reduziert werden und die effektive Verwendung des Speichers kann verbessert werden.
  • Wenn der Empfänger auf der Übertragungszielseite das gleiche Aufzeichnungssystem verwendet wie es auf der Relaisseite verwendet wird, überträgt das Faxgerät auf der Relaisseite Daten, nachdem es im Voraus verschiedene Arten von Korrekturverarbeitung ausgeführt hat. Dadurch kann man verhindern, dass die Bildqualität verschlechtert wird, die Übertragungszeit kann reduziert werden, die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit des Geräts auf der Übertragungszielseite kann erhöht werden und die effektive Verwendung des Speichers kann verbessert werden.
  • Als Nächstes wird das Folgende die Operationen erläutern, wenn ein Codeverfahren entsprechend der Art des zu scannenden Farboriginals bei dem Farb-Faxgerät der vorliegenden Erfindung geändert wird mit Bezug auf das Flussdiagramm aus 6.
  • Bei ST600 bis ST602 beginnt man mit dem Scannen des Originals nachdem ein originaler Scanmodus ausgewählt wurde und es wird festgestellt, ob das Original in dem Vollfarbenmodus vorliegt oder nicht Wenn das Original in dem Vollfarbenmodus vorliegt, wird die Verarbeitung von ST603 aus durchgeführt. Wenn das Original nicht in dem Vollfarbenmodus vorliegt, wird die Verarbeitung von ST608 aus durchgeführt. Der Fall, bei dem das Original nicht in dem Vollfarbenmodus vorliegt wird als Entwurfsmodus hinsichtlich zwei Farben, acht Farben oder einer Vielzahl von Farben bezeichnet. Man bemerke, dass diese Feststellungsverarbeitung durch einen Modus ausgeführt werden kann, den der Bediener unter Verwendung der Steuerkonsole zuweist oder durch eine Inspektion einer Farbverteilung der Prozessdaten des zugewiesenen Farbkorrekturabschnitts 104.
  • Wie später beschrieben wird, wird zur Ausführung einer automatischen Feststellung die Feststellungsverarbeitung wie folgt ausgeführt:
    Zum Beispiel treten in dem Fall von acht Farben ursprünglich keine Zwischendaten in den Ausgabewerten des gescannten R, G, B auf. Statt dessen wird 0 oder der am meisten signifikante Wert angezeigt und acht Farben werden durch Kombination dieser Werte ausgedrückt. Deshalb besitzt das gescannte Original acht Farben, wenn der Ausgabewert wird von jeder Farbe 0 oder der Maximalwert ist Wenn in der Ausgabewert von jeder Farbe der Zwischenwert zwischen 0 und dem Maximalwert ist kann das gescannte Original als eine Vollfarbe bestimmt werden.
  • Bei ST603 bis ST608 werden die gescannten Bilddaten sequenziell der A/D-Umwandlung und der Schattierungskorrektur unterworfen. Danach wird die Farbkorrekturverarbeitung in dem Farbkorrekturabschnitt 104 ausgeführt. Bei der Ausführung der Farbkorrektur liest der Farbkorrekturabschnitt 104 Farbkorrekturdaten entsprechend der Scancharakteristik der Scanvorrichtung aus dem Farbkorrektur-Datenspeicher 105. Dann werden die farbkorrigierten Daten in dem Farbkonverter 111 der Farbraum-Umwandlungsverarbeitung unterworfen, bei der RGB-Daten in CIELab-Daten umgewandelt werden und durch eine JPEG-Kodierung kodiert. Dann werden die kodierten Daten übertragen.
  • Bei ST609 bis ST616 werden die gescannten Daten, die aus dem optischen Farbsystem 101 erhalten werden sequenziell der A/D-Umwandlung und der Schattierungskorrektur unterworfen. Danach wird die Farbkorrekturverarbeitung entsprechend der Scancharakteristik der Scanvorrichtung in dem Farbkorrekturabschnitt 104 ausgeführt Darüber hinaus werden Bilddaten sequenziell der Farbkorrektur zur Aufzeichnung in dem Farbkorrekturabschnitt 119 unterworfen, welche für das Aufzeichnungssystem, das in dem Gerät auf der Empfängerseite verwendet wird geeignet ist, der Gammakorrektur in dem Gammakorrekturabschnitt 120 unterworfen und der Fehlerdiffusionsverarbeitung in dem Fehlerdiffusionsabschnitt 121 unterworfen. Dann wird die Binärverarbeitung zur Aufzeichnung in dem CMYK-Konverter 122 ausgeführt. Danach werden die binären Bilddaten einmal in dem Binärbilddatenspeicher 109 gespeichert. Die binären Daten werden in dem Binärbildkodierer und -dekodierer 108 JBIG-kodiert und übertragen.
  • Sogar in dem Fall, bei dem das Aufzeichnungssystem, das in dem Gerät auf der Empfängerseite verwendet wird sich von dem Aufzeichnungssystem unterscheidet, das in dem Gerät auf der Senderseite verwendet wird spielt somit die Verschlechterung der Bildqualität auf der Empfängerseite keine große Rolle, außer wenn das zu übertragende Original die Vollfarbe darstellt. Aus diesem Grund wurden Bilddaten JBIG-kodiert und übertragen. Wenn dagegen das zu übertragende Original die Vollfarbe darstellt, wurden in die Bilddaten JPEG-kodiert und übertragen. Damit kann die Datenmenge entsprechend auf die Datenarten reduziert werden und die Datenverarbeitungszeit kann bei Maximallast verbessert werden. Auch wenn die Übertragung unter Verwendung von JBIG bezüglich der Bildqualität schlechter ist als die Übertragung unter Verwendung von JPEG kann man nicht annehmen, dass die Senderseite den größten Wert auf die Bildqualität legt, wenn das Original keine Vollfarbe darstellt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Farb-Faxgerät der vorliegenden Erfindung wird bei dem Faxgerät verwendet, das in der Lage ist Farboriginaldokumente zu übertragen. Speziell ist das Farb-Faxgerät der vorliegenden Erfindung wirksam in dem Fall, bei dem das Faxgerät auf einer Empfängerseite das gleiche Aufzeichnungssystem verwendet wie es in einem Faxgerät auf der Senderseite verwendet wird und in der Lage ist Farboriginaldokumente bei einer Reduzierung von Kommunikationszeit und einer Verhinderung der Erzeugung von Speichermangel zu übertragen.

Claims (4)

  1. Farb-Faxvorrichtung, die umfasst: eine Scan-Einrichtung (101) zum Scannen eines Farb-Originals, um mehrwertige Farbbilddaten zu gewinnen; gekennzeichnet durch: eine Feststelleinrichtung (125), die so eingerichtet ist, dass sie feststellt, ob eine Zielvorrichtung ein Aufzeichnungssystem, das das gleiche ist wie ein Aufzeichnungssystem der Farb-Faxvorrichtung, verwendet oder nicht; eine JPEG-Codiereinrichtung (106), die so eingerichtet ist, dass sie die mit der Scan-Einrichtung (101) gewonnenen mehrwertigen Farbbilddaten in JPEG codiert, um JPEG-Bilddaten zu gewinnen, wenn die Feststelleinrichtung (125) feststellt, dass die Zielvorrichtung nicht das gleiche Aufzeichnungssystem verwendet; eine Sendeeinrichtung (123), die so eingerichtet ist, dass sie die durch die JPEG-Codiereinrichtung (106) gewonnenen JPEG-Bilddaten zu der Zielvorrichtung sendet; eine Korrigiereinrichtung (119, 120), die so eingerichtet ist, dass sie die durch die Scan-Einrichtung (101) gewonnenen mehrwertigen Farbbilddaten unter Verwendung von Korrekturparametern korrigiert, die den Eigenschaften des Aufzeichnungssystems der Farb-Faxvorrichtung an der sendenden Seite entsprechen, wenn die Feststelleinrichtung (125) feststellt, dass die Zielvorrichtung das gleiche Aufzeichnungssystem verwendet; eine Binär-Verarbeitungseinrichtung (122), die so eingerichtet ist, dass sie die durch die Korrigiereinrichtung (119, 120) korrigierten mehrwertigen Farbbilddaten binarisiert, um binarisierte Farbbilddaten zu gewinnen; und eine JBIG-Codiereinrichtung (108), die so eingerichtet ist, dass sie die durch die Binär-Verarbeitungseinrichtung (122) binarisierte Farbbilddaten in JBIG codiert, um JBIG-Bilddaten zu gewinnen; wobei die Sendeeinrichtung (123) des Weiteren so eingerichtet ist, dass sie die durch die JBIG-Codiereinrichtung (108) gewonnenen JBIG-Bilddaten zu der Zielvorrichtung sendet.
  2. Farb-Faxvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Feststelleinrichtung (125) so eingerichtet ist, dass sie feststellt, ob die Zielvorrichtung das gleiche Aufzeichnungssystem verwendet, indem sie ein Signal von dem Ziel-Endgerät prüft.
  3. Farb-Faxvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Korrigiereinrichtung (119, 120) so eingerichtet ist, dass sie Farbkorrektur und Gammakorrektur durchführt.
  4. Farb-Faxübertragungsverfahren mit einer Farb-Faxübertragungsvorrichtung, das die folgenden Schritte umfasst: Scannen eines Farb-Originals, um mehrwertige Farbbilddaten zu gewinnen; gekennzeichnet durch: Feststellen, ob eine Zielvorrichtung ein Aufzeichnungssystem verwendet, das das gleiche ist wie ein Aufzeichnungssystem der Farb-Faxvorrichtung; Codieren der gewonnenen mehrwertigen Farbbilddaten in JPEG, um JPEG-Bilddaten zu gewinnen, wenn festgestellt wird, dass die Zielvorrichtung nicht das gleiche Aufzeichnungssystem verwendet; Senden der gewonnenen JPEG-Bilddaten zu der Zielvorrichtung; Korrigieren der mehrwertigen Farbbilddaten unter Verwendung von Korrekturparametern, die den Eigenschaften des Aufzeichnungssystems der Farb-Faxvorrichtung an der sendenden Seite entsprechen, wenn festgestellt wird, dass die Zielvorrichtung das gleiche Aufzeichnungssystem verwendet; Binarisieren des korrigierten mehrwertigen Farbbildes, um binarisierte Farbbilddaten zu gewinnen; Codieren der binarisierten Farbbilddaten in JBIG, um JBIG-Bilddaten zu gewinnen, und Senden der gewonnenen JBIG-Bilddaten zu der Zielvorrichtung.
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