DE19830363A1 - Faxgerät - Google Patents

Faxgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Faxgerät bzw. einen Faksimileapparat und genauer ein Faxgerät zur Übermittlung mittels einer Datenverarbeitungsausrüstung durch einen AT- Befehl.
Ein herkömmliches Faxgerät, wie z. B. das in der japanischen Offenlegungs-Patentanmel­ dung Nr. 7-250199 offenbarte, weist ein RS232C-Interface (Schnittstelle) auf und ist mit einem Personalcomputer durch die RS232C-Schnittstelle verbunden. Der Personalcom­ puter hat eine Kommunikations-Anwendungssoftware zur Faxübertragung und zum Faxempfang, die im folgenden "Faxanwendung" genannt wird. Die Faxanwendung verwendet einen AT-Befehl und steuert ein Modem des Faxgeräts, um mit einem entfernen Terminal bzw. Endgerät durch einen AT-Befehl zu kommunizieren. Bei den sogenannten AT-Befehlen handelt es sich um Befehle zur Modemsteuerung.
Die Faxanwendung wird von Softwarefirmen geliefert und der Benutzer oder der Hersteller des Personalcomputers installiert sie in dem Personalcomputer. Dement­ sprechend ist es für die Softwarefirmen schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, die Leistungsspezifikationen des Faxgeräts zu wissen, das in Verbindung mit der Faxanwen­ dung verwendet werden wird, bevor sie ihre Produkte herausgeben.
Dementsprechend müssen die Softwarefirmen ihre Produkte für eine Allzweckverwen­ dung erzeugen. Aus diesem Grund sind ihre Produkte mit dem Gruppe-3-Standard ausgerüstet, der von der ITU-T empfohlen wird, aber sie unterstützen nicht vollständig die Nicht-Standard-Funktionen.
Aus dem oben erwähnten Grund kommuniziert der Personalcomputer (im folgenden auch PC genannt) mit dem entfernten Terminal durch die Gruppe-3-Standard-Prozedur.
Falls das Faxgerät ausreichend Speicher hat, ist es möglich, mit dem entfernen Terminal durch eine Nicht-Standard-Prozedur zu kommunizieren, da die Vorrichtungen dazu in der Lage sind, unabhängig von der Funktion der Faxanwendung zu kommunizieren.
In diesem Fall speichert das Faxgerät die Daten, die von dem entfernen Terminal empfangen werden, in dem Speicher und überträgt die gespeicherten Daten zu dem PC nach dem Ende der Kommunikation mit dem entfernen Terminal, und zwar durch einen AT-Befehl, der auf der Gruppe-3-Standard-Prozedur basiert.
Wenn jedoch das Faxgerät mit dem entfernen Terminal durch eine Nicht-Standard- Prozedur kommuniziert, gibt es die Möglichkeit, daß manche Daten verlorengehen, wenn das Faxgerät die gespeicherten Daten zu dem PC überträgt.
Zum Beispiel definiert der Gruppe-3-Standard die Ziffern [0-9], das Leerzeichen und das Pluszeichen für das TSI-(Übertragungsstations-Identifikations- bzw. Transmitting Station Identifikation")Signal. Jedoch wird in den meisten Fällen ein alphabetisches Zeichen in dem TSI-Signal unter Nicht-Standard-Verfahren verwendet. Zusätzlich hat jeder Faxgeräthersteller sein eigenes Zeichenkodesystem für das TSI-Signal. Wenn das alphabetische Zeichen für das TSI-Signal bei einer Kommunikation zwischen dem Faxgerät und einem entfernten Terminal verwendet wird und wenn die Information dann von dem Faxgerät zu der Faxanwendung in dem PC übertragen wird, gibt es so die Möglichkeit, daß die Faxanwendung sie nicht korrekt erkennen wird.
Dementsprechend werden manche Daten nicht korrekt am PC erkannt werden, weil der AT-Befehl nicht die Nicht-Standard-Prozedur völlig unterstützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Faxgerät bereitzustellen, das dazu in der Lage ist, Unsicherheiten bei der Kommunikation mit einem Datenverarbeitungsgerät zu reduzie­ ren.
Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein erfindungsgemäßes Faxgerät, das mit einem Datenverarbeitungsgerät mit einer Faxanwendung verbunden ist, enthält vorteilhaft folgendes: eine Kommunikations- Steuereinheit mit einem Modem zur Kommunikation mit einem entfernten Terminal durch eine Kommunikationsleitung, einen Speicher zum Speichern von Daten, die von dem entfernten Terminal empfangen wurden, eine Schnittstellenvorrichtung, die mit der Datenverarbeitungsausrüstung verbunden ist, um Eingangs- und Ausgangssignale zu konvertieren, um mit dem Datenverarbeitungsgerät zu kommunizieren, eine Steuerein­ richtung, um mit dem Datenverarbeitungsgerät durch einen AT-Befehl oder mehrere AT-Befehle zu kommunizieren und die gespeicherten Daten zu konvertieren, wobei die Steuereinrichtung die Daten zu dem Datenverarbeitungsgerät durch die Schnittstellenvor­ richtung mittels eines AT-Befehls oder mehrerer AT-Befehle sendet, nachdem die gespeicherten Daten konvertiert wurden.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Verschiedene Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden. Die Erfindung geht auf die japanische prioritätsbegründende Patentanmeldung Nr. 09-189590 zurück, die am 15. Juli 1997 eingereicht wurde und deren Inhalt hiermit in die Offenba­ rung mit aufgenommen wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Systemstruktur zeigt, die ein Faxgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Faxgerät der Fig. 1 zeigt;
Fig. 3a und 3b sind schematische Diagramme, die einen Datenempfangs- und -sendefluß von einem Faxgerät in Fig. 2 zeigen;
Fig. 4 zeigte eine Datenkommunikations-Steuerprozedur zwischen einer Faxanwendung und dem Faxgerät in Fig. 2; und
Fig. 5a und 5b sind Flußdiagramme zur Erläuterung eines Kommunikations-Steuerbe­ triebs gemäß der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird nun eine Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen gemaß der vorliegenden Erfindung gegeben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Systemstruktur zeigt, die ein Faxgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
In Fig. 1 ist das Faxgerät 10 mit einem entfernten Faxgerät 12 durch einen Austausch 11 durch Telefonleitungen 13 verbunden weiter ist das Faxgerät 10 mit einem Personal­ computer 14 verbunden, der eine RS232C-Schnittstelle hat, und zwar durch ein Kommu­ nikationskabel 15.
Bei dieser Ausführungsform kommunizieren das Faxgerät 10 und die Faxanwendung des PC's 14 mit einem AT-Befehl und mit einem Klasse-2-Befehlssystem gemäß dem EIA/TIA-SP2388A-Standard.
Wenn der PC 14 Faxdaten zu dem entfernten Faxgerät 12 überträgt, verwendet der PC 14 ein Modem des Faxgeräts 10 und steuert es durch einen AT-Befehl.
Auf der anderen Seite beginnt, in dem Fall des Empfangs der Faxdaten von dem entfern­ ten Faxgerät 12, das Faxgerät 10 mit einer Kommunikation mit dem entfernten Faxgerät 12 und speichert die empfangenen Daten im Speicher. Falls das entfernte Faxgerät 12 eine vollständige Kompatibilität mit dem Faxgerät 10 aufweist, sind sie dazu in der Lage, durch eine Nicht-Standard-Prozedur zu kommunizieren, da diese Kommunikation von der Faxanwendung abhängig ist.
Danach überträgt das Faxgerät 10 die gespeicherten Daten zu dem PC 14 gemäß dem AT-Befehl.
Natürlich ist es möglich, irgendeinen anderen Typ eines Datenverarbeitungsgeräts, das eine Faxanwendung enthält, wie z. B. eine Workstation bzw. einen Arbeitsplatzrechner, z. B. mit einem Faxgerät 10 zu verbinden, und zwar anstatt dem PC 14.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das das Faxgerät 10 in Fig. 1 detaillierter zeigt.
In Fig. 2 enthält das Faxgerät 10 eine Systemsteuereinrichtung 21, einen Systemspeicher 22, einen Parameterspeicher 23, einen Scanner 24, einen Drucker 25, eine Kodier- /Dekodiereinheit 26, einen Bildspeicher 27, eine Kommunikations-Steuereinheit 28, ein Modem 29, eine Netzwerk-Steuereinheit 30, eine Betriebseinheit 31, eine RS232C- Schnittstelle 32 und einen internen Bus 33.
Die Systemsteuereinrichtung 21 steuert ein gesamtes System des Faxgeräts 10 gemäß den Steuerprogrammen, die in dem Systemspeicher 22 gespeichert sind, und den Para­ meterdaten, die in dem Parameterspeicher 23 gespeichert sind.
Der Systemspeicher 22 speichert die Steuerprogramme, die durch die Systemsteuerung 21 durchzuführen sind, und zwar einschließlich eines Kommunikationsprogramms, das dem AT-Befehl entspricht. Der Parameterspeicher 23 speichert verschiedene Arten von Parametern und eine Information, die für das Faxgerät 10 spezifisch ist und hat einen Arbeitsspeicherbereich, der durch die Systemsteuereinrichtung 21 verwendet wird.
Der Scanner 24 liest das Dokument und gibt die Bilddaten aus. Der Drucker 25 druckt die Bilddaten auf dem Aufzeichnungsblatt aus. Die Kodier-/Dekodiereinheit 26 kom­ primiert die Bilddaten für die Übertragungsoperation und dekodiert komprimierte Daten zurück in die Bilddaten.
Der Bildspeicher 27 speichert die komprimierten Bilddaten, die zu senden sind, und die empfangenen Daten von dem entfernten Faxgerät 12. Die Kommunikations-Steuereinheit 28 steuert die Datenkommunikations-Steuerprozedur einschließlich der Gruppe-3- Standard-Prozedur und der Nicht-Standard-Prozedur und beinhaltet ein Modem 29. Das Modem 29 führt Funktionen gemäß der Gruppe 3 durch und beinhaltet eine Modem­ funktion langsamer Geschwindigkeit, wie z. B. eines V.21-Modems, um Kommunika­ tionsprotokolle zu senden und zu empfangen, und eine Hochgeschwindigkeits-Modem­ funktion, wie z. B. V. 17-, V.34-, V.29-, V.27ter-Modems, um hauptsächlich die Bild­ daten zu senden und zu empfangen.
Die Netzwerk-Steuereinheit 30 steuert die Verbindung mit der Telefonleitung 13, um die Bilddaten zu senden und zu empfangen. Die Betriebseinheit 31 beinhaltet eine An­ zeigetafel und einige Betriebstasten, um Befehle und Parameter einzugeben. Die RS232C-Schnittstelle 32 weist einen RS232C-Port auf, um das Faxgerät 10 mit dem PC 14 durch ein Kommunikationskabel 15 zu verbinden.
Der interne Bus 33 ist mit der Systemsteuereinrichtung 21, dem Systemspeicher 22, dem Parameterspeicher 23, dem Scanner 24, dem Drucker 25, der Kodier-/Dekodiereinheit 26, dem Bildspeicher 27, der Kommunikations-Steuereinheit 28, der Netzwerk-Steuer­ einheit 30, der Betriebseinheit 31, der RS232C-Schnittstelle 32 verbunden und er­ möglicht eine Kommunikation zwischen den Einheiten darüber.
Als nächstes wird eine Beschreibung eines Ablaufs zum Bilddatenempfang und Bild­ datensenden durch Bezugnahme auf Fig. 3a und 3b gegeben.
Fig. 3a zeigt einen Datenempfangsfluß des Faxgeräts 10.
In Fig. 3a empfängt die Netzwerk-Steuereinheit 30 Bilddaten von dem entfernten Faxgerät 12 über die Telefonleitung 13. Die empfangenen Daten werden von einem analogen Signal in ein digitales Signal bei dem Modem 29 umgewandelt und in dem Pufferspeicher 29a gespeichert. Zu dieser Zeit werden die Bilddaten komprimiert.
Danach werden die gespeicherten Daten zu dem Bildspeicher 27 und der Kodier-/Deko­ diereinheit 26 ausgegeben. Die Kodier-/Dekodiereinheit 26 dekodiert die komprimierten Daten zurück in die Bilddaten und führt eine Überprüfung nach Fehlern durch. Falls Fehler detektiert werden, werden die Faxdaten zurückgesendet, bis sie ohne Fehler empfangen werden. Die komprimierten Bilddaten werden in dem Bildspeicher 27 gehalten.
Fig. 3b zeigt einen Daten-Sendeablauf für das Faxgerät 10.
In Fig. 3b werden die komprimierten Bilddaten in dem Bildspeicher 27 zu der Kodier- /Dekodiereinheit 26 ausgegeben und zurück in die Bilddaten dekodiert. Die dekodierten Bilddaten werden in dem Zeilenpuffer 29b gespeichert und dann wieder durch die Kodier-/Dekodiereinheit 26 gemäß dem Kompressionsmodus komprimiert, der basierend auf einer Datenkommunikations-Steuerprozedur bestimmt wird, die zwischen der Kommunikations-Steuereinheit 28 und dem Faxgerät verwendet wird.
Danach werden die komprimierten Bilddaten zu dem Pufferspeicher 29a ausgegeben. Der Pufferspeicher stellt eine I/O-Geschwindigkeit bzw. Eingabe-/Ausgabe-Geschwin­ digkeit zwischen dem Faxgerät 10 und dem PC 14 ein und gibt die komprimierten Bilddaten zu der RS232C-Schnittstelle 32 aus. Die RS232C-Schnittstelle 32 konvertiert parallele Daten zu seriellen Daten und überträgt sie zu dem PC 14 über das Kommunika­ tionskabel 15.
Auf eine solche Art und Weise zeigt die Kommunikation zwischen dem Faxgerät 10 und dem entfernten Faxgerät 12 keinerlei Abhängigkeit von der Funktion der Faxanwen­ dung, falls das Faxgerät 10 einen Speicherempfang durchführt. Dementsprechend ist es möglich, eine Vielfalt von hochleistungsfahigen Kommunikationen einschließlich eines TSI-Signals mit einem Alphabetzeichen durchzuführen.
Als nächstes wird eine Beschreibung einer Datenkommunikations-Steuerprozedur zwischen der Faxanwendung und dem Faxgerät gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben, und zwar indem auf Fig. 4 Bezug genommen wird.
In Fig. 4 zeigt die Spalte DTE-BEFEHL einen AT-Befehl, der von der Faxanwendung zu dem Faxgerät 100 übertragen wird, und die Spalte DCE-ANTWORT zeigt die Signale, die von dem Faxgerät 10 übertragen werden. Die Faxanwendung führt einen Empfangsbetrieb basierend auf der Klasse 2 im Hinblick auf eine Kommunikation mit dem entfernten Faxgerät 12 durch das Faxgerät 10 und die Telefonleitung 13 durch. Tatsächlich kommuniziert jedoch das Faxgerät 10 mit der Faxanwendung.
In einer ersten Phase A überträgt das Faxgerät 10 ein RING-Signal (Klingelsignal), um die Faxanwendung auszulösen bzw. zum Laufen zu bringen. Die Faxanwendung ant­ wortet dem RING-Signal und sendet ein ATA-(Beantworte einen Ruf bzw. "Answer A Call")-Signal zurück, nachdem die Vorbereitungen zum Datenempfang getroffen wur­ den.
Dann überträgt in der Phase B das Faxgerät 10 ein +FCON-(Faxverbindungsanforde­ rung bzw. "Facsimile Connection Request)-Signal, um den Empfang eines Flag-Signals zu bestätigen. Weiter überträgt das Faxgerät 10 ein +FTSI-(berichte die Übertragungs­ stations-Kennung bzw. "Report the Transmit Station ID")-Signal und +FDCS-(berichte gegenwärtige Sitzung bzw. "Report Current Session")-Signal, um das TSI-Signal und das DCS-(digitales Befehlssignal bzw. "Digital Command Signal")-Signal zu melden. Danach sendet das Faxgerät 10 ein OK-Signal, was bedeutet, daß der Befehl korrekt ausgeführt wurde.
Die Faxanwendung überträgt dann ein AT+FDR-(beginne Phase C, empfange Daten bzw. "Begin Phase C Receive Data")-Signal, um von dem Faxgerät 10 eine TCF- (Trainingsüberprüfung bzw. "Training Check")-Überprüfung anzufordern. In Überein­ stimmung mit dem AT+FDR-Signal sendet das Faxgerät 10 ein +FCFR-(zeige Be­ stätigung zum Empfangen bzw. "Indicate Confirmation to Receive")-Signal zu der Faxanwendung. Das +FCFR-Signal bedeutet, daß das Faxgerät 10 ein Ergebnis der TCF-Überprüfung (Trainingsprüfüng bzw. Training Check") zu dem entfernten Faxgerät 12 durch ein CFR-(Bestätigung zum Empfang bzw. "Confirmation to Receive")-Signal übersendet hat.
Als nächstes überträgt in der Phase C das Faxgerät 10 ein CONNECT-Signal bzw. VERBINDUNGS-SignaI, um einen Empfang eines Trägers ("Carrier") von dem entfernten Faxgerät 12 zu bestätigen. Dann überträgt die Faxanwendung ein DC2-Signal als eine Anforderung zum Empfangen der Bilddaten. In Antwort auf das DC2-Signal überträgt das Faxgerät 10 die Bilddaten von dem Bildspeicher 27. Nach den Bilddaten überträgt das Faxgerät 10 ein DLE-Signal und ein ETX-Signal, um den Empfang eines RTC-(Rückkehr zur Steuerung bzw. "Return to Control")-Signal von dem entfernten Faxgerät 12 zu bestätigen.
Als nächstes überträgt in Phase D das Faxgerät 10 ein +FPTS: 1-(Seitenübertragungs­ status bzw. "Page Transfer Status")-Signal, um den Empfang der Bilddaten von dem entfernten Faxgerät 12 zu bestätigen, und ein +FET:2-(Nach-Seite-Nachricht-Antwort bzw. "Post Page Message Response")-Signal, um den Empfang des EOP-(Ende des Verfahrens bzw. "End Of Procedure")-Signals von dem entfernten Faxgerät 12 zu bestätigen. Das Faxgerät 10 überträgt dann das OK-Signal, das bedeutet, daß der Befehl korrekt ausgeführt ist.
Dann überträgt die Faxanwendung ein AT+FDR-(fortsetzen mit Empfang von Daten bzw. "Continue Receive Data")-Signal. Entsprechend dem AT+FDR-Signal überträgt das Faxgerät 10 ein +FHNG:0-(Ruf beenden mit Status bzw. "Call Termination With Status)-Signal und ein OK-Signal.
Schließlich überträgt in der Phase E die Faxanwendung ein ATHO-Signal, um die Unterbrechung der Telefonleitung zu führen. In Antwort auf das ATHO-Signal überträgt das Faxgerät 10 das OK-Signal.
In Übereinstimmung mit der oben erwähnten Datenkommunikations-Steuerprozedur überträgt das Faxgerät 10 die Bilddaten von dem Bildspeicher 27 zu dem PC 14. Das TSI-Signal wird ebenso in der Phase B übertragen.
Das Faxgerät 10 und die Faxanwendung kommunizieren durch die Gruppe-3-Standard- Prozedur. Dementsprechend wird man erkennen, daß der Alphabetzeichenkode wahr­ scheinlich nicht korrekt durch die Faxanwendung erkannt werden wird.
Dementsprechend konvertiert bei dieser Ausführungsform das Faxgerät 10 den Zeichen­ kode, der nicht durch den AT-Befehl festgelegt ist, in einen Kode, der dazu in der Lage ist, durch den AT-Befehl gehandhabt zu werden. Genauer überprüft die Systemsteuerein­ richtung 21 den Zeichenkode des TSI-Signals, bevor das TSI-Signal bei der Phase B in Fig. 4 übertragen wird. Wenn es einige Charakterkodes bzw. Zeichenkodes gibt, die sich von Ziffern, einem Leerzeichen und einem Pluszeichen unterscheiden, konvertiert die Systemsteuereinrichtung 21 derartige Zeichenkodes in einen Kode, der durch den Gruppe-3-Standard festgelegt ist (z. B. in einen Leerzeichenkode), so daß er von der Faxanwendung erkannt werden kann.
Möglicherweise kann die Faxanwendung in manchen Fällen den Zeichenkode korrekt erkennen, der nicht durch den Gruppe-3-Standard festgelegt ist. Es ist somit möglich, Tests über die Fähigkeit der Faxanwendung laufen zu lassen, um die nicht erkannten Zeichenkodes im voraus zu erfassen.
Das heißt, das Faxgerät 10 führt eine Kommunikation mit der Faxanwendung durch einen AT-Befehl in einem Testmodus durch und überträgt einen Testkode, der 256 Zeichen enthält, durch ein +FTSI-Signal in Fig. 4. Das Faxgerät 10 üherträgt 16 oder 20 Zeichen während jeder Kommunikation.
Nach der Übertragung aller Zeichen bringt ein Bediener den PC 14 dazu, ein Empfangs­ ergebnis anzuzeigen oder auszudrucken und überprüft es im Vergleich mit dem bekann­ ten Testkode, der aus erkennbaren Zeichen besteht. Wenn es eine Fehlübereinstimmung zwischen dem Testkode und dem Empfangsergebnis gibt, handelt es sich um ein nicht erkanntes Zeichen. Der Bediener speichert das Zeichen in dem Parameterspeicher 22 durch Verwenden der Betriebseinheit 31, die für Referenzdaten der Konversion verwen­ det wird.
Dann, während des tatsächlichen Betriebs, vergleicht die Systemsteuereinrichtung 21 den empfangenen Zeichenkode des TSI-Signals mit den Referenzdaten und urteilt, ob der empfangene Zeichenkode von der Faxanwendung erkennbar ist, bevor die Bilddaten zu dem PC 12 übertragen werden. Wenn es einen nicht erkennbaren Zeichenkode des TSI- Signals gibt, wandelt die Systemsteuereinrichtung 21 sie in einen Kode um, der durch den Gruppe-3-Standard festgelegt ist, z. B. in einen Leerzeichenkode, und überträgt dann den umgewandelten Kode.
Auf der anderen Seite ist es möglich, eine Information zur Sender-Unterscheidung bzw Senderkennung zu verwenden, bei der es sich nicht um das TSI-Signal handelt. Bei­ spielsweise überträgt die Vermittlungsstelle 11 die Telefonnummer der rufenden Station durch ein Modemsignal (Rufer-Kennung bzw. "Caller ID"), die die ITU-T-Empfehlung V.23 erfüllt bzw. dieser folgt. Wenn die gerufene Station an diesem Dienst teilnimmt und mit der Rufer-Kennung-Funktion einer Ziffernanzeige ausgestattet ist, wird die Telefonnummer der rufenden Station von der Vermittlungsstelle übertragen und bei der gerufenen Station angezeigt, bevor der Teilnehmer den Ruf beantwortet.
Dementsprechend ist es z. B. möglich, falls das Faxgerät 10 an dem Rufer-Kennungs- Dienst teilnimmt, die Telefonnummer-Information anstelle des TSI-Signals zu verwen­ den.
In derartigen Fällen überträgt die Vermittlungsstelle die Telefonnummer des entfernten Faxgeräts 12 zu dem Faxgerät 10, wenn es einen hereinkommenden Ruf zu dem Faxge­ rät 10 von dem entfernten Faxgerät 12 gibt, nachdem das primäre Antwortsignal von dem Faxgerät 10 empfangen worden ist. Die Systemsteuereinrichtung 21 speichert die Information in dem Parameterspeicher 23 und speichert die Bilddaten in dem Bildspei­ cher 27. Danach überträgt die Systemsteuereinrichtung 21 die gespeicherte Information durch ein +FTSI-Signal in Fig. 4.
Als nächstes wird eine Beschreibung einer Kommunikations-Steuerungsoperation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben, indem auf die Fig. 5a und 5b Bezug genommen wird.
In Fig. 5a führt, wenn es einen hereinkommenden Ruf zu dem Faxgerät 10 von dem entfernten Faxgerät 12 gibt (JA im Schritt 501), die Kommunikations-Steuereinheit 30 eine Vorübertragungsprozedur aus, um eine Übertragungs- bzw. Transportverbindung zu erstellen (Schritt 502). Die Systemsteuereinrichtung 21 speichert dann das TSI-Signal, das von dem entfernten Faxgerät 12 übertragen wird, in dem Parameterspeicher 23 (Schritt 503).
Auf der anderen Seite wird, falls das Faxgerät 10 an dem Rufer-Kennungs- Telefonnummern-Anzeigedienst teilnimmt, die Telefonnummer von der Vermittlungs­ stelle nach dem Rufsignal übertragen. In diesem Fall speichert die Systemsteuerein­ richtung 21 jene Information in dem Parameterspeicher 23. Das gespeicherte TSI-Signal und die gespeicherte Telefonnummer des entfernt gelegenen Faxgeräts 12 stellt eine Unterscheidungsinformation bzw. Diskriminierungsinformation bezüglich des entfernt gelegenen Faxgeräts dar.
Dann führt die Systemsteuereinrichtung 21 einen Speicherempfang durch und speichert die empfangenen Bilddaten in dem Bildspeicher 27 (Schritt 504) bis alle Bilddaten empfangen sind (Schritt 505).
Nachdem alle Bilddaten empfangen wurden (JA im Schritt 505), führt die Kommunikations-Steuereinheit 30 eine Nachübertragungsprozedur durch und trennt das Faxgerät 10 von der Telefonleitung 13 (Schritt 506):
Dann überträgt die Systemsteuereinrichtung 21 das RING-Signal zu dem PC 14 durch die RS232C-Schnittstelle 32 (Schritt 507) und wartet auf das ATA-Signal (Schritt 508). Wenn die Faxanwendung das ATA-Signal (JA im Schritt 508) zurücksendet, überprüft die Systemsteuereinrichtung 21 den Parameter 23, um die Unterscheidungsinformation für das entfernte Faxgerät 12 zu senden (Schritt 509).
Als erstes überprüft die Systemsteuereinrichtung 21, ob das TSI-Signal in dem Para­ meterspeicher 23 gespeichert ist (Schritt 510). Falls das TSI-Signal gespeichert ist (JA im Schritt 510), überprüft die Systemsteuereinrichtung 21, ob es Zeichenkodes gibt, die sich von jenen unterscheiden, die durch den Gruppe-3-Standard festgelegt sind, und zwar in dem TSI-Signal (Schritt 511).
Falls das TSI-Signal den Nicht-Gruppe-3-Standardkode enthält (NEIN im Schritt 511), konvertiert die Systemsteuereinrichtung 21 einen derartigen Zeichenkode in einen Leerzeichenkode (Schritt 512) und überträgt das konvertierte TSI-Signal zu der Faxan­ wendung durch ein +FTSI-Signal in Fig. 4 (Schritt 513). Weiter, wenn das TSI-Signal nicht den Nicht-Gruppe-3-Standardkode enthält (JA im Schritt 511), überträgt die Steuereinrichtung 21 das gespeicherte TSI-Signal zu der Faxanwendung durch ein +FTSI-Signal.
Auf der anderen Seite, falls das TSI-Signal nicht in dem Parameterspeicher 23 gespei­ chert ist (NEIN im Schritt 510), überprüft die Systemsteuereinrichtung 21, ob die Telefonnummer, die von der Vermittlungsstelle 11 übertragen wird, in dem Parameter­ speicher 23 gespeichert ist (Schritt 514). Wenn sie gespeichert ist (JA im Schritt 514), überträgt die Systemsteuereinrichtung 21 die gespeicherte Telefonnummer zu der Faxanwendung durch ein +FTSI-Signal in Fig. 4 (Schritt 515). Und wenn sie nicht gespeichert ist (NEIN im Schritt 514), überträgt die Systemsteuereinrichtung 21 ihre eigene CSI (gerufene Station Kennung bzw. "Called Station Identification"), die in dem Parameterspeicher 23 gespeichert wird, und zwar zu der Faxanwendung durch ein +FTSI-Signal in Fig. 4 (Schritt 516).
Auf eine derartige Art und Weise überträgt das Faxgerät 10 entweder das TSI-Signal, die Telefonnummer, die von der Vermittlungsstelle 11 übermittelt wird oder seine eigene CSI.
Danach dekodiert die Kodier-/Dekodiereinheit 26 komprimierte Bilddaten, die beim Schritt 504 empfangen werden, zurück in die Bilddaten und komprimiert sie wiederum in das geeignete Format. Die re-komprimierten Bilddaten werden zu dem PC 14 über­ tragen (Schritt 517), bis alle Bilddaten übertragen sind (Schritt 518). Nachdem alle Bilddaten übertragen worden sind (JA im Schritt 518), beendet die Kommunikations- Steuereinheit 28 die Kommunikation und trennt das Faxgerät 10 von dem Kommunika­ tionskabel 15 (Schritt 519).
Natürlich ist es möglich, die oben erwähnte Ausführungsform zu modifizieren. Zum Beispiel ist es möglich, den oben erwähnten Test automatisch durchzuführen, indem das Empfangsergebnis zu dem Faxgerät 10 gesendet wird. Das heißt, wenn das TSI-Signal bei dem PC empfangen wird, wird, falls die Faxanwendung nicht die Kodes darin erkennen kann, die Faxanwendung die Information zurück zu dem Faxgerät 10 senden, so daß das Faxgerät 10 die nicht erkennbaren Kodes durch erkennbare Kodes ersetzen kann.
Weiter ist es möglich, anfänglich zu versuchen, das TSI-Signal, das von dem entfernten Faxgerät 12 empfangen wird, ohne Überprüfung und Konvertierung zu senden, weil die Faxanwendung manchmal dazu in der Lage sein kann, den Zeichenkode zu erkennen, der nicht durch den Gruppe-3-Standard festgelegt ist.
Weiter ist es möglich, es so zu gestalten, daß es von einem Benutzer auswählbar ist, ob die oben erwähnte Konversion bzw. Umwandlung durchgeführt wird, und zwar z. B. durch eine Tastenbetätigung auf der Betriebseinheit 31.
Weiter ist es möglich, ein erkanntes Zeichen in dem Parameterspeicher 22 zur Verwen­ dung als Referenzdaten der Konversion auf der Basis der Testkommunikation zu spei­ chern.

Claims (58)

1. Faxgerät, das mit einer Dateverarbeitungseinrichtung verbunden ist, die eine Faxanwendung bzw. eine Fax-Kommunikations-Software umfaßt, wobei der Apparat folgendes aufweist:
eine Kommunikations-Steuereinheit mit einem Modem, um mit einem entfernten Endgerät über eine Kommunikationsleitung zu kommunizieren;
einen Speicher, der mit der Kommunikations-Steuereinheit verbunden ist, um die Daten zu speichern, die von dem entfernten Endgerät über das Modem empfangen werden;
eine Schnittstellenvorrichtung, die mit der Datenverarbeitungseinrichtung verbun­ den ist, um Eingangs- und Ausgangssignale zu konvertieren, um mit der Datenver­ arbeitungseinrichtung zu kommunizieren; und
eine Steuereinrichtung, die mit der Dateverarbeitungseinrichtung verbunden ist und mit dieser mittels AT-Befehls kommuniziert und die zur Umwandlung bzw. Kon­ vertierung der gespeicherten Daten dient,
wobei die Steuereinrichtung die Daten zu der Datenverarbeitungseinrichtung über die Schnittsteuenvorrichtung mittels AT-Befehls sendet, nachdem die gespeicherten Daten umgewandelt worden sind.
2. Faxgerät nach Anspruch 1, bei welchem die Steuereinrichtung die gespeicherten Daten konvertiert, die nicht von der Faxanwendung erkannt werden können, und zwar insbesondere derartig, daß sie von der Faxanwendung gelesen werden können.
3. Faxgerät nach Anspruch 1, bei welchem die Steuereinrichtung gespeicherte Daten konvertiert, die nicht in der Gruppe-3-Standard-Prozedur festgelegt sind.
4. Faxgerät nach Anspruch 2, bei welchem die gespeicherten Daten ein Sender- Unterscheidungssignal des entfernten Endgeräts enthalten.
5. Faxgerät nach Anspruch 3, bei welchem die gespeicherten Daten ein Sender- Unterscheidungssignal des entfernten Endgeräts enthalten.
6. Faxgerät nach Anspruch 4, bei welchem das Sender-Unterscheidungssignal durch wenigstens einen Zeichenkode dargestellt wird.
7. Faxgerät nach Anspruch 4, bei welchem die gespeicherten Daten ein TSI-Signal enthalten.
8. Faxgerät nach Anspruch 3, bei welchem die Steuereinrichtung eine Umwandlung bzw. Konvertierung in einen vorbestimmten Kode durchführt, der durch die Gruppe-3- Standard-Prozedur festgelegt ist.
9. Faxgerät nach Anspruch 2, das weiter folgendes umfaßt:
einen Datenspeicher, um Referenzdaten zu speichern, die verwendet werden, um zu beurteilen, ob die gespeicherten Daten durch die Faxanwendung erkannt werden können,
wobei die Steuereinrichtung weiter die gespeicherten Daten mit den Referenz­ daten vergleicht und die gespeicherten Daten konvertiert, wenn sie feststellt bzw. beurteilt, daß die Faxanwendung die gespeicherten Daten nicht erkennen kann.
10. Faxgerät, das mit einer Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist, die eine Faxanwendung bzw. ein Fax-Kommunikationsprogramm aufweist, wobei das Faxgerät folgendes umfaßt:
eine Kommunikations-Steuereinheit mit einem Modem, um mit einem entfernten Endgerät über die Kommunikationsleitung zu kommunizieren;
eine Speichervorrichtung, die mit der Kommunikations-Steuereinheit verbunden ist, um die Identifikationsinformation eines rufenden Endgeräts zu speichern, die von einer Vermittlungsstelle über das Modem vor der Faxkommunikation gesendet wird;
eine Schnittstellenvorrichtung, die mit der Datenverarbeitungseinrichtung verbun­ den ist, um Eingangs- und Ausgangssignale zu konvertieren, um mit der Datenver­ arbeitungseinrichtung zu kommunizieren; und
eine Steuereinrichtung, die mit der Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist und mit dieser über einen AT-Befehl kommuniziert,
wobei die Steuereinrichtung die Information, die das rufende Endgerät identifi­ ziert, zu der Datenverarbeitungseinrichtung über die Schnittstellenvorrichtung mittels AT-Befehls sendet.
11. Faxgerät nach Anspruch 10, das weiter einen Speicher zum Speichern von Daten umfaßt, die von einem entfernten Endgerät empfangen werden, wobei die Steuereinrichtung weiter überprüft, ob es empfangene Daten in dem Speicher gibt und die Information, die das rufende Endgerät identifiziert, sendet, wenn es keine Empfangsdaten in dem Speicher gibt.
12. Faxgerät nach Anspruch 11, bei welchem die Steuereinrichtung weiter die gespeicherten Daten konvertiert und die Daten zu der Datenverarbeitungseinrichtung über die Schnittstellenvorrichtung mittels AT-Befehls nach Konvertierung der gespei­ cherten Daten sendet.
13. Faxgerät nach Anspruch 12, bei welchem die Steuereinrichtung die gespeicherten Daten konvertiert, die nicht durch die Faxanwendung erkannt werden können.
14. Faxgerät nach Anspruch 11, bei welchem die Steuereinrichtung die gespeicherten Daten konvertiert, die nicht in der Gruppe-3-Standard-Prozedur definiert sind.
15. Faxgerät nach Anspruch 13, bei welchem die gespeicherten Daten ein Sender- Unterscheidungssignal bzw. Sender-Kennungssignal des entfernten Endgeräts enthalten.
16. Faxgerät nach Anspruch 14, bei welchem die gespeicherten Daten ein Sender- Unterscheidungssignal des entfernten Endgeräts enthalten.
17. Faxgerät nach Anspruch 15, bei welchem das Sender-Unterscheidungssignal durch einen Zeichenkode dargestellt wird.
18. Faxgerät nach Anspruch 14, bei welchem die gespeicherten Daten ein TSI-Signal enthalten.
19. Faxgerät nach Anspruch 14, bei welchem die Steuereinrichtung einen vor­ bestimmten Kode konvertiert, der in der Gruppe-3-Standard-Prozedur festgelegt ist.
20. Faxgerät nach Anspruch 12, das weiter einen Datenspeicher enthält, um Refe­ renzdaten zu speichern, die verwendet werden, um zu beurteilen, ob die gespeicherten Daten von der Faxanwendung erkannt werden können, wobei die Steuereinrichtung weiter die gespeicherten Daten mit den Referenz­ daten vergleicht und die gespeicherten Daten konvertiert, wenn sie feststellt bzw. beurteilt, daß die Faxanwendung die gespeicherten Daten nicht erkennt.
21. Faxgerät, das mit einem Datenprozessor verbunden ist, der eine Faxanwendung bzw. ein Fax-Kommunikationsprogramm aufweist, wobei das Gerät folgendes umfaßt:
eine Kommunikationseinrichtung, um mit einem entfernten Endgerät über eine Kommunikationsleitung zu kommunizieren;
eine Speichereinrichtung, um Daten zu speichern, die von dem entfernten Endgerät empfangen werden;
eine Schnittstelleneinrichtung, um Eingangs- und Ausgangssignale zu kon­ vertieren, um mit dem Datenprozessor zu kommunizieren;
eine Kommunikations-Steuereinrichtung, um mit dem Datenprozessor über einen AT-Befehl zu kommunizieren; und
eine Konvertierungseinrichtung, um die gespeicherten Daten zu konvertieren, wobei die Kommunikations-Steuereinrichtung die Daten zu dem Datenprozessor durch die Schnittstelleneinrichtung mittels eines AT-Befehls nach Konvertierung der gespeicherten Daten sendet.
22. Faxgerät nach Anspruch 21, bei welchem die Konvertierungseinrichtung die gespeicherten Daten konvertiert, die durch die Faxanwendung nicht erkennbar sind.
23. Faxgerät nach Anspruch 21, bei welchem die Konvertierungseinrichtung die gespeicherten Daten konvertiert, die nicht in der Gruppe-3-Standard-Prozedur festgelegt sind.
24. Faxgerät nach Anspruch 22, bei welchem die gespeicherten Daten ein Sender- Unterscheidungssignal des entfernten Endgeräts enthalten.
25. Faxgerät nach Anspruch 23, bei welchem die gespeicherten Daten ein Sender- Unterscheidungssignal des entfernten Endgeräts enthalten.
26. Faxgerät nach Anspruch 24, bei welchem das Sender-Unterscheidungssignal durch wenigstens einen Zeichenkode dargestellt wird.
27. Faxgerät nach Anspruch 24, bei welchem das Sender-Unterscheidungssignal ein TSI-Signal enthält.
28. Faxgerät nach Anspruch 23, bei welchem die Konversionseinrichtung eine Konversion in einen vorbestimmten Kode durchführt, der in der Gruppe-3-Standard- Prozedur festgelegt ist.
29. Faxgerät nach Anspruch 21, das weiter folgendes umfaßt:
eine Datenspeichereinrichtung zum Speichern von Referenzdaten; und
eine Vergleichseinrichtung, um die gespeicherten Daten mit den Referenzdaten zu vergleichen, um zu beurteilen, ob die gespeicherten Daten durch die Faxanwendung erkannt werden können,
wobei die Konversionseinrichtung die gespeicherten Daten konvertiert, wenn die Vergleichseinrichtung beurteilt, daß die Faxanwendung die gespeicherten Daten nicht erkennen kann.
30. Faxgerät, das mit einem Datenprozessor verbunden ist, der eine Faxanwendung bzw. ein Fax-Kommunikationsprogramm aufweist, wobei das Gerät folgendes umfaßt:
eine Kommunikationseinrichtung, um mit einem entfernten Endgerät durch eine Kommunikationsleitung zu kommunizieren;
eine Speichereinrichtung, um die Identifikationsinformation eines rufenden Endgeräts zu speichern, die von einer Vermittlungsstelle vor einer Fax-Kommunikation gesendet wird;
eine Schnittstelleneinrichtung, um Eingangs- und Ausgangssignale zu kon­ vertieren, um mit dem Datenprozessor zu kommunizieren; und
eine Kommunikations-Steuereinrichtung, um mit dem Datenprozessor durch einen AT-Befehl zu kommunizieren,
wobei die Kommunikations-Steuereinrichtung die Identifikationsinformation des rufenden Endgeräts zu dem Datenprozessor durch die Schnittstelleneinrichtung mittels AT-Befehls sendet.
31. Faxgerät nach Anspruch 29, das weiter folgendes umfaßt:
eine Speichereinrichtung, um Verwaltungsdaten bzw. Administrationsdaten zu speichern, die von dem entfernten Endgerät empfangen werden; und
eine Überprüfungseinrichtung, um zu überprüfen, ob die Verwaltungsdaten in der Speichereinrichtung gespeichert sind,
wobei die Kommumkations-Steuereinrichtung eine das rufende Endgerät identifi­ zierende Information sendet, wenn die Verwaltungsdaten nicht in der Speicherein­ richtung gespeichert sind.
32. Faxgerät nach Anspruch 31, das weiter folgendes umfaßt:
eine Konversionseinrichtung, um die Verwaltungsdaten bzw. Administrations­ daten zu konvertieren,
wobei die Kommunikations-Steuereinrichtung die Verwaltungsdaten zu dem Datenprozessor senden, nachdem die Verwaltungsdaten konvertiert worden sind, wenn es Verwaltungsdaten gibt, die in der Speichereinrichtung gespeichert sind.
33. Faxgerät nach Anspruch 32, bei welchem die Konversionseinrichtung die Ver­ waltungsdaten konvertiert, die nicht von dem Faxgerät erkennbar sind.
34. Faxgerät nach Anspruch 32, bei welchem die Konversionseinrichtung die Ver­ waltungsdaten konvertiert, die nicht in der Gruppe-3-Standard-Prozedur festgelegt sind.
35. Faxgerät nach Anspruch 33, bei welchem die Verwaltungsdaten ein Sender- Unterscheidungssignal des entfernten Endgeräts enthalten.
36. Faxgerät nach Anspruch 34, bei welchem die Verwaltungsdaten ein Sender- Unterscheidungssignal des entfernten Endgeräts enthalten.
37. Faxgerät nach Anspruch 35, bei welchem das Sender-Unterscheidungssignal durch wenigstens einen Zeichenkode dargestellt wird.
38. Faxgerät nach Anspruch 35, bei welchem das Sender-Unterscheidungssignal ein TSI-Signal enthält.
39. Faxgerät nach Anspruch 34, bei welchem die Konversionseinrichtung eine Konversion in einen vorbestimmten Kode durchführt, der in der Gruppe-3-Standard- Prozedur festgelegt ist.
40. Faxgerät nach Anspruch 32, das weiter folgendes umfaßt:
eine Datenspeichereinrichtung zum Speichern von Referenzdaten; und
eine Vergleichseinrichtung, um die Verwaltungsdaten mit den Referenzdaten zu vergleichen, um zu beurteilen, ob die Verwaltungsdaten durch die Faxanwendung erkannt werden können,
wobei die Konversionseinrichtung die Verwaltungsdaten konvertiert, wenn die Vergleichseinrichtung beurteilt, daß die Faxanwendung die Verwaltungsdaten nicht beurteilen kann.
41. Fax-Kommunikationsverfahren für eine Kommunikation mit einer Datenver­ arbeitungseinrichtung mit einer Faxanwendung bzw. einem Fax-Kommunikations­ programm, wobei das Verfahren folgendes aufweist:
Faxdaten werden von einem entfernten Anschluß empfangen;
die empfangenen Faxdaten werden gespeichert;
die empfangene Faxdaten werden konvertiert;
die konvertierten Faxdaten werden zu der Datenverarbeitungseinrichtung mittels AT-Befehls gesendet.
42. Verfahren nach Anspruch 41, bei welchem der Konversionsschritt das Kon­ vertieren gespeicherter Daten umfaßt, die nicht durch die Faxanwendung erkannt werden können.
43. Verfahren nach Anspruch 41, bei welchem der Konversionsschritt die Kon­ version gespeicherter Daten umfaßt, die nicht in der Gruppe-3-Standard-Prozedur festgelegt sind.
44. Verfahren nach Anspruch 42, bei welchem die gespeicherten Daten ein Sender- Unterscheidungssignal des entfernten Endgeräts enthalten.
45. Verfahren nach Anspruch 43, bei welchem die gespeicherten Daten ein Sender- Unterscheidungssignal des entfernten Endgeräts enthalten.
46. Verfahren nach Anspruch 44, bei welchem das Sender-Unterscheidungssignal durch wenigstens einen Zeichenkode dargestellt wird.
47. Verfahren nach Anspruch 43, bei welchem der Konversionsschritt das Kon­ vertieren eines vorbestimmten Kodes umfaßt, der in der Gruppe-3-Standard-Prozedur festgelegt ist.
48. Verfahren nach Anspruch 41, das weiter folgendes umfaßt:
die gespeicherten Daten werden mit Referenzdaten verglichen, um zu beurteilten, ob die gespeicherten Daten durch die Faxanwendung erkennbar sind,
wobei der Konversionsschritt das Konvertieren gespeicherter Daten umfaßt, wenn die gespeicherten Daten nicht durch die Faxanwendung erkannt werden können.
49. Fax-Kommunikationsverfahren zur Kommunikation mit einer Datenverarbei­ tungseinrichtung mit einer Faxanwendung bzw. einem Fax-Kommunikationsprogramm, wobei das Verfahren folgendes umfaßt:
die Identifikationsinformation eines rufenden Endgeräts, die von einer Vermitt­ lungsstelle vor der Fax-Kommunikation gesendet wird, wird gespeichert;
Bilddaten werden von dem entfernten Endgerät empfangen;
die empfangenen Bilddaten werden gespeichert;
die das rufende Endgerät identifizierende Information und gespeicherte Bilddaten werden zu der Datenverarbeitungseinrichtung durch einen AT-Befehl gesendet.
50. Verfahren nach Anspruch 49, das weiter folgendes umfaßt:
Verwaltungsdaten, die von dem entfernten Endgerät empfangen werden, werden gespeichert; und
es wird überprüft, ob die empfangenen Verwaltungsdaten gespeichert werden, wobei der Sendeschritt das Senden der das rufende Endgerät identifizierenden Information umfaßt, wenn die Verwaltungsdaten nicht gespeichert sind.
51. Verfahren nach Anspruch 50, das weiter folgendes umfaßt:
die gespeicherten Verwaltungsdaten werden konvertiert,
wobei der Sendeschritt das Senden der Verwaltungsdaten zu der Datenver­ arbeitungseinrichtung nach dem Konvertieren der gespeicherten Verwaltungsdaten, wenn die Verwaltungsdaten gespeichert sind, umfaßt.
52. Verfahren nach Anspruch 50, bei welchem der Konversionsschritt das Kon­ vertieren der Verwaltungsdaten umfaßt, die nicht durch die Faxanwendung erkannt werden können.
53. Verfahren nach Anspruch 50, bei welchem der Konversionsschritt das Kon­ vertieren der Verwaltungsdaten umfaßt, die nicht in der Gruppe-3-Standard-Prozedur festgelegt sind.
54. Verfahren nach Anspruch 52, bei welchem die Verwaltungsdaten ein Sender- Unterscheidungssignal des entfernten Endgeräts enthalten.
55. Verfahren nach Anspruch 53, bei welchem die Verwaltungsdaten ein Sender- Unterscheidungssignal des entfernten Endgeräts enthalten.
56. Verfahren nach Anspruch 54, bei welchem das Sender-Unterscheidungssignal durch wenigstens einen Zeichenkode dargestellt wird.
57. Verfahren nach Anspruch 53, bei welchem der Konversionsschritt die Kon­ version in einen vorbestimmten Kode umfaßt, der in der Gruppe-3-Standard-Prozedur festgelegt ist.
58. Verfahren nach Anspruch 50, das weiter folgendes umfaßt:
die Verwaltungsdaten werden mit Bezugsdaten verglichen, um zu beurteilten, ob die Verwaltungsdaten durch die Faxanwendung erkennbar sind,
wobei der Konversionsschritt das Konvertieren der Verwaltungsdaten umfaßt, wenn die Verwaltungsdaten nicht durch die Faxanwendung erkennbar sind.
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