DE69833996T2 - Mechanismus zum Laden einer Platte in ein Plattenlaufwerk - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zum Laden einer Platte in eine Plattenladevorrichtung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Mechanismus zum Laden einer optischen Plattenkassette in eine Ladevorrichtung für eine optische Plattenkassette, bei der eine entfernbare optische-magnetische Platte des Kassettentyps verwendet wird, wobei eine optische-magnetische Platte in einer Kassette aufgenommen ist. Diese entfernbare optische-magnetische Platte des Kassettentyps wird hier im Nachstehenden in dieser Beschreibung als optische Plattenkassette bezeichnet.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • In letzter Zeit haben die Verarbeitungskapazität und die Verarbeitungsrate von Personalcomputern zugenommen, und es haben sich auch die Größe von Betriebssystem und Anwendungs-Software sowie die zu verarbeitende Datenmenge erhöht. Unter den obigen Umständen ist es erforderlich, die Speichergröße zu reduzieren, und ferner ist es notwendig, die Herstellungskosten zu verringern. Ferner besteht eine große Nachfrage nach der Erhöhung der Speicherkapazität und -verarbeitungsrate.
  • Um die Anforderungen einer Verringerung der Größe und der Herstellungskosten sowie einer Erhöhung der Kapazität und Verarbeitungsrate zu erfüllen, findet die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung verbreitet Verwendung, so dass sie als Speicher verwendet werden kann. Als in dieser optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung zu verwendende optische Platte ist eine optische Plattenkassette vorgesehen, bei der eine optische Platte in einer Kassette aufgenommen ist. Mit der allgemeinen Verwendung der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung, bei der die optische Plattenkassette verwendet wird, kommt es zu Anforderungen hinsichtlich einer Widerstandsfähigkeit der Vorrichtungsstruktur, Stabilität der Vorrichtungsleistung, Verstärkung der Zuverlässigkeit und Verringerung der Herstellungskosten.
  • In diesem Zusammenhang ist die optische Plattenkassette so zusammengesetzt, dass eine optische Platte in einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse aufgenommen ist. Wenn die optische Plattenkassette verwendet wird, wird sie in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung eingeführt, und ein in dem Gehäuse vorgesehener Verschluss wird geöffnet, so dass ein Abschnitt der optischen Platte freigegeben werden kann. Wenn die optische Plattenkassette in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung eingeführt oder aus der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung ausgeworfen wird, muss dementsprechend der Verschluss geöffnet und geschlossen werden. Daher können Probleme entstehen, wenn der Verschluss geöffnet und geschlossen wird. Demgemäß müssen die obigen Probleme gelöst werden.
  • Hinsichtlich der Stabilität der optischen Plattenkassette in Bezug auf eine Basis der Kassettenlaufwerk-Vorrichtung, nachdem die optische Plattenkassette in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung eingeführt wurde, kann die Stabilität der optischen Plattenkassette verschlechtert werden, wenn ein Bediener die optische Plattenkassette nicht geeignet behandelt. wenn der Bediener die optische Plattenkassette in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung lädt, ist es aus den obigen Gründen notwendig, dass er die optische Plattenkassette geeignet behandelt, so dass sie problemlos in den Mechanismus der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung eingeführt werden kann. Ferner ist es zweckmäßig, dass die Herstellungskosten dieses Mechanismus niedrig sind.
  • Mit Bezugnahme auf ein spezifisches Beispiel wird dies wie folgt erläutert.
  • Im Allgemeinen sind die folgenden Mechanismen in einem herkömmlichen Lademechanismus für eine optische Plattenkassette vorgesehen, der zum Laden einer optischen Plattenkassette in eine optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung verwendet wird.
    • (1) Ein Mechanismus zum Öffnen eines Verschlusses der optischen Plattenkassette, wenn die optische Plattenkassette in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung eingeführt wird.
    • (2) Ein Positionseinstellmechanismus zum Einstellen der Justierung der optischen Plattenkassette, wenn die optische Plattenkassette auf die Basis der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung gesetzt wurde.
    • (3) Ein Mechanismus zum Heben eines Spindelmotors und Verbinden desselben mit der optischen Plattenkassette, die auf die Basis der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung gesetzt wurde, und deren Verschluss geöffnet wurde, und der Mechanismus zum Drehen der optischen Platte.
  • Gemäß dem im obigen Punkt (1) beschriebenen Stand der Technik, wo ein Mechanismus zum Öffnen eines Verschlusses der optischen Plattenkassette vorgesehen ist, ist ein Glied zum Öffnen und Schließen des Verschlusses der Kassette in eine Walzenform mit zwei Flanschen gebildet, die an einem sich drehenden Schaft befestigt sind. Diese beiden Flansche sind an beiden Seiten einer Führungsrille angeordnet, welche auf einer Platte (Kassettenhalter) gebildet sind, die auch als Kassettenführung verwendet wird. Während sich das Öffnungs- und Schließglied dreht, kann sie sich daher entlang der Führungsrille bewegen. Allgemein bestehen die zwei Flansche des Öffnungs- und Schließglieds sowie der sich drehende Schaft aus Harz, und ein Schaftabschnitt des sich drehenden Schafts hat eine Federhaltesektion zum Halten einer Feder, die Energie erzeugt, wenn das Öffnungs- und Schließglied entlang der Führungsrille zurückkehrt. Die Fe derhaltesektion des Öffnungs- und Schließglieds ist kreisförmig und dreht sich im Fall einer Bewegung. Daher wird der Grat, der im Formprozess erzeugt wird, von den Flanschen durch maschinelle Bearbeitung entfernt. Ferner wird der Durchmesser des Verschlussöffnungs- und -schließglieds klein ausgebildet, so dass er in eine Vertiefung zum Halten des Öffnungs- und Schließglieds eindringen kann, die an einem Endabschnitt der Kassette erscheint, wenn der Verschluss der optischen Plattenkassette vollständig geöffnet ist.
  • Da die Höhe der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung begrenzt ist, ist nur ein kleiner Spielraum für die Höhe des Führungsrahmens der optischen Plattenkassette in Bezug auf die Dicke der Kassette zulässig. In dem Spielraum wird der Flanschabschnitt des Verschlussöffnungs- und -schließglieds aufgenommen. Der obige Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Verschlusses der optischen Plattenkassette ist in den Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen Nr. 7-37312 und 7-73559 geoffenbart.
  • In dem Stand der Technik des Positionseinstellmechanismus, der im obigen Punkt (2) beschrieben ist, ist zum Einstellen einer Justierung in dem Fall des Setzens der optischen Plattenkassette auf die Basis, sind Justierstifte zum Positionieren der Kassette auf beiden Seiten der Spindelmotor-Montagebasis vorgesehen. Auf einer Bodenfläche der optischen Plattenkassette sind lange kreisförmige Löcher zum Positionieren der optischen Plattenkassette vorgesehen, und diese langen kreisförmigen Löcher werden als Referenzlöcher verwendet. Demgemäß sind Endabschnitte der Justierstifte in einer verjüngten Form ausgebildet, so dass sie leicht in zwei Referenzlöcher eingeführt werden können, die auf der Bodenfläche der Kassette gebildet sind.
  • Im Allgemeinen sind beide Justierstifte symmetrisch in Bezug auf die Einführrichtung der optischen Plattenkassette angeordnet. Wenn die optische Plattenkassette auf die Basis der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung gesetzt wurde, und eine Drehscheibe des Spindelmotors mit einer Einspannnabe der optischen Platte verbunden wurde, das heißt, wenn das Einspannen der Kassette vollendet ist, werden üblicherweise die Justierstifte in die Referenzlöcher der Kassette eingeführt, während die Justierstifte auf den inneren Oberflächen der Referenzlöcher gleiten. Nach der Vollendung des Einspannens der Kassette wird sie wie sie ist gehalten, wobei ein Reibungszustand aufrechterhalten wird. Diese Justierstifte der optischen Plattenkassette sind in der Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 8-17121 geoffenbart.
  • Gemäß dem Bewegungsmechanismus des Spindelmotors des im obigen Punkt (3) beschriebenen Standes der Technik wird die Gleitplatte in Übereinstimmung mit dem Einführen der optischen Plattenkassette in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung bewegt, und gemäß der Bewegung der Gleitplatte wird eine Spindelmotor-Montagebasis (Spindelmotor-Hebeplatte) gehoben, indem sie von einer schrägen Rille geführt wird, die auf einer synchron mit der Gleitplatte bewegten Ladeplatte gebildet ist. Der Bewegungsmechanismus des Spindelmotors ist in der Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 8-17121 geoffenbart.
  • Eine weitere Plattenlaufwerk-Einheit zum Treiben eines Plattenaufzeichnungsmediums wie eine in einer Plattenkassette aufgenommene magnetooptische Platte ist in der EP-0 696 797-A2 geoffenbart; sie umfasst die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Bei den bekannten Mechanismen, insbesondere bei den in den obigen Punkten (1) bis (3) beschriebenen, kann es jedoch zu den folgenden Problemen kommen.
    • 1. Der Flansch des Öffnungs- und Schließglieds ist dünn und kreisförmig. Wenn zwei Öffnungs- und Schließglieder parallel angeordnet sind und in den Führungsrillen der beiden Öffnungs- und Schließglieder in Übereinstimmung mit dem Einführen der optischen Plattenkassette bewegt werden, besteht daher die Möglichkeit, dass beide Öffnungs- und Schließglieder einander beeinträchtigen. Im schlechtesten Fall verkeilen sie sich, und es wird unmöglich, in den anfänglichen Zustand zurückzukehren.
    • 2. Nachdem der Flansch des Öffnungs- und Schließglieds durch Formen gebildet wurde, wird er einem maschinellen Bearbeitungsprozess unterzogen, um einen Grat von dem Flansch zu entfernen. Dadurch entsteht ein Arbeitsaufwand in dem Herstellungsverfahren. Ein Schaftabschnitt des Öffnungs- und Schließglieds ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, so dass die Feder gehalten werden kann, und der Schaftabschnitt in eine Vertiefung der optischen Plattenkassette gesetzt werden kann. Demgemäß ist die Anzahl von Teilen groß. Ferner ist der Durchmesser des Schaftabschnitts klein, da der Außendurchmesser begrenzt ist. Dementsprechend besteht die Möglichkeit einer unzureichenden mechanischen Festigkeit unter einer abnormalen Bedingung.
    • 3. Ein Flansch des Öffnungs- und Schließglieds auf der Seite der Kassette ist zu einer dünnen Scheibe aufgrund der Begrenzung des Raums zwischen der Kassette und dem Kassettenhalter sowie auch aufgrund des Aufrechterhaltens der mechanischen Festigkeit bei einem vorherbestimmten Wert gebildet. Wenn der Kassettenhalter in den Halter eingeführt wird, während ein vorderes Ende der Kassette gegen den Kassettenhalter gedrückt wird, kommt daher der Flansch des Öffnungs- und Schließglieds zuerst mit dem Verschlussarm der Kassette in Kontakt. Demgemäß können Probleme bei der Bewegung des Öffnens des Verschlusses verursacht werden.
    • 4. Wenn die vorderen Endabschnitte der beiden Justier stifte des Spindelmotors 2 in einer verjüngten Form ausgebildet werden, gehen die Referenzlöcher, wenn die Kassette schräg eingeführt wird, nicht vollständig über die verjüngte Oberfläche des Justierstifts. Daher wird die Kassette unvollständig eingeführt.
    • 5. Es ist üblich, dass ein Detektionsschalter zum Detektieren der Kassette auf der Spindelmotor-Montagebasis montiert ist, und einer der Justierstifte auf der Seite des Detektionsschalters angeordnet ist. Wenn die Kassette schräg eingeführt wird, und der Detektionsschalter gedrückt wird, kann in diesem Fall der Justierstift auf der Seite des Detektionsschalters leicht in das Referenzloch eingeführt werden, für den Justierstift auf der gegenüberliegenden Seite ist es jedoch schwierig, in das Referenzloch einzudringen. Da die Kassette in diesem Fall von dem Detektionsschalter bereits detektiert wurde, wird der Spindelmotor gedreht, obwohl die Kassette nicht unter einer normalen Bedingung eingesetzt ist.
    • 6. Um den Spindelmotor gegen die Nabe der Kassette, die in die Vorrichtung eingeführt wurde, auf der Ladeplatte zu drücken, die sich in Übereinstimmung mit dem Einführen der Kassette in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung bewegt, ist eine schräge Oberfläche zum Heben eines Stifts vorgesehen, der auf der Hebeplatte angeordnet ist, auf der der Spindelmotor montiert ist, und diese schräge Oberfläche ist von der Ladeplatte in eine L-Form gebogen. Wenn die Hebeplatte aufwärts gehoben wird, wird jedoch eine ungleiche Anhebekraft zwischen dem Startpunkt und dem Endpunkt der schrägen Oberfläche aufgrund des Einflusses der mechanischen Festigkeit auf der Seite des vorderen Endes der schrägen Oberfläche und aufgrund des Spielraums mit dem Stift auf der Seite der von der schrägen Oberfläche geführten Hebeplatte verursacht. Aufgrund der obigen ungleichen Anhebekraft kann der Spindelmotor nicht normal angehoben werden.
    • 7. Wenn die Kassette vollständig in die Vorrichtung eingeführt wurde, ist es notwendig, dass eine obere Oberfläche der Hebeplatte mit der Referenzbasisoberfläche der Vorrichtung in Kontakt kommt. Da eine Reibungskraft auf eine Oberfläche zwischen dem Justierstift und der Seite des Referenzlochs der Kassette einwirkt, ist es notwendig, eine Kraft auszuüben, die stärker ist als diese Reibungskraft, die auf die Oberfläche wirkt, um sie zur anfänglichen Position zurückzuführen, wenn die Hebeplatte von der Referenzbasisoberfläche der Vorrichtung durch den Einfluss einer Vibration oder eines Stoßes getrennt wird. Wenn diese notwendige Kraft nicht ausgeübt wird, wird die Hebeplatte in einem Zustand gehalten, in dem sie von der Referenzbasisplatte getrennt ist. Daher wird der Spindelmotor gedreht, während er geneigt ist, und die optische Platte kann beschädigt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus zum Laden einer optischen Platte in eine Plattenlaufwerk-Vorrichtung vorzusehen, wobei zumindest einige der in den obigen Punkten 1 bis 7 beschriebenen Probleme gelöst werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Mechanismus zum Laden einer Plattenkassette in eine Plattenlaufwerk-Vorrichtung vorgesehen, wobei eine entfernbare Plattenkassette in eine Plattenlaufwerk-Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 geladen wird. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
  • In einem Mechanismus zum Laden einer Plattenkassette in eine Plattenlaufwerk-Vorrichtung gemäß der Erfindung können die Positionen der Oberflächen des ersten und des zweiten Justierstifts auf der Seite der vorderen Oberfläche der Plattenlaufwerk-Vorrichtung um eine vorherbestimmte Distanz in Bezug auf eine Linie rechtwinklig zur Einführrichtung der Kassette voneinander verschoben sein. In diesem Fall kann die Position der Oberfläche des zweiten Justierstifts auf der Seite der vorderen Oberfläche auf der Vorderseite in der Einführrichtung der Kassette in Bezug auf eine Position der Oberfläche des ersten Justierstifts auf der Vorderseite lokalisiert sein.
  • Gemäß dem Lademechanismus der Erfindung können, wie auch immer die Kassette gelagert ist, der erste und der zweite Justierstift mit den Referenzlöchern der Kassette aufgrund der Formen der vorderen Endabschnitte des ersten und des zweiten Justierstifts in Eingriff gebracht werden. Aufgrund der Formen der vorderen Endabschnitte des ersten und des zweiten Justierstifts ist es möglich, ein unvollständiges Einführen des Justierstifts in die Endoberfläche des Referenzlochs der Kassette zu eliminieren. Auch wenn die Kassette zu einer Seite gelehnt ist oder aufgrund des Spielraums zwischen dem Kassettenhalter und der Kassette schräg eingeführt ist, können als Ergebnis der erste und der zweite Justierstift zwangsweise mit den Referenzlöchern der Kassette in Eingriff gelangen.
  • Da der zweite Justierstift zum Eingang der Vorrichtung versetzt ist, verglichen mit dem ersten Justierstift, ist es möglich, das Auftreten eines Falls zu vermeiden, in dem nur der zweite Justierstift auf der Seite des Kassettensensors mit der Kassette in Eingriff steht, wenn die Justierstifte mit den Referenzlöchern der Kassette in Eingriff stehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die jedoch selbst nicht von den Ansprüchen abgedeckt wird, umfasst ein Mechanismus zum Laden einer Plattenkassette in eine Plattenlaufwerk-Vorrichtung, wobei eine entfernbare Plattenkassette in eine Plattenlaufwerk-Vorrichtung geladen wird: eine Öffnungs- und Schließeinrichtung zum automatischen Öffnen eines Verschlusses, wenn die Kassette in die Plattenlaufwerk-Vorrichtung eingeführt wird und auf einen Verschlussöffnungs- und -schließarm der Kassette einwirkt; eine Hebeplatte, auf der ein Spindelmotor zum Drehen einer Platte in der Kassette montiert ist, und auf der auch Justierstifte montiert sind, die in zwei in der Kassette gebildete Referenzlöcher eingeführt werden; und eine Hebeeinrichtung zum Bewegen der Hebeplatte zur Seite der Kassette in Übereinstimmung mit dem Einführen der Kassette in die Plattenlaufwerk-Vorrichtung, wobei ein Glied zum Öffnen und Schließen des Verschlusses der Kassette aus einem ersten und einem zweiten Öffnungs- und Schließstück besteht, welche in einer Führungsrille gleiten, die in einem Führungsrahmen vorgesehen ist, der einen Abschnitt der Passage bildet, in die die Kassette eingeführt wird, und auch aus Torsionsfedern besteht, die diese Stücke zu der Seite eines Einführports der Kassette drücken, das erste Öffnungs- und Schließstück mit einem Schaftabschnitt versehen ist, mit dem ein Ende der Torsionsfeder in Eingriff steht, und auch mit zwei Flanschen versehen ist, die die Führungsrille dazwischen positionieren, das zweite Öffnungs- und Schließstück mit einem Schaftabschnitt versehen ist, mit dem ein Ende der Torsionsfeder in Eingriff steht, und auch mit zwei Flanschen versehen ist, die die Führungsrille dazwischen positionieren, und ein Abschnitt der Flansche des zweiten Öffnungs- und Schließstücks mit einer Verbindungssektion zum Verbinden dieser Flansche mit dem Außenumfangsabschnitt in der vertikalen Richtung versehen ist.
  • In einem Mechanismus zum Laden einer Plattenkassette in eine Plattenlaufwerk-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die jedoch selbst nicht von den Ansprüchen abgedeckt wird, sind das erste und das zweite Öffnungs- und Schließstück aus Harz durch Formen hergestellt, und Hakenschlitze zum Einhaken der Torsionsfedern, um die Rotation der Öffnungs- und Schließstücke in Bezug auf die Führungsrille einzuschränken, sind auf den Seiten der Schaftabschnitte gebildet. In diesem Fall sind Trennlinien von Metallgussformen des ersten und des zweiten Öffnungs- und Schließstücks, die aus Harz durch Formen hergestellt sind, in einer Richtung angeordnet, in der die Verbindungssektion gebildet ist, und Trennlinien, die in dem ersten und dem zweiten Öffnungs- und Schließstück zurückbleiben, sind in einer Richtung angeordnet, in der die Führungsrille gebildet ist. Ferner können die Flansche des zweiten Öffnungs- und Schließstücks quadratisch gebildet sein. Abschnitte, in denen die Flansche des ersten und des zweiten Öffnungs- und Schließstücks bewegt werden, des Führungsrahmens rund um die Führungsrille sind zu einer Vertiefung gebildet, die auf einer der Kassette gegenüberliegenden Seite durch Ziehen einer Blechbearbeitung hohl ausgebildet ist, und die Tiefe dieser Vertiefung ist größer als die Dicke der Flansche des ersten und des zweiten Öffnungs- und Schließstücks. Ferner ist der Schaftabschnitt des ersten Öffnungs- und Schließstücks mit einem Eingriffvorsprung zum Eingreifen mit dem Arm zum Öffnen und Schließen des Verschlusses der Kassette versehen, und der Schaftabschnitt ist in einer Rille aufgenommen, die in einem vorderen Endabschnitt der Kassette erscheint, wenn der Arm zum Öffnen und Schließen des Verschlusses maximal geöffnet ist.
  • Gemäß dem Lademechanismus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die jedoch selbst nicht von den Ansprüchen abgedeckt wird, sind das erste und das zweite Öffnungs- und Schließstück in einem Stück geformt. Daher ist es möglich, die Anzahl von Teilen zu reduzieren, und die Produktivität zu steigern. Ferner ist es möglich zu ver hindern, dass die beiden Öffnungs- und Schließstücke miteinander in Kontakt kommen und aufeinander laufen. Demgemäß kann der Betrieb des Öffnungs- und Schließmechanismus stabilisiert werden. wenn die beiden Öffnungs- und Schließstücke aus Harz geformt sind, wird die Trennlinie der Metallgussform in einer Richtung der Verbindungssektion der Flansche der Öffnungs- und Schließstücke gesetzt, das heißt, die Trennlinie der Metallgussform wird in einer Richtung des Zentrums der Führungsrille gesetzt. Aufgrund des Obigen kann der Einfluss eines Grats auf der Trennlinie vermieden werden. Ferner ist der Eingriffvorsprung zum Eingreifen mit dem Arm zum Öffnen und Schließen des Verschlusses der Kassette in dem Schaftabschnitt des ersten Öffnungs- und Schließstücks vorgesehen. Wenn der Verschluss geöffnet wird, kann demgemäß der Arm zum Öffnen und Schließen des Verschlusses zwangsweise mit dem Schaftabschnitt in Eingriff gebracht werden. Daher kann der Betrieb des Öffnens und Schließens stabilisiert werden. Da der Flansch des zweiten Öffnungs- und Schließstücks quadratisch gebildet ist, ist es ferner schwierig für den Flanschabschnitt, sich von einem hinteren Ende der Führungsrille zu trennen.
  • Gemäß dem Lademechanismus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die jedoch selbst nicht von den Ansprüchen abgedeckt wird, umfasst ein Mechanismus zum Laden einer Plattenkassette in eine Plattenlaufwerk-Vorrichtung, wobei eine entfernbare Plattenkassette in eine Plattenlaufwerk-Vorrichtung geladen wird: eine Öffnungs- und Schließeinrichtung zum automatischen Öffnen eines Verschlusses, wenn die Kassette in die Plattenlaufwerk-Vorrichtung eingeführt wird und auf einen Verschlussöffnungs- und -schließarm der Kassette einwirkt; eine Hebeplatte, auf der ein Spindelmotor zum Drehen einer Platte in der Kassette montiert ist, und auf der auch Justierstifte montiert sind, die in zwei in der Kassette gebildete Referenzlöcher eingeführt werden; und eine Hebeeinrichtung zum Bewegen der Hebeplatte zur Seite der Kassette in Übereinstimmung mit dem Einführen der Kassette in die Plattenlaufwerk-Vorrichtung, wobei die Hebeplatte zwei Sätze von Führungsstiften aufweist, die symmetrisch miteinander in einer Richtung rechtwinklig zur Einführrichtung der Kassette angeordnet sind, die Ladeplatte der Hebeeinrichtung schräge Oberflächen aufweist, zwei der schrägen Oberflächen rechts und die anderen beiden der schrägen Oberflächen links angeordnet sind, die schrägen Oberflächen jeweils die Führungsstifte anheben, wenn die Ladeplatte bewegt wird, und Startpunkte der schrägen Oberflächen in der Längsrichtung in Bezug auf die Einführrichtung der Kassette verschoben sind.
  • In dem Lademechanismus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die jedoch selbst nicht von den Ansprüchen abgedeckt wird, sind die Startpunkte der beiden schrägen Oberflächen auf der Seite des auf der Bodenfläche der Kassette gebildeten langen Referenzlochs zur Innenseite der Plattenlaufwerk-Vorrichtung in Bezug auf die beiden schrägen Oberflächen auf der Seite des kreisförmigen Referenzlochs verschoben. Ein Erweiterungsabschnitt ist auf der Hebeplatte auf der Vorderseite der Plattenlaufwerk-Vorrichtung gebildet, und ein Magnet zum Anziehen des Erweiterungsabschnitts ist in einem Gehäuse der Plattenlaufwerk-Vorrichtung an einer Position angeordnet, die dem Erweiterungsabschnitt gegenüberliegt, unter der Bedingung, dass die Kassette in die Plattenlaufwerk-Vorrichtung eingeführt ist.
  • Gemäß dem Lademechanismus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die jedoch selbst nicht von den Ansprüchen abgedeckt wird, sind die schrägen Oberflächen zum Anheben des Spindelmotors, die an beiden Seiten der Hebeplatte vorgesehen sind, in der Längsrichtung verschoben.
  • Daher ist es möglich, eine Korrektur in Bezug auf Spiel und Ablenkung vorzunehmen, die während des Gleitens auf der Hebeplatte verursacht werden. Die auf der Bodenfläche der Kassette auf der Seite des langen Referenzlochs vorgesehenen beiden schrägen Oberflächen sind zur Innenseite der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung in Bezug auf die beiden schrägen Oberflächen versetzt, die nahe bei der Schreibblockierung auf der Seite des kreisförmigen Lochs angeordnet sind. Demgemäß kann in dem Fall des Gleitens der Gleitplatte die schräge Gleitplatte korrigiert werden. Ferner wird der erste Justierstift, der zwangsweise mit dem langen Referenzloch in Eingriff zu bringen ist, zuerst angehoben. Als Ergebnis wird der zweite Justierstift, der auf der Hebeplatte nahe bei dem Kassettendetektionssensor angeordnet ist, angehoben, nachdem der erste Justierstift angehoben wurde. Dementsprechend besteht keine Möglichkeit, dass nur der zweite Justierstift in Eingriff gelangt. Demgemäß ist es möglich, das Auftreten eines solchen Problems zu vermeiden, dass die Kassette detektiert wird, und der Motor unter einer unvollständigen Einspannbedingung der optischen Platte gedreht wird. Auf diese Weise kann die optische Platte geschützt werden, und ferner kann ein Einspannen vom Spindelmotor stabil durchgeführt werden.
  • Wenn der Magnet unter dem Erweiterungsabschnitt der Hebeplatte angeordnet ist, auf der der Spindelmotor auf der Basisseite der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung montiert ist, kann zusätzlich die Hebeplatte, die eine magnetische Substanz ist, stabil auf die Basis der Plattenlaufwerk-Vorrichtung gesetzt werden.
  • In diesem Zusammenhang können die Lademechanismen der ersten bis dritten Ausführungsform in der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung miteinander kombiniert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung geht klar aus der wie im Nachstehenden ausgeführten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die das Aussehen auf der Seite der oberen Oberfläche der Plattenlaufwerk-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die das Aussehen auf der Seite der hinteren Oberfläche der Plattenlaufwerk-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A eine perspektivische Ansicht ist, welche das Aussehen auf der Seite der hinteren Oberfläche der optischen Plattenkassette zeigt, die für die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei der Verschluss der optischen Plattenkassette in einem geschlossenen Zustand ist;
  • 3B eine perspektivische Ansicht der in 3A gezeigten optischen Plattenkassette ist, wobei der Verschluss der optischen Plattenkassette offen ist;
  • 4A eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung ist, von der die Abdeckung entfernt ist, wobei die Ansicht von der Vorderseite aufgenommen ist;
  • 4B eine teilweise vergrößerte Schnittansicht ist, welche die Struktur des ersten Stücks zeigt, das für die in 4A gezeigte optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung verwendet wird;
  • 5 eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem eine optische Plattenkassette in die in 4A gezeigte optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung eingeführt zu werden beginnt;
  • 6 eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem eine optische Plattenkassette vollständig in die in 4A gezeigte optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung eingeführt ist, und ein Verschluss vollständig geöffnet ist;
  • 7 eine schematische Darstellung ist, die einen primären Abschnitt der in 5 gezeigten optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung zeigt, wobei die Ansicht von der rückwärtigen Seite einer optischen Plattenkassette aufgenommen ist;
  • 8 eine schematische Darstellung ist, die einen Zustand zeigt, in dem die optische Plattenkassette in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung aus dem in 7 gezeigten Zustand eingeführt wird, und der Verschluss vollständig geöffnet ist;
  • 9A eine perspektivische Ansicht ist, die das Aussehen des ersten Stücks zeigt, das einen Abschnitt des Verschlussöffnungs- und -schließmechanismus der optischen Plattenkassette in der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung bildet;
  • 9B eine Seitenansicht des in 9A gezeigten ersten Stücks ist, wobei die Ansicht in der Richtung des Pfeils B aufgenommen ist;
  • 9C eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 9B ist;
  • 9D eine lokale Schnittansicht entlang der Linie D-D in 9B ist;
  • 10A eine perspektivische Ansicht ist, die das Aussehen des zweiten Stücks zeigt, das einen Abschnitt des Verschlussöffnungs- und -schließmechanismus der optischen Plattenkassette in der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung bildet;
  • 10B eine Seitenansicht des in 10A gezeigten zweiten Stücks ist, wobei die Ansicht in der Richtung des Pfeils B aufgenommen ist;
  • 10C eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 10B ist;
  • 10D eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 10B ist;
  • 10E eine lokale Schnittansicht entlang der Linie E-E in 10B ist;
  • 10F eine lokale Schnittansicht entlang der Linie F-F in 10B ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht ist, die eine rückwärtige Seite der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, von der die Abdeckung entfernt wurde, wobei die Ansicht von der Vorderseite der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung aufgenommen ist;
  • 12A eine Draufsicht ist, die das Detail einer Hebeplatte zeigt, auf der ein Spindelmotor montiert ist;
  • 12B eine Seitenansicht ist, welche die in 12A gezeigte Hebeplatte zeigt, wobei die Ansicht in der Richtung des Pfeils B aufgenommen ist;
  • 13A eine perspektivische Ansicht ist, die das Aussehen des ersten Justierstifts detailliert zeigt, der in 12A und 12B gezeigt ist;
  • 13B eine Vorderansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der erste Justierstift auf der Hebeplatte montiert ist, wobei die Ansicht in der Richtung des Pfeils B in 13A aufgenommen ist;
  • 13C eine Vorderansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der erste Justierstift auf der Hebeplatte montiert ist, wobei die Ansicht in der Richtung des Pfeils C in 13A aufgenommen ist;
  • 14A eine perspektivische Ansicht ist, die das Aussehen des zweiten Justierstifts detailliert zeigt, der in 12A und 12B gezeigt ist;
  • 14B eine Vorderansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der zweite Justierstift auf der Hebeplatte montiert ist, wobei die Ansicht in der Richtung des Pfeils B in 14A aufgenommen ist;
  • 14C eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der zweite Justierstift auf der Hebeplatte montiert ist, wobei die Ansicht in der Richtung des Pfeils C in 14A aufgenommen ist;
  • 15 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Basis zeigt, wobei die Struktur der Basis zum Anheben der in 12A und 12B gezeigten Hebeplatte gezeigt ist, wenn die Ansicht von der Seite aufgenommen ist;
  • 16A eine Draufsicht einer Ladeplatte mit einer Klammer ist, die als Anhebeführung der Hebeplatte verwendet wird;
  • 16B eine Seitenansicht der Ladeplatte entlang der Linie C-C in 16A in der Richtung des Pfeils B ist;
  • 16C eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der Ladeplatte in 16A ist;
  • 17 eine Unteransicht der Basis ist, die einen Hebemechanismus der Hebeplatte zeigt; und
  • 18 eine Unteransicht ist, welche einen Zustand zeigt, in dem die Hebeplatte und die Ladeplatte, die in 17 gezeigt sind, miteinander verbunden sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen werden Ausführungsformen, in denen die vorliegende Erfindung ausgeführt wird, mit Bezugnahme auf spezifische Beispiele wie folgt erläutert.
  • 1 ist eine Ansicht, die das Aussehen der Oberseite der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 zeigt, bei der die vorliegende Erfindung verwendet wird, und 2 ist eine Ansicht, die das Aussehen der rückwärtigen Seite der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 zeigt. Eine optische Plattenkassette 2, in der eine optische Platte in einer Kassette aufgenommen ist, wird in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 eingeführt. Die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 führt ein Lesen und Schreiben von Daten an der in der optischen Plattenkassette 2 aufgenommenen optischen Platte durch. Die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 enthält: einen Lade- und Auswurfmechanismus zum Laden und Auswerfen der optischen Plattenkassette 2, einen Spindelmotor zum Drehen der optischen Platte, einen Vorspannmechanismus, einen Positionierer, einen Linsenbetätiger und ein stationäres optisches System. Die optische Plattenkassette 2 wird in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 von einem Einführport 1A der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 eingeführt.
  • 3A und 3B sind Ansichten, welche die Struktur der in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 eingeführten optischen Plattenkassette 2 zeigen. Eine Vorderseite der optischen Plattenkassette 2 ist in 1 gezeigt, und eine rückwärtige Seite der optischen Plattenkassette 2 ist in 3A und 3B gezeigt. Ein Verschluss 21 ist in einem Kassettengehäuse 20 der optischen Plattenkassette 2 vorgesehen, wie in 3A gezeigt. An einem Endabschnitt dieses Verschlusses 21 ist ein Verschlussöffnungs- und -schließarm 22 vorgesehen. An einem Endabschnitt des Kassettengehäuses 20 ist eine Schreibblockierung 23 vorgesehen, um zu verbieten, dass Daten auf die optische Platte geschrieben werden.
  • Wenn ein Endabschnitt 22A des Verschlussöffnungs- und -schließarms 22 von einem Öffnungs- und Schließstück geschoben wird, das im Nachstehenden beschrieben wird, gleitet der Verschluss 21 auf dem Kassettengehäuse 20, so dass der Verschluss geöffnet werden kann. 3B ist eine Ansicht, die einen Zustand der optischen Plattenkassette 2 zeigt, deren Verschluss vollständig geöffnet wurde. Eine optische Platte 24, die ein Aufzeichnungsmedium ist, ist in dem Kas settengehäuse 20 vorgesehen. Diese optische Platte 24 wird gedreht, wenn eine am Zentrum der optischen Platte 24 angeordnete Nabe 25 auf einem nachstehend beschriebenen Spindelmotor eingespannt ist. Nachdem der Verschluss 21 vollständig geöffnet wurde, erscheint eine Halterille 26 zum Halten des Verschlussöffnungs- und schließstücks an einem Endabschnitt des Kassettengehäuses 20. Ferner sind an beiden Seiten des Bodens des Kassettengehäuses 20 nahe bei dem rückwärtigen Endabschnitt zwei Referenzlöcher 27, 28 zum Positionieren der optischen Plattenkassette 2 in der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 vorgesehen. Ein Referenzloch 27 ist ein kreisförmiges Loch, und das andere Referenzloch 28 ist ein langes Loch. Hier im Nachstehenden in dieser Beschreibung wird das Referenzloch, das ein kreisförmiges Referenzloch ist, als kreisförmiges Referenzloch 27 bezeichnet, und das Referenzloch, das ein langes Referenzloch ist, wird als langes Referenzloch 28 bezeichnet.
  • Nun wird im Nachstehenden ein Lademechanismus zum Laden der optischen Plattenkassette 2 in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 erläutert. In diesem Fall enthält der Lademechanismus die folgenden drei Mechanismen. Diese sind (1) ein Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Verschlusses der optischen Plattenkassette 2, (2) ein Mechanismus zum Positionieren der optischen Plattenkassette 2 auf der Basis der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung, und (3) ein Mechanismus zum Heben des Spindelmotors. Daher werden diese drei Mechanismen einzeln wie folgt erklärt.
    • (1) Im Nachstehenden wird der Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Verschlusses der optischen Plattenkassette erläutert.
  • Ein Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Verschlusses 21 der optischen Plattenkassette 2 ist in 4A bis 10F gezeigt. Zuerst ist 4A eine Ansicht, die eine Vorderseite der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 zeigt, von der die Abdeckung entfernt wurde. Das Bezugszeichen 1A ist ein Einführport der optischen Plattenkassette 2. Auf der Oberseite des Einführports 1A der optischen Plattenkassette 2 ist eine Führungsrahmen 3 vorgesehen. In diesem Führungsrahmen 3 ist eine Führungsrille 4 vorgesehen. Die Führungsrille 4 ist schräg von dem Endabschnitt des Einführports 1A der Kassette zur Innenseite gebildet, und sie ist in der Mitte gekrümmt, so dass sie parallel zur Längsrichtung der optischen Plattenkassette 2 angeordnet ist. Die Peripherie der in dem Führungsrahmen 3 gebildeten Führungsrille 4 ist zur Oberseite mittels Blechbearbeitung hohl ausgebildet. Daher ist ein Vertiefungsabschnitt 5 auf der Einführseite der optischen Plattenkassette gebildet. Das erste und das zweite Öffnungs- und Schließstück 6 und 7 sind gleitbar in der Führungsrille 4 eingeführt.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, unmittelbar nachdem die optische Plattenkassette 2 in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 von dem Kassetteneinführport 1A in 4 eingeführt wurde. Wenn die optische Plattenkassette 2 in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 von dem Kassetteneinführport 1A eingeführt wird, kommt das erste Öffnungs- und Schließstück 6 mit einem Endabschnitt 22A des Verschlussöffnungs- und -schließarms 22 in Kontakt, der an dem Verschluss 21 der optischen Plattenkassette 2 angebracht ist.
  • Wenn die optische Plattenkassette 2 in dem obigen Zustand geschoben und in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 eingeführt wird, wird das erste Öffnungs- und Schließstück 6 in Übereinstimmung mit dem Einführen der optischen Plattenkassette 2 nach innen bewegt. Daher wird der Verschlussöffnungs- und -schließarm 22 durch die Bewegung des ersten Öffnungs- und Schließstücks 6 so geschoben, dass der Verschluss 21 allmählich geöffnet wird. Das zweite Öffnungs- und Schließstück 7 ist mit dem ersten Öffnungs- und Schließstück 6 durch eine nachstehend beschriebene Feder verbunden. Dementsprechend wird, in Übereinstimmung mit der Bewegung des ersten Öffnungs- und Schließstücks 6, das zweite Öffnungs- und Schließstück 7 zur Innenseite der Vorrichtung bewegt. 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die optische Plattenkassette 2 vollständig in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 aus dem in 5 gezeigten Zustand eingeführt wurde, und der Verschluss 21 vollständig geöffnet wurde. Wenn die optische Plattenkassette 2 in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 eingeführt wird, wie oben beschrieben, wird der Verschluss 21 der optischen Plattenkassette 2 von dem ersten Öffnungs- und Schließstück 6 automatisch geöffnet.
  • 7 ist eine Ansicht, die den auf oben beschriebene Weise betriebenen Verschlussöffnungs- und -schließmechanismus zeigt, wobei die Ansicht von der rückwärtigen Seite der optischen Plattenkassette 2 aufgenommen ist. Der Verschlussöffnungs- und -schließmechanismus enthält: eine Führungsrille 4, die in dem Führungsrahmen 3 vorgesehen ist, einen Vertiefungsabschnitt 5, der in der Peripherie dieser Führungsrille 4 gebildet ist, ein erstes Öffnungs- und Schließstück 6 und ein zweites Öffnungs- und Schließstück 7, die in der Führungsrille 4 und dem Vertiefungsabschnitt 5 gleiten, eine erste Torsionsfeder 8, die zwischen dem ersten und dem zweiten Öffnungs- und Schließstück 6 und 7 vorgesehen ist, und eine zweite Torsionsfeder 9, die zwischen dem zweiten Öffnungs- und Schließstück 7 und einem Endabschnitt des Führungsrahmens 3 vorgesehen ist. In dem ersten Öffnungs- und Schließstück 6 ist ein Eingriffvorsprung 64 vorgesehen. Wenn die optische Plattenkassette 2 in die Vorrichtung eingeführt wird, kann daher der Eingriffvorsprung 64 leicht an dem End abschnitt 22A des Verschlussöffnungs- und -schließarms 22 der optischen Plattenkassette 2 eingehakt werden.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die optische Plattenkassette 2 aus dem in 7 gezeigten Zustand weiter in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 eingeführt ist, und der Verschluss 21 vollständig geöffnet ist. Wenn der Verschluss 21 vollständig geöffnet ist, erscheint eine Halterille 26, die im vorderen Endabschnitt der optischen Plattenkassette 2 vorgesehen ist, und das erste Öffnungs- und Schließstück 6 dringt in diese Halterille 26 ein. Der Verschluss 21 der optischen Plattenkassette 2, wie in 8 ersichtlich ist, ist mitten im Einführen der optischen Plattenkassette 2 in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 vollständig geöffnet. Die optische Plattenkassette 2 wird aus diesem Zustand weiter in die Innenseite der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung eingeführt. Der Grund, warum der Verschluss 21 der optischen Plattenkassette 2 mitten im Einführen der optischen Plattenkassette 2 vollständig geöffnet ist, ist, dass eine Drehscheibe des Spindelmotors von der Nabe 25 der optischen Plattenkassette 2 erfasst wird.
  • In diesem Zusammenhang ist die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 kompakt ausgebildet, so dass der Raum in der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 begrenzt ist. Daher werden in dem in 6 erklärten Zustand, in dem das Einführen der optischen Plattenkassette 2 vollendet wurde, das erste und das zweite Öffnungs- und Schließstück 6 und 7 miteinander in Kontakt gebracht und in dem rückwärtigen Endabschnitt der Führungsrille 4 aufgenommen. Gemäß der herkömmlichen Struktur laufen Flanschabschnitte des ersten und des zweiten Öffnungs- und Schließstücks 6 und 7 zu dieser Zeit aufeinander, und die Öffnungs- und Schließstücke können nicht glatt in der Führungsrille 4 gleiten. Um die obigen Probleme zu lösen, sind Formen des ersten und des zweiten Öffnungs- und Schließstücks 6 und 7 wie in 9A bis 10F in dem Beispiel der vorliegenden Erfindung gebildet.
  • 9A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Aussehen des ersten Öffnungs- und Schließstücks zeigt. 9B ist eine Seitenansicht des in 9A gezeigten ersten Öffnungs- und Schließstücks, wobei die Ansicht in der Richtung des Pfeils B aufgenommen ist. 9C ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 9B. 9D ist eine lokale Schnittansicht entlang der Linie D-D in 9B. Das erste Öffnungs- und Schließstück 6 enthält: einen Führungsrillen-Einführabschnitt 60, der in die Führungsrille 4 einzuführen ist, zwei Flansche 61, 62, die diesen Führungsrillen-Einführabschnitt 60 dazwischen halten, und einen Schaftabschnitt 63, der auf die obere Oberfläche des Flansches 62 vorsteht. Der Führungsrillen-Einführabschnitt 60 ist in einer im Wesentlichen säulenartigen Form gebildet, und die beiden Flansche 61, 62 sind in einer Scheibenform gebildet, wovon ein Abschnitt ausgeschnitten ist. Der Schaftabschnitt 63 ist zu einem rechtwinkligen Parallelepiped gebildet, und ein Eingriffvorsprung 64 ist in einem Abschnitt des Schaftabschnitts 63 so gebildet, dass der Endabschnitt 22A des Verschlussöffnungs- und -schließarms 22 leicht mit dem Eingriffvorsprung 64 in Eingriff gebracht werden kann. Dieser rechtwinklige Parallelepipedabschnitt des Schaftabschnitts 63 ist in der Halterille 26 aufgenommen, die im vorderen Endabschnitt der optischen Plattenkassette 2 erscheint, wenn der Verschlussöffnungs- und -schließarm 22 maximal geöffnet ist.
  • Ferner ist ein Schlitz 65 in der axialen Richtung in dem Schaftteil 63 vorgesehen. In einer Richtung rechtwinklig zu dem Schlitz 65 ist ein Federeinführloch 66 vorgesehen, mit dem ein Ende der ersten Torsionsfeder 8 in Eingriff ge bracht werden kann. Ein Ende der ersten Torsionsfeder 8 dringt aus diesem Federeinführloch 66 in die Innenseite des Schaftabschnitts 63 ein und wird in dem Schlitz 65 aufgenommen.
  • In diesem Zusammenhang ist der Führungsrillen-Einführabschnitt 60 des ersten Öffnungs- und Schließstücks dieses Beispiels säulenartig, so dass das erste Öffnungs- und Schließstück 6 leicht in der Führungsrille 6 gedreht werden kann. Daher ist das Federeinführloch 66 dieses Beispiels an einer Seite des Schaftabschnitts 63 in Bezug auf die Richtung gebildet, in der sich das erste Öffnungs- und Schließstück 6 in der Führungsrille 4 fortbewegt. Wenn ein Ende der ersten Torsionsfeder 8 in dieses Federeinführloch 66 eingeführt wird, ist es möglich, einen Bereich des Drehwinkels des ersten Öffnungs- und Schließstücks 6 einzuschränken.
  • 10A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Aussehen des zweiten Öffnungs- und Schließstücks 7 zeigt.
  • 10B ist eine Seitenansicht des in 10A gezeigten zweiten Öffnungs- und Schließstücks 7, wobei die Ansicht in der Richtung des Pfeils B aufgenommen ist. 10C ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 10B. 10D ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 10B. 10E ist eine lokale Schnittansicht entlang der Linie E-E in 10B. 10F ist eine lokale Schnittansicht entlang der Linie F-F in 10B. Das zweite Öffnungs- und Schließstück 7 enthält: einen Führungsrillen-Einführabschnitt 70, der in die Führungsrille 4 einzuführen ist, zwei Flansche 71, 72, die diesen Führungsrillen-Einführabschnitt 70 dazwischen positionieren, und einen Schaftabschnitt 73, der auf die obere Oberfläche des Flansches 72 vorsteht. Der Führungsrillen-Einführabschnitt 70 ist in einer im Wesentlichen säulenartigen Form gebildet, und die beiden Flansche 71, 72 sind in einer quadratischen Form gebildet. Der Schaftabschnitt 73 ist in eine Säulenform gebildet, wovon Abschnitte parallel zueinander ausgeschnitten sind.
  • Wenn die Flansche 71, 72 des zweiten Öffnungs- und Schließstücks 7 wie oben beschrieben quadratisch gebildet sind, ist es schwierig, auch wenn sich das zweite Öffnungs- und Schließstück 7 bewegt und den rückwärtigen Endabschnitt der Führungsrille 4 erreicht, die Flansche 71, 72 von der Führungsrille 4 zu trennen.
  • In dem Schaftabschnitt 73 ist ferner ein Längsloch 75 in der axialen Richtung vorgesehen. In diesem Schaftabschnitt 73 sind, in einer Richtung rechtwinklig zu diesem Längsloch 75, ein erstes Federeinführloch 76 und ein zweites Federeinführloch 77 vorgesehen, und das erste Federeinführloch 76 gelangt mit einem Ende der ersten Torsionsfeder 8 in Eingriff, und das zweite Federeinführloch 77 gelangt mit einem Ende der zweiten Torsionsfeder 9 in Eingriff. Ein Ende der ersten Torsionsfeder 8 dringt in den Schaftabschnitt 73 aus dem ersten Federeinführloch 76 ein und wird in dem Längsloch 75 aufgenommen, und auch ein Ende der zweiten Torsionsfeder 9 dringt in den Schaftabschnitt 73 aus dem zweiten Federeinführloch 77 ein und wird in dem Längsloch 75 auf genommen.
  • In dem zweiten Öffnungs- und Schließstück 7 dieses Beispiels ist der Führungsrillen-Einführabschnitt 70 säulenförmig. Daher kann das zweite Öffnungs- und Schließstück 7 leicht in der Führungsrille 4 gedreht werden. Demgemäß ist in diesem Beispiel ein Abschnitt des säulenförmigen Führungsrillen-Einführabschnitts 70 zu Endabschnitten der Flansche 71, 72 in einer Richtung der Führungsrille erweitert, und dieser Erweiterungsabschnitt bildet einen Verbindungsabschnitt 74. Da die Breite dieses Verbindungsabschnitts 74 kleiner ist als die Breite der Führungsrille 4, ist es möglich, dass das zweite Öffnungs- und Schließstück 7 in der Führungsrille 4 rund um die Achse des Führungsrillen-Einführabschnitts 70 unter einem vorherbestimmten Winkel schwingt.
  • Das zweite Öffnungs- und Schließstück 7, wie oben beschrieben, ist mit dem Verbindungsabschnitt 74 zum Verbinden von Abschnitten der Flansche 71 und 72 miteinander mit dem Außenumfang in der vertikalen Richtung versehen. Auch wenn das erste Öffnungs- und Schließstück 6 mit dem zweiten Öffnungs- und Schließstück 7 in Kontakt gelangt, besteht daher keine Möglichkeit, dass das erste und das zweite Öffnungs- und Schließstück 6 und 7 aufeinander laufen.
  • Das erste und das zweite Öffnungs- und Schließstück 6 und 7, die wie oben beschrieben zusammengesetzt sind, können einteilig aus Harz durch Formen hergestellt werden. In diesem Fall können Trennlinien der Metallgussformen zum Formen des ersten und des zweiten Öffnungs- und Schließstücks 6 und 7 aus Harz in derselben Richtung angeordnet werden wie jener der Führungsrille 4. Aufgrund des Obigen wird bewirkt, dass die in dem ersten und dem zweiten Öffnungs- und Schließstück 6 und 7 beim Formen zurückbleibenden Trennlinien mit der Richtung der Führungsrille 4 zusammenfallen. Wenn das erste und das zweite Öffnungs- und Schließstück 6 und 7 mit der Führungsrille 4 in Eingriff stehen, werden sie so eingeschränkt, dass eine Drehung, die einen Winkel von 90° in Bezug auf die Führungsrille überschreitet, nicht zugelassen wird. Wenn das erste und das zweite Öffnungs- und Schließstück 6 und 7 in der Führungsrille 4 gleiten, beeinträchtigen daher keine Trennlinien die Bewegung des ersten und des zweiten Öffnungs- und Schließstücks 6 und 7. Auch wenn ein Grat an den Positionen der Trennlinien verursacht wird, ist es demgemäß unnötig, eine maschinelle Bearbeitung zur Entfernung des Grats durchzuführen.
  • Die Dicke der Flansche 62, 72 an den Seiten der Schaft abschnitte 63, 73 des ersten und des zweiten Öffnungs- und Schließstücks 6 und 7 ist so ausgebildet, dass die Flansche 62, 72 in den Vertiefungsabschnitten 5 aufgenommen werden können, die in der Peripherie der Führungsrille 4 des Führungsrahmens 3 durch Ziehen einer Blechbearbeitung gebildet sind. Demgemäß besteht keine Möglichkeit, dass die Flansche 62, 72 auf die Passage der optischen Plattenkassette 2 vorstehen, das heißt, der Einführvorgang der optischen Plattenkassette 2 wird von den Flanschen 62, 72 des ersten und des zweiten Öffnungs- und Schließstücks 6 und 7 nicht behindert.
    • (2) Nun wird im Nachstehenden ein Mechanismus zum Positionieren der optischen Plattenkassette auf die Basis der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung erklärt.
  • Ein Mechanismus zum Positionieren der optischen Plattenkassette auf die Basis der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung ist in 11 bis 14C gezeigt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückseite der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 zeigt, von der die Abdeckung entfernt wurde, wobei die Ansicht von der Seite des Einführports 1A der optischen Plattenkassette 2 der Plattenlaufwerk-Vorrichtung aufgenommen ist. Auf der Basis 1B auf der Seite des Einführports 1A der optischen Plattenkassette 2 ist eine Hebeplatte 10 vorgesehen, auf welcher der Spindelmotor montiert ist. Die Hebeplatte 10 besteht aus einer magnetischen Substanz wie einer Platte aus Eisen. Auf der Basis 1B sind zwei Ständer vorgesehen, in die zwei Führungslöcher 16, 17 eingeführt werden, die auf der Hebeplatte 10 gebildet sind. Im Zentrum der Hebeplatte 10 ist ein Erweiterungsabschnitt 15 vorgesehen, der zur Seite des Einführports 1A der optischen Plattenkassette 2 erweitert ist. An einer Position auf der Basis 1B gegenüber diesem Erweiterungsabschnitt 15 ist ein Magnet 30 vorgesehen. Wenn die Hebeplatte 10 auf die Basis 1B gesetzt ist, wird sie von diesem Magneten 30 so angezogen, dass die Hebeplatte 10 auf der Basis 1B stabilisiert werden kann. Die Bezugszahl 18 ist ein flexibles Schaltsubstrat, das zum Senden von Signalen zum Spindelmotor verwendet wird, wobei der Detektionsschalter und andere Komponenten auf der Hebeplatte 10 montiert sind.
  • 12A ist eine Draufsicht, die das Detail der Hebeplatte zeigt, auf welcher der Spindelmotor 14 montiert ist, und 12B ist eine Seitenansicht, die die in 12A gezeigte Hebeplatte 10 zeigt, wobei die Ansicht in der Richtung des Pfeils B aufgenommen ist. Die Hebeplatte 10 enthält: einen ersten Justierstift 11, der auf die Basis 1B zur Seite der Passage der optischen Plattenkassette 2 vorsteht und in das lange Referenzloch 28 der optischen Plattenkassette 2 eingeführt wird, wenn die Hebeplatte 10 angehoben und auf die Basis 1B gesetzt wird; einen zweiten Justierstift 12, der in das kreisförmige Referenzloch 27 eingeführt wird; einen Spindelmotor 14 mit einer Drehscheibe 13, die in die Nabe der optischen Platte einzuspannen ist; Führungslöcher 16, 17, die als Hebeführung der Hebeplatte 10 funktionieren; ein flexibles Schaltsubstrat 18; einen Detektionsschalter 19 und Führungsstifte 31 bis 34 zum Heben der Hebeplatte 10. Der Detektionsschalter 19 detektiert eine Position der Schreibblockierung 23 der optischen Plattenkassette 2, der in 3A und 3B erklärt wird. Die Führungsstifte 31, 32 sind symmetrisch in Bezug auf eine Mittenlinie CL angeordnet, die durch den Drehmittelpunkt des Spindelmotors 14 in derselben Richtung wie jener der Einführrichtung der optischen Plattenkassette 2 hindurchgeht. Auf die gleiche Weise sind die Führungsstifte 33, 34 symmetrisch in Bezug auf die Mittenlinie CL angeordnet.
  • In diesem Zusammenhang kann in diesem Beispiel die Ungleichheit von X > Y festgelegt werden, wobei X eine Distanz von der Linie CP rechtwinklig zur Mittenlinie CL zur Endoberfläche des ersten Justierstifts 11 ist, und Y eine Distanz von der Linie CP rechtwinklig zur Mittenlinie CL zur Endoberfläche des zweiten Justierstifts 12 ist. In diesem Fall geht die Linie CP durch den Drehmittelpunkt des Spindelmotors hindurch. Eine Differenz zwischen der Distanz X und der Distanz Y beträgt ungefähr 0,2 mm. Das heißt, in dem Fall, wo der Durchmesser des ersten Justierstifts 11 in der Richtung der Mittenlinie CL gleich ist wie der Durchmesser des zweiten Justierstifts 12 in der Richtung der Mittenlinie CL, ist die vordere Oberfläche des zweiten Justierstifts 12 an einer Position auf der Vorderseite in der Kassetteneinführrichtung verglichen mit der vorderen Oberfläche des ersten Justierstifts 11 lokalisiert. In diesem Zusammenhang ist der Detektionsschalter 19 nahe beim zweiten Justierstift 12 angeordnet.
  • Der erste Justierstift 11, der in das lange Referenzloch 28 der optischen Plattenkassette 2 eingeführt wird, wie in 13A bis 13C gezeigt, enthält: einen Schaftabschnitt 11A, eine Basis 11B, von welcher der Schaftabschnitt 11A vorsteht, und einen Befestigungsschlitz 11C, der in der Basis 11B gebildet ist. Dieser erste Justierstift 11 ist an einer vorherbestimmten Position an der Hebeplatte 10 durch Einsetzformen gebildet. Das Bezugszeichen 10A ist ein Loch, das für ein Einsetzformen verwendet wird, und das auf der Hebeplatte 10 gebildet wird. Hinsichtlich der Form des Schaftabschnitts 11A des ersten Justierstifts 11 ist der Schnitt ein langes Loch, das heißt, der Schaftabschnitt 11A ist säulenförmig, und der vordere Endabschnitt des Schaftabschnitts 11A ist zu einer verjüngten Oberfläche 11D gebildet.
  • Auf die gleiche Weise, wie in 14A bis 14C gezeigt, enthält der zweite Justierstift 12, der in das kreisförmige Referenzloch 27 der optischen Plattenkassette 2 eingeführt wird: einen Schaftabschnitt 12A, eine Basis 12B, von der dieser Schaftabschnitt 12A vorsteht, und einen Befestigungsschlitz 12C, der an der Basis 12B gebildet ist. Der zweite Justierstift 12 ist an einer vorherbestimmten Position auf der Hebeplatte 10 durch Einsetzformen gebildet. Das Bezugszeichen 10B ist ein Loch zum Einsetzformen, das auf der Hebeplatte 10 gebildet wird. Ein Schnitt des Schaftabschnitts 12A des zweiten Justierstifts 12 ist ein langes Loch, das heißt, der Schaftabschnitt 12A des zweiten Justierstifts 12 ist zu einer Säulenform gebildet, und ein gekrümmter Abschnitt 12D wird in einem Abschnitt des vorderen Endes des Schaftabschnitts 12A gebildet. Dieser gekrümmte Abschnitt 12D ist in einem halben Abschnitt des vorderen Endabschnitts des Schaftabschnitts 12A gebildet. Dieser gekrümmte Abschnitt 12D ist nur in dem vorderen Endabschnitt des Schaftabschnitts 12A auf der dem ersten Justierstift 11 gegenüberliegenden Seite gebildet.
  • Der Grund, warum der erste Justierstift 11 an der Innenseite der Vorrichtung in Bezug auf den zweiten Justierstift 12 angeordnet ist, wird wie folgt erklärt. Wenn die optische Plattenkassette 2 mit dem Spindelmotor 4 in Eingriff steht, werden im Allgemeinen die Position und Lage der optischen Plattenkassette 2 von dem ersten und dem zweiten Justierstift 11 und 12 bestimmt. Ein Spielraum ist jedoch notwendigerweise in der Kreuzungsrichtung der Passage der optischen Plattenkassette 2 in der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 in dem Fall vorgesehen, wo kein Kreuzrichtungs-Einstellmechanismus vorgesehen ist, um die Herstellungskosten zu reduzieren. Ferner gibt es eine Positionsabweichung zwischen dem Referenzloch 27 der optischen Plattenkassette 2 und dem ersten Justierstift 11, und es gibt auch eine Positionsabweichung zwischen dem Referenzloch 28 der optischen Plattenkassette 2 und dem zweiten Justierstift 12. Die Positionsabweichung wird durch eine Abmessungstoleranz verursacht, die ursprünglich vorliegt. Daher ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wie folgt zusammengesetzt. Damit der erste und der zweite Justierstift 11 und 12 die auf der Seite der Kassette gebildeten Referenzlöcher 27, 28 korrekt halten, und auch damit ein Gleiten der optischen Plattenkassette in der Kreuzungsrichtung ermöglicht wird, wird eine verjüngte Oberfläche an dem vorderen Endabschnitt des ersten Justierstifts 11 gebildet, und eine schräge Oberfläche, deren Fläche die Hälfte des vorderen Endabschnitts des Schaftabschnitts 1A beträgt, wird am vorderen Endabschnitt des zweiten Justierstifts 12 so gebildet, dass sie einem Gleiten der optischen Platte in der Kreuzungsrichtung folgen kann, und der verbleibende Abschnitt des vorderen Endabschnitts des Schaftabschnitts 1A ist zu einer geraden Form gebildet. Der Grund, warum der erste und der zweite Justierstift 11 und 12, die rechts und links vom Spindelmotor angeordnet sind, in der Längsrichtung verschoben sind, ist um zu verhindern, dass nur der zweite Justierstift 12 auf der Seite des Kassettendetektionsschalters 19 früher in Eingriff gelangt als der erste Justierstift 11. Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung ist der erste Justierstift 11 zur Innenseite der Vorrichtung so verschoben, dass der auf der dem Detektionsschalter 19 gegenüberliegenden Seite lokalisierte Justierstift früh in Eingriff gebracht werden kann.
    • (3) Im Nachstehenden wird der Mechanismus zum Heben des Spindelmotors erklärt.
  • Ein Mechanismus zum Heben des Spindelmotors ist in 15 bis 18 gezeigt. 15 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Basis zeigt, wobei die Struktur der Basis zum Anheben der in 12A und 12B erklärten Hebeplatte 10 gezeigt ist, wenn die Ansicht von der Seite aufgenommen ist. Ständer 36, 37, wie in 15 gezeigt, die in die Führungslöcher 16, 17 auf der Hebeplatte 10 so eingeführt werden, dass die Ständer 36, 37 als Hebeführung verwendet werden können, stehen von der Basis 1B der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 vor. Zwischen den Ständern 36, 37 ist ein Durchgangsloch 38 vorgesehen, in das der Spindelmotor 14 eingeführt wird. Auf der Seite des Bedieners (rechts in der Zeichnung) in Bezug auf die Ständer 36, 37 auf der Basis 1B ist eine Ladeplatte 40 vorgesehen, die mit der Hebeplatte 10 so in Eingriff steht, dass die Hebeplatte 10 gehoben werden kann. Auf dieser Ladeplatte 40 sind vier Klammern 41 bis 44 zum Heben der Hebeplatte 10 vorgesehen. Diese Ladeplatte 40 steht mit dem Hebel 53 in Eingriff und wird in der Längsrichtung der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 bewegt, wenn der Hebel 53 gedreht wird.
  • 16A bis 16C sind Ansichten, die das Detail der Struktur der Ladeplatte 40 zeigen. 16A ist eine Unteransicht der Ladeplatte 10. 16B ist eine Seitenansicht der Ladeplatte 10 entlang der Linie C-C in 16A in der Richtung des Pfeils B. 16C ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der Ladeplatte in 16A. Die Ladeplatte 40 besteht in diesem Beispiel aus einer Platte, und die vorherbestimmten vier Abschnitte der Ladeplatte 40 sind unter einem rechten Winkel gebogen, so dass die erste 41 bis vierte Klammer 44 auf der Ladeplatte 40 gebildet werden. In jeder Klammer 41 bis 44 ist eine Führungsrille 41B bis 44B zum Empfangen eines auf der Hebeplatte 10 angeordneten Führungsstifts 31 bis 34 vorgesehen. Die Seite der Basis 1B jeder Führungsrille 41B bis 44B ist zu einer schrägen Oberfläche 41A bis 44A gebildet. Auf der Ladeplatte 40 sind Führungslöcher 45 bis 47 vorgesehen, die als Gleitführung funktionieren. Die Bezugszahl 48 ist ein Verbindungsloch, das mit dem in 15 erklärten Hebel 53 verbunden ist.
  • In diesem Beispiel sind zwei schräge Oberflächen 41A, 43A der ersten 41 und der dritten Klammer 43 auf der Seite des kreisförmigen Referenzlochs 27, das am Boden der optischen Plattenkassette 2 vorgesehen ist, zur Innenseite der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung um eine vorherbestimmte Distanz Z in Bezug auf die beiden schrägen Oberflächen 42A, 44A der zweiten 42 und der vierten Klammer 44 versetzt, die an dem langen Referenzloch 28 vorgesehen sind. Als Ergebnis wird der zweite Justierstift 12, der nahe bei dem Detektionsschalter 19 vorgesehen ist, zur Seite der Basis 1B etwas langsamer angehoben als der erste Justierstift 11.
  • 17 ist eine Unteransicht der Basis 1B der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1, die eine allgemeine Anordnung des Hebemechanismus der Hebeplatte 10 zeigt. Der Hebemechanismus der Hebeplatte 10 enthält einen sich bewegenden Block 50, eine Gleitplatte 51, eine Einspannfeder 52, einen Hebel 53, eine Ladeplatte 40 und eine Rückholfeder 54.
  • Der sich bewegende Block 50 steht in eine Bewegungspassage der optischen Plattenkassette 2 in der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung vor, wie in 8 gezeigt. Nachdem der Verschluss 21 der optischen Plattenkassette 2 vollständig geöffnet wurde, kommt der sich bewegende Block 50 mit der optischen Plattenkassette 2 in Kontakt und bewegt sich mit dieser gemeinsam. Die Gleitplatte 51 ist mit diesem sich bewegenden Block 50 verbunden und wird zusammen mit dem sich bewegenden Block 50 bewegt. Die Einspannfeder 52 verbindet die Gleitplatte 51 mit dem Hebel 53. Der Hebel 53 ist schwenkbar an dem sich drehenden Schaft 55 angebracht, der von der Basis 1B vorsteht. Ein Ende des Hebels 53 ist mit der Einspannfeder 52 verbunden, und das andere Ende des Hebels 53 ist über einen Stift schwenkbar mit der Ladeplatte 40 verbunden. Die Ladeplatte 40 ist an der Basis 1B angeordnet, und das Führungsloch ist in den sich drehenden Schaft 55 eingeführt. Die Rückholfeder 54 ist zwischen der Ladeplatte 40 und der Basis 1B vorgesehen. Die Rückholfeder 54 zieht die Ladeplatte 40 zurück, die durch die Drehung des Hebels 53 bewegt wurde.
  • Der Betrieb des wie oben beschrieben zusammengesetzten Hebemechanismus der Hebeplatte 10 wird wie folgt erklärt. Wenn die optische Plattenkassette 2 in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 eingeführt und mit dem sich bewegenden Block 50 in Kontakt gebracht wird, wird der sich bewegende Block 50 in der durch den Pfeil (1) in der Zeichnung gezeigten Richtung bewegt. Wenn der sich bewegende Block 50 in der durch den Pfeil (1) gezeigten Richtung bewegt wird, wird die mit dem sich bewegenden Block 50 verbundene Gleitplatte 51 in der durch den Pfeil (2) gezeigten Richtung bewegt. Wenn die Gleitplatte 51 in der durch den Pfeil (2) gezeigten Richtung bewegt wird, wird der mit der Gleitplatte 51 durch die Einspannfeder 52 verbundene Hebel 53 rund um den sich drehenden Schaft 55 in der Richtung des Pfeils (3) gedreht. Wenn der Hebel 53 rund um den sich drehenden Schaft 55 in der Richtung des Pfeils (3) gedreht wird, wird die mit einem Ende des Hebels 53 verbundene Ladeplatte 40 in der Richtung des Pfeils (4) bewegt. Als Ergebnis werden auch die vier Klammern 41 bis 43 in der Richtung des Pfeils (4) bewegt.
  • Wenn die optische Plattenkassette 2 hingegen aus der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 ausgeworfen wird, wird die Ladeplatte 40 durch die Wirkung der Rückholfeder 54 zurückgezogen. Daher wird die Ladeplatte 40 in der dem Pfeil (4) entgegengesetzten Richtung bewegt, und der Hebel 53 wird in der dem Pfeil (3) entgegengesetzten Richtung bewegt.
  • Ferner wird die Gleitplatte 51 in der dem Pfeil (2) entgegengesetzten Richtung bewegt, und der sich bewegende Block 50 wird in der dem Pfeil (1) entgegengesetzten Richtung bewegt, so dass er zu seiner anfänglichen Position zurückkehrt.
  • 18 ist eine Ansicht, die einen Verbindungszustand zeigt, in dem der Hebemechanismus der obigen Hebeplatte 10 mit der Hebeplatte 10 verbunden ist. Zwei Führungslöcher 16, 17 auf der Hebeplatte 10 sind in die Ständer 36, 37 eingeführt, die von der Basis 1B vorstehen, und die Führungsstifte 31 bis 34, die auf der Hebeplatte 10 angeordnet sind, sind jeweils an der auf der Ladeplatte 40 angeordneten ersten 41 bis vierten Klammer 44 angebracht. Die Führungsstifte 31 bis 34, die auf der Hebeplatte 10 angeordnet sind, sind nahe bei den Eingängen der Führungsrillen 41B bis 44B lokalisiert, wenn die optische Plattenkassette 2 nicht in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 eingeführt ist. Wenn die optische Plattenkassette 2 in die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung 1 eingeführt wird, und die Ladeplatte 40 zur vorderen Richtung (der Richtung des Pfeils (4) in 17) der Basis 1B bewegt wird, werden die Führungsstifte 31 bis 34 zur Seite der Basis 1B entlang dem schrägen Oberflächen 41A bis 44A der Klammern 41 bis 44 hochgezogen, und die Hebeplatte 10 wird auf die Basis 1B gesetzt. Daher gelangen die auf der Hebeplatte 10 vorgesehenen Justierstifte 11, 12 mit den Referenzlöchern 27, 28 der optischen Plattenkassette 2 in Eingriff, und der Spindelmotor wird mit der optischen Plattenkassette 2 gleichzeitig verspannt. Die Hebeplatte 10 wird auf der Referenzoberfläche der Basis 1B unter der Bedingung gehalten, dass die Hebeplatte 10 mit der optischen Plattenkassette 2 verspannt ist.
  • Zwei schräge Oberflächen 41A, 43A der ersten und der dritten Klammer 41 und 43 auf der Seite des kreisförmigen Referenzlochs 27, das am Boden der optischen Plattenkassette 2 vorgesehen ist, sind zur Innenseite der optischen Plattenlaufwerk-Vorrichtung um eine vorherbestimmte Distanz Z in Bezug auf die beiden schrägen Oberflächen 42A, 44A der zweiten und der vierten Klammer 42 und 44 versetzt, die am langen Referenzloch 28 vorgesehen sind, Demgemäß wird der nahe bei dem Detektionsschalter 19 der Hebeplatte 10 angeordnete zweite Justierstift 12 auf die Seite der Basis 1B etwas langsamer angehoben als der erste Justierstift 11. Auch wenn eine Ablenkung und ein Spiel auf der Ladeplatte 40 verursacht werden, kann als Ergebnis die Hebeplatte 10 durch den Effekt der Versetzung der Klammern 41, 43 gleichmäßig angehoben und auf die Referenzoberfläche der Basis 1B gesetzt werden, und ferner kann der auf der dem Detektionsschalter 19 gegenüberliegenden Seite angeordnete erste Justierstift 11 zwangsweise mit dem Referenzloch 28 der optischen Plattenkassette 2 in Eingriff gebracht werden, bevor der zweite Justierstift 12 mit dem Referenzloch in Eingriff gelangt. Wenn die optische Plattenkassette 2 in einer ungeeigneten Lage ist, kann demgemäß die optische Plattenkassette 2 von dem Detektionsschalter 19 nicht detektiert werden.
  • Nachdem die optische Plattenkassette 2 in die Vorrichtung eingeführt wurde, kommen die optische Plattenkassette 2 und die Justierstifte 11, 12 miteinander unter der Bedingung in Kontakt, dass immer eine Reibungskraft zwischen ihnen wirkt. Wenn dem Spindelmotor 14 zu dieser Zeit Vibrationen erteilt werden, auch wenn die optische Plattenkassette 2 in einer geeigneten Lage gehalten wird, besteht eine Möglichkeit, dass die Hebeplatte 10 von der Referenzoberfläche der Basis 1B angehoben gehalten wird. Gemäß diesem Beispiel ist der Magnet 30 auf der Basis angeordnet, und die Hebeplatte 10 wird von dem Magneten 30 auf die Seite der Basis 1B angezogen, wenn die Hebeplatte 10 auf die Basis 1B gesetzt wird. Auch wenn dem Spindelmotor eine externe Kraft verliehen wird, ist es dementsprechend gemäß diesem Beispiel möglich zu verhindern, dass die Hebeplatte 10 von der Referenzoberfläche der Basis 1B angehoben wird.
  • Der Lademechnismus, in dem die obigen drei Mechanismen zur Gänze eingebaut sind, kann den besten Effekt zeigen. Es ist jedoch möglich, einen ausgezeichneten Effekt zu erzielen, wenn nur einer der obigen drei Mechanismen eingebaut wird, oder wenn beliebige zwei Mechanismen eingebaut werden.
  • In diesem Zusammenhang erfolgt die Erläuterung in dem obigen Beispiel in einem Fall, in dem die optische Plattenlaufwerk-Vorrichtung und die optische Plattenkassette verwendet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass der Lademechanismus der vorliegenden Erfindung als Lademechanismus einer Diskettenlaufwerk-Vorrichtung verwendet werden kann, in der eine Diskette mit demselben Verschlussmechanismus wie jenem der optischen Plattenkassette verwendet wird.

Claims (12)

  1. Plattenlaufwerk-Vorrichtung (1), mit einem Mechanismus zum Laden einer Plattenkassette, in die eine entfernbare Plattenkassette (2) geladen wird, welche Vorrichtung (1) umfasst: eine Öffnungs- und Schließeinrichtung zum automatischen Öffnen eines Verschlusses (21), wenn die Kassette (2) in die Plattenlaufwerk-Vorrichtung (1) eingeführt wird und auf einen Verschlussöffnungs- und -schließarm (22) der Kassette (2) einwirkt; eine Hebeplatte (10), auf der ein Spindelmotor (14) zum Drehen einer Platte (24) in der Kassette (2) montiert ist, und auf der zwei Justierstifte (11, 12) montiert sind, die eingerichtet sind, in zwei in der Kassette (2) gebildete Referenzlöcher (27, 28) eingeführt zu werden, wobei jeder Justierstift aus einem Schaft mit einem vorderen Endabschnitt besteht; und eine Hebeeinrichtung zum Bewegen der Hebeplatte (10) zur Seite der Kassette (2) in Übereinstimmung mit dem Einführen der Kassette (2) in die Plattenlaufwerk-Vorrichtung (1), wobei der vordere Endabschnitt des ersten Justierstifts (11) verjüngt ist, der eingerichtet ist, in ein langes Loch (28) eingeführt zu werden, das eines der beiden auf der Seite der Bodenfläche der Kassette (2) vorgesehenen Referenzlöcher ist, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein partieller vorderer Endabschnitt des zweiten Justierstifts (12) verjüngt ist, wobei dieser verjüngte Abschnitt entgegengesetzt zur Seite des ersten Justierstifts orientiert ist.
  2. Plattenlaufwerk-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher Positionen der Oberflächen des ersten und des zweiten Justierstifts (11, 12) auf der Seite der vorderen Oberfläche der Plattenlaufwerk-Vorrichtung um eine vorherbestimmte Distanz in Bezug auf eine Linie rechtwinklig zur Einführrichtung der Kassette (2) voneinander verschoben sind.
  3. Plattenlaufwerk-Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher eine Position der Oberfläche des zweiten Justierstifts (12) auf der Seite der vorderen Oberfläche auf der Vorderseite in der Einführrichtung der Kassette (2) in Bezug auf eine Position der Oberfläche des ersten Justierstifts (11) auf der Vorderseite lokalisiert ist.
  4. Plattenlaufwerk-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher ein Glied zum Öffnen und Schließen des Verschlusses der Kassette (2) aus einem ersten und einem zweiten Öffnungs- und Schließstück (6, 7) besteht, welche in einer Führungsrille (4) gleiten, die in einem Führungsrahmen (3) vorgesehen ist, der einen Abschnitt der Passage bildet, in die die Kassette (2) eingeführt wird, und auch aus Torsionsfedern (8, 9) besteht, die diese Stücke zu der Seite eines Einführports der Kassette (2) drücken, das erste Öffnungs- und Schließstück (6) mit einem Schaftabschnitt (63) versehen ist, mit dem ein Ende der Torsionsfeder (8) in Eingriff steht, und auch mit zwei Flanschen (61, 62) versehen ist, die die Führungsrille (4) dazwischen positionieren, das zweite Öffnungs- und Schließstück (7) mit einem Schaftabschnitt (73) versehen ist, mit dem ein Ende der Torsionsfeder (9) in Eingriff steht, und auch mit zwei Flanschen (71, 72) versehen ist, die die Führungsrille (4) dazwischen positionieren, und ein Abschnitt der Flansche (71, 72) des zweiten Öffnungs- und Schließstücks (7) mit einer Verbindungssektion (74) zum Verbinden dieser Flansche (71, 72) mit dem Außenumfangsabschnitt in der vertikalen Richtung versehen ist.
  5. Plattenlaufwerk-Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher das erste und das zweite Öffnungs- und Schließstück (6, 7) aus Harz durch Formen hergestellt sind, und Hakenlöcher (66, 75, 77) zum Einhaken der Torsionsfedern (8, 9), um die Rotation der Öffnungs- und Schließstücke (6, 7) in Bezug auf die Führungsrille (4) einzuschränken, auf den Seiten der Schaftabschnitte (63, 73) gebildet sind.
  6. Plattenlaufwerk-Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher Trennlinien von Metallgussformen des ersten und des zweiten Öffnungs- und Schließstücks (6, 7), die aus Harz durch Formen hergestellt sind, in einer Richtung angeordnet sind, in der die Verbindungssektion (74) gebildet ist, und Trennlinien, die in dem ersten und dem zweiten Öffnungs- und Schließstück (6, 7) zurückbleiben, in einer Richtung angeordnet sind, in der die Führungsrille (4) gebildet ist.
  7. Plattenlaufwerk-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei welcher die Flansche (71, 72) des zweiten Stücks (12) zum Öffnen und Schließen quadratisch gebildet sind.
  8. Plattenlaufwerk-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei welcher Abschnitte, in denen die Flansche (61, 62, 71, 72) des ersten und des zweiten Öffnungs- und Schließstücks (6, 7) bewegt werden, des Führungsrahmens (3) rund um die Führungsrille (4) zu einer Vertiefung (5) gebildet sind, die auf einer der Kassette (2) gegenüberliegenden Seite durch Blechbearbeitung hohl ausgebildet ist, und die Tiefe dieser Vertiefung (5) größer ist als die Dicke der Flansche (62, 72) des ersten und des zweiten Öffnungs- und Schließstücks (6, 7).
  9. Plattenlaufwerk-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei welcher der Schaftabschnitt (63) des ersten Öffnungs- und Schließstücks (6) mit einem Eingriffvorsprung (64) zum Eingreifen mit dem Arm (22) zum Öffnen und Schließen des Verschlusses der Kassette (2) versehen ist, und der Schaftabschnitt (63) in einer Rille (26) aufgenommen ist, die in einem vorderen Endabschnitt der Kassette (2) erscheint, wenn der Arm (22) zum Öffnen und Schließen des Verschlusses maximal geöffnet ist.
  10. Plattenlaufwerk-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher die Hebeplatte (10) zwei Sätze von Führungsstiften (31, 32, 33, 34) aufweist, die symmetrisch miteinander in einer Richtung rechtwinklig zur Einführrichtung der Kassette (2) angeordnet sind, die Ladeplatte (40) der Hebeeinrichtung schräge Oberflächen (41A, 42A, 43A, 44A) aufweist, zwei der schrägen Oberflächen rechts und die anderen beiden der schrägen Oberflächen links angeordnet sind, die schrägen Oberflächen (41A, 42A, 43A, 44A) jeweils die Führungsstifte (31, 32, 33, 34) anheben, wenn die Ladeplatte (40) bewegt wird, und Startpunkte der schrägen Oberflächen (41A, 42A, 43A, 44A) in der Längsrichtung in Bezug auf die Einführrichtung der Kassette verschoben sind.
  11. Plattenlaufwerk-Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher Startpunkte der beiden schrägen Oberflächen (41A, 43A) auf der Seite des auf der Bodenfläche der Kassette (2) gebildeten langen Referenzlochs (28) zur Innenseite der Plattenlaufwerk-Vorrichtung (1) in Bezug auf die zwei schrägen Oberflächen (42A, 44A) auf der Seite des kreisförmigen Referenzlochs verschoben sind.
  12. Plattenlaufwerk-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher ein Erweiterungsabschnitt (15) auf der Hebeplatte (10) auf der Vorderseite der Plattenlaufwerk-Vorrichtung (1) gebildet ist, und ein Magnet (30) zum Anziehen des Erweiterungsabschnitts (15) in einem Gehäuse der Plattenlaufwerk-Vorrichtung an einer Position angeordnet ist, die dem Erweiterungsabschnitt (15) gegenüberliegt, unter der Bedingung, dass die Kassette (2) in die Plattenlaufwerk-Vorrichtung (1) eingeführt ist.
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