DE69832553T2 - Bilderzeugungsgerät mit Stützmitteln zum Stützen von Ausgabeblättern - Google Patents

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät wie zum Beispiel einen Drucker, eine Kopiermaschine und dergleichen. Noch genauer betrifft sie ein Bilderzeugungsgerät, in dem ein Blatt auf einen Blattabgabeabschnitt abgegeben wird, nachdem das Blatt vorübergehend gehalten wurde.
  • Stand der Technik
  • Bei bekannten Bilderzeugungsgeräten wird allgemein ein Blatt, auf dem ein Bild durch eine Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet wird, direkt nach dem Aufzeichnen auf einen Abgabeabschnitt abgegeben. Solch eine Anordnung wurde breit in Bilderzeugungsgeräten von Inkjet-Aufzeichnungssystemen verwendet, die in zurückliegender Zeit populär wurden.
  • Bei dem Inkjet-Aufzeichnungssystem wird das Aufzeichnen durch das Abgeben von Tintentröpfchen bewirkt. Mit Bezug auf eine Aufzeichnungsdichte einer normalen Aufzeichnung wie zum Beispiel einem gewöhnlichen Dokument oder einer Tabelle besteht kein Problem, aber wenn die Aufzeichnungsdichte groß ist (wie zum Beispiel bei einer Farbaufzeichnung), ist ein ausreichender Zeitraum zum Fixieren der Tinte erforderlich. In einem Farbbilderzeugungsgerät wird ein nachfolgendes Blatt auf den Abgabeabschnitt abgegeben, falls eine Bilderzeugungsgeschwindigkeit erhöht ist, bevor die Tinte auf dem auf den Abgabeabschnitt abgegebenen Blatt fixiert ist. Als Ergebnis wird die Oberfläche mit dem Bild des vorangehenden auf den Abgabeabschnitt abgegebenen Blatts durch ein Spitzenende oder eine rückseitige Oberfläche des nachfolgenden Blatts gerieben, und dabei das aufgezeichnete Bild verzerrt.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, wurde eine Technologie vorgeschlagen, das Trocknen der Tinte durch die Verwendung einer Wärme von einem Infrarotstrahlheizer zu verbessern. Wenn jedoch der Infrarotstrahlheizer verwendet wird, wird das gesamte Gerät kompliziert und teuer. Somit wurde ebenfalls eine Technologie vorgeschlagen, die den Heizer nicht einsetzt.
  • Wie aus 11 ersichtlich ist, sind zum Beispiel ein Paar von gegenüberliegenden und beabstandeten seitlichen Schienenteilen 50a, 50b für eine Drehung um entsprechende Schanierpunkte 51a, 51b gelagert. Darüber hinaus sind vertikale Wände 52a, 52b mit ausgesparten Abschnitten 53a, 53b bereitgestellt, durch die die Seitenschienenteile 50a, 50b in durch die Pfeile X gezeigten Richtungen gedreht werden.
  • Mit der voranstehend erwähnten Anordnung wird ein aufgezeichnetes Blatt S durch eine Fördereinrichtung (nicht gezeigt) in eine Richtung rechtwinklig zu der Ebene der 11 gefördert.
  • Bei diesem Punkt werden die Seitenschienenteile 50a, 50b in einer geschlossenen Position gehalten, wie aus 11 ersichtlich ist, so dass sie das Blatt S stützen und das Blatt oberhalb eines Abgabeabschnitts 54a eines Abgabetabletts 54 halten. Wenn das Blatt S abgegeben wird, werden die Seitenschienenteile 50a, 50b in die Richtungen X zu einer offenen Position gedreht, bei der die Seitenschienenteile nicht mit dem Blatt S zusammenstoßen, und dabei das Fallen des Blatts auf den Abgabeabschnitt 54a gestatten.
  • Auf diese Weise wird das auf dem auf dem Abgabeabschnitt 54a ruhende Blatt S aufgezeichnete Tintenbild getrocknet, während das Bild auf dem nachfolgenden Blatt aufgezeichnet wird, und dabei eine Verschlechterung des aufgezeichneten Bilds verhindert.
  • Da der Betrieb der Seitenschienen bei der voranstehenden Technologie jedoch mit dem Blattfördervorgang synchronisiert sein muss, kann der Mechanismus kompliziert ausgeführt sein. Und falls eine Antriebsquelle wie zum Beispiel ein Motor zum Erhalten der Synchronisation dazugefügt wird, wird das gesamte Gerät teurer gemacht.
  • Die Schrift US 4 844 633 offenbart einen aktiven Papierfallmechanismus für einen Drucker. Ein gedrucktes Blatt Papier wird zu einer Position oberhalb eines Stapels von vorangehend gedruckten Blättern gefördert und durch drehbar montierte Arme gestützt. Durch eine Antriebseinrichtung angetrieben, schwingen die Arme plötzlich weg, um dafür zu sorgen, dass das Blatt vertikal auf den Stapel der vorangehend gedruckten Blätter fallengelassen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die voranstehend erwähnten bekannten Missstände auszuschließen, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsgerät bereitzustellen, bei dem eine Tintenkontaminierung und eine Verzerrung einer Oberfläche mit einem Bild eines abgegebenen Blatts mit einer einfachen Konstruktion verhindert werden kann, ohne die Blattabgabe und die Stapelfähigkeit zu verschlechtern, und ohne dafür zu sorgen, dass ein gesamtes Gerät schwerfällig und teuer wird.
  • Die Aufgabe wird durch ein Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein eine Aufzeichnungseinrichtung umfassendes Bilderzeugungsgerät ist bereitgestellt, das angepasst ist, ein Bild auf ein Blatt aufzuzeichnen und einen Wagen zum Verschieben der Aufzeichnungseinrichtung in eine breitenweise Richtung des Blatts aufweist, eine drehende Fördereinrichtung zum Fördern des Blatts durch die Aufzeichnungseinrichtung und zum Abgeben des Blatts nach dem Aufzeichnen, eine Stützeinrichtung zum Stützen einer Oberfläche des Blatts, und eine Verschiebungseinrichtung zum Verschieben der Stützeinrichtung zwischen einer Stützposition, in der das Blatt oberhalb von einem Abgabeabschnitt gestützt wird, und einer zurückgezogenen Position, in der das Blatt nicht durch die Stützeinrichtung gestützt wird. Die Verschiebungseinrichtung wird gemäß einer Position des Wagens geschaltet und weist eine Übertragungseinrichtung zum Bewirken eines EIN/AUS einer Antriebskraft zum Drehen der drehenden Fördereinrichtung.
  • Mit der voranstehend erwähnten Anordnung kann durch das Stützen des abgegebenen Blatts mittels der Stützeinrichtung verhindert werden, dass ein nachfolgendes Blatt eine aufgezeichnete Oberfläche eines vorangehenden Blatts reibt, das bereits auf den Abgabeabschnitt abgegeben wurde, und dabei eine Tintenkontamination und Verzerrung des aufgezeichneten Bilds verhindern.
  • Außerdem kann durch das Verschieben der Stützeinrichtung durch die Verschiebungsbewegung des Wagens und der Antriebsquelle zum Fördern des Blatts das Blatt mit einer einfachen Konstruktion gestützt und losgelassen werden, ohne dass eine neue Antriebsquelle hinzugefügt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht, die eine gesamte Konstruktion eine Bilderzeugungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zum Erläutern einer Stützeinrichtung;
  • 3 ist eine schematische Ansicht der Stützeinrichtung, die von einer Blattabgaberichtung aus betrachtet wird;
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Antriebsübertragungsanordnung zeigt;
  • 5A und 5B sind Ansichten zum Erläutern einer Anordnung zum Umschalten einer Antriebskraftübertragung für die Stützeinrichtung;
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, das eine Aufzeichnung auf einem Blatt in einem Bilderzeugungsgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung begonnen wurde;
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, dass mit der Abgabe des Blatts in dem Bilderzeugungsgerät gemäß der ersten Ausführungsform begonnen wird;
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem das Blatt in dem Bilderzeugungsgerät gemäß der ersten Ausführungsform weiter abgegeben wird;
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, dass das Blatt in dem Bilderzeugungsgerät gemäß der ersten Ausführungsform auf ein Abgabetablett abgegeben wird;
  • 10 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem das Stützteil zu seiner Warteposition zurückgeführt wird, nachdem das Blatt in dem Bilderzeugungsgerät gemäß der ersten Ausführungsform auf das Abgabetablett abgegeben wurde;
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern einer bekannten Technologie.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Zusammenhang mit Ausführungsformen davon mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen vollständig erklärt.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 4, 5A und 5B, 6 bis 10 beschrieben. 1 ist eine erläuternde Ansicht, die eine gesamte Konstruktion eines Bilderzeugungsgeräts gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 bis 4, 5A und 5B, 6 bis 10 sind erläuternde Ansichten zum Erläutern einer Funktion und eines Betriebs einer Blattstützeinrichtung.
  • (Gesamte Konstruktion des Bilderzeugungsgeräts)
  • Als erstes eine gesamte Konstruktion des Bilderzeugungsgeräts erläuternd, arbeitet eine Blattzufuhrrolle 1, die drehbar durch eine Antriebseinrichtung (später beschrieben) angetrieben wird, mit einer Trennklaue (nicht gezeigt) zusammen, um auf einem Blattzufuhrtablett 2 ruhende Blätter S zu trennen und eines nach dem anderen von einem obersten weg zuzuführen.
  • Das zugeführte Blatt S wird durch eine Antriebsförderrolle 3a zu einer Aufzeichnungsposition gefördert, und zu einer angetriebenen Rolle 3b, um das Blatt S gegen die Förderrolle zu zwingen, und die Rollen 3a, 3b bestimmen eine Fördereinrichtung 3.
  • In der dargestellten Ausführungsform dient eine Aufzeichnungseinrichtung 4 zum Aufzeichnen eines Tintenbilds durch Verwenden eines Inkjet-Aufzeichnungssystems auf dem Blatt S (durch die Fördereinrichtung gefördert). Noch genauer wird ein auf einem Wagen 4c montierter Aufzeichnungskopf 4d entlang einer Führungswelle 4a und einer Führungsschiene 4b, die sich zu einer breitenweisen Richtung des Aufzeichnungsblatts S erstreckt, hin- und herverschoben.
  • Und der Aufzeichnungskopf 4d wird synchron mit der Hin- und Herbewegegung des Wagens 4c angetrieben, so dass Tintentröpfchen in Erwiderung auf Bildsignale zu dem Blatt S abgeben werden, das durch eine Platte 4e bei seiner rückwärtigen Oberfläche gestützt wird, und dabei wird ein Tintenbild aufgezeichnet.
  • Der Aufzeichnungskopf 4d hat feine Flüssigkeitsabgabeöffnungen (Öffnungen), Flüssigkeitsdurchtritte, Energieaktivierungsabschnitte, die innerhalb der entsprechenden Flüssigkeitsdurchtritte vorgesehen sind, und eine Energieerzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Energie zum Erzeugen von Flüssigkeitströpfchen, die auf die Flüssigkeit in den agierenden Abschnitten wirkt.
  • Ein solch eine Energie erzeugende Einrichtung verwendendes Aufzeichnungsverfahren kann ein elektrischer/mechanischer Umwandler wie zum Beispiel piezoelektrische Elemente einsetzendes Aufzeichnungsverfahren sein, ein eine Energie erzeugende Einrichtung zum Beleuchten von elektromagnetischen Wellen wie zum Beispiel Laser auf eine Flüssigkeit zum Erwärmen der Flüssigkeit einsetzendes Aufzeichnungsverfahren, und dabei Flüssigkeitströpfchen unter der Wirkung des Erwärmens abgeben, oder ein eine Energie erzeugende Einrichtung zum Erwärmen der Flüssigkeit durch elektrisch/thermische Umwandler wie zum Beispiel Wärme erzeugende Elemente, die Wärme erzeugende Widerstandskörper zum Abgeben der Flüssigkeit aufweisen, einsetzendes Aufzeichnungsverfahren sein.
  • Unter diesen Aufzeichnungsverfahren kann bei dem Inkjet-Aufzeichnungsverfahren zum Abgeben der Tinte durch Wärmeenergie verwendeten Aufzeichnungsköpfen eine Aufzeichnung mit einer hohen Auflösekraft gestattet werden, da die Flüssigkeitsabgabeöffnungen (Öffnungen) zum Abgeben der Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen mit hoher Dichte angeordnet werden können. Unter diesen ist ein elektrischer/thermischer Umwandler als die Energie erzeugende Einrichtung einsetzender Aufzeichnungskopf vorteilhaft, da er einfach kompakt hergestellt werden kann, einfach mit hoher Dichte angeordnet werden kann, und billiger hergestellt werden kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird der elektrisch/thermische Umwandler in Erwiderung auf ein Aufzeichnungssignal als die Tintenabgabeanordnung mit Energie beaufschlagt, und Tinte wird von der Abgabeöffnung wegen des Wachstums und des Zusammenziehens einer in der Tinte durch ein Schichtkochen der Tinte, das durch die Wärmeenergie von dem elektrisch/thermischen Umwandler bewirkt wurde, abgegeben, und dabei die Aufzeichnung bewirkt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist ein Tintentank zum Sparen der Tinte einstückig an dem Aufzeichnungskopf 4d bei dessen obersten Bereich angebracht, um eine Kartusche auszubilden, die wiederum abnehmbar an dem Wagen 4c montiert ist.
  • Eine Abgabeeinrichtung 5 hat eine Antriebsabgaberolle 5a (die eine Kraft von der Rolle 3a über eine Reibungsrolle empfängt), und eine angetriebene Spornrolle 5b, zum Zwingen des Blatts S gegen die Abgaberolle, und dient zum Abgeben des Blatts S (nach der Aufzeichnung) auf ein Abgabetablett (Abgabeabschnitt) 6 mit einer mit einem Bild versehenen Oberfläche, die nach oben gerichtet ist. Die Spornrolle bedeutet ein drehendes Teil, das einen kleinen Berührungsbereich (mit dem Blatt S) aufweist, so dass das Tintenbild nicht verzerrt wird, sogar wenn sie mit der Oberfläche mit dem Tintenbild des Blatts in Berührung kommt.
  • Bezüglich dem mittels der Abgabeeinrichtung 5 aus dem Gerät abgegebenen Blatt S beginnt ein Spitzenende des Blatts durch sein Eigengewicht hängend zu werden, wenn das Bild auf einem rückwärtigen Teil (in einer Blattförderrichtung) des Blatts aufgezeichnet wird, da das Blatt lediglich durch die Platte 4e gegenüber dem Aufzeichnungskopf 4d gestützt ist. Falls damit fortgefahren wird, das Blatt abzugeben, wie es ist, wird das hängende Spitzenende des Blatts die Oberfläche mit dem Tintenabbild des vorangehend abgegeben Blatts reiben. Um dies zu vermeiden, ist in der dargestellten Ausführungsform das Blatt mittels einer Stützeinrichtung 7 gestützt, bevor das Blatt auf das Abgabetablett 6 abgegeben wird, um zu verhindern, dass das Spitzenende des beförderten und durch die Abgabeeinrichtung 5 abgegebene Blatts hängend wird.
  • (Stützeinrichtung)
  • Im folgenden wird die Stützeinrichtung 7 beschrieben. Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, ist die Stützeinrichtung 7 oberhalb von dem Abgabetablett 6 angeordnet und hat ein plattenförmiges Stützteil 7a, das bei einer stromabwärtigen Seite der Abgabeeinrichtung 5 in der Blattförderrichtung vorgesehen ist, und angepasst ist, eine Oberfläche ohne Bild des Blatts S über die gesamte breitenweise Richtung des Blatts zu stützen. Wie aus 2 ersichtlich ist (perspektivische Ansicht der Stützeinrichtung), kann das Stützteil 7a um eine Welle 7b eines Hauptkörpers des Geräts quer zu einer Blattabgaberichtung gedreht werden. Das Stützteil wird durch eine Antriebsübertragungseinrichtung (später beschrieben) zwischen einer durch die durchgehende Linie in 1 gezeigten Stützposition und einer durch die Zweipunktstrich-Linie gezeigten zurückgezogenen Position gedreht. Wie im folgenden beschrieben werden wird, stützt das Stützteil die rückwärtige Oberfläche des von der Abgabeeinrichtung 5 abgegebenen Blatts, wenn das Stützteil in der Stützposition ist, und wird das Blatt nicht durch das Stützteil gestützt, wenn das Stützteil in der zurückgezogenen Position ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist eine Blattstützoberfläche des Stützteils 7a mit zwei beabstandeten Stützrippen 7c bereitgestellt, die von diesem nach vor springen. Die Rippen 7c sind allmählich von der Blattstützoberfläche zu der Blattabgaberichtung so vorspringend, dass, wenn das Blatt S in einem Zustand abgegeben wird, dass das Stützteil 7a in der Stützposition positioniert ist, das Blatt S abgegeben wird, während es auf den Rippen 7c reitet. In diesem Fall wird das Blatt S durch die Rippen 7c so gestützt, dass entlang der Blattförderrichtung ein Mittelabschnitt Sb des Blatts in der Blattbreitenweisen Richtung im Vergleich mit beiden Endabschnitten Sa nach unten gekrümmt ist (konkav), wie aus 3 (schematische Ansicht der Stützeinrichtung, die von der Blattabgaberichtung aus betrachtet wird) ersichtlich ist. Somit ist die Steifigkeit (Elastizität) des Aufzeichnungsblatts S erhöht, um ein Aufhängen des Blatts zu verhindern (im übrigen kann das Blatt nach oben gekrümmt sein (konvex)).
  • (Antriebsanordnung der Stützeinrichtung)
  • Nun wird die Antriebsanordnung der Stützeinrichtung beschrieben. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Antriebsquellen bereitgestellt, wie aus 4 ersichtlich ist, das heißt ein Wagenmotor 9 zum Hin- und Herbewegen des Wagens 4c über einen Gurt 8 in der breitenweisen Richtung, und ein Fördermotor 10 zum Drehen der Förderrolle 3a (zum Fördern des Blatts S) über einen Getriebezug.
  • Die Antriebsvorgänge haben das Aufzeichnen des Tintenbilds, das Antreiben der Blattzufuhrrolle 1, das Antreiben einer Pumpeneinheit P und das Antreiben des Stützteils 7a, und derartige Antriebsvorgänge werden nur durch den Wagenmotor 9 und den Fördermotor 10 gesteuert.
  • Um das Aufzeichnen des Tintenbilds zu bewirken, sind der Wagenmotor 9 und der Fördermotor 10 angetrieben, um die hin- und herverschiebende Bewegung des Wagens mit der Drehung der Förderrolle 3a zu synchronisieren, wie voranstehend erwähnt wurde.
  • Als nächstes wird der Antrieb der Blattzufuhrrolle 1 und der Antrieb der Pumpeneinheit P beschrieben. Wie aus 4 ersichtlich ist, ist ein Zahnrad 11 zum Empfangen einer Kraft von dem Fördermotor 10 an einem Wellenende der Förderrolle 3a gesichert, und ein Zahnrad 12 ist an dem anderen Wellenende gesichert. Das Zahnrad 12 ist im Kämmeingriff mit einem Zahnrad 13, um die Antriebskraft von einem Fördermotor 10 zu übertragen.
  • Das Zahnrad 13 ist im Kämmeingriff mit einem nächsten Zahnrad 14, welches ein Sonnenrad ist, und ein Planetenrad 15, das um das Zahnrad 14 gedreht wird, ist an einer Welle eines Arms 16 koaxial drehbar mit dem Zahnrad 14 angebracht, so dass die Kraft von dem Sonnenrad 14 zu dem Planetenrad 15 übertragen wird. Das Sonnenrad 14 wird in die gleiche Richtung wie die Förderrolle 3a gedreht. Das Planetenrad 15 wird durch eine Feder gegen den Arm 16 gezwungen, so dass der Arm 16 einer vorbestimmten Drehlast von dem Planetenrad 15 ausgesetzt ist.
  • Wenn das Zahnrad 14 in der Blattförderrichtung F durch das Antreiben des Fördermotors 10 gedreht wird, ist wegen der Drehlast das Planetenrad 15 mit Bezug auf den Arm 16 fest, um den Arm 16 in der Richtung F durch die Drehung des Zahnrads 14 zu haben. Als Ergebnis ist das Planetenrad 15 in Kämmeingriff mit einem Zahnrad 17 (angrenzend an das Zahnrad 14), um die Antriebskraft zu übertragen, und dabei die Kraft des Fördermotors 10 zu der Blattzufuhrrolle 1 zu übertragen.
  • Ähnlich wird der Arm 16 in die Richtung D gedreht, wenn das Zahnrad 14 in eine Richtung D gegenüber der Blattförderrichtung gedreht wird, mit dem Ergebnis, dass die Kraft auf ein Zahnrad 18 übertragen werden kann, um die Pumpeneinheit P anzutreiben. Falls die Tintenabgabeöffnung(en) des Aufzeichnungskopfs 4d verstopft ist/sind, dient die Pumpeneinheit P, um die Tinte von der/den Abgabeöffnung(en) durch eine Pumpe aufzunehmen, und dabei die Verstopfung zu entfernen.
  • Der Arm 16 ist mit einem Loch 16a bereitgestellt, durch das eine Stange 19 eingefügt werden kann. In einem Zustand, bei dem die Stange 19 in das Loch 16a eingefügt ist, ist die Drehung des Arms 16 so reguliert, dass das Zahnrad 15 nicht mit den beiden Zahnrädern 17 und dem Zahnrad 18 in Berührung ist. Als Ergebnis werden die Blattzufuhrrolle 1 und die Pumpeneinheit P nicht angetrieben, sogar wenn das Zahnrad 14 durch das Antreiben des Fördermotors 10 in die Richtung F oder D gedreht wird.
  • Die Stange 19 kann in die gleiche Richtung des Wagens 4c gleiten und ist durch eine Feder 20 zu einer Mitte des Geräts vorgespannt. Die Stange 19 gleitet einstückig mit einer Rippe 19a, die durch den Wagen 4c nur gezwungen wird, wenn der Wagen 4c zu der Nähe eines rechten (4) Endes des Geräts verschoben wird. Somit ist die Stange 19 von dem Loch 16a des Arms 16 gelöst, wenn der Wagen 4c sich bei dem rechten Ende des Geräts befindet. In diesem Zustand können die Blattzufuhrrolle 1 und die Pumpeneinheit P angetrieben werden, wenn der Fördermotor angetrieben wird, wie voranstehend erwähnt wurde.
  • Als nächstes wird die Antriebsanordnung der Stützeinrichtung 7 beschrieben. Wie aus 4 ersichtlich ist, sind ein Getriebezug 21 zum Übertragen der Kraft von dem Fördermotor 10 zu der Stützeinrichtung 7 und ein Schaltabschnitt 22 zum Umschalten der Übertragung und Nichtübertragung des Stroms bereitgestellt. Wie aus 5A und 5B ersichtlich ist, hat der Schaltabschnitt 22 ein Eingangszahnrad 23 zum Empfangen der Kraft von dem Fördermotor 10, ein gleitendes Zahnrad 24, das koaxial mit dem Eingangszahnrad 23 und axial gleitbar ist, eine Feder 25 zum Anwenden eines seitlichen Drucks auf das gleitende Zahnrad 24, ein an der Drehwelle 7b des Stützteils 7a gesichertes Zahnrad 7d, und einen Hebel 26 zum Gleitenlassen des gleitenden Zahnrads 24.
  • Das Eingangszahnrad 23 ist an einer Welle 27 gesichert, und das gleitende Zahnrad 24 ist drehbar auf der Welle 27 gelagert, so dass es entlang der Welle 27 zwischen einer Position D (5B), bei der das gleitende Zahnrad durch das Zahnrad 7d des Stützteils 7a in Eingriff ist, und einer Position N (5A), bei der das gleitende Zahnrad nicht mit dem Zahnrad 7b in Eingriff ist, gleiten kann. Die Welle 27 des Eingangszahnrads 23 ist mit einem Loch (nicht gezeigt) des gleitenden Zahnrads 24 auf eine schlüsselartige Weise verbunden, so dass das gleitende Zahnrad zwischen den Positionen D und N verschoben werden kann, und die Drehung des Eingangszahnrads 23 immer auf das gleitende Zahnrad 24 übertragen wird.
  • Die Feder 25 ist zwischen dem Eingangszahnrad 23 und dem gleitenden Zahnrad 24 vorgesehen, um diese Elemente voneinander weg vorzuspannen. Somit ist in einem normalen Zustand das gleitende Zahnrad 24 wegen einer Federkraft der Feder 25 zu der gleitenden Position N vorgespannt. Der Hebel 26 ist drehbar auf einer Welle 26a des Hauptkörpers des Geräts gelagert und gegen den Wagen 4c nur in Anlage, wenn der Wagen 4c in die Nähe eines linken (4) Endes des Geräts verschoben wird. Der Hebel weist einen Vorsprung 26b zum Anwenden einer Drehkraft auf den Hebel 26 auf, und einen Hebelspitzenendabschnitt 26c, um eine Seitenfläche des gleitenden Zahnrads 24 zu der Gleitposition D in Erwiderung auf die Drehung zu zwingen.
  • Wie aus 5B ersichtlich ist, wird der Vorsprung 26b durch den Wagen 4c gezwungen, den Hebel 26 zu drehen, wenn der Wagen 4c in die Nähe des linken Endes des Geräts verschoben wird, mit dem Ergebnis, dass das gleitende Zahnrad 24 durch den Hebelspitzenendabschnitt 26c gezwungen zu der Gleitposition D verschoben wird, um mit dem Zahnrad 7d in Eingriff zu sein. In diesem Fall wird das Stützteil 7a normal bei der Stützposition durch eine Torsionsspiralfeder 28 gehalten. In dem Zustand, dass das gleitende Zahnrad 24 bei der Gleitposition T positioniert ist, wird das Stützteil in die zurückgezogene Position gedreht, wenn der Fördermotor 10 in die Blattförderrichtung gedreht wird. Wenn der Wagen 4c von dem linken Ende des Geräts verschoben wird, gleitet das gleitende Zahnrad 24 wegen der Vorspannkraft der Feder 25 zu der in 5A gezeigten Position N, da der Zwang des Hebels 26 gelöst wird, um von dem Zahnrad 7d gelöst zu werden, und das Stützteil 7a kehrt durch die Vorspannkraft der Feder 28 zu der Stützposition zurück.
  • Als nächstes wird die Betätigung von der Zufuhr zu der Abgabe des Blatts erläutert. Zuerst wird der Fördermotor 10 in die Blattförderrichtung (Richtung F in 4) gedreht, nachdem der Wagen 4c durch das Antreiben des Wagenmotors 9 zu dem rechten Ende des Geräts verschoben wurde. Wie voranstehend erwähnt wurde, wird folglich das Planetenrad 15 um das Sonnenrad 14 gedreht, um den Arm 16 zu drehen, mit dem Ergebnis, dass das Planetenrad 15 mit dem Zahnrad 17 in Eingriff ist, um die Antriebskraft zu übertragen, und dabei die Blattzufuhrrolle zu drehen, um das einzelne Blatt S von dem Blattzufuhrtablett 2 zu trennen und zuzuführen.
  • Wenn die Blattzufuhrrolle 1 um ein vorbestimmtes Ausmaß gedreht wird (Ausmaß, das erforderlich ist, das Blatt S zu der Förderrolle 3a zu bringen), wird der Fördermotor 10 umgekehrt gedreht, bis das Planetenrad 15 zwischen dem Zahnrad 17 und dem Zahnrad 18 positioniert ist, und der Wagenmotor 9 wird angetrieben, um den Wagen 4c von dem rechten Ende des Geräts zu trennen. Folglich wird die Stange 19 in das Loch 16a des Arms 16 eingefügt, um die Drehung des Arms zu verhindern. Somit wird nur die Förderrolle 3a gedreht, wenn der Fördermotor 10 gedreht wird.
  • In diesem Zustand werden der Wagenmotor 9 und der Fördermotor 10 und der Aufzeichnungskopf 4d synchron miteinander betrieben, um das Tintenbild auszubilden. Während der Bilderzeugung, wie aus 6 ersichtlich ist, ist das Stützteil 7a bei der Stützposition positioniert, und das Blatt S, auf dem das Tintenbild aufgezeichnet wurde, wird allmählich durch die Abgaberolle 5, die durch die Förderrolle 3a in die gleiche Richtung angetrieben wird, aus dem Gerät heraus abgegeben. Wie aus 7 ersichtlich ist, wird die rückseitige Oberfläche (gegenüber der mit dem Bild versehenen Oberfläche) des Blatts S durch das Stützteil 7a gestützt. In diesem Fall reitet das Blatt S auf den Rippen 7c, um nach unten in der Blattbreitenweisen Richtung gekrümmt zu werden, wie voranstehend erwähnt wurde, mit dem Ergebnis, dass das Blatt in einem Zustand gestützt wird, dass der Mittelabschnitt Sb unter beiden Enden Sa positioniert ist, wie aus 7 und 8 ersichtlich ist. Somit wird die Steifigkeit des Blatts erhöht, wie voranstehend erwähnt wurde, das Blatt wird durch das Stützteil 7a gestützt, ohne aufgehängt zu sein, sogar nachdem das Aufzeichnen beendet ist.
  • Nachdem das Blatt durch die Abgaberolle 5 abgegeben wurde, wird der Wagenmotor 9 angetrieben, um den Wagen 4c zu dem linken Ende des Geräts zu verschieben, und der Fördermotor 10 wird um ein vorbestimmtes Ausmaß in die Förderrichtung gedreht. Folglich, wie voranstehend erwähnt wurde, wird der Vorsprung 26b des Hebels 26 durch den Wagen 4c gezwungen, den Hebel 26 zu drehen, und dabei das gleitende Zahnrad 24 mit dem Zahnrad 7d in Eingriff zu bringen. In diesem Zustand wird die Antriebskraft auf die Welle 7b übertragen, wenn der Fördermotor 10 angetrieben wird, um das Stützteil 7a in die durch den Pfeil gezeigte Richtung zu drehen, und dabei das Stützteil in die zurückgezogene Position zu bringen, wie aus 9 ersichtlich ist.
  • Da das Stützen der rückseitigen Oberfläche des Blatts S gelöst wird, wird das Blatt auf das Abgabetablett 6 fallengelassen.
  • Wenn der Wagen 4c von dem linken Ende des Geräts durch das Antreiben des Wagenmotors 9 getrennt wurde, wird das Stützteil 7a danach zu der Stützposition durch die Handlung der Feder 28 (4) zum Vorbereiten für die Abgabe eines nächsten Blatts S zurückgeführt, wie aus 10 ersichtlich ist. In diesem Fall wird der Wagenmotor 9 angetrieben, um den Wagen 4c zu dem rechten Ende des Geräts zu verschieben, falls das Ansaugen des Aufzeichnungskopfs d erforderlich ist, und dann wird der Fördermotor 10 zu der Richtung D gegenüber der Blattförderrichtung verschoben. Danach wird die Pumpeneinheit P angetrieben. Wenn das vorbestimmte, für den Pumpenbetrieb erforderliche Ausmaß erreicht ist, wird der Fördermotor 10 normal gedreht, bis das Planetenrad 15 zwischen dem Zahnrad 17 und dem Zahnrad 18 positioniert ist, und der Wagenmotor 9 wird angetrieben, um den Wagen 4c von dem rechten Ende des Geräts zu trennen. Als Ergebnis wird wieder der Zustand des Abwartens hergestellt.
  • Wie voranstehend erwähnt wurde, kann durch das Bewirken der Steuerung durch das Verwenden der Kombination der Verschiebebewegung des Wagens und der Blattförderung das Stützteil angetrieben werden, ohne einen Motor dazuzufügen und ohne einen schlechten Einfluss auf andere Vorgänge (Antreiben der Blattzufuhrrolle, Antreiben der Pumpeneinheit, Ausbilden des Tintenbilds und ähnliches) auszuüben. Darüber hinaus, da das Stützteil 7a zu der zurückgezogenen Position verschoben werden kann, während das Blatt S durch die Abgaberolle abgegeben wird, kann Zeit gespart werden und das Blatt kann positiv abgegeben werden.
  • Im übrigen kann die Antriebsübertragungsanordnung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um die Seitenschienen 50a, 50b des bekannten aus 11 ersichtlichen Geräts zu öffnen und zu schließen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Bilderzeugungsgerät bereit, das eine Aufzeichnungseinrichtung umfasst, um ein Bild auf einem Blatt aufzuzeichnen, und einen Wagen zum Verschieben der Aufzeichnungsrichtung in eine breitenweise Richtung aufweist, eine drehende Fördereinrichtung zum Fördern des Blatts durch die Aufzeichnungseinrichtung und zum Abgeben des Blatts nach dem Aufzeichnen, eine Stützeinrichtung zum Stützen einer Oberfläche des Blatts, und eine Verschiebungseinrichtung zum Verschieben der Stützeinrichtung zwischen einer Stützposition, bei der das Blatt oberhalb eines Abgabeabschnitts gestützt wird, und einer zurückgezogenen Position, bei der das Blatt nicht durch die Stützeinrichtung gestützt ist. Die Verschiebungseinrichtung wird gemäß einer Position des Wagens umgeschaltet und weist eine Übertragungseinrichtung zum Bewirken eines EIN/AUS einer Antriebskraft zum Drehen der drehenden Fördereinrichtung auf.

Claims (16)

  1. Bilderzeugungsgerät mit: einer Aufzeichnungseinrichtung (4) zum Aufzeichnen eines Bilds auf einem Blatt (S), und einen Wagen (4c) zum Verschieben der Aufzeichnungseinrichtung (4) in eine breitenweise Richtung des Blatts (S) aufweisend; einer drehenden Fördereinrichtung (3) zum Fördern des Blatts (S) durch die Aufzeichnungseinrichtung (4); einer Abgabeeinrichtung (5), die stromabwärts der Aufzeichnungseinrichtung (4) zum Abgeben des ein durch die Aufzeichnungseinrichtung (4) aufgezeichnetes Bild aufweisenden Blatts (S); einer stromabwärts der Abgabeeinrichtung (5) vorgesehenen Stützeinrichtung (7) zum Stützen einer Oberfläche des Blatts (S); gekennzeichnet durch eine Verschiebungseinrichtung (22) zum Verschieben der Stützeinrichtung zwischen einer Stützposition, um das Blatt (S) oberhalb eines Abgabeabschnitts (6) zu stützen und einer zurückgezogenen Position, um das Blatt (S) nicht durch die Stützeinrichtung (7) zu stützen; wobei die Verschiebungseinrichtung (22) gemäß einer Position des Wagens (4c) geschaltet wird und eine Übertragungseinrichtung (26c) zum Bewirken von EIN/AUS einer Antriebskraft zum Schwenken der Stützeinrichtung (7) aufweist; wobei die Antriebskraft von einem Motor (10) bereitgestellt ist, der ebenfalls die drehende Fördereinrichtung (3) antreibt.
  2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Übertragungseinrichtung (26c) in einem eine Übertragung gestattenden Zustand gebracht wird, wenn der Wagen (4c) eine vorbestimmte Position überschreitet, um eine Übertragung einer Antriebskraft für die drehende Fördereinrichtung (3) zu der Verschiebungseinrichtung (22) zu gestatten, und dabei die Stützeinrichtung zu der zurückgezogenen Position zu verschieben.
  3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, wobei, wenn der Wagen (4c) von der Position getrennt ist, die Übertragungseinrichtung (26c) so gelöst wird, dass die Verschiebungseinrichtung (22) nicht geregelt wird und die Stützeinrichtung (7) durch eine elastische Kraft zu der Stützposition verschoben wird.
  4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 3, wobei die Übertragungseinrichtung (26c) ein festes Zahnrad (7d) hat, das in einer axialen Richtung fest ist, und ein Zahnrad (24), das in der Lage ist, durch den Wagen (4c) in der axialen Richtung verschoben zu werden, um mit dem festen Zahnrad (7d) in Eingriff und von diesem gelöst zu sein.
  5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, außerdem mit einem ersten Getriebezug (21), der durch eine Drehkraft von der Drehfördereinrichtung (3) gedreht wird, einem zweiten Getriebezug (23), der durch die Drehung des ersten Getriebezugs (21) gedreht wird, um ein drehendes Zufuhrteil zu drehen, das stromaufwärts der drehenden Fördereinrichtung (3) vorgesehen ist, und einer Verschiebungseinrichtung (22) zum Steuern des Eingreifens und Lösens zwischen dem ersten (21) und zweiten Getriebezug (23), wobei die Verschiebungseinrichtung (22) in einen eine Verbindung gestattenden Zustand gebracht wird, wenn der Wagen (4c) bei einer Position zum Beginnen einer Aufzeichnung gegenüber der vorbestimmten Position positioniert ist, und in einen eine Verbindung verhindernden Zustand gebracht wird, wenn der Wagen (4c) die Position zum Beginnen der Aufzeichnung verlässt.
  6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei die drehende Fördereinrichtung (3) eine Förderrolle (3a) ist, die bei einer Position stromaufwärts der Aufzeichnungseinrichtung (4) vorgesehen ist.
  7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, wobei die drehende Fördereinrichtung (3) außerdem eine Abgaberolle (5a) umfasst, die stromabwärts von der Aufzeichnungseinrichtung (4) vorgesehen ist, und durch eine Drehkraft der Förderrolle (3a) gedreht wird.
  8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, wobei die Verschiebungseinrichtung (22) ein Planetengetriebe hat.
  9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, außerdem mit einer Antriebseinrichtung zum Verschieben des Wagens (4c) in einer breitenweisen Richtung des Blatts (S).
  10. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, wobei der Wagen (4c) in die vorbestimmte Position verschoben wird, welche die Einlinienaufzeichnungsendposition übersteigt, nachdem das Blatt (S) abgegeben wurde, und eine Antriebseinrichtung für die drehende Fördereinrichtung (3) gedreht wird, um eine Antriebskraft zu erhalten.
  11. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Stützeinrichtung (7) zwischen der Stützposition und der zurückgezogenen Position durch das Drehen um eine Achse quer zu einer Abgaberichtung des Blatts (S) verschiebbar ist.
  12. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Stützeinrichtung (7) das Blatt (S) in der breitenweisen Richtung des Blatts (S) entlang einer Förderrichtung des Blatts (S) stützt, während das Blatt (S) in einer konvexen oder konkaven Weise gekrümmt ist.
  13. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Stützeinrichtung (7) eine Vielzahl von Rippen zum Stützen des Blatts (S) hat, während das Blatt (S) in einer konvexen oder konkaven Weise gekrümmt ist.
  14. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine durch die Stützeinrichtung (7) gestützte Oberfläche des Blatts (S) eine rückseitige Oberfläche gegenüber einer vorderen Oberfläche ist, auf der das Bild durch die Aufzeichnungseinrichtung (4) aufgezeichnet wird.
  15. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Aufzeichnungseinrichtung (4) von einem Inkjet-Aufzeichnungssystem ist, in dem die Aufzeichnung durch das Abgeben von Tinte in Erwiderung auf ein Signal bewirkt wird.
  16. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, wobei die Aufzeichnungseinrichtung (4) Tinte von einer Abgabeöffnung durch das Verwenden eines Filmkochens der Tinte abgibt, das durch von einem elektrischen/thermischen Wandler erzeugter Wärmeenergie verursacht wird.
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