DE69829958T2 - Faltbarer Tragbehälter und Zuschnitt - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen faltbaren Behälter bzw. Karton oder einen Transportbehälter, im Besonderen einen Transportbehälter zur Aufbewahrung allgemeiner Güter und Frischerzeugnisse. Im Besonderen wird der Transportbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer einteiligen Platte aus gewellten Materialien gebildet, im Besonderen aus gewellten Kunststoffen. Der erfindungsgemäße Transportbehälter ist nicht zur zum Einsatz im Freien, wie etwa auf Ackerland im Sonnenschein, bei Regen oder gar bei Schneefall konstruiert, sondern auch für den Einsatz in Innenräumen, wie etwa ur kalten Aufbewahrung oder zum gekühlten Transport von Waren, im Besonderen von Frischerzeugnissen, die in einer besonderen Umgebung aufbewahrt werden sollten, um ihre Qualität zu erhalten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Auf dem Gebiet gibt es zahlreiche Arten von Kisten, Behältern oder Kartons, die zur Aufbewahrung von Wahren zur Lagerung und zum Transport verwendet werden. Diese bekannten Behälter werden aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt, wie etwa Karton, Holz, Metall und Kunststoffen. Alle diese bekannten Behälter weisen jedoch eine Reihe entsprechender Nachteile auf, wie etwa das Eindringen von Feuchtigkeit, hohe Kosten, die fehlende Faltbarkeit oder ein zu hohes Gewicht. Keiner der bekannten faltbaren Behälter ist im Besonderen für alle Umgebungsbedingungen geeignet, wie etwa Sonnenschein oder Hitze, Nässe oder Feuchtigkeit, Kälte oder gefrorene Bedingungen oder für das Staffeln mit schwerer Beladung. Somit besteht die Notwendigkeit bzw. die Nachfrage nach einem haltbaren Behälter, der in jeder Art von Umgebung eingesetzt werden kann, in der ein Behälter zum Einsatz kommt. Gleichzeitig muss der Behälter kostenwirksam oder wirtschaftlich, leicht faltbar, leicht zu transportieren, wieder verwendbar, von geringem Gewicht, feuchtigkeitsbeständig oder frei von Feuchtigkeit, waschbar und stapelbar zum Tragen schwerer Lasten über einen verhältnismäßig langen Zeitraum sein. Der Behälter sollte ferner recycelbar sein.
  • Zurzeit erfüllt kein Behälter all diese Voraussetzungen. Die meisten faltbaren Behälter aus einteiligen Platten werden aus Karton, gewachstem Karton oder dünnem Kunststoff hergestellt, da sich dicke Kunststoffplatten nicht so leicht falten lassen. Derartige Behälter verwenden für gewöhnlich Laminatschichten oder Füller, um die Seiten- und Endwände oder die Ecken des Behälters für eine bessere Stützfunktion zu verstärken. Die Träger- bzw. Stützoberflächen oder Oberseiten sind jedoch beschränkt, d.h. verhältnismäßig schmal. Somit ist die Stützfunktion nicht ausreichend stark, um eine ausreichende Stützfunktion zum Stapeln von verhältnismäßig schwer beladenen Behältern über einen verhältnismäßig langen Zeitraum bereitzustellen. Unter bestimmten widrigen Umständen können die mehreren Schichten oder der Füller, die Seite an Seite angeordnet ist, leicht durch direkte und starke Einwirkung von Sonnenschein oder Feuchtigkeit erweicht oder geschwächt werden. Derartige Behälter werden zum Beispiel offenbart in den U.S. Patenten US-A-4,129,247 an McCall, US-A-4,068,795 an Forster, US-A-2,465,324 an De Mian, US-A-4,770,338 an Tatusch und US-A-4,279,377 an Peeples et al.
  • Das normale Sperr- bzw. Verriegelungssystem für die Behälter besteht aus Laschen- und Schlitzanordnungen, die nicht fest miteinander verriegelt sind. Zum Beispiel werden in dem U.S. Patent US-A-4,733,916 an Seulfert und in dem U.S. Patent 3,708,103 an Evants eingesetzte Laschen bzw. Ansätze und Schlitze verwendet. In dem U.S. Patent US-A-3,991,932 an Carmel et al werden wiederum Ansätze mit Halteeinrichtungen verwendet. Derartige Verriegelungen können sich leicht lösen bzw. entriegeln, ohne dass man dies bemerkt. Die meisten dieser Verriegelungen sind für Kartonmaterial vorgesehen, das verhältnismäßig weich und elastisch ist. Die Verriegelungen können die Behälterfelder somit nicht mehr zusammenhalten, wenn das Material des Behälters durch Eintauchen in Feuchtigkeit oder Abnutzung seine Festigkeit verliert.
  • Das U.S. Patent US-A-3,310,219 lehrt eine einteilige Platte für einen faltbaren Behälter mit verstärkten Endwänden an jeder Ecke, und wobei dabei eine integrale und vertiefte Handgriffanordnung in den Seitenwänden vorgesehen ist.
  • Das U.S. Patent US-A-4,463,997 lehrt ferner eine einteilige, faltbare Aufbewahrungseinheit mit einem Verriegelungsansatz mit einem vergrößerten Kopf und einer dort hindurch gehenden Öffnung. Der Verriegelungsansatz ist so geformt und konfiguriert, dass er in einem komplementären Ansatz aufgenommen wird, der so funktioniert, dass er ferner eine Zuge aufweist, die so geformt und konfiguriert isst, dass sie durch die Öffnung in dem Verriegelungsansatz aufgenommen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein faltbarer Transportbehälter, der folgendes umfasst: eine einteilige, abgestanzte Platte aus einem gewellten Material, wobei die genannte Platte ein rechteckiges unteres Feld mit einer Länge und einer Breite aufweist, die durch zwei Seitenkanten und zwei Endkanten begrenzt sind; ein Paar von Seitenwandfeldern, die jeweils eine Falzkante aufweisen, die integral mit einer der Seitenkanten des unteren Felds entlang einer ersten gekerbten Falzlinie verbunden sind, mit einer Oberkante, die zu der Falzkante entgegengesetzt ist, und mit einem Paar von Endkanten, die eine Breite des Seitenwandfelds begrenzen, das eine Höhe des Behälters begrenzt; zwei Paare von Füllträgerfeldern, wobei jedes Paar der genannten Füllträgerfelder entsprechend integral mit den genannten Endkanten einer der genannten Felder des genannten Paares von Seitenwandfeldern entlang zweiter gekerbter Falzlinien verbunden ist und sich von diesen erstreckt, wobei jedes der genannten Füllträgerfelder so gefaltet ist, dass es einen hohlen Trägerbalken bildet; ein Paar von Endwandfeldern, die entsprechend integral mit den Endkanten des unteren Felds entlang dritter gekerbter Falzlinien verbunden sind und sich von diesen erstrecken, wobei jedes der genannten Endwandfelder einen Endwandabschnitt und einen Laschenabschnitt aufweisen, geteilt durch doppelte Kerblinien, wodurch eine Trägeroberfläche zwischen den doppelten Kerblinien begrenzt wird; und eine integral ausgebildete Einrichtung zur Verriegelung der Laschenabschnitte mit dem genannten unteren Feld oder einem der Seitenwandfelder, so dass der Laschenabschnitt jedes Endwandfelds zwei der durch die genannten Füllträgerfelder gebildeten Trägerbalken an dem Endwandabschnitt des Endwandfelds hält, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verriegelungseinrichtung ein Paar von Verriegelungsöffnungen umfasst, die angrenzend an die genannten Endkanten jedes Seitenwandfelds ausgebildet sind, wobei jede Verriegelungsöffnung eine darin ausgebildete Verriegelungszunge aufweist; und wobei ein Paar von Sperröffnungen in einem Paar von Sperrelementen ausgebildet ist, die sich von den Seitenkanten jedes Endwandfelds an dem Laschenabschnitt erstrecken, so dass jede Sperröffnung mit jeder Verriegelungszunge an dem Seitenwandfeld eingreift, um den montierten Behälter zu verriegeln.
  • Jedes der genannten Füllträgerfelder weist mindestens drei Abschnitte auf, die proportional aufgeteilt sind durch doppelte Kerblinien zwischen benachbarten Abschnitten. Ein Stapelansatz ist integral an einer Oberkante des Füllträgerfelds ausgebildet und an einem der drei Abschnitte positioniert. Es gibt zwei Kerböffnungen an vorbestimmten Positionen entlang der Kerblinien, so dass jeder Ansatz des Füllträgerfelds durch jede der Kerböffnungen vorsteht, wenn die Platte zur Gestaltung des Behälters gefaltet wird. Vorzugsweise ist der Stapelansatz an dem innersten Abschnitt des Füllträgerfelds nahe an den zweiten gekerbten Falzlinien positioniert. Beim Stapeln verhindern die Stapelansätze des unteren Behälters zumindest, dass sich der obere Behälter in senkrecht zu dem Endwandabschnitt des Behälters verlaufende Richtungen bewegt.
  • Ein Paar von Verriegelungsöffnungen ist entsprechend angrenzend an die Endkanten des Seitenwandfelds ausgebildet. Jeder der Verriegelungsöffnungen weist eine Verriegelungszunge auf, die darin ausgebildet ist. Es gibt ein Paar von Verriegelungsöffnungen, die in einem Paar von Sperrelementen ausgebildet sind, die sich entsprechend von den Seitenkanten jedes Endwandfelds an dem Laschenabschnitt erstrecken, so dass jede Verriegelungsöffnung mit einer Verriegelungszunge an dem entsprechenden Seitenwandfeld eingreift, um den zu montierenden Behälter zu verriegeln. Diese verriegelnden und sperrenden Elemente bilden das erfindungsgemäße Verriegelungssystem.
  • Ferner erstreckt sich ein longitudinaler Vorsprung auswärts entlang der Oberkante jedes Seitenwandfelds gegenüber der Falzkante. Die Vorsprünge beschränken die Bewegung des oberen Behälters in senkrecht zu den Seitenwandfeldern des Behälters verlaufende Richtungen, wenn die Behälter gestapelt werden. Ferner sind in dem unteren Feld des Behälters Stapelöffnungen ausgebildet. Für gewöhnlich sind angrenzend an die Endkante des unteren Felds des Behälters zwei Stapelöffnungen ausgebildet. Somit greifen die Stapelansätze des unteren Behälters mit den Stapelöffnungen des oberen Stapelbehälters ein, um den oberen Behälter an der Position zu verriegeln, d.h. die Bewegung des oberen Behälters wird in jede Richtung beschränkt. In dieser Situation ist der Seitenwandvorsprung unter Umständen nicht erforderlich.
  • Ferner kann ein Abdeckfeld oder ein Paar von Abdeckfeldern integral mit der Oberkante des Seitenwandfelds oder der Seitenwandfelder ausgebildet sein und sich dort entlang entlang einer vierten gekerbten Falzlinie erstrecken. Die Abdeckung oder die Abdeckungsfelder können somit auf Trägeroberflächen der Endwandfelder ruhen, so dass die obere Öffnung des Behälters abgedeckt wird, während auf die Vorsprünge verzichtet wird. Dank der Stapelansätze und – öffnungen greifen die Stapelöffnungen des oberen Behälters somit mit den Stapelansätzen des unteren Behälters ein. Somit kann verhindert werden, dass übereinander gestapelte Behälter sich in jegliche Richtung bewegen. Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen umfassend verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Transportbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Flächenansicht der faltbaren Transportbehälterplatte gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • die 3 bis 6 Perspektivansichten des Montageverfahrens des Behälters einschließlich der Bildung von Trägerbalkens durch Füllträgerlaschen und die Trägeroberflächen durch die Endwände des Transportbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • die 7 bis 9 und 9A Perspektivansichten eines neuartigen selbst verriegelnden Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in Behältern;
  • die 10 und 10A Perspektivansichten der montierten Transportbehälter, die übereinander gestapelt sind;
  • die 11 und 11A eine entsprechende Flächenansicht einer teilweisen Transportbehälterplatte gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer integralen Abdeckung oder Abdeckungsfeldern; und
  • 12 eine Perspektivansicht des Transportbehälters mit der oberen Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Transportbehälter 89 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Abbildung aus 1 allgemein dargestellt. Der Behälter 89 weist einen Boden, zwei Seitenwände und zwei Endwände auf. Vier aufrechte Ansätze 59, Kerben oder Kerböffnungen 58 und Trägeroberflächen 88 stellen für den neuartigen Transportbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung eine vollständige neue Möglichkeit zum Stapeln bereit, wie dies in den Abbildungen der 10 und 10A dargestellt ist.
  • Der Transportbehälter 89 gemäß der vorliegenden Erfindung wird aus einer einteiligen, abgestanzten Platte aus einem gewellten Material gebildet, vorzugsweise aus gewellten Kunststoffen, wie dies in der Abbildung aus 2 dargestellt ist. Di einteilige Platte des Behälters 89 umfasst ein unteres Feld 93, zwei Seitenwandfelder 92, zwei Endwandfelder 91 und vier Füllträgerfelder 90.
  • Die abgestanzte und gekerbte Platte des Transportbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch Abstanzen eines Teils der gewellten Kunststoffplatte hergestellt, die auf beiden Seiten glatte Oberflächen aufweist, um an den vorbestimmten Positionen die Stapelansätze 59, die Kerböffnungen 58, die Stapelöffnungen 80, die oberen Seitenwandvorsprünge 36, die Sperrelemente 56 und Öffnungen bzw. Löcher 45 die Verriegelungsöffnungen 51 und die Verriegelungszungen 68 zu realisieren. Zudem werden Abstanzungen für Griffaufnahmen und Belüftungsöffnungen vorgesehen, wenn dies erforderlich ist. Zum Zeitpunkt des Abstanzens wird die Platte gekerbt, um Haltelinien an vorbestimmten Positionen an der Platte zu bilden. Die Positionen für die Öffnungen, Löcher, Aperturen, Ansätze, Abstanzungen bzw. Schnitte und Kerblinien sind in der Abbildung aus 2 entsprechend dargestellt. Die Kerblinien können auch vor oder nach dem Abstanzen ausgebildet werden.
  • Das untere Feld 93 ist durch zwei gekerbte Falzlinien 27 an den Seitenkanten und zwei gekerbte Falzlinien 28 an den Endkanten definiert. Vier Stapelöffnungen 80 sind entsprechend angrenzend an die Endfalzlinien 28 ausgebildet. Wenn die Transportbehälter gestapelt werden, greifen die Stapellöcher 80 entsprechend mit den Stapelansätzen 59 ein bzw. nehmen diese auf. Die Stapellöcher bzw. Stapelöffnungen 80 sehen ferner Auslässe für Wasser oder anderes Fluid vor, das sich in dem Behälter befinden kann oder durch Artikel in dem Behälter erzeugt wird. Zum Beispiel kann für Frischerzeugnisse Wasser oder Eis verwendet werden, wie zum Beispiel für Gemüse oder Obst. Meeresfrüchte werden stets von Wasser begleitet. Wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist, können die Stapelöffnungen 80 weggelassen werden, wenn keine Wasserauslässe gewünscht werden. Somit können die Stapelansätze 59 nach außen geneigt werden, um den oberen Behälter von außen zu halten.
  • Die Seitenwandfelder 92 erstrecken sich entsprechend von den seitlichen gekerbten Falzlinien 27. Jedes Seitenwandfeld 92 weist an dessen Enden zwei gekerbte Endfalzlinien 26 auf, die allgemein die Höhe des Transportbehälters 89 definieren, und wobei sich ein oberer Vorsprung 36 über die gekerbten Endlinien 26 hinaus erstreckt, so dass die Oberkante des Behälters 89 gebildet wird. Der Abstand zwischen den gekerbten Endfalzlinien 26 des Seitenwandfelds 92 ist etwas kürzer als die Länge der seitlichen gekerbten Falzlinien 27 des unteren Felds 93, und zwar um etwa die Dicke oder die doppelte Dicke der Platte. An dem Seitenwandfeld 92 sind zwei Verriegelungsöffnungen 51 mit Verriegelungszungen 68 ausgebildet, und zwar entsprechend angrenzend an die gekerbten Endfalzlinien 26, und verschiedene Belüftungsöffnungen 70, 71, 72, 73, 73, 85 können nach Bedarf gebildet werden. Die Formen und Positionen dieser Belüftungsöffnungen werden gemäß dem Einsatz des Behälters bestimmt. Auf diese Öffnungen kann vollends verzichtet werden, wenn der in dem Behälter zu verpackende Inhalt keine derartigen Öffnungen bedingt.
  • Jedes der Füllträgerfelder 90 erstreckt sich von der gekerbten Endfalzlinie 26 des Seitenwandfelds 92 und weist somit eine Breite auf, die ungefähr der Länge der gekerbten Endfalzlinie 26 entspricht, oder die Breite kann um die Dicke der Platte kleiner sein als die Länge der Endfalzlinie 26. Das Füllträgerfeld 90 ist durch zwei doppelte Kerblinien 22, 23, 24, 25 in drei Abschnitte 11, 12, 13 aufgeteilt. Das Intervall 1 zwischen den Kerblinien 24 und 25 ist größer als das Intervall 2 zwischen den Kerblinien 22 und 23. Wenn das Füllträgerfeld 90 so gefaltet wird, dass es einen Trägerbalken bildet, wird der Abschnitt 11 gegen den Abschnitt 13 gefaltet, so dass ein hohler Trägerbalken zwischen dem Abschnitt 13 und dem Abschnitt 12 gebildet wird, wie dies in den Abbildungen der 4, 5 und 6 dargestellt ist. Die Streifen zwischen dem entsprechenden Paar von Kerblinien 22 und 23 sowie zwischen den Linien 24 und 265 bilden Teile des Trägerbalkens.
  • Das Endfeld 91 erstreckt sich von der gekerbten Endfalzlinie 28 des unteren Felds 93. Das Endwandfeld 91 weist eine Breite auf, die etwas schmaler ist als die Länge der gekerbten Endfalzlinie 28 des unteren Felds 93. Das Endwandfeld 91 ist durch doppelte Kerblinien 29 und 30 in einen Endwandabschnitt 18 und einen Laschenabschnitt 17 unterteilt. Das Intervall zwischen den Kerblinien 29 und 30 definiert die Trägeroberfläche 88. Der Trägeroberflächenabschnitt 88 zwischen den Kerblinien 29 und 30 kann die Oberkante 35 des Trägerbalkens überlagern, wenn der Behälter zusammengebaut ist. Der Laschenabschnitt 17 des Endwandfelds 91 wird in den zusammengebauten Behälter gefaltet, so dass er als ein Teil der inneren Oberfläche des Behälters dient. An entsprechenden Positionen entlang den entsprechenden Seitenkanten 33 des Laschenabschnitts 17 sind zwei Sperrelemente 56 mit Verriegelungsöffnungen 45 ausgebildet. Wenn der Laschenabschnitt 17 umgefalzt wird, werden die Sperrelemente 56 in die Verriegelungsöffnungen 51 an den beiden Seitenwandfeldern 92 eingeführt, und die Verriegelungszungen 68 werden entsprechend in den Verriegelungsöffnungen 45 aufgenommen, so dass der zusammengebaute Behälter 89 verriegelt wird, wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist. Die Größe der Sperr- und Verriegelungselemente kann größer sein als dies in der Abbildung aus 12 abgebildet ist.
  • Die Griffaufnahme 76 wird durch Abstanzen gebildet. Die Griffaufnahme ist in dem Endwandabschnitt 18 des Endwandfelds 91 an einer Position angeordnet, die sich zwischen den Trägerbalken befindet, die durch die gefalzten Füllträgerfelder 90 gestaltet werden, wie dies in der Abbildung aus 5 dargestellt ist. Weitere Endkanten 31 der Endwandfelder und Endkanten 34 der Füllträgerfelder sind in den Abbildungen der 2, 11 und 11A dargestellt.
  • Die Abbildungen der 3 bis 6 veranschaulichen das Montageverfahren für den Behälter. Die Seitenwandfelder 92 zeigen darin keine Belüftungsöffnungen, um die Veranschaulichung zu vereinfachen. Die Abbildung aus 3 zeigt eine Perspektivansicht der nicht gefalteten Behälterplatte. Die Abbildung aus 4 zeigt die Bildung der vier Trägerbalken durch Falten der Füllträgerfelder 90. Es ist ersichtlich, dass das Intervall 2 im Verhältnis zu dem Intervall 1 etwa um die Dicke der Platte kleiner ist. Somit weit jeder der Trägerbalken ungefähr einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Die Abbildung aus 5 zeigt, dass die Trägerbalken weiter an die aufrechte Position gefaltet werden. Das gleiche gilt für die Seitenwandfelder 92. Somit können die Endwandfelder 91 umgefalzt werden, um die Trägerbalken zwischen dem Endwandabschnitt 18 und dem Laschenabschnitt 17 des Endwandfelds 91 zu umschließen. Die Abbildungen der 5 und 6 zeigen die Ausrichtung der Kerböffnungen 58 mit den Stapelansätzen 59, bevor der Laschenabschnitt 17 die Trägebalken umfasst und die Sperr- und Verriegelungselemente 56 und 51 miteinander eingreifen.
  • Die Abbildung aus 6 zeigt ferner, dass der Laschenabschnitt 17 direkt die Trägerbalken umfassen kann, ohne die Kerböffnungen 58 und die Stapelansätze 59 sorgfältig auszurichten. Dies ist von Bedeutung, wenn eine Person den Behälter schnell zusammenbauen muss. Der erfindungsgemäße Behälter kann stets präzise zusammengebaut werden, ohne zu viel auf die Einzelheiten des Zusammenbaus achten zu müssen.
  • Die Abbildungen der 7 bis 9 und 9A zeigen das neuartige Verriegelungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Verriegelungszunge 68 ist ungefähr zentral in der Verriegelungsöffnung 51 (8) angeordnet, die an dem Seitenwandfeld 92 bereitgestellt ist, wie dies vorstehend im Text beschrieben worden ist. Die Verriegelungsöffnung 45 weist eine entsprechende Form zu der Verriegelungszunge 68 auf, wie dies in den Abbildungen der 7 und 8 ersichtlich ist. Aufgrund der halbsteifen und gleichzeitig flexiblen Beschaffenheit des gewellten Kunststoffs und der Ausrichtung der Rinnen 8, die in der Platte vorgesehen sind, kann das Sperrelement 56 ohne Schwierigkeit in die Verriegelungsöffnung 51 eingeführt werden, während die Verriegelungszunge ebenso in die Verriegelungsöffnung 45 eingeführt wird, wie dies in der Abbildung aus 9 dargestellt ist. Die Abbildung aus 9A zeigt eine größere Abmessung des Sperrelements und der Öffnung sowie der Verriegelungsöffnung und der Verriegelungszunge. Somit ist das gestaltete Verriegelungssystem sehr stabil, so dass der Laschenabschnitt 17 die Trägerbalken stets an der korrekten Position halten kann, für gewöhnlich der aufrechten Position, und so dass der montierte Behälter in einer sehr guten Form gehalten werden kann, wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist. Andererseits kann das Verriegelungssystem leicht manuell gelöst werden. Dieses Verriegelungssystem kann in jedem Behälter eingesetzt werden, bei denen es sich nicht unbedingt um Behälter aus Kunststoff handeln muss.
  • Ferner kann die einteilige Platte auch aus Wellkarton oder jedem anderen Material als Kunststoff hergestellt werden. Die gewellten Kunststoffplatten werden zwar bevorzugt, wie dies vorstehend im Text beschrieben worden ist, jedoch ist der erfindungsgemäße Behälter nach der Montage sehr stark verriegelt. Die verhältnismäßig breiten Trägeroberflächen 88 und die Trägerbalken können eine sehr stabile Stütz- bzw. tragende Funktion für das Stapeln der Behälter übereinander bereitstellen.
  • Die Abbildungen der 10 und 10A veranschaulichen das Stapeln der Transportbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie dies durch die gestrichelte Linie aus 10 dargestellt ist, wird jeder Stapelansatz 59 in der Stapelöffnung 80 aufgenommen, was in der Abbildung aus 10 nicht so klar wie in den Abbildungen der 2 und 3 dargestellt werden kann. Der Boden des oberen Behälters ruht auf der Trägeroberfläche 88 in den gestrichelten Linien aus 10. Die Trägeroberfläche 88 weist eine Breite auf, die gemäß der Abbildung aus 10 ausreicht, um eine stabile Stützfunktion für den darauf sitzenden oberen Behälter bereitzustellen. Die Abbildung aus 10A zeigt eine alternative Anordnung, das heißt, die Stapelansätze 59 befinden sich außerhalb der Behälterenden.
  • Die Kerböffnung 58 ist breiter als die Breite der Trägeroberfläche 88, d.h. das Intervall zwischen den beiden Kerblinien 24 und 25, so dass eine Kerbe zumindest an dem Endwandabschnitt 18 ausgebildet werden kann, wie dies in der Abbildung aus 10 abgebildet ist, der sich zwischen der Unterkante des oberen Behälters und der Oberkante des unteren Behälters befindet. Derartige Kerben können die Entfernung des oberen Behälters von dem unteren Behälter unterstützen, d.h. das Trennen der Stapelansätze 59 des unteren Behälters von den Stapelöffnungen 80 des oberen Behälters. Die Kerböffnung 58 muss jedoch nicht breiter sein als die Breite der Trägeroberfläche 88. Das Trennen des Stapelansatzes 59 von der Stapelöffnung 80 kann durch die Griffaufnahme 76 unterstützt werden. Somit kann die Abmessung der Kerböffnung 58 gerade ausreichend groß sein, um den Stapelansatz 59 dort hindurch zu lassen.
  • Wie dies aus der Abbildung aus 10 ersichtlich ist, können die aufrechten Vorsprünge des Seitenwandfelds 92 auch eine gewisse Unterstützung liefern, um die Bewegung der Behälter zurückzuhalten. Somit können die Transportbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung hoch übereinander gestapelt werden und gleichzeitig sehr stabil stehen, selbst wenn nur ein einziger Stapel von Behältern vorgesehen ist. Im Gegensatz dazu können die herkömmlichen Behälter in mehreren Stapeln hoch übereinander gestapelt werden, so dass die Stapel der gestapelten Behälter aneinander lehnen können, wodurch sie noch stabiler stehen. Der einzelne Stapel der Behälter kann wünschenswerter sein als die Mehrzahl von Stapeln von Behältern, wenn die Stellfläche begrenzt ist.
  • Die primäre Struktur des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorstehend im Text beschrieben worden. Der erfindungsgemäße Behälter weist im Vergleich zu herkömmlichen Behältern in Bezug auf die stabile Stützfunktion überlegene Eigenschaften auf. Die einteilige Platte ermöglicht die einfache Aufbewahrung der Platte vor dem Zusammenbau der Behälter zur Verwendung. Die Haltbarkeit des gewellten Kunststoffs verleiht dem Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung die Eigenschaften der Feuchtigkeitsbeständigkeit oder der Freiheit von Feuchtigkeit, der Waschbarkeit, der Wiederverwendbarkeit und die Fähigkeit, schwere Lasten zu tragen. Der erfindungsgemäße Behälter kann nicht nur an regnerischen und verschneiten Tagen im Freien eingesetzt werden, sondern auch zur kühlen Lagerung oder zum gekühlten Transport von Waren, im Besonderen von frischen Erzeugnissen, Fleisch oder Meeresfrüchten, um die Qualität der frischen Erzeugnisse zu erhalten.
  • Ferner können der robuste Kunststoff und die stabilen Trägerbalken des Behälters die frischen Erzeugnisse in dem Behälter davor schützen, durch von außen einwirkende Kraft oder durch das Stapelgewicht von oben zer- oder gequetscht zu werden. Die herkömmlichen Behälter, selbst wenn sie Füllschichten an der Seite des Behälters aufweisen, können im Besonderen bei feuchten Wetterbedingungen oder bei Sonnenschein oder Hitze keine stabile Stützfunktion auf die übereinander gestapelten und voll gepackten Behälter ausüben. Die Füllschichten bzw. die Fülllagen der herkömmlichen Behälter erweichen für gewöhnlich unter derartigen Bedingungen. Die Trägerbalken gemäß der vorliegenden Erfindung können jedoch eine starke Stützfunktion auf die voll gepackten und übereinander gestapelten Behälter unter derartig widrigen Bedingungen ausüben. Die Träger der vorliegenden Behälter sind innen hohl, so dass sie direkte Sonneneinstrahlung zwar den äußeren Endwandabschnitt 18 erweichen kann, jedoch nicht den Trägerbalken, und zwar aufgrund des Zwischenraums bzw. des Hohlraums in dem Balken, und die Rinnen bzw. Rillen 8 in der Platte stellen einen deutlich besseren Belüftungseffekt bereit, um es zu verhindern, dass der Trägerbalken durch die Hitze der Sonneneinstrahlung aufweicht.
  • Zwar ist zur Verwendung in dem Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung keine separate Abdeckung dargestellt, wobei hiermit jedoch festgestellt wird, dass jede geeignete Abdeckung verwendet werden kann. Vorzugsweise handelt es sich um eine Abdeckung mit Öffnungen oder einem Zwischenraum, so dass die Ansätze hindurchtreten und auf den Trägeroberflächen 88 ruhen können.
  • Nichtsdestotrotz kann der Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung auch eine integrale Abdeckung aufweisen, die als Teil der einteiligen Platte aus den Abbildungen der 11 bis 12 ausgebildet ist. Die Abbildungen der 11 und 11A zeigen die entsprechenden Abdeckungsfelder 95, die integral mit den Oberkanten des Behälters verbunden sind und sich auswärts entlang den gekerbten Falzlinien 61 erstrecken. Die Breite der Abdeckungsfelder ist von der Größe des Behälters abhängig, so dass beim Zusammenbau des Behälters die Abdeckungsfelder die obere Öffnung des Behälters verschließen oder nahezu verschließen, abhängig von den jeweils existierenden Anforderungen. Bei der Abdeckung kann es sich um ein einziges Feld handeln, das an einem der Seitenwandfelder 92 des Behälters 89 ausgebildet ist. Es können Befestigungsansätze 60 und aufnehmende Öffnungen 62 existieren, die auf jeder Seite des Abdeckungsfelds 95 ausgebildet sind. Wenn der Behälter geschlossen ist, lassen die aufnehmenden Öffnungen 62 die Stapelansätze 59 hindurch treten, und die Befestigungsansätze 60 können zwischen den Trägern und dem Endwandabschnitt 18 eingeführt werden, um die Abdeckung an dem Behälter anzubringen, wie dies in der Abbildung aus 12 dargestellt ist. Die Abdeckungsfelder ruhen an den Trägeroberflächen 88 des Behälters. Die Abdeckungsfelder sehen somit für die oben darauf gestapelten Behälter eine zusätzliche Stützfunktion vor.

Claims (15)

  1. Faltbarer Transportbehälter (89), der folgendes umfasst: eine einteilige, abgestanzte Platte aus einem gewellten Material, wobei die genannte Platte ein rechteckiges unteres Feld (93) mit einer Länge und einer Breite aufweist, die durch zwei Seitenkanten und zwei Endkanten begrenzt sind; ein Paar von Seitenwandfeldern (92), die jeweils eine Falzkante aufweisen, die integral mit einer der Seitenkanten des unteren Felds entlang einer ersten gekerbten Falzlinie (27) verbunden sind, mit einer Oberkante, die zu der Falzkante entgegengesetzt ist, und mit einem Paar von Endkanten, die eine Breite des Seitenwandfelds begrenzen, das eine Höhe des Behälters begrenzt; zwei Paare von Füllträgerfeldern (90), wobei jedes Paar der genannten Füllträgerfelder entsprechend integral mit den genannten Endkanten einer der genannten Felder des genannten Paares von Seitenwandfeldern entlang zweiter gekerbter Falzlinien (26) verbunden ist und sich von diesen erstreckt, wobei jedes der genannten Füllträgerfelder so gefaltet ist, dass es einen hohlen Trägerbalken bildet; ein Paar von Endwandfeldern (91), die entsprechend integral mit den Endkanten des unteren Felds entlang dritter gekerbter Falzlinien (28) verbunden sind und sich von diesen erstrecken, wobei jedes der genannten Endwandfelder einen Endwandabschnitt (18) und einen Laschenabschnitt (17) aufweisen, geteilt durch doppelte Kerblinien (29, 30), wodurch eine Trägeroberfläche (88) zwischen den doppelten Kerblinien begrenzt wird; und eine integral ausgebildete Einrichtung zur Verriegelung der Laschenabschnitte mit dem genannten unteren Feld oder einem der Seitenwandfelder, so dass der Laschenabschnitt jedes Endwandfelds zwei der durch die genannten Füllträgerfelder gebildeten Trägerbalken an dem Endwandabschnitt des Endwandfelds hält, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verriegelungseinrichtung ein Paar von Verriegelungsöffnungen (51) umfasst, die angrenzend an die genannten Endkanten jedes Seitenwandfelds ausgebildet sind, wobei jede Verriegelungsöffnung eine darin ausgebildete Verriegelungszunge (68) aufweist; und wobei ein Paar von Sperröffnungen (45) in einem Paar von Sperrelementen (56) ausgebildet ist, die sich von den Seitenkanten (33) jedes Endwandfelds an dem Laschenabschnitt erstrecken, so dass jede Sperröffnung mit jeder Verriegelungszunge an dem Seitenwandfeld eingreift, um den montierten Behälter zu verriegeln.
  2. Faltbarer Behälter nach Anspruch 1, wobei dieser ferner einen longitudinalen Vorsprung (36) umfasst, der sich von der Oberkante jedes Seitenwandfelds entgegengesetzt zu der mit dem unteren Feld verbundenen Falzkante auswärts erstreckt.
  3. Faltbarer Behälter nach Anspruch 1, wobei Griffaufnahmen (76) entsprechend an dem Endwandabschnitt der Endwandfelder ausgebildet sind.
  4. Faltbarer Behälter nach Anspruch 1, wobei jedes Füllträgerfeld mindestens drei Abschnitte (11, 12, 13) aufweist, die proportional durch doppelte Kerblinien (22, 23, 24, 26) zwischen benachbarten Abschnitten aufgeteilt sind, so dass jeder Abschnitt einen Teil des Trägerbalkens bildet, wenn das Füllträgerfeld gefaltet wird.
  5. Faltbarer Behälter nach Anspruch 1, wobei ein Ansatz (59) integral an der Oberkante (35) jedes Füllträgerfelds ausgebildet ist, und wobei zwei Kerböffnungen (58) an vorbestimmten Positionen entlang der doppelten Kerblinien an jedem Endwandfeld vorgesehen sind, so dass jeder Streifen der Füllträgerfelder durch jede der genannten Kerböffnungen vorsteht, wenn die Platte zur Gestaltung des Behälters gefaltet wird.
  6. Faltbarer Behälter nach Anspruch 5, wobei jede der Kerböffnungen entlang der doppelten Kerblinien an dem Endwandfeld eine Größe aufweist, die breiter ist als die Breite der Trägeroberfläche zwischen den doppelten Kerblinien aufweist.
  7. Faltbarer Behälter nach Anspruch 5, wobei jede der Kerböffnungen entlang der doppelten Kerblinien an dem Endwandfeld eine Größe aufweist, die der Breite der Trägeroberfläche zwischen den doppelten Kerblinien entspricht.
  8. Faltbarer Behälter nach Anspruch 5, wobei an jeder Endkante des unteren Felds angrenzend an die dritten Falzlinien zwei Stapelöffnungen (80) ausgebildet sind, wobei die genannten Stapelöffnungen entsprechende Stapelansätze an den Trägerbalken aufnehmen können, wenn die montierten Behälter übereinander gestapelt werden.
  9. Faltbarer Behälter nach Anspruch 1, wobei es sich bei der gewellten Platte um eine Kunststoffplatte mit glatten Oberflächen auf beiden Seiten handelt, wodurch dazwischen mehrere Rinnen begrenzt werden, so dass sich die Rinnen in den Trägern in einer aufrechten Position befinden, wenn der Behälter montiert ist.
  10. Einteilige Platte aus einem faltbaren Transportbehälter (89) aus einem gewellten Material, wobei die genannte Platte folgendes umfasst: ein rechteckiges unteres Feld (93) mit einer vorbestimmten Länge und einer Breite, die durch Paare von Seitenkanten und Endkanten begrenzt sind; ein Paar von Seitenwandfeldern (92), die jeweils eine Falzkante aufweisen, die integral mit einer der Seitenkanten des unteren Felds entlang einer ersten gekerbten Falzlinie (27) verbunden sind, mit, einer Oberkante, die zu der Falzkante entgegengesetzt ist, und mit einem Paar von Endkanten, die eine vorbestimmte Höhe des Behälters begrenzen; zwei Paare von Füllträgerfeldern (90), wobei jedes Paar der Füllträgerfelder entsprechend integral mit den genannten Endkanten einer der genannten Felder des genannten Paares von Seitenwandfeldern entlang zweiter gekerbter Falzlinien (26) verbunden ist und sich von diesen erstreckt, wobei jedes der genannten Füllträgerfelder so gefaltet werden kann, dass es einen hohlen Trägerbalken bildet; ein Paar von Endwandfeldern (91), die entsprechend integral mit den Endkanten des unteren Felds entlang dritter gekerbter Falzlinien (28) verbunden sind und sich von diesen erstrecken, wobei jedes der genannten Endwandfelder einen Endwandabschnitt (18) und einen Laschenabschnitt (17) aufweisen, geteilt durch doppelte Kerblinien (29, 30), wodurch ein Trägeroberflächenabschnitt (88) zwischen den doppelten Kerblinien begrenzt wird; und eine integral mit dem Laschenabschnitt ausgebildete Verriegelungseinrichtung, die mit dem genannten unteren Feld oder einem der Seitenwandfelder eingreifen kann, so dass der Laschenabschnitt jedes Endwandfelds zwei der durch die genannten Füllträgerfelder gebildeten Trägerbalken an dem Endwandabschnitt des Endwandfelds halten kann, wenn der Behälter montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verriegelungseinrichtung ein Paar von Verriegelungsöffnungen (51) umfasst, die angrenzend an die genannten Endkanten jedes Seitenwandfelds ausgebildet sind, und wobei jede Verriegelungsöffnung eine darin ausgebildete Verriegelungszunge (68) aufweist; und wobei ein Paar von Sperröffnungen (45) in einem Paar von Sperrelementen (56) ausgebildet ist, die sich von den Seitenkanten (33) jedes Endwandfelds an dem Laschenabschnitt erstrecken, so dass jede Sperröffnung mit jeder Verriegelungszunge an dem Seitenwandfeld eingreifen kann, um den zu bildenden Behälter zu verriegeln.
  11. Platte nach Anspruch 10, wobei diese ferner einen longitudinalen Vorsprung (36) umfasst, der sich von der Oberkante jedes Seitenwandfelds entgegengesetzt zu der Falzkante erstreckt.
  12. Platte nach Anspruch 10, wobei mindestens drei Abschnitte (11, 12, 13) durch doppelte Kerblinien (22, 23, 24, 25) zwischen benachbarten Abschnitten an jedem Füllträgerfeld begrenzt sind, und wobei ein Ansatz (59) integral an einer Oberkante (35) jedes Füllträgerfelds ausgebildet und an einem der genannten drei Abschnitte angeordnet ist.
  13. Platte nach Anspruch 12, wobei zwei Kerböffnungen (58) an vorbestimmten Positionen entlang den doppelten Kerblinien an jedem Endwandfeld ausgebildet sind, so dass jeder Ansatz der Füllträgerfelder durch jede der genannten Kerböffnungen vorstehen kann, wenn die Platte zur Gestaltung des Behälters gefaltet wird.
  14. Platte nach Anspruch 10, wobei ein Paar von Abdeckungsfeldern (95) entsprechend integral mit der Oberkante der Seitenwandfelder verbunden ist und sich von dieser erstreckt, so dass Abdeckungsabschnitte des Behälters gebildet werden.
  15. Platte nach Anspruch 14, wobei ein Paar von Befestigungsansätzen (60) mit Durchgangsöffnungen entsprechend an Enden jedes Abdeckungsfelds ausgebildet ist, so dass sie mit dem Endwandfeld eingreifen können, um die Abdeckung daran zu befestigen.
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