-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografisches
lichtempfindliches Element zur Verwendung in dem elektrofotografischen
Verfahren, in welchem die äußerste Schicht
ein nicht-monokristalliner Kohlenstofffilm ist, der Wasserstoff
enthält
(nachstehend als "a-C:H" bezeichnet).
-
In
der Technologie von Vorrichtungselementen, die für das elektrofotografische
lichtempfindliche Element verwendet werden, sind verschiedene Materialien
vorgeschlagen worden, die Selen, Cadmiumsulfid, Zinkoxid, Phthalocyanin,
amorphes Silicium (nachstehend als "a-Si" bezeichnet),
usw. beinhalten. Unter anderem werden als Hochleistungs-, hoch haltbare
und nicht die Umwelt verschmutzende lichtempfindliche Elemente nicht-monokristalline
abgeschiedene Filme, die Siliciumatome als eine Hauptkomponente
umfassen, typifiziert durch a-Si, z.B. amorphe abgeschiedene Filme,
wie etwa a-Si, das mit Wasserstoff und/oder Halogen kompensiert
wird (z.B. Fluor, Chlor, etc.) oder dergleichen vorgeschlagen, von
denen einige in der Praxis verwendet werden. Als das Bildungsverfahren
für derartige
Abscheidungsfilme sind bisher eine Anzahl von Verfahren bekannt
gewesen, wie etwa ein Sputter-Verfahren, ein Verfahren der Zersetzung
eines Quellengases mit Hitze (thermisches CVD-Verfahren), ein Verfahren
des Zersetzens eines Quellengases mit Licht (Licht-CVD-Verfahren),
ein Verfahren des Zersetzens eines Quellengases mit Plasma (Plasma-CVD-Verfahren)
usw. Unter diesen ist das Plasma-CVD-Verfahren ein Verfahren des
Zersetzens eines Quellengases durch Glühentladung, die von Direktstrom,
Direktstrom, Hochfrequenz (RF, VHF), Mikrowelle oder dergleichen
induziert wurde und wodurch ein abgeschiedener Film auf einem Substrat
aus einem derartigen Material wie Glas, Quarz, wärmebeständigem synthetischem Harzfilm,
rostfreiem Stahl, Aluminium usw. ausgebildet wurde, und in der Praxis
verwendet wurde, besonders in dem Verfahren des Ausbildens eines
a-Si-abgeschiedenen Films zur Elektrofotografie oder dergleichen.
Eine Reihe von Geräten
zum Ausführen
des Verfahrens sind auch vorgeschlagen worden.
-
Zum
Beispiel offenbart die veröffentlichte
japanische Patentanmeldung Nr. 57-115551 ein Beispiel für ein Licht
leitendes Element, in welchem eine Oberflächen-Barriereschicht, die aus
einem nicht-lichtleitenden amorphen Material umfasst ist, das Silicium
und Kohlenstoffatome als eine Matrix und Wasserstoffatome umfasst,
auf einer Licht leitenden Schicht, die aus einem amorphen Material
umfasst ist, das Siliciumatome als eine Matrix und wenigstens Wasserstoffatome
und/oder Halogenatome umfasst, bereitgestellt ist.
-
Ferner
offenbart die veröffentlichte
japanische Patentanmeldung Nr. 61-219961 ein Beispiel für ein elektrofotografisches
lichtempfindliches Element, in welchem eine Oberflächenschutzschicht,
die auf einer a-Si-basierenden
lichtempfindlichen Schicht gebildet ist, aus a-C:H umfasst ist, das 10 bis 40 Atom-%
Wasserstoffatome enthält.
-
Die
japanische veröffentlichte
Patentanmeldung Nr. 6-317920 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines
elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes, das auf einer
Licht leitenden Schicht gebildet ist, die aus einem nicht-monokristallinen
Silicium basierenden Material umfasst ist, das Siliciumatome als
eine Matrix, und eine a-C:H-Oberflächenschutzschicht,
die 8 bis 45 Atom Wasserstoffatome enthält, umfasst, wobei eine Hochfrequenzwelle
der Frequenz von nicht weniger als 20 MHz verwendet wird.
-
Ferner
offenbart die veröffentlichte
japanische Patentanmeldung Nr. 60-186849 ein Verfahren und ein Gerät zum Ausbilden
einer elektrofotografischen Vorrichtung mit einer inhibierenden
Oberschicht, die durch das Mikrowellen-Plasma-CVD-Verfahren unter Verwendung
der Mikrowelle (z.B. der Frequenz von 2,45 GHz) als eine Quellengas-Zersetzungseinrichtung
gebildet wurde.
-
Diese
Techniken verbesserten die elektrischen, optischen und Licht leitenden
Eigenschaften, Betriebsumstandseigenschaften, und Haltbarkeit und
führten
ferner zu einer Verbesserung der Bildqualität.
-
Jedoch
tendieren die elektrofotografischen Vorrichtungen dazu, die Verfahrensgeschwindigkeit
und Lebensdauer in den letzten Jahren zu erhöhen. Unter derartigen Umständen könnten, sogar
die elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente, welche bisher
eine ausreichende Leistung gezeigt haben, an z.B. Schmelzen in einigen
Fällen,
abhängig
von den Betriebsumständen
oder dem Aufbau des Hauptkörpers
des elektrofotografischen Geräts
leiden. Das "Schmelzen" ist ein Phänomen, in
welchem ein Toner schmilzt, um an einer Oberfläche des elektrofotografischen
lichtempfindlichen Elementes während
der Langzeitverwendung anzuhaften. Die Adhäsion wird, abhängig von
dem jeweiligen Grad, zu Schmelzmarkierungen in einem einfarbigen
weißen
Bild oder in einem Halbtonbild führen
und ein Problem bei der praktischen Verwendung verursachen. Mit
dem Auftreten von derartigem Schmelzen, das zu Schmelzmarkierungen
auf dem Bild führt,
muss ein Wartungsfachmann den Kunden besuchen, um eine Gerätewartung
durchzuführen,
was zu extra Wartungsgebühren
führt.
Da die Wartung ausgeführt
wurde, nachdem das lichtempfindliche Element aus dem Hauptkörper des
elektrofotografischen Geräts
entnommen wurde, bestand die Gefahr, dass das lichtempfindliche
Element während
der Arbeit zerkratzt wurde, um dieses unbrauchbar zu machen.
-
In
den letzten Jahren ist, während
die Entwicklung von OA-Vorrichtungen,
welche für
die globale Umwelt unbedenklich sind, durch Nationen und Regierungen
angetrieben wird, die Tendenz zur Energie- und Resourcenschonung
stärker
geworden und stärker
als vorher auf dem Gebiet der elektrofotografischen Geräte. Anstrengungen
sind von verschiedenen Richtungen in Bezug auf Sparen von Energie
und Resourcen in den elektrofotografischen Geräten unternommen worden und
ein Beispiel unter diesen ist ein Versuch des Energiesparens einer
Fixiereinheit zum Fixieren eines Toners auf Papier. In herkömmlichen
Geräten
wird die Fixiereinheit intern mit einem Heizgerät bereitgestellt, um eine Fixierwalze
bei 150°C
bis 200°C
beizubehalten und den Toner zu schmelzen, wodurch dieser auf Papier
fixiert wird. Energieverbrauch der Fixiereinheit kann verringert
werden, indem die beibehaltene Temperatur der Fixierwalze verringert
wird. In diesem Fall wird, um ein Fixierversagen eines Toners zu
vermeiden, der Toner durch einen Toner mit niedrigem Schmelzpunkt
ausgetauscht, der bei einer geringeren Temperatur geschmolzen wird,
um fixiert zu werden. In diesem Fall entstehen keine praktischen
Probleme bezüglich
der Bildqualität
und der Fixiereigenschaft. Wenn jedoch ein derartiger Toner mit
niedrigem Schmelzpunkt verwendet wurde, ergaben sich einige Fälle, wo
das vorstehend erwähnte Schmelzen
leicht auftrat, abhängig
von der Kombination der Betriebsumstände des elektrofotografischen
Geräts,
den Komponenten in dem Toner, der Oberflächeneigenschaft des elektrofotografischen
lichtempfindlichen Elementes, dem Pressdruck einer Reinigungsvorrichtung,
Verfahrensgeschwindigkeit usw.
-
Da
der Farbtoner, der in einem elektrofotografischen Vollfarbgerät verwendet
wurde, ferner ursprünglich
ein Toner mit niedrigem Schmelzpunkt war, waren die Umstände ursprünglich derart,
dass das Schmelzen leicht auftrat.
-
Ein übliches
Verfahren, um dieses Schmelzen zu verhindern, ist ein Verfahren,
bei dem die Oberfläche des
elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes poliert wird,
um die Schmelzquelle zusammen mit der Filmoberfläche abzuschaben. Jedoch wurde
in dem Fall des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes
mit einer hohen Härte
des a-Si-Typs, die Oberfläche
nicht zu einer glatten Oberfläche
abgeschabt, sondern es trat ein ungleichförmiges Abschaben in einem Streifenmuster
auf. Dieses ungleichförmige
Abschaben des Streifenmusters erschien auf dem Bild und es war bisher übliche Praxis,
das elektrofotografische lichtempfindliche Element vom a-Si-Typ
unter derartigen Umständen
zu verwenden, dass kein Abschaben der Oberfläche verursacht wurde.
-
Ein
anderes Verfahren des Verhinderns des Schmelzens ist ein Verfahren
des Zugebens von Siliciumdioxid oder dergleichen als ein Abrasionsmittel
zu dem Toner selbst, wobei dessen Inhaltsstoff geändert wird, oder
die Menge hiervon erhöht
wird. Wenn der Toner selbst das Abrasiv enthält, wird die Fähigkeit
des Abreibens der Trommeloberfläche
hierdurch verstärkt,
so dass der geschmolzene Toner weniger leicht an der Oberfläche anhaftet.
Jedoch kann dies das Schmelzen einerseits verhindern, aber die Fähigkeit
des Abreibens der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes wird auch als ein Nebeneffekt andererseits
verstärkt.
Daher ist es schwierig, eine Balance in dem Bereich zu finden, in
welchem nur das Schmelzen verbessert wird, ohne die Oberfläche des
lichtempfindlichen Elementes abzuschaben.
-
Ferner
ist, um das Schmelzen zu verhindern, ein Verfahren des Erhöhens des
Pressdruckes der Reinigungsvorrichtung und Abschabens des ganzen
Toners verwendet worden, um zu verhindern, dass der Toner an der
Oberfläche
anhaftet. Um jedoch das Polieren der Oberfläche des lichtempfindlichen
Elementes zu verhindern, während
das Schmelzen verhindert wird, muss auch ein schwieriger Ausgleich
gefunden werden. Daher bestand das Problem, dass es schwierig ist,
das Schmelzen für
alle elektrofotografischen Geräte
bei der Massenherstellung zu verhindern.
-
Die
vorliegende Erfindung ist erreicht worden, um die Probleme der herkömmlichen
Technologie, die vorstehend beschrieben wurde, zu lösen, und
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein exzellentes elektrofotografisches
lichtempfindliches Element bereitzustellen, das nicht an dem Schmelzen
leidet, sogar unter irgendwelchen Umständen oder in irgendeiner Gerätestruktur
des elektrofotografischen Gerätekörpers, bei den
in letzter Zeit entwickelten elektrofotografischen Geräten mit
einer erhöhten
Verfahrensgeschwindigkeit und verlängerten Lebensdauer.
-
Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrofotografisches
lichtempfindliches Element bereitzustellen, das am besten zum Energiesparen
geeignet ist, für
die globale Umwelt harmlos ist, und ein elektrofotografisches Gerät mit geringem
Energieverbrauch bereitzustellen.
-
Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrofotografisches
lichtempfindliches Element bereitzustellen, das immer gute Bilder
beibehalten kann, ohne das Auftreten von Schmelzen eines Toners,
sogar in dem elektrofotografischen Gerät, das irgendeinen Toner einschließlich des
Toners mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet.
-
Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrofotografisches
lichtempfindliches Element bereitzustellen, das auch in geeigneter
Weise auf ein Vollfarb-elektrofotografisches Gerät anwendbar ist und nicht die
Probleme des Schmelzens oder dergleichen verursacht.
-
Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrofotografisches
lichtempfindliches Element bereitzustellen, das immer gute Bilder
beibehalten kann, ohne das Auftreten des Schmelzens eines Toners,
sogar bei irgendeiner Kombination der Betriebsumstände, der
Oberflächeneigenschaft
des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes, des Pressdruckes
der Reinigungsvorrichtung, der Verfahrensgeschwindigkeit, der Komponenten,
die in dem Toner enthalten sind, usw.
-
Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrofotografisches
lichtempfindliches Element bereitzustellen, das immer gute Bilder
mit hoher Auflösung
und gleichförmiger
Dichte beibehalten kann, ohne das Auftreten des ungleichförmigen Abschabens
für irgendein
Reinigungssystem oder Toner.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrofotografisches
lichtempfindliches Element mit einer äußersten Oberfläche bereitgestellt,
die aus einem nicht-monokristallinen
Kohlenstofffilm umfasst ist, der Wasserstoff umfasst, wobei der
nicht-monokristalline Kohlenstofffilm eine dynamische Härte von
nicht weniger als 30,6 MPa (300 kgf/mm2)
und nicht mehr als 132,7 MPa (1300 kgf/mm2)
besitzt, gemessen unter Verwendung eines Diamantstifts aus einer
triangularen Pyramide mit einer Spitze von einem Radius von nicht
mehr als 0,1 μm
und einem Kanten-zu-Kanten-Winkel von 115°, und wobei die optische Bandlücke des nicht-monokristallinen
Kohlenstofffilms 1,3 bis 2,0 eV beträgt.
-
Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrofotografisches
lichtempfindliches Element mit einer äußersten Oberfläche bereitgestellt,
die aus einem nicht-monokristallinen Kohlenstofffilm umfasst ist,
der Wasserstoff umfast, wobei der nicht-monokristalline Kohlenstofffilm
eine kritische Last beim Reißen
des Films von nicht weniger als 50 mN und nicht mehr als 700 mN
besitzt, gemessen, wenn eine Last auf einen Diamantstift mit einer
Spitze von einem Radius von nicht mehr als 15 μm ausgeübt wird, während der Stift mit einer Amplitude
von 20 bis 100 μm,
einer Oszillationsfrequenz von 30 Hz und einer Zuführungsrate
von 2 bis 20 μm/sek
bewegt wird, und wobei die optische Bandlücke des nicht-monokristallinen
Kohlenstofffilms 1,2 bis 2,0 eV beträgt.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1, 2, 3 und 4 sind
jeweils schematische Schnittansichten zum Erläutern eines Beispiels für eine Schichtstruktur,
die in geeigneter Weise auf ein elektrofotografisches lichtempfindliches
Element anwendbar ist; und
-
5 und 6 sind
jeweils schematische, Schnittaufbaudiagramme, zum Erläutern eines
Beispiels für
ein Bildungsgerät
für einen
abgeschiedenen Film, welcher zum Herstellen eines elektrofotografischen
lichtempfindlichen Elementes verwendet werden kann.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Die
vorliegende Erfindung setzte die herausragenden elektrofotografischen
lichtempfindlichen Elemente ohne Auftreten des Schmelzens durch
die vorstehend aufgezeigten Strukturen ein, welche auf den folgenden
Untersuchungsergebnissen durch die Erfinder basieren.
-
Die
Erfinder haben bisher das Phänomen
des sogenannten Schmelzens untersucht, in welchem ein Toner geschmolzen
wird, um an eine Oberfläche
eines elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes anzuhaften.
Dieses Schmelzen eines Toners ist das Phänomen, das häufig beobachtet
wird, insbesondere im Fall des Toners mit niedrigem Schmelzpunkt.
Der Toner mit niedrigem Schmelzpunkt wird häufig verwendet, da ein Fixierversagen
nicht auftreten wird, wenn die eingestellte Temperatur der Fixiereinheit
herabgesetzt wird, um einen Energieverbrauch zur Erfüllung der
letzten Normen des Energieverbrauchs zu verringern.
-
Durch
die bisher durchgeführten
Untersuchungen haben die Erfinder herausgefunden, dass die Verhinderung
des Schmelzens effektiv erreicht wurde, indem die sogenannte Polierfähigkeit
erhöht
wurde, z.B. indem der Pressdruck der Reinigungsklinge erhöht wurde,
die Menge an der Siliciumdioxid-Komponente erhöht wurde, welche als ein externer
Zusatzstoff zu dem Toner oder dergleichen zugegeben wird. Jedoch
führt diese
Zunahme der Polierfähigkeit
auch zum Polieren des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes selbst,
wobei so ungleichförmiges
Abschaben in dem Streifenmuster verursacht wurde, welches wiederum
zu dem Einführen
des negativen Effektes des Beschädigens
des Halbtonbildes oder des einfarbigen schwarzen Bildes führt und
so das Bild erheblich herabsetzt.
-
Daher
bestand der Bedarf nach Entwicklung eines Materials mit Oberflächeneigenschaften,
die gegenüber
dem Schmelzen widerstandsfähig
sind, oder nach Untersuchung eines Materials zum Ausbilden der äußersten
Oberfläche
des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes, das glatt
abgerieben werden kann, ohne das Auftreten eines ungleichförmigen Abschabens
in dem Streifenmuster, sogar wenn die Oberfläche des lichtempfindlichen
Elementes als Folge der Zunahme des Klingendruckes oder der Zunahme
der Polierfähigkeit
durch Zugabe des externen Zusatzstoffes zu dem Toner abgeschabt
wurde. Die bisher durchgeführten
Untersuchungen haben keine derartigen Materialien aus amorphen Siliciumcarbidfilmen,
amorphen Siliciumnitridfilmen, amorphen Siliciumoxidfilmen, etc.,
die herkömmlicherweise
verwendet wurden, herausgefunden.
-
Als
Folge von ausführlichen
Untersuchungen haben die Erfinder herausgefunden, dass das Material von
a-C:H eine hohe Härte
besitzt und das Material selbst eine Schmierfähigkeit besitzt, und daher
dieses relativ geeignet zum Überwinden
dieser Probleme ist. Dann haben die Erfinder das Schmelzphänomen eines
Toners unter verschiedenen Umständen
untersucht und herausgefunden, dass sogar, wenn der gleiche a-C:H-Film
verwendet wird, es einige Fälle
gibt, wo das Schmelzen abhängig
von den Herstellungsbedingungen auftritt, oder wo das ungleichförmige Abschaben
des Streifenmusters abhängig
von dem Druck der Reinigungsklinge oder dergleichen auftritt.
-
Als
Folge der weiteren Untersuchung dieser Phänomene haben die Erfinder herausgefunden,
dass der optimale abgeschiedene Film für die Aufgaben der vorliegenden
Erfindung ohne Auftreten des Schmelzens des Toners und ohne Auftreten
des ungleichförmigen
Abschabens eines Streifenmusters auftritt, wenn der Film ein a-C:H-Film
ist, der unter den eingestellten Bedingungen gebildet wurde, dass
die dynamische Härte
des Films nicht weniger als 300 kgf/mm2 beträgt und nicht
mehr als 132,7 MPa (1300 kgf/mm2), wenn
unter Verwendung eines Diamantstiftes mit einer triangularen Pyramide
mit einer Spitze eines Radius von nicht mehr als 0,1 μm und einem
Kanten-zu-Kanten-Winkel
von 115° gemessen.
-
Ferner
haben die Erfinder auch herausgefunden, dass der optimale abgeschiedene
Film für
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ohne Auftreten des Schmelzens
des Toners und ohne Auftreten des ungleichförmigen Abschabens eines Streifenmusters
erhalten wird, wenn der Film ein a-C:H-Film ist, der unter den Bedingungen
gebildet wurde, die derart eingestellt sind, dass wenn eine Last
auf einem Diamantstift mit einer Spitze eines Radius von nicht mehr
als 15 μm
ausgeübt
wird, während
der Stift über
eine Amplitude von 20 bis 100 μm,
einer Oszillationsfrequenz von 30 Hz, und einer Zuführungsrate
von 2 bis 20 μm/sek
bewegt wird, das Reißen
des Films mit einer kritischen Last auftritt, die innerhalb eines
Lastbereichs von nicht weniger als 50 mN und nicht mehr als 700
mN ist.
-
Die
Erfinder haben die a-C:H-Filme, die diese spezifischen Bedingungen
erfüllen,
im größeren Detail untersucht
und herausgefunden, dass bei denjenigen abgeschiedenen Filmen, die
eine moderate Härte
besitzen, deren Oberfläche
poliert werden, obwohl mit geringer Menge, wenn in dem elektrofotografischen
Gerät verwendet.
Es wurde postuliert, dass diese geringe Polierwirkung die Adhäsion des
Toners verhindert und wiederum das Auftreten von Schmelzen. Ferner
ist das bedeutsame Merkmal von a-C:H, das die vorstehenden Bedingungen
erfüllt,
dass das Streifen Abschaben oder ungleichförmige Abschaben überhaupt
nicht auftritt, trotz einer derartigen Abrasion des Films, die vorstehend
beschrieben wurde, und, dass die Oberfläche bei Langzeitverwendung
immer glatt ist, wobei so keine Bildungleichförmigkeit etc. verursacht wird.
Es wird angenommen, dass dies mit der besonderen Schmierwirkung
zusammenhängt,
die nur unter den spezifischen Bedingungen erreicht wird.
-
Die
Erfinder haben bisher nicht klar den Grund verstanden, warum die
Eigenschaften für
elektrofotografische lichtempfindliche Elemente gut durch einen
derartigen Kratztest oder dynamischen Härtetest unter den angegebenen
spezifischen Bedingungen wiedergegeben werden, aber ein derartiger
Kratztest oder dynamischer Kratztest (Einkerbungstest) misst nicht
einfach die Adhäsion
zwischen dem abgeschiedenen Film und dem Substrat oder nur die Härte des
abgeschiedenen Films, sondern misst auch einen Reibungskoeffizienten mit
dem abgeschiedenen Film, welcher durch das Material des Stiftes,
winziges Splittern des Stiftes, Oberflächenaufbau des abgeschiedenen
Films, Härte
des abgeschiedenen Films, usw. bestimmt wird, und zudem einen Reibungskoeffizienten
mit dem abgeschiedenen Film, welcher durch das Material des Stiftes,
Elastizität des
abgeschiedenen Films, mikroskopischer Oberflächenaufbau des abgeschiedenen
Films usw. bestimmt wird.
-
Daher
wird angenommen, dass wenn das Material und die Krümmung des
Stiftes definiert sind und die Bedingungen des Kratztestes präzise definiert
sind, die Wechselwirkung eines Kontaktteils mit dem a-C:H-Film und
dem Mechanismus der Reibung und die Abrasion gut dem Mechanismus
der Reibung mit der Reinigungsklinge und dem Toner, der in dem elektrofotografischen
Gerät auftritt,
wiedergeben oder die Wechselwirkung des Kontaktteils mit dem a-C:H-Film
und dem Mechanismus der Reibung und Elastizität gut den Mechanismus der Reibung
mit der Reinigungsklinge und den Toner, der in dem elektrofotografischen
Gerät auftritt,
wiedergeben, und, dass die Aufgaben der vorliegenden Erfindung erreicht
werden, indem die Filmbildungsbedingungen derart gesteuert werden,
dass sie innerhalb eines bestimmten Bereichs unter den vorstehend
definierten Bedingungen sind.
-
Das
elektrofotografische lichtempfindliche Element, das die äußerste Oberfläche aus
dem a-C:H-Film gemäß der vorliegenden
Erfindung besitzt, kann z.B. durch ein gewöhnliches Plasma-CVD-Verfahren
hergestellt werden. Im Allgemeinen besitzt das Plasma-CVD-Verfahren
eine erhebliche Geräteabhängigkeit,
und daher können
die Abscheidungsbedingungen, um den a-C:H-Film gemäß der vorliegenden
Erfindung zu erhalten, nicht allgemein gültig spezifiziert werden. Im
Allgemeinen variieren die Eigenschaften der gebildeten Filme erheblich,
abhängig
von den Quellengasspezies, Trägergasspezies,
Gasmischverfahren, Gaseinführverfahren,
Einstellung der Abgaskonfiguration, Einstellung des Drucks, Einstellung
der Leistung, Einstellung der Frequenz, Einstellung der Spannungswellenform,
Einstellung des DC-Bias, Einstellung der Substrattemperatur, Einstellung
der Filmbildungszeit usw. Demgemäß kann die
Steuerung der kritischen Last in dem Kratztest unter den spezifischen
Bedingungen der Steuerung der Einkerbungshärte in dem dynamischen Härtetest
unter den spezifischen Bedingungen gemäß der vorliegenden Erfindung
leicht erreicht werden, sogar in jedem Filmbildungsgerät, in dem
diese Parameter genau eingestellt werden, um die Bedingungen einzustellen.
-
In
dem dynamischen Härtetest
trat, wo der Wert der dynamischen Härte nicht mehr als 300 kgf/mm2 betrug, das ungleichförmige Abschaben eines Streifenmusters
manchmal mit dem Voranschreiten eines Haltbarkeitstestes auf, um
manchmal das Problem einer geringen Haltbarkeit bei der praktischen
Verwendung zu ergeben. Wenn die dynamische Härte nicht weniger als 132,7
MPa (1300 kgf/mm2) betrug, trat der negative Effekt
oder das ungleichförmige
Abschaben oder dergleichen nicht auf, sondern das Schmelzen des
Toners trat manchmal auf, abhängig
von den Umgebungsbedingungen. Es ist daher notwendig, dass der Wert
der dynamischen Härte
innerhalb des Bereichs von 30,6 MPa (300 kgf/mm2)
bis 132, 7 MPa (1300 kgf/mm2) und weiter
bevorzugt innerhalb des Bereichs von 40,8 MPa (400 kgf/mm2) bis 102,0 MPa (1000 kgf/mm2)
fällt.
-
In
dem Kratztest trat, wo die Last des Reißens des äußersten Films nicht mehr als
50 mN betrug. Das ungleichförmige
Abschaben eines Streifenmusters manchmal mit dem Voranschreiten
des Haltbarkeitstestes auf, um manchmal das Problem einer niedrigen
Haltbarkeit bei der praktischen Verwendung zu ergeben. Wenn die
Last nicht weniger als 700 mN betrug, trat der negative Effekt des
ungleichförmigen
Abschabens oder dergleichen nicht auf, aber das Schmelzen des Toners
trat manchmal auf, abhängig
von den Umgebungsbedingungen. Es ist daher bevorzugt, dass die kritische
Last innerhalb des Bereichs von 50 mN bis 700 mN fällt.
-
Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachstehend
beschrieben.
-
1 ist
eine schematische Schnittansicht eines elektrofotografischen lichtempfindlichen
Elementes gemäß der vorliegenden
Erfindung. In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 101 eine äußerste Schicht
des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes und der a-C:H-Film
gemäß der vorliegenden
Erfindung entspricht diesem Teil. Bezugszeichen 102 bezeichnet
eine Licht leitende Schicht, die Siliciumatome als eine Matrix enthält, und
Bezugszeichen 103 ein Substrat.
-
Die
Oberflächenschicht 101 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist aus a-C:H umfasst und wird typischerweise durch das
Plasma-CVD-Verfahren hergestellt, wobei Kohlenwasserstoff als ein
Quellengas verwendet wird.
-
Der
Gehalt an Wasserstoffatomen in dem a-C:H-Film beträgt vorzugsweise
10% bis 60%, basierend auf H/(C + H), und weiter bevorzugt 20% bis
40%. Wenn der Wasserstoffgehalt kleiner als 10% ist, wird die optische
Bandlücke
schmaler und einige Filme können
nicht geeignet in Bezug auf die Empfindlichkeit sein. Wenn der Wasserstoffgehalt über 60%
beträgt,
wird die Härte
herabgesetzt und Abschaben wird leichter, um aufzutreten. Der Bereich
der optischen Bandlücke
beträgt
von 1,3 eV bis 2,0 eV und die optische Bandlücke beträgt weiter bevorzugt nicht weniger
als 1,6 eV in Bezug auf die Empfindlichkeit. Der Brechungsindex
beträgt vorzugsweise
ungefähr
1,8 bis 2,8. Die Dicke des Films beträgt 5 nm (50 Å) bis 1000
nm (10000 Å)
und vorzugsweise 10 nm (100 Å)
bis 200 nm (2000 Å).
Dicken unterhalb 5 nm (50 Å)
werden häufig
ein Problem bezüglich
der mechanischen Festigkeit ergeben. Dicken über 1000 nm (10000 Å) werden
häufig
ein Problem der Lichtempfindlichkeit ergeben. In jedem Fall ist
es notwendig, in Bezug auf die Härte
und das Schmiervermögen,
dass die dynamische Härte
in dem dynamischen Härtetest
in dem Bereich von 30,6 MPa (300 kgf/mm2) bis
132,7 MPa (1300 kgf/mm2) ist oder, dass
die kritische Last in dem Kratztest in dem Bereich von 50 mN bis 700
mN ist.
-
Beispiele
für Substanzen,
die als ein Kohlenstoff zuführendes
Gas verwendet werden können,
sind gasförmige
oder vergasbare Kohlenwasserstoffe, wie etwa CH4,
C2H6, C3H8, C4H10 oder
dergleichen, welche effektiv verwendet werden, und unter diesen
können
CH4 und C2H6 vorzugsweise vom Aspekt der Leichtigkeit verwendet
werden, um während
der Schichtbildung gehandhabt zu werden, hohen Kohlenstoff-Zuführungseffizient
usw. Diese Kohlenstoff-Zuführungs-Quellengase können verdünnt mit
Gas verwendet werden, wie etwa H2, He, Ar,
Ne, etc., je nach Bedarf.
-
Die
Oberflächenschicht
eines a-C:H gemäß der vorliegenden
Erfindung kann Halogenatome enthalten, je nach Bedarf. Beispiele
für Substanzen,
die als ein Gas für
die Zuführung
von Halogenatomen verwendet werden können, sind Interhalogenverbindungen,
wie etwa F2, BrF, ClF, ClF3,
BrF3, BrF5, IF3, IF7 usw. Weitere Beispiele,
die vorzugsweise anwendbar sind, sind fluorhaltige Gase, wie etwa
CF4, CHF3, C2F6, ClF3,
CHClF2, F2, C3F8, C4F10 und dergleichen. Bevorzugte Halogenatome,
die in der Oberflächenschicht
enthalten sind, sind Fluoratome.
-
Die
Substrattemperatur wird in dem Bereich von Raumtemperatur bis 350°C eingestellt,
aber das Einstellen einer ein wenig niedrigeren Temperatur ist weiter
bevorzugt, da zu hohe Substrattemperaturen den Bandspalt verringern,
um die Transparenz herabzusetzen.
-
Die
Hochfrequenzspannung wird vorzugsweise so hoch wie möglich eingestellt,
da die Zersetzung von Kohlenwasserstoff gut voranschreitet. Im Einzelnen
beträgt
eine bevorzugte Spannung nicht weniger als 5 W/cc gegen das Quellengas
aus Kohlenwasserstoff. Wenn die Spannung zu hoch ist, wird eine
abnormale Entladung auftreten, um die Eigenschaften des elektrofotografischen
lichtempfindlichen Elementes zu verschlechtern. Daher muss die Spannung
auf ein derartiges Niveau gesteuert werden, dass eine abnormale
Entladung nicht auftritt.
-
Der
Druck in dem Entladungsraum wird bei ungefähr 0,1 Torr bis 10 Torr im
Fall der Verwendung des gewöhnlichen
RF (typischerweise 13,56 MHz) Leistung beibehalten, oder bei ungefähr 0,1 mTorr
bis 100 mTorr im Fall der Verwendung des VHF-Bandes (typischerweise
50 bis 450 MHz).
-
Als
das Verfahren zum Herstellen der Licht leitenden Schicht 102 in
der vorliegenden Erfindung können
vorzugsweise nicht nur das Verfahren für einen nicht-monokristallinen
Film, der Siliciumatome als Matrix umfasst, sondern auch Verfahren
für eine
beliebige andere Art von lichtempfindlichen Elementen verwendet werden,
einschließlich
des organischen lichtempfindlichen Elementes, Se-lichtempfindlichen
Elementes, CdS-lichtempfindlichen
Elementes usw. Als die Bildungsbedingungen für eine Licht leitende Schicht
eines nicht-monokristallinen Materials, das Siliciumatome als eine
Matrix umfasst, kann ein Glühentladungsplasma durch
die Hochfrequenzspannung einer beliebigen Frequenz oder durch Mikrowelle
in geeigneter Weise verwendet werden, und ein Quellengas, das Siliciumatome
enthält,
wird durch dieses Glühentladungsplasma
zersetzt, um die Schicht auszubilden.
-
In
dieser schematischen Ansicht wird die Licht leitende Schicht gezeigt,
um aus einer einzelnen Schicht zusammengesetzt zu sein, welche funktional
nicht separiert ist und welche aus einem amorphen Material umfasst
ist, das wenigstens Siliciumatome enthält, um die Licht leitende Eigenschaft
zu zeigen.
-
Ferner
muss, wie 2 gezeigt, die Oberflächenschicht
nicht immer aus einer einzelnen Schicht des a-C:H-Films gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammengesetzt sein, sondern die Oberflächenschicht
kann zusammengesetzt sein, indem eine erste Oberflächenschicht 204 aus
amorphem Siliciumcarbid, amorphem Siliciumnitrid, amorphem Siliciumoxid
oder dergleichen bereitgestellt wird, und der a-C:H-Film 201 gemäß der vorliegenden
Erfindung darauf aufeinandergestapelt wird, je nach Bedarf. Der
Effekt der vorliegenden Erfindung kann erreicht werden, wenn die äußerste Schicht
aus einem a-C:H-Film mit einer dynamischen Härte in dem Bereich von 300
kgf/mm2 bis 1300 kgf/mm2 umfasst
ist, wobei es weiter bevorzugt ist, dass der Wert der kritischen
Last in dem Kratztest 50 mN bis 700 mN beträgt.
-
Zudem
kann, wie in 3 veranschaulicht, die Licht
leitende Schicht 302 aus zwei Schichten zusammengesetzt
sein, einer Schicht 304 mit der Licht leitenden Eigenschaft,
die aus einem amorphen Material umfasst ist, das wenigstens Siliciumatome
enthält,
und einer unteren inhibierenden Schicht 305 zum Inhibieren von
Einspritzung von Trägern
aus dem Substrat 303.
-
Ferner,
wie in 4 veranschaulicht, kann die Licht leitende Schicht 402 aus
einem funktional separierten Typ in einer aufeinanderfolgend gestapelten
Struktur aus einer Ladung transportierenden Schicht 405 sein,
die aus einem amorphen Material umfasst ist, das wenigstens Siliciumatome
und Kohlenstoffatome enthält,
und einer Ladung erzeugenden Schicht 404, die aus einem
amorphen Material umfasst ist, das wenigstens Siliciumatome enthält. Wenn
dieses elektrofotografische lichtempfindliche Element belichtet
wird, bewegen sich Träger,
die hauptsächlich
in der Ladung erzeugenden Schicht 404 erzeugt werden, durch
die Ladung transportierende Schicht 405, um das leitende
Substrat 403 zu erreichen.
-
Es
muss nicht besonders betont werden, dass der Effekt der vorliegenden
Erfindung auch erreicht werden kann, wenn die Oberflächenschicht
in den in 3 veranschaulichten Schichtstrukturen
und 4 aus der doppelschichtigen Struktur ist, wie
in 2 veranschaulicht.
-
Die
Dicke der Licht leitenden Schicht wird in geeigneter Weise in dem
Bereich von 1 μm
bis 50 μm bestimmt,
abhängig
von der Aufladbarkeit und Empfindlichkeit, die durch den Kopiermaschinenkörper benötigt wird,
aber diese beträgt
normalerweise vorzugsweise nicht weniger als 10 μm in Bezug auf die Aufladbarkeit und
Empfindlichkeit und nicht mehr als 50 μm in Bezug auf die industrielle
Produktivität.
-
5 ist
eine Ansicht, welche schematisch ein Beispiel für ein Abscheidungsgerät durch
das Plasma-CVD-Verfahren zeigt, das die Hochfrequenz-Spannungsquelle
von 13,56 MHz verwendet, welche zur Herstellung des elektrofotografischen
lichtempfindlichen Elementes gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
-
Dieses
Gerät ist
im Allgemeinen aus einer Abscheidungseinheit und einer Abgaseinheit
(nicht gezeigt) zum Entlüften
der Innenseite eines Reaktionsbehälters zusammengesetzt. In dem
Reaktionsbehälter 501 wird ein zylindrisches
Substrat 502, auf welchem ein Film ausgebildet wird, auf
eine elektrisch leitende Empfangsvorrichtung 507 gestellt,
die mit dem Boden verbunden ist und es gibt eine Heizvorrichtung 503 zum
Erhitzen des zylindrischen Substrats und Quellengas-Einlassrohr 505 sind
ferner bereitgestellt. Eine Kathodenelektrode 506 ist aus
einem elektrisch leitenden Material umfasst und ist durch isolierendes
Material 513 isoliert. Die Kathodenelektrode ist durch
eine Hochfrequenz-Anpassungsbox 511 mit einer Hochfrequenz-Spannungsquelle 512 von
13,56 MHz verbunden.
-
Zylinder
von jeweiligen Komponentengasen in einer Quellengas-Zuführungseinheit,
die nicht gezeigt wird, sind durch ein Ventil 509 zu den
Gaseinlassrohren 505 innerhalb des Reaktionsbehälters 501 verbunden.
-
Nachstehend
wird ein Beispiel für
ein Verfahren zum Ausbilden eines elektrofotografischen lichtempfindlichen
Elementes beschrieben, das das Gerät von 5 verwendet.
-
Zum
Beispiel wird das Substrat 502, dessen Oberfläche durch
eine Drehbank spiegelverarbeitet wurde, auf die Hilfsbase 507 montiert,
so dass diese die Heizvorrichtung 503 zum Aufheizen des
Substrats in dem Reaktionsbehälter 501 umschließt.
-
Dann
wird das Quellengas-Einführungsventil 509 verschlossen
und der Reaktionsbehälter 501 wird einmal
durch Abgasöffnungen 515 durch
die Abgaseinheit 508 evakuiert. Danach wird das Quellengas-Einführungsventil 509 geöffnet, um
ein inertes Gas zum Erhitzen einzuführen, z.B. Argon, durch die
Gaszuführungsröhren 505 in
den Reaktionsbehälter 501,
und die Abgasrate der Abgaseinheit 508 und die Stromrate
des Erhitzungsgases werden derart eingestellt, dass der Druck innerhalb
des Reaktionsbehälters 501 einen
gewünschten
Druck erhalten kann. Danach wird eine Temperatur-Steuerungsvorrichtung,
die nicht gezeigt wird, betätigt,
um das Substrat 502 durch die Heizvorrichtung 503 zum
Erhitzen des Substrats zu erhitzen, wodurch die Temperatur des zylindrischen
Substrats 502 auf die vorbestimmte Temperatur von 20°C bis 100°C gesteuert
wird. Wenn das Substrat 502 auf die gewünschte Temperatur erhitzt wird,
wird das Quellengas-Einführungsventil 509 verschlossen,
um den Strom des Gases in den Reaktionsbehälter 501 zu stoppen.
-
Dann
wird das Einströmventil 509 geöffnet und
das Hauptventil 504 wird geöffnet, um den Reaktionsbehälter 501 zu
evakuieren und Gaszuführungsröhren 505,
genauso wie die Innenseite der Gaszuführungseinheit evakuiert wird.
Dann wird das Einströmventil 509 geschlossen,
wenn ein Vakuum-Messgerät 510 5 × 10–6 Torr
erreicht. Bezugszeichen 516 bezeichnet ein Leckstromventil.
-
Zur
Ausbildung eines abgeschiedenen Films wird das Quellengas-Einführungsventil 509 geöffnet, um das
vorbestimmte Quellengas einzuführen,
z.B. ein Materialgas, wie etwa Silangas, Disilangas, Methangas, Ethangas
oder dergleichen, optional mit einem dotierenden Gas vermischt,
wie etwa Diborangas, Phosphingas oder dergleichen durch eine Mischtafel
(nicht gezeigt), durch die Quellengas-Einlassöffnungen 505 in den
Reaktionsbehälter 501.
Dann wird eine Stromrate von jedem Quellengas auf einen vorbestimmten
Wert durch eine Massenstrom-Steuerungsvorrichtung
(nicht gezeigt) eingestellt. Bei der Gelegenheit wird die Öffnung des Hauptventils 504 eingestellt,
während
die Vakuum-Messvorrichtung 510 beobachtet wird, so dass
der Druck innerhalb des Reaktionsbehälters 501 den vorbestimmten
Druck von nicht mehr als 1 Torr erhält. Dann wird die Öffnung des
Hauptventils 504 eingestellt, während das Vakuum-Messgerät 510 beobachtet
wird, um so den Druck von einigen mTorr bis einigen Torr beizubehalten.
-
Nach
Vervollständigung
der Herstellung zur Abscheidung gemäß den vorstehenden Verfahren
wird die Licht leitende Schicht auf dem zylindrischen Substrat 502 ausgebildet.
Nachdem es bestätigt
ist, dass der interne Druck stabil wird, wird die Hochfrequenz-Spannungsquelle 512 auf
eine gewünschte
Leistung eingestellt und die Hochfrequenzleistung wird durch die
Anpassungsbox 511 auf die Kathodenelektrode 506 zugeführt, um
eine Hochfrequenz-Glühentladung
einzuführen.
Zu dieser Zeit wird eine Anpassungsschaltung der Anpassungsbox 511 eingestellt,
um reflektierte Wellen zu minimieren. Die Spannung, die erhalten
wurde, indem die reflektierte Spannung von der einfallenden Spannung
der Hochfrequenzwelle abgezogen wird, wird auf einen gewünschten
Wert eingestellt. Diese Entladungsenergie zersetzt jedes Quellengas,
das in den Reaktionsbehälter 501 eingeführt wurde,
um den vorbestimmten abgeschiedenen Film auf dem zylindrischen Substrat 502 auszubilden.
Nachdem der Film in einer gewünschten
Dicke gebildet ist, wird die Zuführung
von Hochfrequenzspannung gestoppt, der Strom von jedem Quellengas
in den Reaktionsbehälter 501 wird
auch gestoppt, die Innenseite der Abscheidungskammer wird einmal
auf ein hohes Vakuum evakuiert, und danach wird die Bildung der
Schicht abgeschlossen. Die untere inhibierende Schicht und die Licht
leitende Schicht werden durch wiederholtes Ausführen des vorstehenden Verfahrens
ausgebildet.
-
Als
Nächstes
wird die Oberflächenschicht
aus a-C:H gemäß der vorliegenden
Erfindung gebildet. Nachdem das Innere des Reaktionsbehälters 501 einmal
auf ein hohes Vakuum evakuiert wird, wird z.B. ein vorbestimmtes
Quellengas, z.B. ein Gas aus Kohlenwasserstoff, wie etwa CH4, C2H6,
C3H8, C4H10 oder dergleichen, optional vermischt mit
einem Materialgas, wie etwa Wasserstoffgas, Heliumgas, Argongas
oder dergleichen durch eine Mischtafel (nicht gezeigt) durch die
Quellengas-Einführungsöffnungen 505 in
den Reaktionsbehälter 501 eingeführt. Dann
wird eine Stromrate von jedem Quellengas auf einen vorbestimmten
Wert mittels eines Massenstrom-Steuerungsgerätes (nicht gezeigt) eingestellt.
Bei der Gelegenheit wird die Öffnung
des Hauptventils 504 eingestellt, während die Vakuum-Messvorrichtung 510 beobachtet
wird, so dass der Druck innerhalb des Reaktionsbehälters 501 den
vorbestimmten Druck von nicht mehr als 1 Torr erhalten kann. Nachdem
bestätigt
ist, dass der interne Druck stabil wird, wird die Hochfrequenz-Spannungsquelle 512 auf
eine gewünschte
Spannung eingestellt und die Spannung wird der Kathodenelektrode 506 zugeführt, um
die Hochfrequenz-Glühentladung
zu induzieren. Zu der Zeit wird die Anpassungsschaltung (nicht gezeigt)
der Anpassungsbox 511 so eingestellt, dass die reflektierten
Quellen minimiert werden. Die Spannung, die erhalten wurde, indem
die reflektierte Spannung aus der einfallenden Spannung der Hochfrequenzwelle
abgezogen wird, wird auf einen gewünschten Wert eingestellt. Diese
Entladungsenergie zersetzt jedes Quellengas, das in den Reaktionsbehälter 501 eingeführt wurde,
um einen vorbestimmten a-C:H abgeschiedenen Film auszubilden, der
auf der Licht leitenden Schicht ausgebildet wird. Nachdem der Film
in einer gewünschten
Dicke ausgebildet wird, wird die Zuführung der Hochfrequenzspannung
gestoppt, der Strom von jeder Quelle in den Reaktionsbehälter 501 wird
auch gestoppt, die Innenseite der Abscheidungskammer wird einmal
auf ein hohes Vakuum evakuiert, und danach wird die Bildung der
Schicht abgeschlossen. Zu dieser Zeit ist es notwendig, dass der a-C:H-Film
derart gebildet werden kann, dass ein a-C:H-Film die Bedingungen
erfüllt,
dass der Wert der dynamischen Härte,
der unter Verwendung des Diamantstiftes mit der triangularen Pyramide
mit der Spitze des Radius von nicht mehr als 0,1 μm und dem
Kanten-zu-Kanten-Winkel von 115° gemessen
wurde, nicht weniger als 30,6 MPa (300 kgf/mm2)
und nicht mehr als 132,7 MPa (1300 kgf/mm2)
beträgt
oder derart, dass der a-C:H-Film die Bedingungen erfüllt, dass,
wenn die Last auf den Diamantstift mit der Spitze mit dem Radius von
nicht mehr als 15 μm
ausgeübt
wird, während
der Diamantstift bei der Amplitude von 20 bis 100 μm, der Oszillationsfrequenz
von 30 Hz und der Zuführungsrate
von 2 bis 20 μm/sek
bewegt wird, die kritische Last beim Reißen des Films nicht weniger
als 50 mN und nicht mehr als 700 mN beträgt.
-
Während der
Bildung des Films kann das zylindrische Substrat 502 bei
einer vorbestimmten Rate durch eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt)
rotiert werden.
-
6 ist
eine schematische Ansicht, welche ein Beispiel für ein Gerät (geeignet zur Massenherstellung)
zum Ausbilden des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes
durch das Plasma-CVD-Verfahren zeigt, welches eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, die sich von der vorstehend angegebenen
Ausführungsform
von 5 unterscheidet. In der vorliegenden Ausführungsform
ist die Hochfrequenz-Spannungsquelle, die hierin verwendet wird,
eine Spannungsquelle des VHF-Bandes, die von 50 bis 450 MHz reicht.
-
In 6 bezeichnet
Bezugszeichen 601 einen Reaktionsbehälter, welcher in einer Vakuum-hermetischen
Struktur konstruiert ist. Bezugszeichen 615 stellt ein
Abgasrohr dar, welches in dem Reaktionsbehälter 601 an einem
Ende offen ist und welches in Verbindung mit einer Abgaseinheit
(nicht gezeigt) an dem anderen Ende steht. Bezugszeichen 616 bezeichnet
einen Entladungsraum, der von zylindrischen Substraten 602 umgeben
ist, auf welchen ein Film gebildet wird. Eine Hochfrequenz-Spannungsquelle 612 ist
elektrisch durch eine Hochfrequenz-Anpassungsbox 611 mit
einer Kathodenelektrode 606 verbunden. Jedes zylindrische
Substrat 602 wird in eine Halterung 607 gestellt
und dann in dem Zustand auf einen Rotationsschaft 603 montiert. In
der Figur bezeichnet Bezugszeichen 609 ein Quellengas-Einführungsventil
und 610 ein Vakuummessgerät.
-
Die
Verfahren in dem Verfahren zum Herstellen des elektrofotografischen
lichtempfindlichen Elementes, das das Gerät von 6 verwendet,
sind im Wesentlichen die gleichen wie diejenigen in dem Verfahren, das
das Gerät
von 5 verwendet, bis darauf, dass der Aufbau der Kathode
und Substrate sich unterscheidet und die Substrate immer durch jeweilige
Rotationsmotoren 614 angetrieben werden.
-
[Beispiele]
-
Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen beschrieben
werden, aber es sollte erwähnt
werden, dass die vorliegende Erfindung keinesfalls auf diese Beispiele
begrenzt ist.
-
[Beispiel 1]
-
Unter
Verwendung des Plasma-CVD-Geräts,
das in 5 veranschaulicht wird, wurden eine untere inhibierende
Schicht und eine Licht leitende Schicht aufeinanderfolgend auf zylindrischen
Al-Substraten unter den in Tabelle 1 gezeigten Bedingungen jeweils
aufeinandergestapelt. Die Verfahren zur Filmbildung wurden gemäß dem vorstehend
beschriebenen Verfahren ausgeführt.
Anschließend
wurden Oberflächenschichten aus
a-C:H, Probennamen 1A bis 1E, jeweils auf einem Substrat unter den
in Tabelle 1 gezeigten Bedingungen aufeinandergestapelt, wodurch
insgesamt fünf
elektrofotografische lichtempfindliche Elemente hergestellt wurden.
Gleichzeitig wurden Oberflächenschichten
1A bis 1E auch auf 7059-Glas (hergestellt von Corning Glassworks),
das spiegelpoliert war und einen Si-Wafer abgeschieden, unter den
gleichen Herstellungsbedingungen, wodurch Proben für den Einkerbungstest
und die Infrarot-Absorptionsspektrum-Messung
hergestellt wurden.
-
Tabelle
1 Herstellungsbedingungen
für das
elektrofotografische lichtempfindliche Element
-
Tabelle
2 Herstellungsbedingungen
für die
a-C:H-Oberflächenschicht
-
Die
Bewertung wurde für
die elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente und die Oberflächenschichtproben,
die wie vorstehend beschrieben hergestellt wurden, ausgeführt.
-
(1) Bandlücke und
Brechungsindex
-
Die
Bandlücke
und der Brechungsindex wurden unter Verwendung eines ultraviolett-nahen
Infrarotspektrometer erhalten.
-
(2) Gehalt an Wasserstoff
-
Der
Gehalt an Wasserstoff in dem Film wurde aus einem Infrarot-Absorptionsspektrum
und der Dicke des Films erhalten.
-
(3) Dynamischer Härtetest
-
Ein
Diamantstift mit einer triangularen Pyramide mit einer Spitze eines
Radius von nicht mehr als 0,1 μm
und einem Kanten-zu-Kanten-Winkel von 115° wurde auf der Oberfläche von
jeder Oberflächenschichtprobe
platziert, die auf 7059 Glas abgeschieden war, eine Last wurde auf
dem Diamantstift in der vertikalen Richtung ausgeführt, und
die dynamische Härte
DH wurde aus der Gleichung von DH = α × p/d2 berechnet,
die die Relation zwischen der Last und der Einkerbungstiefe definiert.
In dieser Gleichung ist α:
37,8, p: Last (gf), und d: Einkerbungstiefe (μm). Die Einkerbungstiefe sollte
ungefähr
ein Fünftel
der Dicke des äußersten a-C:H-Films
sein, um den Einfluss der darunterliegenden Basis zu verhindern.
-
(4) Bewertung des Schmelzens
-
In
einem Haltbarkeitstest unter Verwendung eines elektrofotografischen
Geräts
(NP6060, hergestellt von CANON Inc.) wurde der Pressdruck der Reinigungsklinge
auf die Hälfte
herabgesetzt und die Oberflächentemperatur
der Trommel wurde auf 60°C
eingestellt, wodurch eine Umgebung geschaffen wurde, in welcher Schmelzen
leicht auftrat. Jedes der elektrofotografischen lichtempfindlichen
Elemente wurde in der beschleunigten Testmaschine, die so modifiziert
war, montiert und einem Haltbarkeitstest für 100000 Plätze unterzogen. Nach dem Haltbarkeitstest
wurden Halbtonbilder und die Oberflächen der elektrofotografischen
lichtempfindlichen Elemente mit einem Mikroskop beobachtet, um das
Vorhandensein oder Abhandensein von Schmelzen zu prüfen.
-
Die
Kriterien der Bewertung des Schmelzens waren wie folgt.
- o:
- sehr gut, wobei kein
Schmelzen für
die gesamte Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes beobachtet wurde
- Δ:
- kein Problem mit geringfügigem Schmelzen
wurde beobachtet, aber ohne Einfluss auf das Bild;
- X:
- Schmelzen trat auf,
um auf dem Bild zu erscheinen, welches ein Problem bei der praktischen
Verwendung ergeben konnte.
-
(5) Bewertung des ungleichförmigen Abriebs
-
Die
Dicken der Oberflächenschicht
der elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente für die Elektrofotografie,
die dem Haltbarkeitstest in (4) unterzogen wurden, wurden vor und
nach dem Haltbarkeitstest durch ein Interferometer vom Reflexionstyp
gemessen. Die Halbtonbilder und die Oberflächen der elektrofotografischen
lichtempfindlichen Elemente wurden visuell beobachtet, um das Vorhandensein
oder Abhandensein von Streifenabschaben und Abrasion der Oberflächenschicht
zu prüfen.
-
Kriterien
für die
Bewertung von ungleichförmigem
Abschaben waren wie folgt.
- o:
- sehr gut, wobei weder
ungleichförmiges
Abschaben noch Streifenabschaben auf sowohl der Oberfläche des
lichtempfindlichen Elementes als auch dem Bild beobachtet wurde;
- Δ:
- geringfügig ungleichförmiges Abschaben
wurde auf der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes beobachtet, aber es zeigte sich
kein Effekt auf dem Bild;
- X:
- Fehler bildeten sich,
um auf dem Bild zu erscheinen, welches ein Problem bei der praktischen
Verwendung verursachen konnte.
-
(6) Aufladbarkeit
-
Jedes
elektrofotografische lichtempfindliche Element wurde auf einem elektrofotografischen
Gerät (NP-6060,
hergestellt von CANON Inc.) montiert, das für Experimente modifiziert wurde
und die Hochspannung von +6 kV wurde auf die Aufladungsvorrichtung
in einem Dunkelzustand angeregt, um Coronaentladen zu indizieren.
Das Oberflächenpotenzial
zu dieser Zeit wurde durch ein Oberflächen-Elektrometer gemessen, um
die Bewertung durchzuführen.
-
(7) Empfindlichkeit
-
Jedes
elektrofotografische lichtempfindliche Element wurde auf ein fixiertes
Dunkel-Oberflächenpotenzial
aufgeladen. Sofort danach wurde das elektrofotografische lichtempfindliche
Element mit einem Halogenlampenlicht bestrahlt, von welchem Licht
des Wellenlängenbereichs
von nicht weniger als 600 nm durch die Verwendung eines Filters
entfernt wurde, und die Menge an Licht wurde derart eingestellt,
dass das helle Oberflächenpotenzial
(d.h. das Oberflächenpotenzial
unter Bestrahlung mit Licht) des elektrofotografischen lichtempfindlichen
Elementes ein vorbestimmter Wert (z.B. 50 V) wurde. Die Menge an
Licht, die zu diesem Zeitpunkt notwendig ist, wurde aus der eingeschalteten
Spannung der Halogenlampenquelle berechnet. Die Empfindlichkeit
von jedem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element wurde
gemessen, um die Bewertung gemäß den vorstehenden
Verfahren durchzuführen.
-
(8) Restpotenzial
-
Jedes
elektrofotografische lichtempfindliche Element wurde auf ein fixiertes
Dunkel-Oberflächenpotenzial
aufgeladen. Sofort danach wurde das lichtempfindliche Element mit
einem relativ starken Licht mit einer fixierten Lichtmenge (z.B.
2 Lux·sek)
bestrahlt. Eine Xenonlampe wurde als eine Lichtquelle verwendet,
und das Licht der Lampe, von welcher Licht des Wellenlängenbereichs
von nicht weniger als 600 nm durch die Verwendung eines Filters
entfernt wurde, wurde verwendet. Das helle Oberflächenpotenzial
von jedem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element zu dieser
Zeit wurde durch ein Oberflächen-Elektrometer
gemessen und das Restpotenzial davon wurde bewertet.
-
Kriterien
für jede
Bewertung der Aufladbarkeit, Empfindlichkeit und des Restpotenzials
waren wie folgt.
o: gut
Δ: praktisch akzeptables Niveau,
X:
möglicherweise
ein Problem bei der praktischen Verwendung.
-
(Vergleichsbeispiel 1)
-
Unter
Verwendung des Plasma-CVD-Geräts,
das in 5 veranschaulicht wird, wurden eine untere inhibierende
Schicht und eine Licht leitende Schicht aufeinanderfolgend auf einem
Al-Substrat unter den in Tabelle 1 gezeigten Bedingungen jeweils
aufeinanderfolgend gestapelt. Die Verfahren zur Filmbildung waren
gemäß dem vorstehend
beschriebenen Verfahren. Anschließend wurden Oberflächenschichten
aus a-C:H, Probennamen 1F bis 1H, jeweils auf einem Substrat unter
den in Tabelle 3 gezeigten Bedingungen gestapelt, wodurch insgesamt
drei elektrofotografische lichtempfindliche Elemente hergestellt
wurden. Gleichzeitig wurden auch Oberflächenschichten 1F bis 1H jeweils
auf 7059 Glas (hergestellt von Corning Glassworks), die spiegelpoliert
waren, und einen Si-Wafer abgeschieden, wodurch Proben für den Einkerbungstest
und die Infrarot-Absorptionsspektrum-Messung hergestellt wurden.
-
Tabelle
3 Herstellungsbedingungen
für eine
a-C:H-Oberflächenschicht
-
Die
elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente und die Oberflächenschichtproben,
die auf diese Weise hergestellt wurden, wurden auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 1 bewertet.
-
Die
Ergebnisse von Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 werden zusammen
in Tabelle 4 gezeigt. In dem Bereich der Einkerbungshärte von
300 kgf/mm2 bis 1300 kgf/mm2 unter
den exakt definierten Bedingungen des Einkerbungstestes, wurde weder
Schmelzen noch ungleichförmiges
Abschaben beobachtet, wobei so die sehr guten Ergebnisse erhalten
wurden. Alle lichtempfindlichen Elemente zeigten gute elektrische
Eigenschaften, die zur Elektrofotografie notwendig waren, und es
wurde verifiziert, dass keine Störung
mit dem a-C:H-Film der vorliegenden Erfindung auftrat, der auf der
Oberfläche
bereitgestellt war. Insbesondere in dem Bereich der Einkerbungshärte von
400 kgf/mm2 bis 1000 kgf/mm2 war
die Aufladbarkeit herausragend.
-
-
[Beispiel 2]
-
Unter
Verwendung des Plasma-CVD-Geräts,
das in 6 veranschaulicht wird, wurden eine Ladungstransportschicht
und eine Ladungserzeugungsschicht aufeinanderfolgend auf dem Al-Substrat
unter den in Tabelle 5 gezeigten Bedingungen jeweils aufeinandergestapelt.
Die Verfahren zur Filmbildung waren gemäß dem nachstehend beschriebenen
Verfahren. Anschließend
wurden Oberflächenschichten
aus a-C:H, 2A bis 2E
jeweils auf einem Substrat unter den in Tabelle 6 gezeigten Bedingungen
aufeinandergestapelt, wodurch insgesamt fünf elektrofotografische lichtempfindliche
Elemente hergestellt wurden. Gleichzeitig wurden Oberflächenschichten
2A bis 2E auch jeweils auf 7059 Glas (hergestellt von Corning Glassworks),
das spiegelpoliert war, und einen Si-Wafer abgeschieden, wodurch
Proben für
den Einkerbungstest und die Infrarot-Absorptionsspektrum-Messung hergestellt
wurden.
-
Die
elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente und die Oberflächenschichtproben,
die auf diese Weise hergestellt wurden, wurden auf die gleiche Weise
wie im Beispiel 1 bewertet.
-
Tabelle
5 Herstellungsbedingungen
für das
elektrofotografische lichtempfindliche Element
-
Tabelle
6 Herstellungsbedingungen
für eine
a-C:H-Oberflächenschicht
-
(Vergleichsbeispiel 2)
-
Unter
Verwendung des Plasma-CVD-Geräts,
das in 6 veranschaulicht wird, wurden eine Ladungstransportschicht
und eine Ladungserzeugungsschicht aufeinanderfolgend auf Al-Substraten
unter den in Tabelle 5 gezeigten Bedingungen jeweils aufeinandergestapelt.
Die Verfahren zur Filmbildung waren gemäß dem nachstehend beschriebenen
Verfahren. Anschließend
wurden Oberflächenschichten
aus a-C:H, 2F bis 2H, jeweils auf einem Substrat unter den in Tabelle
7 gezeigten Bedingungen aufeinandergestapelt, wodurch insgesamt
drei elektrofotografische lichtempfindliche Elemente erhalten wurden.
Gleichzeitig wurden zudem Oberflächenschichten
2F bis 2H jeweils auf 7059 Glas (hergestellt von Corning Glassworks),
das spiegelpoliert war, und einen Si-Wafer abgeschieden, wodurch
Proben für
den Einkerbungstest und die Infrarot-Absorptionsspektrum-Messung hergestellt
wurden.
-
Die
elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente und die Oberflächenschichtproben,
die auf diese Weise hergestellt wurden, wurden auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 1 bewertet.
-
Tabelle
7 Herstellungsbedingungen
einer a-C:H-Oberflächenschicht
-
Die
Ergebnisse von Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 2 werden zusammen
in Tabelle 8 dargestellt. Es wurde verifiziert, dass der Effekt
der vorliegenden Erfindung auch ohne irgendein Problem erreicht
wurde, wo die Schichtstruktur der lichtempfindlichen Schicht vom
funktional separierten Typ der Ladung transportierenden Schicht
und der Ladung erzeugenden Schicht war. Es wurde auch verifiziert,
dass der Effekt der vorliegenden Erfindung nicht negativ durch die
Verwendung von H2, He, Ar, etc. als ein
Verdünnungsgas
bei der Filmbildung des a-C:H-Films der vorliegenden Erfindung beeinträchtigt wurde.
-
-
[Beispiel 3]
-
Unter
Verwendung des Plasma-CVD-Geräts,
das in 5 veranschaulicht wurde, wurde das elektrofotografische
lichtempfindliche Element der vorliegenden Erfindung auf dem Al-Substrat
unter den in Tabelle 9 gezeigten Bedingungen hergestellt. Die Verfahren
der Filmbildung waren gemäß dem vorstehend
beschriebenen Verfahren. In dem vorliegenden Beispiel enthielt die äußerste Oberflächenschicht
Fluor aus CF4-Gas. Gleichzeitig wurde zudem
eine zweite Oberflächenschicht
auf 7059 Glas (hergestellt von Corning Glassworks), das spiegelpoliert
war, abgeschieden, unter den gleichen Herstellungsbedingungen, wodurch
eine Probe für den
dynamischen Härtetest
hergestellt wurde.
-
Tabelle
9 Herstellungsbedingungen
für ein
elektrofotografisches lichtempfindliches Element
-
Die
Härte der
Probe für
den dynamischen Härtetest,
die auf diese Weise hergestellt wurde, betrug 43,9 MPa (430 kgf/mm2). Ferner wurde das elektrofotografische
lichtempfindliche Element auf die gleiche Kopiermaschine wie in
Beispiel 1 montiert und wurde dem Haltbarkeitstest von 100000 Blättern unterzogen.
Weder Schmelzen noch Streifenabschaben trat auf und sehr gute Bilder
wurden stabil über
die Langzeitdauer erhalten.
-
[Beispiel 4]
-
Unter
Verwendung des Plasma-CVD-Geräts,
das in 5 veranschaulicht wurde, wurden eine untere inhibierende
Schicht und eine Licht leitende Schicht aufeinanderfolgend auf zylindrischen
Al-Substraten unter den in Tabelle 10 gezeigten Bedingungen jeweils
aufeinandergestapelt. Die Verfahren zur Filmbildung waren gemäß dem vorstehend
beschriebenen Verfahren. Schließlich
wurden Oberflächenschichten
aus a-C:H, Probennamen 4A bis 4E auf ein Substrat unter den in Tabelle
11 gezeigten Bedingungen aufeinandergestapelt, wodurch insgesamt
fünf elektrofotografische
lichtempfindliche Elemente hergestellt wurden. Gleichzeitig wurden
zudem Oberflächenschichten
4A bis 4E jeweils auf 7059 Glas (hergestellt von Corning Glassworks),
das spiegelpoliert war, und einen Si-Wafer unter den gleichen Herstellungsbedingungen
abgeschieden, wodurch Proben für
den Kratztest und die Infrarot-Absorptionsspektrum-Messung hergestellt
wurden.
-
Tabelle
10 Herstellungsbedingungen
für ein
elektrofotografisches lichtempfindliches Element
-
Tabelle
11 Herstellungsbedingungen
für eine
a-C:H-Oberflächenschicht
-
Die
elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente und die Oberflächenschichtproben,
die auf diese Weise hergestellt wurden, wurden bewertet und der
Kratztest davon wurde wie folgt ausgeführt.
-
(9) Kratztest
-
Ein
Diamantstift mit einer Spitze mit einem Radius von 5 μm wurde auf
der Oberfläche
von jeder Oberflächenschichtprobe
platziert, die auf 7059 Glas abgeschieden wurde, eine Last wurde
auf den Stift ausgeübt, während dieser
mit einer Amplitude von 50 μm,
einer Oszillationsfrequenz von 30 Hz, und einer Zuführungsrate von
10 μm/sek
bewegt wurde, und eine Beobachtung wurde ausgeführt, um ein Reißen der
Filmoberfläche
zu prüfen,
das mit dem Auftreten eines Kratzgeräuschs verbunden war. Die kritische
Last wurde gemessen, wenn zuerst ein Reißen des Films auftrat.
-
(Vergleichsbeispiel 3)
-
Unter
Verwendung des Plasma-CVD-Geräts,
das in 5 veranschaulicht wird, wurden eine untere inhibierende
Schicht und eine Licht leitende Schicht aufeinanderfolgend auf Al-Substraten
unter den in Tabelle 1 gezeigten Bedingungen jeweils aufeinandergestapelt.
Die Verfahren zur Filmbildung waren entsprechend dem vorstehend
beschriebenen Verfahren. Anschließend wurden Oberflächenschichten
von a-C:H, Probennamen
4F bis 4H jeweils auf einem Substrat unter den in Tabelle 12 gezeigten
Bedingungen gestapelt, wodurch insgesamt drei elektrofotografische
lichtempfindliche Elemente hergestellt wurden. Gleichzeitig wurden
Oberflächenschichten
4F bis 4H auch jeweils auf 7059 Glas (hergestellt von Corning Glassworks),
das spiegelpoliert war, und einen Si-Wafer abgeschieden, wodurch
Proben für
den Kratztest und die Infrarot-Absorptionsspektrum-Messung hergestellt
wurden.
-
Tabelle
12 Herstellungsbedingungen
einer a-C:H-Oberflächenschicht
-
Die
elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente und die Oberflächenschichtproben,
die auf diese Weise hergestellt wurden, wurden auf die gleiche Weise
wie im Beispiel 4 bewertet.
-
Die
Ergebnisse von Beispiel 4 und Vergleichsbeispiel 3 werden zusammen
in Tabelle 13 gezeigt. In dem Fall der kritischen Last von 50 mN
bis 700 mN unter den exakt definierten Bedingungen des Kratztestes, trat
weder Schmelzen noch ungleichförmiges
Abschaben auf und es wurden sehr gute Ergebnisse erhalten. Alle
lichtempfindlichen Elemente zeigten gute elektrische Eigenschaften
für die
Elektrofotografie und es wurde verifiziert, dass kein Fehler mit
dem a-C:H-Film der vorliegenden Erfindung, der in der Oberfläche bereitgestellt wurde,
zu vermerken war.
-
-
[Beispiel 5]
-
Unter
Verwendung des Plasma-CVD-Geräts,
das in 6 veranschaulicht wird, wurden eine Ladung transportierende
Schicht und eine Ladung erzeugende Schicht aufeinanderfolgend jeweils
auf Al-Substrate unter den in Tabelle 14 gezeigten Bedingungen gestapelt.
Die Verfahren zur Filmbildung waren entsprechend dem vorstehend
beschriebenen Verfahren. Anschließend wurden Oberflächenschichten
aus a-C:H, Probennamen 5A bis 5E jeweils auf einem Substrat unter
den in Tabelle 15 gezeigten Bedingungen aufeinandergestapelt, wodurch
insgesamt fünf
elektrofotografische lichtempfindliche Elemente hergestellt wurden.
Gleichzeitig wurden Oberflächenschichten
5A bis 5E jeweils auf 7059 Glas (hergestellt von Corning Glassworks),
das spiegelpoliert war, und einen Si-Wafer abgeschieden, wodurch
Proben für
den Kratztest und die Infrarot-Absorptionsspektrum-Messung hergestellt
wurden.
-
Die
elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente und die Oberflächenschichtproben,
die auf diese Weise hergestellt wurden, wurden auf die gleiche Weise
wie im Beispiel 1 bewertet.
-
Tabelle
14 Herstellungsbedingungen
eines elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes
-
Tabelle
15 Herstellungsbedingungen
für eine
a-C:H-Oberflächenschicht
-
(Vergleichsbeispiel 4)
-
Unter
Verwendung des Plasma-CVD-Geräts,
das in 6 veranschaulicht wird, wurden eine Ladung transportierende
Schicht und eine Ladung erzeugende Schicht aufeinanderfolgend auf
Al-Substraten unter den in Tabelle 14 gezeigten Bedingungen aufeinandergestapelt.
Die Verfahren zur Filmbildung waren entsprechend dem vorstehend
beschriebenen Verfahren. Anschließend wurden Oberflächenschichten
aus a-C:H, Probennamen 5F bis 5H jeweils auf einem Substrat unter
den in Tabelle 16 gezeigten Bedingungen aufeinandergestapelt, wodurch
insgesamt drei elektrofotografische lichtempfindliche Elemente hergestellt
wurden. Gleichzeitig wurden Oberflächenschichten 5F bis 5H auch
jeweils auf 7059 Glas (hergestellt von Corning Glassworks), das
spiegelpoliert war, und einen Si-Wafer, abgeschieden, wodurch Proben
für den
Kratztest und die Infrarot-Absorptionsspektrum-Messung hergestellt
wurden.
-
Die
elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente und die Oberflächenschichtproben,
die auf diese Weise hergestellt wurden, wurden auf die gleiche Weise
wie im Beispiel 1 bewertet.
-
Die
Ergebnisse von Beispiel 5 und Vergleichsbeispiel 4 werden zusammen
in Tabelle 17 gezeigt. Es wurde verifiziert, dass der Effekt der
vorliegenden Erfindung auch ohne irgendein Problem erreicht wurde,
wo die Schichtstruktur der lichtempfindlichen Schicht vom funktional
separierten Typ der Ladung transportierenden Schicht und der Ladung
erzeugenden Schicht war. Es wurde auch verifiziert, dass der Effekt
der vorliegenden Erfindung nicht negativ durch die Verwendung von
H2, He, Ar, etc. als ein Verdünnungsgas
bei der Gelegenheit der Filmbildung des a-C:H-Film der vorliegenden
Erfindung beeinträchtigt
wurde.
-
Tabelle
16 Herstellungsbedingungen
einer a-C:H-Oberflächenschicht
-
-
[Beispiel 6]
-
Unter
Verwendung des Plasma-CVD-Geräts,
das in 5 veranschaulicht wird, wurde das elektrofotografische
lichtempfindliche Element der vorliegenden Erfindung auf einem Al-Substrat
unter den in Tabelle 18 gezeigten Bedingungen hergestellt. Die Verfahren
der Filmbildung waren gemäß dem vorstehend
beschriebenen Verfahren. In dem vorliegenden Beispiel enthielt die äußerste Oberflächenschicht
Fluor aus CF4-Gas. Gleichzeitig wurde eine
zweite Oberflächenschicht
auf 7059 Glas (hergestellt von Corning Glassworks), das spiegelpoliert
war, unter den gleichen Herstellungsbedingungen abgeschieden, wodurch
eine Probe für
den Kratztest hergestellt wurde.
-
Tabelle
18 Herstellungsbedingungen
für ein
elektrofotografisches lichtempfindliches Element
-
Die
kritische Last der Probe für
den Kratztest, die auf diese Weise hergestellt wurde, betrug 100
mN. Ferner wurde das elektrofotografische lichtempfindliche Element
auf der gleichen Kopiermaschine wie im Beispiel 4 montiert und wurde
dem Haltbarkeitstest von 100000 Blättern unterzogen. Weder Schmelzen
noch Streifenabschaben trat auf und sehr gute Bilder wurden stabil über die
lange Zeit erhalten.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es, indem die äußerste Oberfläche eines
elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes aus einem nicht-monokristallinen
Kohlenstofffilm, der Wasserstoff umfasst, wobei die dynamische Härte davon,
gemessen unter Verwendung eines Diamantstiftes einer triangularen
Pyramide mit einer Spitze mit einem Radius von nicht mehr als 0,1 μm und einem
Kanten-zu-Kanten-Winkel von 115° nicht
weniger als 30,6 MPa (300 kgf/mm2) und nicht
mehr als 132,7 MPa (1300 kgf/mm2) beträgt und der optische
Bandspalt des nicht-monokristallinen Kohlenstofffilms 1,3 bis 2,0
eV beträgt,
möglich,
ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element zu implementieren,
das nicht an dem Schmelzen des Toners oder dem ungleichförmigen Abschaben
unter irgendwelchen Bedingungen von Umständen, elektrofotografisches
Gerät, der
Art des Toners, einschließlich
des Toners mit niedrigem Schmelzpunkt, der Oberflächeneigenschaft
des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes, dem Pressdruck
der Reinigungsvorrichtung, der Verfahrensgeschwindigkeit, der Komponenten
des Toners, usw. und, dass herausragende Bilder mit hoher Auflösung und
gleichförmiger
Dichte immer beibehalten werden können.
-
Zudem
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
indem die äußerste Oberfläche eines
elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes eines nicht-monokristallinen
Kohlenstofffilms, der Wasserstoff umfasst, wobei bei der Gelegenheit
der Anlegung einer Last auf einem Diamantstift mit einer Spitze
mit einem Radius von nicht mehr als 15 μm, während der Stift mit einer Amplitude
von 20 bis 100 μm,
einer Oszillationsfrequenz von 30 Hz und einer Zuführungsrate
von 2 bis 20 μm/sek
bewegt wird, die kritische Last des Reißens des abgeschiedenen Films
nicht weniger als 50 mN und nicht mehr als 700 mN beträgt und der
optische Bandspalt des nicht-monokristallinen Kohlenstofffilms 1,2
bis 2,0 eV beträgt,
ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element zu implementieren,
das nicht an dem Schmelzen des Toners oder dem ungleichförmigen Abschaben
unter irgendwelchen Bedingungen von Umständen, elektrofotografisches
Gerät,
der Art des Toners einschließlich
des Toners mit niedrigem Schmelzpunkt, der Oberflächeneigenschaft
des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes, des Pressdruckes
des Toners, der Verfahrensgeschwindigkeit, Komponenten des Toners
usw. leidet und das herausragende Bilder mit hoher Auflösung und
gleichförmiger
Dichte immer beibehalten kann.
-
Wie
vorstehend im Detail angegeben, kann die vorliegende Erfindung elektrofotografische
lichtempfindliche Elemente bereitstellen, die im Vergleich zu den
herkömmlichen
Elementen überlegene
Eigenschaften besitzen.
-
Um
ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element bereitzustellen,
das immer gute Bilder ohne Auftreten von Schmelzen des Toners beibehalten
kann, unabhängig
von den Umständen
und der Kombination von Pressdruck einer Reinigungsvorrichtung,
Verfahrensgeschwindigkeit, Komponenten, die im Toner enthalten sind,
etc. und, das immer gute Bilder mit hoher Auflösung und gleichförmiger Dichte
ohne das Auftreten von ungleichförmigem
Abschaben gegen ein Reinigungssystem oder Toner beibehalten kann,
ist dessen äußerste Oberfläche aus
einem nicht-monokristallinen
Kohlenstofffilm umfasst, der Wasserstoff umfasst, und eine dynamische
Härte von
nicht weniger als 30,6 MPa (300 kgf/mm2)
und nicht mehr als 132,7 MPa (1300 kgf/mm2)
aufweist, gemessen unter Verwendung eines Diamantstiftes aus einer
triangularen Pyramide mit einer Spitze mit einem Radius von nicht
mehr als 0,1 μm
und einem Kanten-zu-Kanten-Winkel von 115° und der optische Bandspalt
des nicht-monokristallinen Kohlenstofffilms beträgt 1,3 bis 2,0 eV, oder dessen äußerste Oberfläche ist
aus einem nicht-monokristallinen Kohlenstofffilm umfasst, der Wasserstoff
umfasst, und eine kritische Last des Reißens des Films von nicht weniger
als 50 mN und nicht mehr als 700 mN aufweist, gemessen, wenn eine
Last auf einem Diamantstift mit einer Spitze eines Radius von nicht
mehr als 15 μm
ausgeübt wird,
während
der Stift bei einer Amplitude von 20 bis 100 μm, einer Oszillationsfrequenz
von 30 Hz und einer Zuführungsrate
von 2 bis 20 μm/sek
bewegt wird und der optische Bandspalt des nicht-monokristallinen
Kohlenstofffilms 1,2 bis 2,0 eV beträgt.