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Die
Erfindung bezieht sich auf ein lichtempfindliches Element, das in
einem elektrophotografischen Gerät
verbindet wird, ein Verfahren für
dessen Herstellung, und auf ein elektrophotografisches Gerät mit diesem
lichtempfindlichen Element als ein Lichtempfangselement. Insbesondere
bezieht sich diese Erfindung auf ein amorphes Silicium(a-Si)-artiges
lichtempfindliches Element mit einer amorphen Kohlenstoff (a-C)
Oberflächenschutzschicht;
wobei das lichtempfindliche Element so verbessert worden ist, dass
es das Auftreten von irgendwelchen Schwierigkeiten oder Probleme
beim Schritt des Reinigens der Oberfläche des lichtempfindlichen
Elementes im Verlauf des Ausbildens von elektrophotografischen Bildern
verhindert; und bezieht sich zudem auf ein Verfahren zur Herstellung
eines derartigen lichtempfindlichen Elementes, und auf ein elektrophotografisches
Gerät mit
einem derartigen lichtempfindlichen Element als ein Lichtempfangselement
und das keine fehlerhaften Bilder und irgendwelche Schwierigkeiten
oder Probleme in dem Reinigungsschritt verursacht.
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In
dem elektrophotografischen Gerät,
wie etwa Kopiermaschinen, Faxmaschinen und Druckern, wird zunächst die
Peripherie eines lichtempfindlichen Elementes, das ein leitendes
zylindrisches Substrat umfasst, das auf dessen Oberfläche mit
einer Licht leitenden Schicht ausgestattet ist, gleichförmig elektrostatisch
durch Verwendung einer Aufladungseinrichtung, wie etwa Koronaaufladung,
Walzenaufladung, Filzbürstenaufladung oder
magnetische Bürstenaufladung, elektrostatisch
aufgeladen. Als nächstes
wird Licht, das von einem zu kopierenden Bild eines Originaldokumentes
reflektiert wird, oder Leserlicht oder LED-Licht, das modulierten
Signalen des Bildes entspricht, verwendet, um die Oberfläche des
lichtempfindlichen Elementes zu belichten, um ein elektrostatisches
latentes Bild auf der Peripherie des lichtempfindlichen Elementes
auszubilden. Dann wird ein Toner an die Oberfläche des lichtempfindlichen
Elementes angebracht, um ein Tonerbild aus dem elektrostatischen
latenten Bild auszubilden, und das Tonerbild wird auf ein Kopierpapier
oder dergleichen übertragen,
wobei so eine Kopie aufgenommen wird (Bildbildung).
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Nachdem
die Kopie auf diese Weise aufgenommen worden ist, verbleibt der
Toner teilweise auf der Peripherie des lichtempfindlichen Elementes,
und somit muss ein derartiger Resttoner entfernt werden, bevor der
nächste
Kopierschritt ausgeführt
wird. Ein derartiger Rest Toner wird gewöhnlich mittels einer Reinigungseinheit
entfernt, die Verwendung von einer Reinigungsklinge, einer Filzbürste oder
einer Magnetbürste
macht.
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In
den letzten Jahren werden angesichts der Umwelt auch elektrophotografische
Geräte
vorgeschlagen, in welchen die vorstehende Reinigungseinheit, die
Verwendung von einem mechanischen Entfernungsverfahren gemacht,
zum Zweck des Verringerns von Abfalltoner oder Eliminierens von
Abfalltoner weggelassen wird, und einige sind bereits auf dem Markt
gewesen. Das Resttonerentfernungsverfahren, das in diesem elektrophotografischen
Gerät verwendet
wird, beinhaltet zum Beispiel ein Verfahren, in welchem eine Direktaufladungseinheit,
wie etwa eine Bürstenaufladungseinheit,
wie in der japanischen veröffentlichen
Patentanmeldung Nr. 6-188741 offenbart, verwendet wird, um sowohl
einen Reinigungsschritt als auch einen Aufladungsschritt auszuführen, und
ein Verfahren, in welchen eine Entwicklungseinheit, wie in der japanischen
veröffentlichten
Patentanmeldung Nr. 10-307455 (die dem US-Patent Nr. 6,128,456 entspricht) verwendet
wird, um sowohl einen Reinigungsschritt zum Sammeln des Resttoners
als auch einen Entwicklungsschritt zum Herstellen der Toneranhaftung
auszuführen.
Jedes der vorstehenden Reinigungsverfahren besitzt einen Schritt, in
welchem der Toner und die Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes in Reib-Friktion gebracht werden, um
den Toner zu entfernen.
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JP 04 191748 offenbart
einen elektrophotografischen lichtempfindlichen Körper und
dessen Herstellung, wobei ein elektrophotografisches lichtempfindliches
Element, das auf einem Substrat einen Abscheidungsfilm besitzt,
der eine Schicht beinhaltet, die durch ein Mikrowellenplasma-CVD-Verfahren ausgebildet wird
und einem Nicht-Einkristallmaterial gebildet ist, das Siliciumatome
als das Basismaterial enthält
und 0,4 Atom % oder mehr bis 20 Atom % oder weniger Sauerstoffatome,
basierend auf den Siliciumatomen, enthält.
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Währenddessen
wird in den letzten Jahren, um eine höhere Bildqualität von bedruckten
Bildern zu erreichen, angestrebt, Toner mit einem kleineren durchschnittlichen
Teilchendurchmesser als jemals zu verwenden oder Toner mit einem
niedrigen Schmelzpunkt, um Energiesparen zu ermöglichen, zu verwenden. Gleichzeitig
wird mit dem Voranschreiten von umgebenden elektrischen Schaltungsvorrichtungen
die Kopiergeschwindigkeiten von elektrophotografischen Geräten, d.h.
die Anzahl von Umdrehungen der lichtempfindlichen Elemente immer
mehr erhöht.
Unter derartigen Umständen
ist mit einer Zunahme der Kopiergeschwindigkeit und Frequenz von
elektrophotografischen Geräten
ein Phänomen
aufgetreten, in welchem der Resttoner dessen Schmelzadhäsion auf
der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes verursacht. Insbesondere hat sich in
den letzten Jahren mit dem Voranschreiten der Digitalisierung von
elektrophotografischen Geräten
der Bedarf nach Bildqualität
mehr und mehr bis zu einem Niveau erhöht, wo eine Situation erreicht
wird, dass sogar Bilddefekte auf einem Niveau, das in herkömmlichen
Geräten
vom Analogtyp als tolerierbar angesehen wurde, als fraglich angesehen
werden muss. Demgemäß ist gefordert
worden, Faktoren zu entfernen, die derartige Bilddefekte verursachen
können
und hinsichtlich des Auftretens von Schmelzadhäsion, das durch den Resttoner
verursacht wird, genauso effektive Gegenmaßnahmen zu unternehmen, um
dies zu eliminieren oder zu verhindern.
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Die
Ursache für
das Auftreten von Schmelzadhäsion
oder Filmbildung ist nicht im Detail aufgeklärt worden, aber dessen Auftreten
wird grob mit den folgenden Faktoren in Zusammenhang gebracht. Zum
Beispiel kann in dem Reinigungsschritt, der Verwendung von einer
Reinigungsklinge oder dergleichen, die Reibungskraft, die zwischen
dem lichtempfindlichen Element und dem Teil, das gegen dieses reibt
(Reibeteil), ein Phänomen
des Abreibens im Kontaktzustand verursachen. Mit diesem Phänomen kann
der Effekt der Kompression gegen die Oberfläche des lichtempfindlichen
Elementes höher
werden, so dass der Resttoner stark gegen das lichtempfindliche
Element gepresst wird, um die Schmelzadhäsion oder Filmbildung zu verursachen.
Zudem nimmt mit einer Zunahme der Prozessgeschwindigkeit für die Bildbildung
des elektrophotografischen Geräts,
die relative Geschwindigkeit zwischen dem Abriebsteil und dem lichtempfindlichen
Element mehr und mehr zu, und somit besteht die Tendenz, dass dieses
die Situation zur Verursachung des Auftretens bewirkt.
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Als
Gegenmaßnahmen
zum Abhalten des Auftretens der Schmelzadhäsion oder Filmbildung, welche durch
die Reibungskraft verursacht wird, die zwischen dem lichtempfindlichen
Element und dem Abriebsteil wirkt, wird vorgeschlagen, wie in der
japanischen veröffentlichten
Patentanmeldung Nr. 11-133640 (die dem US-Patent Nr. 6,01,521 entspricht)
und der veröffentlichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 11-133641 (die dem US-Patent Nr.
6,001,521 entspricht) offenbart ist, das eine amorphe Kohlenstoffschicht,
die Wasserstoff enthält
(nachstehend „a-C:H
Film") als eine
Oberflächenschutzschicht
eines lichtempfindlichen Elementes verwendet wird, und eine derartige
Schicht wird als effektiv gezeigt. Dieser a-C:H Film wird auch diamantähnlicher Kohlenstoff
(DLC) genannt, und besitzt eine sehr hohe Härte. Somit kann dieser Kratzer
und Abrieb verhindern und besitzt zudem eine besondere Feststoffschmierfähigkeit.
Ausgehend von diesen zwei Eigenschaften wird dieses als ein optimales
Material zum Verhindern der Schmelzadhäsion oder Filmbildung angesehen.
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Jedoch
kann dieser a-C:H Film und ein amorpher Silicium (nachstehend "a-Si")-Film, der in einer
Licht leitenden Schicht verwendet wird, unter optimalen Herstellungsbedingungen
differieren. Im einzelnen ist es im Fall von a-Si-lichtempfindlichen
Elementen üblich,
eine Substrattemperatur auf 200°C
bis 450°C
einzustellen, um praktische Eigenschaften zu erreichen. Andererseits
ist es im Fall des a-C:H Films für
die Substrattemperatur besser, niedrig eingestellt zu werden, um
einen guten Film zu erhalten, und somit wird der Film häufig ausgebildet,
wobei die Substrattemperatur bei Raumtemperatur bis ungefähr 150°C eingestellt
wird. Demgemäß ist es,
wenn eine Oberflächenschicht,
die aus a-C:H umfasst ist, auf einem lichtempfindlichen Element
mit einer Licht leitenden Schicht abgeschieden wird, die hauptsächlich aus
a-Si gebildet ist, notwendig, die Substrattemperatur, die auf 200°C bis 450°C eingestellt
ist, auf Raumtemperatur bis ungefähr 150°C herabzusenken, und danach
die a-C:H Oberflächenschicht
auszubilden. In vielen Abscheidungskammern wird eine Heizvorrichtung
zum Erhitzen von Substraten eingebaut, um die Temperatur von Substraten
zu steuern, aber in vielen Fällen
wird irgendein Element zum Abkühlen
nicht bereit gestellt. Demgemäß ist es
unvermeidlich gewesen, auf eine natürliche Wärmeausbreitung zu vertrauen,
um die Substrattemperatur, die bei 200°C bis 450°C gehalten worden ist, auf Raumtemperatur
bis ungefähr
150°C herabzusenken,
so dass dies eine sehr lange Zeit insbesondere in einer Vakuumumgebung
benötigt
hat. Somit ist ein Problem aufgetreten, das lichtempfindliche Elemente
nur in einer kleinen Anzahl pro Tag pro Abscheidungskammer herstellbar
sind, was zu einer Zunahme der Herstellungskosten von lichtempfindlichen
Elementen führt.
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Als
ein anderes Problem können,
wenn die lichtempfindlichen Elemente, die so mit großem Zeitbedarf hergestellt
wurden, zur Versendung nach ihrer Fertigstellung untersucht werden,
Defekte auftreten, welche die Produkte wegen einer unerwartet schlechten
Bildbildung oder schlechtem Potential inakzeptabel machen. Ein derartiges
Auftreten von Defekten ist auch ein Faktor gewesen, der die Kosten
erhöht
hat.
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Die
vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die vorstehend diskutierten
Probleme zu lösen. Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrophotografisches
lichtempfindliches Element bereitzustellen, welches in dem System,
das hauptsächlich
von der a-C Oberflächenschicht
Verwendung macht, die vorstehenden Schwierigkeiten nicht verursacht,
die von den Vorsprüngen
herrühren,
die auftreten, wenn ein a-Si Film der Licht leitenden Schicht gebildet
wird, um so eine höhere
Zuverlässigkeit
zu besitzen, und ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen lichtempfindlichen
Elementes bereitzustellen.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrophotografisches
Gerät bereitzustellen,
das ein derartiges elektrophotografisches lichtempfindliches Element
mit einer höheren
Zuverlässigkeit aufweist.
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Im
einzelnen angegeben ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein elektrophotografisches lichtempfindliches Element bereitzustellen,
welches sogar, dort wo die Vorsprünge aufgetreten sind, wenn
der a-Si Film der Licht leitenden Schicht gebildet wird, ein Auftreten
von irgendeiner Schmelzadhäsion
oder Filmbildung, die von den Vorsprüngen herrührt, zu verhindern, dass auch
das Auftreten von irgendwelchen Bilddefekten verhindern kann, die
von dem selektiven Abrieb an den Vorsprüngen herrühren, und gleichzeitig Vorteile zeigen,
die der Verwendung der a-C Oberflächenschicht zurechenbar sind;
und ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen lichtempfindlichen
Elementes bereitzustellen.
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Im
Einzelnen stellt die vorliegende Erfindung, um die vorstehenden
Aufgaben zu erreichen, ein Verfahren zur Herstellung eines elektrophotografischen
lichtempfindlichen Elementes bereit, das aus wenigstens einem Nicht- Einkristallmaterial
gebildet ist; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
als
einen Schritt, Platzieren eines zylindrischen Substrats mit einer
leitenden Oberfläche
in einer Abscheidungskammer, die wenigstens eine Evakuierungseinrichtung
und eine Materialgaszuführungseinrichtung
aufweist und die Vakuumluft luftdicht gemacht werden kann, und Zersetzen
eines Materialgases mittels einer elektrischen Hochfrequenzspannung,
um auf dem zylindrischen Substrat eine erste Schicht abzuscheiden,
die aus wenigstens einem Nicht-Einkristallmaterial
gebildet wird;
als einen zweiten Schritt, Aussetzen gegenüber der
Atmosphäre
des zylindrischen Substrats, auf welchem die erste Schicht abgeschieden
worden ist; und
als einen dritten Schritt, Zersetzen eines
Materialgases mittels einer elektrischen Hochfrequenzspannung, um ferner
auf die erste Schicht eine zweite Schicht abzuscheiden, die aus
wenigstens einem Nicht-Einkristallmaterial gebildet wird.
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Die
vorliegende Erfindung stellt zudem ein elektrophotografisches lichtempfindliches
Element bereit, das durch das vorstehende Herstellungsverfahren
hergestellt wird, und stellt ein elektrophotografisches Gerät bereit,
das von dem elektrophotografischen lichtempfindlichen Element Verwendung
macht.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Diagrammschnittansicht eines Beispiels für einen Schichtaufbau des elektrophotografischen
lichtempfindlichen Elementes der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine schematische Schnittansicht eines a-Si lichtempfindlichen Elementfilmbildungssystems, das
in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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3 ist
eine schematische Schnittansicht eines anderen a-Si lichtempfindlichen
Elementfilmbildungssystems, das in der vorliegenden Erfindung verwendet
wird.
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4 ist
eine schematische Schnittansicht eines Wasserwaschsystems, das in
der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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5 ist
eine Diagramm-Schnittansicht eines Beispiels für das elektrophotografische
Gerät der
vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine schematische Schnittansicht eines a-Si lichtempfindlichen Filmbildungssystems,
das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Erfinder haben Untersuchungen von a-Si lichtempfindlichen Elementen,
die Verwendung von einer a-C Schicht, die einen hohen Schmelzadhäsionsverhinderungseffekt
als einer Oberflächenschicht
aufweist, machen, wo, wie vorstehend angegeben, sie sich der Tatsache
bewusst wurden, dass die optimale Substrattemperatur zwischen der
Licht leitenden a-Si Schicht und der Oberflächen a-C Schicht differiert.
Dann haben sie bemerkt, dass, wenn Filme kontinuierlich durch ein
integrierter Herstellungsverfahren aus der Licht leitenden Schicht
zu der Oberflächenschicht
gebildet werden, die Substrattemperatur in der Mitte der Filmbildung geändert werden
muss, um die jeweiligen Schichten bei optimalen Substrattemperaturen
auszubilden, und es eine ziemlich lange Schicht für eine derartige
Filmbildung benötigt,
was zu einer Abnahme der Produktionseffizienz der Abscheidungskammer
führt.
Was besonders in Frage gestellt wird, ist, dass es notwendig ist,
das Substrat in der Mitte der Filmbildung zu kühlen, da die Substrattemperatur,
die für
die Bildung der a-Si Licht leitenden Schicht am meisten geeignet
ist, so hoch wie 200°C
bis 450°C
ist, und die Substrattemperatur, die am meisten zur Bildung der
a-C Oberflächenschicht
geeignet ist, von Raumtemperatur bis ungefähr 150°C ist. In herkömmlichen
Abscheidungskammern wird eine Heizvorrichtung zum Erhitzen der Substrate
bereit gestellt, aber irgendeine Kühleinrichtung wird nicht bereit
gestellt, und somit ist die Kühlrate
unvermeidlicherweise gering. Da zudem die Innenseite der Abscheidungskammer
auf ein Vakuum eingestellt wird und in einer Art von Wärme isolierenden
Zustand ist, ist eine sehr lange Zeit benötigt worden, um Substrate zu
kühlen.
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Um
dieses Problem zu lösen,
haben die Erfinder ausführliche
Untersuchungen angestellt. Sie hatten einmal eine Idee eines Verfahrens,
in welchem, um die Substrattemperatur zweckmäßig zu ändern, eine Substrathalterung
intern mit einer Kühleinrichtung,
beispielsweise eines Wasserkühlrohrs
bereit gestellt wird, um das Substrat gewaltsam zu kühlen. Jedoch
ist es schwierig, die Heizvorrichtung und das Kühlrohr gleichzeitig bereitzustellen,
zudem wird ein Problem verursacht, das ein derartiges Verfahren
zu einer Kostenzunahme des Herstellungssystems führt. Zudem kann, obwohl das
Erhitzen durch Abstrahlungswärme
mit einer guten Effizienz sogar im Vakuum bewirkt werden kann, eine
derartige Technik nicht für
das Kühlen
verwendet werden. Somit ist es, sogar wenn die Kühleinrichtung, wie etwa ein
Kühlrohr
bereit gestellt wird, unmöglich,
die Kühlzeit in
einem ausreichenden Ausmaß zu
verkürzen.
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Demgemäß haben
die Erfinder das Konzept geändert,
dass Filme kontinuierlich aus der a-Si Licht leitenden Schicht zu
der a-C Oberflächenschicht
gebildet werden, und hatten stattdessen eine Idee eines Verfahrens,
in welchem Filme zunächst
bis zu der a-Si Licht leitenden Schicht gebildet werden, danach
das lichtempfindliche Element, welches hergestellt wird, einmal
der Atmosphäre
ausgesetzt wird, und dann die a-C Oberflächenschicht gebildet wird.
Als ein Verfahren zum Aussetzen von diesen gegenüber der Atmosphäre, ist
es bevorzugt, dieses einmal aus der Abscheidungskammer herauszunehmen.
Nachdem das lichtempfindliche Element, auf welchem Filme bis zu
der a-Si lichtempfindlichen Schicht ausgebildet worden sind, herausgenommen
worden ist, kann die Abscheidungskammer sofort dem nachfolgenden
Filmbildungsverfahren übergeben
werden, zum Beispiel zum Reinigen, das durch Trockenätzen in
der Abscheidungskammer ausgeführt wird,
so kann die Kammer für
die Herstellung ohne Verlust verwendet werden. Währenddessen wird das nicht fertig
gestellte a-Si lichtempfindliche Element, das herausgenommen wurde,
spontan gekühlt
und danach wieder zu der Abscheidungskammer zurückgeführt (wieder hineingestellt),
und dann dort die a-C Schicht ausgebildet, so kann der Film bei
der optimalen, niedrigen Substrattemperatur von Raumtemperatur bis
150°C ausgebildet
werden.
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In
dem Fall, wenn ein derartiger Zyklus durchgeführt wird, folgt daraus, dass,
wenn der nächste
Film ausgebildet wird, dies in dem Zustand bewerkstelligt wird,
dass die a-C Schicht auch auf den hinteren Wänden der Abscheidungskammer
abgeschieden worden ist. Es ist sichergestellt worden, dass, da
die a-C Schicht ursprünglich
auch als eine anhaftende Schicht funktioniert, die Anhaftung der
Filme an innere Wände
der Abscheidungskammer weiter verbessert wird, und der Effekt, dass
verhindert wird, dass Filme von den inneren Wänden abgehen, auch erhalten
werden kann, wobei es folglich möglich
wird, die Produktionseffizienz zu verbessern.
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Es
ist auch sichergestellt worden, dass, als Folge des Reinigens, das
durch Trockenätzen
in dem Zustand ausgeführt
wird, wo die a-C Schicht und die a-Si Licht leitende Schicht in
der Abscheidungskammer abgeschieden worden sind, nicht nur die a-Si
Licht leitende Schicht, sondern auch die a-C Schicht sauber geätzt werden
können.
Gewöhnlich
kann die a-C Schicht mit einer niedrigen Rate geätzt werden, wobei sie Eigenschaften
aufweist, wonach sie mit Schwierigkeit geätzt wird. Jedoch wird angenommen,
dass das Trockenätzen,
das in Gegenwart des Film vom a-Si Typ ausgeführt wird, irgendeine chemische
Beschleunigungsreaktion verursacht, die stattfindet, um eine Zunahme
der Ätzrate
zu bewirken.
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Der
vorstehende Zyklus kann ausreichend effektiv sein, auch, wenn für jedes
lichtempfindliche Element durchgeführt. Natürlich kann dieser in Bezug
auf eine Mehrheit von Elementen zusammen durchgeführt werden.
Zum Beispiel können
Filme bis zu der a-Si Licht leitenden Schicht zuvor auf einer bestimmten
Anzahl von Substraten gebildet gehalten werden, und danach kann
die a-C Schicht als die Oberflächenschicht
kontinuierlich darauf gebildet werden.
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Ein
Sekundärvorteil
der vorliegenden Erfindung ist es, dass das lichtempfindliche Element,
auf welchem Filme bis zu der a-Si
Schicht gebildet worden sind, untersucht werden kann, wenn dieses
aus der Abscheidungskammer herausgenommen wird. Zur Untersuchung
kann z.B. die äußere Erscheinung
untersucht werden, um Defekte aufgrund von Abschälen oder sphärischen
Vorsprüngen
zu überprüfen. Zudem
können im
Fall eines lichtempfindlichen Elementes, das mit einer Zwischenschicht
ausgestattet ist, die zwischen der Licht leitenden Schicht und der
Oberflächenschicht
als ein Aufbau des lichtempfindlichen Elementes ausgebildet wird,
Bilduntersuchung und Potentialeigenschaftsuntersuchung als die Untersuchung
durchgeführt
werden. Wenn irgendwelche Defekte bei einer derartigen Untersuchung
gefunden werden, kann die nachfolgende Filmbildung zu diesem Zeitpunkt
gestoppt werden. Somit kann irgendeine Herabsetzung der Betriebseffizienz oder
irgendein Abfall von Materialgasen verhindert werden, wobei ein
Vorteil bewirkt wird, dass die Kosten ferner als eine Produktionslinie
reduziert werden können.
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Im übrigen wurde
im Hinblick auf irgendwelchen Einfluss, wenn das lichtempfindliche
Element, auf welchem Filme bis zu der a-Si Schicht gebildet worden sind, aus
der Abscheidungskammer herausgenommen wird, kein besonderer Unterschied
in den elektrischen Eigenschaften und Bildeigenschaften im Vergleich
zum Fall der kontinuierlichen Filmbildung festgestellt werden. Zudem
wurde kein praktisch problematischer Nachteil im Hinblick auf die
Oberflächenschichtanhaftung
festgestellt. Jedoch ist es, insbesondere, wo die Licht-leitende
Schicht in Kontakt mit Ozon gekommen ist, wenn z.B. die vorstehende
Bilduntersuchungs- und Potentialeigenschaftenuntersuchung durchgeführt wird,
bevorzugt, die Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes mit Wasser zu waschen, bevor die
Oberflächenschicht
ausgebildet wird, im Hinblick einer Verbesserung der Anhaftung.
Zudem ist es als ein anderes Verfahren bevorzugt, die Oberfläche des
lichtempfindlichen Elementes vorsichtig mit einem Gas, wie etwa
Fluor, zu ätzen,
bevor die Oberflächenschicht
ausgebildet wird. Im Hinblick auf eine Verbesserung der Anhaftung
ist es auch bevorzugt, beides in Kombination anzuwenden.
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Das
lichtempfindliche Element kann Vorteile, wie später angegeben, besitzen und
kann den höchsten Effekt
zeigen, wenn dessen äußerste Oberfläche die
a-C Oberflächenschicht
ist. Jedoch ist der Bereich, in welchem dessen Effekt sich zeigt,
in keiner Weise auf den Fall begrenzt, wenn die äußerste Oberfläche die
a-C Oberflächenschicht
ist, und ist allgemeiner anwendbar. Es ist entdeckt worden, dass
eine weiter bevorzugte Ausführungsform
insbesondere bereit gestellt werden kann, wenn die a-C Oberflächenschicht
verwendet wird. So ist die vorliegende Erfindung erreicht worden,
welche auf einem breiteren Bereich anwendbar ist.
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In
dem elektrophotografischen lichtempfindlichen Element gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das Nicht-Einkristallmaterial, das in der Licht leitenden
Schicht und der Oberflächenschutzschicht
verwendet wird, nicht nur amorphe Materialien sondern auch mikrokristalline
Materialien und polykristalline Materialien einschließen. Im
Allgemeinen können
amorphe Materialien weiter bevorzugt verwendet werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend im größeren Detail anhand begleitender
Zeichnungen, sofern benötigt,
beschrieben.
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(a-Si lichtempfindliches
Element gemäß der vorliegenden
Erfindung)
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1 zeigt
ein Beispiel für
einen Schichtaufbau des elektrophotografischen lichtempfindlichen
Elementes gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Das
elektrophotografische lichtempfindliche Element dieses Beispiels
umfasst ein Substrat 101, das aus einem leitenden Material
umfasst ist, die beispielsweise durch Aluminium oder rostfreiem
Stahl dargestellt, und darauf abgeschieden eine erste Schicht 102 und
eine zweite Schicht 103 in dieser Reihenfolge. In der vorliegenden
Erfindung kann a-Si vorzugsweise als ein Material für eine Licht-leitende
Schicht 106 verwendet werden, die in der ersten Schicht
eingeschlossen ist, und a-C als ein Material für die zweite Schicht, Oberflächenschicht 103.
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Die
Licht-leitende Schicht 106 kann ggf. auf deren Substratseite
mit einer in geringerem Teil vorhandenen Blockierschicht 104 bereit
gestellt werden. Die im niederen Teil vorhandenen Blockierschicht 104 kann mit
einem Dotiermittel, wie etwa einem Element der Gruppe 13 oder einem
Element der Gruppe 15 des Periodensystems unter zweckmäßiger Auswahl
eingebaut werden, um eine Steuerung der Ladungspolarität zu ermöglichen,
d.h. positive Aufladung oder negative Aufladung.
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Eine
Zwischenschicht 105 kann ferner ggf. zwischen der Licht
leitenden Schicht 106 und der Oberflächenschicht 103 bereit
gestellt werden. Um die Zwischenschicht 105 bereit zu stellen,
werden drei Muster als verwendbar betrachtet, d.h. ein Verfahren,
in welchem diese in einem ersten Schritt ausgebildet wird und danach
das nicht fertig gestellte Element einmal herausgenommen wird und
wieder in die Abscheidungskammer zurückgeführt wird, um die Oberflächenschicht
anschließend
auszubilden, ein Verfahren, in welchem Filme bis zu der Licht leitenden
Schicht in einem ersten Schritt ausgebildet werden und danach das
nicht fertig gestellte Element einmal herausgenommen wird und wieder
in die Abscheidungskammer zurückgeführt wird,
um die Zwischenschicht und die Oberflächenschicht auszubilden, und
ein Verfahren, in welchem die Zwischenschicht sowohl in dem ersten
Schritt als auch in dem zweiten Schritt ausgebildet wird. Zudem
kann die Zwischenschicht aus einem Nicht-Einkristallmaterial ausgebildet
werden, das hauptsächlich
aus Siliciumatomen zusammengesetzt ist und wenigstens eines Kohlenstoffatome,
Stickstoffatome und Sauerstoffatome enthält.
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(Gestalt und Material
des Substrats)
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Das
Substrat kann irgendeine gewünschte
Gestalt besitzen, je nachdem wie das elektrophotografische lichtempfindliche
Element angetrieben wird. Zum Beispiel kann dieses in der Gestalt
eines Zylinders oder eines blattähnlichen
endlosen Gürtels
sein, das eine glatte Oberfläche
oder ungleichförmige
Oberfläche
besitzt. Dessen Dicke kann zweckmäßig bestimmt werden, so dass
das elektrophotografische lichtempfindliche Element wie gewünscht ausgebildet
werden kann. Wo eine Flexibilität
als elektrophotografische lichtempfindliche Elemente benötigt wird,
kann das Substrat so dünn
wie möglich
sein, so lange wie dieses ausreichend als ein Zylinder funktionieren
kann. Hinsichtlich der Herstellung und Handhabung und vom Standpunkt
der mechanischen Festigkeit sollte jedoch der Zylinder eine Wanddicke
von 1 mm oder mehr in üblichen
Fällen
besitzen. Wenn der blattähnliche
endlose Gürtel
verwendet wird, sollte der Gürtel
eine Dicke von 10 μm
oder mehr in gewöhnlichen
Fällen
besitzen.
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Als
Materialien für
das Substrat werden leitende Materialien, wie etwa Aluminium oder
rostfreier Stahl, wie vorstehend erwähnt, gewöhnlich verwendet. Zudem sind
z.B. Materialien ohne besondere Leitfähigkeit, wie etwa Kunststoff,
Glas und Keramik verschiedener Art, die aber mit Leitfähigkeit
durch Vakuumabscheidung oder dergleichen eines leitenden Materials
auf wenigstens der Seite ihrer Oberflächen, wo die Licht leitende Schicht
gebildet wird, bereit gestellt sind, verwendbar.
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Das
leitende Material kann neben den Vorstehenden Metalle, wie Cr, Mo,
Au, In, Nb, Te, V, Ti, Pt, Pd und Fe und Legierungen von beliebigen
von diesen einschließen.
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Der
Kunststoff kann Filme oder Blätter
aus Polyester, Polyethylen, Polycarbonat, Celluloseacetat, Polypropylen,
Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Polyamid einschließen.
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(a-Si Licht leitende Schicht
gemäß der vorliegenden
Erfindung)
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Die
Licht leitende Schicht 106 in der vorliegenden Erfindung
ist aus einem Nicht-Einkristallmaterial zusammengesetzt, das hauptsächlich aus
Siliciumatomen zusammengesetzt ist und ferner Wasserstoffatome und/oder
Halogenatome enthält
(nachstehend als „a-Si
(H, X)" abgekürzt).
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Der
a-Si (H, X) Film kann durch Plasma-assistierte CVD (chemische Dampfabscheidung)
Sputtern oder Ionenplattieren ausgebildet werden. Filme, die durch
Plasma-assistiertes CVD hergestellt werden, sind bevorzugt, da Filme
mit insbesonders hoher Qualität
erhalten werden können.
Als Materialien hierfür
können gasförmige oder
vergasbare Siliciumhydride (Silane), wie etwa SiH4,
Si2H6, Si3H8 und Si4H10, als Materialgase verwendet
werden, von welchen beliebige mittels einer elektrischen Hochfrequenzspannung
zersetzt werden können,
um den Film auszubilden. Angesichts der Leichtigkeit der Handhabung
zur Schichtbildung und Si-Zuführungseffizienz
sind SiH4 und Si2H6 bevorzugt.
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Hierbei
kann die Substrattemperatur vorzugsweise bei einer Temperatur von
200°C bis
450°C, und weiter
bevorzugt 250°C
bis 350°C
angesichts der Eigenschaften gehalten werden. Dies ist, um die Oberflächenreaktion
an der Substratoberfläche
zu beschleunigen, um eine Strukturentspannung ausreichend zu bewirken.
Im beliebigen von diesen Gasen kann ein Gas, das H2 oder
Halogenatome enthält,
ferner in einer gewünschten
Länge zugemischt
werden. Dies ist bevorzugt, um die Eigenschaften zu verbessern.
Was als Materialgase zum Zuführen
von Halogenatomen effektiv ist, kann Fluorgas (F2)
und Interhalogenverbindungen, wie etwa BrF, ClF, ClF3,
BrF3, BrF5, IF3 und IF7, einschließen. Dies
kann auch Siliciumverbindungen einschließen, die Halogenatome enthalten,
was mit Halogenatomen substituierte Silanderivate genannt wird,
die Siliciumfluoride einschließen,
wie etwa SiF4 und Si2F6, als bevorzugte. Beliebige von diesen Gasen
können
optional mit H2, He, Ar oder Ne verdünnt werden,
wenn verwendet.
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Es
gibt keine besonderen Beschränkungen
in Bezug auf die Schichtdicke der Licht leitenden Schicht 106.
Diese kann in geeigneter Weise von 15 bis 50 μm sein, wobei Produktionskosten
usw. in Betracht gezogen werden.
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Die
Licht-leitende Schicht 106 kann zudem in einem Vielschichtaufbau
ausgebildet werden, um die Eigenschaften zu verbessern. Zum Beispiel
kann die Lichtempfindlichkeit und die Aufladungsleistung gleichzeitig verbessert
werden, indem auf der Oberflächenseite
einer Schicht mit einer schmaleren Bandlücke und auf der Substratseite
einer Schicht mit einer breiteren Bandlücke angeordnet wird. Ein derartiger
Schichtaufbau bewirkt einen dramatischen Defekt insbesondere hinsichtlich
von Lichtquellen mit einer relativ langen Wellenlänge und
zudem mit geringer Streuung in der Wellenlänge wie im Fall von Halbleiterlasern.
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Zum
Zweck der Verbesserung der Mobilität von Ladungen und zur Verbesserung
der Aufladungsleistung kann die Licht leitende Schicht ggf. mit
einem Dotierungsmittel versehen werden. Ein Element der Gruppe 13
des Periodensystems kann als das Dotiermittel verwendet werden,
welches im einzelnen beinhalten kann: Bor (B), Aluminium (Al), Gallium
(Ga), Indium (In) und Thallium (Tl). Insbesondere B und Al sind
bevorzugt. Ein Element der Gruppe 15 kann zudem verwendet werden,
welches im einzelnen Phosphor (P), Arsen (As), Antimon (Sb) und
Bismuth (Bi) beinhalten kann. Insbesondere P ist bevorzugt.
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Die
Dotieratome können
in einem Gehalt von 1 × 10–2 bis
1 × 10–4 Atom
ppm, weiter bevorzugt von 5 × 10–2 bis
5 × 103 Atom ppm, und am meisten bevorzugt von
1 × 10–1 bis
1 × 10–3 Atom
ppm sein.
-
Materialien
zum Einbauen eines derartigen Elementes der Gruppe 13 können im
einzelnen als ein Material zum Einbauen von Boratomen beinhalten:
Borhydride, wie etwa B2H6,
B4H10, B5H9, B5H11, B5H10,
B6H12 und B5H14 und Borhalide,
wie etwa BF3, BCl3 und
BBr3. Daneben kann das Material auch beinhalten:
AlCl3, GaCl3, Ga(CH3)3, InCl3 und TlCl3. Insbesondere
B2H6 ist eines der
bevorzugten Materialien auch vom Standpunkt der Handhabung.
-
Was
effektiv als Materialien zum Einbauen des Elementes der Gruppe 15
verwendet werden kann, kann als ein Material zum Einbauen von Phosphoratomen
beinhalten: Phosphorhydride, wie etwa PH3 und P2H4 und Phosphorhalide,
wie etwa PF3, PF5,
PCl3, PCl5, PBr3 und PI3. Dies kann
ferner beinhalten: PH4I. Daneben kann das
Ausgangsmaterial zum Einbauen des Elementes der Gruppe 15 auch als
diejenigen, welche effektiv sind, beinhalten: AsH3,
AsF3, AsCl3, AsBr3, AsF5, SbH3, SbF3, SbF5, SbCl3, SbCl5, BiH3, BiCl3 und BiBr3.
-
Die
Zwischenschicht 105, welche ggf. bereit gestellt werden
kann, kann vorzugsweise aus a-Si (H, X) als eine Basis und ein Material,
das wenigstens ein Element enthält,
das aus C, N und O ausgewählt
ist, zusammengesetzt sein, welches eine Zusammensetzung zwischen
der a-Si Licht leitenden Schicht und der a-C Oberflächenschicht
ist. In diesem Fall kann das Zusammensetzungsverhältnis der
Elemente, die die Zwischenschicht 105 zusammensetzen, kontinuierlich
von der Licht leitenden Schicht 106 zu der Oberflächenschicht 103 geändert werden,
was zur Verhinderung der Interferenz usw. effektiv ist.
-
In
der vorliegenden Erfindung muss die Zwischenschicht 105 mit
Wasserstoffatomen und/oder Halogenatomen eingebaut werden. Dies
ist wesentlich und unerlässlich,
um freistehende Bindung von Siliciumatomen zu kompensieren, um die
Schichtqualität
zu verbessern, insbesondere, um die Licht leitende Leistung und die
Ladungszurückhaltungsleistung
zu verbessern. Die Wasserstoffatome können vorzugsweise in einem
Gehalt von 30 bis 70 Atom % in gewöhnlichen Fällen, und vorzugsweise von
35 bis 65 Atom %, und insbesondere bevorzugt von 40 bis 60 Atom
%, basierend auf dem Gesamtgehalt der Zusammensetzungsatome sein.
Zudem können
die Halogenatome vorzugsweise in einem Gehalt von 0,01 bis 15 Atom
% in gewöhnlichen
Fällen, und
vorzugsweise von 0,1 bis 10 Atom %, und am meisten bevorzugt von
0,5 bis 5 Atom %, basierend auf dem Gesamtgehalt der Zusammensetzungsatome
sein.
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Materialgase,
die verwendet werden, um die Zwischenschicht 105 in der
vorliegenden Erfindung auszubilden, können vorzugsweise das Folgende
beinhalten.
-
Materialien,
die als Gase für
Zuführungskohlenstoff
dienen, können
als diejenige, die effektiv verwendbar sind, beinhalten: gasförmige oder
vergasbare Kohlenwasserstoffe, wie etwa CH4,
C2H6, C3H6 und C4H10.
-
Materialien,
die als Gase zum Zuführen
von Stickstoff oder Sauerstoff dienen können, können als diejenigen, die effektiv
verwendbar sind, beinhalten: gasförmige oder vergasbare Verbindungen,
wie etwa NH3, NO, N2O,
NO2, oder O2, CO,
CO2 und N2.
-
Als
Materialien, die als Gase zum Zuführen von Silicium dienen können, können diejenigen,
die zum Ausbilden der Licht leitenden Schicht verwendet werden,
verwendet werden.
-
Die
Zwischenschicht 105 kann durch Plasma-assistiertes CVD,
Sputtern oder Ionenplattieren ausgebildet werden. Zudem kann als
Entladungsfrequenz der Spannung, die im Plasmaassistierten CVD verwendet werden,
wenn die Zwischenschicht 105 in der vorliegenden Erfindung
ausgebildet wird, eine beliebige Frequenz verwendet werden. In einem
industriellen Maßstab
ist vorzugsweise eine Hochfrequenzspannung von 1 MHz bis 50 MHz
verwendbar, welches ein RF-Frequenzband genannt wird, oder Hochfrequenzspannung von
50 MHz bis 450 MHz, welches ein VHF-Band genannt wird.
-
Wenn
die Zwischenschicht abgeschieden wird, kann die leitende Substrattemperatur
vorzugsweise von 50°C
bis 450°C,
und weiter bevorzugt von 100°C
bis 300°C
reguliert werden.
-
Wenn
die im unteren Teil vorhandene Blockierschicht 104 bereit
gestellt wird, kann das a-Si (H, X) gewöhnlich als eine Basis und das
Dotiermittel, wie etwa ein Element der Gruppe 13 oder ein Element
der Gruppe 13 des Periodensystems eingebaut werden, um dessen Leitfähigkeitstyp
zu steuern, um so die Fähigkeit
besitzen zu können,
das Einspritzen von Trägern
aus dem Substrat zu blockieren. IN diesem Fall kann wenigstens ein
Element, das aus C, N und O ausgewählt ist, ggf. eingebaut werden,
um die Spannung zu regulieren, um diese Schicht die Funktion besitzen
zu lassen, um die Anhaftung der Licht leitenden Schicht 106 zu
verbessern.
-
Als
das Element der Gruppe 13 oder das Element der Gruppe 15, das als
das Dotiermittel der im unteren Teil vorhandenen Blockierschicht 104 verwendet
wird, können
diejenigen, die vorstehend beschrieben wurden, verwendet werden.
Die Dotieratome können
vorzugsweise in einem Gehalt von 1 × 10–2 bis
1 × 104 Atom ppm, weiter bevorzugt von 5 × 10–2 bis
5 × 10–3 Atom
ppm, und am meisten bevorzugt von 1 × 10–1 bis
1 × 103 Atom ppm sein.
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(a-C Oberflächenschicht
gemäß der vorliegenden
Erfindung)
-
Die
Oberflächenschicht
von 103, die als die zweite Schicht ausgebildet wird, umfasst
Nicht-Einkristallkohlenstoff. Was hierbei durch „Nicht-Einkristallkohlenstoff" gemeint wird, gibt
hauptsächlich
amorphen Kohlenstoff mit einer Natur in der Mitte zwischen Graphit
und Diamant an, und kann zudem teilweise eine mikrokristalline oder
polykristalline Komponente enthalten. Diese Oberflächenschicht
von 103 besitzt eine freie Oberfläche, und wird hauptsächlich bereit
gestellt, um zu erreichen, was in der vorliegenden Erfindung beabsichtigt
ist, d.h. die Verhinderung von Schmelzadhäsion, Kratzern und Abrieb bei
Langzeitverwendungsdauer.
-
Die
Oberflächenschicht 103 der
vorliegenden Erfindung kann durch Plasma-assistiertes CVD, Sputtern,
Ionenplattieren oder dergleichen unter Verwendung eines Materialgases,
eines Kohlenwasserstoffes, welches bei Normaltemperatur und Normaldruck
gasförmig
ist, ausgebildet werden. Filme, die durch Plasma-assistiertes CVD
ausgebildet wurden, besitzen sowohl eine hohe Transparenz als auch
eine hohe Härte, und
sind für
deren Verwendung als Oberflächenschichten
der lichtempfindlichen Elemente bevorzugt. Zudem kann als eine Entladungsfrequenz
der Spannung, die im Plasma-assistierten CVD verwendet wird, wenn
die Oberflächenschicht 103 der
vorliegenden Erfindung ausgebildet wird, eine beliebige Frequenz
verwendet werden. In einem industriellen Maßstab ist vorzugsweise eine
Hochfrequenzspannung von 1 bis 50 MHz verwendbar, welches ein RF-Frequenzband
genannt wird, insbesondere 13,56 MHz. Zudem kann, insbesondere,
wenn die Hochfrequenzspannung eines Frequenzbandes 50 bis 450 MHz
verwendet wird, welches VHF genannt wird, der Film, der gebildet
wurde, sowohl eine höhere
Transparenz als auch eine höhere
Härte besitzen,
und ist für
dessen Verwendung als die Oberflächenschicht
weiter bevorzugt.
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Materialien,
die als Gase zum Zuführen
von Kohlenstoff dienen können,
können
als diejenigen, die effektiv verwendbar sind, beinhalten: gasförmige oder
vergasbare Kohlenwasserstoffe, wie etwa CH4,
C2H2, C2H8, C3H8 und
C4H20. Angesichts
der Leichtigkeit der Handhabung und der Kohlenstoffzuführungseffizienz
zur Zeit der Schichtbildung, sind CH4, C2H2 und C2H6 bevorzugt. Zudem
können
beliebige von diesen Kohlenstoffzuführungsmaterialgasen ferner
ggf. mit einem Gas, wie etwa H2, He, Ar
oder Ne verdünnt
werden, wenn verwendet.
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In
dem Fall der a-C Oberflächenschicht
kann die Substrattemperatur vorzugsweise eine niedrige Temperatur
sein. Dies ist, da Graphitkomponenten mit einer Zunahme der Substrattemperatur
zunehmen können, um
unerwünschte
Einflüsse
zu bewirken, wie etwa Herabsetzung der Härte, Herabsetzung der Transparenz und
Herabsetzung des Oberflächenwiderstands.
Demgemäß kann die
Substrattemperatur von 20°C
bis 150°C eingestellt
werden, und ist vorzugsweise bei ungefähr Raumtemperatur.
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Um
den Effekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, kann die Oberflächenschicht 103 ferner
Wasserstoffatome enthalten. Der Einbau von Wasserstoffatomen kompensiert
effektiv beliebige Strukturdefekte in dem Film, um die Dichte von
lokalisierten Niveaus zu reduzieren. Folglich wird die Transparenz
des Films verbessert und in der Oberflächenschicht wird verhindert,
dass irgendeine unerwünschte
Absorption von Licht stattfindet, wobei eine Verbesserung der Lichtempfindlichkeit
bewirkt wird. Zudem soll das Vorhandensein von Wasserstoffatomen
in dem Film eine wichtige Rolle für die Feststoffschmierfähigkeit
spielen.
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Die
Wasserstoffatome können
in einem Gehalt mit einem Wert in dem Bereich von 10 Atom % bis
60 Atom % sein, und vorzugsweise von 35 Atom % bis 55 Atom %. Wenn
sie in einem Gehalt von weniger als 35 Atom % sind, ist der vorstehende
Effekt in einigen Fällen
nicht erhältlich.
Wenn andererseits diese in einem Gehalt von mehr als 55 Atom % sind,
kann der a-C Film eine so niedrige Härte besitzen, dass er als die
Oberflächenschicht
des lichtempfindlichen Elementes ungeeignet ist.
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Die
a-C Oberflächenschicht
der vorliegenden Erfindung kann ferner ggf. mit Halogenatomen eingebaut
werden.
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Die
Oberflächenschicht 103 kann
zudem in zwei Schichten auf der Seite eingeteilt werden, die nahezu der
lichtempfindlichen Schicht und auf der anderen Seite entfernt davon
sind, und derart aufgebaut sind, dass Wasserstoffatome zu der ersteren
(ersten Oberflächenschicht)
zugegeben werden und Halogenatome, insbesondere Fluoratome werden
zu der letzteren (zweiten Oberflächenschicht)
zugegeben. In einem derartigen Aufbau werden Bedingungen derart
eingestellt, dass die erste Oberflächenschicht eine Härte (dynamische Härte) besitzt,
die höher
als diejenige der zweiten Oberflächenschicht
ist. Zum Beispiel kann, wenn Fluor zugegeben wird, dieses in einer
Menge von 6 Atom % bis 50 Atom %, und vorzugsweise von 30 Atom bis
50 Atom % zugegeben werden.
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Die
Oberflächenschicht
ist vorzugsweise verwendbar, so lange wie diese eine optische Bandlücke in einem
Wert von ungefähr
1,2 bis 2,2 eV, und vorzugsweise 1,6 eV oder mehr angesichts der
Empfindlichkeit besitzt. Die Oberflächenschicht ist vorzugsweise
so lange verwendbar, wie diese einen Brechungsindex von ungefähr 1,8 bis
2,8 besitzt.
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In
der vorliegenden Erfindung ist die Oberflächenschicht 103 vorzugsweise
auch verwendbar, wenn diese ferner Siliciumatome enthält. Der
Einbau von Siliciumatomen kann die optische Bandlücke breiter
machen, und ist angesichts der Empfindlichkeit bevorzugt. Zu viele
Siliciumatome verschlechtern jedoch den Widerstand gegenüber Schmelzadhäsion oder
Filmbildung, und somit muss deren Gehalt festgelegt werden, wobei
die Bandlücke
ausbalanciert wird. Der Zusammenhang zwischen diesem Siliciumatomgehalt
und der Schmelzadhäsion
oder Filmbildung wird bekanntermaßen auch durch die Substrattemperatur
zur Zeit der Filmbildung beeinflusst. Im einzelnen kann im Fall
der a-C Oberflächenschicht,
die mit Siliciumatomen eingebaut ist, der Widerstand gegenüber Schmelzadhäsion oder
Filmbildung verbessert werden, wenn die Substrattemperatur ein wenig
niedriger ist. Demgemäß kann im
Fall, wenn die a-C Oberflächenschicht,
die mit Siliciumatomen eingebaut, als die Oberflächenschicht der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, die Substrattemperatur vorzugsweise innerhalb
des Bereichs von 20°C
bis 150°C,
und vorzugsweise bei ungefähr
Raumtemperatur festgelegt werden.
-
Der
Gehalt der Siliciumatome, der in der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, kann zweckmäßigerweise
abhängig
von verschiedenen Herstellungsbedingungen, Substrattemperatur, Materialgasspezies
usw. geändert
werden. Typischerweise kann diese vorzugsweise in dem Bereich von
0,2 bis 10 Atom-% als das Verhältnis
der Siliciumatome zu der Summe von Siliciumatomen und Kohlenstoffatomen
sein.
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Materialien,
die als Gase zum Zuführungen
von Siliciumatomen dienen können,
können
als diejenigen, die effektiv verwendbar sind, beinhalten: gasförmige oder
vergasbare Siliciumhydride (Silane), wie etwa SiH4, Si2H6, Si3H8 und Si4H10. Angesichts der Leichtigkeit der Handhabung
zur Zeit der Filmbildung und Si-Zuführungseffizienz
sind SiH4 und Si2H6 bevorzugt.
-
Hinsichtlich
des Entladungsraumdrucks kann dieser vorzugsweise ein relativ hohes
Vakuums ein, da, wenn Filme unter Verwendung von nicht leicht ersetzbaren
Materialgasen, wie etwa Kohlenwasserstoffen, gebildet werden, die
Tendenz besteht, dass Polymere hergestellt werden, wenn irgendwelche
Spezies, die zersetzt werden, gegeneinander in der Gasphase kollidieren.
Dieser kann vorzugsweise bei 13,3 Pa bis 1,330 Pa, und vorzugsweise
von 26,6 Pa bis 133 Pa gehalten werden, wenn eine gewöhnliche
RF (typischerweise 13,56 MHz) Spannung verwendet wird; und von 13,3
mPa bis 1,330 Pa, und vorzugsweise von 66,7 mPa bis 66,7 Pa, wenn
ein VHF Band (typischerweise 50 bis 450 MHz) Spannung verwendet
wird.
-
Hinsichtlich
der elektrischen Entladungsleistung kann dessen Optimalbereich auf ähnliche
Weise und zweckmäßigerweise
gemäß dem beabsichtigten
Schichtaufbau ausgewählt
werden. In gewöhnlichen
Fällen kann
dieser vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 bis 30, weiter bevorzugt
von 0,8 bis 20, und am meisten bevorzugt von 1 bis 15 als das Verhältnis (W/min/mL
(normal)) von elektrischer Entladungsleistung zur Stromrate von
Gas zur Zuführung
von Kohlenstoff eingestellt werden. Zudem kann diese kontinuierlich
oder stufenweise innerhalb des vorstehenden Bereichs, sofern erforderlich,
geändert
werden. Die elektrische Entladungsleistung kann vorzugsweise so
hoch wie möglich
sein, da die Zersetzung von Kohlenwasserstoffen ausreichend voranschreitet,
aber kann vorzugsweise bei einem Niveau sein, das keine abnormale
Entladung verursacht.
-
Die
Oberflächenschicht
kann eine Schichtdicke von 5 nm bis 1000 nm, und vorzugsweise von
10 nm bis 200 nm besitzen. So lange wie diese 5 nm dick oder mehr
ist, kann diese eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzen.
So lange wie diese nicht dicker als 1000 nm ist, kann überhaupt
kein Problem auch hinsichtlich der Lichtempfindlichkeit auftreten.
-
In
der vorliegenden Erfindung wird das nicht fertig gestellte lichtempfindliche
Element, das einmal aus der Abscheidungskammer entnommen wurde,
nachdem Filme bis zu der lichtempfindlichen Schicht 106 oder Zwischenschicht 105 gebildet
worden sind, wiederum in die Abscheidungskammer gestellt, wo Plasmaentladung
unter Verwendung eines fluorhaltigen Gases oder Wasserstoffgases
erhöht
werden kann, um Ätzen
auszuführen,
um die Oberfläche
dünn zu
entfernen, und danach kann die a-C Oberflächenschicht abgeschieden werden.
In diesem Fall werden irgendeine Oxidschicht an der Oberfläche und
irgendeine nicht notwendige Grenzfläche entfernt, und somit kann
der Effekt des Verbesserns der Anhaftung der a-C Oberflächenschicht erhalten
werden.
-
(a-Si lichtempfindliches
Element Filmbildungsgerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung)
-
2 veranschaulicht
diagrammartig ein Beispiel für
ein Abscheidungsgerät
zur Herstellung des lichtempfindlichen Elementes durch RF Plasma-assistierte
CVD, wobei Verwendung von einer Hochfrequenzspannungsquelle gemacht
wird.
-
Dieses
Gerät ist
hauptsächlich
aus einem Abscheidungssystem 2100, einem Materialgaszuführungssystem 2200 und
einem Abgassystem (nicht gezeigt) zum Evakuieren der Innenseite
der Abscheidungskammer 2110 zusammengesetzt. In der Abscheidungskammer 2110 in
dem Abscheidungssystem 2100 werden ein zylindrisches Substrat 2112,
eine Heizvorrichtung 2113 zum Erhitzen des Substrats, und
ein Materialgaszuführungsrohr 2114 bereit
gestellt. Eine Hochfrequenzspannungsquelle 2120 wird ferner
mit der Abscheidungskammer über
eine Hochfrequenzanpassungsbox 2115 verbunden.
-
Das
Materialgaszuführungssystem 2200 ist
aus Gaszylindern 2221 bis 2226 für Materialgase,
wie etwa SiH4, H2,
CH4, NO, B2H6 und CF4, Ventilen 2231 bis 2236, 2241 bis 2246 und 2251 bis 2256,
und Massenstromsteuerungsvorrichtungen 2211 bis 2216 zusammengesetzt.
Die Gaszylinder für
die jeweiligen Zusammensetzungsgase werden mit dem Gaszuführungsrohr 2114 in
der Abscheidungskammer 2110 über ein Ventil 2260 verbunden.
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Das
zylindrische Substrat 2112 wird auf einen leitenden Unterstützungsstand 2123 gestellt
und wird hierdurch geerdet.
-
Ein
Beispiel für
das Verfahren zum Ausbilden eines lichtempfindlichen Elementes mittels
des Geräts, das
in 2 gezeigt wird, wird nachstehend beschrieben.
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Das
zylindrische Substrat 2112 wird in die Abscheidungskammer 2110 gestellt,
und die Innenseite der Abscheidungskammer wird mittels einer Entlüftungsvorrichtung
(z.B. einer Vakuumpumpe; nicht gezeigt) evakuiert. Anschließend wird
die Temperatur des zylindrischen Substrats 2112 bei einer
gewünschten
Temperatur von z.B. 200°C
bis 450°C,
vorzugsweise von 250°C
bis 350°C
mittels der Heizvorrichtung 2113 zum Erhitzen des Substrats gesteuert.
Als nächstes
werden, bevor Materialgase zum Ausbilden des lichtempfindlichen
Elementes in die Abscheidungskammer 2110 geströmt werden,
Gaszylinderventile 2231 bis 2236 und ein Leckstromventil 2117 der
Abscheidungskammer überprüft, um sicher
zu stellen, dass diese geschlossen sind, und zudem Einstromventile 2241 bis 2246,
Ausstromventile 2251 bis 2256 und ein Hilfsventil 2260 geprüft, um sicherzustellen,
dass diese geöffnet
sind. Dann wird ein Hauptventil 2118 geöffnet, um das Innere der Abscheidungskammer 2110 und
ein Gaszuführungsrohr 2116 zu
evakuieren.
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Danach
werden zu der Zeit, wo ein Vakuummessgerät 2119 abgelesen worden
war, um einen Druck von ungefähr
0,67 mPa anzuzeigen, das Hilfsventil 2216 und die Ausstromventile 2251 bis 2256 geschlossen. Danach
werden Ventile 2231 bis 2236 geöffnet, so
dass Gase jeweils von Gaszylindern 2221 bis 2226 eingeführt werden,
und jedes Gas wird gesteuert, um einen Druck von 0,2 MPa zu besitzen,
in dem Drucksteuerungsvorrichtungen 2261 bis 2266 betrieben
werden. Als nächstes
werden die Einstromventile 2241 bis 2246 langsam
geöffnet,
so dass Gase jeweils in Massenstromsteuerungsvorrichtungen 2211 bis 2216 eingeführt werden.
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Nachdem
die Filmbildung fertig gemacht worden war, um als Folge des vorstehenden
Verfahrens zu beginnen, wird die Licht leitende Schicht zunächst auf
dem zylindrischen Substrat 2112 ausgebildet.
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Das
heißt,
zur Zeit, wo das zylindrische Substrat 2112 die gewünschte Temperatur
besaß,
werden einige notwendige Ausstromventile 2251 bis 2256 und
das Hilfsventil 2260 langsam geöffnet, so dass gewünschte Gase
in die Abscheidungskammer 2110 aus dem Gaszylinder 2221 bis 2226 durch
en Gaszuführungsrohr 2114 eingeführt werden.
Als nächstes
werden die Massenstromsteuerungsvorrichtungen 2211 bis 2216 betrieben,
so dass jedes Materialgas eingestellt wird, um bei einer gewünschten
Rate einzuströmen.
In diesem Verlauf wird die Öffnung
des Hauptventils 2118 eingestellt, während die Vakuummessvorrichtung 2119 beobachtet wird,
so dass der Druck innerhalb der Abscheidungskammer 2110 einen
gewünschten
Druck von 13,3 Pa bis 1,330 Pa erreicht. Zu der Zeit, wo der innere
Druck stabil geworden ist, wird eine Hochfrequenzspannungsquelle 2120 bei
einer gewünschten
elektrischen Spannung und einer Hochfrequenzleistung mit einer Frequenz von
1 MHz bis 50 MHz, insbesondere 13,56 MHz zu einer Kathodenelektrode 2111 durch
die Hochfrequenzanpassungsbox 2115 zugeführt, um
das Stattfinden einer Hochfrequenzglühentladung zu verursachen.
Die Materialgase, die in die Abscheidungskammer 2110 eingeführt wurden,
werden durch die Entladungsenergie, die so hergestellt wurde, zersetzt,
so dass die gewünschte
Licht leitende schicht, die hauptsächlich aus Siliciumatomen zusammengesetzt
ist, auf dem zylindrischen Träger 2112 ausgebildet
wird. Nachdem ein Film mit einer gewünschten Dicke gebildet worden
ist, wird die Zuführung
der RF Leistung gestoppt, und die Ausstromventile 2251 bis 2256 werden
geschlossen, um das Einströmen
von Gasen in die Abscheidungskammer 2110 zu stoppen. Die
Bildung der Licht leitenden Schicht wird so vervollständigt.
-
Wenn
die beabsichtigte Licht-leitende Schicht 106 einen vielschichtigen
Aufbau besitzt, kann der ähnliche
Betrieb mehrere Male wiederholt werden, wodurch die gewünschte vielschichtige
Struktur ausgebildet werden kann. Das heißt, es kann z.B. eine a-Si
Licht leitende Schicht ausgebildet werden, welche einen vielschichtigen
Aufbau mit den gewünschten
Eigenschaften und einer Schichtdicke für jede Schicht, die aufeinander
folgend auf der Oberfläche
des zylindrischen Substratfilms abgeschieden wurde, ausgebildet
werden.
-
In
dem Fall, wenn die Zwischenschicht 105 auf der Licht leitenden
Schicht 106 wie in dem Aufbau, der in 1 gezeigt
wird, bereit gestellt wird, kann diese auf die folgende Weise ausgebildet
werden: z.B., wenn eine Serie von a-Si abgeschiedenen Filmen gemäß dem vorstehend
beschriebenen Verfahren ausgebildet werden und die Bildung der letzten
einen Schicht a-Si abgeschiedenen Film vervollständigt wird, i) ohne die Zuführung von
Hochfrequenzleistung zu stoppen und auch ohne die Zuführung von
Materialgasen zu stoppen, werden Abscheidungsbedingungen kontinuierlich
auf die Bedingungen zum Zuführen
der Hochfrequenzleistung, Gaszusammensetzung und Bedingungen von
Gaszuführungsstromraten
für die
Zwischenschicht 105 geändert,
oder ii) die Zuführung
der Hochfrequenzleistung wird einmal gestoppt, aber unter Bedingungen
einer Hochfrequenzspannungszuführung,
welche neu eingestellt werden, wird die Zuführung von Materialgasen von Zuführungsbedingungen
geändert,
die bei der vorherigen Schichtabscheidung verwendet wurden, und
die Gaszusammensetzung und Zuführungsraten
werden kontinuierlich hiervon zu Zuführungsbedingungen geändert, welche
den gewünschten
Aufbau der Zwischenschicht 105 bereitstellen. So kann ein
Bereich mit einer Zusammensetzungsänderung an der Grenzfläche zwischen
der Zwischenschicht 105 und der Licht leitenden Schicht 106 ausgebildet
werden. Dies ermöglicht,
dass das Licht davon abgehalten wird, bei dieser Grenzfläche zu reflektieren.
-
Das
zylindrische Substrat, auf welchem Filme bis zu der Licht leitenden
Schicht in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet wurden,
wird einmal aus der Abscheidungskammer genommen und wird auf natürliche Weise
abgekühlt.
In diesem Verlauf kann die Abscheidungskammer zur nächsten lichtempfindlichen Elementfilmbildung
verwendet werden. Zudem kann in der vorliegenden Erfindung im Verlauf
dieses natürlichen
Abkühlens
die äußere Erscheinung
untersucht werden, um irgendein Abschälen oder sphärische Vorsprünge zu überprüfen. Zudem
können
im Fall des lichtempfindlichen Elementes, das mit der Zwischenschicht so
weit bereit gestellt wurde, Bilduntersuchung und Potentialeigenschaftsuntersuchung
auch durchgeführt werden.
-
Wo
die Licht leitende Schicht in Kontakt mit Ozon bei der Untersuchung
gekommen war, z.B. bei einer derartigen Bilduntersuchung und Potentialeigenschaften,
ist es bevorzugt, dessen Oberfläche
mit Wasser zu waschen oder dieses mit organischer Materie zu waschen,
bevor die Oberflächenschicht
ausgebildet wird. Angesichts von in letzten Jahren bestehenden Umweltproblemen,
ist Waschen mit Wasser bevorzugt. Verfahren zum Waschen mit Wasser
werden nachstehend beschrieben. Das Waschen mit Wasser, das so ausgeführt wurde,
bevor die Oberflächenschicht
ausgebildet wird, kann die Anhaftung der Oberflächenschicht weiter verbessern.
-
Das
nicht fertig gestellte lichtempfindliche Element, dessen Substrattemperatur
als Folge des natürlichen
Abkühlens
herabgesetzt wurde, wird in die Abscheidungskammer zurückgeführt und
in diese gestellt, und dann wird die Oberflächenschicht ausgebildet. Hierbei
kann die Oberfläche
zuvor vorsichtig mit einem fluorartigen Gas, wie etwa CF4, C2F6 oder
F2; oder H2 Gas
geätzt
werden, um irgendwelche Verschmutzungen, die an der Oberfläche anhaften,
zu entfernen. Dies ist bevorzugt, da das Haftvermögen der
Oberflächenschicht weiter
verbessert werden kann.
-
Die
Filmbildung der Oberflächenschicht
kann grundsätzlich
gemäß der Filmbildung
der lichtempfindlichen Schicht durchgeführt werden, bis darauf, dass
ein Kohlenwasserstoffgas, wie etwa CH4 oder
C2H6 oder ggf. ein
verdünntes
Gas, wie H2, verwendet werden. Im Fall der
a-C Oberflächenschicht
wird die Substrattemperatur bei ungefähr Raumtemperatur eingestellt,
und somit wird das Substrat nicht erhitzt. In dem Fall, wenn die
Zwischenschicht unterhalb der Oberflächenschicht ausgebildet wird,
können
die gewünschten
Gase zugeführt
werden, bevor die Oberflächenschicht
ausgebildet wird, und grundsätzlich
kann das vorstehende Verfahren wiederholt werden.
-
So
wird das lichtempfindliche Element der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
3 veranschaulicht
diagrammartig ein Beispiel für
ein Abscheidungsgerät
zur Herstellung des lichtempfindlichen Elementes durch VHF Plasma-assistiertes
CVD, das Verwendung von einer VHF Spannungsquelle macht.
-
Dieses
Gerät ist
aufgebaut, indem das Abscheidungssystem 2100, das in 2 gezeigt
wird, durch ein Abscheidungssystem 3100, das in 3 gezeigt
wird, ersetzt wurde.
-
Die
Bildung der abgeschiedenen Filme in diesem Gerät durch das VHF Plasma-assistierte
CVD kann grundsätzlich
auf die gleiche Weise wie in dem Fall des RF Plasma-assistierten
CVD ausgeführt
werden. Hierbei wird die Hochfrequenzspannung, die angelegt wird,
aus einer VHF Spannungsquelle mit einer Frequenz von 50 MHz bis
450 MHz, z.B. einer Frequenz von 105 MHz, zugeführt. Der Druck wird bei ungefähr 13,3
mPa bis 1,330 Pa, d.h. ein Druck, der eine wenig niedriger als derjenige
in dem RF-Plasms-sassistierten CVD ist, gehalten. In diesem Gerät wird in
einem Entladungsraum 3130, der von zylindrischen Substraten 3112 umgeben
ist, das hierin zugeführte
Materialgas durch Entladungsenergie angeregt, um sich einer Dissoziierung
zu unterziehen, und ein gegebener abgeschiedener Film wird auf jedem
zylindrischen Substrat 3112 ausgebildet. Hierbei wird das
zylindrische Substrat bei einer gewünschten Rotationsgeschwindigkeit
mittels einer Substratantriebseinheit 3120 rotiert, so
dass die Schicht gleichförmig
ausgebildet werden kann.
-
6 zeigt
ein Beispiel für
ein PCVD (Plasma-assistiertes CVD, das bei der Herstellung des elektrophotographischen
lichtempfindlichen Elementes gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendbar ist. Das in 6 gezeigte
Gerät ist
ein PCVD-Gerät mit einem
gewöhnlichem
Aufbau, der bei der Herstellung von elektrophotographischen lichtempfindlichen
Elementen verwendet wird. Dieses PCVD-Gerät ist aus einem Absetzungssystem 1300,
das in 6 gezeigt wird, und einem Materialgaszuführungssystem
und einem Abgassystem (beide nicht gezeigt) zusammengesetzt.
-
Das
abgeschiedene Filmbildungssystem 1300 besitzt eine Abscheidungskammer 1301,
welche ein vertikales Vakuumrohr ist. In dieser Abscheidungskammer 1301 werden
eine Mehrzahl von Gaseinführungsrohren 1303,
die sich in der vertikalen Richtung erstrecken, um ein zylindrisches
Substrat 1312 herum bereit gestellt, und eine große Anzahl
von winzigen Löchern
werden in den Seitenwänden
der Gaseinführungsrohre 1303 entlang
deren Längsrichtung
hergestellt. Im Zentrum der Abscheidungskammer 1301 ist
eine spiralartig gewundene Heizvorrichtung 1302, die sich
in der vertikalen Richtung erstreckt, bereit gestellt. Das zylindrische Substrat 1312,
das als das Substrat des lichtempfindlichen Elementes dient, wird
in die Abscheidungskammer 1301 eingeschoben, nachdem dessen
Oberbedeckung 1301a geöffnet
wird, und wird in die Abscheidungskammer 1301 mit der Heizvorrichtung 1302 darin
eingebaut. Zudem wird eine Hochfrequenzspannung durch einen Zuführungsanschluss 1304,
der auf einer Seite der Abscheidungskammer 1301 bereit
gestellt ist, zugeführt.
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An
dem Boden der Abscheidungskammer 1301 wird eine Materialgaszuführungslinie 1305,
die mit den Gaseinführungsrohren 1343 verbunden
ist, angebracht, und diese Zuführungslinie 1305 wird
mit dem Materialgaszuführungssystem
(nicht gezeigt) über
ein Zuführungsventil 1306 verbunden.
Ein Abgasrohr 1307 ist auch an dem Boden der Abscheidungskammer 1301 angebracht.
Dieses Abgasrohr 1307 ist mit einer Abgaseinheit (z.B.
Vakuumpumpe; nicht gezeigt) über
ein Hauptabgasventil 1308 verbunden. An das Abgasventil 1307 werden
ferner ein Vakuummessgerät 1309 und
ein Abgassubventil 1310 angebracht.
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Um
die a-Si lichtempfindliche Schicht durch PCVD unter Verwendung des
vorstehenden PCVD Systems auszubilden, kann dieses z.B. auf die
folgende Weise ausgebildet werden. Zunächst wird das zylindrische
Substrat 1312, das als das Substrat des lichtempfindlichen
Elementes dient in die Abscheidungskammer 1301 gestellt,
und die Oberbedeckung 1301a wird geschlossen. Danach wird
die Innenseite der Abscheidungskammer 1301 auf einen Druck
eines gegebenen Drucks oder unterhalb mittels der Abgaseinheit (nicht gezeigt) evakuiert.
Als nächstes
wird unter Fortsetzung der Evakuierung das zylindrische Substrat 1312 von der
Innenseite mittels der Heizvorrichtung 1302, um die Oberflächentemperatur
des zylindrischen Substrats 1312 auf eine gegebene Temperatur
zu steuern, die innerhalb des Bereichs von 20°C bis 450°C ausgewählt ist. Zurzeit, wo die Oberflächentemperatur
des zylindrischen Substrats 1312 die gegebene Temperatur
erreicht hat und stabil geworden ist, werden die gewünschten
Materialgase in die Abscheidungskammer 1301 durch die Gaseinführungsrohre 1303 eingeführt, während die
Gase auf gegebene Stromraten mittels deren entsprechenden Stromratensteuerungseinheiten
(nicht gezeigt) gesteuert werden. Die Materialgase, die so zugeführt werden,
werden, nachdem die Innenseite der Abscheidungskammer 1301 mit
diesen gefüllt
worden ist, außerhalb
der Abscheidungskammer 1301 durch das Abgasrohr 1307 getrieben.
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Die
Abgasrate wird reguliert, und das Vakuummessgerät 1309 wird überprüft, um sicherzustellen,
dass die Innenseite der Abscheidungskammer 1301, die so
mit den zugeführten
Materialgasen geführt
wurde, einen gegebenen Druck erreicht hat und stabil geworden ist.
Bei dieser Stufe wird eine Hochfrequenzspannung in die Abscheidungskammer 1301 bei
einem gewünschten
Einlassleistungsniveau aus einer Hochfrequenzspannungsquelle (nicht
gezeigt; RF-Band von 13,56 MHz oder VHF-Band von 50 MHz bis 150
MHz) zugeführt,
um das Stattfinden einer Glühentladung
in der Abscheidungskammer 1301 zu überbrücken. Komponenten der Materialgase
werden durch die Energie dieser Glühentladung zersetzt, so dass
der a-Si abgeschiedene Film, der hauptsächlich aus Siliciumatomen zusammengesetzt
ist, auf der Oberfläche
des zylindrischen Substrats 1312 ausgebildet wird. Hierbei
können
Parameter von Gasspezies, Gaszuführungsmenge,
Gaszuführungsverhältnis, interner
Druck der Abscheidungskammer, Substratoberflächentemperatur, Einlassleistungsniveau usw.
reguliert werden, um a-Si abgeschiedene Filme mit verschiedenen
Eigenschaften auszubilden. Derartige Abscheidungsbedingungen und
Schichtdicken von abgeschiedenen Filmen können in zweckmäßiger Weise ausgewählt werden,
wodurch elektrophotografische Leistungen des lichtempfindlichen
Elementes mit dem resultierenden a-Si abgeschiedenen Film als die
Licht-leitende Schicht gesteuert werden kann.
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Zu
der Zeit, wo der a-Si abgeschiedene Film auf der Oberfläche des
zylindrischen Substrats 1312 in der gewünschten Schichtdicke gebildet
worden ist, wird die Zuführung
der Hochfrequenzspannung gestoppt, und das Zuführungsventil 1306 usw.
werden geschlossen, um eine Zuführung
von Materialgasen in die Abscheidungskammer 1301 zu stoppen,
so wird die Bildung des a-Si abgeschiedenen Films für eine Schicht
vervollständigt.
Wo der beabsichtigte a-Sie abgeschiedene Film einen vielschichtigen
Aufbau besitzt, kann das gleiche Verfahren viele Male wiederholt
werden, wodurch der gewünschte
vielschichtige Aufbau ausgebildet werden kann. Das heißt, z.B.
eine a-Si Licht-leitende Schicht kann ausgebildet werden, welche
von einem vielschichtigen Aufbau mit den gewünschten Eigenschaften und Schichtdicken
für jede
Schicht, die aufeinander folgend auf der Oberfläche des zylindrischen Substratfilms
abgeschieden wurde, ist.
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In
dem Fall, wenn die Zwischenschicht 605 auf der Lichtleitenden
Schicht 602 bereit gestellt wird, wie in dem Aufbau, der
in 6A bis 6C gezeigt
wird, kann dieser auf die folgende Weise gezeigt werden: z.B., wenn
eine Serie von a-Si abgeschiedenen Filmen gemäß dem vorstehend beschriebenen
Verfahren ausgebildet werden und die Bildung der letzten einen Schicht
des a-Si abgeschiedenen Filmes vervollständig ist, i) ohne die Zuführung der
Hochfrequenzleistung zu stoppen und auch ohne die Zuführung von
Materialgasen zu stoppen, die Abscheidungsbedingungen kontinuierlich
zu Bedingungen zum Zuführen
der Hochfrequenzleistung, Gaszusammensetzung und Bedingungen der
Gaszuführungsstromraten
für die
Zwischenschicht 605 geändert
werden, oder ii) die Zuführung
der Hochfrequenzspannung einmal gestoppt wird, aber, unter Bedingungen
der Hochfrequenzspannungszuführung,
welche neu eingestellt werden, die Zuführung von Materialgasen angefangen
mit Zuführungsbedingungen,
die bei der vorhergehenden Schichtabscheidung verwendet wurden, begonnen
wird, und die Gaszusammensetzung und Stromraten kontinuierlich ausgehend
hiervon zu den Zuführungsbedingungen
geändert
werden, welche den gewünschten
Aufbau der Zwischenschicht 605 bereit stellen. So kann
ein Bereich mit einer Zusammensetzungsänderung an der Grenzfläche zwischen
der Zwischenschicht 605 und der Lichtleitenden Schicht 602 bereit
gestellt werden. Dies ermöglicht,
dass das Licht davon abgehalten werden wird, von dieser Grenzfläche zu reflektieren.
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Zudem
wird, wenn die a-C:H Oberflächenschutzschicht
in dem elektrophotographischen lichtempfindlichen Element der vorliegenden
Erfindung nach dem Oberflächenverarbeiten
ausgebildet wird, das PCVD-Gerät
mit dem in 11 gezeigten Aufbau verwendet.
Die Innenseite der Abscheidungskammer 1301 wird einmal auf
ein hohes Vakuum evakuiert, und danach werden das gegebene Materialgas,
z.B. das Kohlenwasserstoffgas, wie etwa CH4,
C2H6, C3H8 oder C4H10, und gegebenenfalls das Materialgas, wie
etwa Wasserstoffgas, Heliumgas oder Argongas, die durch ein Mischpanel
(nicht gezeigt) gemischt worden sind, in die Abscheidungskammer 1301 durch
das Materialgaszuführungsrohr 1305 zugeführt. Zudem
werden die Stromraten der jeweiligen Materialgase mittels der Massenstromsteuerungsvorrichtungen
(nicht gezeigt) eingestellt, um so zu den gewünschten Stromraten zu kommen.
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Währenddessen
wird die Abgasrate derart reguliert, das der interne Druck der Abscheidungskammer 1301 auf
einen gegebenen Druck kommt, der bei 133,3 Pa oder darunter ausgelegt
ist, wobei der interne Druck auf der Vakuummessvorrichtung 1309 überwacht
wird. Nachdem sichergestellt wurde, dass der interne Druck der Abscheidungskammer 1301 stabil
geworden ist, wird ein Hochfrequenzspannung, die auf ein gewünschtes Zuführungsleistungsniveau
eingestellt wurde, aus einer Hochfrequenzspannungsleistung (nicht
gezeigt) zu der Innenseite der Abscheidungskammer 1301 durch
den Zuführungsanschluss 1304 zugeführt, um
das Stattfinden einer Hochfrequenzglühentladung zu verursachen.
Hierbei wird eine Hochfrequenzanpassungsbox (nicht gezeigt) derart
eingestellt, dass irgendeine Reflexionswelle minimal wird, so wird
der Wert, der durch Subtrahieren der reflektierten Leistung von
der eingegebenen Leistung bzw. Einlassleistung der Hochfrequenzspannung
gefunden wurde (d.h., das effektive Zuführungsleistungsniveau) auf
den gewünschten
Wert eingestellt. Die Materialgase, wie etwa Kohlenwasserstoffgas,
das in die Abscheidungskammer 1301 eingeführt wurde,
werden durch die Entladungsenergie der Hochfrequenzleistung zersetzt,
so dass der gegeben a-C:H abgeschiedene Film auf der Lichtleitenden
Schicht 102 oder Zwischenschicht 105 ausgebildet
wird. Nachdem der Film mit der gewünschten Dicke gebildet worden
ist, wird die Zuführung
der Hochfrequenzleistung gestoppt, und die Materialgase werden davon
abgehalten, in die Abscheidungskammer 1301 eingeführt zu werden,
wo das Innere der Abscheidungskammer 1301 auf ein hohes
Vakuum evakuiert wird, wobei so die Bildung der Oberflächenschutzschicht
vervollständigt
wird.
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In
dem abgeschiedenen Filmbildungsschritt, der vorstehend beschrieben
wurde, können:
- i) die Stromratenverteilung in der Längsrichtung
der Gaseinführungsrohre 1303 im
Hinblick auf die Materialgase, die in die Abscheidungskammer 1301 durch
die winzigen Löcher,
die in der Längsrichtung
der Gaseinführungsrohre 1303 verteilt
sind, eingeführt
werden,
- ii) die Rate des Ausstroms (Abgasrate) von Abgas aus dem Abgasrohr,
- iii) die Entladungsenergie usw. derart reguliert werden, dass
die Verteilung der Zusammensetzung usw. des a-Si abgeschiedenen
Films in dessen Längsrichtung
des zylindrischen Substrats 1312 gleichförmig gesteuert
werden kann. So kann die Gleichförmigkeit
der elektrophotographischen Leistung des lichtempfindlichen Elementes,
das erhalten wird, gesteuert werden.
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Wo
das Ätzen
ausgeführt
wird, bevor der a-C:H abgeschiedene Film gebildet wird, kann ein
gegebenes Ätzgas,
gewöhnlich
ein Fluor-haltiges Gas oder Wasserstoffgas anstelle der Materialgase
zugeführt
werden, die zur Filmbildung verwendet werden, und eine Hochfrequenzspannung
kann zugeführt
werden, um die Plasmaentladung zu erhöhen, um Ätzen zu bewirken.
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Wasserwaschsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung
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Hinsichtlich
des Waschens mit Wasser ist dieses offenbart in: japanisches Patent
Nr. 2786756 (das US-Patent Nr. 5,314,780 entspricht). Ein Beispiel
für das
Wasserwaschsystem (Waschvorrichtung) gemäß der vorliegenden Erfindung
wird in 4 gezeigt.
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Das
Waschsystem, das in 4 gezeigt wird, besteht aus
einem Behandlungsabschnitt 402 und einem Behandlungsgegenstandselement
(Element, das behandelt wird) Transportmechanismus 403.
Der Behandlungsabschnitt 402 besteht aus einem Behandlungsgegenstandselementzuführungshalter 411,
einer Behandlungsgegenstandselementwaschkammer 441 und
einer Behandlungsgegenstandselementzuführungshalterung 451.
Die Waschkammer 421 und die Reinwasserkontaktkammer 431 sind
beide mit Temperatursteuerungseinheiten (nicht gezeigt) zum Konstanthalten
der Flüssigkeitstemperatur
ausgestattet. Der Transportmechanismus 403 besteht aus
einer Transportschiene 465 und einem Transportarm 461,
und der Transportarm 461 besteht aus einem Bewegungsmechanismus 462,
welcher sich auf der Schiene 465 bewegt, einem Ansaugmechanismus 463,
welcher ein Substrat 401 mit einer leitenden Oberfläche hält, und
einem Luftzylinder 464 zum Hinauf- und Hinunterbewegen
des Ansaugmechanismus 463. Das Behandlungsgegenstandselement 401,
das auf der Zuführungshalterung 411 platziert
ist, wird zu der Waschkammer 421 mittels des Transportmechanismus 403 transportiert.
Irgendwelches Öl
und Pulver, das an der Oberfläche
anhaftet, werden in der Waschkammer 421 durch eine Ultraschallbehandlung,
die in einer Waschflüssigkeit 422 durchgeführt wird,
die aus einer wässrigen
oberflächenaktiven
Mittellösung
umfasst ist, weggewaschen. Als nächstes wird
das Behandlungsgegenstandselement 401 zu der Reinwasserkontaktkammer 431 mittels
des Transportmechanismus 403 getragen, wo reines Wasser
mit einem spezifischen Widerstand von 175 KΩ·m (17,5 MΩ·cm), das bei einer Temperatur
von 25°C
gehalten wird, gegen dieses aus einer Düse 432 bei einem Druck von
4,9 MPa (50 kgf/cm2) gesprüht wird.
Das Behandlungsgegenstandselement 401, auf welchem der
Schritt des Reinwasserkontaktes beendet worden ist, wird zu der
Trocknungskammer 441 mittels des Transportmechanismus 403 bewegt,
wo Hochtemperaturhochdruckluft gegen dieses aus einer Düse 442 geblasen
wird, so dass das Behandlungsgegenstandselement getrocknet wird.
Das Behandlungsgegenstandselement 401, auf welchem der
Schritt des Trocknens beendet worden ist, wird zu der Zuführungshalterung 451 mittels
des Transportmechanismus 403 getragen.
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Elektrophotographisches
Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung Ein Beispiel für
ein elektrophotographisches Gerät,
das Verwendung von dem elektrophotographischen lichtempfindlichen
Element der vorliegenden Erfindung macht, wird in 5 gezeigt.
Das Gerät
dieses Beispiels ist geeignet, wenn ein zylindrisches elektrophotographisches
lichtempfindliches Element verwendet wird. Das elektrophotographische
lichtempfindliche Element der vorliegenden Erfindung ist in keiner
Weise auf dieses Beispiel begrenzt, und das lichtempfindliche Element
kann irgendeine gewünschte
Gestalt, wie etwa die Gestalt eines endlosen Gürtels, besitzen.
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In 5 bezeichnet
Bezugszeichen 504 das elektrophotographische lichtempfindliche
Element, auf welches in der vorliegenden Erfindung Bezug genommen
wird; und 505 eine primäre
Aufladungseinheit, welche Aufladen durchführt, um ein elektrostatisches
latentes Bild auf dem lichtempfindlichen Element 504 auszubilden.
In 5 wird eine Koronaaufladungseinheit veranschaulicht.
Die Aufladungseinheit kann jedoch eine Kontaktaufladungseinheit
sein, wie in der veröffentlichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 63-210864 offenbart. Bezugszeichen 506 bezeichnet
eine Entwicklungseinheit zum Zuführen
eines Entwicklungsmittels (Toners) 506a auf das lichtempfindliche
Element 504, auf welchem das elektrostatische latente Bild
gebildet worden ist; und 507 eine Transferaufladungseinheit
zum Übertragen
des Toners auf die Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes auf ein Transfermedium. In 5 wird
eine Koronaaufladungseinheit veranschaulicht. Die Transferaufladungseinheit
kann jedoch eine Walzenelektrode sein, wie in der veröffentlichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 62-175781 offenbart. Bezugszeichen 508 bezeichnet
eine Reinigungsvorrichtung, mit welcher die Oberfläche des
lichtempfindlichen Elementes gereinigt wird. In diesem Beispiel
wird, um gleichförmiges
Reinigen der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes effektiv durchzuführen, das
lichtempfindliche Element mittels einer elastischen Walze 508-1 und einer
Reinigungslänge 508-2 gereinigt.
Jedoch kann auch ein anderer Aufbau entworfen werden, in welchen
nur irgendeines von diesen bereit gestellt wird, oder die Reinigungsvorrichtung 508 selbst
nicht bereit gestellt wird. Bezugszeichen 509 und 510 bezeichnen
jeweils einen AC-Ladungseliminator
und eine Ladungseliminierungslampe zum Eliminieren von elektrischen
Ladungen von der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes, um so für den nächsten Durchlaufkopierbetrieb
vorbereitet zu sein. Natürlich
kann auch ein anderer Aufbau entworfen werden, in welchen irgendeines
von diesen nicht bereit gestellt wird oder beide bereit gestellt
werden. Bezugszeichen 513 bezeichnet ein Transfermedium,
wie etwa Papier; und 514 eine Transfermediumzuführungswalze.
Als eine Lichtquelle zur Belichtung A wird eine Halogenlichtquelle
oder eine Lichtquelle, wie etwa Laser oder LED, hauptsächlich aus
einer einzelnen Wellenlänge
verwendet.
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Unter
Verwendung eines derartigen Geräts
werden kopierte Bilder z.B. auf die folgende Weise ausgebildet.
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Zunächst wird
das elektrophotographische lichtempfindliche Element 504 in
der Richtung eines Pfeils bei einer gegebenen Geschwindigkeit rotiert,
aus der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes 504 wird gleichförmig mittels
der primären
Aufladungseinheit 505 aufgeladen. Als nächstes wird die Oberfläche des lichtempfindlichen
Elementes 504, die so aufgeladen wurde, einer Belichtung
A für ein
Bild unterzogen, um ein elektrostatisches latentes Bild des Bildes
auf der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes 504 auszubilden. Dann
wird, wenn die Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes 504 an dessen Teil, wo
das elektrostatische latente Bild gebildet worden ist, den Teil
durchläuft,
der mit der Entwicklungseinheit 506 ausgestattet ist, der
Toner zur Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes 504 mittels der Entwicklungseinheit 506 zugeführt, und
das elektrostatische latente Bild wird als ein Bild, das aus dem
Toner 506a gebildet ist (Tonerbild) sichtbar gemacht (entwickelt).
Wenn das lichtempfindliche Element 504 weiter rotiert wird,
erreicht dieses Tonerbild den Teil, der mit der Transferaufladungseinheit 507 ausgestattet
ist, wo dieses auf das Transfermedium 513 übertragen
wird, das mittels der Zuführungswalze 514 weiterbefördert wird.
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Nachdem
der Transfer vervollständig
worden ist, wird zur Vorbereitung für den nächsten Kopierschritt die Oberfläche des lichtempfindlichen
Elementes 504 gereinigt, um Resttoner hiervon mittels der
Reinigungsvorrichtung 508 zu entfernen, und wird ferner
einer Ladungseliminierung mittels des Ladungseliminators 509 und
der Ladungseliminierungslampe 510 unterzogen, um so das
Potential der Oberfläche
Null oder fast Null zu machen. So wird der erstmalige Kopierschritt
vervollständigt.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen beschrieben,
wobei diese mit Vergleichsbeispielen verglichen werden.
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Beispiel 1
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Unter
Verwendung des a-Si lichtempfindlichen Elementfilmsbildungsgeräts, das
in
2 gezeigt wird, wurde ein lichtempfindliches Element
hergestellt, in welchem eine erste Schicht, a-Si:H Licht-leitende
Schicht, zunächst
auf einem zylindrischen Substrat mit einem Durchmesser von 108 mm
unter in nachstehender Tabelle 1 gezeigten Bedingungen ausgebildet
wurde. Tabelle
1 Licht-leitende
Schicht:
SiH4 | 500
mL/Min (normal) |
H2 | 500
mL/Min (normal) |
Leistung | 450
W (13,56 MHz) |
interner
Druck | 73
Pa |
Substrattemperatur | 300°C |
Schichtdicke | 25 μm |
Bildbildungszeit | 200
Min |
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Als
nächstes
wurde das Substrat mit der Licht-leitenden Schicht, die zuerst darauf
ausgebildet worden ist, aus der Abscheidungskammer genommen, und
in der Atmosphäre
stehen gelassen, um die Substrattemperatur auf natürliche Weise
von 300°C
auf Raumtemperatur herabzusetzen. Da die Kühleffizienz in der Atmosphäre hoch
war, wurde das Substrat (mit Film) auf Raumtemperatur in ungefähr 1 Stunde
abgekühlt.
In diesem Verlauf wurde die Abscheidungskammer einem Trockenätzen unter
den nachstehend in Tabelle 2 gezeigten Bedingungen unterzogen, um
Polysilan zu entfernen, das im Inneren der Kammer angehaftet war. Tabelle
2 Ätzbedingungen:
CF4 | 700
mL/Min (normal) |
O2 | 300
mL/Min (normal) |
Leistung | 1000
W (13,56 MHz) |
Substrattemperatur | Raumtemperatur
(nicht geheizt) |
Druck | 50
Pa |
Ätzzeit | 120
Min |
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Nachdem
das Trockenätzen
der Abscheidungskammer vervollständigt
war, wurde dieses Raumtemperatur-Substrat mit der darauf abgeschiedenen
Licht-leitenden Schicht wiederum in die vorstehende Abscheidungskammer
gestellt, und eine zweite Schicht, a-C:H Oberflächenschicht, wurde unter den
in nachstehender Tabelle 3 gezeigten Bedingungen ausgebildet. Tabelle
3 a-C
Oberflächenschicht:
CH4 | 200
mL/Min (normal) |
Leistung | 1000
W (13,56 MHz) |
interner
Druck | 67
Pa |
Substrattemperatur | Raumtemperatur
(nicht erhitzt) |
Schichtdicke | 0,5 μm |
Bildbildungszeit | 40
Min |
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Es
wurden 360 Minuten benötigt,
um eine Charge durch das vorhergehende Verfahren zu vervollständigen.
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Das
so hergestellte lichtempfindliche Element wurde auf die folgende
Weise bewertet.
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Bewertung
bei Schmelzadhäsion
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Die
erhaltenen lichtempfindlichen Elemente wurde auf eine Kopiermaschine
NP-6085, hergestellt von CANON INC., montiert, die für diese
Bewertung umgebaut waren, und die Oberflächentemperatur des lichtempfindlichen
Elementes wurde mittels einer Heizeinrichtung für das lichtempfindliche Element
derart gesteuert, dass sie 50°C
annahm. Unter Einstellung von dessen Prozessgeschwindigkeit bei
400 mm/Sec wurde ein Betrieb unter kontinuierlicher Zuführung von
100000 Blättern
Papier der Größe A4 unter
Umweltbedingungen von 25°C
und 10% relativer Feuchtigkeit getestet, um eine Bewertung in Bezug
auf die Schmelzadhäsion durchzuführen. Hierbei
wurde als ein Original ein einzeiliges Diagramm, in welchem eine
einzelne 1 mm breite schwarze Linie in einer Schulterform auf einem
weißen
Hintergrund gedruckt war, verwendet wurde, um eine schwere Umgebung
für die
Reinigungsbedingungen bereitzustellen.
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Nachdem
der Betriebstest vervollständigt
war, wurden ein Ganzflächenhalbtonbild
und ein ganzflächenweißes Bild
wiedergegeben, um irgendwelche schwarzen Flecken (Bildpunkte), die
durch Schmelzadhäsion
des Entwicklungsmittels verursacht wurden, zu beobachten. Zudem
wurde die Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes mittels eines Mikroskops beobachtet.
-
Die
erhaltenen Ergebnisse wurden gemäß den folgenden
Kriterien bewertet.
- AA: Keine Schmelzadhäsion wurde
sowohl auf den Bilder als auch an der Oberfläche des lichtempfindlichen
Elementes über
die gesamten Flächen
gesehen; sehr gut.
- A: Eine geringe Schmelzadhäsion
tritt auf der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes auf, aber erscheint nicht auf den
Bildern; gut.
- B: Eine Schmelzadhäsion,
die geringfügig
auf den Bildern erscheint, tritt auf, und erscheint und verschwindet
wiederholt, aber es gibt kein Problem bei der praktischen Verwendung.
- C: Eine Schmelzadhäsion,
die auf den Bildern erscheint, tritt auf und nimmt immer weiter
zu, und es gibt ein Problem bei der praktischen Verwendung.
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Bewertung der Filmbildung
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Auf
dem lichtempfindlichen Element, auf welchem der 100000 Blattbetrieb
unter den vorstehenden Bedingungen getestet wurden, wurde die Schichtdicke
von dessen Oberflächenschicht
mit einem Reflexionsspektrometer gemessen. Als nächstes wurde Aluminiumoxidpulver
mit einem Teilchendurchmesser von 100 μm auf ein nasses weiches Tuch
aufgetragen, und die Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes wurde vorsichtig damit 10 Mal abgerieben.
Als das Ausmaß der
Kraft für
dieses Reiben wurde ein jungfräuliches
lichtempfindliches Element zuvor abgerieben, um sicherzustellen,
dass die Oberflächenschicht
nicht abradiert wurde, und die Oberfläche wurde mit einer derartigen
Kraft abgerieben.
-
Danach
wurde wiederum die Schichtdicke der Oberflächenschicht mit dem Reflexionsspektrometer gemessen,
und dessen Differenz wurde als das Filmbildungsniveau definiert.
-
Die
erhaltenen Ergebnisse wurden gemäß den folgenden
Kriterien bewertet.
- AA: Keine Filmbildung tritt überhaupt
auf; sehr gut.
- A: Es tritt ein Filmbildungsniveau von 50 Angström oder weniger
auf; gut.
- B: Es tritt ein Filmbildungsniveau von 100 Angström oder weniger
auf, und es gibt kein Problem bei der praktischen Verwendung.
- C: Es tritt ein Filmbildungsniveau von mehr als 100 Angström auf, und
es gibt eine Möglichkeit
der Verursachung z.B. vom fehlerhaften Reinigen.
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Schaden der
Reinigungsklingenkante
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Nachdem
der 100000 Blatt Betriebstest unter den vorstehenden Bedingungen
vervollständig
war, wurde auf einem optischen Mikroskap zur Bewertung beobachtet,
ob oder ob nicht die Klingenkante beobachtet wurde.
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Die
erhaltenen Ergebnisse wurden den folgenden Kriterien bewertet.
- AA: Die Klinge sieht wie neu aus; sehr gut.
- A: Die Klinge wurde in geringem Ausmaß an dessen Kante abgerieben,
aber irgendein Bruch wurde nicht gesehen; gut.
- B: Die Klinge wurde ein wenig an dessen Kante gebrochen, aber
bei einem Niveau, das zu keiner Schwierigkeit beim Reinigen führte.
- C. Die Klinge wurde erheblich an dessen Kanten gebrochen, und
es gibt eine Möglichkeit
des Verursachens von z.B. fehlerhaften Reinigen.
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Anhaftung bzw. Haftvermögen
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Auf
dem lichtempfindlichen Element, auf welchem der 100000 Blatt Betriebstest
unter den vorstehenden Bedingungen beendet wurde, wurde die Anhaftung
von dessen Oberflächenschicht
mit einer Kratztestvorrichtung (St-101, hergestellt von Shimadzu
Corporation) untersucht.
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Die
erhaltenen Ergebnisse wurden gemäß den folgenden
Kriterien bewertet.
- AA: Die kritische Last
beträgt
20 g oder mehr; sehr gut.
- A: Die kritische Last beträgt
15 g oder mehr; gut.
- B: Die kritische Last beträgt
10 g oder mehr, und es gibt kein Problem bei der praktischen Verwendung.
- C: Die kritische Last beträgt
weniger als 10 g und es gibt eine Möglichkeit der Verursachung
eines Problems bei der praktischen Verwendung.
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Die Verwendungseffizienz
der Abscheidungskammer
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Die
Abscheidungskammerverwendungseffizienz wurde gemäß der Zeit bewertet, die für eine Charge benötigt wurde.
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Die
Ergebnisse wurden durch relativen Vergleich auf der Basis von Vergleichsbeispiel
2 bewertet.
- AA: Sehr gut.
- A: Gut.
- B: Es gibt kein Problem bei der praktischen Verwendung.
- C: Es gibt ein Problem bei der praktischen Verwendung.
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Aus
den vorhergehenden Ergebnissen wurde eine Gesamtbewertung durchgeführt. Die
Ergebnisse werden in Tabelle 5 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 1
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Unter
Verwendung des in 2 gezeigten Ausbildungsgeräts wurde
eine a-Si:H Licht-leitende Schicht zunächst auf einem zylindrischen
Substrat mit einem Durchmesser von 108 mm unter in vorstehender
Tabelle 1 gezeigten Bedingungen ausgebildet. Danach wurde in der
evakuierten Abscheidungskammer, wie sie war, das Substrat (mit Film)
darin stehen gelassen, bis die Substrattemperatur sich von 300°C auf Raumtemperatur herabgesetzt
hatte. Die Substrattemperatur wurde mit einem Thermopaar (nicht
gezeigt), das an das Innere der Substrathalterung angebracht war, überwacht.
In diesem Fall wurden zwei Stunden benötigt, damit sich die Temperatur
auf Raumtemperatur herabsetzte.
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Als
nächstes
wurde eine a-C:H Oberflächenschicht
unter in vorstehender Tabelle 3 gezeigten Bedingungen ausgebildet.
Nach der Filmbildung wurde das so erhaltene lichtempfindliche Element
herausgenommen. Dann wurde zur Vorbereitung für die nächste Filmbildung die Abscheidungskammer
einem Trockenätzen unter
in vorstehender Tabelle 2 gezeigten Bedingungen unterzogen, um Polysilan
zu entfernen, das sich im Inneren der Kammer angehaftet hatte. Im
Fall von Vergleichsbeispiel 1 wurden jedoch 180 Minuten benötigt, damit
das Polysilan vollständig
entfernt wurde.
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Es
wurden 540 Minuten benötigt,
um eine Charge durch das vorhergehende Verfahren zu vervollständigen.
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Das
so hergestellte lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche
Weise wie im Beispiel 1 bewertet, um die in Tabelle 5 gezeigten
Ergebnisse zu erhalten.
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Vergleichsbeispiel 2
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Unter
Verwendung des a-Si lichtempfindlichen Elementfilmbildungsgeräts, das
in 2 gezeigt wurde, wurde eine a-Si:H Licht-leitende
Schicht zunächst
auf einem zylindrischen Substrat von 108 mm Durchmesser unter in
vorstehender Tabelle 1 gezeigten Bedingungen ausgebildet. Anschließend wurde
eine Oberflächenschicht,
die aus a-SiC ausgebildet war, ferner unter in nachstehender Tabelle
4 gezeigten Bedingungen ausgebildet. Nach der Filmbildung wurde
das so erhaltene lichtempfindliche Element herausgenommen.
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Dann
wurde zur Vorbereitung der nächsten
Filmbildung die Abscheidungskammer einer Trockenätzung unter in vorstehender
Tabelle 2 gezeigten Bedingungen unterzogen, um Polysilan zu entfernen,
das sich im Inneren der Kammer angeheftet hatte. Tabelle
4 a-SiC
Oberflächenschicht:
SiH4 | 500
mL/Min (normal) |
CH4 | 500
mL/Min (normal) |
Leistung | 150W
(13,56 MHz) |
interner
Druck | 67
Pa |
Substrattemperatur | 300°C |
Schichtdicke | 0,5 μm |
Filmbildungszeit | 40
Min |
-
Es
wurden 360 Minuten benötigt,
um eine Charge durch das vorhergehende Verfahren zu vervollständigen.
-
Das
so hergestellte lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 bewertet, um die in Tabelle 5 gezeigten
Ergebnisse zu erhalten. Nach der Bewertung wurde ein Teil des lichtempfindlichen
Elementes herausgeschnitten, und die Oberflächenschicht wurde auf ihre
Zusammensetzung durch XPS (Röntgenstrahlphotoelektronenspektroskopie)
analysiert. Folglich betrug Si/(Si+C) 50%.
-
-
Wie
aus Tabelle 5 ersichtlich ist, zeigt das lichtempfindliche Element
der vorliegenden Erfindung einen bemerkenswerten Effekt der Verbesserung
hinsichtlich der Schmelzadhäsion,
der Filmbildung und des Klingenschadens, und zeigt zudem eine sehr gute
Abscheidungskammerverwendungseffizienz, da die Zeit, die für eine Charge
benötigt
wird, um so viel wie 180 Minuten, verglichen in Vergleichsbeispiel
1, verkürzt
wird. Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, das die vorliegende
Erfindung die Herstellung eines hochqualitativen lichtempfindlichen
Elementes bei niedrigen Kosten ermöglicht.
-
Beispiel 2
-
Unter
Verwendung des a-Si lichtempfindlichen Elementfilmbildungsgeräts, das
in
2 gezeigt wird, wurden Filme bis zu einer a-Si:H
Licht-leitenden Schicht und einer a-SiC:H Zwischenschicht auf einem zylindrischen
Substrat mit einem Durchmesser von 108 mm unter in nachstehenden
Tabelle 6 gezeigten Bedingungen ausgebildet. Tabelle
6 Licht-leitende
Schicht:
SiH4 | 500
mL/Min (normal) |
H2 | 500
mL/Min (normal) |
Leistung | 450
W (13,56 MHz) |
interner
Druck | 73
Pa |
Substrattemperatur | 250°C |
Schichtdicke | 25 μm |
Filmbildungszeit | 200
Min |
Zwischenschicht:
SiH4 | 50
mL/Min (normal) |
CH4 | 200
mL/Min (normal) |
Leistung | 450W
(13,56 MHz) |
interner
Druck | 67
Pa |
Substrattemperatur | 250°C |
Schichtdicke | 0,2 μm |
Filmbildungszeit | 20
Min |
-
Als
nächstes
wurde das Substrat mit diesen Filmen, die darauf gebildet wurden,
einmal aus der Abscheidungskammer genommen, und wurde in der Atmosphäre stehen
gelassen, um die Substrattemperatur auf natürliche Weise von 250°C auf Raumtemperatur
herabzusetzen. Dieses lichtempfindliche Element (nicht fertig gestellt)
wurde auf Raumtemperatur in ungefähr 1 Stunde abgekühlt. In
diesem Verlauf wurde die Abscheidungskammer Trockenätzen unter
in nachstehender Tabelle 2 gezeigten Bedingungen unterzogen, um Palysilan
zu entfernen, das sich auf dem Inneren der Kammer angeheftet hatte.
-
Nachdem
das Trockenätzen
der Abscheidungskammer vervollständigt
war, wurde dieses Raumtemperaturlichtempfindliche Element (nicht
fertig gestellt) wiederum in die vorstehende Abscheidungskammer
gestellt, und eine a-C:H Oberflächenschicht
wurde unter in nachstehender Tabelle 7 gezeigten Bedingungen ausgebildet. Tabelle
7 a-C
Oberflächenschicht:
CH4 | 50
mL/Min (normal) |
Leistung | 600
W (13,56 MHz) |
interner
Druck | 67
Pa |
Substrattemperatur | Raumtemperatur |
| (nicht
erhitzt) |
Schichtdicke | 0,3 μm |
Filmbildungszeit | 20
Min |
-
Es
wurden 360 Minuten benötigt,
um eine Charge durch das vorhergehende Verfahren zu vervollständigen.
-
Das
so hergestellte lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 bewertet, um die in Tabelle 11 gezeigten
Ergebnisse zu erhalten.
-
Beispiel 3
-
Unter
Verwendung des a-Si lichtempfindlichen Elementfilmbildungsgeräts, das
in 2 gezeigt wird, wurde eine a-Si:H Licht-leitende
Schicht zunächst
auf einem zylindrischen Substrat mit einem Durchmesser von 108 mm
unter in vorstehender Tabelle 1 gezeigten Bedingungen ausgebildet.
-
Als
nächstes
wurde das Substrat mit diesem Film, der darauf gebildet worden war,
aus der Abscheidungskammer entnommen, und wurde in Atmosphäre stehen
gelassen, um die Substrattemperatur auf natürliche Weise von 300°C auf Raumtemperatur
herabzusetzen. Dieses lichtempfindliche Element (nicht fertig gestellt)
wurde auf Raumtemperatur in ungefähr 1 Stunde abgekühlt. In
diesem Verlauf wurde die Abscheidungskammer einem Trockenätzen unten
in vorstehender Tabelle 2 gezeigten Bedingungen unterzogen, um Polysilan
zu entfernen, das sich auf dem Inneren der Kammer abgeheftet hatte.
-
Nachdem
das Trockenätzen
der Abscheidungskammer vervollständigt
war, wurde dieses Raumtemperaturlichtempfindliche Element (nicht
fertig gestellt) wiederum in die vorstehende Abscheidungskammer
gestellt, und eine a-SiC:H Zwischenschicht und eine a-C:H Oberflächenschicht
wurde kontinuierlich unter in nachstehender Tabelle 8 gezeigten
Bedingungen ausgebildet. Tabelle
8 Zwischenschicht:
SiH4 | 50
mL/Min (normal) |
CH4 | 200
mL/Min (normal) |
Leistung | 450
W (13,56 MHz) |
interner
Druck | 67
Pa |
Substrattemperatur | Raumtemperatur |
| (nicht
erhitzt) |
Schichtdicke | 0,2 μm |
Filmbildungszeit | 20
Min |
a-C
Oberflächenschicht:
CH4 | 50
mL/Min (normal) |
Leistung | 600
W (13,56 MHz) |
interner
Druck | 67
Pa |
Substrattemperatur | Raumtemperatur |
| (nicht
erhitzt) |
Schichtdicke | 0,3 μm |
Filmbildungszeit | 20
Min |
-
Es
wurden 360 Minuten benötigt,
um eine Charge durch das vorhergehende Verfahren herzustellen.
-
Das
so hergestellte lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 bewertet, um die in Tabelle 11 gezeigten
Ergebnisse zu erhalten.
-
Beispiel 4
-
Unter
Verwendung des a-Si lichtempfindlichen Elementfilmbildungsgeräts, das
in 2 gezeigt wird, wurden Filme bis zu einer a-SiC:H
Licht-leitenden Schicht und einer a-SiC:H Zwischenschicht auf einem
zylindrischen Substrat mit einem Durchmesser von 108 mm unter in
nachstehender Tabelle 6 gezeigten Bedingungen ausgebildet.
-
Als
nächstes
wurde das Substrat mit diesen Filmen, die darauf gebildet worden
waren, einmal aus der Abscheidungskammer entnommen, und wurde in
einer Atmosphäre
stehen gelassen, um die Substrattemperatur auf eine natürliche Weise
von 250°C
auf Raumtemperatur herabzusetzen. Dieses lichtempfindliche Element
(nicht fertig gestellt) wurde auf Raumtemperatur in ungefähr 1 Stunde
abgekühlt.
In diesem Verlauf wurde die Abscheidungskammer einem Trockenätzen unter
in vorstehender Tabelle 2 gezeigten Bedingungen unterzogen, um Polysilan
zu entfernen, das sich im Inneren der Kammer angeheftet hatte.
-
Nachdem
das Trockenätzen
in der Abscheidungskammer vervollständigt war, wurde dieses Raumtemperaturlichtempfindliche
Element (nicht fertig gestellt) wiederum in die vorstehende Abscheidungskammer gestellt,
und eine a-Si:H Zwischenschicht und eine a-C:H Oberflächenschicht
wurden kontinuierlich unter in vorstehender Tabelle 8 gezeigten
Bedingungen ausgebildet.
-
Es
wurden 380 Minuten benötigt,
um eine Charge durch das vorhergehende Verfahren zu vervollständigen.
-
Das
so hergestellte lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche
Weise wie im Beispiel 1 bewertet, um die in Tabelle 11 gezeigten
Ergebnisse zu erhalten.
-
Beispiel 5
-
Unter
Verwendung des in 2 gezeigten a-Si:H Lichtleitenden
Elementfilmbildungsgeräts,
wurden Filme bis zu einer a-Si:H Licht-leitenden Schicht und einer
a-SiC:H Zwischenschicht auf einem zylindrischen Substrat mit einem
Durchmesser von 108 mm unter in vorstehender Tabelle 6 gezeigten
Bedingungen ausgebildet.
-
Als
nächstes
wurde das Substrat mit den darauf gebildeten Filmen einmal aus der
Abscheidungskammer entnommen und wurde in Atmosphäre stehen
gelassen. Um die Substrattemperatur auf natürliche Weise von 250°C auf Raumtemperatur
herabzusetzen. Dieses lichtempfindliche Element (nicht fertig gestellt)
wurde auf Raumtemperatur in ungefähr 1 Stunde abgekühlt. In
den Verlauf wurde der Abscheidungskammer Trockenätzen unter in vorstehender
Tabelle 2 gezeigten Bedingungen unterzogen, um Polysilan zu entfernen,
das im Inneren der Kammer angeheftet war.
-
Im
Verlauf des Trockenätzens
der Abscheidungskammer wurde das lichtempfindliche Element (nicht fertig
gestellt), das sich abgekühlt
hatte, in Bezug auf die äußere Erscheinung,
das Potential und das Bild untersucht. Danach wurde dieses lichtempfindliche
Element (nicht fertig gestellt) mit Wasser mittels der Waschvorrichtung
(Wasserwaschsystem), das in 4 gezeigt
wird, gemäß dem vorstehend
beschriebenen Waschverfahren gewaschen, im Einzelnen durch das Ultraschallwellenwaschen
in einer wässrigen
Lösung
aus oberflächenaktiven
Mitteln, abwaschen des Elementes durch Sprühen mit reinem Wasser mit einem
spezifischen Widerstand von 17,5 MΩ·cm, das bei einer Flüssigkeitstemperatur
von 25°C
gehalten wurde, unter einem hohen Druck (4,9 MPa), und Trocknen
des Elementes durch Sprühen
mit Gas einer hohen Temperatur.
-
Nachdem
das Trockenätzen
der Abscheidungskammer vervollständigt
war, wurde dieses Raumtemperaturlichtempfindliche Element (nicht
fertig gestellt) wiederum in die vorstehende Abscheidungskammer
gestellt, und eine a-C:H Oberflächenschicht
wurde unter in vorstehender Tabelle 7 gezeigten Bedingungen ausgebildet.
-
Es
benötigte
360 Minuten, um eine Charge durch das vorhergehende Verfahren zu
vervollständigen.
-
Das
so hergestellte lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 bewertet, um die in Tabelle 11 gezeigten
Ergebnisse zu erhalten.
-
Beispiel 6
-
Unter
Verwendung des in 2 gezeigten a-Si lichtempfindlichen
Elementfilmbildungsgeräts
wurden Filme bis zu einer a-Si:H Licht-leitenden Schicht und einer
a-SiC:H Zwischenschicht auf einem zylindrischen Substrat mit einem
Durchmesser von 108 mm unter in vorstehender Tabelle 6 gezeigten
Bedingungen ausgebildet.
-
Als
nächstes
wurde das Substrat mit diesen darauf gebildeten Filmen einmal aus
der Abscheidungskammer entnommen, und wurde in der Atmosphäre stehen
gelassen, um die Substrattemperatur auf natürliche Weise von 250°C auf Raumtemperatur
herabzusetzen. Dieses lichtempfindliche Element (nicht fertig gestellt) wurde
auf Raumtemperatur in ungefähr
1 Stunde abgekühlt.
In diesem Verlauf wurde die Abscheidungskammer Trockenätzen unter
in vorstehender Tabelle 2 gezeigten Bedingungen unterzogen, um Polysilan
zu entfernen, das im Inneren der Kammer angehaftet war.
-
Im
Verlauf des Trockenätzens
der Abscheidungskammer wurde das lichtempfindliche Element (nicht fertig
gestellt), das sich abgekühlt
hatte, einer Untersuchung der externen Erscheinung, einer Untersuchung des
Potentials und einer Untersuchung des Bildes unterzogen.
-
Nachdem
das Trockenätzen
der Abscheidungskammer vervollständigt
war, wurde dieses Raumtemperaturlichtempfindliche Element (nicht
fertig gestellt) wiederum in die vorstehende Abscheidungskammer
gestellt, und zunächst
die Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes (nicht fertig gestellt) vorsichtig
mit Fluorradikalen unter in nachstehender Tabelle 9 gezeigten Bedingungen
geätzt.
Dann wurde eine a-C:H Oberflächenschicht
unter in nachstehender Tabelle 7 gezeigten Bedingungen ausgebildet. Tabelle
9 Ätzbedingungen:
CF4 | 500
mL/Min (normal) |
Leistung | 500
W (13,56 MHz) |
Substrattemperatur | Raumtemperatur |
| (nicht
erhitzt) |
Druck | 50
Pa |
Ätzzeit | 5
Min |
-
Es
wurden 365 Minuten benötigt,
um eine Charge durch das vorhergehende Verfahren zu vervollständigen.
-
Das
so hergestellte lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 bewertet, um die in Tabelle 11 gezeigten
Ergebnisse zu erhalten.
-
Beispiel 7
-
Unter
Verwendung des in 2 gezeigten a-Si lichtempfindlichen
Elementfilmbildungsgeräts
wurden Filme bis zu einer a-SiC:H Licht-leitenden Schicht und einer
a-SiC:H Zwischensicht auf einem zylindrischen Substrat mit einem
Durchmesser von 108 mm unter in vorstehender Tabelle 6 gezeigten
Bedingungen ausgebildet.
-
Als
nächstes
wurde das Substrat mit diesen darauf gebildeten Filmen aus der Abscheidungskammer genommen
und wurde in der Atmosphäre
stehen gelassen, um die Substrattemperatur auf natürliche Weise von
250°C auf
Raumtemperatur herabzusetzen. Dieses lichtempfindliche Element (nicht
fertig gestellt) wurde auf Raumtemperatur in ungefähr 1 Stunde
abgekühlt.
In diesem Verlauf wurde die Abscheidungskammer einem Trockenätzen unter
in nachstehender Tabelle 2 gezeigten Bedingungen unterzogen, um
Polysilan zu entfernen, das sich auf der Innenseite der Abscheidungskammer
angeheftet hatte.
-
Im
Verlauf des Trockenätzens
der Abscheidungskammer wurde das lichtempfindliche Element (nicht fertig
gestellt), das sich abgekühlt
hatte, einer Untersuchung der externen Entscheidung, Untersuchen
des Potentials und Untersuchung des Bildes unterzogen. Danach wurde
dieses lichtempfindliche Element (nicht fertig gestellt) mit Wasser
mittels der in 4 gezeigten Waschvorrichtung
gemäß dem vorstehend
beschriebenen Verfahren gewaschen.
-
Nachdem
das Trockenätzen
in der Abscheidungskammer vervollständigt war, wurde dieses bei
Raumtemperaturlichtempfindliche Element (nicht fertig gestellt)
wiederum in die vorstehende Abscheidungskammer gestellt, und zunächst wurde
die Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes (nicht fertig gestellt) vorsichtig unter
in nachstehender Tabelle 9 gezeigten Bedingungen geätzt. Dann
wurde eine a-C:H Oberflächenschicht unter
in vorstehender Tabelle 7 gezeigten Bedingungen ausgebildet.
-
Es
benötigte
365 Minuten, um eine Charge durch das vorhergehende Verfahren zu
vervollständigen.
-
Das
so hergestellte lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 bewertet, um die in Tabelle 11 gezeigten
Ergebnisse zu erhalten.
-
Beispiel 8
-
Unter
Verwendung des in 2 gezeigten a-Si lichtempfindlichen
Elementfilmbildungsgeräts
wurden Filme bis zu einer a-Si:H Licht-leitenden Schicht und eine
a-SiC:H Zwischenschicht auf einem zylindrischen Substrat mit einem
Durchmesser von 108 mm unter in vorstehender Tabelle 6 gezeigten
Bedingungen ausgebildet.
-
Als
nächstes
wurde das Substrat mit diesen darauf ausgebildeten Filmen einmal
aus der Abscheidungskammer genommen, und in der Atmosphäre stehen
gelassen, um die Substrattemperatur auf natürliche Weise von 250°C auf Raumtemperatur
abzusetzen. Dieses lichtempfindliche Element (nicht fertig gestellt)
wurde auf Raumtemperatur in ungefähr 1 Stunde abgekühlt. In
diesem Verlauf wurde die Abscheidungskammer Ätzen unter den in vorstehender
Tabelle 2 gezeigten Bedingungen unterzogen, um Polysilan zu entfernen,
das auf die Innenseite der Kammer angeheftet war.
-
Im
Verlauf des Trockenätzens
der Abscheidungskammer wurde das lichtempfindliche Element (nicht fertig
gestellt), das sich abgekühlt
hatte, einer Untersuchung der äußeren Erscheinung,
Untersuchen des Potentials und Bilduntersuchung unterzogen.
-
Nachdem
das Trockenätzen
der Abscheidungskammer vervollständigt
war, wurde dieses Raumtemperaturlichtempfindliche Element (nicht
fertig gestellt) wiederum in die vorstehende Abscheidungskammer
gestellt, und wurde zunächst
die Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes (nicht fertig gestellt) vorsichtig
mit Wasserstoffradikalen unter in nachstehender Tabelle 10 gezeigten
Bedingungen geätzt.
Dann wurde eine a-C:H Oberflächenschicht
unter in vorstehender Tabelle 7 gezeigten Bedingungen ausgebildet. Tabelle
10 Ätzbedingungen:
H2 | 500
mL/Min (normal) |
Leistung | 200
W (13,56 MHz) |
Substrattemperatur | Raumtemperatur |
| (nicht
erhitzt) |
Druck | 50
Pa |
Ätzzeit | 5
Min |
-
Es
wurden 365 Minuten benötigt,
um eine Charge durch das vorhergehende Verfahren zu vervollständigen.
-
Das
so hergestellte lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche
Weise wie im Beispiel 1 bewertet, um die in Tabelle 11 gezeigten
Ergebnisse zu erhalten.
-
Wie
aus Tabelle 11 ersichtlich ist, ist sichergestellt worden, dass
das Haftvermögen
verbessert wird und bessere Ergebnisse erhältlich sind, wenn die a-SiC
Zwischenschicht zwischen die a-Si Licht-leitende Schicht und die
a-C Oberflächenschicht
eingeschoben wird, oder, wenn das Waschen mit Wasser oder das Ätzen oder
beides hinzugefügt
wird/werden.
-
-
-
Beispiel 9
-
Unter
Verwendung des in 2 gezeigten a-Si Licht-leitenden
Elementfilmbildungsgeräts
wurde eine a-Si:H Licht-leitende Schicht auf einem zylindrischen
Substrat mit einem Durchmesser von 108 mm unter in vorstehender
Tabelle 1 gezeigten Bedingungen ausgebildet.
-
Als
nächstes
wurde das Substrat mit dem darauf gebildeten Film einmal aus der
Abscheidungskammer genommen und wurde bei Raumtemperatur stehen
gelassen, um die Substrattemperatur auf natürliche Weise von 300°C bis auf
Raumtemperatur herabzusetzen. Da die Kühleffizienz in der Atmosphäre hoch
war, wurde dieses lichtempfindliche Element (nicht fertig gestellt)
in ungefähr
1 Stunde auf Raumtemperatur abgekühlt. In diesem Verlauf wurde
die Abscheidungskammer unter in vorstehender Tabelle 2 gezeigten
Bedingungen einem Trockenätzen
unterzogen, um Polysilan zu entfernen, das im Inneren der Kammer
angeheftet war.
-
Nachdem
das Trockenätzen
der Abscheidungskammer vervollständigt
war, wurde dieses Raumtemperaturlichtempfindliche Element (nicht
fertig gestellt) wiederum in die vorstehende Abscheidungskammer
gestellt, und eine a-C:H Oberflächenschicht
wurde unter in nachstehender Tabelle 12 gezeigten Bedingungen ausgebildet.
In diesem Beispiel wurden Siliciumatome in die a-C:H Oberflächenschicht
in einer sehr kleinen Menge eingeführt. Tabelle
12 a-C
Oberflächenschicht:
CH4 | 100
mL/Min (normal) |
SiH4 | (geändert; wie
in Tabelle 13 gezeigt) |
Leistung | 1200
W (13,56 MHz) |
interner
Druck | 34
Pa |
Substrattemperatur | Raumtemperatur
(nicht erhitzt) |
Schichtdicke | 0,5 μm |
Filmbildungszeit | 40
Min |
-
Es
wurden 360 Minuten benötigt,
um eine Charge durch das vorhergehende Verfahren zu vervollständigen.
-
Sieben
Trommeln A bis G wurden als lichtempfindliche Elemente gemäß dem vorstehenden
Verfahren hergestellt. Die so hergestellten lichtempfindlichen Elementen
wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Nach der
Bewertung wurde ein Teil des lichtempfindlichen Elementes herausgeschnitten,
und die Oberflächenschicht
wurde nach ihrer Zusammensetzung durch XPS (Röntgenstrahlphotoelektronenspektroskopie)
untersucht. Die Ergebnisse werden in Tabelle 13 gezeigt.
-
Wie
aus Tabelle 13 ersichtlich ist, sind gute Ergebnisse erhältlich,
auch wenn Siliciumatome in der a-C Oberflächenschicht in einer Menge
von 10 Atom % enthalten sind.
-
-
Beispiel 10
-
Unter
Verwendung des a-Si lichtempfindlichen Elementfilmbildungsgeräts, das
in 3 gezeigt wird, wurden unter Verwendung von VHF
Plasma-assistierten CVD Filme bis zu einer a-Si:H Licht-leitenden
Schicht und einer a-SiC:H Zwischenschicht auf einem zylindrischen
Substrat mit einem Durchmesser von 108 mm unter in nachstehender
Tabelle 14 gezeigten Bedingungen ausgebildet.
-
Als
nächstes
wurde das Substrat mit den darauf gebildeten Filmen einmal aus der
Abscheidungskammer genommen, und wurde in der Atmosphäre stehen
gelassen, um die Substrattemperatur auf natürliche Weise von 200°C auf Raumtemperatur
herabzusetzen. Dieses lichtempfindliche Element (nicht fertig gestellt) wurde
auf Raumtemperatur in ungefähr
1 Stunde abgekühlt.
In diesem Verlauf wurde die Abscheidungskammer einem Trockenätzen unter
in nachstehender Tabelle 15 gezeigten Bedingungen unterzogen, um
a-Si Filme zu entfernen, die auf der Innenseite der Kammer anhafteten.
-
Im
Verlauf des Trockenätzens
der Abscheidungskammer wurde das lichtempfindliche Element (nicht fertig
gestellt), das abgekühlt
worden war, einer Untersuchung der externen Erscheinung, Untersuchung
des Potentials und Untersuchung des Bildes unterzogen. Danach wurde
dieses lichtempfindliche Element (nicht fertig gestellt) mit Wasser
mittels der in 4 gezeigten Waschvorrichtung
gemäß den gleichen
Waschverfahren wie in Beispiel 5 gewaschen.
-
Nachdem
das Trockenätzen
der Abscheidungskammer vervollständigt
war, wurde dieses Raumtemperaturlichtempfindliche Element (nicht
fertig gestellt) wiederum in die vorstehende Abscheidungskammer
gestellt, und wurde zunächst
die Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes (nicht fertig gestellt) vorsichtig
unter in nachstehender Tabelle 16 gezeigten Bedingungen geätzt. Dann
wurde eine a-C:H Oberflächenschicht unter
in nachstehender Tabelle 17 gezeigten Bedingungen ausgebildet.
-
Hinsichtlich
des lichtempfindlichen Elementes, dessen Oberflächenschicht unter Raumtemperaturbedingungen
ausgebildet wurde, wurden 385 Minuten benötigt, um eine Charge durch
das vorhergehende Verfahren zur vervollständigen. Hinsichtlich von denjenigen
von anderen Bedingungen wurde eine Zeit benötigt, zu welcher die Erhitzungszeit
ferner hinzugefügt
wurde.
-
Die
so hergestellten lichtempfindlichen Elemente wurden in Bezug auf
die Empfindlichkeit bewertet und zudem auf die gleiche Weise wie
in Beispiel 1 bewertet, um die in Tabelle 18 gezeigten Ergebnisse
zu erhalten. Tabelle
14 Licht-leitende
Schicht:
SiH4 | 150
mL/Min (normal) |
H4 | 300
mL/Min (normal) |
Leistung | 1500
W (105 MHz) |
interner
Druck | 0,8
Pa |
Substrattemperatur | 200°C |
Schichtdicke | 25 μm |
Filmbildungszeit | 200
Min |
Zwischenschicht:
SiH4 | 50
mL/Min (normal) |
CH4 | 50
mL/Min (normal) |
Leistung | 500
W (105 MHz) |
interner
Druck | 0,8
Pa |
Substrattemperatur | 200°C |
Schichtdicke | 0,2 μm |
Filmbildungszeit | 20
Min |
Tabelle
15 Ätzbedingungen:
CF4 | 500
mL/Min (normal) |
O2 | 100
mL/Min (normal) |
Leistung | 1000
W (105 MHz) |
Substrattemperatur | Raumtemperatur |
| (nicht
erhitzt) |
Druck | 1
Pa |
Ätzzeit | 120
Min |
Tabelle
16 Ätzbedingungen:
CF4 | 500
mL/Min (normal) |
Leistung | 1000
W (105 MHz) |
Substrattemperatur | Raumtemperatur |
| (nicht
erhitzt) |
Druck | 0,8
Pa |
Ätzzeit | 5
Min |
Tabelle
17 a-C
Oberflächenschicht:
CH4 | 100
mL/Min (normal) |
Leistung | 2000
W (105 MHz) |
interner
Druck | 0,8
Pa |
Substrattemperatur | von
Raumtemperatur |
| (nicht
erhitzt) bis 200°C |
Schichtdicke | 0,5 μm |
Filmbildungszeit | 40
Min |
-
Bewertung
der Empfindlichkeit
-
Das
elektrophotographische lichtempfindliche Element wird auf ein bestimmtes
Dunkelflächenoberflächenpotential
(400 V) elektrostatisch aufgeladen, und dann sofort mit Lichtbild
belichtet. Als das Lichtbild wird eine Xenonlampe als eine Lichtquelle
verwendet und das lichtempfindliche Element wird mit Licht belichtet,
von welchem das Licht innerhalb eines Wellenbereichs von 600 nm
oder mehr unter Verwendung eines Filters entfernt worden war. Zurzeit
von dieser Belichtung wird das Lichtflächenoberflächenpotential des elektrophotographischen
lichtempfindlichen Elementes mit einem Oberflächenpotentiometer gemessen.
Die Menge der Belichtung wird derart eingestellt, dass das Lichtflächenoberflächenpotential
auf ein gegebenes Potential (50 V) kommt, und die Menge der Belichtung
einer derartigen Einstellung wird als Empfindlichkeit, um eine Bewertung herzustellen,
betrachtet.
-
Hierbei
wird als Bewertung zum Vergleich, die Empfindlichkeit (Belichtungsmenge)
des lichtempfindlichen Elementes, das im Vergleichsbeispiel 2 hergestellt
wurde, als 50 genommen, und die Empfindlichkeit wird durch relativen
Vergleich mit der Menge der Belichtung in jedem lichtempfindlichen
Element bewertet und auf die folgende Weise bewertet.
-
Bewertungskriterien:
-
- AA: 30 oder weniger.
- A: Mehr als 30 bis 40.
- B: Mehr als 40 bis 50.
- C: Mehr als 50.
-
Vergleichsbeispiel 3
-
Unter
Verwendung des a-Si lichtempfindlichen Elementbildungsgeräts, das
in 3 gezeigt wird, wurden ein a-Si:H Licht-leitende
Schicht und eine a-SiC:H Zwischenschicht zunächst auf einem zylindrischen
Substrat mit einem Durchmesser von 108 mm unter in vorstehender
Tabelle 14 gezeigten Bedingungen ausgebildet. Danach wurde in der
bei Vakuum gehaltenen Abscheidungskammer, wie sie war, das Substrat
(mit Film) darin stehen gelassen, bis sich die Substrattemperatur
von 200°C
bis Raumtemperatur herabgesetzt hatte. Die Substrattemperatur wurde
mit einem Thermopaar (nicht gezeigt) überwacht, das an der Innenseite
der Substrathalterung angebracht war. In diesem Fall wurden zwei
Stunden benötigt,
damit sich die Temperatur auf Raumtemperatur herabsetzte.
-
Als
nächstes
wurde eine a-C:H Oberflächenschicht
unter in vorstehender Tabelle 17 gezeigten Bedingungen ausgebildet.
Nach der Filmbildung wurde das erhaltene lichtempfindliche Element
herausgenommen. Dann wurde zur Vorbereitung der nächsten Filmbildung
die Abscheidungskammer einem Trockenätzen unter in vorstehender
Tabelle 15 gezeigten Bedingungen unterzogen, um a-Si Filme zu entfernen,
die sich auf der Innenseite der Kammer angeheftet hatten.
-
Es
wurden 500 Minuten benötigt,
um eine Charge durch das vorhergehende Verfahren zu vervollständigen.
-
Das
so hergestellte lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 10 bewertet, um die in Tabelle 18 gezeigten
Ergebnisse zu erhalten.
-
Wie
aus den in Tabelle 18 gezeigten Ergebnissen ersichtlich ist, kann
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein lichtempfindliches Element mit überlegener Leistung in einer
Zeit von 385 Minuten hergestellt werden, welches um so viel wie
115 Minuten kürzer
als 500 Minuten in dem herkömmlichen
ist, so dass die Anzahl der lichtempfindlichen Elemente, die pro
einer Abscheidungskammer hergestellt werden kann, erhöht werden kann
und folglich die Kosten reduziert werden können.
-
-
-
Beispiel 11
-
Unter
Verwendung des a-Si lichtempfindlichen Elementfilmbildungsgeräts, das
in 2 gezeigt wird, wurden Filme bis zu einer a-Si:H
Licht-leitenden Schicht und einer a-SiC:H Zwischenschicht auf einem
zylindrischen Substrat mit einem Durchmesser von 108 mm unter in
vorstehender Tabelle 6 gezeigten Bedingungen ausgebildet.
-
Als
nächstes
wurde das Substrat mit diesen darauf gebildeten Filmen einmal aus
der Abscheidungskammer genommen, und wurde in der Atmosphäre stehen
gelassen, um die Substrattemperatur auf natürliche Weise von 250°C auf Raumtemperatur
herabzusetzen. Da die Kühleffizienz
in der Atmosphäre
hoch war, wurde dieses lichtempfindliche Element (nicht fertig gestellt)
auf Raumtemperatur in ungefähr
1 Stunde abgekühlt. In
diesem Verlauf wurde die Abscheidungskammer unter in vorstehender
Tabelle 2 gezeigten Bedingungen dem Trockenätzen unterzogen, um Polysilan
zu entfernen, das sich auf der Innenseite der Kammer angeheftet hatte.
-
Im
Verlauf des Trockenätzens
der Abscheidungskammer wurde das lichtempfindliche Element (nicht fertig
gestellt), das sich abgekühlt
hatte, der Untersuchung der externen Erscheinung, Untersuchung des
Potentials und Untersuchung des Bildes unterzogen. Dann wurde dieses,
nur wenn das lichtempfindliche Element in der Untersuchung akzeptiert
wurde, in die Abscheidungskammer gestellt, und eine a-C:H Oberflächenschicht
wurde unter in vorstehender Tabelle 7 gezeigten Bedingungen ausgebildet.
Wenn dieses nicht in der Untersuchung akzeptiert wurde, wurde die
Bildung der Oberflächenschicht
gestoppt, und das Verfahren wurde zur Bildbildung für das nächste lichtempfindliche
Element weitergeführt.
-
Die
Filmbildung für
20 Chargen wurde gemäß dem vorhergehenden
Verfahren getestet. Während
dieser Filmbildung wurden in diesem Beispiel zwei lichtempfindliche
Elemente bei der Untersuchung als defekt bewertet, und die Bildung
der Oberflächenschicht
wurde gestoppt. Somit wurde die Gesamtzeit, die zum Ausführen der
Filmbildung für
20 Chargen genommen wurde, um 40 Minuten verkürzt, wobei so die Verwendungseffizienz
der Abscheidungskammer verbessert wurde. Es war auch möglich irgendeine
verschwenderischen Verbrauch von Gasen zu sparen, und hierdurch
zu der Kostenreduktion beizutragen.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, wird das elektrophotographische lichtempfindliche
Elementherstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung durch die
folgenden Schritte ausgeführt:
als
ein erster Schritt, Platzieren eines zylindrischen Substrats mit
einer leitenden Oberfläche
in einer Abscheidungskammer, die wenigstens eine Evakuierungseinrichtung
und eine Materialgaszuführungseinrichtung
besitzt und die vakuumluftdicht gemacht werden, und Zersetzen eines
Materialgases, das wenigstens Siliciumatome enthält, mittels einer elektrischen
Hochfrequenzleistung, um auf dem zylindrischen Substrat eine Licht-leitende
Schicht abzuscheiden, die aus wenigstens dem Nicht-Einkristallsilicium
gebildet wurde;
als einen zweiten Schritt, einmaliges Herausnehmen
aus der Abscheidungskammer des Substrats, auf welches die Licht-leitende
Schicht, die aus wenigstens dem Nicht-Einkristallsilicium gebildet wurde,
abgeschieden worden ist; und
als einen dritten Schritt, wiederum
Platzieren in der Abscheidungskammer des Substrats, auf welches
die Licht-leitende Schicht aus wenigstens dem Nicht-Einkristallsilicium
gebildet wurde, abgeschieden worden ist, um Zersetzen eines Materialgases,
das wenigstens Kohlenstoffatome enthält, mittels einer elektrischen
Hochfrequenzleistung, um wiederum auf der Licht-leitenden Schicht,
die aus wenigstens dem Nicht-Einkristallsilicium gebildet wurde,
eine Schicht abzuscheiden, die aus Nicht-Einkristallmaterial, das im Wesentlichen
aus Kohlenstoffatomen zusammengesetzt ist, gebildet ist. Dies hat
es ermöglicht,
das elektrophotographische lichtempfindliche Element, welches die
Bildung von guten Bildern über
lange Zeitdauer beibehalten kann, fehlerhafte Bilder verhindern
und Tonerschmelzadhäsion
beibehalten kann.
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Es
ist weiter vorteilhaft, dass das Substrat, auf welchem die Abscheidung
vervollständigt
worden war, ferner in Kontakt mit Wasser zwischen dem zweiten Schritt
und dem dritten Schritt oder gleichzeitig mit jedem Schritt gebracht
werden kann. Im Einzelnen angegeben bewirkt das Waschen mit Wasser
eine Verbesserung der Anhaftung, wenn die Oberflächenschicht danach ausgebildet
wird, und verhindert zudem in erheblichem Ausmaß irgendein Filmabschälen.
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Wenn
der Film in dem dritten Schritt ausgebildet wird, ist es auch bevorzugt,
die äußerste Oberflächenoxidschicht
zu entfernen oder die Oberflächen
des lichtempfindlichen Elements vorsichtig zu ätzen, um die nicht erwünschte Grenzfläche zu weit
wie möglich
zu eliminieren.
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So
kann das elektrophotographische lichtempfindliche Element mit guter
Qualität
hergestellt werden.