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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element, ein elektrophotographisches Gerät sowie ein elektrophotographisches
Verfahren, und insbesondere ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element, welches ein Lichtaufnahmeelement ist, ein elektrophotographisches
Gerät sowie
ein elektrophotographisches Verfahren, die hochqualitative Bilder
stabil über
eine lange Zeitdauer ohne jegliche Bildunschärfe und Bildverschmierung (Image
smearing) ermöglichen.
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Verwandter
Stand der Technik
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Bisher
sind mehrere elektrophotographische Verfahren bekannt, wie sie z.B.
in dem US Patent Nr. 2,297,692, in der japanischen Patentschrift
Nr. 42-23910 und der japanischen Patentschrift Nr. 43-24748 beschrieben
sind. Es ist herkömmliche
Praxis, ein Lichtaufnahmeelement zu verwenden, um ein elektrisches
latentes Bild auf dem Lichtaufnahmeelement durch verschiedene Einrichtungen
zu erzeugen, dann das latente Bild mit einem Entwicklungsmittel
(Entwickler) zu entwickeln, das Entwicklerbild bei Bedarf auf ein
Transfermedium wie etwa Papier elektrisch zu übertragen und danach das Bild
mittels Wärme,
Druck, Wärme
und Druck oder einem Lösungsmitteldampf
oder dergleichen zu fixieren, um eine Kopie zu erhalten.
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Da
in den vorstehenden Schritten der restliche Entwickler auf der Oberfläche des
Lichtaufnahmeelements verbleibt, und zwar selbst nachdem das Entwicklerbild
auf das Transfermedium übertragen
worden ist, wird eine Reinigungsklinge, die als ein Mittel zur Entfernung
des restlichen Entwicklers eingesetzt wird, mit der Oberfläche des
Lichtaufnahmeelements in Kontakt gebracht, um den restlichen Entwickler
davon abzukratzen und den nicht übertragenen
Entwickler aus dem System auszustoßen.
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Als
Materialien für
das Lichtaufnahmeelement, das als elektrophotographisches lichtempfindliches Element
eingesetzt wird, werden mehrere verschiedene Materialien vorgeschlagen,
einschließlich
anorganischen Materialien wie etwa Selen, Cadmiumsulfid, Zinkoxid
und amorphe Silizium (hierin als a-Si bezeichnet), organische Materialien,
usw. Von diesen Materialien werden nicht monokristalline abgeschiedene
Filme mit Siliziumatomen als Hauptkomponente, klassifiziert als
a-Si, z.B. amorphe abgeschiedene Filme aus a-Si oder dergleichen
mit Wasserstoff und/oder Halogen (z.B. Fluor, Chlor, usw.) (z.B.
zum Kompensieren von Wasserstoff oder freien Bindungen) als nicht
verschmutzende lichtempfindliche Elemente mit einer hohen Leistung und
einer hohen Beständigkeit
vorgeschlagen und einige von ihnen werden praktisch angewendet.
Das US Patent Nr. 4,265,991 offenbart die Technologie eines elektrophotographischen
lichtempfindlichen Elements, dessen lichtleitende Schicht hauptsächlich aus
a-Si erzeugt worden ist. Die offengelegte japanische Patentanmeldung
Nr. 60-12554 offenbart eine Oberflächenschicht mit Kohlenstoff-
und Halogenatomen in der Oberfläche
einer lichtleitenden Schicht, die aus amorphem Silizium mit Siliziumatomen
aufgebaut ist, und die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr.
2-111962 offenbart ein lichtempfindliches Element mit einer Oberflächenschutz- und -Schmierschicht,
die auf einer lichtempfindlichen Schicht aus a-Si:H oder a-C:H vorgesehen ist.
Dieses sind alles Techniken zur Erhöhung der Fähigkeit zur Wasserabweisung
und der Strapazierfähigkeit und
sie schließen
keine Beschreibung der Beziehung zwischen dem elektrophotographischen
Prozess und der Abkratzfähigkeit
der Oberflächenschicht
mit ein.
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Da
die lichtempfindlichen Elemente auf a-Si-Basis, klassifiziert als
a-Si, ausgezeichnete Eigenschaften darin aufweisen, dass sie eine
hohe Lichtempfindlichkeit gegenüber
langen Wellenlängen
wie etwa denen von Halbleiterlasern (770 nm bis 800 nm) zeigen und
sie eine geringe Verschlechterung bei wiederholtem Einsatz besitzen,
werden sie weit verbreitet als lichtempfindliche Elemente für die Elektrophotographie
eingesetzt, z.B. in Hochgeschwindigkeitskopiergeräten, LBPs
(Laserstrahldruckern), usw.
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Als
die Verfahren zur Erzeugung der nicht monokristallinen abgeschiedenen
Filme auf Siliziumbasis gibt es viele bekannte Verfahren, einschließlich dem
Sputterverfahren, dem Verfahren der Zersetzung eines Ausgangsgases
mittels Wärme
(thermisches CVD-Verfahren), dem Verfahren der Zersetzung eines
Ausgangsgases mittels Licht (Photo-CVD-Verfahren), dem Verfahren
der Zersetzung eines Ausgangsgases in einem Plasma (Plasma-CVD-Verfahren), usw.
Von diesen Verfahren ist das Plasma-CVD-Verfahren, welches ein Verfahren zur
Zersetzung eines Ausgangsgases mittels einer durch Gleichstrom,
eine hohe Frequenz (RF oder VHF) oder einer Mikrowelle erzeugten
Glühentladung
oder derlgeichen ist, zur Erzeugung eines Abscheidungsfilm auf einem
gewünschten
Substrat wie etwa Glas, Quarz, einem wärmebeständigen synthetischen Harzfilm,
Edelstahl oder Aluminium, momentan auf dem Weg für den praktischen Einsatz,
einschließlich
nicht nur dem Verfahren zur Erzeugung von amorphen Silizium-Abscheidungsfilmen
für die
Elektrophotographie, sondern ebenso Verfahren zur Erzeugung von
Abscheidungsfilmen für
andere Einsätze,
und es werden auch verschiedene Geräte für solche Verfahren vorgeschlagen.
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Ferner
gibt es auf dem Gebiet der Anwendung von elektrophotographischen
lichtempfindlichen Elementen in den letzten Jahren stärkere Forderungen
nach einer Verbesserung der Filmqualität und der Verarbeitungsleistung
und es werden auch mehrere verschiedene Ideen untersucht.
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Insbesondere
werden die Plasmaprozesse unter Verwendung einer Hochfrequenzenergie
aufgrund ihrer verschiedenen Vorteile, einschließlich der hohen Stabilität der Entladung,
des möglichen
Einsatzes zur Erzeugung von Isoliermaterialien wie etwa Oxidfilmen
oder Nitridfilmen usw. eingesetzt.
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Für die Lichtaufnahmeelemente
werden kürzlich
Verbesserungen hinsichtlich der elektrophotographischen Eigenschaften
in Bezug auf Hochgeschwindigkeitsoperationen und einer helleren
Bildqualität
gefordert. Deshalb werden zusätzlich
zu der Verbesserung der Eigenschaften des lichtempfindlichen Elements
die Korndurchmesser des Entwicklers gesenkt und es werden häufig solche
Entwickler eingesetzt, die einen gewichtsgemittelten Korndurchmesser
von 5 bis 8 μm
besitzen, gemessen mittels eines Coulter-Zählers oder dergleichen.
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Da
die Lichtaufnahmeelemente auf a-Si-Basis eine Oberflächenhärte aufweisen,
die viel höher
als die der anderen lichtempfindlichen Elemente ist, wird gewöhnlicherweise
ein Reinigungsverfahren vom Klingentyp mit einer hohen Reinigungsfähigkeit
als Reinigungsmittel eingesetzt.
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Jedoch
gibt es in einem solchen Reinigungsverfahren vom Klingentyp den
Fall, das zwischen den Mengen an Entwickler, der auf der Klingenoberfläche aufgrund
der Unterschiede in den Charakterenmustern in einem Originaldiagramm
verbleibt, Unterschiede auftreten können und ein ungleichförmiges Abkratzen
in der Oberflächenschicht
des Lichtaufnahmeelements auftreten kann. Wenn ein solches ungleichmäßiges Abkratzen
auftritt, treten Empfindlichkeitsunregelmäßigkeiten als elektrophotographische
Eigenschaft auf und resultieren in einer Dichteunregelmäßigkeit
in einem Bild. Dieses Phänomen
wird insbesondere dann ausgeprägter,
wenn die Korndurchmesser des Entwicklers sinken. In den letzen Jahren
treten solche Dichteunregelmäßigkeiten
leichter auf, weil die Absenkung der Korndurchmesser des Entwicklers
vorangetrieben wurde, um die Forderungen nach einer höheren Qualität der Bildeigenschaft
zu erfüllen.
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Ferner
verbessert das Absenken der Korndurchmesser des Entwicklers einerseits
die Bildqualität, während andererseits
die Scheuerkraft leicht ansteigt. Dieser Anstieg der Scheuerkraft
verursacht, dass der Entwickler (Toner) durch die Reinigungsklinge
hindurchschlüpft,
und zwar aufgrund des Ratterns der Reinigungsklinge oder dergleichen,
und dieses Durchschlüpfen
des Entwicklers kann einen Reinigungsfehler von der Art einer schwarzen
Linie verursachen. Falls der Kopierschritt in diesem Zustand wiederholt
wird, können Feinteilchen
des Entwicklers und der Additive (Strontiumtitanat, Siliziumoxid,
usw.), die in dem Entwickler enthalten sind, in einer Corona-Ladevorrichtung
derart gestreut werden, dass sie an einer Drahtelektrode der Corona-Ladevorrichtung (hierin
nachstehend als Ladevorrichtungsdraht bezeichnet) anhaften, um dadurch
Entladungsunregelmäßigkeiten
zu verursachen. Falls die Entladungsunregelmäßigkeiten aufgrund der Kontamination
des Ladevorrichtungsdrahtes verursacht werden, kann im Falle einer
positiven Entwicklung (ein Verfahren der Entwicklung von unbelichteten
Bereichen der Oberfläche
des Lichtaufnahmeelements) die Qualität des Ausgabebildes durch das
Auftreten von linearen Leerflächenbereichen
auf dem Bild, schuppenartigen schwarzen Nebeln, die über das
gesamte Bild gestreut sind, lokalen schwarzen Punkten (0,1 bis 0,3
mm im Durchmesser) ohne Periodizität, usw. verringert sein.
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Wenn
ferner die Kontamination des Ladevorrichtungsdrahtes hervorgerufen
wird, kann eine anormale Entladung zwischen dem kontaminierten Bereich
und dem Lichtaufnahmeelement induziert werden, wobei somit die Oberfläche des
lichtempfindlichen Elements beschädigt wird, so dass Bilddefekte
hervorgerufen werden.
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Falls
zusätzlich
der Reibungswiderstand hoch ist, wird Reibungswärme zwischen dem Lichtaufnahmeelement
und der Reinigungsklinge aufgebaut und diese Reibungswärme kann
ein Schmelzphänomen
verursachen, in welchem der für
die Wärmefixierung
eingesetzte Entwickler feste auf die Oberfläche des Lichtaufnahmeelements
anhaftet.
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Insbesondere
wird dieses Schmelzphänomen
in Proportion zu der Absenkung der Korndurchmesser des Entwicklers
wichtiger; im ersten Schritt ist das Schmelzphänomen zu schwach, um das Bild
zu beeinflussen; aber der wiederholte Einsatz erzeugt kleine Verschmelzungskeime,
lässt diese
graduell anwachsen und verursacht letztendlich Bilddefekte von der
Art einer schwarzen Linie.
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Als
Verfahren zur Lösung
der vorstehend beschriebenen Probleme sind die folgenden mit eingeschlossen:
ein Verfahren der Steigerung des Anpressdrucks der Reinigungsklinge,
ein Verfahren der Steigerung der Härte der elastischen Kautschukklinge,
usw. Jedoch steigern diese Verfahren die Reibungskraft zwischen
der Klinge und der Oberfläche
des Lichtaufnahmeelements, was die ungleichförmige Abkratzung der Oberflächenschicht
fördert.
Ferner kann das Verfahren der Steigerung der Härte der Klinge zu dem Problem führen, dass
das Material der Klinge zerbrechlich wird, wodurch die Lebensdauer
der Klinge verkürzt
wird.
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Als
Gegenmaßnahme
gegen eine solche ungleichförmige
Abkratzung wurde bisher manchmal ein Verfahren verwendet, in dem
ein Mittel verwendet wurde, um eine Magnetwalze oder eine Reinigungswalze aus
Urethankautschuk, Silikonkautschuk oder dergleichen mit der Eigenschaft
zur gleichförmigen
Verteilung des Entwicklers beim Erreichen der Reinigungsklinge zu
versehen, um dadurch zu einer Reduzierung der Rückhalteunregelmäßigkeiten
des Entwicklers auf der Klingenoberfläche zu führen.
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Eine
weitere wichtige Rolle der vorstehenden Magnetwalze oder der Reinigungswalze
aus Urethankautschuk, Silikonkautschuk oder dergleichen ist die
Entfernung der Corona-Entladungsprodukte auf der Oberfläche des
Lichtaufnahmeelements.
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Die
Corona-Entladungsprodukte schließen Stickstoffoxide (NOx) mit ein, die durch Oxidation von Stickstoff
an der Luft mit bei der Corona-Entladung erzeugtem Ozon erzeugt
worden sind. Ferner reagieren diese Stickstoffoxide mit Wasser an
der Luft unter Erzeugung von Stickstoffsäuren und anderen Produkten.
Die Produkte aufgrund der Corona-Entladung
wie etwa die Stickstoffoxide, Stickstoffsäuren, usw., haften an die Oberflächen des
Lichtaufnahmeelements und den Periphergeräten an und lagern sich darauf
ab, so dass ihre Oberflächen
kontaminiert werden.
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Die
Corona-Entladungsprodukte haben eine stark hygroskope Eigenschaft
und die Oberfläche
des Lichtaufnahmeelements, welche diese adsorbiert, unterliegt einem
wesentlichen Abfall seiner Ladungsaufrechterhaltungsfähigkeit
in der gesamten Oberfläche
oder in einem Teil der Oberfläche,
und zwar aufgrund des Absinkens des Widerstands der Oberfläche des
Lichtaufnahmeelements, der durch Feuchtigkeitsabsorption der darauf
abgeschiedenen Corona-Entladungsprodukte
verursacht wird, was die Ursache des Bildverschmierung genannten
Bilddefekts ist (die Ladung in der Oberfläche des Lichtaufnahmeelements
leckt in den ebenen Richtungen, so dass die Erzeugung eines elektrostatischen
latenten Bildmusters zerstört
wird oder misslingt).
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Ferner
werden die Corona-Entladungsprodukte, die an die Innenfläche einer
Abschirmplatte der Corona-Ladevorrichtung
anhaften, nicht nur während
des Betriebs des elektrophotographischen Geräts verdampft und freigesetzt,
sondern ebenso während
der Ruhephasen des Geräts,
z.B. während
der Nachtzeit, und sie haften dann an die Oberfläche des Lichtaufnahmeelements
in einem Teil davon an, der der Entlade-Öffnungsregion der Ladevorrichtung
entspricht. Da diese Corona-Entladungsprodukte
derart Feuchtigkeit absorbieren, dass der Widerstand der Oberfläche des
Lichtaufnahmeelements sinkt, wird in der ersten oder den ersten
Kopien, die nach einem Neustart des Betriebs nach einer langen Ruhephase
des elektrophotographischen Geräts
ausgegeben werden, an den Teil der Lichtaufnahmeelementoberfläche, die
der Öffnungsregion
der Ladevorrichtung während
der vorhergehenden Ruhephase des Geräts entspricht, leichter eine
Bildverschmierung, spurenhafte Ladungsvorrichtungsverschmierung
genannt, verursacht.
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Als
eine Gegenmaßnahme
zur Verhinderung dieses Bildverschmierungsphänomens wurde die Vorsehung
einer Einrichtung zur Aufheizung der Oberfläche des Lichtaufnahmeelements
auf ungefähr
30 bis 50°C durch
eine Heizvorrichtung zum Beheizen des Lichtaufnahmeelements, eine
Einrichtung zur Belüftung
des Lichtaufnahmeelements mittels einer Heißluftbelüftungsvorrichtung, oder dergleichen
in Kombination mit der vorstehend beschriebenen Abkratzeinrichtung
wie etwa der Reinigungswalze, usw. in der Praxis eingesetzt. Diese
Heizeinrichtung wird manchmal zur Verringerung der relativen Feuchtigkeit
eingesetzt, um die auf der Oberfläche des Lichtaufnahmeelements
anhaftenden Corona-Entladungsprodukte
und das durch die Corona-Entladungsprodukte
absorbierte Wasser zu verdampfen, und um dadurch das wesentliche
Absenken des Widerstands der Oberfläche des Lichtaufnahmeelements
zu verhindern.
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Jedoch
kann diese Heizeinrichtung Bilddichteunregelmäßigkeiten von Dunkelbereichen
und Lichtbereichen, die eine Teilbilddichte zum Zeitpunkt der Rotation
eines rotierenden zylindrischen Entwicklerträgers aufweisen, bewirken, wenn
die Größe des Lichtaufnahmeelements
und die Dicke des leitfähigen
Substrats des Lichtaufnahmeelements mit dem Sinken der Größe und der
Kosten des elektrophotographischen Geräts sinken. Der Grund liegt
darin, dass während
der Ruhephase des Geräts
die Hitze des Lichtaufnahmeelements den rotierenden zylindrischen
Entwicklerträger
aufweitet, so dass die Abstände
zu dem gegenüberliegenden Bereich
des Lichtaufnahmeelements nicht konstant sind und dass der Entwickler
in den abstandsverkürzten Bereichen
leichter als üblicherweise übertragen
wird.
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In
den letzten Jahren erfordert die Tendenz zum persönlichen
Einsatz von Kopiergeräten
und Druckern die wichtigen Ziele der Größenreduzierung, der Kostenreduzierung
und einer wartungsfreien Benutzung der elektrophotographischen Geräte. Jedoch
ist die Vorsehung einer solchen Heizeinrichtung gegensätzlich zu dem
Erfordernis der Größenreduzierung
und der Kostenreduzierung, sowie der wartungsfreien Benutzung der elektrophotographischen
Geräte.
Ferner ist es hinsichtlich einer weiteren Energieeinsparung und
aus ökologischen
Gesichtspunkten erwünscht,
dass das Gerät
ohne Vorsehung der Einrichtung zur direkten Erwärmung des Lichtaufnahmeelements
ausgestaltet ist.
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Außerdem ist
zusätzlich
zu dem Problem der Bildverschmierung hinsichtlich des kürzlich steigenden Bedarfs
für Kopiebilder
eine Technologie zur stabilen Lieferung einer hohen Bildqualität ernsthaft
erwünscht. Die
Verwendung von Kopiergeräten
wechselte von Kopieoriginalen, die hauptsächlich Charaktere bzw. Buchstaben
umfassten, zu Bildern wie etwa Fotografien und der Bedarf am Markt
steigt für
Kopiebilder, in denen häufig
Halbtöne
eingesetzt werden. Deshalb werden ernstere Standards als zuvor hinsichtlich
der Stabilität
der Dichte gefordert.
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Unter
solchen Umständen
gibt es Bedarf für
das Lichtaufnahmeelement, dass keine Bildverschmierung ohne Vorsehung
der Heizeinrichtung verursacht, und es gibt Bedarf für ein elektrophotographisches
Gerät,
das keine ungleichmäßige Abkratzung
verursacht und das stabil eine hohe Bildqualität ohne Dichteunregelmäßigkeiten
unter jeglichen elektrophotographischen Prozessbedingungen liefert.
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Das
US Patent Nr. 4,873,165 beschreibt elektrophotographische Fotorezeptoren,
die einen Träger, eine
lichtempfindliche Schicht und eine Oberflächenschicht umfassen, wobei
die Oberflächenschicht
hauptsächlich
aus einem hydrierten amorphen Kohlenstoff mit einem Element, das
tetrahedrische Bindungen ausbilden kann wie Si, aufgebaut ist.
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Das
US Patent Nr. 4,898,798 beschreibt ein lichtempfindliches Element
für den
Einsatz in der Elektrophotographie, das als Oberflächenschicht
eine Trägertransportschicht
umfasst, bestehend aus einem nicht-monokristallinen Kohlenstofffilm
mit einer Menge von Wasserstoffatomen mit einem oberen Grenzwert von
40 Atom-%.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehenden Probleme
zu lösen,
und deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein elektrophotographisches
lichtempfindliches Element, ein elektrophotographisches Gerät sowie
ein elektrophotographisches Verfahren frei von Kontaminationen des
Ladungsvorrichtungsdrahtes, einer fehlerbehafteten Reinigung und
dem Auftreten einer Verschmelzung unter Verwendung eines Lichtaufnahmeelements
vorzusehen, während
die Streuung des Entwicklers verhindert wird, wobei die Oberfläche des
elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements als dem Lichtaufnahmeelement
ohne unebenem Abkratzen gleichförmig
verschleißt,
und zwar selbst in dem elektrophotographischen Verfahren zur Durchführung der
Entwicklung mit einem Entwickler mit kleinen Korndurchmessern und
der Reinigung mittels dem Reinigungsverfahren ohne die Scheuereinrichtung
wie etwa die Reinigungswalze oder dergleichen. Eine weitere Aufgabe
der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element, ein elektrophotographisches Gerät und ein elektrophotographisches
Verfahren vorzusehen, bei denen keine Bilddefekte wie etwa eine
Bildverschmierung (image smearing) unter hohen Feuchtigkeitsbedingungen
auftreten, selbst ohne Vorsehung der Heizeinrichtung für das Lichtaufnahmeelement
und die Oberflächenscheuereinrichtung
für das Lichtaufnahmeelement.
Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element, ein elektrophotographisches
Gerät und
ein elektrophotographisches Verfahren vorzusehen, welche die Designbreite
des elektrophotographischen Geräts
stark ausdehnt.
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Erfindungsgemäß wird ein
elektrophotographisches Gerät
bereitgestellt, das ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element und eine Ladevorrichtung, einen Belichtungsmechanismus,
eine Entwicklungsvorrichtung, einen Transfermechanismus und eine
Reinigungseinrichtung, die rund um das elektrophotographische lichtempfindliche
Element vorgesehen sind, umfasst, wobei die Reinigungseinrichtung
eine Klinge mit einer Elastizität
mit einer Härte
von nicht weniger als 70 und von nicht mehr als 80 für die Abkratzreinigung einer
Oberfläche
des elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements umfasst,
wobei die Oberfläche
des elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements aus einem
nicht monokristallinen Kohlenstoff mit Wasserstoffatomen wie in
Anspruch 1 definiert ausgebildet ist, und wobei der Strapazierverlust
der Oberfläche während der
Passage eines Transferblattes von A4-Größe mit einem Entwicklungsmittel
mit einem durchschnittlichen Korndurchmesser von 5 bis 8 μm nicht geringer
als 1 Å/10.000
Blättern
und nicht mehr als 10 Å/10.000
Blättern
ist.
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Erfindungsgemäß wird ferner
ein elektrophotographisches Verfahren vorgesehen, in dem aufeinanderfolgend
die Schritte der Aufladung, der Belichtung, der Entwicklung, der Übertragung
(des Transfers) und der Reinigung an einem elektrophotographischen
lichtempfindlichen Element durchgeführt werden, wobei die Entwicklung
unter Verwendung eines Entwicklungsmittels mit einer durchschnittlichen
Korngröße von 5
bis 8 μm
durchgeführt
wird und die Reinigung unter Verwendung einer elastischen Klinge
mit einer Härte
von nicht weniger als 70 und nicht mehr als 80 durchgeführt wird,
wobei die Oberfläche
des elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements einen nicht
monokristallinen Kohlenstoff mit Wasserstoffatomen wie in Anspruch 1
definiert umfasst, und wobei bei der aufeinanderfolgenden Durchführung der
vorstehend erwähnten
Schritte mit einem Übertragungsblatt
der Größe A4 die
vorstehend erwähnten
Schritte derart durchgeführt werden, dass
der Strapazierverlust der Oberfläche
des elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements bei nicht weniger
als 1 Å/10.000
Blättern
und nicht mehr als 10 Å/10.000
Blättern
liegt.
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Erfindungsgemäß wird ferner
noch ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element mit
einer Oberfläche
vorgesehen, die nicht monokristallinen Kohlenstoff mit Wasserstoffatomen
wie in Anspruch 1 definiert umfasst, wobei die Oberfläche einen
Strapazierverlust von nicht weniger als 1 Å und nicht mehr als 10 Å/10.000 Übertragungsblättern der
Größe A4 bei
Durchführung
eines Verfahrens zur Durchführung
einer Aufladung, Belichtung, anschließender Entwicklung unter Vorsehung
eines Entwicklungsmittels mit einem durchschnittlichen Korndurchmesser
von 5 bis 8 μm,
anschließender Übertragung
auf ein Transferblatt und nachfolgender Abkratzreinigung mit einer
Klinge mit einer Elastizität
mit einer Härte
von nicht weniger als 70 und nicht mehr als 80 umfasst.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Die 1A und 1B sind
schematische Schnittansichten, die jeweils ein bevorzugtes Beispiel
der Struktur des Lichtaufnahmeelements (elektrophotographisches
lichtempfindliches Element) gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen;
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2 ist
eine schematische Ansicht der Struktur, die ein Beispiel eines für die Herstellung
des Lichtaufnahmeelements der vorliegenden Erfindung eingesetzten
Abscheidegeräts
zeigt;
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3 ist
eine schematische Ansicht der Struktur, die ein weiteres Beispiel
eines für
die Herstellung des Lichtaufnahmeelements der vorliegenden Erfindung
eingesetzten Abscheidegeräts
zeigt; und
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4 ist
eine schematische Schnittansicht, die ein Beispiel des elektrophotographischen
Geräts
erläutert.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Die
Erfinder haben die Aufmerksamkeit auf die Beziehung zwischen dem
elektrophotographischen Prozess und dem Strapazierverlust (Strapaziermenge)
bzw. Verschleißverlust
der Oberflächenschicht
des Lichtaufnahmeelements (elektrophotographischen lichtempfindlichen
Elements) fokussiert und haben versucht die Strapaziereigenschaft
der Oberfläche
des Lichtaufnahmeelements in einem gelösten elektrophotographischen
Prozess bezüglich
unebener Abkratzung zu verbessern. Als Konsequenz haben die Erfinder
herausgefunden, dass eine unebene Abkratzung, ein Reinigungsfehler
und ein Schmelzen nicht auftreten, selbst in einer getrennten Struktur
des elektrophotographischen Geräts
bezüglich
der unebenen Abkratzung, und zwar durch Verwendung einer Kombination
des nachstehend beschriebenen elektrophotographischen Prozesses
mit dem Lichtaufnahmeelement, dessen Oberfläche einen wie nachstehend beschrieben
kleinen a-C:H-Film umfasst, und dass Bildverschmierungen (image
smearing) ohne Vorsehung der Heizeinrichtung für das Lichtaufnahmeelement
in jeglichen Umgebungsbedingungen nicht auftreten.
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Genauer
gesagt haben die Erfinder herausgefunden, dass ausgezeichnete Ergebnisse
durch das elektrophotographische Gerät für aufeinanderfolgendes Durchführen der
Aufladung, der Belichtung, der Entwicklung, der Übertragung und der Reinigung
während
der Rotation des Lichtaufnahmeelements erzielt werden können, wobei
bei einer Entwicklung eines Entwicklungsmittels mit einem durchschnittlichen
Korndurchmesser von 5 bis 8 μm
auf dem Lichtaufnahmeelement und einer Übertragung auf ein Transfermedium
und einer Abkratzreinigung der Oberfläche des Lichtaufnahmeelements
nach der Übertragung
des Entwicklungsmittels mit einer elastischen Kautschukklinge mit
einer Härte
von nicht weniger als 70 und nicht mehr als 80, die Oberflächenschicht
des Lichtaufnahmeelements aus einem nicht monokristallinen hydrierten
Kohlenstofffilm umfasst ist und der Strapazierverlust der Oberflächenschicht
nach den Kopierschritten von Übertragungsblättern der
Größe A4 nicht
geringer als 1 Å/10.000
Blätter
und nicht mehr als 10 Å/10.000
Blättern
ist.
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In
der vorliegenden Erfindung ist die Härte der Reinigungsklinge eine
JIS-Härte
(Japanischer Industriestandard) (Kautschukhärte, gemessen nach Typ A in
dem Messverfahren der JIS K6301) von nicht weniger als 70 und nicht
mehr als 80. Wenn die Härte
der Klinge über
80 liegt, ändert
sich die Natur der Klinge von einem kautschukartigen Zustand in
einen Glaszustand, so dass das Material zerbrechlich wird und die
Lebenszeit der Klinge leicht sinkt. Falls die Härte geringer als die JIS-Härte 70 ist,
treten manchmal Probleme hinsichtlich der Verschlechterung der Reinigungsleistung,
des Rollens der Klinge aufgrund einer Beschädigung der Oberfläche des
Lichtaufnahmeelements und so weiter auf. Als die Materialien für die in
dem elektrophotographischen Gerät
der vorliegenden Erfindung eingesetzten Reinigungsklinge werden
bevorzugt Urethankautschuk, Silikonkautschuk, Butadienkautschuk,
Isoprenkautschuk, Nitrilkautschuk, Naturkautschuk und so weiter
eingesetzt und besonders bevorzugte Materialien sind Urethankautschuk
und Silikonkautschuk, und zwar bezüglich der Härte und der leichten Verarbeitbarkeit.
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Andererseits
ist als Mittel zur Verbesserung der Reinigungsfähigkeit eine gefurchte Klinge
bekannt, wie sie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
Nr. 54-143149 beschrieben ist, eine mit Hervorhebungen versehene
Klinge, wie sie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
Nr. 57-124777 beschrieben ist, und so weiter bekannt, aber sie sagen
nichts über
die Beziehung zwischen dem elektrophotographischen Gerät unter
Verwendung des Entwicklungsmittels mit kleinen Korndurchmessern,
welches nicht mit der Scheuereinrichtung wie etwa der Reinigungswalze
versehen ist und auch nicht mit der Heizeinrichtung für das Lichtaufnahmeelement
versehen ist, und dem Strapazierverlust der Oberfläche des
Lichtaufnahmeelements mit der Oberflächenschicht aus amorphen hydrierten
Kohlenstofffilmen aus.
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In
der vorliegenden Erfindung besteht die für das Lichtaufnahmeelement
eingesetzt Oberflächenschicht
aus a-C:H (Wasserstoffhaltiger
amorpher Kohlenstoff) und der Wasserstoffgehalt des Films beträgt 41% bis
60%, basierend auf dem Verhältnis
Menge der H-Atome/(Menge der C-Atome + Menge der H-Atome) und beträgt bevorzugt
45% bis 55%. Wenn der Wasserstoffgehalt nicht größer als 40% ist wird die Oberflächenschicht
hinsichtlich der Empfindlichkeit für das elektrophotographische
Gerät in
bestimmten Fällen
nicht zweckmäßig sein.
Wenn der Wasserstoffgehalt über
60% liegt, wird die Dichte des Films verschlechtert sein, so dass
die mechanische Festigkeit in bestimmten Fällen sinkt.
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Falls
die Oberflächenschicht,
die in den vorstehenden Bereich an Wasserstoffgehalt fällt, derart
ausgebildet wird, dass der Strapazierverlust nach den Kopierschritten
auf Übertragungsblättern der
Größe A4 im Bereich
von nicht weniger als 1 Å/10.000
Blättern
und nicht mehr als 10 Å/10.000
Blättern
liegt, fällt
das Rattern der Klinge aufgrund der Reibung kaum auf und eine Teilspannung
in der Klingenoberfläche
wird unterdrückt, wobei
dadurch eine lokale Retention des Entwicklungsmittels verringert
wird. Die Erfinder haben herausgefunden, dass als Konsequenz die
Oberflächenschicht
gleichförmig
strapaziert wird, ohne eine unebene Abkratzung, wodurch die Verschmelzung
durch den Effekt der Abkratzung mit einer ausgezeichneten Reinigungsfähigkeit
verhindert werden kann, und zwar ohne dass der Toner gestreut wird
und ohne Kontamination des Drahtes. Ferner haben die Erfinder ebenso
herausgefunden, dass die Bildverschmierung (image smearing) nicht
auftritt, und zwar selbst unter jeglichen Umgebungsbedingungen,
und zwar ohne Einrichtung zum Heizen des Lichtaufnahmeelements und
auch ohne Einrichtung zum Scheuern der Oberfläche des Lichtaufnahmeelements,
weil die Corona-Entladungsprodukte, die an der Oberfläche des
Lichtaufnahmeelements anhaften, effizient und eben durch die gleichförmige Strapazierung
der Oberflächenschicht
abgekratzt werden.
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Wenn
der Strapazierverlust der Oberflächenschicht
des erfindungsgemäß eingesetzten
Lichtaufnahmeelements größer als
10 Å/10.000
Blätter
ist, kann in bestimmten Fällen
die mechanische Festigkeit verschlechtert sein. Wenn der Strapazierverlust
kleiner als 1 Å/10.000
Blätter
ist, kann die Oberflächenschicht strapazierfest
werden, so dass der Effekt des Abkratzens der Corona-Entladungsprodukte
reduziert ist, um dadurch in bestimmten Fällen Bildverschmierungen zu
verursachen.
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Ferner
kann die optimale Dicke der in dem Lichtaufnahmeelement gemäß der vorliegenden
Erfindung eingesetzten Oberflächenschicht
aus der Beziehung zwischen dem Strapazierverlust der Oberflächenschicht und
der Lebenszeit des elektrophotographischen Geräts bestimmt werden und sie
liegt im Allgemeinen im Bereich von 0,01 μm bis 10 μm und bevorzugt im Bereich von
0,1 μm bis
1 μm. Wenn
die Dicke der Oberflächenschicht
geringer als 0,01 μm
ist kann die mechanische Festigkeit in bestimmten Fällen verschlechtert
sein. Wenn die Dicke größer als
10 μm ist
kann das Restpotential in bestimmten Fällen hoch werden.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Die 1A und 1B zeigen
Beispiele von schematischen Querschnitten von Lichtaufnahmeelementen
gemäß der vorliegenden
Erfindung. 1A zeigt ein Beispiel eines
Lichtaufnahmeelements vom Einschichtentyp, in welchem die lichtleitfähige Schicht
aus einer Einfachschicht aufgebaut ist, welche nicht funktionell
getrennt ist. 1B zeigt ein Beispiel eines
Lichtaufnahmeelements vom funktionsgetrennten Typ, in welchem die
lichtleitende Schicht in eine Ladungserzeugungsschicht und eine
Ladungstransportschicht aufgetrennt ist.
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Das
in 1A veranschaulichte Lichtaufnahmeelement mit a-Si-Basis
ist aus einem elektroleitfähigen Substrat 101 aus
Aluminium oder dergleichen und aus einer Ladungsinjektionshemmschicht 102,
einer lichtleitenden Schicht 103 und einer Oberflächenschicht 104,
die in dieser Reihenfolge auf der Oberflächen des leitfähigen Substrats 101 aufgeschichtet
sind, aufgebaut. Hier hemmt die Ladungsinjektionshemmschicht 102, dass
die Ladung aus dem leitfähigen
Substrat 101 in die lichtleitende Schicht 103 injiziert
wird, und wird bei Bedarf vorgesehen. Die lichtleitende Schicht 103 umfasst
ein amorphes Material mit wenigstens Siliziumatomen und zeigt lichtleitende
Eigenschaft. Ferner ist die Oberflächenschicht 104 aus
einem a-C:H-Film mit Kohlenstoffatomen und Wasserstoffatomen aufgebaut
und besitzt die Fähigkeit
ein sichtbares Bild in dem elektrophotographischen Gerät beizubehalten.
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In
der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass die Ladungsinjektionshemmschicht 102 vorhanden
ist, außer
wenn der Effekt in Abhängigkeit
des Vorhandenseins oder der Abwesenheit der Ladungsinjektionshemmschicht 102 unterschiedlich
ist.
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Das
in 1B veranschaulichte Lichtaufnahmeelement auf a-Si-Basis
ist das Lichtaufnahmeelement vom funktionsgetrennten Typ, in welchem
die lichtleitende Schicht 103 aus einer Ladungstransportschicht 106, die
aus einem amorphen Material mit wenigstens Siliziumatomen und Kohlenstoffatomen
hergestellt ist, und eine Ladungserzeugungsschicht 105,
die aus einem amorphen Material mit wenigstens Siliziumatomen hergestellt
ist, aufgebaut ist, wobei diese in Serie aufgeschichtet sind. Wenn
dieses Lichtaufnahmeelement mit Licht bestrahlt wird, werden hauptsächlich in
der Ladungserzeugungsschicht 105 erzeugte Träger durch
die Ladungstransportschicht 105 transportiert, so dass
sie das leitfähige
Substrat 101 erreichen.
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Übrigens
werden als Filmerzeugungsgase für
die Oberflächenschicht 104 die
Gase, ausgewählt
aus CH4, C2H6, C3H8,
C4H10 und so weiter,
und vergasbare Kohlenwasserstoffe bevorzugt eingesetzt. Falls ferner diese
Ausgangsgase als Kohlenstoffzufuhr eingesetzt werden, können sie
bei Bedarf mit einem Gas wie etwa H2, He,
Ar oder Ne verdünnt
werden.
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2 ist
eine Ansicht, die schematisch ein Beispiel eines gewöhnlichen
Abscheidungsgeräts
für das Lichtaufnahmeelement
mittels Plasma-CVD-Verfahren zeigt.
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Dieses
Gerät ist
im Allgemeinen aus einem Abscheidesystem 2100, einem Ausgangsgaszuführsystem 2200 und
einem Abgassystem (nicht veranschaulicht) zur Reduzierung des Drucks
innerhalb eines Reaktionskessels 2110 aufgebaut. Innerhalb
des Reaktionskessels 2110 in dem Abscheidesystem 2100 sind
ein zylindrisches aus einem Film ausgebildetes Substrat 2112,
das geerdet ist, eine Heizvorrichtung 2113 zum Heizen des
zylindrischen Filmerzeugungssubstrats und Ausgangsgaseinlassleitungen 2114 vorhanden,
und eine Hochfrequenzenergiequelle 2120 ist an den Kessel über eine
Hochfrequenz-Anpassungsbox 2115 angebunden.
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Das
Ausgangsgaszuführsystem 2200 ist
aus Ausgangsgaszylindern 2221 bis 2226 für SiH4, H2, CH4, NO, B2H6, CH4, usw., Ventilen 2231 bis 2236, 2241 bis 2246, 2251 bis 2256 und
Massenflusssteuervorrichtungen 2211 bis 2216 aufgebaut,
und die Zylinder der entsprechenden Komponentengase sind über ein
Ventil 2260 an die Gaseinlassleitungen 2114 in
dem Reaktionskessel 2110 angebunden. Das Bezugszeichen 2121 steht
für ein
Isoliermaterial.
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Das
zylindrische Filmausbildungssubstrat 2112 ist auf einen
elektrisch leitenden Aufnehmer 2123 angebracht, um dadurch
geerdet zu sein.
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Nachstehend
beschrieben ist ein Beispiel der Verfahrensschritte in einem Erzeugungsverfahren
des Lichtausbildungselements, und zwar unter Verwendung des Geräts der 2.
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Das
zylindrische Filmausbildungssubstrat 2112 wird in den Reaktionskessel 2110 eingebracht
und das Innere des Reaktionskessels 2110 wird durch das
nicht veranschaulichte Abgassystem (z.B. eine Vakuumpumpe) evakuiert.
Dann wird die Temperatur des zylindrischen Filmausbildungssubstrats 2112 mittels
der Heizvorrichtung 2113 zum Aufheizen des zylindrischen
Filmausbildungssubstrats auf eine gewünschte Temperatur im Bereich
von 20°C
bis 50°C
eingestellt. Um die Ausgangsgase zur Erzeugung des Lichtaufnahmeelements
in den Reaktionskessel 2110 einzubringen, werden nach der
Bestätigung,
dass die Ventile 2231 bis 2236 der Gaszylinder
und ein Leckageventil 2117 des Reaktionskessels geschlossen
sind und dass die Einlassventile 2241 bis 2246,
die Auslassventile 2251 bis 2256 und ein Hilfsventil 2260 geöffnet sind,
als nächstes das
Hauptventil 2118 geöffnet,
um den Reaktionskessel 2110 und die Gaszuführleitung 2116 zu
evakuieren.
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Wenn
eine Anzeige des Vakuummessgeräts 2119 0,66 × 10–3 Pa
(5 × 10–6 Torr)
erreicht, werden danach das Hilfsventil 2260 und die Auslassventile 2251 bis 2256 geschlossen.
Danach wird jedes Gas aus den Gaszylindern 2221 bis 2226 über das Öffnen der
entsprechenden Ventile 2231 bis 2236 eingeführt und
der Druck eines jeden Gases wird auf zwei kg/cm2 mittels
Druckeinstellvorrichtungen 2261 bis 2266 eingestellt. Die
Einlassventile 2241 bis 2246 werden dann graduell
geöffnet,
um jedes Gas in die Massendurchflusssteuervorrichtung 2211 bis 2216 einzuführen.
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Die
vorstehenden Verfahrensschritte schließen die Vorbereitungen für die Filmausbildung
ab und danach wird erst die Erzeugung der lichtleitenden Schicht
auf dem zylindrischen Filmausbildungssubstrat 2112 bewirkt.
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Wenn
das zylindrische Filmausbildungssubstrat 2112 die gewünschte Temperatur
erreicht, werden die von den Auslassventilen 2251 bis 2256 und
dem Hilfsventil 2260 notwendigen Ventile graduell geöffnet, um die
gewünschten
Ausgangsgase von den entsprechenden Gaszylindern 2221 bis 2226 über die
Gaseinlassleitungen 2114 in den Reaktionskessel 2110 einzuführen. Als
nächstes
wird jedes Ausgangsgas auf eine gewünschte Durchflussrate mittels
jeder Massenflusssteuerungsvorrichtung 2211 bis 2216 geregelt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Öffnung
des Hauptventils 2118 unter Beobachtung des Vakuummessgeräts 2119 derart
eingestellt, dass der Druck innerhalb des Reaktionskessels 2110 in
den gewünschten
Druckbereich von nicht mehr als 133 Pa (1 Torr) kommt. Wenn der
Innendruck stabil wird, wird die Hochfrequenzenergiequelle 2120 auf
eine gewünschte
Energie eingestellt und die Hochfrequenzenergie wird z.B. mit einer
Frequenz im Bereich von 1 MHz bis 450 MHz über die Hochfrequenzanpassungsbox 2115 zu
der Kathodenelektrode 2111 zugeführt, um eine Hochfrequenzglühentladung
zu induzieren. Diese Entladungsenergie zersetzt jedes Ausgangsgas,
das in den Reaktionskessel 2110 eingeführt wurde, wodurch die gewünschte lichtleitende
Schicht mit der Matrix aus Siliziumatomen auf dem zylindrischen
Filmausbildungsubstrat 2112 abgeschieden wird. Nachdem der
Film in der gewünschten
Dicke erzeugt worden ist, wird die Zuführung der Hochfrequenzenergie
gestoppt und jedes Auslassventil 2251 bis 2256 wird
geschlossen, um den Einlass eines jeden Ausgangsgases in den Reaktionskessel 2110 zu
stoppen und um dadurch die Erzeugung der lichtleitenden Schicht
zu vervollständigen.
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Die
Zusammensetzung und die Dicke der lichtleitenden Schicht können als
solche bekannt sein.
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Die
Oberflächenschicht
kann ebenso auf der vorstehenden lichtleitenden Schicht im Grunde
durch Wiederholung der vorstehenden Operation erzeugt werden.
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3 ist
eine Ansicht, die schematisch ein weiteres Beispiel des Abscheidungsgeräts für das Lichtaufnahmeelement
mittels dem Plasma-CVD-Verfahren unter Verwendung der Hochfrequenzenergiequelle zeigt.
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Dieses
Gerät ist
im Allgemeinen aus einem Abscheidungssystem 3100, einem
Ausgangsgaszuführsystem 3200 und
einem Abgassystem (nicht veranschaulicht) zur Reduzierung des Drucks
innerhalb eines Reaktionskessels 3110 aufgebaut. Innerhalb
des Reaktionskessels 3110 in dem Abscheidungssystem 3100 sind ein
zylindrisches Filmausbildungssubstrat 3112, das geerdet
ist, eine Heizvorrichtung 3113 zum Heizen des zylindrischen
Filmausbildungssubstrats und eine Ausgangsgaseinlassleitung 3114 vorhanden,
und eine Hochfrequenzenergiequelle 3120 ist an dem Kessel über eine
Hochfrequenzanpassungsbox 3115 verbunden.
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Das
Ausgangsgaszuführsystem 3200 ist
aus Ausgangsgaszylindern 3221 bis 3226 für SiH4, H2, CH4, NO, B2H6, CH4, usw., Ventilen 3231 bis 3236, 3241 bis 3246 und 3251 bis 3256 und
Massenflusssteuervorrichtungen 3211 bis 3216 aufgebaut
und die Zylinder der entsprechenden Komponentengase sind über ein
Ventil 3260 mit den Gaseinlassleitungen 3114 in
dem Reaktionskessel 3110 verbunden.
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Das
zylindrische Filmausbildungssubstrat 3112 ist auf einen
elektroleitenden Receiver 3123 aufgebracht, um dadurch
geerdet zu sein. Die Kathodenelektrode 3111 ist aus einem
elektrisch leitenden Material hergestellt und ist durch das Isoliermaterial 3121 isoliert.
Das Bezugszeichen 3122 steht für eine Isolierabschirmplatte.
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Als
das für
den elektrisch leitenden Receiver 3123 eingesetzte elektrisch
leitende Material können Kupfer,
Aluminium, Gold, Platin, Blei, Nickel, Kobalt, Eisen, Chrom, Molybdän, Titan,
Edelstahl, Kompositmaterialien aus zwei oder mehreren von diesen
Materialien usw. verwendet werden.
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Als
das Isoliermaterial für
die Isolierung der Kathodenelektrode 3111 können solche
Isoliermaterialien wie Keramiken, Teflon, Glimmer, Glas, Quarz,
Silikonkautschuk, Polyethylen, Polypropylen und so weiter verwendet
werden.
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Die
hierin bevorzugt eingesetzte Anpassungsbox 3115 besitzt
irgendeine Struktur, solange sie die Last mit der Hochfrequenzenergiequelle 3120 anpassen
kann. Ein bevorzugtes Anpassungsverfahren ist eines, um automatisch
die Anpassung bewirkt, aber ein manuelles Anpassungsverfahren kann
ebenso angewendet werden, ohne dass der Effekt der vorliegenden
Erfindung beeinflusst wird.
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Als
das Material für
die Kathodenelektrode 3111, an die die Hochfrequenzenergie
angelegt wird, kann Kupfer, Aluminium, Gold, Silber, Platin, Blei,
Nickel, Kobalt, Eisen, Chrom, Molybdän, Titan, Edelstahl, Kompositmaterialien
aus zweien oder mehreren von diesen Materialien usw. verwendet werden.
Die Gestalt der Kathodenelektrode ist bevorzugt eine zylindrische
Gestalt, aber bei Bedarf kann sie elliptisch oder polygonal sein.
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Die
Kathodenelektrode 3111 kann, wenn notwendig, mit einer
Kühleinrichtung
versehen sein. Als spezielle Kühleinrichtung
wird das Kühlen
durch Wasser, Luft, flüssigen
Stickstoff, einem Peltier-Element oder dergleichen eingesetzt, falls
erforderlich.
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Das
zylindrische Filmausbildungssubstrat 3112, das erfindungsgemäß eingesetzt
wird, kann jedes Material sein und kann in einer dem Einsatzzweck
gemäßen Gestalt
sein. Zum Beispiel ist die Gestalt für das hergestellte lichtempfindliche
Element für
die Elektrophotographie wünschenswerter
Weise zylindrisch, aber die Gestalt kann die Gestalt einer flachen
Platte oder, falls erforderlich, jede andere Gestalt sein. Ferner
kann als dessen Material Kupfer, Aluminium, Gold, Silber, Platin,
Blei, Nickel, Kobalt, Eisen, Chrom, Molybdän, Titan, Edelstahl, Kompositmaterialien
von zweien oder mehreren von diesen Materialien, Materialien von
einer solchen Struktur, dass ein elektrisch leitendes Material ein
isolierendes Material wie etwa Polyester, Polyethylen, Polycarbonat,
Celluloseacetat, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid,
Polystyrol, Glas, Quarz, Keramiken oder Papier und so weiter ummantelt.
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Nachstehend
wird ein Beispiel der Verfahrensschritte in einem Erzeugungsverfahren
des Lichtaufnahmeelements unter Verwendung des Geräts der 3 beschrieben.
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Das
zylindrische Filmausbildungssubstrat 3112 wird in den Reaktionskessel 3110 eingebracht
und das Innere des Reaktionskessels 3110 wird durch das
nicht veranschaulichte Abgassystem (z.B. eine Vakuumpumpe) evakuiert.
Dann wird die Temperatur des zylindrischen Filmausbildungssubstrats 3112 auf
eine gewünschte
Temperatur im Bereich von 20°C
bis 500°C
mittels der Heizvorrichtung 3113 zum Heizen des zylindrischen
Filmausbildungssubstrats eingestellt.
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Für den Einlass
der Ausgangsgase zur Erzeugung des Lichtaufnahmeelements in den
Reaktionskessel 3110 wird als nächstes nach der Bestätigung,
dass die Ventile 3231 bis 3236 der Gaszylinder
und ein Leckageventil 3117 des Reaktionskessels geschlossen
sind und dass die Einlassventile 3241 bis 3246,
die Auslassventile 3251 bis 3256 und das Hilfsventil 3260 geöffnet sind,
ein Hauptventil 3118 zur Evakuierung des Reaktionskessels 3110 und
einer Gaszuführleitung 3116 geöffnet.
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Wenn
die Anzeige eines Vakuummessgeräts 3119 667 × 10–1 Pa
(5 × 10–6 Torr)
erreicht, werden danach das Hilfsventil 3260 und die Auslassventile 3251 bis 3256 geschlossen.
Danach wird jedes Gas aus den Gaszylindern 3221 bis 3226 durch Öffnen der
entsprechenden Ventile 3231 bis 3236 eingeführt und
der Druck eines jeden Gases wird auf 2 kg/cm2 durch
Druckeinstellvorrichtungen 3261 bis 3266 eingestellt.
Die Einlassventile 3241 bis 3246 werden dann graduell
zur Einführung
eines jeden Gases in die Massenflusssteuervorrichtungen 3211 bis 3216 geöffnet.
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Die
vorstehenden Arbeitsschritte vervollständigen die Herstellung zur
Filmausbildung und danach wird die Ausbildung der lichtempfindlichen
Schicht auf dem zylindrischen Filmausbildungssubstrat 3112 bewirkt.
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Falls
das zylindrische Filmausbildungssubstrat 3112 die gewünschte Temperatur
erreicht hat, werden die von den Auslassventilen 3251 bis 3256 und
dem Hilfsventil 3260 notwendigen Ventile graduell geöffnet, um
die gewünschten
Ausgangsgase aus den entsprechenden Gaszylindern 3221 bis 3226 durch
die Gaseinlassleitungen 3114 in den Reaktionskessel 3110 einzuführen. Als
nächstes
wird jedes Ausgangsgas mit einer gewünschten Durchflussrate mittels
einer jeden Massenflusssteuervorrichtung 3211 bis 3216 reguliert.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Öffnung
des Hauptventils 3118 unter Beobachtung des Vakuummessgeräts 3119 derart eingestellt,
dass der Druck innerhalb des Reaktionskessels 3110 den
gewünschten
Druck von nicht mehr als 133 Pa (1 Torr) erreicht. Falls der Innendruck
stabil wird, wird die Hochfrequenzenergiequelle 3120 auf
eine gewünschte
Energie eingestellt und die Hochfrequenzenergie, z.B. aus einer
Frequenz im Bereich von 1 MHz bis 450 MHz wird über die Hochfrequenzanpassungsbox 3115 zu
der Kathodenelektrode 3111 zugeführt, um eine Hochfrequenzglühentladung
zu induzieren. Diese Entladungsenergie zersetzt jedes Ausgangsgas,
das in den Reaktionskessel 3110 eingeführt worden ist, wodurch der
gewünschte
Abscheidungsfilm mit der Matrix aus Siliziumatomen auf dem zylindrischen
Filmausbildungssubstrat 3112 abgeschieden wird. Nachdem
der Film in der gewünschten
Dicke ausgebildet worden ist, wird die Zuführung der Hochfrequenzenergie
gestoppt und jedes Auslassventil 3251 bis 3256 wird
geschlossen, um den Einlass eines jeden Ausgangsgases in den Reaktionskessel 3110 zu
stoppen und um dadurch die Ausbildung des Abscheidungsfilms zu vervollständigen. Die Oberflächenschicht
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ebenso im Grunde durch Wiederholung der vorstehenden
Operation erzeugt werden.
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Im
speziellen werden die notwendigen Ventile aus den Auslassventilen 3251 bis 3256 und
das Hilfsventil 3260 graduell geöffnet, um die für die Oberflächenschicht
notwendigen Ausgangsgase aus den entsprechenden Gaszylindern 3221 bis 3226 durch
die Gaseinlassleitungen 3114 in den Reaktionskessel 3110 einzuführen. Dann
wird jedes Ausgangsgas in eine vorbestimmte Durchflussrate mittels
der entsprechenden Massenflusssteuervorrichtungen 3211 bis 3216 eingestellt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Öffnung
des Hauptventils 3118 unter Beobachtung des Vakuummessgeräts 3119 derart
eingestellt, dass der Druck innerhalb des Reaktionskessels 3110 der
vorbestimmte Druck von nicht mehr als 1 Torr wird. Wenn der Innendruck
stabil wird, wird die Hochfrequenzenergiequelle 3120 auf
eine gewünschte
Energie eingestellt und die Hochfrequenzenergie der Frequenz im
Bereich von 1 MHz bis 450 MHz wird über die Hochfrequenzanpassungsbox 3115 zu der
Kathodenelektrode 3111 zugeführt, um eine Hochfrequenzglühentladung
zu induzieren. Diese Entladungsenergie zersetzt jedes Ausgangsgas,
das in den Reaktionskessel 3110 eingeführt worden ist, wodurch die Oberflächenschicht
ausgebildet wird. Nach Beendigung der Ausbildung der Oberflächenschicht
in der gewünschten
Dicke, wird die Zuführung
der Hochfrequenzenergie gestoppt und jedes Auslassventil 3251 bis 3256 wird
geschlossen, um den Durchfluss eines jeden Ausgangsgases in den
Reaktionskessel 3110 zu stoppen und um dadurch die Ausbildung
der Oberflächenschichten
zu vervollständigen.
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Übrigens
kann das zylindrische Filmausbildungssubstrat 3112 mit
einer vorbestimmten Geschwindigkeit mittels einer Antriebsvorrichtung
(nicht veranschaulicht) während
der Zeitdauer der Filmausbildung rotiert werden.
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4 ist
eine schematische Ansicht, die ein Beispiel des elektrophotographischen
Geräts
zur Erläuterung
eines Beispiels eines Bilderzeugungsverfahrens des elektrophotographischen
Geräts
zeigt, in welchem das Lichtaufnahmeelement 401 derart angeordnet
ist, dass es mittels einer Oberflächenheizvorrichtung 423, die
in deren Innerem vorgesehen ist, temperaturgesteuert werden kann
und bei Bedarf in Richtung des Pfeils × rotiert werden kann. Um das
Lichtaufnahmeelement 401 herum sind bei Bedarf eine Primärladevorrichtung 402,
ein Bereich zur Ausbildung eines elektrostatischen latenten Bildes 403,
eine Entwicklungsvorrichtung 404, ein Zuführsystem 405 für das Transfermedium,
eine Transferladevorrichtung 406(a), eine Trennladevorrichtung 406(b),
eine Reinigungsvorrichtung 425, ein Beförderungssystem 408,
eine Ladungseliminierungslichtquelle 409 usw. vorgesehen.
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Nachstehend
ist ein spezielles Beispiel des Bildausbildungsverfahrens beschrieben.
Das Lichtaufnahmeelement 401 wird gleichförmig durch
die Primärladevorrichtung 402 aufgeladen,
an welche Hochspannung von +6 bis 8 kV angelegt ist. Ein aus einer
Lampe 410 ausgestrahltes Licht wird auf ein auf einer Originalplatte 411 platziertem
Original projiziert, das reflektierte Licht wird über Spiegel 413, 414, 415 geführt, um
mittels Linsen 418 einer Linseneinheit 417 fokussiert
zu werden, das Licht wird über
einen Spiegel 416 geleitet, um als ein Informationsträgerlicht
auf einem Bereich des elektrostatischen latenten Bildes zur Ausbildung
eines latenten Bildes auf dem Lichtaufnahmeelement 401 projiziert
zu werden. Ein Entwickler mit negativer Polarität wird aus der Entwicklungsvorrichtung 404 auf
das latente Bild zur Erzeugung eines Entwicklerbildes zugeführt. Übrigens
kann diese Belichtung ebenso durch eine Abtastbelichtung mit dem
Informationsträgerlicht,
unter Verwendung eines LED-Arrays,
eines Laserstrahls, oder eines Flüssigkristallschalters oder
dergleichen anstelle der Reflexion von dem Original 412 durchgeführt werden.
Demgemäß schließt die vorliegende
Erfindung ebenso Drucker, in denen die sogenannte Elektrophotographie
verwendet wird, mit ein.
-
Andererseits
wird ein Transfermedium P wie etwa Papier durch das Zuführsystem 405 für das Transfermedium
zu dem lichtempfindlichen Element 401 zugeführt, während die
Vorderendenzuführsynchronisation mittels
einer Registrierwalze 422 durchgeführt wird. Das Bezugszeichen 419 steht
für eine
Zuführleitvorrichtung
für das
Transfermedium. Im Transfermedium P wird ein positives elektrisches
Feld mit entgegengesetzter Polarität zu der des Entwicklers von
der Rückseite
in den Zwischenraum zwischen der Transferladevorrichtung 406(a),
an welche die Hochspannung von +7 bis 8 kV angelegt ist, und dem
Lichtaufnahmeelement 401 angelegt, wodurch das Entwicklerbild
mit negativer Polarität
auf der Oberfläche
des Lichtaufnahmeelements auf das Transfermedium P übertragen
wird. Dann wird das Transfermedium P von dem Lichtaufnahmeelement 401 mittels
der Trennladevorrichtung 406(b), an die eine hohe Wechselspannung
von 12 bis 14 kVp-p und 300 bis 600 Hz angelegt ist, abgetrennt.
Anschließend
bewegt sich das Transfermedium P in das Transferbeförderungssystem 408 zu
einer Fixiervorrichtung 424, um das Entwicklerbild zu fixieren,
und dann wird das Transfermedium aus dem Gerät heraus befördert.
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Der
auf dem Lichtaufnahmeelement 401 verbleibende Entwickler
wird mittels einer Reinigungswalze 407 und einer Reinigungsklinge 421,
die aus einem elastischen Material wie Silikonkautschuk, Urethankautschuk,
usw. hergestellt sind und in der Reinigungsvorrichtung 425 vorgesehen
sind, gesammelt und das darauf verbleibende elektrostatische latente
Bild wird durch die Ladungseliminierungslichtquelle 409 gelöscht.
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Das
Bezugszeichen 420 steht für eine Leeraufnahme-LED, welche,
falls notwendig, zur Belichtung des Lichtaufnahmeelements 401 mit
Licht vorgesehen ist, um so zu verhindern, dass unerwünschter
Entwickler an Bereiche außerhalb
der Breite des Transfermediums P und an Flächen ohne Bild wie etwa Randbereichen
in dem Lichtaufnahmeelement 401 anhaftet.
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Beispiele
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Die
vorliegende Erfindung wird detaillierter unter Einsatz von Beispielen
davon beschrieben, aber es ist anzumerken, dass die vorliegende
Erfindung keineswegs auf diese Beispiele beschränkt sein soll.
-
Beispiel 1
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Unter
Verwendung des in 2 veranschaulichten Plasma-CVD-Geräts wurden
die Lichtaufnahmeelemente A, B, C durch Aufeinanderschichten der
Hemmschicht und der lichtleitenden Schicht auf dem zylindrischen
leitfähigen
Substrat unter den Bedingungen der Tabelle 1 und anschließendem Abscheiden
der Oberflächenschicht
in einer Dicke von 0,5 μm
unter den Bedingungen der Tabelle 2 hergestellt. Ferner wurden als Proben
zur Messung des Wasserstoffgehalts der Oberflächenschicht unter den Bedingungen
der Tabelle 2 auf einem Siliziumwafer jeweils Proben der a-H:C-Oberflächenschicht
von A bis C gemacht.
-
Mit
diesen Proben der Oberflächenschicht
von A bis C wurde der Wasserstoffgehalt H/(C + H) mittels IR gemessen.
-
Als
Ergebnis hatten die Wasserstoffgehalte der Oberflächenschichten
der Lichtaufnahmeelemente A bis C die in Tabelle 3 gezeigten Werte.
-
Dann
wurde jedes der Lichtaufnahmeelemente A bis C in ein modifiziertes
Gerät des
Kopiergeräts NP-6060,
hergestellt von Canon K. K., montiert und wurde hinsichtlich der
Reinigungseigenschaft über
einen Dauertest eines kontinuierlichen Durchlaufs von 100 000 Blättern der
Größe A4 (mit
einer Beförderung
der gewöhnlichen
Blätter
der Größe A4 in
paralleler Richtung zu deren kurzer Kante) ausgewertet. Die Reinigungsbedingungen
waren derart eingestellt, dass eine Scheuerreinigung nur durch die
elastische Kautschukklinge 421 und die Vorsehung der Reinigungswalze 407 bewirkt
wurde. Die elastische Kautschukklinge 421 war eine Urethankautschukklinge
mit einer JIS-Härte
von 70 und das eingesetzte Entwicklungsmittel war ein Mittel mit einem
durchschnittlichen Korndurchmesser von 6,5 μm, weil die Verschmelzung mit
kleineren Korndurchmessern des Entwicklers leichter auftritt. Ferner
wurde die Temperatur der Oberfläche
des Lichtaufnahmeelements auf 60°C
eingestellt, um die Bedingung zu erhalten, unter welcher die Verschmelzung
leichter auftritt.
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Die
durch die vorstehende Auswertung erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle
8 gezeigt. Die Strapazierverluste der Oberflächenschichten nach dem Dauertest
sind ebenso in Tabelle 3 gezeigt. Die Strapazierverluste der Oberflächenschichten
wurden durch Messung der Dicken der Oberflächenschichten vor und nach dem
Dauertest mittels eines reflektionsspektroskopischen Interferometers
und durch Berechnen der Strapazierverluste pro 10.000 Blättern aus
diesen Werten erhalten.
-
Ferner
wurden die Lichtaufnahmeelemente A bis C hinsichtlich Bildverschmierungen
ausgewertet, und zwar mittels Durchführung eines Dauertests von
100.000 Blättern
unter der Bedingung von 35°C
und einer relativen Feuchtigkeit von 90% ohne Vorsehung der Heizeinrichtung.
Die Reinigungsbedingungen wurden hier derart eingestellt, dass eine
Reinigung nur durch die elastische Kautschukklinge 421 ohne
Vorsehung der Reinigungswalze 407 bewirkt wurde und dass
eine Scheuerreinigung derart bewirkt wurde, dass der Anpressdruck
der Klinge bei 80% des gewöhnlichen
Drucks lag.
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Die
durch die vorstehende Auswertung erhaltenen Resultate sind in Tabelle
9 gezeigt. Die Lichtaufnahmeelemente A, B und C hatten weder den
Bilddefekt des schwarzen Linienmusters, verursacht durch unebenes
Abkratzen, und zwar selbst nach einem Dauertest von 100.000 Blättern, noch
hatten sie Bilddefekte aufgrund einer fehlerhaften Reinigung, oder
einer Verschmelzung und dergleichen. Ferner wurden auch gute Bildeigenschaften
hinsichtlich der Bildverschmierung erzielt, und zwar ohne Vorsehung
der Heizeinrichtung für das
Lichtaufnahmeelement.
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Auswertungsverfahren
des unebenen Abkratzens
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Das
Auswerteverfahren des unebenen Abkratzens wird unter Verwendung
von 4 beschrieben.
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Der
Ladestrom der Primärladevorrichtung 402 wird
derart eingestellt, dass das Dunkelflächenpotential bei 400 V an
der Position der Entwicklungsvorrichtung 404 liegt. Ein
Original 412 mit vertikalen Linien aus vollem Schwarz wird
auf der Originalplatte 412 platziert. Der Dauertest wird
derart durchgeführt,
dass einige Bereiche immer mit dem Entwickler gescheuert werden
und die anderen Bereiche immer nicht damit gescheuert werden, und
zwar in der Richtung der Erzeugungslinie der Oberfläche des
Lichtaufnahmeelements. Danach wird der Ladestrom der Primärladevorrichtung 402 derart
eingestellt, dass das Dunkelflächenpotential
bei 400 V an der Position der Entwicklungsvorrichtung 404 liegt.
Dann wird ein volles weißes
Original 412 auf der Originalplatte 411 platziert.
Die Spannung im eingeschalteten Zustand der Halogenlampe 410 wird
derart eingestellt, dass das Lichtflächenpotential bei 50 V liegt.
Danach wird ein Original mit der Reflexionsdichte von 0,3 platziert
und Potentialunregelmäßigkeiten
werden zu diesem Zeitpunkt gemessen. Die Potentialunregelmäßigkeiten
werden mittels eines Prozentsatzes der Änderung eines Potentials eines
uneben abgekratzten Bereichs zu einem Potential eines normalen Bereichs
ausgewertet.
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Die
Kriterien für
die Auswertung sind folgendermaßen.
- a) Gutes Bild ohne Empfindlichkeitsunregelmäßigkeiten
- b) Bild in einem im Wesentlichen akzeptablen Niveau, obwohl
einige Potentialunregelmäßigkeiten
von nicht mehr als 2,5% vorhanden sind
- c) Bild mit linearen Dichteunregelmäßigkeiten, während Potentialunregelmäßigkeiten
von über
2,5% vorhanden sind.
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Verschmelzungsauswerteverfahren
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Das
Auswerteverfahren für
die Verschmelzung wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
-
Der
Ladestrom der Primärladevorrichtung 402 wird
derart eingestellt, dass das Dunkelflächenpotential bei 400 V an
der Position der Entwicklungsvorrichtung 404 liegt. Dann
wird das Original 412 aus vollflächigem Weiß auf der Originalplatte 411 platziert.
Die Spannung im eingeschalteten Zustand der Halogenlampe 410 wird
derart eingestellt, dass das Lichtflächenpotential bei 50 V liegt.
Danach wird ein vollflächiges
weißes
Bild der Größe A3 hergestellt.
Dieses Bild wird zur Beobachtung, ob schwarze Punkte aufgrund des
Verschmelzens des Entwicklers erscheinen, eingesetzt und die Oberfläche des
Lichtaufnahmeelements wird ebenso mit einem Mikroskop beobachtet.
-
Die
Kriterien für
die Auswertung sind folgendermaßen.
- a: gutes Bild ohne Verschmelzungen
- b: Bild mit keinen schwarzen Punkten, während kleine Verschmelzungen
von nicht mehr als 10 μm
bei der Beobachtung mit dem Mikroskop beobachtet wurden (obwohl
es zu keinem praktischen Problem führt)
- c: Bild mit schwarzen Punkten
-
Auswerteverfahren
für eine
fehlerhafte Reinigung
-
Das
Auswerteverfahren der fehlerhaften Reinigung wird unter Verwendung
von 4 beschrieben.
-
Der
Ladestrom der Primärladevorrichtung 402 wird
derart eingestellt, dass das Dunkelflächenpotential bei 400 Volt
an der Position der Entwicklungsvorrichtung 404 liegt.
Das Original 412 mit der Reflexionsdichte von 0,3 wird auf
dem Originaltisch 411 platziert. Die Spannung im eingeschalteten
Zustand der Halogenlampe 410 wird derart eingestellt, dass
das Lichtflächenpotential
bei 200 Volt liegt und ein Halbtonbild der Größe A3 wird hergestellt. Dieses
Bild wird zur Beobachtung, ob eine fehlerhafte Reinigung in einem
linearen Muster auftritt, eingesetzt.
-
Die
Kriterien für
die Auswertung sind folgendermaßen.
- a:
- gutes Bild ohne einen
Reinigungsfehler
- b:
- Bild in einem praktisch
akzeptablen Niveau, obwohl es zwei oder weniger Reinigungsfehler
von nicht größer als
der Breite von 1 mm und der Menge von 1 cm gibt
- c:
- Bild mit möglicherweise
drei oder mehr Reinigungsfehlern von nicht größer als der Breite von 1 mm
und der Länge
von 1 cm oder Bild mit möglicherweise
einem Reinigungsfehler von größer als
der Breite von 1 mm und der Länge
von 1 cm.
-
Tabelle
1 Herstellungsbedingungen
für das
Lichtaufnahmeelement
-
Tabelle
2 Herstellungsbedingungen
für die
Oberflächenschicht
in Beispiel 1 (Oberflächenschicht)
-
-
Vergleichsbeispiel 1
-
In ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 wurden unter Verwendung des in 2 veranschaulichten
Plasma-CVD-Gerätes die
Lichtaufnahmeelemente A',
B', C' durch Aufschichten
der Hemmschicht und der lichtleitenden Schicht auf dem zylindrischen
leitfähigen
Substrat unter den Bedingungen der Tabelle 1 erzeugt und danach
wurde die Oberflächenschicht
in einer Dicke von 0,5 μm
unter den Bedingungen der Tabelle 4 abgeschieden. Ferner wurden
jeweils Proben der a-SiC-Oberflächenschicht
A' bis C' auf dem Siliziumwafer
unter den Bedingungen der Tabelle 4 hergestellt und die Wasserstoffgehalte
der Oberflächenschichten
A' bis C' wurden durch ein ähnliches
Verfahren wie das in Beispiel 1 gemessen.
-
Als
Ergebnis lagen die Wasserstoffgehalte der Oberflächenschichten der Lichtaufnahmeelemente
A' bis C' bei den in Tabelle
5 gezeigten Werten.
-
Als
nächstes
wurde jedes dieser Lichtaufnahmeelemente A' bis C' in dem modifizierten Gerät des Kopiergeräts NP-6060, hergestellt
von Canon K. K., montiert und der Dauertest wurde unter ähnlichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Klinge war jedoch
eine Urethankautschukklinge mit einer JIS-Härte von 73. Die Strapazierverluste
der Oberflächenschichten
nach diesem Dauertest sind in Tabelle 5 gezeigt.
-
Als
Ergebnis trat ein Bilddefekt des linearen Musters aufgrund des unebenen
Abkratzens in den Dauertest von 100.000 Blättern auf. Ferner wurde die
Bildverschmierung durch den Dauertest unter den Bedingungen ohne
der Heizeinrichtung für
das Lichtaufnahmeelement und ohne der Reinigungswalze ausgewertet
und es trat eine Bildverschmierung auf, so dass kein gutes Bild
erhalten wurde.
-
Tabelle
4 Herstellungsbedingungen
für die
Oberflächenschicht
in Vergleichsbeispiel 1 (Oberflächenschicht)
-
-
Beispiel 2
-
In ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 wurde unter Verwendung des in 2 veranschaulichten
Plasma-CVD-Geräts die Lichtaufnahmeelemente
D, E, F durch Aufschichten der Hemmschicht und der leitfähigen Schicht
auf das zylindrische leitfähige
Substrat unter den Bedingungen der Tabelle 1 und danach durch Abscheiden
der Oberflächenschicht
in einer Dicke von 0,5 μm
unter den Bedingungen der Tabelle 6 hergestellt. Ferner wurden jeweils
Proben der a-C:H-Oberflächenschicht
D bis F auf dem Siliziumwafer unter den Bedingungen der Tabelle
6 hergestellt und die Wasserstoffgehalte der Oberflächenschichten
D bis F wurden durch ein ähnliches
Verfahren wie das in Beispiel 1 gemessen.
-
Als
Erfindung lagen die Wasserstoffgehalte der Oberflächenschichten
der Lichtaufnahmeelemente D bis F bei den in Tabelle 7 gezeigten
Werten. Als nächstes
wurde jedes dieser Lichtaufnahmeelemente D bis F in das modifizierte
Gerät des
Kopiergeräts
NP-6060, hergestellt von Canon K. K., montiert und der Dauertest wurde
unter ähnlichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Klinge jedoch war
eine Urethankautschukklinge mit einer JIS-Härte von 73. Die Strapazierverluste
der Oberflächenschichten
nach diesem Dauertest sind in Tabelle 7 gezeigt.
-
Die
durch die vorstehenden Auswertungen erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle 8 und in Tabelle 9 gezeigt. Als Ergebnis hatten die Lichtaufnahmeelemente
D bis F weder den Bildeffekt des linearen Musters, der durch unebenes
Abkratzen verursacht wird, und zwar selbst nach einem Dauertest
von 100.000 Blättern, noch
hatten sie Bilddefekte aufgrund eines Reinigungsfehlers, einer Verschmelzung
und dergleichen. Ferner wurden bezüglich der Bildverschmierung
gute Bildeigenschaften ohne Vorsehung der Heizeinrichtung für das Lichtaufnahmeelement
erhalten. Tabelle
6 Herstellungsbedingungen
für die
Oberflächenschicht
im Beispiel 2 (Oberflächenschicht)
Tabelle
7
Tabelle
8
Tabelle
9
- a:
- gutes Bild ohne Bildverschmierung
- b:
- Bild in solch einem
praktisch akzeptablen Niveau, dass Linien in der Dichte von 7 Linen/mm
nicht zu sehen sind aber Linien in einer Dichte von 6 Linien/mm
zu sehen sind
- c:
- Bild, das möglicherweise
eine Bildverschmierung in solch einem Niveau aufweist, dass Linien
in der Dichte von 5 Linien/mm nicht zu sehen sind
-
Vergleichsbeispiel 2
-
In ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 wurden unter Verwendung des in 2 veranschaulichten
Plasma-CVD-Geräts die Lichtaufnahmeelemente
D', E', F' durch Aufschichten
der Hemmschicht und der lichtleitenden Schicht auf dem zylindrischen
leitfähigen
Substrat unter den Bedingungen der Tabelle 1 und anschließendem Abscheiden
der Oberflächenschicht
in einer Dicke von 0,5 μm
unter den Bedingungen der Tabelle 10 erzeugt. Ferner wurden Proben
der a-SiC-Oberflächenschicht
jeweils auf einem Siliziumwafer unter den Bedingungen der Tabelle
10 hergestellt und die Wasserstoffgehalte der Oberflächenschichten
D' bis F' wurden durch ein ähnliches
Verfahren zu dem in Beispiel 1 gemessen. Als Ergebnis lagen die
Wasserstoffgehalte der Oberflächenschichten
der Lichtaufnahmeelemente D' bis
F' in den in Tabelle
11 gezeigten Werten.
-
Als
nächstes
wurde jedes dieser Lichtaufnahmeelemente D' bis F' in das modifizierte Gerät des Kopierers
NP-6060, hergestellt von Canon K. K., montiert und der Dauertest
wurde unter ähnlichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Klinge jedoch war
eine Uretankautschukklinge mit einer JIS-Härte von 73. Die Strapazierverluste
der Oberflächenschichten
nach diesen Dauertests sind in Tabelle 11 gezeigt.
-
Die
durch die vorstehenden Auswertungen erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle 12 und Tabelle 13 gezeigt. Als Ergebnis trat der Bilddefekt
des linearen Musters aufgrund eines unebenen Abkratzens im Dauertest
von 100.000 Blättern
auf. Ferner wurde die Bildverschmierung mittels des Dauertests unter
den Bedingungen ohne die Heizeinrichtung für das Lichtaufnahmeelement
und ohne die Reinigungswalze ausgewertet, wobei eine Bildverschmierung
auftrat, so dass kein gutes Bild erhalten wurde. Tabelle
10 Herstellungsbedingungen
für die
Oberflächenschicht
in Vergleichsbeispiel 2 (Oberflächenschicht)
Tabelle
11
Tabelle
12
Tabelle
13
- a:
- gutes Bild ohne Bildverschmierung
- b:
- Bild in solch einem
praktisch akzeptablen Niveau, dass Linien in der Dichte von 7 Linen/mm
nicht zu sehen sind aber Linien in einer Dichte von 6 Linien/mm
zu sehen sind
- c:
- Bild, das möglicherweise
eine Bildverschmierung in solch einem Niveau aufweist, dass Linien
in der Dichte von 5 Linien/mm nicht zu sehen sind
-
Beispiel 3
-
In ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 wurden unter Verwendung des in 3 veranschaulichten
Plasma-CVD-Geräts die Lichtaufnahmeelemente
G, H, I durch Aufschichten der Hemmschicht und der lichtleitenden
Schicht auf dem zylindrischen leitfähigen Substrat unter den Bedingungen
der Tabelle 14 und anschließendem
Abscheiden der Oberflächenschicht
in einer Dicke von 0,5 μm
unter den Bedingungen der Tabelle 15 hergestellt. Ferner wurden
jeweils Proben G bis I mit einer a-C:H-Oberflächenschicht auf einem Siliziumwafer unter
den Bedingungen der Tabelle 15 hergestellt und die Wasserstoffgehalte
der Oberflächenschichten
G bis I wurden durch ein ähnliches
Verfahren wie in Beispiel 1 gemessen. Als Ergebnis lagen die Wasserstoffgehalte der
Oberflächenschichten
der Lichtaufnahmeelemente G bis I bei den in Tabelle 16 gezeigten
Werten.
-
Als
nächstes
wurde jedes dieser Lichtaufnahmeelemente G bis I in das modifizierte
Gerät des
Kopiergeräts
NP-6060, hergestellt von Canon K. K., montiert und der Dauertest
wurde unter ähnlichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Klinge war jedoch
eine Silikonkautschukklinge mit einer JIS-Härte von 76. Die Strapazierverluste
der Oberflächenschichten
nach diesen Dauertests sind in Tabelle 16 gezeigt.
-
Die
durch die vorstehende Auswertung erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle
21 und Tabelle 22 gezeigt.
-
Als
Ergebnis zeigte keines der Lichtaufnahmeelemente G bis I weder den
Bilddefekt des linearen Musters, verursacht durch unebenes Abkratzen,
und zwar selbst nach einem Dauertest von 100.000 Blättern, noch den
Bilddefekt aufgrund eines Reinigungsfehlers, einer Verschmelzung
oder dergleichen. Ferner wurden bezüglich der Bildverschmierung
eine gute Bildeigenschaft ohne Vorsehung der Heizeinrichtung des
Lichtaufnahmeelements erhalten.
-
Tabelle
14 Herstellungsbedingungen
für das
Lichtaufnahmeelement
-
Tabelle
15 Herstellungsbedingungen
für die
Oberflächenschicht
in Beispiel 3 (Oberflächenschicht)
-
-
Vergleichsbeispiel 3
-
In ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 wurden unter Verwendung des in 3 veranschaulichten
Plasma-CVD-Geräts die Lichtaufnahmeelemente
G', H', I' durch Aufschichten
der Hemmschicht und der lichtleitenden Schicht auf dem zylindrischen
leitfähigen
Substrat unter den Bedingungen der Tabelle 14 und anschließendem Abscheiden
der Oberflächenschicht
in einer Dicke von 0,5 μm
unter den Bedingungen der Tabelle 17 hergestellt. Ferner wurden
jeweils Proben G' bis
I' der a-C:H-Oberflächenschicht
auf einem Siliziumwafer unter den Bedingungen der Tabelle 17 hergestellt
und die Wasserstoffgehalte der Oberflächenschichten der G' bis I' wurden durch ein ähnliches
Verfahren wie in Beispiel 1 gemessen.
-
Als
Ergebnis lagen die Wasserstoffgehalte der Oberflächenschichten der Lichtaufnahmeelemente
G' bis I' in den in Tabelle
18 gezeigten Werten.
-
Als
nächstes
wurde jedes dieser Lichtaufnahmeelemente G' bis I' in das modifizierte Gerät des Kopiergeräts NP-6060, hergestellt
von Canon K. K., montiert und der Dauertest wurde unter ähnlichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Klinge war jedoch
eine Silikonkautschukklinge mit einer JIS-Härte von 73. Die Strapazierverluste
der Oberflächenschichten
nach diesem Dauertest sind in Tabelle 18 gezeigt.
-
Die
durch die vorstehenden Auswertungen erhaltenen Ergebnisse sind in
der Tabelle 25 und der Tabelle 26 gezeigt.
-
Als
Ergebnis wurde herausgefunden, dass der Dauertest von 100.000 Blättern manchmal
zu einem unebenen Abkratzen, einer Verschmelzung und Bildverschmierung
im Falle der a-C:H-Filme
führte,
wenn der Strapazierverlust kleiner als 1 Å/10.000 Blättern war und der Wasserstoffgehalt
geringer als 41% war.
-
Tabelle
17 Herstellungsbedingungen
für die
Oberflächenschicht
in Vergleichsbeispiel 3 (Oberflächenschicht
-
-
Beispiel 4
-
In ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 wurde unter Verwendung des in 3 veranschaulichten
Plasma-CVD-Geräts die Lichtaufnahmeelemente
J, K, L durch Aufschichten der Hemmschicht und der lichtleitenden
Schicht auf dem zylindrischen leitfähigen Substrat unter den Bedingungen
der Tabelle 14 und anschließender
Abscheidung der Oberflächenschichten
einer Dicke von 0,5 μm
unter den Bedingungen der Tabelle 19 hergestellt. Ferner wurden
jeweils Proben J bis L der a-C:H-Oberflächenschicht
auf einem Siliziumwafer unter den Bedingungen der Tabelle 19 hergestellt
und die Wasserstoffgehalte der Oberflächenschichten der J bis L wurden
durch ein ähnliches
Verfahren wie in Beispiel 1 gemessen.
-
Als
Ergebnis lagen die Wasserstoffgehalte der Oberflächenschichten der Lichtaufnahmeelemente
J bis L bei den in Tabelle 20 gezeigten Werten.
-
Als
nächstes
wurde jedes dieser Lichtaufnahmeelemente J bis L in dem modifizierten
Gerät des
Kopiergeräts
NP-6060, hergestellt
von Canon K. K., montiert und der Dauertest wurde unter ähnlichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Klinge jedoch war
eine Silikonkautschukklinge mit einer JIS-Härte von 80. Die Strapazierverluste
der Oberflächenschichten
nach diesem Dauertest sind in Tabelle 20 gezeigt.
-
Die
durch die vorstehenden Auswertungen erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle 21 und Tabelle 22 gezeigt.
-
Als
Ergebnis hatten die Lichtaufnahmeelemente J bis L weder einen Bilddefekt
des linearen Musters, verursacht durch unebenes Abkratzen, und zwar
selbst nach einem Dauertest von 100.000 Blättern, noch Bilddefekte aufgrund
eines Reinigungsfehlers einer Verschmelzung und dergleichen. Ferner
wurden bezüglich
der Bildverschmierung, gute Bildeigenschaften ohne Vorsehung der
Heizeinrichtung für
Lichtaufnahmeelement erhalten. Tabelle
19 Herstellungsbedingungen
für die
Oberflächenschicht
in Beispiel 4 (Oberflächenschicht)
Tabelle
20
Tabelle
21
Tabelle
22
- a:
- gutes Bild ohne Bildverschmierung
- b:
- Bild in solch einem
praktisch akzeptablen Niveau, dass Linien in der Dichte von 7 Linen/mm
nicht zu sehen sind aber Linien in einer Dichte von 6 Linien/mm
zu sehen sind
- c:
- Bild, das möglicherweise
eine Bildverschmierung in solch einem Niveau aufweist, dass Linien
in der Dichte von 5 Linien/mm nicht zu sehen sind
-
Vergleichsbeispiel 4
-
In ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 wurden unter Verwendung des in 3 veranschaulichten
Plasma-CVD-Geräts die Lichtaufnahmeelemente
J', K', L' durch Aufschichten
der Hemmschicht und der lichtleitenden Schicht auf dem zylindrischen
leitfähigen
Substrat unter den Bedingungen der Tabelle 14 und anschließender Abscheidung
der Oberflächenschicht
in einer Dicke von 0,5 μm
unter den Bedingungen der Tabelle 23 hergestellt. Ferner wurden
jeweils Proben J' bis
L' der a-C:H-Oberflächenschicht
der auf einem Siliziumwafer unter den Bedingungen der Tabelle 23
hergestellt und die Wasserstoffgehalte der Oberflächenschichten
der J' bis L' wurden durch ein ähnliches
Verfahren wie in Beispiel 1 gemessen.
-
Als
Ergebnis lagen die Wasserstoffgehalte der Oberflächenschichten der Lichtaufnahmeelemente
J' bis L' bei den in Tabelle
24 gezeigten Werten.
-
Als
nächstes
wurde jedes dieser Lichtaufnahmeelemente J' bis L' in das modifizierte Gerät des Kopiergeräts NP-6060, hergestellt
von Canon K. K., montiert und der Dauertest wurde unter ähnlichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Klinge jedoch war
eine Silikonkautschukklinge mit einer JIS-Härte von 73. Die Strapazierverluste
der Oberflächenschichten
nach diesem Dauertest sind in Tabelle 24 gezeigt.
-
Die
durch die vorstehenden Auswertungen erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle 25 und Tabelle 26 gezeigt.
-
Als
ein Ergebnis war im Falle der a-C:H-Filme, in denen der Strapazierverlust
größer als
10 Å/10.000 Blätter war
und der Wasserstoffgehalt größer als
60% war, die unebene Abkratzung, die Verschmelzung und die Bildverschmierung
in einem praktisch akzeptablen Niveau nach dem Dauertest von 100.000
Blättern,
aber sie hatten eine geringe mechanische Festigkeit und zeigten
somit das Auftreten von Bilddefekten, nämlich Kratzern, in einem weißen Linienmuster. Tabelle
23 Herstellungsbedingungen
für die
Oberflächenschichten
in Vergleichsbeispiel 4 (Oberflächenschicht)
Tabelle
24
Tabelle
25
Tabelle
26
- a:
- gutes Bild ohne Bildverschmierung
- b:
- Bild in solch einem
praktisch akzeptablen Niveau, dass Linien in der Dichte von 7 Linen/mm
nicht zu sehen sind aber Linien in einer Dichte von 6 Linien/mm
zu sehen sind
- c:
- Bild, das möglicherweise
eine Bildverschmierung in solch einem Niveau aufweist, dass Linien
in der Dichte von 5 Linien/mm nicht zu sehen sind
-
Wie
vorstehend erläutert
wurde, wurde es in dem elektrophotographischen Gerät mit Struktur
für ein Abkratzreinigen
des Entwicklers mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 5 bis 8 μm
mit der elastischen Kautschukklinge mit einer JIS-Härte von
nicht weniger als 70 und nicht mehr als 80, und unter Verwendung
des Lichtaufnahmeelements mit einer Oberflächenschicht, die aus nicht-monokristallinem
hydrierten Kohlenstofffilm aufgebaut ist, in welchem der Strapazierverlust
nach Kopierschritten von Transferblättern der Größe A4 nicht
geringer als 1 Å/10.000
Blätter
und nicht größer als
10 Å/10.000
Blätter
war und in welchem der Wasserstoffgehalt nicht geringer als 41%
und nicht höher
als 60% war, möglich,
eine gleichmäßige Strapazierung
der Oberflächenschicht
ohne Vorsehung der Scheuereinrichtung wie etwa der Reinigungswalze
für die
Oberflächenschicht
zu ermöglichen
und ebenso merklich die Bilddichteunregelmäßigkeiten, verursacht durch
unebene Abkratzung und der Verschmelzung des Entwicklers, zu verhindern.
-
Zusätzlich konnte
durch gleichförmige
Strapazierung der Oberflächenschicht
im Bereich von nicht weniger als 1 Å/10.000 Blättern und nicht mehr als 10 Å/10.000
Blättern
die Bilddefekte wie etwa die Bildverschmierung und die Bildunschärfe effektiv
verhindert werden, selbst unter jeden Bedingungen, und zwar ohne Vorsehung
der Einrichtung zur direkten Aufheizung der Oberfläche des
Lichtaufnahmeelements.
-
Ferner
erweiterte die vorliegende Erfindung merklich die Breite des Designs
des elektrophotographischen Geräts,
einschließlich
der Entwicklertypen, die eingesetzt werden können, eine Verkleinerung des
elektrophotographischen Geräts
sowie eine Reduzierung der Kosten und so weiter.
-
Die
vorliegende Erfindung schließt
alle unter den Umfang der vorliegenden Erfindung fallenden Modifikationen
und Kombinationen mit ein und es ist nicht notwendig zu erwähnen, dass
die vorliegende Erfindung nicht nur auf die vorstehend beschriebenen
Beispiele beschränkt
ist.
-
Um
hochqualitative Bilder mit guten Reinigungseigenschaften, und zwar
ohne Auftreten von unebenen Abkratzungen einer Oberflächenschicht
eines Lichtaufnahmeelements und ohne Verschmelzung des Toners sowie
ohne Auftreten eines Bilddefekts, selbst ohne Vorsehung einer Heizvorrichtung,
zu erhalten, wurde der Strapazierverlust der Oberflächenschicht
eines amorphen hydrierten Kohlenstofffilms auf nicht weniger als
1 Å/10.000
Blätter
und nicht mehr als 10 Å/10.000
Blätter
nach Abschluss des Kopierprozesses von Übertragungsblättern der
Größe A4 hergestellt,
wobei jeder Kopierprozess das Entwickeln eines Bildes auf einem Lichtaufnahmeelement 401 mit
einem Entwickler mit einer durchschnittlichen Korngröße von 5
bis 8 μm,
anschließender Übertragung
des Entwicklerbildes auf ein Transfermedium 406(a) und
anschließender
Abkratzreinigung der Oberfläche
des Lichtaufnahmeelements mit einer elastischen Kautschukklinge 421 mit
der Härte von
nicht weniger als 70 und nicht mehr als 80 mit einschließt.