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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches
lichtempfindliches Element mit einem abgeschiedenen Film eines nicht-einkristallinen
Materials auf einem zylindrischen Substrat, und insbesondere auf
ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element, welches
stabil ein Bild mit einer hohen Qualität über einen langen Zeitraum ohne
die Erzeugung von düsteren
Bildern und einem Schmieren des Bildes unter einer schwierigen Umgebung,
wie etwa bei einer hohen Temperatur und einer hohen Luftfeuchtigkeit zur
Verfügung
zu stellen, selbst wenn die Erwärmungseinrichtung
des elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements nicht bei
allen elektrophotographischen Vorgängen vorgesehen wird, und ohne
die Erzeugung einer ungenügenden
Reinigung oder Verschmelzung in jeder Umgebung.
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Verwandter
Stand der Technik
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Ein
abgeschiedener nicht-einkristalliner Film hergestellt aus nicht-einkristallinem
Silicium (a-Si) oder ähnlichem,
ausgeglichen mit Wasserstoff und/oder Halogen (zum Beispiel Fluor,
Chlor usw.), wurde vorgeschlagen und praktisch als ein verschmutzungsfreies
lichtempfindliches Element mit hoher Leistung und hoher Beständigkeit
eingesetzt. Das a-Si-lichtempfindliche Element hat eine höhere Oberflächenhärte als
andere lichtempfindliche Elemente, weist eine hohe Empfindlichkeit
gegenüber
Licht einer Wellenlänge
wie die eines Halbleiterlasers (600 nm bis 700 nm) auf, und die
Verschlechterung seiner Potentialeigenschaften aufgrund der wiederholten
Verwendung ist nur schwer zu erkennen, so dass das a-Si-lichtempfindliche
Element weithin eingesetzt wurde, insbesondere für elektrophotographische lichtempfindliche
Elemente einer Hochgeschwindigkeits-Kopiermaschine oder eines LBP (Laserdruckers).
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Mit
dem in der letzten Zeit auftretenden Anstieg des Informationsdurchsatzes
stieg die Nachfrage nach den Hochgeschwindigkeits-Kopiermaschinen
oder den LBP weiter an und die Kopiermenge für jede Kopiermaschine wurde
stark erhöht.
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Unter
diesen Umständen
wurde eine Beständigkeit
des elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements und die
Verringerung der Verschlechterung seiner Potentialeigenschaft aufgrund
der wiederholten Verwendung stärker
nachgefragt als zuvor. Um diese Nachfrage zu befriedigen, wurden
verschiedene Arten von Untersuchungen der Oberflächenschicht des a-Si-lichtempfindlichen
Elements speziell durchgeführt.
Insbesondere wurde in den vergangenen Jahren ein nicht-einkristalliner
Kohlenstoff-(a-C)-Film
als ein Material für die
Oberflächenschicht
des a-Si-lichtempfindlichen Elements vorgeschlagen.
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Die
japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 61-219961 offenbart
eine Technik, in der ein Material bestehend aus einem hydrierten
nicht-einkristallinen Kohlenstoff und 10 bis 40 Atom% Wasserstoffatomen
als eine Oberflächenschicht
eingesetzt wird. In Übereinstimmung
mit diesen Techniken können
elektrische, optische und lichtleitfähige Eigenschaften, eine Umwelteigenschaft
für die
Verwendung und eine Beständigkeit
verbessert werden, und zusätzlich
kann die Bildqualität
verbessert werden.
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Ferner
offenbart die japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr.
6-317920 ein Verfahren für die Herstellung
einer Oberflächenschicht
hergestellt aus einem nicht-einkristallinen Kohlenstoffmaterial,
die Kohlenstoffatome als eine Matrix enthält, durch Plasma-CVD für die Zersetzung
eines zugeführten
Gases durch Glimmentladung erzeugt durch eine elektromagnetische
Welle mit einer Frequenz von 20 MHz bis 450 MHz.
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Wenn
das vorher beschriebene a-Si-lichtempfindliche Element in das elektrophotographische
Gerät eingesetzt
wird, wird ein elektrisches latentes Bild auf dem lichtempfindlichen
Element durch Ladung, Entladung und Expositionseinrichtungen erzeugt.
Dann wird das latente Bild durch Verwendung eines Entwicklers (Toner)
entwickelt, und ein Tonerbild wird, wenn notwendig, auf ein Transfermaterial,
wie etwa einem Blatt, übertragen.
Danach wird das Tonerbild auf dem Transfermaterial durch Erwärmen, durch
Pressen und durch Erwärmen
und Pressen oder durch Lösungsmitteldampf
oder ähnliches
fixiert, um ein kopiertes Produkt zu erhalten. Ferner wird der Toner,
welcher nicht übertragen
wird, sondern auf dem lichtempfindlichen Element verbleibt, in einem
Reinigungsvorgang gewonnen und als ein Abfalltoner nach außen abgegeben.
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Als
Ladungs- und Entladungseinrichtungen des lichtempfindlichen Elements
wird in den meisten Fällen
eine Korona-Entladungsvorrichtung (Corotron, Scotron) verwendet.
Jedoch wird bei dieser Korona-Entladung Ozon (O3)
erzeugt, welches Stickstoff in der Luft oxidiert und Korona-Entladungsprodukte,
wie etwa Stickoxide (NOx) erzeugt. Ferner
reagieren die erzeugten Stickstoffoxide mit dem in der Luft enthaltenen
Wasser, um unerwünschter
Weise Salpetersäure
oder ähnliches
zu erzeugen, wodurch die Widerstandsfähigkeit auf der Oberfläche des
lichtempfindlichen Elements abgesenkt wird.
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Daher
wird eine schräge
Kapazität
Ladung zu halten insgesamt oder teilweise herabgesetzt, so dass dort
ein fehlerhaftes Bild erzeugt wird, ein sogenanntes düsteres Bild
(image dimness) oder ein Schmieren des Bildes (eine elektrische
Ladung auf der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elements leckt in die Richtung einer Ebene,
so dass ein elektrostatisches latentes Bildmuster kollabiert oder
nicht gebildet wird).
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Zusätzlich,
da Korona-Entladungsprodukte, die an der inneren Oberfläche der
Schildplatte der Korona-Entladungsvorrichtung
haften, die Oberfläche
des lichtempfindlichen Elements nicht nur während des Betriebs des elektrophotographischen
Geräts,
sondern ebenfalls während
des Stillstandes des Geräts über Nacht färben, kann
das düstere
Bild und das Schmieren des Bildes in Bereichen auf einem ersten
Blatt oder mehreren hundert Blättern
gebildet werden, welche nach Neustart des Geräts nach dem Gerätestillstand
ausgegeben werden, erzeugt werden, die der Apertur der Ladevorrichtung
während
des Stillstands des Geräts
entsprechen. Das vorher beschriebene Schmieren des Bildes sieht
aus wie der Rest der Ladevorrichtung, folglich wird es als ein Laderrestschmieren
bezeichnet.
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Ferner
neigt in dem Fall des a-Si-lichtempfindlichen Elements, da die Oberflächenhärte davon
höher als
die anderer lichtempfindlichen Element ist, welche umgekehrt wirken,
das Korona-Entladungsprodukt, das an der Oberfläche des lichtempfindlichen
Elements anhaftet, unbegrenzt dazu, darauf zu verbleiben. Folglich wurden
die zwei folgenden Verfahren zur Vermeidung des Phänomens des
düsteren
Bildes oder des Schmierens des Bildes vorgeschlagen.
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Gemäß dem ersten
Verfahren wird eine Heizvorrichtung für die Erwärmung des lichtempfindlichen
Elements selbst eingehaust oder warme Luft wird zu dem lichtempfindlichen
Element durch eine Warmluftblasvorrichtung zugeführt, um die Oberfläche des
lichtempfindlichen Elements auf 30 bis 50°C zu erwärmen, so dass die relative
Luftfeuchtigkeit gesenkt wird. Dieses Verfahren ist eine Behandlung
für die
Verflüchtigung
der Korona-Entladungsprodukte oder der Feuchtigkeit, die an der
Oberfläche
des lichtempfindlichen Elements anhaftet, um im Wesentlichen zu
vermeiden, dass der Widerstand der Oberfläche des lichtempfindlichen
Elements sinkt, und es wurde praktisch umgesetzt.
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Gemäß dem zweiten
Verfahren wird die Wasserabstoßung
auf der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elements verbessert, so dass das Korona-Entladungsprodukt
anfangs nur schwer an der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elements anhaftet und auf diese Weise wird
das Schmieren des Bildes verhindert. Zum Beispiel offenbart die
japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 61-289354 eine a-C-Oberflächenschicht
erhalten durch Anwendung einer Plasmabehandlung an eine Oberfläche mit
Gas einschließlich
Fluor. Ferner offenbart die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift
Nr. 61-278859 ein Verfahren für
die Herstellung eines elektrophotographischen lichtempfindlichen
Elements mit einer Oberflächenschicht
bestehend aus a-C:H auf einer a-Si-lichtempfindlichen
Schicht und Spezifizierung des Self-Bias.
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In
der Zwischenzeit wird oftmals für
die Entwicklung ein Toner mit gewöhnlicher Weise einer massegemittelten
Teilchengröße von etwa
10 bis 12 μm
verwendet. Heute ist jedoch eine feinere und zartere Bildqualität erforderlich,
so dass ein Toner mit kleinerer Teilchengröße notwendig ist und die Entwicklung
davon wird beschleunigt.
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Die
Fähigkeit
für die
Fixierung des Tonerbildes an das Übertragungsmaterial hängt davon
ab, wie das Tonerbild auf dem Übertragungsmaterial
in einer Fixiervorrichtung erwärmt
wird. Für
ein beschleunigtes Vorgehen ist eine Technik entwickelt worden,
dass die Fixiereigenschaft durch einen Toner mit einem niedrigen Schmelzpunkt
verbessert wird.
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Wenn
jedoch die Fixiereigenschaft verbessert wird, tritt die Befürchtung
auf, dass der Toner dazu neigt an der Oberfläche der Trommel zu haften,
und eine defekte Abbildung zu erzeugen. Folglich, um es dem Toner zu
erschweren, an dem lichtempfindlichen Element zu haften, ist es
notwendig die Gleiteigenschaft der Oberfläche des lichtempfindlichen
Elements als auch die Reinigungseigenschaft für das mechanische Abkratzen des
an der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elements anhaftenden Toners zu erhöhen.
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Als
Reinigungseinrichtung wurde häufig
ein Reinigungssystem vom Blatttyp mit einer hohen Reinigungsleistung
und eine magnetische Walze (eine durch eine magnetische Bürste ausgebildet
Reinigungswalze) oder ähnliche
in Kombination verwendet.
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Als
Verfahren für
die Anpassung an die Änderung
hin zu einer kleinen Größe des Toners
und einer hohen Fixierfähigkeit
oder ähnlichem,
sind Gegenmaßnahmen
in Betracht gezogen worden, dass die Härte des Blatts erhöht wird,
der Anpressdruck des Blatts erhöht
wird, und die Rotationsgeschwindigkeit oder die Rotationsrichtung
der magnetischen Rolle (eine Vorwärtsrichtung oder eine Rückwärtsrichtung
relativ zu dem lichtempfindlichen Element) verändert wird. Das Verschmelzen
und das Verrutschen oder Fallen des Toners werden auf der Grundlage
dieser Gegenmaßnahmen
verhindert.
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Jedoch
wird gemäß dem Verfahren
der Erwärmung
der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elements auf 30 bis 50°C durch eine Heizvorrichtung,
um das Schmieren des Bildes wie vorher beschrieben zu verhindern,
wird der durch eine Kopiermaschinenmatrix verbrauchte Strom unerwünschter
Weise erhöht.
Daher kann es möglicherweise schwierig
sein, eine Hochgeschwindigkeitskopiermaschine mit einem Strom von
100 V/15 A zu betreiben, was der Zustand der Stromzufuhr ist, die
in herkömmlichen
Büros eingesetzt
wird.
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Ferner
kann für
den Zweck des Unterdrückens
des Schmierens des Bildes auf dem ersten Blatt oder den ersten 100
Blättern
nach Neustart, aufgrund der Ozonprodukte die von der Ladevorrichtung
während
der Nacht anfallen und akkumulieren die Heizvorrichtung für die Erwärmung des
lichtempfindlichen Elements selbst über Nacht nicht abgeschaltet
werden. Daher wurde eine Verbesserung aufgrund der jüngst aufkommenden
Standpunkte des Energiesparens und der Ökologie erwünscht.
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Ferner
hat eines der vorher beschriebenen Verfahren zur Verhinderung des
Schmierens des Bildes, durch welches die Koronaentladungsprodukte
selten auf der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elements von Beginn durch Verbesserung der
Wasserabstoßung
auf der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes haften bleiben, nach wie vor ein
zu lösendes
Problem in Bezug auf die Beständigkeit.
Daher muss die Oberfläche des
lichtempfindlichen Elementes, welche ursprünglich eine gute Beständigkeit
hat, wünschenswerter
Weise einen höheren
Grad an Beständigkeit
haben. Demgemäß haben
die herkömmlichen
elektrophotographischen Geräte
derartige zu lösende
Probleme, um ein gutes Bild ohne Vorsehen einer Heizeinrichtung
für das
lichtempfindlichen Element zur Verfügung zu stellen, um ein Schwanken
der Bildeigenschaften aufgrund der wiederholten Verwendung zu eliminieren.
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Die
Verbesserung der Oberflächenmerkmale
des lichtempfindlichen Elements und der Reinigungseigenschaften
des elektrophotographischen Geräts
ermöglicht
ein elektrophotographisches Bild zu erzeugen, das eine höhere Bildqualität als die
bisher erhaltene hat. Jedoch kann die Verbesserung der Reinigungseigenschaften
möglicherweise
die Menge des Abschabens von der Oberfläche des lichtempfindlichen
Elements mehr als bisher erhöhen,
was nachteilig ist.
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Insbesondere
wenn ein a-C:F-Film mit Fluor für
die Oberflächenschicht
verwendet wird, wird aufgrund des in dem Film enthaltenen Fluors
die Gleiteigenschaft der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elements verbessert. Jedoch wird diese Oberfläche weicher
als die unter Verwendung des a-C-Films und neigt stärker dazu, abgeschabt
zu werden. Daher tritt manchmal ein Problem in Bezug auf die Stabilität aufgrund
der wiederholten Verwendung des lichtempfindlichen Elements auf.
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Demgemäß, selbst
in dem elektrophotographischen Verfahren, dessen Reinigungseigenschaft
verbessert ist, ist die Erzielung einer verbesserten Stabilität bei der
wiederholten Verwendung der Trommel erforderlich, ohne die Trommel
abzuschaben.
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Das
US-Patent Nr. 4 770 966 offenbart ein lichtempfindliches Material
mit einer lichtempfindlichen Schicht bestehend aus einem amorphen
Material auf Siliciumbasis, welches auf einem elektrisch leitfähigen Träger ausgebildet
ist, und eine Oberflächenschicht
gebildet auf der lichtempfindlichen Schicht. Die Oberflächenschicht
besteht aus amorphem Kohlenstoff, der Wasserstoff und Fluor enthält und hat
eine verbesserte Druckbeständigkeit
und Widerstandsfähigkeit
gegen Luftfeuchtigkeit.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorher erwähnten Probleme
erzielt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element, das hervorragend
bei seiner wiederholten Verwendung in einem elektrophotographischen
Gerät ist,
und ein elektrophotographisches Gerät mit dem vorher erwähnten lichtempfindlichen
Element zur Verfügung
zu stellen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein elektrophotographisches
lichtempfindliches Element, das ein stabiles Bild vorsehen kann,
in welchem ein düsteres
Bild oder ein Schmieren des Bildes oder ähnliches unabhängig von
einer Umgebung nicht erzeugt wird, selbst wenn keine Heizvorrichtung
vorgesehen wird, und ein elektrophotographisches Gerät mit dem
vorher beschriebenen elektrophotographischen lichtempfindlichen
Element zur Verfügung
zu stellen.
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Es
ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrophotographisches
lichtempfindliches Element zur Verfügung zu stellen, das hervorragend
in seinen Reinigungseigenschaften ist, selbst wenn ein Toner mit
einer geringen Teilchengröße und einer
hervorragenden Fixiereigenschaft verwendet wird, und in welchem
ein Problem resultierend aus dem Verschmelzen des Toners nicht erzeugt
wird oder vernachlässigenswert
ist, und ein elektrophotographisches Gerät mit dem vorher beschriebenen
lichtempfindlichen Element.
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Folglich
stellt die vorliegende Erfindung ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element zur Verfügung
mit: einer lichtleitfähigen
Schicht, die ein nicht-einkristallines Material, das als Matrix
Siliciumatome enthält,
auf einem zylindrischen Substrat umfasst; einer ersten Oberflächenschicht,
die ein nicht-einkristallines Material
umfasst; und einer zweiten Oberflächenschicht die nicht-einkristallinen
Kohlenstoff umfasst, die wenigsten Fluor enthält, wobei diese Schichten nacheinander
in dieser Reihenfolge ausgebildet sind, wobei die Härte der
ersten Oberflächenschicht
größer als
die der zweiten Oberflächenschicht
ist und die durchschnittliche Mittellinienrauheit der Oberfläche (Ra)
der ersten Oberflächenschicht
50 bis 5000 Å beträgt, wobei
die dynamische Härte
der ersten Oberflächenschicht
300 bis 1000 kgf/mm2 und die dynamische
Härte der
zweiten Oberflächenschicht
10 bis 500 kgf/mm2 beträgt, und ein elektrophotografisches
Gerät mit
dem vorher beschriebenen lichtempfindlichen Element.
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Die 1A, 1B, 1C, 2 bzw. 3 zeigen
schematische Querschnittsansichten für die Erläuterung einer Ausführungsform
eines elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements;
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die 4 bzw. 5 zeigen
schematische Schnittansichten zur Erläuterung einer Ausführungsform eines
Geräts
zur Bildung eines abgeschiedenen Films; und
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die 6 ist
eine schematische Schnittansicht für die Erläuterung einer Ausführungsform
eines elektrophotographischen Geräts.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben bestätigt, dass ein erfindungsgemäßes elektrophotographisches
lichtempfindliches Element eine verbesserte Wasserabstoßungsfähigkeit
seiner Oberfläche
als ein herkömmliches
elektrophotographisches lichtempfindliches Element unter Verwendung
eines nicht-einkristallinem
Siliciumcarbid-(a-SiC-)Films oder eines nicht-einkristallinem Kohlenstoffs-(a-C-)Films
unter Verwendung eines nicht-Einkristallinem-Kohlenstoff-(a-C:F-)Films, der wenigstens
Fluor enthält,
ein düsteres
Bild oder ein Schmieren des Bildes wurde in einer Umgebung mit hoher
Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit ohne Vorsehen von Heizeinrichtungen
für das
lichtempfindliche Element nicht erzeugt, die Gleiteigenschaften auf
der Oberfläche
des lichtempfindlichen Elements waren stark verbessert und die Reinigungseigenschaften eines
elektrophotographischen Geräts
waren erhöht.
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Jedoch
war der a-C:F-Film relativ weicher als der a-SiC-Film und der a-C-Film, und wurde
während eines
elektrophotographischen Verfahrens leicht abgeschabt. Daher war
es problematisch, den a-C:F-Film wie er ist zu verwenden.
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Die
Erfinder widmeten sich daher der Untersuchung wie die vorher beschriebenen
Vorteile des a-C:F-Films der Oberflächenschicht des elektrophotographischen
lichtempfindlichen Elements verliehen werden, und folglich fanden
sie, dass die Wasserabstoßungsfähigkeit
und die Gleiteigenschaften der Oberfläche erhalten werden könnten, selbst
wenn der a-C:F-Film aufgrund einer wiederholten Verwendung abgeschabt wird,
durch Bildung einer Oberflächenschicht
mit einem zweischichtigen Aufbau aus einer ersten Oberflächenschicht
und einer zweiten Oberflächenschicht,
Einstellung der durchschnittlichen Mittellinienrauheit der Oberfläche (Ra)
der ersten Oberflächenschicht
in einem Bereich von 50 Å bis
5000 Å auf
Grundlage von JIS B0601, und Verwendung des a-C:F-Films für die zweite
Oberflächenschicht.
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Die
erste Oberflächenschicht
der vorliegenden Erfindung kann entweder einen a-C-Film mit Kohlenstoff
oder einen a-C:H-Film mit Kohlenstoff und Wasserstoff umfassen.
Um die Wirkungen der vorliegenden Erfindung zu verstärken, kann
bevorzugt der a-C:H-Film eingesetzt werden.
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Ferner
kann die erste Oberflächenschicht
der vorliegenden Erfindung einen a-SiN:H-Film mit Silicium, Wasserstoff
und Stickstoff, einen a-SiO:H-Film mit Silicium, Wasserstoff und
Sauerstoff und einen a-SiNO:H-Film
mit Silicium, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff umfassen. In
diesem Fall, um die Wirkungen der vorliegenden Erfindung hervorzuheben,
kann der a-SiN:H-Film
bevorzugt verwendet werden.
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Insbesondere
wird als ein Material der ersten Oberflächenschicht ein hydriertes
nicht-einkristallines Siliciumnitrid (a-SiN:H) oder ein hydriertes
nicht-einkristallines
Siliciumoxid (a-SiO:H) für
die erste Oberflächenschicht
verwendet, so dass die Oberflächenrauheit
einer als ein Substrat dienenden lichtleitfähigen Schicht einfach gesteuert
werden kann oder nicht gesteuert werden muss. Ferner kann der Produktionsumfang
erhöht werden
und der Grad der Freiheit ein Material zu entwerfen kann erhöht werden.
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Noch
weiterhin ist die Affinität
zwischen der ersten Oberflächenschicht,
die a-SiN:H oder a-SiO:H umfasst, und dem a-C:F-Film sehr viel höher als
die der ersten Oberflächenschicht,
die a-C:H umfasst. In diesem Fall wird nicht nur der Film schwer
von der Oberfläche
abgezogen, sondern eine elektrische Übereinstimmung ist ebenfalls
hoch. Daher wird das aus der Unebenheit bei der Herstellung resultierende
Ablösen
des Films nicht erzeugt noch kann ein unerwartetes Ablösen des
Films über
einen langen Zeitraum erzeugt werden. Nebenbei wird die Ladungsleistung
wirkungsvoll verbessert, ein Restpotential wird reduziert und ein
optischer Speicher wird vorteilhafter Weise reduziert. Demgemäß können die
Möglichkeiten
für die
Gestaltung des Materials des a-C:F-Films vergrößert werden.
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Nun
wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die vorliegende
Erfindung ausführlicher beschrieben.
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Die 1 zeigt schematisch einen Abschnitt eines
elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements gemäß der vorliegenden
Erfindung. In den 1A und 1B bezeichnet
ein Bezugszeichen 101 ein zylindrisches Substrat, 102 bezeichnet
eine lichtleitfähige
Schicht, 104 bezeichnet eine erste Oberflächenschicht
und 105 bezeichnet eine zweite Oberflächenschicht. In der 1C bezeichnet 101 ein
zylindrisches Substrat, 102 bezeichnet eine lichtleitfähige Schicht, 103 bezeichnet
eine Pufferschicht, 104 bezeichnet eine erste Oberflächenschicht
und 105 bezeichnet eine zweite Oberflächenschicht.
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Die
Pufferschicht 103 kann vorgesehen werden, um die Eigenschaft
in der Materialübereinstimmung zwischen
der lichtleitfähigen
Schicht 102 und der ersten Oberflächenschicht 104 zu
gewinnen. Folglich ist es erwünscht,
eine dazwischen liegende Materialzusammensetzung zwischen ihnen
zu haben. Ferner kann die Zusammensetzung der lichtleitfähigen Schicht 102 zu
der Zusammensetzung der ersten Oberflächenschicht 104 teilweise
oder durchgängig
durch die ganze Schicht der Pufferschicht 103 sich ändern.
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Wenn
in der vorliegenden Erfindung der a-C-Film der ersten Oberflächenschicht
gebildet wird, kann zum Beispiel ein Gas aus CH4,
C2H2, C2H4, C2H6,
C2H8, C4H10 usw. mit diesen Gasen und Wasserstoffgas
und einem Verdünnungsgas
aus Helium oder ähnlichem
gemischt werden und die Mischung kann zersetzt werden.
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Ferner,
wenn in der vorliegenden Erfindung der a-SiN:H-Film für die erste Oberflächenschicht
eingesetzt wird und zum Beispiel ein Stickstoffzufuhrgas, wie etwa
N2, NH3, NO, NO2 usw. in einem Siliciumzufuhrgas oder gasförmigen oder
in einem gasförmigen
Zustand gebrachten Siliciumhydrid (Silan) gemischt und die Mischung
wird zersetzt, um den a-SiN:H-Film zu erzeugen. Diese Gase können mit
dem Verdünnungsgas
aus Wasserstoff, Helium, Argon usw. gemischt werden und die Mischung
kann zersetzt werden.
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Wenn
der a-SiO-Film für
die erste Oberflächenschicht
in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann zum Beispiel
Sauerstoffzufuhrgas wie etwa O2, NO, NO2, N2O usw. mit einem
Siliciumzufuhrgas oder einem gasförmigen oder in einem gasförmigen Zustand
gebrachten Siliciumhydrid (Silan), wie etwa SiH4,
Si2H6, Si3H8, Si4H10 usw. gemischt werden, und die Mischung
wird zersetzt, um den a-SiO:H-Film zu bilden. Ferner können diese
Gase mit dem Verdünnungsgas
aus Wasserstoff, Helium, Argon oder ähnlichem gemischt werden und
die Mischung kann zersetzt werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Oberflächenrauheit
der ersten Oberflächenschicht
wichtig.
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In
der vorliegenden Erfindung wird die erste Oberflächenschicht in einer derartigen
Art und Weise ausgebildet, dass die durchschnittliche Mittellinienrauheit
der Oberfläche
(Ra) in einem Bereich von 50 Å bis
5000 Å liegt,
bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 100 Å bis 1000 Å auf der Grundlage der JIS
B0601.
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Damit
die Oberflächenrauheit
innerhalb dieses Bereiches liegt, können verschiedene Verfahren,
wie etwa Polieren, Ätzen
oder eine Optimierung der Herstellungsbedingungen in Betracht gezogen
werden. Wenn der a-SiN:H-Film oder a-SiO-H-Film als das Material
der ersten Oberflächenschicht
eingesetzt wird, kann bei ausgiebigen Herstellungsbedingungen die
Oberflächenrauheit
innerhalb des Bereiches von 50 Å bis
5000 Å eingestellt
werden.
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Daher
ist es nicht notwendig speziell die Oberflächenrauheit der lichtleitfähigen Schicht 102 in
einem spezifischen Bereich zu erstellen oder die Oberfläche durch
ein Verfahren, wie etwa Polieren, Ätzen usw. aufzurauen, so dass
die Investitionen für
die Anlage und die Ausstattung zur Herstellung oder für die die
Arbeit, die Kosten und die Taktzeit reduziert werden können.
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Wenn
ferner das a-SiN:H oder das a-SiO:H als das Material der ersten
Oberfläche
verwendet wird, hat es eine sehr gute Übereinstimmung in Bezug auf
die zweite Oberflächenschicht
verwendeten a-C:F. In Übereinstimmung
mit diesem Merkmal kann die Ladungsleistung verbessert werden, ein
Restpotential kann verringert und ein optischer Speicher kann wirkungsvoll
reduziert werden. Folglich können
die Möglichkeiten
für die Gestaltung
des Materials des a-C:F-Films verbessert werden.
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Die 1B zeigt
schematisch einen Abschnitt des elektrophotographischen lichtempfindlichen
Elements nachdem es in das elektrophotographischen Gerät eingebaut
und für
eine lange Zeit eingesetzt wurde. Die zweite Oberflächenschicht
enthält
viel Fluor und hat eine hohe Wasserabstoßung, ist jedoch hinsichtlich ihrer
Härte ziemlich
weich, so dass sie möglicher
Weise bei einer Langzeitverwendung verschlissen wird.
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Die
schematische Ansicht der 1B zeigt
einen Zustand nachdem die zweite Oberflächenschicht verschlissen ist.
Wie aus dieser schematischen Ansicht ersehen werden kann, wird die
zweite Oberflächenschicht 105,
die auf der ersten Oberflächenschicht 104 laminiert
ist, geeigneter Weise auf die vertieften Teile der ersten Oberflächenschicht 104 gelegt,
und die zweite Oberflächenschicht 105 bleibt
in den vertieften Teilen der ersten Oberflächenschicht, selbst nachdem
die zweite Oberflächenschicht 105 von
der ersten Oberflächenschicht
während
des elektrophotographischen Verfahrens abgeschabt wird.
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Als
ein Ergebnis der Untersuchungen der Erfinder der vorliegenden Erfindung
wurde gefunden, dass wenn die durchschnittliche Mittellinienrauheit
der Oberfläche
(Ra) in einem Bereich von 50 Å bis
5000 Å,
bevorzugt im Bereich von 100 Å bis
1000 Å auf
Grundlage von JIS B0601 liegt, wird die Restmenge der zweiten Oberfläche ausreichend
und ein Schmieren des Bildes kann vollständig vermieden werden.
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Die
durchschnittliche Mittellinienrauheit der Oberfläche (Ra) der ersten Oberflächenschicht
wird 50 Å oder
mehr, bevorzugt 100 Å oder
mehr, folglich wird, was verlangt wird, die Gefahr eliminiert, dass
die zweite Oberflächenschicht
kaum in den vertieften Teilen der ersten Oberflächenschicht aufgrund einer übermäßig weichen
Oberfläche
zurückbleibt,
und die Wirkungen der vorliegenden Erfindung können mit Leichtigkeit erhalten
werden.
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Ferner
ist die durchschnittliche Mittellinienrauheit der Oberfläche (Ra)
5000 Å oder
weniger, bevorzugt 1000 Å oder
weniger, so dass die zweite Oberflächenschicht geeigneter Weise
in den vertieften Teilen der ersten Oberflächenschicht zurückbleiben
kann. Zusätzlich,
nachdem die zweite Oberflächenschicht
von der Oberfläche
in dem elektrophotographischen Verfahren geschnitten oder abgeschabt
wird, kann ein derartiges Phänomen,
das die teilweise in den vertieften Teilen zurückbleibende zweite Oberflächenschicht
weiter leicht von der Oberfläche
abgeschabt oder abrasiert wird, vermieden werden. Nebenbei kann
ein derartiger schlechter Einfluss wie der Einfluss von Unregelmäßigkeiten
der ersten Oberflächenschicht
ein in dem elektrophotographischen Verfahren eingesetzten Reinigungsverfahren
verhindert werden.
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Weiterhin
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung die Härte
der ersten Oberflächenschicht
wichtig um das Schaben oder Ablösen
der Oberfläche
zu unterdrücken,
nachdem die zweite Oberflächenschicht
in dem elektrophotographischen Verfahren abgeschabt oder abgeschnitten
wird und ein Teil der ersten Oberflächenschicht freigelegt wird.
Spezifischer ist die dynamische Härte der ersten Oberflächenschicht
in einem Bereich von 300 bis 1000 kgf/mm2,
bevorzugt in einem Bereich von 500 bis 1000 kgf/mm2 und
bevorzugter in einem Bereich von 700 bis 1000 kgf/mm2.
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Die
hier spezifizierte dynamische Härte
in der vorliegenden Erfindung wird durch eine dynamische Härtetestvorrichtung
(Model Nr. DUH-201), hergestellt durch die Shimadzu Corporation,
gemessen. In diesem Zusammenhang, wenn eine Probe hergestellt wurde,
wurde ein 7059 Glas (hergestellt durch die Corning Company) eingesetzt,
das auf ein zylindrisches Aluminiumsubstrat gesetzt wurde.
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Die
dynamische Härte
der ersten Oberflächenschicht
wird auf 300 kgf/mm2 oder höher, bevorzugt
500 kgf/mm2 oder höher und bevorzugter auf 700
kgf/mm2 oder höher eingestellt, so dass die
Erzeugung von venenförmigen
ungleichmäßigen Schnitten,
die in dem Verlauf der Verwendung über eine lange Zeit gebildet
werden, vermieden werden kann, und schlechte Effekte, wie etwa die
Bildung eines teilweisen Schmierens des Bildes oder ähnlichem
aufgrund der Verwendung über
eine lange Zeit nach dem Verschwinden des teilweise restlichen Teils
der zweiten Oberflächenschicht
können
vermieden werden. Zusätzlich
wird die dynamische Härte
der ersten Oberflächenschicht
auf 1000 kgf/mm2 oder niedriger eingestellt,
so dass nicht nur die Erzeugung von ungleichmäßigen Schnitten eines Films
vermieden werden kann, sondern ebenfalls die Verschmelzung des Toners,
die in Abhängigkeit
von den Umweltbedingungen erzeugt wird, kann verhindert werden.
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Daher
sind die Werte der dynamischen Härte
innerhalb des vorher beschriebenen Bereichs. In dem Fall, wo die
dynamische Härte
in diesem Bereich liegt, wird selbst wenn die zweite Oberflächenschicht
abgelöst
oder abgeschabt wird, so dass die Vorsprünge der ersten Oberflächenschicht
freigelegt werden, die freigelegten Teile schwerlich aufgrund der
elektrophotographischen Verfahren verschlissen werden und auf diese Weise
wird die Leistung dadurch nicht verschlechtert.
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Dass
die exponierten Teile der ersten Oberflächenschicht selten verschlissen
werden und eine dadurch verursachte Verschlechterung zu haben, bedeutet
einen Abriebsverlust oder weniger, in welchem die durchschnittliche
Mittellinienrauheit der Oberfläche
(Ra) der ersten Oberflächenschicht
während
des angenommenen Lebens des elektrophotographischen lichtempfindlichen
Elements Werte im Bereich von 50 Å bis 5000 Å, bevorzugt im Bereich 100 Å bis 1000 Å annimmt.
Die erste Oberflächenschicht,
welche die vorher erwähnte
Bedingung erfüllt,
kann die Wirkungen der vorliegenden Erfindung befriedigend aufweisen.
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In
der vorliegenden Erfindung, wenn der a-C:H-Film für die erste
Oberflächenschicht
verwendet wird, ist der Gehalt an in dem Film enthaltenen Wasserstoffatomen
bevorzugt 10 bis 60% von H/(C + H) (Atomverhältnis), bevorzugt 40 bis 55%.
-
Der
Gehalt an Wasserstoffen ist auf 10 Atom% oder höher, bevorzugt 40% oder höher eingestellt,
so dass die Gefahr vermieden werden kann, dass ein optischer Bandabstand
verringert wird und der Film hinsichtlich seiner Empfindlichkeit
nicht geeignet ist. Ferner wird der Gehalt an Wasserstoffatomen
auf 60% oder weniger, bevorzugt 55% oder weniger eingestellt, so
dass eine Befürchtung,
dass die Härte
verringert und dass eine Neigung des Ablösens des Films erzeugt wird,
vermieden werden kann.
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Im
Allgemeinen kann ein optischer Bandabstand mit Werten von etwa 1,2
eV bis 2,8 eV bevorzugt eingesetzt werden und Werte von 1,6 eV oder
höher sind
hinsichtlich der Empfindlichkeit erwünschter. Ein Brechungsindex
von etwa 1,5 bis 2,8 kann bevorzugt verwendet werden. Ein Brechungsindex
von 1,6 bis 2,4 oder so kann bevorzugter sein.
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Die
Dicke eines Films reicht von 50 Å bis 10000 Å und bevorzugt
von 100 Å bis
2000 Å.
Eine Dicke des Films von 50 Å oder
mehr kann eine ausreichende mechanische Festigkeit zur Verfügung zu
stellen. Die Dicke des Films von 10000 Å oder weniger erzeugt kein
Problem vom Standpunkt der Lichtempfindlichkeit.
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Ferner
ist in der vorliegenden Erfindung, wenn der a-SiN:H-Film für die erste
Oberflächenschicht
eingesetzt wird, der Gehalt der in dem Film enthaltenen Wasserstoffatome
bevorzugt 10 bis 50% H/(Si + N + H) (Atomverhältnis), bevorzugt 20 bis 40%.
-
Der
Gehalt an Wasserstoff ist auf 10 Atom% oder höher, bevorzugt 20% oder höher eingestellt,
so dass die Gefahr vermieden werden kann, dass ein optischer Bandabstand
verringert wird und der a-SiN:H-Film hinsichtlich seiner Lichtempfindlichkeit
nicht geeignet ist. Ferner wird der Gehalt an Wasserstoff auf 50
Atom% oder weniger, bevorzugt 40% oder weniger eingestellt, so dass
die Gefahr, dass die Härte
verringert und der Film dazu neigt abgelöst oder abgeschabt zu werden,
vermieden werden kann.
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Im
Allgemeinen kann ein optischer Bandabstand mit Werten von etwa 2,0
eV bis 2,8 eV bevorzugt eingesetzt werden und ein optischer Bandabstand
von 2,4 eV oder höher
ist erwünschter
im Bezug auf die Empfindlichkeit. Ein Brechungsindex von etwa 1,8
bis 2,8 wird bevorzugt verwendet. Ein Brechungsindex von 2,0 bis
2,4 ist bevorzugter.
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Die
Dicke eines Films reicht von 50 Å bis 10000 Å, bevorzugt
von 100 Å bis
5000 Å.
Eine Dicke des Films von 50 Å oder
mehr stellt eine ausreichende mechanische Festigkeit zur Verfügung. Die
Dicke des Films von 10000 Å oder
weniger erzeugt kein Problem hinsichtlich der Lichtempfindlichkeit.
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Wenn
ein a-SiO:H-Film für
die erste Oberflächenschicht
eingesetzt wird, kann die Dicke des Films oder ähnliches auf gleiche Weise
wie in dem Film in Betracht gezogen werden, in welchem der a-SiN:H-Film
für die erste
Oberflächenschicht
verwendet wird.
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In
jedem Fall sind die Werte in einem dynamischen Härtetest in einem Bereich von
300 bis 1000 kgf/mm2, bevorzugt im Bereich
von 500 bis 1000 kgf/mm2 und bevorzugter
im Bereich von 700 bis 1000 kgf/mm2 von
den Standpunkten der Härte
und der Schmierfähigkeit.
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In
der vorliegenden Erfindung umfasst die zweite Oberflächenschicht
einen a-C:F-Film gebildet durch die Zersetzung von Betriebsgas bzw.
eingespeisten Gas, das Kohlenstoffatome und Fluoratome enthält. Als das
Betriebsgas kann z.B. als Gas, das Kohlenstoffatome enthält CH4, C2H2,
C2H4, C2H6, C3H8,
C4H10, usw. aufgezählt werden.
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Als
das Fluoratome enthaltende Gas wird bevorzugt Gas verwendet, das
Fluor enthält,
wie etwa CF4, C2F6, CH3, ClF3, CHClF2, F2, C3F8,
C4F10, usw. Wenn
ein a-C:F-Film gebildet
wird, wird typischer Weise ein Plasma-CVD-Verfahren verwendet. Wenn ein fluorhaltiges
Gas verwendet wird, welches Kohlenstoffatome enthält, wie
etwa CF4, C2F6 usw., kann der Film durch unabhängiges Verwenden
dieser Gase ausgebildet werden. Jedoch kann das Wasserstoffgas oder
das Verdünnungsgas
aus Helium oder ähnlichem
mit dem Gas einschließlich
Kohlenstoffen, wie etwa CH4, C2H2, C2H4,
C2H6, C3H8, C4H10,
usw. gemischt werden, und die Mischung kann zersetzt werden.
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In
der vorliegenden Erfindung ist die Härte der zweiten Oberflächenschicht
ebenfalls wichtig, weil die zweite Oberflächenschicht ein Verschmelzen
in dem elektrophotographischen Verfahren vermeidet und geeigneter
Weise in den vertieften Teilen der ersten Oberflächenschicht zurückgelassen
wird, selbst nachdem die zweite Oberflächenschicht aufgrund ihrer
Verwendung über
eine lange Zeit abgeschabt ist. Spezifisch ist die dynamische Härte der
zweiten Oberflächenschicht
im Bereich von 10 bis 500 kgf/mm2, bevorzugt
im Bereich von 50 bis 450 kgf/mm2 und bevorzugter
im Bereich von 100 bis 400 kgf/mm2.
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Die
dynamische Härte
der zweiten Oberflächenschicht
wird auf 10 kgf/mm2 oder höher, bevorzugt
50 kgf/mm2 oder höher und bevorzugter 100 kgf/mm2 oder höher
eingestellt, so dass der Nachteil vermieden werden kann, dass die
zweite Oberflächenschicht
während
der Verwendung verschlissen wird und die in den Vorsprüngen und
vertieften Teilen der ersten Oberflächenschicht verbleibende zweite
Oberflächenschicht
ebenfalls abgeschabt wird. Daher können die Wirkungen besser verwirklicht
werden.
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Ferner
ist die dynamische Härte
der zweiten Oberflächenschicht
500 kgf/mm2 oder weniger, bevorzugt 450
kgf/mm2 oder weniger, und bevorzugter 400
kgf/mm2 oder weniger, so dass nicht nur
ein Nachteil, wie etwa das Ablösen
oder Abschaben des Films, vermieden werden kann, sondern ebenfalls
ein durch Umgebungseinflüsse
erzeugtes Verschmelzen von Toner verhindert werden kann. Daher ist
es erwünscht,
die Werte der dynamischen Härte
der zweiten Oberflächenschicht
innerhalb der vorher beschriebenen Bereiche einzustellen.
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Weiterhin
ist die dynamische Härte
der zweiten Oberflächenschicht
bevorzugt kleiner als die der ersten Oberflächenschicht. Ferner ist die
dynamische Härte
der ersten Oberflächenschicht
bevorzugt um 50 kgf/mm2 oder mehr höher als
die der zweiten Oberflächenschicht
oder ist bevorzugt 1,5fach so hoch wie die dynamische Härte der
zweiten Oberflächenschicht.
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Folglich
wird vermieden, dass die zweite Oberflächenschicht abgeschabt wird
aufgrund des Zurückgehens
der ersten Oberflächenschicht,
die freigelegt wird nachdem die zweite Oberflächenschicht verschlissen ist,
infolge ihres Abriebs in der Peripherie der noch verbleibenden zweiten
Oberflächenschicht.
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Die
dynamische Härte
der zweiten Oberflächenschicht
liegt in den vorher beschriebenen Bereichen, so dass die zweite
Oberflächenschicht
schrittweise während
der elektrophotographischen Verfahren abgeschabt wird, jedoch verschwindet
sie nicht vollständig,
sondern ist kontinuierlich im Wesentlichen auf der äußersten
Oberfläche
vorhanden. Der Abriebverlust bedeutet die Menge des Ablösens oder
Abschabens des Films die erhalten wird, wenn 1000 Blätter von
A4-Größe bei einer
querlaufenden Zufuhr kopiert werden. Die Menge des Abschabens der
ersten Oberflächenschicht
wird in einem Bereich von 0,1 Å bis
100 Å eingestellt, so
dass die Wirkungen der vorliegenden Erfindung besser erhalten werden
können.
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In
der vorliegenden Erfindung ist der Gehalt an Fluoratomen, die in
dem Film der zweiten Oberflächenschicht
enthalten ist, erwünscht
6 bis 50% F/(C + F) (Atomverhältnis),
bevorzugt 30 bis 50%.
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Wenn
der Gehalt an Fluor auf einen Wert von weniger als 6% eingestellt
wird, kann die Wasserabstoßung
der Oberfläche
der zweiten Oberflächenschicht
manchmal verringert sein. Ferner, wenn der Fluorgehalt 50% übersteigt,
kann die Härte
verringert sein und als ein Ergebnis kann die Erzeugung von venenförmigen Schnitten
des Films der zweiten Oberflächenschicht
auftreten. In anderen Worten wird der Gehalt an Fluor, der in dem
Film der zweiten Oberflächenschicht
enthalten ist, innerhalb der vorher beschriebenen Bereiche liegen, so
dass die Verschlechterung der Wasserabstoßung der Oberfläche vermieden
werden kann, und die Verringerung der Härte und die Erzeugung von venenförmigen Schnitten
des Films kann vermieden werden.
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Allgemein
kann bevorzugt ein optischer Bandabstand mit Werten etwa 1,2 eV
bis 2,8 eV eingesetzt werden und ein optischer Bandabstand von 1,6
eV oder höher
ist hinsichtlich der Lichtempfindlichkeit erwünschter. Ein Brechungsindex
von etwa 1,8 bis 2,8 wird bevorzugt verwendet.
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Die
Dicke des Films reicht von 50 Å bis
1000 Å,
bevorzugt von 100 Å bis
2000 Å.
Die Dicke des Films der zweiten Oberflächenschicht ist 50 Å oder größer, so
dass der Film der zweiten Oberflächenschicht
wie vorher beschrieben ausreichend in den vertieften Teilen der
ersten Oberflächenschicht
eindringen und verbleiben kann und die Wirkungen der vorliegenden
Erfindung befriedigend erhalten werden können. Wenn die Dicke des Films
10000 Å oder
geringer ist, wird kein Problem hinsichtlich der Lichtempfindlichkeit
erzeugt werden.
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Das
erfindungsgemäße elektrophotographische
lichtempfindliche Element kann durch ein herkömmliches Plasma-CVD-Verfahren
gebildet werden. Im Allgemeinen, da das Plasma-CVD-Verfahren stark
von einem Gerät
abhängt,
können
keine gleichmäßig spezifizierten
Bedingungen für
die Ausbildung des a-C:H-Films, des a-SiN:H-Films und des a-SiO:H-Films
der ersten Oberflächenschicht
oder des a-C:F-Films der
zweiten Oberflächenschicht
gemäß der vorliegenden
Erfindung angegeben werden. Jedoch ändern sich die Merkmale eines
ausgebildeten abgeschiedenen Films gewöhnlich stark durch die Einstellung
der Arten des Betriebsgases, der Arten des Trägergases, eines Gasmischverfahrens,
eines Gaseinführungsverfahrens
und einer Ableitungskonfiguration, einer Druckeinstellung, einer
Stromeinstellung, einer Frequenzeinstellung, der Einstellung einer
Wellenform des Leistung der Energiequelle, der Einstellung eines
Gleichstroms, der Einstellung der Substrattemperatur, der Einstellung
der Filmbildungszeit oder ähnliches.
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Demgemäß kann die
Oberflächenrauheit
der ersten Oberflächenschicht
und die aufgezwungene Härte im
dynamischen Härtetest
unter spezifischen Bedingungen gemäß der vorliegenden Erfindung
durch geeignete Einstellung dieser Parameter gesteuert werden.
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Als
ein Ergebnis der Untersuchung der Erfinder wurde gefunden, dass
das Betriebsgas durch ein Plasma-CVD-Verfahren zersetzt wird, das insbesondere
eine hohe Frequenz von 1 bis 450 MHZ verwendet, so dass die erste
Oberflächenschicht
der vorliegenden Erfindung leicht erzeugt werden könnte.
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Insbesondere
wurde aus einem Experiment erkannt, dass es möglicher Weise eine Korrelation
zwischen der Frequenz und der Oberflächenrauheit der ersten Oberflächenschicht
gibt. Wenn die Frequenz geringer als 1 MHZ ist, wird die Oberfläche der
ersten Oberflächenschicht
in Abhängigkeit
von den Bedingungen zu weich, und die vorher beschriebenen Wirkungen
können
nicht erhalten werden. Ferner, wenn die Frequenz höher als
450 MHZ ist, steigt der Grad an Unregelmäßigkeit der Oberfläche in Abhängigkeit
von den Bedingungen an, folglich kann die durchschnittliche Oberflächenrauheit
der Mittellinie (Ra) möglicher
Weise größer als
5000 Å sein.
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Zurzeit
ist nicht klar, welche Mechanismen an der Beziehung zwischen der
Frequenz zum Zersetzen des Betriebsgases und der Oberflächenrauheit
mitwirken und ob oder ob nicht die hohe Frequenz von 1 bis 450 MHZ
für den
Bereich der Oberflächenrauheit
der vorliegenden Erfindung geeignet ist, jedoch kann angenommen
werden, dass eine durch die hohe Frequenz erzeugte Energie und dem
Unterschied in dem Wachstumsvorgang der abgeschiedenen Filme aufgrund
des Unterschieds in der Oberflächenreaktion
damit verbunden sind.
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Wenn
die Hochfrequenzleistung so hoch wie möglich gesteigert wird, kann
die Zersetzung von Kohlenwasserstoff ausreichend gefördert werden.
Daher ist eine Hochfrequenzleistung von 5 W/cc oder höher spezifisch
für ein
Betriebsgas aus Kohlenwasserstoff bevorzugt. Wenn jedoch die Hochfrequenzleistung
zu hoch ist, kann eine unnormale Entladung erzeugt werden, so dass
die Eigenschaft des elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements
möglicher
Weise verschlechtert wird. Demgemäß ist es notwendig, die Leistung
so zu unterdrücken,
dass eine unnormale Entladung nicht erzeugt wird.
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Bezüglich des
Drucks eines Entladungsraums, wenn eine herkömmliche RF-Leistung (typischer
Weise 13,56 MHZ) eingesetzt wird, wird der Druck von 10 Pa bis 1000
Pa gehalten. Wenn ein VHF-Band (typischer Weise 50 bis 450 MHZ)
eingesetzt wird, wird der Druck etwa zwischen 0,01 Pa bis 10 Pa
gehalten.
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Ferner
kann die Substrattemperatur von 350°C bis Raumtemperatur eingestellt
werden. Wenn jedoch die Substrattemperatur zu hoch ist, wird ein
Bandabstand gesenkt und die Transparenz verringert. Daher wird die
Substrattemperatur erwünscht
auf eine geringe Temperatur eingestellt, bevorzugt 100°C bis 300°C.
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Gemäß einem
Verfahren für
die Herstellung der lichtleitfähigen
Schicht 102 der vorliegenden Erfindung kann bevorzugt ein
nicht-einkristallinen Film bestehend aus Siliciumatomen als eine
Matrix, z.B. ein amorpher Siliciumfilm, welcher ein optimales Material
ist, ein lichtempfindliches organisches Element, ein lichtempfindliches
Se-Element, ein lichtempfindliches CdS-Element oder ähnliches
eingesetzt werden. Als Bedingungen für die Ausbildung der lichtleitfähigen Schicht
bestehend aus einem nicht-einkristallines Material, das Siliciumatome
als eine Matrix enthält,
ist, wenn das Plasma-CVD-Verfahren verwendet wird, die Hochfrequenz nicht
spezifisch begrenzt, oder ein Glimmentladungsplasma mit einer Mikrowelle
kann bevorzugt verwendet werden. Auf diese Weise kann die lichtleitfähige Schicht 102 durch
Zersetzen des Betriebsgases einschließlich der Siliciumatome in Übereinstimmung
mit dem Glimmentladungsplasma hergestellt werden.
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Jedoch
ist es für
die Bedingungen zur Ausbildung der lichtleitfähigen Schicht bestehend aus
dem Nicht-Einkristallmaterial,
das Siliciumatome als eine Matrix enthält, ist vom Gesichtspunkt der
Einfachheit der Herstellungsverfahren ein Verfahren einzusetzen,
welches ähnlich
zu dem Verfahren zur Herstellung der ersten Oberflächenschicht
und der zweiten Oberflächenschicht
ist. Das Plasma-CVD-Verfahren ist insbesondere bevorzugt.
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In
der in der 1 gezeigten schematischen
Ansicht besteht die lichtleitfähige
Schicht aus einer einzelnen Schicht, in welcher die Funktionen nicht
voneinander getrennt sind und die aus einem amorphen Material, das
wenigstens Siliciumatome enthält,
hergestellt wird und eine Lichtleitfähigkeit aufweist.
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Ferner
kann, wie in der 2 gezeigt, eine lichtleitfähige Schicht 202 in
zwei Schichten aufgeteilt werden, die eine Schicht 206 bestehend
aus einem amorphen Material, das wenigstens Siliciumatome enthält und eine
Lichtleitfähigkeit
zeigt, und einer unteren blockierenden Schicht 207 für das Blockieren
der Injektion eines Trägers
aus einem Substrat 201 umfassen.
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Weiterhin,
wie in der 3 gezeigt, kann eine lichtleitfähige Schicht 302 in
einem funktionell getrennten Typ ausgebildet werden, die eine Ladungstransportschicht 306 bestehend
aus einem amorphen Material, das wenigstens Siliciumatome und Kohlenstoffatome
enthält,
und einer ladungserzeugenden Schicht 307 bestehend aus
einem amorphen Material, das wenigstens Siliciumatome enthält, ausgebildet
werden, wobei diese Schichten nacheinander laminiert werden. Wenn
das elektrophotographische lichtempfindliche Element mit Licht bestrahlt
wird, wird der hauptsächlich
in der ladungserzeugenden Schicht 307 erzeugte Träger einem
leitfähigen
Substrat 301 durch die Ladungstransportschicht 306 zugeführt.
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Die
Dicke des Films der lichtleitfähigen
Schicht ist 1 μm
bis 100 μm,
bevorzugt 1 μm
bis 50 μm.
Jedoch kann die Dicke des Films auf der Grundlage einer Ladungskapazität und einer
durch einen Kopiermaschinenkörper
verlangten Empfindlichkeit angemessen eingestellt werden. Im Allgemeinen
ist es erwünscht,
dass die Dicke des Films hinsichtlich der Empfindlichkeit 10 μm oder höher und
vom Gesichtspunkt der industriellen Produktivität 50 μm oder weniger ist.
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Nun
wird im Folgenden ein Beispiel eines Verfahrens für die Ausbildung
des elektrofotographischen lichtempfindlichen Elements der vorliegenden
Erfindung ausführlich
beschrieben.
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Die 4 ist
eine Ansicht, die schematisch ein Beispiel eines Abscheidungssystems
auf der Grundlage eines Plasma-CVD-Verfahrens unter Verwendung der
Hochfrequenzstromzufuhr mit 13,56 MHz zeigt, welches für die Herstellung
des erfindungsgemäßen elektrofotographischen
lichtempfindlichen Elements eingesetzt wird.
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Das
System steht grob aus einer Abscheidungsvorrichtung und einer Auslassvorrichtung
(nicht gezeigt) für
die Vermindung des Drucks eines Reaktionsgefäßes. In dem Reaktionsgefäß 401 wird
ein zylindrisches Substrat 402 auf einer leitfähigen Aufnahmebasis 407,
die geerdet ist, und der Heizvorrichtung 403 des zylindrischen
Substrats angeordnet und weiterhin wird eine das Betriebsgas einleitende
Leitung 405 darin vorgesehen.
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Eine
Kathodenelektrode 406 besteht aus einem leitfähigen Material
und wird durch ein isolierendes Material 413 isoliert.
Die Kathodenelektrode ist mit der Hochfrequenzstromquelle 412 mit
13,56 MHz durch einen Hochfrequenzanpassungskasten 411 verbunden.
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Ein
Zylinder mit jedem Kompositgas einer Betriebsgaszufuhrvorrichtung
(nicht gezeigt) wird mit der Gaseinführungsleitung 405 in
dem Reaktionsgefäß 401 durch
ein Ventil 409 verbunden.
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Das
Substrat 402, dessen Oberfläche einer verspiegelnden Bearbeitung
unterzogen wurde, z.B. unter Verwendung einer Drehbank, wird auf
ein Hilfssubstrat 404 angebracht, um die das Substrat erwärmende Heizvorrichtung 403 in
dem Reaktionsgefäß 401 zu
enthalten.
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Dann
wird das Betriebsgas einbringende Ventil 409 geschlossen
um zeitweise Gas aus dem Reaktionsgefäß 401 durch die Auslassvorrichtung
durch eine Auslassöffnung 416 auszulassen.
Danach wird das Betriebsgas einbringende Ventil 409 geöffnet, um
inaktives Gas zum Erwärmen,
wie etwa Argongas, zu dem Reaktionsgefäß 401 aus der Gaszufuhrleitung 405 einzubringen.
Auf diese Weise wird die Auslassgeschwindigkeit der Auslassvorrichtung
und die Fließgeschwindigkeit
des Heizgases so eingestellt, um einen erwünschten Druck in dem Reaktionsgefäß 401 zu
haben.
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Nachfolgend
wird eine Temperatursteuerung (nicht gezeigt) betrieben, um das
Substrat 402 durch die das Substrat erwärmende Heizvorrichtung 403 zu
erwärmen.
Auf diese Weise wird die Temperatur des zylindrischen Substrats 402 auf
eine erwünschte
Temperatur eingestellt, die in einem Bereich von 20°C bis 500°C liegt.
Wenn das Substrat 402 auf die erwünschte Temperatur erwärmt ist,
wird das das Betriebsgas einbringende Ventil 409 geschlossen,
um den Eintritt des Gases in das Reaktionsgefäß 401 zu beenden.
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Für die Ausbildung
des abgeschiedenen Films wird das das Betriebsgas einbringende Ventil 409 geöffnet und
das vorher beschriebene Betriebsgas, z.B. Materialgas wie etwa Silangas,
Disilangas, Methangas, Ethangas usw. wird mit einem dotierenden
Gas, wie etwa Diborangas, Phosphingas usw. durch ein Mischpaneel
(nicht gezeigt) gemischt, und dann wird das Mischgas in das Reaktionsgefäß 401 eingebracht.
Auf diese Weise wird jedes Betriebsgas durch eine Massenflusskontrollvorrichtung
(nicht gezeigt) so eingestellt, dass es eine vorbeschriebene Fließgeschwindigkeit
hat.
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Nachdem
die Vorbereitung für
die Ausbildung des Films in Übereinstimmung
mit dem vorher beschriebenen Vorgehen abgeschlossen ist, wird die
lichtleitfähige
Schicht auf dem zylindrischen Substrat 402 ausgebildet.
Nachdem erkannt wurde, dass der innere Druck stabil ist, wird die
Hochfrequenzstromquelle 402 auf einen erwünschten
elektrischen Strom eingestellt, um einen Hochfrequenzstrom zu der
Kathodenelektrode 406 durch den Anpassungskasten 411 zu
leiten und eine Hochfrequenzglimmentladung zu induzieren.
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Jedes
in das Reaktionsgefäß 401 eingebrachte
Betriebsgas wird durch diese Entladungsenergie zersetzt, so dass
ein vorher beschriebener abgeschiedener Film auf dem zylindrischen
Substrat 402 ausgebildet wird. Nachdem der Film mit einer
erwünschten
Dicke gebildet ist, wird die Zufuhr des Hochfrequenzstroms beendet
und der Eintritt jedes Betriebsgases in das Reaktionsgefäß 401 wird
beendet und der Vakuumzustand der Zersetzungskammer wird auf ein
hohes Niveau erhöht,
um die Schicht vollständig
auszubilden. Die vorher erwähnten
Vorgänge
werden wiederholt, um zum Beispiel die untere blockierende Schicht
und die lichtleitfähige
Schicht auszubilden.
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Dann
wird die erste Oberflächenschicht
der vorliegenden Erfindung ausgebildet. Nachdem die lichtleitfähige Schicht
mit der erwünschten
Filmdicke in Übereinstimmung
mit dem vorher beschriebenen Vorgehen ausgebildet ist, wird die
Entladung zeitweise beendet und das Gas des Reaktionsgefäßes 410 wird
ausgelassen. Danach, wenn zum Beispiel der a-C:H-Film gebildet wird,
wird Betriebsgas, wie etwa CH4, C2H2, C2H4, C2H6,
C4H10, usw. entsprechend
mit Wasserstoffgas oder dem Verdünnungsgas
aus Helium usw. gemischt und die vorher beschriebene Fließgeschwindigkeit
der Mischung wird in das Reaktionsgefäß 401 aus der das
Betriebsgas einbringenden Leitung 405 durch das Ventil 409 eingebracht.
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Wenn
ferner zum Beispiel der a-SiN:H-Film gebildet wird, wird das Betriebsgas,
wie etwa Silangas einschließlich
SiH4, Si2H6, Si3H8,
usw., Gas, das Stickstoff enthält,
wie etwa N2, NH3,
NO usw. und gelegentlich Wasserstoffgas oder das Verdünnungsgas
aus Helium usw. miteinander gemischt und die vorher beschriebene
Fließgeschwindigkeit
des Mischgases wird in das Reaktionsgefäß 401 aus der das
Betriebsgas einbringenden Leitung 405 durch das Ventil 409 eingebracht.
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Nachfolgend
wird der Film in Übereinstimmung
mit einem Vorgehen ähnlich
zu dem vorher beschriebenen Vorgehen zur Ausbildung der lichtleitfähigen Schicht
ausgebildet. Ebenfalls wenn der a-C:F-Film der zweiten Oberflächenschicht
ausgebildet wird, wird er in Übereinstimmung
damit ausgebildet, außer
der Verwendung des vorher beschriebenen Gases einschließlich Stickstoff.
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Die 5 ist
eine schematische Ansicht eines weiteren Plasma-CVD-Systems als
für die
Ausführung der
vorliegenden Erfindung. In dem in der 5 gezeigten
System wird ein zylindrisches Substrat 502 konzentrisch
in einem Reaktionsgefäß 501 mit
einer an seiner Mitte vorgesehenen Kathodenelektrode 506 angeordnet,
und ein Entladungsraum 519 wird durch einen dadurch umgebenen
Raum gebildet. Das zylindrische Substrat 502 wird durch
einen Rotationsmotor 517 angetrieben um sich zu drehen,
so dass ein Film auf dem gesamten Umfang davon gebildet wird. Eine
Hochfrequenzstromquelle 502 an dieser Vorrichtung ist so
ausgelegt, dass sie die Frequenz auf beliebige Werte ändern kann.
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Nachdem
das zylindrische Substrat 502 vorher auf eine vorher festgelegte
Temperatur durch eine Heizvorrichtung 503 in einer ähnlichen
Art und Weise zu dem in der 4 gezeigten
System erwärmt
wurde, wird ein abgeschiedener Film bestehend aus den entsprechenden
Schichten durch das gleiche Vorgehen gebildet, so dass das erwünschte elektrofotographische
lichtempfindliche Element erhalten werden kann.
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Die 6 ist
eine schematische Schnittansicht für die Erläuterung einer Ausführungsform
eines elektrofotographisches Aperrats. Ein lichtempfangendes Element 601 dreht
sich wie erwünscht
in der Richtung gezeigt durch eine Pfeilmarkierung X. In der Peripherie
des lichtempfangenden Elements 601 sind wie erforderlich
ein Hauptentlader 602, ein ein elektrostatisches latentes
Bild bildendes Teil 603, eine Entwicklungsvorrichtung 604,
ein Transfermaterialzufuhrsystem 605, ein Transferlader 606,
ein getrennter Lader 607, eine Reinigungsvorrichtung 625,
ein Zufuhrsystem 608, eine Entladungslichtquelle 609 usw.
angeordnet.
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Nun
wird im Folgenden spezifisch ein Beispiel eines Bilderzeugungsverfahrens
beschrieben. Das lichtempfangende Element 601 wird gleichmäßig durch
den Hauptlader 602, an welchem eine Hochspannung von +6
bis 8 kV angelegt ist, geladen oder elektrifiziert. Auf diese Weise
wird ein von einer Lampe 610 emittiertes Licht von einem
zu kopierenden Original 612, das auf einem Grundglas 611 für ein zu
kapierendes Original angeordnet ist, reflektiert, und das reflektierte
Licht tritt durch Spiegel 613, 614 und 615,
so dass ein Bild durch die Linse 618 einer Linseneinheit 617 erzeugt
wird. Dann wird das Bild über
einen Spiel 616 geführt
und auf den Teil für
eine elektrostatisches, latentes Bild als die lichttragende Information
projiziert, so dass ein elektrostatisches latentes Bild auf dem
lichtempfangenden Element 601 gebildet wird. Ein Entwickler
mit einer negativen Polarität
wird zu dem latenten Bild aus der Entwicklervorrichtung 604 zugeführt, um
ein Entwicklerbild zu erzeugen. Die Exposition kann nicht von der
Reflektion des Originals 612 abhängen, sondern kann durch Anwendung
von Abtast- und Expositionsverfahren mit dem Licht, das die Information
trägt,
durch die Verwendung einer LED oder eines Laserstrahls oder einer
Flüssigkristall-Verschlussblende
durchgeführt
werden.
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Auf
der anderen Seite tritt ein Transfermaterial P, wie etwa ein Papierblatt,
durch das Transferzufuhrsystem 605 und eine Zufuhrzeit
des führenden
Endes wird durch eine Widerstandsrolle 622 eingestellt.
Dann wird das Transfermaterial P in Richtung des lichtempfangenden
Elements 601 zugeführt.
An das Transfermaterial P wird das positive elektrische Feld mit
einer Polarität
entgegengesetzt zu der des Entwicklers von einer Rückseite
in der Lücke
zwischen dem Transferlader 606, an welchen einer Hochspannung
von +7 bis 8 kV angelegt ist, und den lichtempfangenden Element 601 angelegt,
so dass das Entwicklerbild mit der negativen Polarität auf der
Oberfläche
des lichtempfangenden Elements auf das Transfermaterial P übertragen
wird. Dann wird das Transfermaterial P von dem lichtempfangenden
Element 601 durch den Trennungslader 607 abgetrennt,
an welchen eine hohe Wechselstrom-Spannung von 12 bis 14 kVp-p,
300 bis 600 Hz angelegt ist. Danach tritt das Transfermaterial P
durch das Transferzufuhrsystem 608 und erreicht die Fixiervorrichtung 624, um
darauf das Entwicklerbild zu fixieren und wird aus der Vorrichtung
ausgegeben.
-
Der
auf dem lichtempfangenen Element 610 verbleibende Entwickler
wird durch ein Reinigungsblatt 621 hergestellt aus einem
elastischen Material wie etwa Siliconkautschuk oder Urethankautschuk,
des Reinigers 625 gewonnen. Das verbleibende elektrostatische
latente Bild wird durch die Entladungslichtquelle 609 gelöscht.
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Eine
Leerexpositions-LED 602 wird vorgesehen, um das lichtempfangene
Element 601 wie erforderlich zu exponieren, so dass ein
nicht notwendiger Entwickler an einem Teil des lichtempfangenden
Elements 601, der die Breite des Transfermaterials P überschreitet
an eine Fläche,
wie etwa ein blankes Teil anhaftet, das kein Bild erzeugt.
-
Nun
wird die vorliegende Erfindung ausführlicher durch Ausführungsbeispiele
beschrieben, jedoch sollte bemerkt werden, dass die vorliegende
Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist.
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(Beispiel 1)
-
Eine
die Ladungsinjektion blockierende Schicht und eine lichtleitfähige Schicht
wurden nacheinander auf ein zylindrisches Al-Substrat unter den
in der Tabelle 1 gezeigten Bedingungen unter Verwendung des in der 4 gezeigten
Plasma-CVD-Systems laminiert. Das Vorgehen für die Ausbildung eines Films
basierte auf den vorher beschriebenen Vorgehen. Anschließend wurden
die ersten Oberflächenschichten
1A bis 1E bestehend aus dem a-C:H-Film unter den in der Tabelle 2 gezeigten
Bedingungen laminiert, und weiterhin wurde eine zweite Oberflächenschicht
auf die entsprechende ersten Oberflächenschichten unter den in
der Tabelle 3 gezeigten Bedingungen laminiert, um insgesamt fünf elektrofotographische
lichtempfindliche Element zu erhalten.
-
Ferner
wurden gleichzeitig fünf
elektrofotographische lichtempfindliche Elemente für die Messung
der Oberflächenrauheit,
welche aus Substraten bis zu den ersten Oberflächenschichten gebildet wurden,
in Übereinstimmung
mit dem gleichen Vorgehen gebildet. Die in Übereinstimmung mit einem im
Folgenden beschriebenen Verfahren gemessene dynamische Härte der
zweiten Oberflächenschicht
war 125 kgf/mm2.
-
(Vergleichsbeispiel 1)
-
Unter
Verwendung des in der 4 gezeigten Plasma-CVD-Systems wurde
eine die Ladungsinjektion blockierende Schicht und eine lichtleitfähige Schicht
nacheinander auf ein zylindrisches Al-Substrat unter den gleichen
Bedingungen wie die des Beispiels 1 laminiert. Nachfolgend wurde
eine aus dem a-SiC:H-Film gebildete Oberflächenschicht darauf unter den
in der Tabelle 4 gezeigten Bedingungen laminiert, um ein elektrofotographisches
lichtempfindliches Element zu bilden.
-
Das
derartig hergestellte elektrofotographische lichtempfindliche Element
wurde wie folgt bewertet.
-
Schmieren des Bildes:
-
Das
elektrofotographische lichtempfindliche Element wurde auf einem
Beschleunigungstester installiert, in welchem die Qualität eines
Materials und der Anpressdruck des Reinigungsblattes des elektrofotographischen
Geräts
(NP 6060 hergestellt von Canon Inc.) modifiziert wurden und 20000
Blätter
von Testprotokollen (Teile Nr. FY 919058) hergestellt von Canon
Inc., wurden in einer Umgebung mit einer hohen Temperatur von 32°C/hoher Luftfeuchtigkeit
von 80% ohne Heizen einer Trommel kopiert. Dann wurde die Kopiermaschine zeitweilig
angehalten. Unter diesem Zustand wurde die Temperatur auf 35°C und die
Feuchtigkeit auf 90% geändert
und die Kopiermaschine wurde wie sie war für 5 Std. stehen gelassen.
-
Danach
wurde der Kopiervorgang der vorher beschriebenen 20000 Blätter des
Messprotokolls und der Anhaltevorgang der Kopiermaschine für 5 Std.
wiederholt um insgesamt 100000 Blätter mit Beständigkeit
zu erhalten.
-
Ein
Schmieren des Bildes wurde durch Unterscheidung der Außenlinie
der zu erhaltenden Bildzeichen entschieden, und es wurde entschieden,
auf welchem Blatt aller Blätter
das Schmieren des Bildes der kopierten Bilder nach Anhalten für fünf Stunden
gefunden wurde.
-
Messung der Filmdicke
der Oberflächenschicht
nach dem Beständigkeitstest.
-
Das
elektrofotographische lichtempfindliche Element, das die vorher
beschriebene Beständigkeit durchführte, wurde
aus der Kopiermaschine genommen und die Filmdicke der zweiten Oberflächenschicht wurde
unter Verwendung einer Spektralreflektions-Messvorrichtung (CL-3000R,
hergestellt durch Otsuka Electronics Co., Ltd.) berechnet.
-
Messung des Kontaktwinkels
der Oberfläche
nach Beständigkeitstest:
-
Wassertropfen
wurden auf der Oberfläche
des elektrofotographischen lichtempfindlichen Elements angeordnet,
dass den vorher beschriebenen Beständigkeitstest durchführte, um
den Kontaktwinkel zwischen der Trommel und dem Wassertropfen zu
messen und ihm mit dem Wert vor dem Beständigkeitstest zu vergleichen.
-
Beertung der Tonerverschmelzung:
-
Der
Anpressdruck des Reinigungsblattes des elektrofotographisches Geräts (NP 6060,
hergestellt von Canon Inc.) wurde auf 1/3 des Wertes des vorhergehenden
Drucks eingestellt und die Oberflächentemperatur wurde auf 60°C festgesetzt,
so dass eine Umgebung geschaffen wurde, in welchem die Verschmelzung
erzeugt werden kann. Die einem Beständigkeitstest von 100000 Blättern unterzogene
Trommel wurde auf einem wie vorher beschriebenen modifizierten Beschleunigungstester
installiert und der Beständigkeitstest
von 100000 wurde durch Einsatz eines Originals mit 1% durchgeführt (ein
Originalblatt für
das Kopieren, auf welchen nur eine gerade Linie in der diagonalen
Richtung eines Blattes von A4-Größe gemalt
ist). Nach dem Beständigkeitstest
wurde ein Rasterbild kopiert, um die Anwesenheit oder Abwesenheit
von Verschmelzung zu untersuchen. Spezifisch wurde bei dem Rasterbild
auf dem Blatt von A4-Größe eine
Fläche
parallel zu der Richtung der Busleitung der Trommel hergestellt,
die Anzahl der schwarzen Punkte aufgrund der Verschmelzung des in
der Fläche
vorhandenen Toners wurde berechnet und die Ergebnisse von fünf kopierten
Proben wurden erhalten. Die erhaltenen Ergebnisse wurden auf der
Grundlage der Werte relativ zu den Werten erhalten aus ähnlichen
Untersuchungen für
die Oberflächenschicht
(der Trommel gebildeten Vergleichsbeispiel 1) in dem Vergleichsbeispiel
bewertet. Unter der Annahme, dass der Wert der im Vergleichsbeispiel
1 gebildeten Trommel 50 ist, wurden die erhaltenen Ergebnisse auf
der Grundlage der Anzahl der Punkte im Bereich von 1 bis 100 bewertet.
Wenn die Anzahl der Punkte geringer als 50 ist, bedeutet dies, dass
die Verschmelzung weniger als die der Oberflächenschicht des Vergleichsbeispiels
ist. Wenn die Anzahl der Punkte größer als 50 ist, bedeutet dies,
dass die erhaltene Oberflächenschicht
schlechter in ihrer Qualität
als die Oberflächenschicht des
Vergleichsbeispiels ist.
-
Messung der Oberflächenrauheit:
-
Das
elektrofotographische lichtempfindliche Element zur Messung der
Oberflächenrauheit,
welches mit Schichten einschließlich
von dem Substrat zu der ersten Oberflächenschicht gebildet wurde,
wurde in 2 cm Quadrate geschnitten und die Oberfläche davon
wurde durch ein atmosphärisches
Sondenmikroskop (Qscope Model 250, hergestellt durch Quesant Co.,
Ltd) beobachtet. Die derartig erhaltenen Daten wurden analysiert, um
eine durchschnittliche Mittellinienrauheit der Oberfläche (Ra)
auf der Grundlage von JIS B0601 zu erhalten.
-
Kurz
gefasst ist die durchschnittliche Mittellinienrauheit der Oberfläche (Ra)
eine Rauheit erhalten durch einen Amplitudendurchschnitt in einem
vorher beschriebenen Bereich (Fläche).
-
Dynamische Härte:
-
Eine
auf einem 7059-Glas gebildete Probe wurde verwendet, so dass die
dynamische Härte
nach Belastung mit 0,1 gf durch einen dynamischen Härtetester
(DUH-201, hergestellt durch Schimadzu Corporation) gemessen wurde.
Es wurde ein dreieckiger pyramidenförmiger Presser (Kantenwinkel
von 115°),
hergestellt aus Diamant eingesetzt.
-
Die
in den vorhergehenden Experimenten erhaltenen Ergebnisse sind im
Folgenden gezeigt.
-
Schmieren des Bildes:
-
Die
Anzahl der Blätter
erforderlich für
das Auffinden des Schmieren des Bildes nach dem Anhalten für 5 Std.
wurde für
jedes Stadium auf der Grundlage von A bis D bewertet. Die Ergebnisse
der fünf
in Beispiel 1 hergestellten Trommeln und einer unter den entsprechenden
Bedingungen des Vergleichsbeispiel 1 hergestellten Trommel, als
auch die gemessenen Ergebnisse der dynamischen Härte der ersten Oberflächenschicht werden
in der Tabelle 5 gezeigt. Wie in der Tabelle 5 gezeigt wurden gute
Ergebnisse für
alle im Beispiel 1 hergestellten Trommeln erhalten. Es wurde erkannt,
dass die Härte
der ersten Oberflächenschicht
jeder Trommel härter
als die der zweiten Oberflächenschicht
war.
-
Messung der Filmdicke
der Oberflächenschicht
nach Beständigkeitstest:
-
Die
Filmdicke der zweiten Oberflächenschicht
wurde vor dem Beständigkeitstest
und nach dem Beständigkeitstest
von 100000 Blättern
gemessen und die Ergebnisse werden in der Tabelle 6 gezeigt.
-
Wie
aus den Ergebnissen der Tabelle 6 offensichtlich wurde die zweite
Oberflächenschicht
durch die elektrofotographischen Verfahren während eines Beständigkeitstests
abgeschabt.
-
Messung des Kontaktwinkels
der Oberfläche
nach Beständigkeitstest:
-
Unter
der Annahme, dass ein Kontaktwinkel vor dem Beständigkeitstest 1 ist, wurde
der Kontaktwinkel nach dem Beständigkeitstest
relativ damit verglichen.
-
Wie
in der Tabelle 7 gezeigt, ist ersichtlich, dass der Kontaktwinkel
der in Beispiel 1 hergestellten Trommeln nicht abgesenkt wird, selbst
wenn sie dem Beständigkeitstest
unterzogen wurden.
-
Bewertung der Tonerverschmelzung:
-
Die
Ergebnissen der entsprechenden Trommeln werden in der Tabelle 8
gezeigt. Die Bewertung der Verschmelzung wurde auf der Grundlage
des relativen Vergleichs zwischen den Oberflächenschichten der Trommeln
in Beispiel 1 und der Oberflächenschicht
der Trommel im Vergleichsbeispiel in Übereinstimmung mit dem vorher
beschriebenen Verfahren durchgeführt.
Der Verschmelzungsgrad wurde in die Ränge A bis D unterteilt und
die Ergebnisse dafür
werden in der Tabelle gezeigt. Wie in der Tabelle 8 gezeigt, wurden
gute Ergebnisse in den entsprechenden Trommeln erhalten.
-
Messung der Oberflächenrauheit:
-
Die
gemessenen Ergebnisse von fünf
Arten der Oberflächenrauheit
der ersten Oberflächenschichten werden
in der Tabelle 9 gezeigt. Wie in der Tabelle 9 gezeigt, kann erkannt
werden, dass die vorher beschriebene Oberflächenrauheit innerhalb des Bereiches
der vorliegenden Erfindung liegt.
-
Wie
in den vorhergehenden Tabellen gezeigt, wiesen die erfindungsgemäßen Trommeln
gute Ergebnisse bei den entsprechenden Punkten auf. Dies ist stark
mit einer Tatsache verknüpft,
dass die zweite Oberflächenschicht,
die in den vertieften Teilen der ersten Oberflächenschicht nach dem Beständigkeitstest
(nachdem die zweite Oberflächenschicht
abgeschabt ist), ermöglicht
die guten Ergebnisse des Kontaktwinkels nach dem Beständigkeitstest
und des Tonerverschmelzungstests nach der Lebensdauer zu erzielen.
Tatsächlich wurde
als ein Ergebnis der ESCA-Analyse der Oberfläche nach dem Beständigkeitstest
erkannt, dass F-Atome verblieben. Weiterhin wurde gleichzeitig erkannt,
dass ein Teil des Films der ersten Oberflächenschicht auf der Oberfläche freigelegt
wurde.
-
(Beispiel 2)
-
Das
in der 4 gezeigte System wurde eingesetzt und ein 7059-Glas
(hergestellt durch Corning Inc.) wurde auf ein zylindrisches Aluminiumsubstrat
gesetzt, so dass eine Probe unter den in Tabelle 10 gezeigten Bedingungen
gebildet wurde. Die Härte
der hergestellten Probe wurde durch den dynamischen Härtetester (DUH-201
hergestellt von Shimadzu Corporation) gemessen.
-
Die
Bedingungen wurden auf der Grundlage des Wertes der derartig erhaltenen
dynamischen Härte ausgewählt und
die elektrophotographischen lichtempfindlichen Elemente wurden unter
den gleichen Bedingungen hergestellt und die gleiche Bewertung wie
die des Beispiels 1 wurden durchgeführt, außer dass die ersten Oberflächenschichten
unterschiedlich in der Härte
ausgebildet wurden. Gleichzeitig bildeten wir die elektrophotographischen
lichtempfindlichen Elemente zur Messung der Oberflächenrauheit,
welche mit Schichten von den Substraten zu den ersten Oberflächenschichten
durch das gleiche Vorgehen gebildet wurden. Es wurde erkannt, dass
die Oberflächenrauheit
jeder der ersten Oberflächenschichten
innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt.
-
Die
auf diese Weise hergestellten Trommeln als auch die Werte für die Härte der
7095-Proben werden in der Tabelle 11 gezeigt.
-
Wie
in der Tabelle 11 gezeigt, zeigten die Trommeln, die unter eine
Bedingung fallen, dass die dynamische Härte der ersten Oberflächenschicht
in einem Bereich von 300 bis 1000 kgf/mm2 liegt,
hervorragende Ergebnisse bei allen Punkten auf.
-
(Beispiel 3)
-
Das
in der 4 gezeigte System wurde wie in Beispiel 2 eingesetzt
und ein 7059-Glas (hergestellt von Corning Inc.) wurde auf ein zylindrisches
Aluminiumsubstrat gesetzt, um eine Probe unter den in Tabelle 12
gezeigten Bedingungen zu bilden. Die Härte der hergestellten Probe
wurde durch den dynamischen Härtetester
(DUH-201 hergestellt von Shimadzu Corporation) gemessen.
-
Die
Bedingungen wurden auf der Grundlage der so erhaltenen Werte für die dynamische
Härte ausgewählt und
die elektrophotographischen lichtempfindlichen Elemente wurden gebildet
und die gleichen Bewertungen wurden unter den gleichen Bedingungen
wie im Beispiel 1 durchgeführt,
außer
dass die zweiten Oberflächenschichten
mit unterschiedlichen Härten
unter den auf diese Weise ausgewählten
Bedingungen ausgebildet wurden. Die Bedingungen der ersten Oberflächenschichten
ist 1B.
-
Die
auf diese Art und Weise gebildeten Trommeln als auch die Werte der
7095-Probe werden in der Tabelle 13 gezeigt.
-
Wie
aus der Tabelle 13 ersichtlich, ließen die Trommeln, die unter
eine Bedingung fallen, dass die dynamische Härte der zweiten Oberflächenschicht
in einem Bereich von 10 bis 500 kgf/mm2 liegt,
gute Ergebnisse für
die entsprechenden Punkte auf.
-
(Beispiel 4)
-
Ein
weiteres Plasma-CVD-System veranschaulicht in der 5 wurde
eingesetzt und eine die Ladungsinjektion blockierende Schicht und
eine lichtleitende Schicht wurden nacheinander auf ein zylindrisches Al-Substrat
unter den gleichen Bedingungen wie die des Beispiels 1 laminiert.
Dann wurden die Herstellungsbedingungen einer ersten Oberflächenschicht
zu den in der Tabelle 14 gezeigten Bedingungen geändert, und die
Oberflächenrauheit
der gebildeten Trommeln wurde gemessen.
-
Die
Trommeln wurden auf der Grundlage der auf diese Weise erhaltenen
Werte für
die Oberflächenrauheit
ausgewählt,
die zweite Oberflächenschicht
gleich zu der des Beispiels 1 wurde wieder auf diesen Trommeln gebildet,
die gleiche Bewertung wurde durchgeführt und sowohl die Ergebnisse
davon als auch die Werte der Oberflächenrauheit werden in der Tabelle
15 gezeigt.
-
Gleichzeitig
wurde ein 7095-Glas (hergestellt von Corning Inc.) auf ein zylindrisches
Aluminiumsubstrat gesetzt, um die dynamische Härte zu messen, und die Proben
wurden unter den Bedingungen der Tabelle 14 gebildet. Es wurde erkannt,
dass die an den Proben gemessene dynamische Härte entsprechend härter als die
der zweiten Oberflächenschicht
war.
-
Wie
in der Tabelle 15 gezeigt, zeigten die Trommeln, die unter eine
Bedingung fallen, dass die durchschnittliche Mittellinienrauheit
der Oberfläche
(Ra) der ersten Oberflächenschichten
in einem Bereich von 50 bis 5000 Å liegt, gute Ergebnisse in
all den Punkten.
-
(Beispiel 5)
-
Das
in der 4 gezeigte System wurde eingesetzt und ein kristalliner
Siliciumwafer wurde auf ein zylindrisches Aluminiumsubstrat gesetzt,
so dass eine Probe unter den in der Tabelle 16 gezeigten Bedingungen
gebildet wurde. Die Menge des in dem Film enthaltenen Wasserstoffs
der derartig gebildeten Probe wurde durch eine HFS (Vorwärtsstreuungsanalyse
von Wasserstoff) bestimmt.
-
Die
Bedingungen wurden auf der Grundlage der auf diese Weise erhaltenen
Analyseergebnisse ausgewählt
und die elektrophotographischen lichtempfindlichen Elemente wurden
unter den gleichen Bedingungen wie die des Beispiels 1 gebildet
und die gleiche Bewertung wurde ausgeführt, außer dass die erste Oberflächenschicht
unter diesen ausgewählten
Bedingungen gebildet wurde. Es wurde erkannt, dass die Oberflächenrauheit
der ersten Oberflächenschichten
und die Härte
der ersten und zweiten Oberflächenschichten
in den Bereichen der vorliegenden Erfindung lagen.
-
Wie
in der Tabelle 17 gezeigt, wenn der Gehalt an Wasserstoff, H/(C
+ H) (Atomverhältnis)
der ersten Oberflächenschicht
in einem Bereich von 10 bis 60% liegt, konnten gute Ergebnisse erzielt
werden.
-
(Beispiel 6)
-
Das
in der 4 gezeigte System wurde eingesetzt und ein kristalliner
Siliciumwafer wurde auf ein zylindrisches Al-Substrat ähnlich zu
dem Beispiel 5 gesetzt, so dass eine Probe unter den Bedingungen
gezeigt in der Tabelle 18 gebildet wurde. Der Gehalt an Fluor im
Film der derartig gebildeten Probe wurde durch eine ESCA-Analyse bestimmt.
-
Die
Bedingungen wurden auf der Grundlage der derartig erhaltenen analysierten
Ergebnisse ausgewählt,
die elektrophotographischen lichtempfindlichen Elemente wurden unter
den gleichen Bedingungen wie die des Beispiels 1 gebildet, und die
gleiche Bewertung wurde durchgeführt,
außer
dass die zweite Oberflächenschicht
unter diesen ausgewählten
Bedingungen gebildet wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurden die ersten Oberflächenschichten
unter den Bedingungen von 1C des Beispiels 1 gebildet. Es wurde
erkannt, dass die Härte
der zweiten Oberflächenschicht
geringer als die der ersten Oberflächenschicht war.
-
Wie
in der Tabelle 19 gezeigt, wenn der Gehalt an Fluor, F/(C + F) (Atomverhältnis) der
zweiten Oberflächenschicht
in einem Bereich von 6 bis 50% liegt, konnten hervorragende Ergebnisse
erzielt werden.
-
(Beispiel 7)
-
Die
Trommeln wurden unter den gleichen Bedingungen wie die des Beispiels
1 gebildet und die gleiche Bewertung wie die des Beispiels 1 wurde
durchgeführt,
außer
dass eine lichtleitende Schicht in Abhängigkeit von der Funktion in
eine Ladungstransportschicht und eine ladungserzeugende Schicht
unterteilt wurde. Als ein Ergebnis wurde erkannt, dass selbst wenn
der Aufbau der Schicht mit einem funktionell getrennten Typ gebildet
wurde, der die Ladungstransportschicht und die ladungserzeugende
Schicht umfasst, gute Ergebnisse in Bezug auf alle Punkte erzielt
werden konnten.
-
(Beispiel 8)
-
Eine
die Ladungsinjektion blockierende Schicht und eine lichtleitende
Schicht wurden nacheinander auf ein zylindrisches Al-Substrat unter
den in der Tabelle 20 gezeigt Bedingungen durch Einsatz des in der 4 gezeigten
Plasma-CVD-Systems laminiert. Das Vorgehen für die Bildung eines Films basierte
auf dem vorher beschriebenen Vorgehen. Anschließend wurden erste Schichten
bestehend aus dem a-SiN:H-Film darauf unter den in der Tabelle 21
gezeigten Bedingungen laminiert, und weiterhin wurde eine zweite
Oberflächenschicht
auf die entsprechenden ersten Oberflächenschichten unter den in
der Tabelle 22 gezeigten Bedingungen laminiert, um insgesamt fünf elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente 2A bis 2E zu erhalten.
-
Ferner
wurden fünf
elektrophotographische lichtempfindliche Elemente zur Messung der
Oberflächenrauheit
zur gleichen Zeit in Übereinstimmung
mit dem gleichen Vorgehen gebildet, welche von den Substraten bis
zu den ersten Oberflächenschichten
gebildet wurden.
-
Die
in Übereinstimmung
mit einem im Folgenden beschriebenen Verfahren gemessene dynamische Härte der
zweiten Oberflächenschicht
war 125 kgf/mm2.
-
(Beispiel 9)
-
Ähnlich wie
in Beispiel 8 wurde das in der 4 veranschaulichte
Plasma-CVD-System eingesetzt und eine die Ladungsinjektion blockierende
Schicht und eine lichtleitende Schicht wurden nacheinander auf ein
zylindrisches Al-Substrat unter den in der Tabelle 20 gezeigten
Bedingungen laminiert. Anschließend
wurden erste Oberflächenschichten
bestehend aus dem a-SiO:H-Film darauf unter den in der Tabelle 23
gezeigten Bedingungen laminiert, und weiterhin wurde die zweite
Oberflächenschicht
entsprechend auf die erste Oberflächenschicht unter den in der
Tabelle 22 gezeigten Bedingungen laminiert, um elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente 2F bis 2J zu erzeugen.
-
Ferner
wurden zur gleichen Zeit in Übereinstimmung
mit dem gleichen Vorgehen elektrophotographische lichtempfindliche
Elemente einschließlich
der Substrate bis zu den ersten Oberflächenschichten zur Messung der
Oberflächenrauheit
gebildet.
-
(Vergleichsbeispiel 2)
-
Unter
Verwendung des in der 4 gezeigten Plasma-CVD-Systems wurde
eine die Ladungsinjektion blockierende Schicht und eine lichtleitende
Schicht nacheinander auf ein zylindrisches Al-Substrat unter den in
der Tabelle 20 gezeigten gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1
gebildet. Anschließend
wurde eine Oberflächenschicht
einer Einzelschicht hergestellt aus dem a-SiC:H-Film unter den in
der Tabelle 24 gezeigten Bedingungen darauf laminiert, um ein elektrophotographisches
lichtempfindliches Element zu erzeugen.
-
Die
auf diese Weise hergestellten elektrophotographischen lichtempfindlichen
Elemente der Beispiele 8 und 9 und des Vergleichsbeispiels 2 wurden
wie im Folgenden erwähnt
bewertet.
-
Schmieren des Bildes:
-
Das
elektrophotographische lichtempfindliche Element wurde auf einen
Beschleunigungstester installiert, in welchen das elektrophotographische
Gerät (NP
6060, hergestellt von Canon Inc.) für ein Experiment modifiziert
war und 20000 Blätter
eines Messprotokolls (Teile Nr.: FY 919058), hergestellt von Canon
Inc., wurden in einer Umgebung mit hoher Temperatur von 32°C/hoher Feuchtigkeit
von 80% ohne Heizen einer Trommel kopiert. Dann wurde eine Kopiermaschine
zeitweise angehalten. In diesem Zustand wurde die Temperatur auf
35°C geändert und
die Feuchtigkeit wurde auf 90% geändert, und die Kopiermaschine
wurde wie sie war für
fünf Stunden
belassen.
-
Danach
wurden der vorher erwähnte
Kopiervorgang der vorher beschriebenen 20000 Blätter des Messprotokolls und
der Anhaltevorgang der Kopiermaschine für fünf Stunden wiederholt, um insgesamt
100000 kopierte Blätter
in dem Beständigkeitstest
zu erhalten.
-
Ein
Schmieren des Bildes wurde durch Unterscheidung der Außenlinien
der auf diese Weise erhaltenen Bildzeichen bewertet, und es wurde
entschieden, auf welchem Blatt aller Blätter das Schmieren des Bildes der
kopierten Bilder nach dem Anhalten der Kopiermaschine für fünf Stunden
gefunden wurde.
-
Messung des Kontaktwinkels
der Oberfläche
nach Beständigkeitstest:
-
Wassertropfen
wurden auf der Oberfläche
des elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements angeordnet,
mit dem der vorher beschriebene Beständigkeitstest durchgeführt wurde,
um den Kontaktwinkel zwischen der Trommel und den Wassertropfen
zu messen und ihn mit einem Wert vor dem Beständigkeitstest zu vergleichen.
-
Bewertung der Tonerverschmelzung:
-
Der
Anpressdruck des Reinigungsblattes des elektrophotographischen Geräts (NP 6060,
hergestellt durch Canon Inc.) wurde auf 1/3 des vorhergehenden Drucks
eingestellt, und die Oberflächentemperatur
der Trommel wurde auf 60°C
gesetzt, so dass eine Umgebung, in welcher ein Verschmelzen auftreten
kann, erzeugt wurde. Die dem Beständigkeitstest von 100000 kopierten
Blättern
unterzogene Trommel wurde auf dem wie vorher beschrieben modifizierten
Beschleunigungstester installiert und die Beständigkeitstest von 100000 Blättern wurde
durch Verwendung eines Originals von 1% durchgeführt (ein Original für das Kopieren,
von welchem nur eine gerade Linie in der diagonalen Richtung eines
Blatts von A4-Größe gemalt
ist).
-
Nach
dem Beständigkeitstest
wurde ein Rasterbild kopiert, um die Anwesenheit oder Abwesenheit
von Verschmelzen zu untersuchen. Spezifisch wurde bei dem Rasterbild
auf dem Blatt von A4-Größe eine
Fläche parallel
zu der Richtung der Busleitung der Trommel erzeugt, wobei die Anzahl
der schwarzen Punkte aufgrund der Verschmelzung des Toners, die
in der Fläche
vorhanden sind, bestimmt wurde, und die Ergebnisse von sechs kopierten
Proben wurden erhalten.
-
Die
erhaltenen Ergebnisse wurden auf der Grundlage der Werte relativ
zu den Werten erzielt von einem ähnlichen
Test für
die Oberflächenschicht
des Vergleichsbeispiels 2 (der Trommel gebildet in Vergleichsbeispiel
2) bewertet. Unter der Annahme, dass der Wert der in Vergleichsbeispiel
2 gebildeten Trommel 50 ist, wurden die erhaltenen Ergebnisse auf
der Grundlage der Anzahl der Punkte im Bereich von 1 bis 100 bewertet. Wenn
die Anzahl der Punkte geringer als 50 ist, zeigt dies an, dass das
Verschmelzen weniger als das der Oberflächenschicht des Vergleichsbeispiels
2 ist. Wenn die Anzahl der Punkte größer als 50 ist, zeigt dies
an, dass die erhaltene Oberflächenschicht
in ihrer Qualität
schlechter als die Oberflächenschicht
des Vergleichsbeispiels 2 ist.
-
Messung der Oberflächenrauheit:
-
Das
elektrophotographische lichtempfindliche Element für die Messung
der Oberflächenrauheit,
welches mit Schichten einschließlich
dem Substrat bis zu der ersten Oberflächenschicht gebildet wurde,
wurde in 2 cm Quadrate geschnitten und die Oberfläche davon
wurde durch ein atmosphärisches
Sondenmikroskop (Qscope Model 250, hergestellt von Quesant Co.,
Ltd.) beobachtet. Die derartig erhaltenen Daten wurden analysiert,
um eine durchschnittliche Mittellinienrauheit der Oberfläche (Ra)
auf der Grundlage von JIS B0601 zu erhalten.
-
Dynamische Härte:
-
Eine
auf einem 7059-Glas gebildete Probe wurde verwendet, so dass die
dynamische Härte
nach einer Last von 0,1 gf durch einen dynamischen Härtetester
(DUH-201, hergestellt durch Shimadzu Corporation) gemessen wurde.
Ein dreieckiger, pyramidenförmiger
Presser (Kantenwinkel 115°)
hergestellt aus Diamanten wurde eingesetzt.
-
Die
aus den vorher beschriebenen Experimenten erhaltenen Ergebnisse
werden hiernach beschrieben.
-
Schmieren des Bildes:
-
Die
Anzahl der Blätter
erforderlich für
die Erzeugung des Schmieren des Bildes nach dem Anhalten der Kopiermaschine
für fünf Stunden
wurde zu jedem Stadium auf der Basis von A bis D bewertet. Die Ergebnisse
der fünf
in Beispiel 8 hergestellten Trommeln und der unter den entsprechenden
Bedingungen des Vergleichsbeispiels 2 hergestellten Trommel als
auch die gemessenen Ergebnisse der dynamischen Härte der ersten Oberflächenschichten
werden in der Tabelle 25 gezeigt.
-
Wie
in der Tabelle 25 gezeigt, wurden gute Ergebnisse für alle in
diesem Beispiel hergestellten Trommeln erhalten. Ferner wurde erkannt,
dass die Härte
der ersten Oberflächenschicht
jeder Trommel größer als die
der zweiten Oberflächenschicht
war.
-
Messung des Kontaktwinkels
der Oberfläche
nach Beständigkeitstest:
-
Unter
der Annahme, dass der Kontaktwinkel vor dem Beständigkeitstest 1 ist, wurde
der Kontaktwinkel nach dem Beständigkeitstest
relativ damit verglichen.
-
Wie
in der Tabelle 26 gezeigt, kann ersehen werden, dass der Kontaktwinkel
der in den Beispielen 8 und 9 hergestellten Trommeln selbst nachdem
sie dem Beständigkeitstest
unterzogen wurden, nicht verringert ist.
-
Bewertung der Tonerverschmelzung:
-
Die
Ergebnisse der entsprechenden Trommeln werden in der Tabelle 27
gezeigt. Die Bewertung des Verschmelzens wurde auf der Grundlage
des vorher beschriebenen relativen Vergleichs durchgeführt. Der Grad
des Verschmelzens wurde in die Grade A bis D eingeteilt und die
Ergebnisse davon werden in der Tabelle gezeigt. Wie in der Tabelle
27 gezeigt, wurden bei den entsprechenden Trommeln gute Ergebnisse
erhalten.
-
Messung der Oberflächenrauheit:
-
Die
Messung der Ergebnisse von fünf
Sorten von Oberflächenrauheit
der ersten Oberflächenschicht werden
in der Tabelle 28 gezeigt. Wie in der Tabelle 28 gezeigt, kann erkannt
werden, dass die vorher beschriebene Oberflächenrauheit innerhalb des Bereiches
der vorliegenden Erfindung liegt.
-
Wie
in der vorher erwähnten
Tabelle gezeigt, liefern die Trommeln, die in eine Bedingung fallen,
in welcher die durchschnittliche Mittellinienrauheit der Oberfläche (Ra)
der ersten Oberflächenschichten
in einem Bereich von 50 bis 5000 Å liegt, gute Ergebnisse in
den entsprechenden Punkten.
-
Dies
ist stark mit einer Tatsache verknüpft, dass die zweite Oberflächenschicht
nach dem Beständigkeitstest
in den vertieften Teilen der ersten Oberflächenschicht verblieb. Tatsächlich wurde
als ein Ergebnis der auf der Oberfläche der Trommel nach dem Belastungstest
durchgeführten
ESCA-Analyse aus den analysierten Ergebnissen der Zusammensetzung
davon erkannt, dass die zweite Oberflächenschicht verblieb und F-Atome
verblieben. Ferner wurde gleichzeitig erkannt, dass ein Teil des
Films der ersten Oberflächenschicht auf
der Oberfläche
in Übereinstimmung
mit einer zweidimensionalen Kartieren freigelegt war.
-
(Beispiel 10)
-
Das
in der 4 gezeigte System wurde eingesetzt, elektrophotographische
lichtempfindliche Element 2K bis 2Q wurden auf einem zylindrischen
Aluminiumsubstrat unter den gleichen Bedingungen wie die des Beispiels
8 gebildet und weiterhin wurde eine zweite Oberflächenschicht
unter den gleichen, in der Tabelle 22 gezeigten Bedingungen gebildet,
außer
dass die ersten Oberflächenschichten
unter den in der Tabelle 29 gezeigten Bedingungen gebildet wurden.
Gleichzeitig wurden elektrophotographische lichtempfindliche Elemente
zur Messung der Oberflächenrauheit
einschließlich
dem ersten Substrat bis zu den ersten Oberflächenschichten durch das gleiche
Vorgehen gebildet, und es wurde erkannt, dass die Oberflächenrauheit
jeder der ersten Oberflächenschichten
innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung lagen. Ferner
wurde zur Messung der dynamischen Härte ein 7059-Glas (hergestellt
durch Corning Inc.) auf ein zylindrisches Aluminiumsubstrat gesetzt,
um eine Probe hergestellt aus dem a-SiN:H-Film unter den in der
Tabelle 29 gezeigten Bedingungen zu bilden.
-
Die
derartig erhaltenen elektrophotographischen lichtempfindlichen Elemente
und die Proben wurden wie im Folgenden beschrieben bewertet.
-
Schmieren des Bildes:
-
Eine
Bewertung wurde in einer ähnlichen
Art und Weise zu der des Beispiels 8 durchgeführt.
-
Bewertung des Tonerverschmelzens:
-
Eine
Bewertung wurde ähnlich
zu Beispiel 8 durchgeführt.
-
Dynamische Härte:
-
Eine
Bewertung wurde in der gleichen Art und Weise wie die des Beispiels
8 durchgeführt.
-
Messung des Reibungsverlustes
auf der Oberflächenschicht
während
des Belastungstests:
-
Während der
Bewertung eines Schmieren des Bildes bei dem durchgeführten Belastungstest
wurde das elektrophotographische lichtempfindliche Element in regelmäßigen Intervallen
von 20000 Blättern
aus der Maschine genommen, und die Filmdicke der Oberflächenschicht
wurde durch Einsatz einer Spektralreflektions-Messvorrichtung (CL-3000R,
hergestellt durch Otsuka Electronics Co., Ltd.) gemessen. Dann wurde
jeder Reibungsverlust berechnet und als der Reibungsverlust des
lichtempfindlichen Elements pro 1000 Blätter von A4-Größe für eine querlaufende
Zufuhr auf der Grundlage der vorher bekannten Filmdicke der zweiten
Oberflächenschicht
und der ersten Oberflächenschicht
angegeben.
-
Die
vorher erwähnten
Bewertungsergebnisse werden zusammen in der Tabelle 30 gezeigt.
-
Wie
in der Tabelle 30 gezeigt, wiesen die Trommeln, die unter eine Bedingung
fallen, dass die dynamische Härte
der ersten Oberflächenschicht
in einem Bereich von 300 bis 1000 kgf/mm2 liegt,
gute Ergebnisse für
alle Punkte auf. Ferner war ersichtlich, dass der Reibungsverlust
der zweiten Oberflächenschicht
der vorliegenden Erfindung 0,1 Å bis
100 Å war
und die erste Oberflächenschicht
war kaum abgetragen, so dass folglich eine Leistung nicht dadurch
verschlechtert wurde.
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(Beispiel 11)
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Das
in der 4 veranschaulichte System wurde verwendet und
elektrophotographische lichtempfindliche Elemente 2R bis 2Y wurden
auf einem zylindrischen Aluminiumsubstrat unter den gleichen Bedingungen wie
die des Beispiels 8 gebildet, außer dass eine zweite Oberflächenschicht
unter den in der Tabelle 31 gezeigten Bedingungen gebildet wurde.
In diesem Fall basierten die Bedingungen der ersten Oberflächenschichten
auf denen der Trommel 2A.
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Die
Oberflächenrauheit
(Ra) der ersten Oberflächenschicht
war etwa 60 Å auf
der Grundlage der Ergebnisse des Beispiels 8. Ferner war die dynamische
Härte davon
700 kgf/mm2. Ferner wurde ein 7059-Glas (hergestellt
durch Corning Inc.) auf ein zylindrisches Aluminiumsubstrat für die Messung
der dynamischen Härte
gesetzt, um eine Probe einer zweiten Oberflächenschicht unter den in der
Tabelle 31 gezeigten Bedingungen zu bilden.
-
Die
auf diese Weise erhaltenen elektrophotographischen lichtempfindlichen
Elemente und die Probe wurden in der gleichen Art und Weise wie
im Beispiel 10 bewertet. Die Bewertungsergebnisse werden in der Tabelle
32 gezeigt.
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Wie
in der Tabelle 32 gezeigt, zeigten die Trommeln, die unter eine
Bedingung fallen, dass die dynamische Härte der zweiten Oberflächenschicht
in einem Bereich von 10 bis 500 kgf/mm2 liegt,
befriedigende Ergebnisse bei den entsprechenden Punkte. Ferner konnte
erkannt werden, dass der Reibungsverlust der zweiten Oberflächenschicht
der vorliegenden Erfindung 0,1 Å bis
100 Å war
und die erste Oberflächenschichten
im Wesentlichen nicht verschlissen wurden.
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(Beispiel 12)
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Ein
weiteres, in der 5 veranschaulichtes, Plasma-CVD-System
wurde verwendet, und eine die Ladungsinjektion blockierende Schicht,
eine lichtleitende Schicht, eine erste Oberflächenschicht und eine zweite Oberflächenschicht
wurden nacheinander auf ein zylindrisches Al-Substrat unter den
in der Tabelle 33 gezeigten Bedingungen laminiert. Ferner wurde
ein lichtempfindliches Element gebildet mit einem Substrat bis zur ersten
Oberflächenschicht,
gebildet in Übereinstimmung
mit den gleichen Einstellungsbedingungen, um die Oberflächenrauheit
zu messen. Ferner wurden die Proben der ersten Oberflächenschicht
und der zweiten Oberflächenschicht
unter den in der Tabelle 33 durch Setzen eines 7059-Glases (hergestellt
durch Corning Inc.) auf das zylindrische Aluminiumsubstrat gebildet.
Die dynamische Härte
der gebildeten Proben wurden durch den dynamischen Härtetester
(DUH-201, hergestellt durch Shimadzu Corporation) gemessen.
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Das
derartig erhaltene lichtempfindliche Element wurde in der gleichen
Art und Weise wie die des Beispiels 8 bewertet. Die Ergebnisse werden
in der Tabelle 34 zusammen mit der Oberflächenrauheit der ersten Oberflächenschicht
und der dynamischen Härte
der ersten Oberflächenschicht
und der zweiten Oberflächenschicht
gezeigt.
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Wie
in der Tabelle 34 gezeigt, war ersichtlich, dass das Vorsehen der
Konfiguration der Schichten und der Oberflächenrauheit gemäß der vorliegenden
Erfindung das Aufweisen hervorragender Ergebnisse erlaubte, selbst
wenn ein anderes System eingesetzt wurde.
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(Beispiel 13)
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Das
in der 4 veranschaulichte System wurde eingesetzt und
ein kristalliner Siliciumwafer wurde auf ein zylindrisches Al-Substrat
gesetzt, um die Proben 2A bis 2E der ersten Oberflächenschichten,
aufgebaut aus dem a-SiN:H-Film unter den in der Tabelle 21 gezeigten
Bedingungen, in Übereinstimmung
mit dem gleichen Vorgehen wie dem des Beispiels 1 zu bilden. Ferner
wurden die Proben 2F bis 2I der ersten Oberflächenschichten aufgebaut aus
dem a-SiO:H-Film unter den in der Tabelle 23 gezeigten Bedingungen
in Übereinstimmung
mit dem gleichen Vorgehen wie dem Beispiels 9 gebildet.
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Der
in den Filmen der erzeugten Proben enthaltene Gehalt an Wasserstoff
wurde durch HFS (Wasserstoffvorwärtsstreuungsanalyse)
bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse werden in der Tabelle 35 gezeigt.
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Wie
in der Tabelle 35 gezeigt, konnten verbesserte Ergebnisse erhalten
werden, wenn der Gehalt an Wasserstoff, H/(C + H) (Atomverhältnis) in
der ersten Oberflächenschicht
10 bis 50% war.
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(Beispiel 14)
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Das
in der 4 gezeigte System wurde verwendet und ein kristalliner
Siliciumwafer wurde auf ein zylindrisches Al-Substrat gesetzt, um
die Proben 2R bis 2Y der zweiten Oberflächenschichten, aufgebaut aus dem
a-C:F-Film unter
den in der Tabelle 31 gezeigten Bedingungen, in Übereinstimmung mit dem gleichen
Vorgehen wie in Beispiel 11 zu bilden.
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Der
Fluorgehalt in den Filmen der erzeugten Proben wurde in Übereinstimmung
mit der ESCA-Analyse bestimmt. Die Ergebnisse werden in der Tabelle
36 gezeigt.
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Wie
in der Tabelle 36 gezeigt, konnten gute Ergebnisse erzielt werden,
wenn der Gehalt an Fluor, F/(C + F) (Atomverhältnis) in der zweiten Oberflächenschicht
6 bis 50% war.
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Wie
vorher erwähnt,
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element, das hervorragend
bei seiner wiederholten Verwendung in einem elektrophotographischen
Gerät ist
und ein elektrophotographisches Gerät mit dem obigen lichtempfindlichen
Element zur Verfügung
zu stellen.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element zur Verfügung zu
stellen, das ein stabiles Bild vorsehen kann, in welchem ein düsteres Bild
oder ein Schmieren des Bildes oder ähnliches unabhängig von
einer Umgebung nicht erzeugt wird, selbst wenn keine Heizeinrichtung
vorgesehen werden, und ein elektrophotographisches Gerät unter
Verwendung des vorher beschriebenen elektrophotographischen lichtempfindlichen
Elements zur Verfügung
zu stellen.
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Weiterhin
ist es erfindungsgemäß möglich, ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element zur Verfügung zu
stellen, welches hervorragend in kleinen Reinigungseigenschaften
ist, selbst wenn ein Toner mit einer geringen Teilchengröße und einer
hervorragenden Fixiereigenschaft verwendet wird, und in welchem ein
Problem resultierend aus der Verschmelzung des Toners nicht erzeugt
wird oder vernachlässigenswert
ist, und ein elektrophotographisches Gerät unter Verwendung des vorher
beschriebenen lichtempfindlichen Elements zur Verfügung zu
stellen.
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Zusätzlich können die
vorher beschriebenen Wirkungen stabil durch Vorsehen der zweiten
Oberflächenschicht
bestehend aus einem Nicht-Einkristallkohlenstoff, der Fluor enthält, auf
einer ersten Oberflächenschicht
mit einer durchschnittlichen Mittellinienrauheit der Oberfläche (Ra)
von 50 Å bis
5000 Å erhalten
werden. Tabelle
1: Herstellungsbedingungen des lichtempfindlichen Elements (Ladungsinjektion
blockierende Schicht bis lichtleitende Schicht)
Tabelle
2: Bildungsbedingungen für
die erste Oberflächenschicht
Tabelle
3: Bildungsbedingungen für
die zweite Oberflächenschicht
Tabelle
4: Bildungsbedingungen der a-SiC-Oberflächenschicht
Tabelle
5: Beurteilung der Blätter
mit Besserung des Schmieren des Bildes
- * In Vergleichsbeispiel 1 wird ein Schmieren
des Bildes während
des Beständigkeitstests
erzeugt.
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Entscheidungshinweis
-
- Besserung mit 50 Blättern
... A
- Besserung in einem Bereich von 50 bis 100 Blättern ... B
- Besserung in einem Bereich von 100 bis 300 Blättern ...
C
- Kann möglicherweise
selbst bei 300 Blättern
nicht gebessert werden ... D
-
Tabelle
6: Messung der Filmdicke der zweiten Oberflächenschicht
-
Tabelle
7: Kontaktwinkel der Oberfläche
nach Beständigkeitstest
-
- * Kontaktwinkel nach Beständigkeitstest (°)/Kontaktwinkel
vor Beständigkeitstest
(°)
-
Tabelle
8: Bewertung der Tonerverschmelzung
-
- * Unter der Annahme, dass das Ergebnis des Vergleichsbeispiels
1 50 ist, wird ein relativer Vergleich durchgeführt.
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Entscheidungshinweis
-
- 10 oder kleiner ... A
- 10 bis 30 ... B
- 30 bis 50 ... C
- 50 oder mehr ... D
-
Tabelle
9: Messung der Oberflächenrauheit
-
- * durchschnittliche Mittellinienrauheit der Oberfläche (Ra)
auf der Grundlage von JIS B0601
-
Tabelle
10: Herstellungsbedingungen für
die erste Oberflächenschicht
-
Tabelle
11: Bewertung der Ergebnisse des Beispiels 2
-
- * Kontaktwinkel nach Beständigkeitstest (°)/Kontaktwinkel
vor Beständigkeitstest
(°)
- 1) Referenzprobe
-
Tabelle
12: Herstellungsbedingungen der zweiten Oberflächenschicht
-
Tabelle
13: Bewertung der Ergebnisse des Beispiels 3
-
- * Kontaktwinkel nach Beständigkeitstest (°)/Kontaktwinkel
vor Beständigkeitstest
(°)
- ** Erkennung von veneförmigen
Schnitten
- 1) Referenzprobe
-
Tabelle
14: Herstellungsbedingungen der ersten Oberflächenschicht
-
Tabelle
15: Bewertung der Ergebnisse des Beispiels 4
-
- * durchschnittliche Mittellinienrauheit (Ra) auf der Grundlage
von JIS B0601
-
Tabelle
16: Herstellungsbedingungen der ersten Oberflächenschicht
-
Tabelle
17: Bewertung der Ergebnisse des Beispiels 5
-
- * Kontaktwinkel nach Beständigkeitstest (°)/Kontaktwinkel
vor Beständigkeitstest
(°)
-
Tabelle
18: Herstellungsbedingungen der zweiten Oberflächenschicht
-
Tabelle
19: Bewertung der Ergebnisse des Beispiels 6
-
- * Kontaktwinkel nach Beständigkeitstest (°)/Kontaktwinkel
vor Beständigkeitstest
(°)
-
Tabelle
20: Herstellungsbedingungen des lichtempfindlichen Elements (Ladungsinjektion
blockierende Schicht bis lichtleitfähige Schicht)
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Tabelle
21: Bildungsbedingungen der ersten Oberflächenschicht
-
Tabelle
22: Bildungsbedingungen der zweiten Oberflächenschicht
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Tabelle
23: Herstellungsbedingungen der a-SiO:H-Oberflächenschicht
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Tabelle
24: Bildungsbedingungen der a-SiC:H-Oberflächenschicht
-
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-
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-
Tabelle
29: Herstellungsbedingungen der ersten Oberflächenschicht
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Tabelle
30: Bewertung der Ergebnisse des Beispiels 10
-
Tabelle
31: Herstellungsbedingungen der zweiten Oberflächenschicht
-
Tabelle
32: Bewertung der Ergebnisse des Beispiels 11
-
Tabelle
33: Herstellungsbedingungen des lichtempfindlichen Elements (Ladungsinjektion
blockierende Schicht bis zweite Oberflächenschicht)
-
Tabelle
34: Bewertung der Ergebnisse des Beispiels 12
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- * durchschnittliche Mittellinienrauheit der Oberfläche (Ra)
auf der Grundlage von JIS B0601
-
Tabelle
35: Wasserstoffgehalt im Film der ersten Oberflächenschicht
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Tabelle
36: Fluorgehalt im Film der zweiten Oberflächenschicht