DE69829413T2 - Vorrichtung zum kalibrieren von kaugummi - Google Patents

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    • A23G7/0012Apparatus for measuring, weighing or wrapping of chocolate or candies

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, um einen ununterbrochenen Streifen aus Kaugummimaterial auf Maß zu bringen, das zumindest ein paar Rollenglieder umfaßt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Verfahren, um Gummierzeugnisse vom Tafel/Streifen-Typ herzustellen und zu verpacken ist zeitraubend und mit beträchtlicher manueller Handhabung verbunden. Das Hauptproblem bestand im Beibehalten der Größe der Tafel während der automatisierten Verarbeitung. Gummis vom Tafel/Streifen-Typ, beispielsweise Trident® Gummi, der durch Warner Lambert hergestellt ist, werden typischerweise in Chargenkesseln verarbeitet, von Hand in Klumpen geteilt, die in eine breite, flache ununterbrochene Bahn mittels einer Extrudermaschine geformt werden, und sodann durch Walz-, Rill- und Schneidmaschinen hindurch geführt. Die Bahnen eingerillten Gummis werden in gekühlten Konditionierräumen belassen, bevor sie umhüllt und verpackt werden. Die Bahnen des Gummierzeugnisses werden zu einer Verpackungsmaschine gebracht, wo sie zunächst in längliche Streifen zerteilt und dann in einzelne Gummistücke geteilt und anschließend umhüllt und verpackt werden.
  • Einige klumpenartige Gummierzeugnisse, beispielsweise Bubble Gum-Erzeugnisse, werden in eine strangartige Form gebracht und unmittelbar von einem Extruder in eine Verpackungsmaschine hinein geführt. Das Erzeugnis wird durch Walzen zu einer im wesentlichen quadratischen Querschnittsform gebracht und mittels eines Schneidmechanismus in einzelne Stücke geteilt. Die einzelnen Stücke werden dann umhüllt und verpackt.
  • Ein Verfahren, welches Gummistränge formt, ist beispielsweise im US-Patent 4,940,594 gezeigt.
  • Die EP 0 334 648 bezieht sich ebenfalls auf ein Gerät zur Handhabung von Kaugummi mit kreisrundem Querschnitt, wobei der Gummi entlang einer Reihe von Bändern gefördert wird, damit der Gummi genügend abkühlen kann, wenn er eine Schneideinrichtung erreicht.
  • US 4,555,407 und US 2,215,575 offenbaren ein Gerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bislang war es nicht möglich, ein kontinuierliches Verarbeitungs- und Verpackungssystem für Kaugummierzeugnisse vom Tafel/Streifen-Typ zu benutzen, die in standardisierten Gummistreifen-Umhüllungen verpackt sind. Dies beruht auf der Tatsache, dass dem Standard entsprechende Verpackungsmaschinen für das Umhüllen Gummistücke benötigen, die genau kalibriert und konditioniert sind.
  • Abriss der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Gerät zur Verfügung zu stellen, das ein endgültiges Kaugummierzeugnis in flacher bandartiger Konfiguration auf Maß bringt und hält, so dass es unmittelbar einer Verpackungsmaschine standardisierten Typs zugeführt werden kann.
  • Das Gummierzeugnis wird vorzugsweise mittels eines kontinuierlichen Extrusionsverfahrens hergestellt. Das erhaltene, geschmolzene Gummierzeugnis wird zu einem ununterbrochenen Materialband oder -streifen mittels einer zweiten Extrusionseinrichtung geformt. Der Strang des Gummimaterials wird durch ein Kühlgerät hindurch und in einen endgültigen Kalibrier mechanismus hinein geführt. Das Kalibriergerät hält das Material in einer genau gemessenen Größe und Form. Das Kalibriergerät beinhaltet eine Mehrzahl paralleler und senkrechter Walzen, die das fortlaufend zugeführte Gummimaterial auf ein endgültiges Maß und ein Finish hoher Dimensionstoleranzen bringt. Das erhaltene Material, das aus dem Kalibriergerät austritt, hat die endgültige, spezifizierte Querschnittsgröße und Form.
  • Danach wird der gekühlte und genau geformte, ununterbrochene Materialstreifen zu einer Schneid- und Verpackungsmaschine zugeführt, wo das Gummierzeugnis in einzelne Stücke des Gummierzeugnisses geteilt wird die einzeln umhüllt werden. Die umhüllten einzelnen Stücke des Gummierzeugnisses werden durch die Verpackungsmaschine zu Packungen geformt, und die Packungen des Gummimaterials werden anschließend für den kommerziellen Verkauf zu Partien zusammengefaßt.
  • Die vorliegende Erfindung löst einige oder sämtliche der nachstehenden Vorteile gegenüber heutigen Systemen zum Erzeugen und Verpacken von Kaugummierzeugnissen vom Platten/Streifen-Typ: kürzere Zykluszeit, geringerer Arbeitsaufwand, Möglichkeit, gleichzeitig mehrere Geschmacksrichtungen zu verarbeiten und zu verpacken, verbesserte Prozeßsteuerung, verringerte Arbeitskosten, Verringerung von arbeitsintensiven Wiederholungsvorgängen, Verringerung der Materialhandhabung und geringere Komplexität.
  • Diese und weitere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung hervor, wenn sie anhand der begleitenden Zeichnungen und angefügten Ansprüchen in Betracht gezogen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, während 1A ein alternatives Beispiel für einen Teil derselben zeigt;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Kaugummi-Kalibriergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Draufsicht des in 2 gezeigten Kalibriergerätes;
  • 4 ist eine schematisierte Ansicht, die einen Teil des in 2 und 3 gezeigten Kalibriergerätes darstellt, und
  • 5 ist eine Querschnittdarstellung des in 4 gezeigten Gerätes, wobei die Schnittlinie entsprechend der Linie 7-7 in 4 verläuft, mit Blickrichtung entsprechend der Pfeile.
  • Beste Weise (n) der Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber einem bekannten Gerät zur Erzeugung fertig gestellter Kaugummierzeugnisse vom Tafel/Streifen-Typ in einer dem Standard entsprechenden Hülle. Diese Kaugummierzeugnisse umfassen typischerweise kleine flache Stücke aus Kaugummi in der Größenordnung von 3,2 cm (1¼ Zoll) Länge, 1,0 cm (3/8 Zoll) Breite und 0,4 cm (1/6 Zoll) Dicke. Kommerzielle Erzeugnisse dieses Typs beinhalten die Trident® und Dentyne® Erzeugnisse, die durch die Warner Lambert Company vermarktet werden.
  • Bekannte Geräte zum Erzeugen von Gummigrundstoffen sind beispielsweise in den US-Patenten 4,187,320, 5,397,580 und 5,419,919 gezeigt. Der Kaugummigrundstoff wird mit den verschiedenen Zutaten des endgültigen Kaugummierzeugnisses gemischt, etwa Geschmacksstoffen, Süßstoffen, Füllstoffen, Farbstoffen, Weichmachern und dergleichen; und wird zum Enderzeugnis verarbeitet.
  • 1 stellt schematisch eine bevorzugte Einrichtung und ein Gerät dar, das beim erfindungsgemäßen Verfahren benutzt wird.
  • 1A zeigt ein alternatives Verfahren, wo ein Stückprozeß benutzt wird, um das endgültige Kaugummierzeugnis herzustellen.
  • Wie in 1 gezeigt, werden die endgültigen Bestandteile des Gummimaterials, beispielsweise der Gummigrundstoff, Geschmacksstoffe, Süßstoffe, Füllstoffe, Farbstoffe, Weichmacher und dergleichen einem kontinuierlichen Extrudergerät 41 zugeführt. Das endgültige Gummierzeugnis 42 wird in ein zweites Extrudergerät 43 eingegeben, das ein langgestrecktes Band oder einen Strang 44 des Materials erzeugt. Das Gummierzeugnis 42 kann, wie es gezeigt ist, unmittelbar in den Extruder 43 eingeführt oder kann zu einer Karte oder dergleichen extrudiert und sodann in den Extruder 43 eingeworfen oder anderweitig eingeführt werden. Das stromabwärtige Ende des Extruders 43 besitzt einen Extruderkopf 43', welcher bewirkt, dass das Material in der gewünschten Form extrudiert wird. An dieser Stelle ist das Band 44 ununterbrochen und weist einen Querschnitt von vorzugsweise etwa 3,2 cm (1¼ Zoll) Breite und 0,42 cm (1/6 Zoll) (0,0167 Zoll) Höhe auf.
  • Das aus dem Extruder 43 austretende Band hat eine erhöhte Temperatur (ungefähr 37,8°C (100°F)) und muss auf ungefähr Raumtemperatur (ungefähr 21°C bis 24°C (70–75°F)) für die weitere Verarbeitung gekühlt werden. Daher wird das Materialband 44 durch eine Kühlkammer oder einen Tunnel 46 hindurch geführt. Die Kühlkammer kann von beliebiger, geeigneter Art sein, ist jedoch vorzugsweise eine 9-Pass Dx-Einheit von Greer. Nach dem Austritt aus der Kühlkammer 46 wird das Materialband mittels einer Sprühvorrichtung 47 leicht mit einem Pulver bestäubt. Das ununterbrochene Material 45 wird dann durch das Kalibriergerät 48 hindurch geführt und unmittelbar zu einer standardisierten oder üblichen Verpackungsmaschine 4950 transportiert. In der Verpackungsmaschine wird das Material in einzelne Stücke mittels eines rotierenden Schneidmessers (nicht gezeigt) geteilt, und die abgetrennten Stücke werden einzeln umhüllt.
  • Bei einem alternativen Verfahren kann das ununterbrochene Materialband 45, das aus der Kühlkammer 46 oder dem Kalibriergerät 48 austritt, in Längen von 44 cm (171/4 Zoll) zerschnitten werden. Zu diesem Zweck kann ein Rotationsschneidgerät (nicht gezeigt) stromabwärts entweder der Kammer 46 oder des Kalibriergerätes 48 angeordnet sein. Einige übliche Verpackungsmaschinen benötigen eine festgelegte Länge eines Streifens des Gummierzeugnisses für die weitere Verarbeitung.
  • Wie oben angeben, kann die vorliegende Erfindung mit einem endgültigen Kaugummimaterial benutzt werden, welches durch ein kontinuierliches Extrusionsverfahren (wie in 1 gezeigt) oder durch einen Stückprozeß erzeugt ist. Letzteres ist in 1A gezeigt. Das Kaugummierzeugnis 42' wird in einem Partiekessel 54 hergestellt und in einen Karren 56 hinein oder auf ein ähnliches Transportgerät gekippt. Das Material wird sodann in ein Extrudiergerät eingegeben, beispielsweise einen Extruder 43, wo es als Band oder Streifen 44 vorfestgelegter Größe und Form extrudiert wird. Der restliche Teil des Stückprozesses ist gleich wie es oben unter Bezug auf 2 gezeigt ist.
  • Obgleich oben angegeben wurde, dass das Gummi-Grundmaterial zum kontinuierlichen Extruder 41 oder zum Partiekessel 54 zusammen mit den weiteren Bestandteilen des endgültigen Gummimaterials zugeführt wird, ist es auch möglich, einen kontinuierlichen Extrusionsbearbeiter zu benutzen und das endgültige Gummimaterial in einem kontinuierlichen Prozeß zu bereiten. Dies ist beispielsweise in den US-Patenten 5,045,325 und 5,135,760 gezeigt. Auch wenn das Gummigrundmaterial gesondert hergestellt wird, kann es mittels beliebiger bekannter oder üblicher Verfahren erzeugt werden, beispielsweise mit einem kontinuierlichen Extruder oder einem Gerät vom Stückprozesstyp. Die Herstellung von Gummigrundmassen mit diesen Vorgehensweisen ist beispielsweise in den US-Patenten 4,187,320, 5,397,580 und 5,419,919 gezeigt.
  • Das Gerät der vorliegenden Erfindung vereinfacht das Verfahren der Gummiverarbeitung und -verpackung wesentlich, die Erfindung ermöglicht ein bemerkenswert effizienteres und viel weniger arbeitsintensives Verfahren als die Verfahren des Standes der Technik.
  • Das Gerät der vorliegenden Erfindung ermöglicht nicht nur ein effizienteres Verfahren gegenüber den Verfahren des Standes der Technik, sondern verbessert die endgültige Gummiqualität und Haltbarkeitsdauer. Die Qualität des endgültigen Gummierzeugnisses wird verbessert, weil es nicht Alterungseffekten oder der Gefahr einer Kontamination ausgesetzt ist, wie es bei Verfahren des Standes der Technik bekannt ist. Mögliche Produktvermischung oder Überkreuz-Kontaminierung mit anderen Geschmacksstoffen von Kaugummierzeugnissen im Konditionierraum sind ausgeschlossen. Auch ist der Raumbedarf für Herstellung und Entwicklung von Kaugummierzeugnissen vom Streifentyp verringert.
  • Weitere Nutzen und Vorteile des Gerätes der vorliegenden Erfindung beinhalten: kürzere Zykluszeiten, Minimierung oder Eliminierung von Arbeitsabläufen, geringere Materialhandhabung und geringere Komplexität.
  • Ein bevorzugtes Kalibriergerät, das benutzt wird, um das endgültige Kaugummierzeugnis vom Streifentyp in seiner endgültigen Form zu perfektionieren, bevor es verpackt wird, ist in den 25 gezeigt. Das Gerät ist als Ganzes mit der Bezugszahl 48 bezeichnet. Wie in 2 und 3 gezeigt, wird das Band oder der Streifen 45 des endgültigen Kaugummierzeugnisses auf ein erstes Förderbandgerät 64 aufgelegt. Die Oberseite des Förderbandes ist durch Seitenschienen 66 flankiert, die mithelfen, das Material in Geradeausrichtung zu halten. Eine erste Walze 68 ist über dem Förderband 64 angeordnet und wird benutzt, um das Band des endgültigen Gummimaterials 45' sicher zu halten. Ein zweites Förderbandgerät 70 wird benutzt, um das Material in das Kalibriergerät 48 zu transportieren. Eine zweite Gruppe von seitlichen Schienen 72 wird benutzt, um mitzuhelfen, den flachen Materialstreifen auf dem Förderband 70 zu halten.
  • Vorzugsweise werden abgewinkelte oder trichterförmige Einführungsabschnitte 67 und 71 in Kombination mit den seitlichen Schienen 66 bzw. 72 benutzt. Das Kalibriergerät 48 ist vorzugsweise aus einem für Nahrungsmittel geeigneten Metall, beispielsweise Edelstahl, und besitzt ein Oberteil 74 und ein Unterteil 76. Die zwei Teile 74 und 76 sind eines über dem anderen liegend angeordnet, wie es in 2 gezeigt ist, und werden geführt und in Stellung gehalten mittels einer Mehrzahl langgestreckter Führungsstifte 77 (von denen einer in 2 gezeigt ist) und einer Mehrzahl vorspannender Schraubenfedern 78. Die Stifte 77 halten die zwei Hälften 74 und 76 in ausgerichteter Lage. Die Federn 78 werden benutzt, um bei der Positionierung der oberen und unteren Hälften 74 bzw. 76 in gleichmäßiger Weise relativ zueinander mitzuhelfen, so dass der Zwischenraum 80 zwischen ihnen eine konstante Abmessung besitzt.
  • Die zwei Hälften 74 und 76 werden in erster Linie in einem gleichen Abstand voneinander mittels eines einheitlichen Nivelliermechanismus 82 gehalten. Dieser Mechanismus beinhaltet eine Reihe von Gewindebolzen 84, die in den vier Ecken des Gerätes 48 und entlang der zwei Seiten angeordnet sind. Eine Endloskette 86, die durch ein Einstellrad 48 betätigt wird, wird dazu benutzt, um sämtliche der Gewindebolzen 84 gleichzeitig zu drehen und einzustellen. Ein Paar von Spannrollen 90 werden ebenfalls als Teil des Nivelliermechanismus 82 benutzt, um die Kette 86 gespannt zu halten. Die Schraubenfedern 78 sind in Ausschnitten 92 angeordnet, die längs beider Enden des Gerätes 48 vorgesehen sind. Die Federn 78 halten eine konstante Spannung zwischen oberer und unterer Hälfte 74 bzw. 76 aufrecht und wirken mit dem Nivelliermechanismus 82 zusammen, um die Genauigkeit der Weite des Zwischenraumes 80 aufrecht zu erhalten.
  • Drei Sätze paralleler Walzen 94, 96 und 98 werden benutzt, um die Dicke des Materialstreifens 45' innerhalb des Gerätes 48 zu walzen und zu steuern. Die Sätze der Walzen 94, 96 und 98 sind durch Getriebeelemente 100, 102 bzw. 104 angetrieben, welche wiederum durch ein primäres Antriebsgetriebe 106 und ein sekundäres Antriebsgetriebe 108 angetrieben sind. Diesbezüglich ist das Antriebsgetriebe 106 durch eine Kette 110 angetrieben, die mit einem Motor 112 verbunden ist. Der Motor 112 treibt ein Getrieberad 114, das wiederum über die Kette 110, das Getriebe 106 antreibt. Das Getriebe 106 wiederum treibt die Getriebeelemente 102 und 104 und somit die Sätze der Walzen 96 und 98 an. Das Getriebeelement 102 treibt auch das Getriebe 108 an, welches wiederum das Getriebeelement 100 und den Walzensatz 94 antreibt.
  • Das Oberteil 74 weist eine mit ihm verbundene Metallplatte 120 auf, die in axialer Ausrichtung mit dem Streifen des Materials 45 angeordnet ist (siehe 4). In ähnlicher Weise besitzt das Unterteil 76 des Gerätes 48 eine entsprechende, mit ihm verbundene, langgestreckte Metallplatte 122. Die Platten 120 und 122 sind einander gegenüberliegend und werden benutzt, um den Zwischenraum 80 zu begrenzen, durch den das Kaugummierzeugnis 62 hindurch geführt wird. Die Platten 120, 122 weisen in sich Öffnungen 115 zur Positionierung der Walzen 92, 94 und 96 auf. Für leichtes Einlaufen und Austreten des Kaugummimaterials 45' in den und aus dem Zwischenraum 80 sind die vorderen und hinteren Ränder der Platten 120 und 122 abgewinkelt oder abgeschrägt, wie es durch die Bezugszahlen 124 bzw. 126 in 4 gezeigt ist.
  • Eine Mehrzahl von Sätzen von vertikal angeordneten Walzen/Führung-Gliedern 128 ist in Öffnungen 129 in den ebenen Platten 120 und 122 angeordnet. Diesbezüglich zeigen die Zeichnungen zwecks einfachen Verständnisses lediglich eine Walze 128 in 4 und zwei Walzen 128 in 5; jedoch sind die Walzen in Paaren angeordnet, und vorzugsweise sind vier Sätze von Walzen an den Seiten des Gummimaterials im Zwischenraum 80 angeordnet. Die Walzenglieder sind vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise Edelstahl. Die Walzen/Führung-Glieder 128 definieren die genaue Breite 130 des endgültigen Kaugummierzeugnisses 62'.
  • Danach wird der ununterbrochene Streifen des endgültigen Kaugummierzeugnisses 45', der seine endgültige Querschnittsgröße, Form und sein Finish besitzt, in eine dem Standard entsprechende Umhüllungsmaschine 4950 für Gummi vom Tafel/Streifen-Typ eingeführt. Der Streifen oder das Band des Materials 62' wird durch ein rotierendes Schneidwerkzeug in einzelne Stücke getrennt, die umhüllt werden. Wenn die einzelnen Stücke umhüllt sind, werden sie zu Sätzen oder Packungen zusammengefaßt. Da nach werden die endgültigen Packungen des Gummis einer üblichen Handhabung zur weiteren Bearbeitung unterzogen.
  • Während die besten Weisen der Ausführung der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind, können solche, die mit der Technik, auf die sich die Erfindung bezieht, vertraut sind, verschiedene alternative Gestaltungen und Formen der Durchführung der Erfindung erkennen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (16)

  1. Gerät (48), um einen ununterbrochenen Streifen aus Kaugummimaterial auf Maß zu bringen, mit zumindest einem Paar Walzenglieder (128), dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät umfaßt: ein Gehäuse mit einem Oberteil (74) und einem Unterteil (76), das einen langgestreckten, flachen Durchgang (80) bildet; wobei genannter Durchgang (80) eine vorbestimmte Größe und Form entsprechend der Größe und Form des endgültigen Kaugummierzeugnisses aufweist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, worin der genannte Oberteil (74) einen ersten Plattenteil (120) besitzt, der einen ersten Teil des genannten Durchganges (80) bildet, und der genannte Unterteil (76) einen zweiten Plattenteil (122) besitzt, der einen zweiten Teil des genannten Durchganges (80) bildet.
  3. Gerät nach Anspruch 2, ferner ein Mittel umfassend, um genannten ersten (120) und genannten zweiten Plattenteil (122) im wesentlichen parallel zueinander einzustellen.
  4. Gerät nach Anspruch 1, ferner ein Vorspannmittel umfassend, um genannten Oberteil (74) und genannten Unterteil (76) relativ zueinander vorzuspannen.
  5. Gerät nach Anspruch 1, worin zumindest zwei Paare von Walzengliedern (94 und 128) vorgesehen sind.
  6. Gerät nach Anspruch 5, worin einer der genannten Sätze von Walzengliedern (128) vertikal und der andere der genannten Sätze von Walzengliedern (94) horizontal positioniert ist.
  7. Gerät nach Anspruch 1, ferner zumindest zwei Paare von Walzengliedern (128) in dem genannten Gehäuse umfassend, um den genannten ununterbrochenen Streifen aus Material in dem genannten Durchgang in der genannten vorbestimmten Größe und Form zu halten.
  8. Gerät nach Anspruch 7, worin drei Paare von Walzengliedern (128) in dem genannten Gehäuse vorgesehen sind.
  9. Gerät nach Anspruch 2, worin die genannten Platten (120 und 122) in sich eine Öffnung (129) aufweisen, um die Walzen (128) zu positionieren.
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, das Metallplatten aufweist, die in axialer Ausrichtung mit dem Streifen angeordnet sind.
  11. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, worin die genannten Platten (120 und 122) für leichtes Eintreten und Austreten des Kaugummimaterials abgeschrägt oder abgewinkelt (124 und 126) sind.
  12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, das drei Sätze paralleler Walzen (94, 96 und 98) aufweist, die die Dicke des Streifens des Materials walzen und einstellen.
  13. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 12, das eine Mehrzahl von Sätzen von vertikal angeordneten Walzen/Führung-Gliedern (128) aufweist, die in Öffnungen in den genannten Platten angeordnet sind.
  14. Gerät nach Anspruch 13, worin die genannten Walzenglieder (128) an den Seiten des Gummimaterials (45') angeordnet sind und die genaue Breite des endgültigen Kaugummierzeugnisses definieren.
  15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, das einen Nivelliermechanismus (82) umfaßt, um einen gleichen Abstand zwischen genanntem Oberteil (74) und genanntem Unterteil (76) beizubehalten.
  16. Gerät nach Anspruch 15, worin genannter Nivelliermechanismus (82) ein Paar Spannrollen (90) und eine Reihe von Gewindebolzen (84) umfaßt, die an den vier Ecken des Gerätes (48) und entlang der zwei Seiten angeordnet sind, wobei eine Endloskette (86) mittels eines Einstellrades (88) wirksam ist, um die Gewindebolzen (84) und das Paar der Spannrollen (90) gleichzeitig zu drehen und einzustellen.
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