DE69827710T2 - Kippbecken-WC - Google Patents

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DE69827710T2
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tilting
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Shu-Ki Yeung
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Yeung Shu-Ki Saint-Laurent
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Yeung Shu-Ki Saint-Laurent
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/10Bowls with closure elements provided between bottom or outlet and the outlet pipe; Bowls with pivotally supported inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/012Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system combined with movable closure elements in the bowl outlet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/10Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Neigungsschüsseltoilette, die einen Siphon und eine Zickzack-Wasserfalle beseitigt, die bei herkömmlichen Toiletten angewendet werden, womit die größten Nachteile im Zusammenhang mit herkömmlichen Toiletten beseitigt werden. Es gibt kein Siphongeräusch mehr und ein Blockieren wird auf ein Minimum vermindert. Des Weiteren kann mit einem wahlweisen aufeinanderfolgenden Wassereinspritzen ein optimales Reinigen mit Leichtigkeit selbst bei geringem Wasserdruck erzielt werden, was zu einer bedeutsamen Einsparung von Wasser führt, und ein herkömmlicher Wasserbehälter wird nicht länger benötigt.
  • Kurze Beschreibung des Stands der Technik
  • Die größten Nachteile von herkömmlichen Toiletten umfassen die Erfordernis an einem Wassertank oder einer Wasserpumpe zum Erzeugen eines hohen Wasserdrucks, um Wasser und Ausscheidungen durch eine zickzackartige Wasserfalle mit einer Siphonwirkung zu drängen, womit ein großes Volumen an Wasser verbraucht wird und ein lautes Siphongeräusch erzeugt wird. Es wird häufig beklagt, das zur Verfügung stehende Niedrigströmungstoiletten ein lautes Geräusch und eine unzureichende Reinigung mit sich bringen, die häufig ein doppeltes Spülen erforderlich machen.
  • Bei den Druckschriften des Stands der Technik WO 95123 261 (YEUNG), EP-0 222 168 (INAX) und DE-A-26 31 215 (KRAMER) wird überall eine Kraft ausgeübt, um einen Ziehmechanismus zu betätigen, und sie sind daher für einen Anwender nicht bequem. Bei der vorliegenden Erfindung muss jedoch der Anwender lediglich einen Druckknopf drücken, und die Neigeschüssel neigt sich automatisch durch die Schwerkraft, um Ausscheidungen abzugeben. Die Druckschrift des Stands der Technik FR-2 715 953 (RAGOT), die ein Waschbecken zum Reinigen und nicht eine Toilette zum Abgeben von menschlichen Fäkalien zeigt, arbeitet mit einem Becken, das an einer Wand eines Rahmens gleitet und reibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem breiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Toilette geschaffen worden, mit:
    einem Rahmen, der eine Kammer definiert,
    einem Toilettenbecken, das zu dem Rahmen zugehörig ist, um die Kammer in einen oberen Kammerbereich und einen unteren Kammerbereich zu teilen, wobei das Toilettenbecken zumindest eine Beckenabgabeöffnung in Verbindung mit dem oberen Kammerbereich und dem unteren Kammerbereich definiert,
    einer Neigungsschüssel, die im Allgemeinen in dem unteren Kammerbereich angeordnet ist, wobei die Neigungsschüssel ein Fluidaufnahmevolumen definiert,
    einer Einrichtung zum Montieren der Neigungsschüssel für eine Drehbewegung um eine Drehachse relativ zu dem Toilettenbecken zwischen einer im Wesentlichen horizontalen Position zum Aufnehmen und Halten eines Fluides in Verbindung durch die zumindest eine Beckenabgabeöffnung und einer zweiten Position, die eine Strömung des Fluides aus dem Toilettenbecken durch die zumindest eine Beckenabgabeöffnung und von dem Fluidaufnahmevolumen in den unteren Kammerbereich ermöglicht, und
    einer Einrichtung zum Betätigen der Toilette, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Neigungsschüssel bei der ersten Position verbleibt, wenn eine Stützdrehbewegung um die Drehachse, die durch auf die Neigungsschüssel aufgebrachten Stützkräfte erzeugt wird, zumindest ausreichend ist, um das Neigungsdrehmoment auszugleichen, das durch die Neigungsschüssel durch ihren Inhalt erzeugt wird,
    die Neigungsschüssel sich von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt, wenn das Stützdrehmoment kleiner als das Neigungsdrehmoment wird, und
    die Einrichtung zum Betätigen der Toilette betätigt wird, um zumindest einen Teil der Stützkräfte freizugeben, um das Stützdrehmoment zu vermindern, um zu ermöglichen, dass die Neigungsschüssel sich von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Toilette ist es so, dass:
    • – das Fluidaufnahmevolumen bei der ersten Position zumindest teilweise mit dem Toilettenbecken überdeckt ist und ein Fluidvolumen beibehält, das ausreichend ist, um mit der zumindest einen Beckenabgabeöffnung in einer Art und Weise in Eingriff zu gelangen, um die Gasströmung durch diese hindurch zu begrenzen;
    • – die Neigungsschüssel bei der ersten Position eine undurchlässige Verbindung mit dem Toilettenbecken bildet, um einzuschränken, dass in dem unteren Kammerbereich befindliches Gas in das Fluidaufnahmevolumen gelangt;
    • – die Toilette des Weiteren eine Toilette aufweist, die begrenzt, dass Kanalisationsgas in den unteren Kammerbereich gelangt;
    • – die Einrichtung zum Begrenzen des Kanalisationsgases eine Flüssigkeitsdichtung mit einer Abdeckung aufweist;
    • – die Toilette des Weiteren eine Einrichtung zum Liefern von Wasser durch eine Vielzahl an Auslässen aufweist, die so angeordnet und aufgereiht sind, dass Wasser gegen das Toilettenbecken für einen Reinigungsvorgang gerichtet wird;
    • – Einrichtung zum Liefern von Wasser des Weiteren eine Abfolgeeinrichtung aufweist, um Wasser durch aufeinanderfolgende Gruppen an Auslässen in Abfolge für einen verbesserten Reinigungsvorgang zu liefern;
    • – die Abfolgeeinrichtung des Weiteren eine Dreheinrichtung aufweist, um eine Vielzahl an Kippschaltern zu betätigen, um eine Lieferung von Reinigungswasser zu der Vielzahl an Auslässen in Abfolge zu bewirken;
    • – die Toilette des Weiteren eine Einrichtung für ein Beibehalten eines vorbestimmten Fluidpegels in dem Fluidaufnahmevolumen aufweist, wobei durch die bei der ersten Position angeordnete Neigungsschüssel die Pegelhalteeinrichtung dazu bestimmt wird, dass sie eine Lieferung von Wasser auslöst, wenn ein Fluidpegel unterhalb des vorbestimmten Fluidpegels erfasst wird, und dass die Lieferung an Wasser angehalten wird, wenn ein Fluidpegel erfasst wird, der zumindest gleich dem vorbestimmten Fluidpegel ist;
    • – die Toilette des Weiteren eine Einrichtung aufweist, die durch die Neigungsschüssel definiert ist, um überschüssiges Fluid abzugeben, wenn der Fluidpegel in dem Fluidaufnahmevolumen einen vorgeschriebenen Pegel überschreitet;
    • – bei Anwendung die Lieferung von Wasser zu der Vielzahl an Auslässen und die Bewegung der Neigungsschüssel von der ersten Position zu der zweiten Position gleichzeitig startet, nachdem die Toilette zum Zwecke des Betriebs betätigt worden ist;
    • – bei Anwendung die Lieferung von Wasser zu der Vielzahl an Auslässen und die Bewegung der Neigungsschüssel von der ersten Position zu der zweiten Position bei unterschiedlichen Zeitabständen nach der Betätigung des Betriebs der Toilette beginnt;
    • – die Einrichtung zum Betätigen der Toilette des Weiteren die Lieferung von Reinigungswasser betätigt;
    • – die Toilette des Weiteren eine Einrichtung aufweist, die ein Auslösen außer Kraft setzt, wenn die Neigungsschüssel und/oder die Wasserlieferung in Betrieb ist;
    • – die Einrichtung, die das Auslösen außer Kraft setzt, wird bei der Anwendung durch den Fluidpegel in dem Fluidaufnahmevolumen gesteuert;
    • – die Toilette an eine manuelle Betätigung und/oder elektronische Betätigung und/oder ferngesteuerte Betätigung und/oder automatische Betätigung im Ansprechen auf einen Weggang des Anwenders angepasst ist;
    • – die Kräfte, die auf die Neigungsschüssel aufgebracht werden, Komponenten der Schwerkraft und/oder magnetischen Kraft und/oder pneumatischen Kraft und / oder hydraulischen Kraft und/oder Federkraft und/oder elektrischen Kraft und/oder elektromagnetischen Kraft aufweisen;
    • – die Neigungsschüssel vorgespannt ist, um von der zweiten Position zu der ersten Position zurückzukehren.
    • – die Toilette des Weiteren eine Einrichtung aufweist, um ein Rückkehren der Neigungsschüssel von der zweiten Position zu der ersten Position zu verzögern;
    • – die zumindest eine Beckenabgabeöffnung im Allgemeinen oberhalb eines Bodenabgabelochs und bei einer Vertikalprojektionsbetrachtung zumindest teilweise überdeckend mit einer Vertikalprojektionsbetrachtung des Bodenabgabelochs angeordnet ist;
    • – die Vielzahl an Auslässen so aufgereiht sind, dass sie einen Umschließungsbereich definieren, der im Allgemeinen oberhalb der zumindest einen Beckenabgabeöffnung und / oder eines Bodenabgabelochs angeordnet ist, wobei der Umschließungsbereich eine Vertikalprojektionsbetrachtung zumindest teilweise überdeckend mit einer Vertikalprojektionsbetrachtung von der zumindest einen Beckenabgabeöffnung und/oder mit einer Vertikalprojektionsbetrachtung des Bodenabgabelochs bildet;
    • – die Neigungsschüssel eine Vielzahl an Schüsselstücken aufweist, wobei zumindest ein Schüsselstück so montiert ist, dass es sich um eine im Wesentlichen horizontale Achse dreht;
    • – die Toilette in separaten Teilen geliefert wird, die einen separaten und/oder klappbaren Rahmen, ein separates und/oder klappbares Toilettenbecken, eine separate und/oder klappbare Neigungsschüssel, einen separaten und/oder klappbaren Wasserspeicherbehälter und/oder einen separaten und/oder klappbaren Abwasserbehälter aufweisen.
  • Die Aufgaben, Vorteile und gemeinsamen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind durch die nachstehend dargelegte nicht einschränkende Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele veranschaulicht und erläutert, die lediglich beispielartigerweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargelegt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht von einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Toilette gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Neigungsschüssel aufweist.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht von einem bevorzugten Abfolgeventil oder Sequenzventil zum Liefern von Reinigungswasser zu der Toilette; wobei 2A eine Draufsicht auf das Turbineninnenventil zeigt; 2B eine Draufsicht auf die Ventilbasis mit Tippschaltern zeigt; und 2C eine Draufsicht auf eine Programmscheibe zeigt.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht von einer bevorzugten Auslösebaugruppe für das Schüsselneigen; wobei die 3A, 3B, 3C, 3D und 3E in Abfolge den Betrieb des Auslösemechanismus zeigen.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht von einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Toilette, wobei die Neigungsschüssel bei einer geneigten Position gezeigt ist. Die 4A, 4B und 4C zeigen in Abfolge, wie eine Verzögerungseinrichtung für die Schüsselrückkehr arbeitet.
  • 5 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit einer elektronischen Auslöseeinheit.
  • 6 zeigt in einer Querschnittsansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit einer Trockengasabdichtung.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht von einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit sich gegenseitig ergänzenden Neigungsschüsselteilen.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Toilette, wobei bevorzugte Orte eine Aufreihung von Strahlauslässen, eine Beckenabgabeöffnung und ein Bodenabgabeloch gezeigt sind.
  • 9 zeigt eine perspektivische Querschnittsansicht von einem bevorzugten selbstinstallierenden Ausführungsbeispiel mit separaten und/oder klappbaren Teilen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Toilette gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt und ist allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Die Toilette 1 hat einen Rahmen 2, der ein Toilettenbecken 3 mit einer Beckenabgabeöffnung 4 derart stützt, dass das Becken 3 den Rahmen 2 in einen oberen Kammerbereich 5 und einen unteren Kammerbereich 6 teilt, wobei eine Abgabeöffnung 4 einen Kommunikationskanal zwischen ihnen ausbildet. Der untere Kammerbereich 6 hat ein Bodenabgabeloch 7 für ein Abgeben von Ausscheidungen und Wasser zu außerhalb der Toilette befindlichen (nicht dargestellten) Kanalrohren.
  • Eine Neigungsschüssel 8 ist innerhalb des unteren Kammerbereichs 6 mit einer Montagestütze 117 montiert, um sich um eine im Wesentlichen horizontale Achse 9 relativ zu dem Becken 3 zwischen einer im Wesentlichen horizontalen ersten Position, bei der die Neigungsschüssel 8 den unteren Teil des Toilettenbeckens 3 umgibt, um Wasser aufzunehmen und zu halten, das durch die Beckenabgabeöffnung 4 tritt, und einer geneigten zweiten Position zu drehen, um Ausscheidungen und Wasser durch das Bodenabgabeloch 7 abzugeben. Normalerweise staut die Neigungsschüssel 8 bei ihrer ersten Position eine Bereitschaftsladung an Wasser, um einen Wasserpegel 10 so beizubehalten, dass die Beckenabgabeöffnung 4 überflutet wird, womit eine Gasdichtung ausgebildet wird, um ein dort hindurch erfolgendes Gaspassieren zu begrenzen.
  • Die Neigungsschüssel 8 wird, damit sie bei ihrer ersten Position bleibt, durch eine kleine Zunge 11 an dem Rand der Neigungsschüssel 8 gehalten, die an einem Endstück 12 einer Stützplanke 70 ruht, die einen Teil einer Auslösebaugruppe 13 ausbildet. Die Auslösebaugruppe 13 befindet sich vorzugsweise innerhalb eines Rahmens 2 in der Nähe eines Beckenvorderflansches 14, um ein bequemes Auslösen zu erleichtern. Ein Wasserlieferventil 17 ist vorzugsweise benachbart zu der Auslösebaugruppe 13 fixiert, so dass ein Reinigungswasser und ein Schüsselneigen gleichzeitig durch ein einziges Drücken eines Auslöseschalters 18 ausgelöst werden können, der durch eine Seitenöffnung 15 an dem Rahmen 2 geht. Ein dynamischer O-Ring 16 sitzt im Inneren einer Seitenöffnung 15, um eine Undurchlässigkeit sicherzustellen. Das Auslösen ist nachstehend detailliert erläutert.
  • Strahlauslässe 19 sind vorzugsweise entlang des Toilettenbeckenrandes 20 angeordnet und so ausgerichtet, dass sie Wasser zum effektiven Reinigen des Toilettenbeckens 3 ausspritzen. Reinigungswasser wird durch ein Ventil 17 zu den Strahlauslässen 19 über Rohre 21 geliefert. Der Beckenrand 20 ist vorzugsweise innen hohl gestaltet, so dass ein hohler Kanal 22 in bequemer Weise untergebracht wird und die Wasserrohre 21 verteilt.
  • Um die Toilette zu betätigen, muss der Anwender lediglich den Auslöseschalter 18 drücken. Der Auslöseschalter 18, der hier gezeigt ist, ist ein einfacher Druckknopf, jedoch kann ein beliebiger Mechanismus angewendet werden, der diesem Zweck dient, beispielsweise ein Griffhebel, eine Drehvorrichtung und dergleichen.
  • 2 zeigt die grundsätzliche Gestaltung eines Ventils 17, das, wie dies bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, ein Sequenzventil oder Abfolgeventil ist, so dass Strahlauslässe 19 bei einer vorprogrammierten Abfolge mit einem kräftigen Wasserdruck ausspritzen, um den besten Reinigungseffekt optimal zu gestalten. Jedoch kann für die Bereiche, bei denen der Wasserlieferdruck kräftig ist, ein Nichtabfolgeventil oder nicht sequenzielles Ventil ebenfalls angewendet werden.
  • Ein zylindrisches Ventilgehäuse 29 ist wasserdicht. Lieferwasser wird durch einen speziellen Wassereinlasskanal 30 im Inneren des Gehäuses 29 gerichtet, um effektiv eine Turbine 31 anzutreiben. Eine Draufsicht auf die Turbine 31 ist in 2A gezeigt. Die Turbine 31 wiederum treibt einen Satz an Untersetzungszahnrädern 32 an, deren Übersetzungsverhältnis (Untersetzungsverhältnis) so gewählt ist, dass es eine erwünschte Zykluszeit zum Reinigen der Toilette übereinstimmt. Die Untersetzungszahnräder 32 wiederum treiben eine Programmscheibe 33 an. Unterhalb der Programmscheibe 33 ist eine kreisartige Aufreihung an Kippschaltern 34, die sich drehen, um als Einschalteinrichtungen/Ausschalteinrichtungen zum Liefern von Wasser zu Rohren 21 zu kippen, die wiederum Reinigungswasser zu den Strahlauslässen 19 liefern.
  • 2B zeigt eine Draufsicht auf die Ventilbasis 35 mit Einschaltkippschaltern/Ausschaltkippschaltern 34, die in einem Ringmuster aufgereiht sind. Jeder Kippschalter hat einen Gummikonusanschlag 36 an der unteren Fläche von seinem äußeren Arm 41. Eine Einlassnase 37 von einem Wasserrohr 21 befindet sich genau unter dem Gummikonus 36 und ein Vertiefungshohlraum 38 genau an dem Eingang der Einlassnase 37 ist so ausgeformt, dass er mit der äußeren Krümmung des Konusanschlags 36 übereinstimmt, um einen guten Sitz auszubilden, um ein Einströmen von Wasser dann anzuhalten, wenn der Kippschalter 34 in der flachen "ausgeschalteten" Position ist. Ein kleiner kugelartiger Vorsprung 39 ist an der oberen Fläche des Innenarms 40 von dem Kippschalter 34 geformt. Der Innenarm 40 ist wesentlich kürzer als der Außenarm 41. Ein größeres Drehmoment wird daher durch den Außenarm 41 erzeugt, und der Kippschalter ruht somit normalerweise bei einer flachen "ausgeschalteten" Position, wobei der Gummikonus 36 in dem Vertiefungshohlraum 38 sitzt. Der an dem Außenarm 41 drückende Wasserdruck unterstützt außerdem das Anhalten des in die Einlassnase 37 gehenden Wassers.
  • 2C zeigt eine Draufsicht auf eine Programmscheibe 33. Die Unterseite der Programmscheibe 33 ist mit kreisartigen Aktuatorrippen 42 besetzt, die so positioniert sind und eine solche Höhe haben, dass bei einer Drehung der Programmscheibe 33 die Aktuatorrippen 42 an dem kugelartigen Vorsprung 39 vorbeitreten, wobei sie den Kippschalter 34 dazu drängen, dass er zu einer "eingeschalteten" Position kippt und der Außenarm 41 so angehoben wird, dass der Gummikonusanschlag 36 aus dem Vertiefungshohlraum 38 zurücktritt, wodurch ermöglich wird, dass Wasser in die Einlassnase 37 des Rohrs 21 hinein gelangt, um schließlich durch den Strahlauslass 19 ausgespritzt zu werden. Für einen gleichmäßigen Betrieb sind die Enden der Aktuatorrippen 42 abgeschrägt. Schutzrippen 43, die auch an der Unterseite der Programmscheibe 33 sind, sind so positioniert und haben eine derartige Höhe, dass sie gerade so die obere Fläche 44 des Außenarms 41 von dem Kippschalter 34 berühren, um sicherzustellen, dass kein Wasser in die Einlassnase 37 hinein gelangt. Natürlich sind die Schutzrippen 43 lediglich bei den Drehwinkeln positioniert, bei denen gefordert wird, dass die Kippschalter 34 "ausgeschaltet" werden, während die Aktuatorrippen 42 bei den Drehwinkeln positioniert sind, bei denen gefordert wird, dass die Kippschalter 34 "eingeschaltet" werden.
  • Eine kleine Starttafel 45 befindet sich an der oberen Seite der Programmscheibe 33 nahe zu ihrem Rand. Bei dem Bereitschaftszustand ist die Starttafel 45 senkrecht einem Tauchkolben 46 zugewandt, der durch ein Seitenloch 47 des Ventilgehäuses 29 verläuft, wobei ein dynamischer O-Ring 48 vorhanden ist, um eine Undurchlässigkeit sicherzustellen. Der Tauchkolben 46 ruht ausserhalb des Bewegungsortes der Starttafel 45, wobei er folglich nicht die Drehung der Programmscheibe 33 beeinträchtigt. Zum Zwecke eines gleichförmigen Betriebs ist es erwünscht, dass das Ventil 17 stets gänzlich mit Wasser gefüllt ist, wobei der Bereitschaftszustand umfasst ist.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein einzelnes Drücken des Auslöseschalters 18 gleichzeitig sowohl das Abfolgeventil 17 als auch die Auslösebaugruppe 13 auslösen. Dies wird mittels eines Doppeltauchkolbens 49 mit einem Tauchkolbenarm 50 zum Aktivieren der Auslösebaugruppe 13 und einem Tauchkolbenarm 46 zum Starten des Abfolgeventils 17 erreicht. Unter Bezugnahme auf 2 wird, wenn der Auslöseschalter 18 gedrückt wird, der Tauchkolbenarm 46 wiederum die Starttafel 45 drücken, so dass sie um einen vorbestimmten Winkel dreht, wobei die Aktuatorrippen 42 zumindest einen der Knieschalter 34 anschalten. Wenn einmal Wasser durch ein Wasserrohr 21 strömt, treibt das hinein gelangende Wasser durch den Wasserkanal 30 die Turbine 31 so an, dass sie dreht, womit der Ventilzyklus gestartet wird. Die Aktuatorrippen 42 sind so positioniert, dass wenn der Ventilzyklus einmal gestartet worden ist, zumindest ein Kniehebelschalter 34 im "eingeschalteten" Zustand zu jeglichem Zeitpunkt während des Zyklus bleibt, und daher wird die Programmscheibe 33 so angetrieben, dass sie ihre Drehung fortsetzt. Wenn die Programmscheibe 33 sich dreht, laufen die Aktuatorrippen 42 an den Kniehebelschaltern bei einer vorbestimmten Abfolge, und folglich werden die Wasserrohre 21 aufeinanderfolgend mit Wasser beliefert. Die Kniehebelschalter 34 sind so aufgereiht, dass ein Zwischenraum ohne Kniehebelschalter, der dem Bereitschaftswinkel entspricht, vorhanden ist, so dass, nachdem die Aktuatorrippen 42 an dem letzten Kniehebelschalter vorbeigetreten sind, die Wasserströmung anhält. Somit hält der Ventilzyklus an, wobei die Programmscheibe 33 bei ihrem Bereitschaftswinkel ruht.
  • Durch das Anordnen der Kniehebelschalter 34 bei verschiedenen Radien von der Drehmitte bei entsprechenden Aktuatorrippen 42 bei spezifischen Rippenlängen ist es grundsätzlich möglich, eine jede erwünschte Ausspritzabfolge zu programmieren, um den Reinigungseffekt optimal zu gestalten. Um einen gleichmäßigen Betrieb des Ventils 17 sicherzustellen, kann es erwünscht sein, einen Filter zu dem Wassereinlasskanal 30 hinzuzufügen, so dass Reststoffe zu einem (nicht gezeigten) Spülbecken zur Abgabe herausgesiebt werden können.
  • Während der Auslöseschalter 18 sofort bei Freigabe zurückkehrt, ist die Rückkehr des Tauchkolbens 46 synchron zu dem Betrieb der Neigungsschüssel, so dass, nachdem die Neigungsschüssel 8 zu ihrer ersten Position zurückgekehrt ist, Wasser noch läuft, um ein erwünschtes Volumen an Bereitschaftswasser beizubehalten, was nachstehend erörtert ist.
  • Während ein beliebiger geeigneter Auslösemechanismus angewendet werden kann, zeigt 3 eine Querschnittsansicht einer Auslösebaugruppe 13, die bei dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel der Toilette 1 angewendet wird.
  • Innerhalb des Gehäuses 51 der Auslösebaugruppe 13 befindet sich eine Rückkehrverzögerungseinrichtung 52 in der Form einer zylindrischen Luftkammer 53 mit einer kleinen kreisartigen Öffnung 54 und einem dynamischen O-Ring 55 zum Sicherstellen einer Undurchlässigkeit. Ein Tauchkolbenarm 50 des Doppeltauchkolbens 49 geht in das Gehäuse 51 hinein und tritt direkt in die Luftkammer 53 durch die Öffnung 54. Ein kreisartiger Kolben 56 ist an dem Ende des Tauchkolbenarms 50 befestigt. Um die Undurchlässigkeit sicherzustellen, kann ein dynamischer O-Ring 57 entlang des Umfangsrandes von dem Kolben 56 hinzugefügt werden. Der Kolben 56 hat zwei Löcher, ein Loch 58 hat einen kleineren Durchmesser, während ein Loch 59 einen größeren Durchmesser hat. Ein Klappdeckel 60 ist an der Tauchkolbenseite des Loches 59 angelenkt. Der Klappdeckel 60 hat einen größeren Durchmesser als das Loch 59, so dass, wenn er das Loch 59 bedeckt, er ein Hindurchtreten von Luft durch dieses anhalten kann, und wenn er öffnet, lässt er Luft mit Leichtigkeit hindurchtreten. Somit teilt der Kolben 56 die Luftkammer 53 in Räume 61 und 62.
  • Ein Nocken 63 ist benachbart zu dem Tauchkolbenarm 50 angeordnet, so wie dies dargestellt ist, und seine Drehung im Uhrzeigersinn wird bei Bereitschaft durch einen Anschlag 64 angehalten. An der Fläche des Nocken 63 befindet sich eine vorstehende Nase 65, die mit einem flexiblen Widerhaken 66 an dem Tauchkolbenarm 50 in Kontakt gelangt, wenn der Auslöseschalter 18 gedrückt wird.
  • Der Betrieb der Auslösebaugruppe 13 ist am besten in den 3A, 3B, 3C, 3D und 3E in Abfolge dargestellt.
  • Wenn der Auslöseschalter 18 niedergedrückt wird, wird wiederum der Doppeltauchkolben 49 gedrückt. Während der Tauchkolbenarm 46 das Abfolgeventil 17 betätigt, drückt der Tauchkolbenarm 50 den Kolben 56, so dass er tiefer in die Luftkammer 53 hineingelangt. Luft innerhalb des Raumes 61 wird somit dazu gedrängt, dass sie in den Raum 62 durch sowohl das Loch 58 als auch durch das Loch 59 entweicht, wobei der Klappdeckel 60 durch die durch diese hindurch tretende Luft dazu gedrängt wird, dass er öffnet. Außerdem wird der flexible Widerhaken 66 allmählich nach unten gedrückt, wenn er die vorragende Nase 65 erreicht, wie dies in 3A gezeigt ist.
  • Da die vorragende Nase 65 eine abgeschrägte Form hat, läuft der Tauchkolbenarm 50 bei geringfügigem Widerstand, während der flexible Widerhaken 66 allmählich durch die vorragende Nase 65 unterwegs nach unten gedrückt wird. Nachdem er über die vorragende Nase 65 getreten ist, nimmt der flexible Widerhaken 66 seinen aufwärts schräg verlaufenden Zustand wieder ein, wenn der Tauchkolbenarm 50 weiter in die Luftkammer 53 läuft, wie dies in 3B gezeigt ist.
  • Bei der Freigabe kehrt der Auslöseschalter 18 in seine Bereitschaftsposition zurück. Der Doppeltauchkolben 49 wird auch zum Zwecke des Rückkehrens durch eine oder mehrere Federn 67 vorgespannt. Jedoch wird, wenn der Tauchkolbenarm 50 zurückkehrt, Luft dazu gedrängt, dass sie von dem Raum 62 zu dem Raum 61 in einer Richtung läuft, die den Klappendeckel 60 presst, um das Loch 59 mit dem großen Durchmesser zu schließen, wobei die Luft so gedrängt wird, dass sie langsam lediglich durch das kleinere Loch 58 tritt. Somit wird der Tauchkolbenarm 50 verzögert, so dass er langsam zurückkehrt. Wenn das nach oben geneigte Ende des Widerhakens 66 schließlich mit dem flachen Ende der vorragenden Nase 65 in Kontakt gelangt, wird der Nocken 63 so gedrückt, dass ein Drehen in einer Richtung des Gegenuhrzeigersinns beginnt. Wenn sich der Nocken 63 dreht, drückt der Nockenzahn 68 einen Widerhaken 69, der an einer Planke 70 gestützt ist, die wunschgemäß eine aus Metall bestehende Drängstützplanke 70 ist, um zurückversetzt zu werden, wie dies in 3 durch Pfeile gezeigt ist.
  • Die Stützplanke 70 ragt zu der Außenseite von dem Baugruppengehäuse 51 so vor, wie dies gezeigt ist, wobei ein Endstück 12 eine Zunge 11 der Neigungsschüssel 8 stützt, wie dies vorstehend beschrieben ist. Wenn die Stützplanke 70 zurückversetzt wird, gelangt das Endstück 12 schließlich außer Kontakt von der Schüsselzunge 11. Ungestützt beginnt die Neigungsschüssel 8 dann, sich zu neigen, um ihren Inhalt abzugeben. Wenn der Nocken 63 seine Drehung fortsetzt, gelangt der Nockenzahn 68 allmählich nach oben, bis er über den flexiblen Widerhaken 69 tritt. Wenn der flexible Widerhaken 69 erst einmal von dem Nockenzahn 68 freigegeben ist, beginnt die Stützplanke 70 vorgespannt durch eine kleinere Plankenfeder 71 damit, dass sie zu ihrem Bereitschaftsort zurückkehrt, wie dies in 3D gezeigt ist.
  • Wenn der Nocken 63 seine Drehung in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns fortsetzt, bewegt sich die vorragende Nase 65 allmählich nach oben, bis sie schließlich von dem flexiblen Widerhaken 66 außer Kontakt gelangt. Sobald der Widerhaken 66 aus dem Weg ist, beginnt der Nocken 63 damit, in der Richtung des Uhrzeigersinns zu seiner Bereitschaftsposition zurückzukehren, entweder durch eine Feder, die an einem Anschlag 64 (der nicht dargestellt ist) angebracht ist, oder in einfacher Weise durch eine Drehung zum Zwecke der Rückkehr, wie dies in 3E gezeigt ist. Wenn der Nocken 63 zurückkehrt, drückt der Nockenzahn 68 den Widerhaken 69, der ebenfalls flexibel ist, nach unten. Wenn der Nocken 63 seine Bereitschaftsposition erreicht, wird der Widerhaken 69 freigegeben und nimmt seine aufragende Stellung wieder ein, um mit dem Nockenzahn 68 erneut wie beim Start in Eingriff zu stehen. Der Tauchkolbenarm 50 und folglich der Doppeltauchkolben 49 setzt seine langsame Rückkehr fort, bis die Bereitschaftsorte erreicht sind.
  • Der Zweck der verlangsamten Rückkehr des Tauchkolbenarms 50 ist es, die Schüsselneigung um eine verwünschte Zeitspanne nach dem Auslösen des Reinigungswassers zu verzögern, um ein gründliches Reinigen der Verschmutzung bei dem Toilettenbecken vor dem Abgeben zu ermöglichen. Die erwünschte Verzögerungszeitspanne kann erreicht werden, indem der Durchmesser von dem Loch 58 eingestellt wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist zum Einschränken eines Eintretens von Abwassergas in den unteren Kammerbereich 6 eine Flüssigkeitsdichtung 90 mit einer kreisartigen Nut 92, die das untere Abgabeloch oder Bodenabgabeloch 7 kreisartig umgibt, und einer kreisartigen Abdeckung 91 mit einem Durchmesser, der mit demjenigen der kreisartigen Nut 92 übereinstimmt, ausgebildet. Der Rand der kreisartigen Abdeckung 91 taucht gänzlich in das Wasser, das in der Nut 92 gehalten wird, womit eine vollständige Flüssigkeitsdichtung ausgebildet wird, um zu verhindern, dass Gas durch diese hindurchtritt. Die Abdeckung 91 ist mit einer Schüsselleiste 23 mit einer Verbindungseinrichtung 93 verbunden. Folglich wird, wenn die Neigungsschüssel 8 sich neigt, die Abdeckung 91 gleichzeitig angehoben, um das untere Abgabeloch 7 offen zu gestalten. Es ist natürlich möglich, Trockendichtungen für die Dichtung 90 wie beispielsweise Gummidichtungen anzuwenden, ohne vom Umfang dieser Erfindung abzuweichen.
  • 4 zeigt die Neigungsschüssel 8 bei der geneigten zweiten Position, wobei die Abdeckung 91 angehoben ist, womit ermöglicht wird, dass Ausscheidungen und Wasser aus dem Toilettenbecken 3 und aus der Neigungsschüssel 8 durch das untere Abgabeloch 7 abgegeben werden. Nach dem Abgeben des Inhaltes wird die Neigungsschüssel 8 zum Zwecke des Rückkehrens in einfacher Weise durch ein Drehmoment vorgespannt, das durch eine mit einem angemessenen Gewicht versehene Abdeckung 91 erzeugt wird. Alternativ kann die Vorspannung durch eine Feder, die die Schüsselleiste 23 mit dem Rahmen 2 verbindet, oder durch andere Arten an Verzögerungskräften wie beispielsweise eine hydraulische Presse oder ein pneumatisch angetriebener Kolben, der bei der Leiste 23 angewendet wird, vorgesehen sein. Zum Zwecke eines optimalen Reinigens des Toilettenbeckens 3 ist es erwünscht, dass die Neigungsschüssel 8 zum Zwecke des langsamen Zurückkehrens verzögert wird. Folglich verbindet eine kurze Kette 74 die Leiste 23 mit der Tauchkolbenwelle 75 einer Verzögerungseinrichtung 24, die einen ähnlichen Aufbau wie bei der vorstehend beschriebenen Verzögerungseinrichtung 52 hat, die an einem oberen Bereich im Inneren der Kammer 6 fixiert ist, wie dies dargestellt ist. Die 4A, 4B und 4C erläutern, wie die Rückkehr der Neigungsschüssel 8 verzögert wird.
  • In 4A wird, wenn die Neigungsschüssel 8 mit der Neigung beginnt, die Schüsselleiste 23 angehoben und beginnt, mit der Abwinklung 76 in Kontakt zu gelangen, wobei die Tauchkolbenwelle 75 nach oben gedrückt wird. Der Kolben 77 geht mit der durch sowohl das größere Loch 79 als auch durch das kleinere Loch 80 tretenden Luft schnell nach oben, wenn der Klappdeckel 78 durch die hindurchtretende Luft geöffnet wird.
  • Wenn die Neigungsschüssel 8 sich neigt, bewegt sich die Schüsselleiste 23 an einem kreisartigen geometrischen Ort nach oben. Somit gelangt die Schüsselleiste 23 schließlich von der Wellenabwinklung 76 außer Kontakt, wenn der Kolben 77 bis zu einer vorbestimmten maximalen Höhe gedrückt wird, wie dies in 4B gezeigt ist.
  • Die Rückkehr der Neigungsschüssel 8 nach dem Ziehen der geraden kurzen Kette 74 wird verzögert, da der Kolben 77 lediglich langsam laufen kann. Indem das größere Loch 79 durch den Klappendeckel 78 geschlossen ist, kann Luft lediglich durch das kleinere Loch 80 treten, wie dies in 4C gezeigt ist.
  • Da das Endstück 12 der Stützplanke 70 eine flache obere Fläche und eine gekrümmte untere Fläche hat, drückt die rückkehrende Schüsselzunge 11 das Endstück 12 und folglich die Stützplanke 70 zum Zwecke des Zurückversetzens. Nachdem die Zunge 11 oberhalb des Endstückes 12 passiert ist, kehrt die Stützplanke 70 zurück und nimmt das Endstück 12 seine Bereitschaftsposition wieder ein, um die Zunge 11 zu stützen. Dies geschieht in der gleichen Weise wie bei dem Schnapper eines Türschlosses, wenn die Tür geschlossen wird. Gleichzeitig kehrt die kreisartige Abdeckung 91 ebenfalls in ihre Bereitschaftsposition zurück, um das untere Abgabeloch 7, das eine Flüssigkeitsdichtung ausbildet, zu bedecken.
  • Das Wasserausspritzen hält dann an, wenn das Abfolgeventil oder Sequenzventil 17 seinen Arbeitszyklus beendet. Die Zykluszeit ist vorbestimmt durch eine geeignete Wahl eines Untersetzungsverhältnisses für die Untersetzungszahnräder 32 und die Programmscheibe 33, um in erwünschter Weise ein Volumen an Reinigungswasser in der Neigungsschüssel 8 zu halten, um den Wasserpegel bei Bereitschaft beizubehalten. Wenn der Wasserpegel 10 beim Anhalten des Ventils 17 nicht erreicht worden ist, wird ein durch einen Schwimmer 27 gesteuertes Individualventil 25 das Liefern des Wassers durch einen Individualauslass 26 beibehalten, bis der Wasserpegel 10 erreicht worden ist. Wenn andererseits der Wasserpegel zu hoch ist, wird das überschüssige Wasser durch eine Seitenöffnung 28 an der Neigungsschüssel 8 abgegeben, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Es wäre wünschenswert, wenn der Auslöseschalter 18 während der Betätigung der Toilette nicht ausgelöst wird. Um dies zu erreichen, ist eine blockierende Metallplatte 73 bei dem Schwimmermechanismus 72, der mit dem Schwimmer 27 verbunden ist, vorhanden, so dass das Wasserpegelsteuersystem auch dazu dient, das Auslösen dann außer Kraft zu setzen, wenn der Wasserpegel in der Neigungsschüssel 8 unterhalb des Pegels 10 ist. Unter erneuter Bezugnahme auf 1 fällt, wenn der Wasserpegel bis unterhalb des Pegels 10 abfällt, der Schwimmer 27, wobei der Schwimmermechanismus 27 ebenfalls fällt, was die Metallplatte 73 herunter bringt, um den Durchtritt 118 zu blockieren, durch den der Auslöseschalter 18 treten würde, was ein Auslösen unmöglich gestaltet. Nachdem die Neigungsschüssel 8 ihre erste Position wieder eingenommen hat und der Wasserpegel ansteigt, steigt der Schwimmer 27 nach oben und die Metallplatte 73 geht gleichzeitig nach oben. Wenn der Wasserpegel 10 erreicht ist, ist die blockierende Metallplatte 73 außerhalb des Durchtritts 118, bei dem der Auslöseschalter 18 läuft, und das Auslösen wird wieder möglich. Somit wird das Auslösen während des Betriebs der Toilette verhindert.
  • Es muss nicht wiederholt werden, dass, während Rückkehrverzögerungseinrichtungen bei diesen bevorzugten Ausführungsbeispiel zum Zwecke eines optimalen Reinigungseffektes angewendet werden, die vorliegende Erfindung mit oder ohne jeglicher dieser Rückkehrverzögerungseinrichtungen gestaltet werden kann. Wenn ein Vorwaschen nicht benötigt wird, kann mit einer einfachen Abwandlung des Auslösemechanismus die Neigungsschüssel gleichzeitig mit dem Wässern ausgelöst werden. In ähnlicher Weise ist es ebenfalls möglich, dass die Schüssel sich zum Zwecke des Abgebens ihres Inhaltes vor dem Liefern von Reinigungswassern neigt. Alternativ kann mit einem unabhängigen Auslöseschalter das Schüsselneigen ohne Wasserzufuhr ausgelöst werden. Außerdem kann durch ein Weglassen der Rückkehrverzögerungseinrichtung 24 die Neigungsschüssel 8 sofort nach dem Abgeben ihres Inhaltes zurückkehren.
  • Während vorstehend beschrieben ist, dass die Neigungsschüssel 8 zum Zwecke des Verbleibens bei ersten Position durch eine Stützplanke 70 gestützt ist, kann eine magnetische Kraft auch angewendet werden, indem ein Stück einer ferritischen metallischen Platte an der Zunge 11 in einfacher Weise befestigt wird und ein Magnet mit einer geeigneten Stärke an dem Endstück der Stützplanke 70 in einfacher Weise befestigt wird, wobei ein Zwischenraum mit einer geeigneten Breite zwischen der Platte und dem Magnet vorhanden ist. Wenn die Planke 70 zurückversetzt wird, wird die magnetische Anzugskraft verringert, wenn die Spaltbreite oder Zwischenraumbreite zunimmt, womit der Neigungsschüssel 8 ein Neigen ermöglicht wird. Dies hat den Vorteil, dass kein Kontakt zwischen der Zunge 11 und der Planke 70 sich ergibt, womit Verschleiß und Abrieb minimal gestaltet werden.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer elektronischen Auslöseeinheit 81. Ein Stück eines Dauermagneten 82 ist im Inneren der Starttafel 45 eingebettet und ein ferritischer Metallblock 83 ist an der Zunge 11 fixiert. In der Bereitschaft sind der Magnet 82 und der Block 83 Solenoidspulen 84 und 85 jeweils in der gezeigten Weise zugewandt. Die Solenoidspulen 84 und 85, die in geeigneter Weise zum Verhindern einer Störung oder einer Beeinträchtigung abgeschirmt sind, sind mit einer elektronischen Steuertafel 86 verbunden, wobei sich alle innerhalb des Gehäuses 87 befinden. Die Steuertafel 86 ist mit einem Auslöseschalter 88 und mit einem Stromkabel 89 zum Zwecke der Lieferung von Elektrizität verbunden.
  • Bei der Bereitschaft wird die Solenoidspule 85 wie ein Elektromagnet zum Anziehen des Blocks 83 mit einer ausreichenden Haltekraft angeregt, um die Neigungsschüssel 8 bei der ersten Position zu halten, während keine Elektrizität zu der Solenoidspule 84 geliefert wird. Wenn der Auslöseschalter 88 gedrückt wird, wird ein Signal zu der Steuertafel 86 gesendet, die wiederum einen Impuls zum Anregen der Solenoidspule 84 liefert, was eine Magnetkraft bei entgegengesetzter Polarität gegenüber der Polarität des Dauermagneten 82 erzeugt, womit der Magnet 82 und folglich die Programmscheibe 33 abgetrieben werden, um sich so zu drehen, dass der Wasserabgabezyklus gestartet wird. Eine Zeitabstimmungseinheit im Inneren der Steuertafel 86 verzögert einen vorbestimmten Zeitintervall lang einen Impuls zum Abschalten der Solenoidspule 85. Wenn die Solenoidspule 85 abgeschaltet ist, verschwindet die magnetische Haltkraft, und die Neigungsschüssel 8 beginnt damit, sich zu der zweiten Position hin zu neigen. Da das Auslösen durch einen Impuls geschieht, nehmen beide Solenoidspulen schnell den Bereitschaftszustand wieder ein. Üblicherweise wird die Neigungsschüssel vorgespannt zum Zwecke der Rückkehr. Somit wird die Betätigung der Toilette elektronisch mit einer besseren Effizienz ausgelöst.
  • Ausführlichere Ausführungsbeispiele sind möglich, indem ein Sensor der elektronischen Auslöseeinheit 86 hinzugefügt wird. Somit kann, wenn ein Sensor hinzugefügt wird, der das Vorhandensein eines Anwenders erfasst, die Steuereinheit so programmiert werden, dass sie automatisch den Betrieb beim Weggehen des Anwenders auslöst. Alternativ kann, wenn ein Funkwellensensor, ein Schallsensor oder ein Infraratsensor hinzugefügt wird, der Betrieb der Toilette ferngesteuert ausgelöst werden. Natürlich können verschiedene Einrichtung zum Auslösen inklusive einer elektronischen Einrichtung, einer ferngesteuerten Einrichtung, einer automatischen Einrichtung bei dem gleichen Ausführungsbeispiel zum Zwecke der Verbraucherfreundlichkeit des Anwenders eingebaut sein. Ein manueller Auslöser kann auch umfasst sein als Sicherungsmaßnahme gegenüber einem Ausfall einer komplizierten Auslöseeinrichtung.
  • Für Fachleute können die Tauchkolbenarme 46 und 50 und/oder die Stützplanke 70 mit Leichtigkeit so gestaltet sein, dass sie durch einen Elektromotor gemeinsam oder separat gesteuert werden oder pneumatisch oder hydraulisch angetrieben werden. Die Neigungsschüssel 8 kann auch zum Zwecke des Verbleibens bei ihrer ersten horizontalen Position durch verschieden Arten an Kräften verzögert werden, die die Schwerkraft, eine elektrische Kraft, eine elektromagnetische Kraft, eine magnetische Kraft, eine pneumatische Kraft, eine hydraulische Kraft und/oder eine Federkraft, wobei dies nicht als Einschränkung gemeint ist, bei einer beliebigen geeigneten Kombination umfassen, die auf die Schüsselzunge 11, die flache Leiste 23 und/oder andere Bereiche der Neigungsschüssel 8 als Abwandlung gemäß Wunsch gegenüber den bevorzugten Ausführungsbeispielen angewendet wird.
  • In bevorzugten Fällen beispielsweise für ökonomische Ausführungsbeispiele ohne Pegelsteuerung kann eine Trockengasdichtung zwischen der Neigungsschüssel und dem Toilettenbecken eingebaut werden, um zu verhindern, dass Abwassergas durch die Beckenabgabeöffnung 4 entweicht, wie dies in 6 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Toilettenbecken 3 so geformt, dass es der Krümmung des Randes 95 der Neigungsschüssel 8 übereinstimmt. Wie dies vorstehend erwähnt ist, ist die Neigungsschüssel 8 so montiert, dass sie sich um eine im Wesentlichen horizontale Achse dreht, und sie ist vorgespannt, damit sie, wenn sie leer ist, von ihrer geneigten zweiten Position zu ihrer nicht geneigten ersten Position zurückkehrt, um mit der Stützplanke 70 in Eingriff zu stehen. Bei dieser ersten Position stimmt der Rand 95 gänzlich mit der unteren Fläche 94 des Beckens 3 überein, um eine undurchlässige Verbindung auszubilden, womit verhindert wird, dass jegliches Gas, das sich in dem unteren Kammerbereich 6 befindet, in die Neigungsschüssel 8 eintritt. Für einen besseren Abdichteffekt kann auch eine Gummiauskleidung 96 entlang des Randes 95 hinzugefügt werden, wie dies gezeigt ist.
  • 7 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit sich gegenseitig ergänzenden d. h. komplementären Neigungsschüsselstücken 98 und 97. Das größere Schüsselstück 98 hat eine minimale Höhe an seinem untersten Rand, die höher als die vorbestimmte Wasserhöhe bzw. der vorbestimmte Wasserpegel 10 ist, womit sichergestellt ist, dass es kein Gasleckageproblem gibt. Normalerweise neigt sich lediglich das größere Schüsselstück 98, das durch die Auslösebaugruppe 13 gesteuert wird, während das kleinere Schüsselstück 97 ortsfest gestaltet sein kann. Jedoch können durch einfache Abwandlungen bei der Auslösebaugruppe 13 oder durch ein Hinzufügen eines komplementären Stückes zu der Stützplanke 70 bei der komplementären Neigungsschüsselstücke 98 und 97 ausgelöst werden, so dass sie gleichzeitig sich neigen. Der Vorteil von diesem Ausführungsbeispiel ist, dass die Gesamthöhe der Toilette 1 so verringert werden kann, dass weniger Raum für eine nach oben gerichtete Bewegung bei der Neigung des Schüsselstückes 98 erforderlich ist. Im Falle, dass eine trockene Dichtung erwünscht ist, können Gummiauskleidungen an den Rändern der beiden Schüsselstücke hinzugefügt werden.
  • Da die Zickzack-Wasserfalle bei herkömmlichen Toiletten beseitigt worden ist, ist es bei dieser Erfindung möglich, die Beckenabgabeöffnung 4 direkt oberhalb des unteren Abgabeloches 7 anzuordnen und das untere Abgabeloch direkt mit den Abwasserrohren zu verbinden, die normalerweise unmittelbar bei einem kurzen Abstand von der Wand sich befinden. Somit kann, wenn die Neigungsschüssel 8 sich zum Zwecke des Abgebens neigt, das Abwasser direkt in die Kanalauslässe gegossen werden, was zu einer minimalen Möglichkeit eines Blockierens führt und ein Minimum an Wasser zum Befördern der Ausscheidungen erforderlich macht. In der Tat können bei dieser Erfindung der Bereich 99, der durch eine Aufreihung an Strahlauslässen 19 eingekreist ist, die Beckenabgabeöffnung 4 und die untere Abgabeöffnung 7 konzentrisch gestaltet werden, wie dies in 8 gezeigt ist, oder vorzugsweise bei einer vertikalen Projektionsansicht zueinander überdeckend gestaltet werden. In bevorzugten Fällen kann die Beckenabgabeöffnung 4 aus mehr als einer Öffnung bestehen, um ein leichteres Abgeben der Ausscheidungen zu erleichtern.
  • 9 zeigt ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit separaten Teilen eines individuellen Rahmens, einer Neigungsschüssel, eines Beckens und eines Toilettenrandes für eine Benutzerbaugruppe. Der Rahmen 102, das Becken 103 und der Toilettenrand 101 haben jeweils einen passenden Flansch 105, 106 bzw. 107 mit passenden Schraubenlöchern 108, die in geeigneter Weise angeordnet sind, wie dies dargestellt ist. Ein Benutzer kann dann die Toilette zusammenbauen, indem die separaten Teile miteinander durch Schrauben 109 und Muttern 110 fixiert werden. Der Vorteil von diesem Ausführungsbeispiel ist es, dass separate Toilettenteile, inklusive die Fixierzubehörteile in kompakte Verpackung verpackt werden können, was die Toilette tragbar gestaltet.
  • Indem die separaten Teile klappbar gestaltet sind, kann das Verpackungsvolumen weiter minimiert werden. Somit kann, wenn sie mit flexiblen Materialien wie beispielsweise Nylon oder dicken PVC gestaltet ist, die Neigungsschüssel 111 so gestaltet werden, dass sie klappbar ist. Der Rahmen 102 kann außerdem durch eine klappbare Skelettstütze 112 wie jene ersetzt werden, die bei klappbaren Stühlen verwendet wird, wobei sie passende Schraubenlöcher 108 und eine passende PVC-Hülle 113 ebenfalls mit passenden Schraubenlöchern 108 hat, wie dies in den 9A und 9B ist. Durch diese klappbaren Teile können sämtliche Komponenten der Toilette inklusive der Montagezubehörteile und der Fixierzubehörteile innerhalb eines Behälters in der Größe eines Aktenkoffers verpackt werden. Für die Anwendung als tragbare Toiletten, bei denen es sein kann, dass Leitungswasser nicht zur Verfügung steht, ist es erwünscht, dass ein klappbarer Wasserspeicherbehälter ebenfalls umfasst ist. Natürlich können zum Zwecke eines einfachen Entsorgens von Ausscheidungen klappbare Ausscheidungsbehälter beispielsweise in der Form von PVC-Beuteln ebenfalls umfasst sein.
  • Während die Merkmale der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Ausführungsbeispiele beschrieben sind, sollte hierbei wiederholt werden, dass diese Ausführungsbeispiele wunschgemäß innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden können.

Claims (23)

  1. Toilette (1) mit: einem Rahmen (2), der eine Kammer definiert, einem Toilettenbecken (3), das zu dem Rahmen zugehörig ist, um die Kammer in einen oberen Kammerbereich (5) und einen unteren Kammerbereich (6) zu teilen, wobei das Toilettenbecken (3) zumindest eine Beckenabgabeöffnung (4) in Verbindung mit dem oberen Kammerbereich und dem unteren Kammerbereich definiert, einer Neigungsschüssel (8), die im Allgemeinen in dem unteren Kammerbereich (6) angeordnet ist, wobei die Neigungsschüssel ein Fluidaufnahmevolumen definiert, einer Einrichtung (17) zum Montieren der Neigungsschüssel (8) für eine Drehbewegung um eine Drehachse (9) relativ zu dem Toilettenbecken (3) zwischen einer im Wesentlichen horizontalen Position zum Aufnehmen und Halten eines Fluides in Verbindung durch die zumindest eine Beckenabgabeöffnung (4) und einer zweiten Position, die eine Strömung des Fluides aus dem Toilettenbecken durch die zumindest eine Beckenabgabeöffnung und von dem Fluidaufnahmevolumen in den unteren Kammerbereich (6) ermöglicht, und einer Einrichtung (18, 88) zum Betätigen der Toilette, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsschüssel (3) bei der ersten Position verbleibt, wenn eine Stützdrehbewegung um die Drehachse (9), die durch auf die Neigungsschüssel aufgebrachten Stützkräfte erzeugt wird, zumindest ausreichend ist, um das Neigungsdrehmoment auszugleichen, das durch die Neigungsschüssel durch ihren Inhalt erzeugt wird, die Neigungsschüssel (3) sich von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt, wenn das Stützdrehmoment kleiner als das Neigungsdrehmoment wird, und die Einrichtung (18, 88) zum Betätigen der Toilette betätigt wird, um zumindest einen Teil der Stützkräfte freizugeben, um das Stützdrehmoment zu vermindern, um zu ermöglichen, dass die Neigungsschüssel sich von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt.
  2. Toilette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidaufnahmevolumen bei der ersten Position zumindest teilweise mit dem Toilettenbecken (3) überdeckt ist und ein Fluidvolumen beibehält, das ausreichend ist, um mit der zumindest einen Beckenabgabeöffnung (4) in einer Art und Weise in Eingriff zu gelangen, um die Gasströmung durch diese hindurch zu begrenzen.
  3. Toilette gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsschüssel (8) bei der ersten Position eine undurchlässige Verbindung mit dem Toilettenbecken (3) bildet, um einzuschränken, dass in dem unteren Kammerbereich (6) befindliches Gas in das Fluidaufnahmevolumen gelangt.
  4. Toilette gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette des Weiteren eine Einrichtung (90) aufweist, die begrenzt, dass Kanalisationsgas in den unteren Kammerbereich (6) gelangt.
  5. Toilette gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Begrenzen des Kanalisationsgases eine Flüssigkeitsdichtung mit einer Abdeckung (91) aufweist.
  6. Toilette gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette des Weiteren eine Einrichtung (17) zum Liefern von Wasser durch eine Vielzahl an Auslässen (19) aufweist, die so angeordnet und aufgereiht sind, dass Wasser gegen das Toilettenbecken für einen Reinigungsvorgang gerichtet wird.
  7. Toilette gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtung zum Liefern von Wasser des Weiteren eine Abfolgeeinrichtung (37) aufweist, um Wasser durch aufeinanderfolgende Gruppen an Auslässen in Abfolge für einen verbesserten Reinigungsvorgang zu liefern.
  8. Toilette gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfolgeeinrichtung des Weiteren eine Dreheinrichtung (33) aufweist, um eine Vielzahl an Kippschaltern (34) zu betätigen, um eine Lieferung von Reinigungswasser zu der Vielzahl an Auslässen (19) in Abfolge zu bewirken.
  9. Toilette gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette des Weiteren eine Einrichtung (27) für ein Beibehalten eines vorbestimmten Fluidpegels in dem Fluidaufnahmevolumen aufweist, wobei durch die bei der ersten Position angeordnete Neigungsschüssel die Pegelhalteeinrichtung dazu bestimmt wird, dass sie eine Lieferung von Wasser auslöst, wenn ein Fluidpegel unterhalb des vorbestimmten Fluidpegels erfasst wird, und dass die Lieferung an Wasser angehalten wird, wenn ein Fluidpegel erfasst wird, der zumindest gleich dem vorbestimmten Fluidpegel ist.
  10. Toilette gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette des Weiteren eine Einrichtung (28) aufweist, die durch die Neigungsschüssel definiert ist, um überschüssiges Fluid abzugeben, wenn der Fluidpegel in dem Fluidaufnahmevolumen einen vorgeschriebenen Pegel überschreitet.
  11. Toilette gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung die Lieferung von Wasser zu der Vielzahl an Auslässen (19) und die Bewegung der Neigungsschüssel (8) von der ersten Position zu der zweiten Position gleichzeitig startet, nachdem die Toilette zum Zwecke des Betriebs betätigt worden ist.
  12. Toilette gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung die Lieferung von Wasser zu der Vielzahl an Auslässen (19) und die Bewegung der Neigungsschüssel (8) von der ersten Position zu der zweiten Position bei unterschiedlichen Zeitabständen nach der Betätigung des Betriebs der Toilette beginnt.
  13. Toilette gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (18/88) zum Betätigen der Toilette des Weiteren die Lieferung von Reinigungswasser betätigt.
  14. Toilette gemäß einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette des Weiteren eine Einrichtung (73) aufweist, die ein Auslösen außer Kraft setzt, wenn die Neigungsschüssel (8) und/oder die Wasserlieferung in Betrieb ist.
  15. Toilette gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (73), die das Auslösen außer Kraft setzt, bei der Anwendung durch den Fluidpegel in dem Fluidaufnahmevolumen gesteuert wird.
  16. Toilette gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette an eine manuelle Betätigung und/oder elektronische Betätigung und/oder ferngesteuerte Betätigung und/oder automatische Betätigung im Ansprechen auf einen Weggang des Anwenders angepasst ist.
  17. Toilette gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräfte, die auf die Neigungsschüssel aufgebracht werden, Komponenten der Schwerkraft und/oder magnetischen Kraft und/oder pneumatischen Kraft und/oder hydraulischen Kraft und/oder Federkraft und/oder elektrischen Kraft und/oder elektromagnetischen Kraft aufweisen.
  18. Toilette gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsschüssel (8) vorgespannt ist, um von der zweiten Position zu der ersten Position zurückzukehren.
  19. Toilette gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette des Weiteren eine Einrichtung (24) aufweist, um ein Rückkehren der Neigungsschüssel von der zweiten Position zu der ersten Position zu verzögern.
  20. Toilette gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Beckenabgabeöffnung (4) im Allgemeinen oberhalb eines Bodenabgabelochs (7) und bei einer Vertikalprojektionsbetrachtung zumindest teilweise überdeckend mit einer Vertikalprojektionsbetrachtung des Bodenabgabelochs angeordnet ist.
  21. Toilette gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl an Auslässen so aufgereiht sind, dass sie einen Umschließungsbereich (99) definieren, der im Allgemeinen oberhalb der zumindest einen Beckenabgabeöffnung (4) und/oder eines Bodenabgabelochs (7) angeordnet ist, wobei der Umschließungsbereich eine Vertikalprojektionsbetrachtung zumindest teilweise überdeckend mit einer Vertikalprojektionsbetrachtung von der zumindest einen Beckenabgabeöffnung und/oder mit einer Vertikalprojektionsbetrachtung des Bodenabgabelochs bildet.
  22. Toilette gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsschüssel eine Vielzahl an Schüsselstücken aufweist, wobei zumindest ein Schüsselstück (98) so montiert ist, dass es sich um eine im Wesentlichen horizontale Achse dreht.
  23. Toilette gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette in separaten Teilen geliefert wird, die einen separaten und/oder klappbaren Rahmen (102), ein separates und/oder klappbares Toilettenbecken (103), eine separate und/oder klappbare Neigungsschüssel (111), einen separaten und/oder klappbaren Wasserspeicherbehälter und/oder einen separaten und/oder klappbaren Abwasserbehälter aufweisen.
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