DE69827237T2 - Einteiliger stahl-aluminium ring für eine mittels wirbelstrom betätigte reibkupplung - Google Patents

Einteiliger stahl-aluminium ring für eine mittels wirbelstrom betätigte reibkupplung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Wirbelstromantriebe, bezieht sich vorzugsweise auf verbesserte Antriebskomponenten für Wirbelstromantriebe und bezieht sich im Besonderen auf verbesserte eingebaute Antriebskomponenten für Wirbelstromantriebe.
  • In einem typischen Wirbelstromantrieb ist eine erste, ein magnetisches Feld erzeugende, beispielsweise als Permanentmagnet ausgeführte Antriebskomponente zur Drehung mit einem Eingang oder Ausgang von der Drehsteuervorrichtung verbunden, beispielsweise ist eine Kupplung für magnetisches Kuppeln mit einer zweiten Kupplungsantriebskomponente zur Drehung verbunden mit dem anderen Eingang oder Ausgang. Die zweite Kupplungsantriebskomponente war typischerweise als ein erster Ring gestaltet, bestehend aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise Kupfer, der einen zweiten Ring eines den magnetischen Fluss leitenden Materiales, beispielsweise Stahl, gegen ein Rahmenträgerteil einbettet, das aus einem Wärme leitenden Material, beispielsweise Aluminium, gebildet ist, so dass das Trägerteil als Wärmesenke wirkt. Schrauben sind durch den ersten und zweiten Ring geführt und wurden im Trägerteil eingeschraubt.
  • Kupplungsantriebskomponenten nach dem Stand der Technik sind mit unterschiedlichen Problemen und Mängeln behaftet. Speziell wird im Kupferring Hitze erzeugt, deren Übertragung aber zum Trägerteil durch den Stahlring, der sich zwischen Kupferring und Trägerteil befindet, eingeschränkt ist. Zusätzlich oxidiert Kupfer wenn es Hitze ausgesetzt wird und reduziert den Wirkungsgrad des Wirbelstromantriebes. Des Weiteren erhöht die mechanische Halterung des Stahl- und Kupferringes am Trägerteil die Anzahl der erforderlichen Komponenten und Baugruppen und ist Gegenstand von Lockerung und/oder Ablösung, was für die Betriebssicherheit abträglich ist.
  • Es besteht somit die Notwendigkeit, Kupplungsantriebskomponenten für Wirbelstromantriebe zu verbessern, um die Probleme und Mängel bekannter Wirbelstromantriebe zu überwinden. Ein Beispiel für bekannte Drehsteuervorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, ist in der EP-A-404048 gezeigt. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehsteuervorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung, wie in den Ansprüchen 1 und 12 beansprucht.
  • Beispielshalber wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schnittsansicht einer Drehsteuervorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform als Lüfterkupplung, mit einem Wirbelstromantrieb gemäß der Erfindung.
  • 2 und 3 zeigen teilweise Schnittsansichten der Drehsteuereinrichtung, gemäß Schnittlinie 2-2 in 1 bzw. entsprechend Schnittlinie 3-3 in 2.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittsansicht einer Werkzeugform zur Herstellung der Drehsteuervorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Figuren sind lediglich zur besseren Erläuterung erstellt worden. Die Darstellung in den Figuren werden bezüglich der Nummer, Position, Beziehung und Dimensionen der Teile zur Ausgestaltung des bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert oder erschließen sich für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles. Ferner richten sich die exakten Maßangaben und maßstäblichen Proportionen nach der spezifischen Kraft, Gewicht, Festigkeit und ähnlichen Anforderungen, die sich ebenso für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles erschließen.
  • In den Figuren der Zeichnungen sind dieselben Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet worden. Wenn ferner hierin die Begriffe „erste", „zweite", „innen", „radial", „axial", „innerlich", „äußerlich" u. ä. Begriffe verwendet werden, sollte klar sein, dass diese Begriffe sich ausschließlich auf die in den Zeichnungen gezeigte Anordnung beziehen, wie sie sich einem Betrachter erschließen und dass sie nur zur vereinfachten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles verwendet werden.
  • Eine Drehsteuervorrichtung, gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Zeichnungen in der bevorzugten Ausführung einer Lüfterkupplung gezeigt und im Allgemeinen mit A' bezeichnet. In dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Kupplung A' eine Verbesserung jenes Typs, der in den US-Patentanmeldungen 08/254,290 und 08/373,953 und in der internationalen Veröffentlichung WO 95/23281 gezeigt und beschrieben ist. Zum Zwecke der Erläuterung kennzeichnen die Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in den Zeichnungen der US-Patentanmeldungen 08/254,290 und 08/373,953 und in der internationalen Veröffentlichung WO 95/23281. Die Beschreibung von gleichen oder ähnlichen Teilen und der Kupplung A' kann hierin und in den US-Patentanmeldungen 08/254,290 und 08/373,953 und in der internationalen Veröffentlichung WO 95/23281 gefunden werden.
  • Bezogen auf die Zeichnungen beinhaltet die Kupplung A' im Einzelnen ein erstes Ausgangsbauteil zur Betätigung in Form eines ringförmigen Kolbens 10', auf dem die ringförmige Reibschreibe 12' und der innere ringförmigen Grundkörpers 14' ausgebildet sind. Innerhalb des ringförmigen Grundkörper 14' sind die drehmomentübertragenden Flächen in Form einer Innenverzahnung 16' ausgebildet, die im Eingriff stehen mit äußeren drehmomentübertragenden Flächen in Form einer Verzahnung 18' der Nabe 20'. Somit ist Reibscheibe 12' zur Hin- und Herbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar auf und rotatorisch bezüglich Nabe 20' durch die Verzahnungen 16' und 18' angeordnet. Die Nabe 20' ist drehbar auf dem verjüngten Außenende 22' der feststehenden Welle 24' mittels der Lager 26' und 28' angeordnet, wobei die stationäre Welle 24' die Rotationsachse der Kupplung A' festlegt.
  • Ein ringförmiger Zylinderblock 30' führt den Ringkolben 10' über einen Dichtungseingriff mittels des O-Ringes 32', der in einer ringförmigen Nut im Kolben 10' angeordnet ist und des O-Ringes 36', der in einer Nut 38' im Zylinder 30' an geordnet ist. Der Zylinder 30' ist befestigt und zur Nabe 20' drehbar bezogen mittels einer Vielzahl beabstandeter Bolzen 40', die sich durch lichte Bohrungen 30a' im Zylinderblock 30' erstrecken und in Gewindebohrungen 41a' der Nabe 20' eingreifen. Druckluft wird durch den Schaft 24' und in den Zylinder C mittels konventioneller Leitungselemente 42' eingeführt, welche eine geeignete Dreheinheit umfassen. In der bevorzugten Ausführungsform enthält der Kolben 10' eine Überhitzungsschutzvorrichtung, wie beispielsweise eine solche, die im US-Patent 5,398,794 offenbart ist.
  • Auf der Nabe 20' sind Lager 146' und 148' montiert, die drehbar einen Eingang in der bevorzugten Form der Scheibe 50' aufnehmen, welche in typischer Weise über Riemen durch die Kurbelwelle angetrieben wird. Auf der Nabe 20' ist ein Widerlager oder eine Scheibe 62' verschiebbar angeordnet und zwischen der Verzahnung 18' und den Lagern 148' auf der Nabe 20' montiert. Des Weiteren ist eine Druckschraubenfeder 56' vorgesehen, die zwischen Scheibe 62' und Kolben 10' angeordnet ist und eine Vorspannkraft bereitstellt, um den Kolben 10' von der zweiten Position in die erste Position zu verschieben. Der Reibbelagring 86 ist auf der Seite der Scheibe 50' beispielsweise mit Schrauben befestigt und steht in axialer Flucht mit einer ringförmigen Reibkupplungsfläche oder Bereich 34 der Reibscheibe 12'. In dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Schrauben zur Befestigung des Ringes 86 durch einen Stahlring 235, der den Ring 86 aufnimmt und trägt. Der Ring 86 greift in den ringförmigen Reibkupplungsabschnitt 34 ein, wenn Druckluft in den Zylinder C eingeleitet wird, wodurch ein Einkuppeln und eine rotatorische Verbindung der Reibscheibe 12', der Nabe 20' und dem Zylinderblock 30', auf dem Gebläseschaufeln eines Lüfters 300 auf einem Zapfenvorsatz 53 angeordnet sein können, erfolgt. Mit Eingreifen des Belages 86 in den ringförmigen Reibkupplungsabschnitt 34 rotieren die Nabe 20', der Zylinderblock 30' mit dem darauf montierten Lüfter 300 mit derselben Geschwindigkeit oder anders ausgedrückt mit einem Verhältnis 1 : 1 bezüglich der Scheibe 50'. Somit definieren Ring 86 und Abschnitt 34 einen Reibschnittstellenantrieb zwischen den Eingangs- und Ausgangsbereichen der Kupplung A', die aktiviert wird, wenn sich der Kolben 10' in der zweiten Position befindet.
  • Weil Lüfter 300 im bevorzugtesten Ausführungsbeispiel nicht mit Kupplung A' bereitgestellt wird und um sicherzustellen, dass ein Luftstrom unabhängig vom gegenwärtig auf dem Zylinderblock 30' montierten Lüfter 300 um die Front des Zylinderblocks 30' ermöglicht wird, ist mit der Kupplung A' in der bevorzugtesten Ausführung mit ein Lüftungsträger 266 vorgesehen. Insbesondere umfasst der Träger 266 einen zentralen ringförmigen Bereich 268 mit einem Durchmessers zur verschiebbaren Aufnahme und Anordnung auf Zapfenvorsatz 53' des Zylinderblockes 30'. Der Träger 266 umfasst ferner einen äußeren ringförmigen Bereich 270, der größer ist als der ringförmige Bereich 268. Über den Umfang mit Abstand angeordnete Schenkel 272 erstrecken sich integral zwischen den Bereichen 268 und 270, um diese in einer konzentrischen Abstandsanordnung zu halten. In der bevorzugtesten Ausführungsform hat der ringförmige Abschnitt 270 eine axiale Dicke, die kleiner ist als die der Schenkel 272 und/oder des Bereiches 268, um einen Zapfenvorsatz zur verschiebbaren Aufnahme des Lüfters 300 auszubilden. Bolzen 274, die durch den Lüfter 300 geführt und im Bereich 270 eingeschraubt sind, können für die Sicherung des Lüfters 300 am Lüftungsträger 266 sorgen. Der Träger 266 kann seinerseits am Zylinderblock 30 mit Bolzen 55' gesichert werden, die sich durch den ringförmigen Bereich 268 und/oder die Schenkel 272 erstrecken. Es wird dann klar, dass ein Luftstrom durch die Öffnungen, die durch und zwischen den ringförmigen Bereichen 268 und 270 und den Schenkeln 272 definiert werden, ermöglicht wird. Es sollte jedoch ebenso klar sein, dass der Träger 266 und der Zylinderblock 30' als ein Teil ausgebildet sein können.
  • Die Kupplung A' enthält ferner einen Wirbelstromantrieb 224 zwischen den Eingangs- und Ausgangsbereichen der Kupplung A'. Speziell in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Antrieb 224 eine erste Antriebskomponente in Form einer Vielzahl von über den Umfang beabstandeten Permanentmagneten, die von der Rotationsachse der Kupplung A' radial beabstandet sind. In dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel sind die Magnete 226 als Scheiben ausgebildet und radial orientiert und mit wechselnder Polarität zum Eingang über dem Umfang mittels eines ringförmigen Magnethalters 228, der eine Vielzahl von Öffnungen 230 zur Aufnahme und zur Halterung der Magnete 226 aufweist, beabstandet. Der Halter 228 ist aus einem im Wesentlichen nichtmagnetischen Material, beispielsweise Aluminium, gebildet, um die Magnete 226 innerhalb der Halterung 228 gegeneinander magnetisch abzuschirmen. In dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel sind Halter 228 und die darin aufgenommenen Magnete 226 zu einer radial ausgerichteten oder sich erstreckenden Fläche auf der dem Lüfter 300 axial gegenüberliegenden Seite des ringförmigen Bereiches 270 montiert. Zwischen dem Bereich 270 und dem Halter 228, der die Magnete 226 umfasst, ist ein Ring 236 angeordnet, der aus einem den magnetischen Fluss leitendem Material besteht, beispielsweise Stahl, mit Schrauben 234, die sich durch geeignete Öffnungen im Ring 236 erstrecken. Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass die Schenkel 272 radial innerhalb der Magnete 226 angeordnet sind.
  • In der bevorzugten Ausführung sind die Magnete 226 im Wesentlichen als kreisförmige Scheiben ausgebildet. In dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel weisen die Scheiben im Wesentlichen eine ovale Form auf und umfassen erste und zweite Flächen, die entlang paralleler Sehnen des Kreisprofiles auf gegenüberliegenden Seiten und gleichmäßig vom Zentrum des Kreisprofils beabstandet und im Wesentlichen senkrecht zu einem Radius der Kupplungsachse angeordnet sind. Demnach kann die radiale Gesamtgröße des Halters 228 und des Wirbelstromantriebes 224 minimiert werden, um die den Wirbelstromantrieb 224 umfassende Kupplung A' leicht in bekannten Installationen, die Kupplungen jenes in den Patenten 4,226,095; 4,877,117 und 5,059,161 oder ähnlichen offengelegten Types verwenden, zu ersetzen.
  • Der Antrieb 224 umfasst ferner eine zweite Antriebskomponente, gezeigt als Ring 238, der aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Stahl, gebildet ist und in dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen radial orientiert ist. In dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel ist der Ring 238 innerhalb eines ringförmigen Trägerteiles 241 eingegossen oder eingebettet. In dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel ist das ringförmige Trägerteil 241 am Eingangsbereich angeordnet und speziell an Scheibe 50' befestigt, beispielsweise durch eine ringförmige Abstützung 244. In dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel umfasst die ringför mige Abstützung 244 einen ersten ringförmigen Scheibenbereich 260 der gegen die Seite der Scheibe 50' mit geeigneten Schrauben angordnet ist.
  • Das ringförmige Trägerteil 241 ist parallel, aber beabstandet von dem ringförmigen Scheibenbereich 260 angeordnet. Über den Umfang beabstandete und sich radial erstreckende Luftleitschaufeln 264 können integral vom ringförmigen Träger 241 gegenüber den Magneten 226 gebildet sein, um integrale Luftleitlamellen auszubilden, die sich von dem ringförmigen Trägerteil 241 gegenüber der ersten Antriebkomponente zu erstrecken und den Ring 238 zu kühlen. In dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Schaufeln 264 auch zwischen den Bereichen 241 und 260 und sind mit diesen integral über den Umfang beabstandet angeordnet. Die Schrauben, die sich durch das ringförmige Scheibenelement 260 erstrecken, sind zwischen den Schaufeln 264 der Halterung 244 angeordnet. In der bevorzugtesten Ausführungsform folgen die radialen inneren Kanten der Schaufeln 264 im Wesentlichen dem Profil des Zylinderblockes 30' und der Reibscheibe 12'. Das ringförmige Trägerteil 241, das um den Ring 238 angeordnet ist, die Schaufeln 264 und der Bereich 260 sind integral aus einem im Wesentlichen nichtmagnetischen, Wärme leitenden Material, beispielsweise Aluminium, gebildet und wirken als Wärmesenke. Wenn daher Wärme im Inneren erzeugt und vom Ring 238 zum ringförmigen Trägerteil 241 weitergeleitet wird, wird die Strahlungserwärmung der Magnete 226 durch den Ring 238 minimiert.
  • Während des Betriebes der Kupplung A' und unter der Annahme, dass der Eingangsbereich der Kupplung A', d. h. Scheibe 50', mit konventionellen Mitteln, auf die oben Bezug genommen wurde, rotiert wird, rotieren die Lüfterblätter um eine Achse der Kupplung A' durch Zuführung ausreichenden Fluiddruckes durch die Leitungselemente 42' in den Zylinder C, der den Kolben 10' in Richtung der Scheibe 50' in die zweite voll eingekuppelte Position treibt, wobei die Reibkupplungsfläche des Reibringes 86 in die Reibkupplungsfläche oder in den Bereich 34 eingreift, um die Eingangs- und Ausgangsbereiche der Kupplung A' rotatorisch in Beziehung zu bringen. Entgegen der Wirkung der Feder 56' wird in Folge des eben Beschriebenen der Ausgangsbereich der Kupplung A', d. h. der ringförmige Zylin derblock 30' mit den Lüfterblättern im Wesentlichen mit derselben Drehgeschwindigkeit wie die Scheibe 50' rotiert. Mit der Entlastung des Fluiddruckes drängt die Feder 56' die Reibscheibe 12' aus der zweiten voll eingekuppelten Position, wobei der Reibring 86 vom Bereich 34 getrennt oder ausgekuppelt wird.
  • Mit der totalen Entlastung des Fluiddruckes aus Zylinder 10, drängt die Feder 56' die Reibscheibe 12' in die erste vollmagnetische Antriebsposition. Insbesondere wegen dessen Anordnung an dem Eingangsbereich, rotiert der Ring 238 der Kupplung A' mit der Drehgeschwindigkeit der Eingangsbereiches. Aufgrund der Wirbelstromprinzipien rufen Kräfte zwischen den Magneten 226 und der Kupplungsantriebskomponente eine Rotation des Ausgangsbereiches der Kupplung A' hervor. Die Drehgeschwindigkeit des Ausgangsbereiches der Kupplung A' in dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel ist infolge der Drehmomentbelastung durch die Lüfterblätter des Ausgangsbereiches geringer als die Drehgeschwindigkeit des Eingangsbereiches. Die Drehgeschwindigkeit der Ausgangsbereiches ist dann bezogen auf den Eingangsbereich abhängig von der Anzahl und Stärke der Magnete 226, dem axialen Abstand der Magneten 226 und der Kupplungsantriebskomponente, der Drehgeschwindigkeit des Eingangsbereiches und der Drehmomentbelastung des Ausgangsbereiches.
  • Ferner werden die Lüfterblätter des Ausgangsbereiches, wenn die Kupplung A' in ihrer bevorzugten Anwendung als Lüfterkupplung benützt wird, entweder aufgrund der Drehbeziehung, die durch den Eingriff des Reibringes 86 mit Ringreibkupplungbereich 34 bereitstellt wird, oder durch den Wirbelstromantrieb 224 der vorliegenden Erfindung angetrieben. Es gibt jedoch Anlässe, in denen es erwünscht ist, dass die Lüfterblätter ortsfest verbleiben. Kupplung A' umfasst Einrichtungen zur rotatorischen Beziehung der Nabe 20' zu einem weiteren Bereich der Kupplung A', der stationär in dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel und speziell in Bezug zu der stationären Welle 24' steht. Konkret ist die Welle 24' an einer radialen Flanschmontagehalterung 92' mit beliebigen geeigneten Mitteln befestigt. Kupplung A' umfasst ferner einen ringförmigen Kolben 100', der seinerseits in einer in der Montagehalterung 92' ausgebildeten Zylinderausnehmung 102' aufgenommen ist. Der Kolben 100' ist in der Ausnehmung 102' durch eine Feder 104' vorgespannt, die zwischen diesem und einem axial auf der Welle 24' gehaltenen Anschlag 262 angeordnet ist. Der Kolben 100' wird in der Ausnehmung 102' gegen die Vorspannung der Feder 104' durch einen durch einen Einlass 106' in der Halterung 92' eingeleiteten Fluiddruck bewegt. Der Kolben 100' umfasst eine integrale Reibscheibe 264'.
  • Kupplung A' umfasst ferner einen ringförmigen radialen Ausleger bzw. Ansatzstück 266', der gegenüber von Zylinderblock 30' an dem Ende der Nabe 20' mit irgendwelchen geeigneten Mitteln, wie beispielsweise Schrauben 268', befestigt ist. In dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel sind die Lager 146' und 148' auf der Nabe 20' zwischen Ausleger 266' und Scheibe 62' angeordnet. Ein Reibring 270' ist beispielsweise durch Schrauben 272' lösbar am Ausleger 266' befestigt und wird von diesem getragen. Der Reibring 270' wird durch die Reibscheibe 264' erfasst, wenn Druckluft in die Ausnehmung 102' eingeleitet wird, wodurch Nabe 20', Halterung 92' und Welle 24' rotatorisch in Beziehung stehen und folglich die Lüfterblätter, die am an der Nabe 20' befestigten Zylinderblock 30' befestigt sind, bremsen, um deren Windmühlenbetrieb infolge des Vorbeistreichens von Luft über die Lüfterblätter zu verhindern und um in dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel zu verhindern, dass diese durch den Wirbelstromantrieb 224 angetrieben werden.
  • Wenn der Fluiddruck, während er von Zylinder C freigegeben wird, in die Ausnehmung 102' eingeleitet wird, ist der Wirbelstromantrieb 224 genau so außer Kraft gesetzt, wie die Nabe 20' rotatorisch auf Halterung 92' bezogen ist; folglich wird die Drehung der Lüfterblätter verlangsamt und gestoppt. Eine geeignete Ventilvorrichtung sollte bereitgestellt werden, um zu verhindern, dass Fluiddruck zeitgleich in Zylinder C und Ausnehmung 102' eingeleitet wird. Es kann dann eingesehen werden, dass Kupplung A' in dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel drei Geschwindigkeiten für die Lüfterblätter bereitstellt, d. h. Motorengeschwindigkeit, weniger als Motorengeschwindigkeit und angehalten.
  • Weiterhin verläuft der Kraftflussweg, falls luftangesteuert, d. h. wenn Fluiddruck in den Zylinder C eingeleitet wird, durch Kupplung A' vom Reibring 86, durch Reibscheibe 12', über die Verzahnungen 16' und 18' zur Nabe 20', durch die Lagerungen 146' und 148', durch Scheibe 50' und zurück zum Reibring 86, wobei wegen Lager 146' und 148' zwischen Nabe 20' und Scheibe 50' keine relative Rotation auftritt. Durch die Lager 26' und 28' tritt keine Antriebskraft auf. Folglich wird wesentlich weniger Kraft in der Ausführung der Kupplung A' auf die Lager 26' und 28' aufgebracht, als auf die die Nabe tragenden Lager in den Kupplungen der US-Patente 4,226,095 und 4,877,117, die im Aktivierungskraftfluss liegen und jedes Mal wenn der Motor läuft mit den die Scheibe tragenden Lagern einer ständigen relativen Rotation unterworfen sind, wodurch sich die Abnutzung erhöht und die Lebensdauer vermindert. Die Ausführung der Kupplung A' in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst ferner einen Kolben 10', der eine vergrößerte Querschnittsfläche aufweist, um mit dem gleichen Fluiddruck größere Aktivierungsdrücke auf die Reibscheibe 12' zu ermöglichen. Dieser höhere Aktivierungsdruck ermöglicht es unter Beibehaltung des gleichen Aktivierungsgrades die Größe des Reibringes 86 derart zu minimieren, dass der Gesamtdurchmesser der Kupplung A' gegenüber den Kupplungen jenes Typs aus Patenten 4,226,095; 4,877,117 und 5,059,161, die übereinstimmende Ausführungscharakteristiken aufweisen, reduziert werden kann. Folglich ist die Kupplung A' geeignet, in kleinere Anlagen zu passen oder in Anlagen der gleichen Größe mit Wirbelstromantrieb 224, wie z. B. in die Anlagen gemäß dem Stand der Technik, die Kupplungen jenes in den US-Patenten 4,226,095; 4,877,117 und 5,059,161 offenbarten Types benutzen.
  • Wie beschrieben ist Kupplung A' im Allgemeinen von jenem Typ, wie er in den US-Patentanmeldung 08/254,290 und 08/373,953 und der internationalen Veröffentlichung WO 95/23281 gezeigt und beschrieben ist. Jedoch ist ersichtlich, dass andere Konstruktionen einsetzbar sein können.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein bevorzugtes Verfahren der Herstellung der zweiten Antriebskomponente von Antrieb 224. Speziell umfasst Ring 238 eine vordere an die erste Antriebskomponente angrenzende Fläche 302, die Magnete 226 umfasst, und eine gegenüberliegende Fläche 304. In dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel sind die Flächen 302 und 304 radial ausgerichtet. Ring 238 umfasst ferner eine erste radiale Außenkante 306 und eine zweite radiale Innenkante 308, die sich zwischen den Fläche 302 und 304 erstreckt, wobei Kante 306 konzentrisch zu und radial beabstandet von Kante 308 ist. Integrale Ausrichtungsösen bzw. -vorsprünge erstrecken sich in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel radial von Kante 306 und weisen mit und in derselben Ebene wie die Flächen 302 und 304 angrenzende Flächen auf. In dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel sind die Ösen bzw. Vorsprünge 310 rings um die Kante 306 in Abständen von 90° gleichmäßig beabstandet angeordnet.
  • Ring 238 umfasst ferner über den Umfang beabstandete Positionierzungen 312, die sich im Wesentlichen senkrecht von Fläche 302 erstrecken, und Positionierzungen 314, die sich im Wesentlichen senkrecht von Fläche 304 erstrecken. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Zungen 312 und 314 integral mit Ring 238 ausgebildet und jede über den Umfang gleichmäßig 60° von jeder anderen beabstandet, wobei die Zungen 314 über dem Umfang zwischen den Zungen 312 angeordnet sind. Die Zungen 312 erstrecken sich im Wesentlichen in radialer Richtung, während sich die Zungen 314 im Wesentlichen senkrecht zu einer radialen Richtung erstrecken.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Zungen 312 und 314 durch Abwinkeln bezüglich des Ringes 238 gebildet und in dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel sind sie als von und zwischen den Kanten 306 und 308 beabstandete Ausschnitte in dem Ring 238 gebildet. Zusätzlich weisen die Ausschnitte 316 ein physikalisch größeres Ausmaß auf, als die Zungen 312 und 314.
  • Um den Ring 238 in das Trägerteil 241 einzubetten und die zweite Antriebskomponente integral auszubilden, wird eine untere weibliche Werkzeughälfte 318 bereitgestellt, die eine sich nach unten erstreckende Ausnehmung 320 mit einer Form, die der äußeren Umrisslinie der zweiten Antriebkomponente entspricht, aufweist. Der Ring 238 wird in der Ausnehmung 320 in der Art positioniert, dass die Zungen 312 an der Bodenfläche der Ausnehmung 320 anliegen. Die Ausnehmung 320 umfasst Markierungen 322 für die Aufnahme der Ausrichtungsösen 310, zur genauen Ausrichtung und Halterung des Ringes 238 in der gewünschten Drehposition innerhalb der Ausnehmung 320. Eine obere männliche Werkzeughälfte 324 wird mit einem sich nach unten erstreckenden Vorsprung 326 bereitgestellt, der eine Form entsprechend der inneren Außenlinie der zweiten Antriebskomponente und für die Aufnahme der Ausnehmung 320 aufweist. Auskragungen oder Vorsprünge 328 und 330 erstrecken sich von einem oder von beiden, der Ausnehmungen 320 und dem Vorsprung 326, um die radiale Innenkante des Trägerteiles 241 bzw. der Flügelblätter 264 festzulegen. Die Zungen 314 liegen an der Bodenfläche des Vorsprunges 326 an. In dieser Hinsicht werden die Zungen 314 infolge der Radialorientierung der Flügel 264 und der im Wesentlichen senkrechten Orientierung zu einer radialen Richtung der Zungen 314 nicht die Tendenz haben, sich in die Hohlräume zwischen den die Flügel 264 bestimmenden Vorsprüngen 330 zu erstrecken, werden aber dazu tendieren, an den Vorsprüngen 330 anzuliegen und sich über die Hohlräume zwischen den Vorsprüngen 330 zu erstrecken. Falls die Zungen 314 sich in die Hohlräume zwischen den Vorsprüngen 330 erstrecken, könnte Ring 238 in das Volumen hineinragen, das von der Ausnehmung 320 und dem Vorsprung 326 festgelegt wird. Die Formhälfte 324 umfasst einen Einlass 332, durch den geschmolzenes Material eingegossen werden kann, wobei der Einlass 332 außerhalb des Vorsprunges 326 und innerhalb der Ausnehmung 320 angeordnet ist, wenn die Hälften 318 und 324 zueinander positioniert werden.
  • Um die zweite Antriebskomponente herzustellen, wird geschmolzenes, im Wesentlichen nicht magnetisches, Wärme leitendes Material, beispielsweise Aluminium, in den Einlass 332 eingegossen und fließt um und durch den ringförmigen Raum zwischen der Ausnehmung 320 und dem Vorsprung 326, der den Scheibenbereich 260 ausbildet, durch die Hohlräume zwischen der Ausnehmung 320 und dem Vorsprung 326 und den Vorsprüngen 330, die die Flügelblätter 264 ausbilden, und in und um das Volumen zwischen Ausnehmung 320, Vorsprung 326 und den Vorsprüngen 328, die das Trägerteil 261 bilden, wobei die Hohlräume in Fluidkommunikation mit dem ringförmigen Raum und dem Volumen stehen. Daraus ist ersichtlich, dass das Anliegen der Zungen 312 und 314 an den Formhälften 318 und 324 den Ring 238 bei der Einleitung des geschmolzenen Materials vor dem Wegschwimmen zwischen der Ausnehmung 320 und dem Vorsprung 326 bewahren. Zusätzlich erleichtern die Ausnehmungen 316, dass geschmolzenes Material von zwischen der Fläche 304 und dem Vorsprung 326 zu zwischen Fläche 302 und Ausnehmung 320 fließen kann. Das vor dem den magnetischen Fluss leitenden Material (d. h. Stahl) von Ring 238 angeordnete nicht magnetische Material (d. h. Aluminium) wirkt in einer ähnlichen Art und Weise wie die separaten Stahl- und Kupferringe, die die magnetische Kupplung bereitstellen, die im Wirbelstromantrieb erforderlich ist.
  • Es ist dann ersichtlich, dass die zweite Antriebskomponente des Antriebes 224 vorteilhaft ist. Besonders die zweite Antriebskomponente ist eine einstückige Komponente, die nicht, wie bei mechanisch angebrachten Teilen, einer Lockerung und/oder Ablösung unterworfen ist und insofern die Ausfallsicherheit verbessert. Auf gleiche Weise reduziert der relativ kleine zusätzliche Schritt des Einlegens von Ring 238 zwischen die Hälften 318 und 324 zur Herstellung des Bereiches 241 und des Trägers 244 die Montageanforderungen deutlich gegenüber der mechanischen Anbringung des Kupfer- und Stahlringes an das Trägerteil 241, wie es früher ausgeführt wurde. Weiterhin ist es nicht länger erforderlich, den Kupferring und die mechanischen Anbauteile zu inventarisieren, wie es zuvor erforderlich war. Zusätzlich beseitigt die Entfernung des Kupferringes ebenso die Probleme der Kupferoxidation, wodurch auch eine effiziente Reduzierung der bekannten Ausführungen erfolgt. Weiterhin wird jegliche in der zweiten Antriebkomponente erzeugte Hitze besser übertragen, weil das Aluminium zwischen der Fläche 302 und den Magneten 226 ein integraler Teil der Lüfterblätter 264 ist, der Hitze rasch ableitet. Auf diese Weise wird eine bessere Kühlung der zweiten Antriebkomponente und des gesamten Antriebes 224 erhalten.
  • Es sollte ersichtlich sein, dass die Ausführung der Kupplung A' vorteilhaft ist. Speziell kann eine beachtliche Hitze durch den Schlupf von Reibscheibe 12' und Reibring 86 erzeugt werden. Weiterhin wird Hitze ebenso durch die Rotation der Magnete 226 in Bezug zu Ring 238 erzeugt. Der Träger 266 agiert als Wärmesenke, um Hitze von den Magneten 226 abzuleiten. Ebenso agiert der ringförmige Teil 241 als Wärmesenke, um Hitze vom Ring 238 und insofern von den Magneten 226 abzuleiten. Zusätzlich erhöht die Drehung der Lüfterblätter 264 mit Scheibe 50' jedes mal wenn der Motor läuft den Hitzetransfer vom ringförmigen Trägerteil 241. Insbesondere ziehen die Lüfterblätter 264 zwischen den Schenkeln 272 von der Front des Zylinderblocks 30' Luft, um eine Kühlung des Trägerteiles 241 durch Konvektion bereitzustellen. Zusätzlich ziehen die Lüfterblätter 264 zwischen den Füßen 272 von der Front des Zylinderblockes 30' Luft, um eine Kühlung der Magnete 226 und des Ringes 238 durch Konvektion bereitzustellen. In dieser Hinsicht bewegen die Lüfterblätter 264 die Luft nach außen, um einen Druckunterschied zu erzeugen, der Luft zwischen den Magneten 226 und Ring 238 zieht, um dort dazwischen eine Luftbewegung zu erzeugen, die wahrscheinlich nicht auftreten oder praktisch nicht existieren würde, wenn keine Luftbewegungsmittel enthalten wären. Da die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer der Magnete 226 durch Hitze schädlich beeinflusst werden kann, schützt die Kupplung A' die Magnete 226 vor übermäßigen Hitzebedingungen.
  • Es sollte dann zur Kenntnis genommen werden, dass Permanentmagnetwirbelstromantriebe für Lüfterkupplungen bekannt sind, die eine Lüfterdrehung mit einer Geschwindigkeit kleiner als die Motorengeschwindigkeit bieten, aber keinen direkten Antrieb mit Motorengeschwindigkeit. Ferner sind elektromagnetisch arbeitende Kupplungen bekannt, die durch eine erste elektromagnetische Kupplung eine Lüfterdrehung mit Motorengeschwindigkeit und durch eine zweite elektromagnetische Kupplung über eine Wirbelstromkupplung Geschwindigkeiten langsamer als Motorengeschwindigkeit bieten. Jedoch erkannten einschlägige Fachmänner die synergetischen Ergebnisse nicht, die man erhält, wenn man einen Permanentmagnetwirbelstromantrieb in Kombination mit einer nicht elektromagnetisch gesteuerten Kupplung und speziell mit einem Fluid und insbesondere mit einer luftaktivierten Kupplung benutzt. Insbesondere sollte zur Kenntnis genommen werden, dass wenn die Kupplung A' in der bevorzugtesten Ausführungsform durch die Einleitung eines vollen Fluiddruckes gegen die vorgespannte Kraft der Feder 56' aktiviert wird, die Kupplung A' die Lüfterblätter mit Motorengeschwindigkeit dreht, wobei der Wir belstromantrieb 224 und speziell die Magnete 226 und Halter 228 und ebenso Ring 238 infolge deren Verbindung zu den Ausgangs- und Eingangsbereichen der Kupplung A' mit Motorengeschwindigkeit drehen. Folglich setzt das Eingreifen des ringförmigen Reibkupplungsbereiches 34 in Reibring 86 den Wirbelstromantrieb 224 aufgrund der gleichzeitigen Drehung der Magnete 226 und des Ringes 238 außer Kraft. Demnach arbeitet die Kupplung A', wenn der Reibring 86 axial verschoben wird, um in die ringförmigen Reibkupplungseinheit 34 einzugreifen, in derselben Art und Weise wie die Kupplungen der US-Patente 4,226,095; 4,877,117 und 5,059,161.
  • Wenn jedoch Kolben 10' axial von der zweiten Position beabstandet ist, so dass Reibring 86 axial von dem ringförmigen Reibkupplungsbereich 34 verschoben ist, setzt Kupplung A' den Antrieb der Lüfterblätter durch den Wirbelstromantrieb 224 fort. Besonders aufgrund dessen Anordnung an die Eingangsbereiche dreht Ring 238 der Kupplung A' unabhängig davon ob Einheit 34 vom Reibring 86 eingekuppelt wird mit Motorengeschwindigkeit. Aufgrund der magnetischen Anziehung der Magnete 226 wird der Ausgangsbereich der Kupplung A' angetrieben und rotiert um die Kupplungsachse mit einer Geschwindigkeit, die niedriger ist als die des Eingangsbereiches, oder in anderen Worten mit Geschwindigkeiten die infolge der Drehmomentbelastung, die durch die Lüfterblätter auf den Ausgangsbereich wirkt, geringer sind als die Motorengeschwindigkeit. Besonders unter entlastetem Fluiddruck wird die Feder 56' den Kolben 10' in die erste Position bewegen, so dass der Ausgang mit der Drehgeschwindigkeit des Wirbelstromantriebes 224 in seiner ersten vollmagnetischen Antriebsposition angetrieben wird.
  • Es sollte ferner ersichtlich sein, dass keine separaten Steuerungen oder andere Betätigung für den Wirbelstromantrieb 224 erforderlich sind, so dass Kupplung A' in bekannten Vorrichtungen, die Kupplungen jenes in den US-Patenten 4,425,993; 4,226,095 und 4,877,117 o. ä. offenbarten Types verwenden, leicht ersetzt werden kann. Insbesondere sind keine elektrischen Steuerungen erforderlich, wie dies bei elektromagnetisch arbeitenden Antrieben notwendig wäre. Speziell weist Kupplung A' einschließlich des Wirbelstromantriebes 224, wenn diese mit vollem Fluiddruck betätigt wird, den selben Arbeitsvorgang auf wie die Kupplungen der US-Patente 4,425,993; 4,226,095 und 4,877,117, die keinen Wirbelstromantrieb umfassen. Wenn jedoch kein Fluiddruck vorhanden ist und keine Betätigung irgendeiner Art erfolgt, kommt der Wirbelstromantrieb 224 in Kupplung A' zur Geltung, um die Lüfterblätter anzutreiben und zu drehen, anstatt die Lüfterblätter wie in den Kupplungen der US-Patente 4,425,993; 4,226,095 und 4,877,117 einfach nicht zu drehen.
  • Weiterhin wird die spezielle Ausführung der Kupplung A' als besonders vorteilhaft aufgefasst. Insbesondere ist der Wirbelstromantrieb 224 in die Kupplung A' eingefügt, ohne die Hinzufügung von weiteren Scheiben oder anderer Montagekomponenten zu benötigen. Speziell sind die erste und zweite Antriebskomponente des Antriebs 224 an dem Träger 266 oder an der Reibscheibe 12' angeordnet, wobei der Träger 266 und die Reibscheibe 12' notwendige Komponenten sind, um eine unmittelbare Antriebsbetätigung durch den Reibring 86 bereitzustellen. Weiterhin wird die Kupplung A' als vorteilhaft aufgefasst, da ein Wirbelstromantrieb mit minimaler Zunahme in radialer Ausdehnung umfasst ist, weil die Magnete 226 und die Ringe 238 und 242 im Wesentlichen in gleichen radialen Entfernungen von der Kupplungsachse wie Reibring 86 angebracht sind.
  • Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass Kupplung A' eine sehr einfache Ausführung aufweist, die ihr eine sehr wirtschaftliche Herstellung verleiht und sehr haltbar ist.
  • Nun, da die Grundlagen der vorliegenden Erfindung erklärt wurden, werden viele Erweiterungen und Änderungen für einen einschlägigen Fachmann nahe liegen. Zum Beispiel kann Kupplung A', obwohl sie in der Verwendung einer Lüfterkupplung gezeigt und beschrieben wurde, in anderen Einsatzgebieten verwendet werden, wie beispielsweise, ohne darauf beschränkt zu sein, zum Antrieb einer Lichtmaschine, einer Klimaanlage oder dergleichen.
  • Ebenso kann eine Umstellung der Komponenten des Wirbelstromantriebs 224 an den Eingangs- und Ausgangsbereichen möglich sein, obwohl die Platzierung der Komponenten des Wirbelstromantriebes 224 an den Eingang- und Ausgangsbereichen der Kupplung A' in dem gezeigten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel als vorteilhaft angesehen wird.
  • Ebenso können andere Methoden für die Bereitstellung eines Fluiddruckes an Kolben 10' zur Bewegung des Kolbens 10' genutzt werden, obwohl der abdichtende Eingriff des Kolbens 10' mit Block 30' in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch die O-Ringe 32' und 36' bewerkstelligt ist. Zum Beispiel könnte eine Membran genutzt werden, die sich zwischen Kolben 10' und Block 30' erstreckt. Auf gleiche Weise könnte zur Bewegung des Kolbens 10' eine dehnbare Blase benutzt werden.

Claims (19)

  1. Drehsteuerungsvorrichtung, umfassend einen drehfähigen Eingang und einen drehfähigen Ausgang, eine ein Magnetfeld erzeugende erste Antriebskomponente (226, 228), eine zweite Antriebskomponente (238, 241), die einteilig ausgebildet ist und einen aus einem den magnetischen Fluss leitenden Material gebildeten Ring (238) umfasst, und einen aus einem generell nichtmagnetischen, wärmeleitenden Material gebildeten Teil (241), wobei der Teil (241) einen Trägerteil für die zweite Antriebskomponente umfasst, wobei eine der ersten und zweiten Antriebskomponenten mit dem Ausgang drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (238) in dem Trägerteil (241) eingebettet ist, und dass die andere der ersten und zweiten Antriebskomponenten mit dem Eingang drehbar ist, wobei die Drehung des Eingangs (50') aufgrund der Wirbelstromgesetzmäßigkeiten eine Drehung des Ausgangs (10') hervorruft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ring (238) eine an die erste Antriebkomponente (226, 228) angrenzende Stirnfläche (302) und eine gegenüberliegende Fläche (304) umfasst und wobei die Vorrichtung ferner in Kombination umfasst: Positionierungszungen (312, 314), die sich von den Stirn- und gegenüberliegenden Flächen (302, 304) des Ringes (238) erstrecken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Positionierungszungen (312, 314) mit dem Ring (238) einteilig und durch Biegen des Ringes (238) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Ring (238) erste und zweite Kanten (306, 308) umfasst, welche sich zwischen der Stirnfläche (302) und der gegenüberliegenden Fläche (304) erstrecken, wobei die erste Kante (306) von der zweiten Kante (308) beabstandet ist; und wobei die Positionierungszungen (312, 314) als von und zwischen den ersten und zweiten Kanten (306, 308) beabstandete Ausschnitte (316) in dem Ring (238) ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Ausschnitte (316) ein physikalisch größeres Ausmaß als die Positionierungszungen (312, 314) aufweisen, um es dem generell nichtmagnetischen, wärmeleitenden Material zu ermöglichen, durch die Ausschnitte (316) während der Bildung der zweiten Antriebskomponente (238, 241) zu fließen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, ferner in Kombination umfassend: Ausrichtungsvorsprünge (310), die sich zur Ausrichtung des Ringes (238) in dem Trägerteil (241) während er eingebettet wird nach außen von der ersten Kante (306) des Ringes (238) erstrecken.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, ferner in Kombination umfassend: einteilig und axial von dem Trägerteil (241) gegenüberliegend der ersten Antriebskomponente (226, 228) sich erstreckende, peripher beabstandete, luftbewegende Lamellen (264), wobei die Stirn- und gegenüberliegenden Flächen (302, 304) radial ausgerichtet sind, wobei sich die sich von der gegenüberliegenden Fläche (304) des Ringes (238) erstreckenden Positionierungszungen (314) hauptsächlich senkrecht zu der Radialausrichtung erstrecken.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner in Kombination umfassend: sich einteilig von dem Trägerteil (241) gegenüberliegend zur ersten Antriebskomponente (226, 228) erstreckende, peripher beabstandete, luftbewegende Lamellen (264).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, ferner in Kombination umfassend: einen einteilig mit dem Trägerteil (241) ausgebildeten ringförmigen Träger (244) zum Befestigen des Trägerteils (241) mit dem anderen des Eingangs (50') und des Ausgangs (10').
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der ringförmige Träger (244) einen ringförmigen Plattenteil (260), der anlegbar an dem anderen des Eingangs (50') und des Ausgangs (10') ist, und peripher beabstandete, luftbewegende Schaufeln (264) umfasst, die sich einteilig zwischen dem ringförmigen Plattenteil (260) und dem Trägerteil (241) erstrecken.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die luftbewegenden Lamellen und Schaufeln (264) einteilig ausgebildet sind und den gleichen peripheren Abstand aufweisen.
  12. Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Kupplungsantriebskomponente für Drehsteuerungsvorrichtungen umfassend die Schritte der Bereitstellung eines aus einem den magnetischen Fluss leitenden Material gebildeten Ringes (238) und des Gießens von geschmolzenem, hauptsächlich nichtmagnetischem, wärmeleitendem Material auf dem Ring (238); dadurch gekennzeichnet, dass der Gießschritt die Schritte umfasst: Bereitstellung einer Form, welche ein Volumen zwischen einer ersten Formhälfte (318) und einer zweiten Formhälfte (324) definiert; Positionierung des Ringes (238) in dem Volumen; und Einführung des geschmolzenen, hauptsächlich nichtmagnetischen, wärmeleitenden Materials in das Volumen nach der Positionierung des Ringes (238), um den Ring (238) in einem die Form des Volumens aufweisendem Trägerteil (241) einzubetten, so dass das Trägerteil (241) und der eingebettete Ring (238) eine magnetische Kopplung in der Drehsteuerungsvorrichtungen bilden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Ringbereitstellungsschritt den Schritt der Bereitstellung des Ringes (238) mit einer Stirnfläche (302) und einer gegenüberliegenden Fläche (304) sowie mit Positionierungszungen (312, 314) umfasst, die sich von den Stirn- und gegenüberliegenden Flächen (302, 304) des Ringes (238) erstrecken, wobei sich die Positionierungszungen (312) von der an der erste Formhälfte (318) anliegenden Stirnfläche (302) erstrecken und die Positionierungszungen (314) sich von der an der zweiten Formhälfte (324) anlie genden gegenüberliegenden Fläche (304) erstrecken, um zu verhindern, dass der Ring (238), in dem Volumen während der Einführung des geschmolzenen Materials schwimmt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Formbereitstellungsschritt den Schritt der Bereitstellung der Form mit Leerstellen umfasst, die sich von und in Flüssigkeitsverbindung mit dem Volumen hauptsächlich senkrecht auf die gegenüberliegende Fläche (304) des Ringes (238) erstrecken, der zur Bildung der peripher beabstandeten, luftbewegenden Lamellen (264) in dem Volumen positioniert ist; und wobei der Ringbereitstellungsschritt den Schritt der Bereitstellung des Ringes (238) mit den sich von der gegenüberliegenden Fläche (304) erstreckenden Positionierungszungen (314) umfasst, die sich über die Leerstellen des Volumens erstrecken.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Formbereitstellungsschritt den Schritt der Bereitstellung der Form mit einem ringförmigen Raum (332) in Flüssigkeitsverbindung mit den Leerstellen und beabstandet von dem Volumen umfasst; und wobei der Einführungsschritt die Einführung des geschmolzenen Materials in den ringförmigen Raum (332) umfasst.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der Ringbereitstellungsschritt den Schritt der Bereitstellung des Ringes (238) mit den als Ausschnitte (316) in dem Ring (238) gebildeten Positionierungszungen (312, 314) umfasst, um das Fließen des geschmolzenen Materials von zwischen der gegenüberliegenden Seite (304) und der zweiten Formhälfte (324) bis zu zwischen der Stirnfläche (302) und der ersten Formhälfte (318) zu erleichtern.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei der Ringbereitstellungsschritt den Schritt der Bereitstellung des Ringes (238) mit sich nach außen hin von einer äußeren Kante (306) des Ringes (238) erstreckenden Ausrichtungsvorsprünge (310) umfasst; und wobei der Formbereitstellungsschritt den Schritt der Bereitstellung der ersten Formhälfte (318) umfasst, die zum Ausrichten und Zu rückhalten des Ringes (238) innerhalb des Volumens die Vertiefungen (322) zur Aufnahme der Ausrichtungsvorsprünge (310) aufweist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei der Einführungsschritt den Schritt der Einführung von geschmolzenem Aluminium umfasst.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, wobei der Ringbereitstellungsschritt den Schritt der Bereitstellung des aus Stahl gebildeten Ringes (238) umfasst.
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