DE7640295U1 - Reibklotz fuer bremsen und kupplungen - Google Patents
Reibklotz fuer bremsen und kupplungenInfo
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Description
Bremskerl-Reibbelagwerke Emmerling & Co. KG
Nienburg/W.
Die Neuerung betrifft einen Reibklotz für Bremson und Kupplungen,
der aus wenigstens drei fest miteinander verbundenen Schichten besteht, von denen mindestens eine mittlere Schicht
aus einem Material mit schwingungsdämpfenden Eigenschaften besteht, während die beiden äußeren Schichten aus einem Reibbeiagwerkstoff
bestehen.
Reibungsvorgänge, wie sie in Bremsen und Kupplungen auftreten, sind ix allgemeinen mit Schwingungen verbunden. Falls die erzeugte
Schwingungsfrequenz im höheren Bereich liegt und aurch Resonanz benachbarter Maschinenteile verstärkt hörbar wird,
können die Schwingungen eine unerträgliche Belastung für den Menschen darstellen. Di 3 ist vor ellem dann der Fall, wenn
die Groräuschbildung in kurzen Intervallen, z.B. im Arbeitstakt einer Maschine, auftritt. Die Beseitigung derartiger,
Reibungsvorgänge begleitender Geräusche, die gesundheita-
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schädigende Einflüsse für den Menschen haben können, gewinnt
ständig an Bedeutung und hat bereits zu vielfältigen Lösungsvorschlägen geführt, die eine Vermeidung hörbarer Reibschwingungen
zum Ziele haben.
Ein derartiger Lösungsweg ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift
Nr. 1 964 534 beschrieben, die einen Reibklotz zum Inhalt hat, der aus wenigstens drei fest miteinander verbundenen
Schichten zusammengesetzt ist, die vorzugsweise parallel oder konzentrisch zur Reibfläche liegen und von denen mindestens
eine mittlere Schicht aus einem Werkstoff mit schwingungsdämpfenden
Eigenschaften besteht. Derartige Reibklötze finden insbesondere in Bremsen und Kupplungen von Werkzeugmaschinen,
z.B. schweren Pressen, Verwendung. Der bekannte Reibklotz gemäß der deutschen Gebrauchsmueterschrift Nr.
1 964 534 "lat eine teilzylindrische Form derart, daß von einem
Vollkreis ein Kreisbogenabschnitt fehlt. Auf diese Weise wird ein Rotieren des Bremsklotzes während des Lastspiels verhindert.
Derartige Reibklötze mit einer teilzyiindrischen Form sind jedoch relativ aufwendig in der Herstellung, und diese
aufwendige Herstellung gilt auch für das Anbringen von Durchbrochen
in des Rsibklotz- bzw. Rsibbslagträger, und dies be-
Die Erfahrung hat gezeigt, daß zylindrische Reib- oder Bremsklötze
das Bestreben haben, während des Lastspieles in ihrer Führung zu rotieren, wenn sie nicht durch geeignete Maßnahmen,
beispielsweise die teilzylindrische Formgebung der oben beschriebenen bekannten Reibklötze, daran gehindert wurden. Ein
Rotieren zylindrischer Reibklötze hat zur Folge, daß die Mantelfläche des Reibklotzes und die Stirnkanten des Durchbruchs
im Reibklotz- bzw. Reibbelagträger einem Verschleiß unterworfen werden, der die axiale Verschiebbarkeit des Materials
und damit die Funktion der Bremse bzw. Kupplung behindert.
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(Brems- oder Kupplungsklötze) entgegen, obwohl sich durch die
Verwendung von zylindrischen Reibklötzen erhebliche Vorteile erzielen lassen. Diese Vorteile liegen im wesentlichen darin,
daß die Fertigung zylindrischer Reibklötze einfacher und kostensparender 1st als die Fertigung von z.B. teilzylindrischen
Reibklötzen. Das gleiche gilt für die Herstellung der DurchbrUche im Reibklotz- bzw. Belagträger, und zwar insbesondere
hinsichtlich der möglichst eng zu gestaltenen Fertigungstoleranzen von Reibklotz und Durchbruch.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in der Herstellung einfachen Reibklotz zu schaffen, der auch zu einer vereinfachten
Herstellung des Reibklotz- bzw. Belagträgere führt, wobei dennoch ein sicherer Sitz des einzelnen Reibklotzes gewährleistet
sein soll, so daß während des Lastspieles der Verschleiß im Bereich \er Mantelfläche des Reibklotzes und der
Stirnfläche der Durchbrüche im Reibklotz- bzw. Belagträger auf einem Minimum gehalten werden. Der der Neuerung zugrunde liegende
Gedanke besteht somit darin, durch eine besondere Form eines schwingungsdämpfenden Reibklotzes weitere erhebliche
tribologische und wirtschaftliche Vorteile zu erzielen.
cur Losung dei-
neuerungsgemäße Reibklotz dadurch gekennzeichnet, daß β? eine
zylindrische Form hat und die schwingungsdämpfende Schicht einen größeren Durchmesser aufweist als die beiden äußeren
Schichten. Die Dämpfungszwischenlage ist so im mittleren Reibklotzbereich
angeordnet, daß sie bevorzugt parallel zu den Reibflächen verläuft und im Durchmesser etwas größer ist als
der eigentliche zylindrische Reibkörper.
Bei dem neuerungsgeoäßen Reibklotz wirkt die mittlere Schicht
aus schwingungsdämpfendem Material, deren Durchmesser etwas
größer ist als der des eigentlichen Reibklotzes, bereits bei der Montage wie eine Dichtlippe, die den Luftspalt zwischen
dem Klotz und dem Durchbruch im Belagträger ausfüllt, ohne die axiale Verschiebbarkeit zu erschweren. Bei dem Lastspiel staucht
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die Zugspannkraft die mittlere Dämmschicht der Reibklötze so,
daß diese unter geringer Abnahme der Dicke fest an die Stirnflächen
der Durchbräche des Belagträgers gepreßt werden. Während
des Beginnes eines jeden Lastspieles wird sich der Reibklotz geringfügig verdrehen. Eine ständige Rotation des einzelnen
Reibklotzes in seiner Führung wird jedoch durch den Reibungeschluß der mittleren Dämmschicht mit den Stirnflächen
der DurchbrUche im Belagträger vermieden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung an Hand
der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 2 einen Axialschnitt des in Fig. 1 dargestellten Reibklotzes;
einer mit den erfindungsgemäßen Reibklötzen ausgestatteten Reibungskupplung, und
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte zylindrische Reibklotz 4 besteht aus den äußeren Schichten 6 aus herkömmlichem Reibbelagwerkstoff
mit den Reinflächen 8, während die mittlere Schicht 7, die einen größeren Durchmesser hat als die beiden
äußeren Schichten 6, aus Asbestgewebe besteht. Diese mittlere schwingungsdämpfende Schicht 7 kann auch aus temperaturbeständigen
Fasern bestehen und eine textile oder verfilzte Struktur aufweisen. Die Schicht 7 hat vorzugsweise elastische
Eigenschaften. Die Einzelschichten sind durch Zusammenpressan oder nachträgliches Zusammenkleben miteinander verbunden.
Bei dem Anwendungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 4 ist die angetriebene Welle 1 drehbar, jedoch axial unverschieblich,
in einem topfförmigen, an der Topfwand innen und außen verzahnten
Gehäuse 2 gelagert. Die Welle 1 ist mit dem kreisscheibenförmigen Belagträger 3 kraftschlüssig und starr verbunden.
Der Belagträger 3 weist konzentrisch zur Drehachse symmetrisch
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auf den Umfang verteilt angeordnete zylindrische Durchbrüche auf, in denen Reibklötze 4 der gleichen Umrißform wie die
DurchbrtUhe untergebracht sind, wobei die Reibklötze jedoch
eine größere Dicke he.bon als der Belagträger. Die Reibklötze sind in den Durchbrüchen axial verschieblich aufgenommen. Die
Scheibe 5 ist am äußeren Umfang verzahnt und läßt sich unter der Wirkung der Spannkraft P axial in der Verzahnung der Gehäusewand
verschieben, bis sie an den Reibflächen der Reibklötze 4 und diese auch an der Reibfläche des Gehäusebodens
kraftschlüssig anliegen. In die Außtmverzahnung des Gehäuses
greift der verzahnte Abtrieb, der nicht dargestellt ist. Die Spannkraft P kann pneumatisch, hydraulisch oder auch mechanisch
erzeuge werden. Die Reaktionskraft stützt sich am Gehäusedeckel
2a ab.
Aue Fig. 4 ist im einzelnen die Anordnung der Reibklötze 4
im Belagträger 3 zu erkennen.
Bei herkömmlichen Reibklötzen wirkt die Zugspannkraft bei jedem Kupplungsspiel so, daß die resultierende Reibkraft die Reibklötze
in gegensinniger Bewegungsrichtung beschleunigt, bis sie mit ihren Stirnflächen auf die Stirnflächen der Durchbrüche im
ß«i offtrHcr.r treffen und win dort durch die Rtieknrallelastizität
zurückgeworfen werden. Venn auch der Weg, den der Reibklotz dabei zurücklegen kann» gering ist, wird dennoch, wie die Erfahrung
zeigt, der elastische Rückprall häufig bereitr' eine
hörbare Schwingung zur Folge haben. Es können aber auch axial gerichtete, beim Reibvorgang auftretende Schwingungen unbehindert
durch den Reibklotz übertragen werden.
Die Reibklötze Q Ar fen andererseits jedoch nicht zu eng in die
Durchbrüche des Belagträgers eingepreßt sein, weil sonst, bedingt durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten von P?ibbelagwerkstoffen
und Belagträgermaterial, bei Erwärmung die mangelnde axiale Verschiebbarkeit der Reibklötze die einwandfreie
Funktion der Kupplung gefährden würde.
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Reibklötze gemäß den Figuren 1 und 2 die mittlere Dämpfungsschicht 7, deren Durchmesser größer ist als der des eigentlichen
Reibklotzes, bereits bei der Montage wie eine Dichtlippe, die den Luftspalt zwischen Klotz und Durchbrach im
Belagträger ausfüllt, ohne seine axiale Verschiebbarkeit zu erschweren. Bei dem Lastspiel wird die mittlere Dämmschicht 7
durch die Zugspannkraft so gestaucht, daß die Schicht 7 unter geringer Abnahme ihrer Dicke fest an die Stirnflächen der
Durchbrüche des Belagträgers gepreßt wird, wodurch eine ständige Rotation der Reibklötze in ihrer Führung infolge Reibungsschluß
vermieden wird.
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Claims (4)
1. Reibklotz für Bremsen und Kupplungen, der aus wenigstens
drei fest miteinander verbundenen Schichten besteht, von denen mindestens eine mittlere Schicht aus einem Material
mit echwingungsdämpfenden Eigenschaften bestellt, während
die beiden äußeren Schichten aus einem Reibbelagwerkstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zylindrische
Form hat und die schwlngungsdämpfende Schicht (7) einei
größeren Durchmesser- aufweist als die beiden äußeren Schichten (6).
2. Reibklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsdämpfende Schicht (7) aus Asbestgewebe besteht.
3. Reibklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
echwingungsdämpfende Schicht (7) aus temperaturbeständigen
Fasern besteht und eine textile oder aber eine verfilzte Struktur aufweist.
4. Reibklotz rs^ch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwingungsdämpfende Schicht (7) elastische Eigenschaften aufweist.
7640295 15.09.77
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- 1977-12-23 IT IT3121577A patent/IT1088931B/it active
Also Published As
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