DE4322231C2 - Reiblamelle aus Kohlefasern - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reiblamelle für eine Kupplung oder Bremse,
die über einen Teilbereich ihrer radialen Erstreckung - von radial innen oder
außen her - mit Aussparungen versehen ist zu drehfesten Eingriff in eine
entsprechende Außenverzahnung oder Innenverzahnung und die konzentrisch zu
einer Drehachse angeordnet ist.
Eine solche Reiblamelle ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 759 353
bekannt. Hierbei wird vorgeschlagen, die Kohlefasern in Umfangsrichtung zu
einem Grundkörper zu wickeln, wobei durch das Eindrücken der Aussparungen
Unstetigkeitsbereiche entstehen. Nach dem Stand der Technik wird daher in den
umfangsmäßigen Zwischenräumen zwischen den Aussparungen und über eine
definierte geringe radiale Erstreckung ein zweites Material eingebracht. Die
Herstellung solcher Reiblamellen ist daher sehr aufwendig.
Darüber hinaus sind Reibbeläge für Kupplungen bekannt, (z. B. DE 32 24 436 C2),
die zu beiden Seiten einer Trägerplatte angeordnet sind. Diese beiden
Reibbeläge werden mit der Trägerplatte über vorbestimmte Bereiche verbunden.
Ein einzelner Reibbelag besteht somit für sich allein betrachtet aus einem
bestimmten, nicht näher erläuterten Werkstoff. Zur Herstellung einer
Kupplungsscheibe werden zwei dieser Reibbeläge zu beiden Seiten der
Trägerplatter angeordnet und durch Erwärmen und Pressen zu einer
Kupplungsscheibe geformt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Reiblamellen für den oben genannten
Zweck möglichst preiswert herzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des
Hauptanspruches gelöst. Durch die Herstellung einer Reiblamelle aus mehreren
Schichten senkrecht zur Drehachse ist es möglich, diese Schichten aus ebenem,
flächigem Material herzustellen und nach dem Schichten in einer entsprechenden
Form unter Druck und Temperatur zu einer Einheit zu verpacken. Dabei haben
sämtliche Schichten die gleiche Gestalt und weisen bereits die Aussparungen
auf. Wesentlich dabei ist, dass das zwischen zwei seitlichen Reibschichten
angeordnete Trägermaterial mit einer durchbrochenen Oberfläche versehen ist, so
dass die Reibschichten, bestehend aus in Harz und Füllmaterial eingelagerte
Kohlefaser, während des Druck- und Temperaturprozesses in die durchbrochene
Oberfläche eindringen kann. Das Trägermaterial weist dabei die gleiche radiale
Erstreckung auf wie die Reibschichten. Dabei können sowohl die Reibschichten
als auch die Schichten aus Trägermaterial beispielsweise aus großflächigen
Matten ausgestanzt und übereinander gelegt werden. Durch diese Compound-
Verbindung wird eine höhere Umfangsfestigkeit erzielt, so dass entweder die
Reiblamellen einer höheren Belastung unterzogen werden können oder die Dicke
der Reiblamellen verringert werden kann. In jedem Fall kann eine mit solchen
Reiblamellen ausgestattete Kupplung im Bauraum verkleinert werden. Dabei ist es
ohne weiteres möglich, dass jede der einzelnen Schichten auch aus mehreren
Lagen oder Gewebelagen bestehen kann - auch ist eine zusätzliche innere
Kohlefaserschicht zur Erzielung einer Mindestbreite der fertigen Lamelle denkbar.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass als Trägermaterial axial durchbrochenes
Blech vorgesehen ist. Ein solchen Trägermaterial ist besonders preiswert und
einfach herzustellen.
Als Trägermaterial kann jedoch auch eine Gewebeschicht mit entsprechender
Festigkeit verwendet werden. Eine solche Gewebeschicht besteht in besonders
vorteilhafter Weise aus geflochtenen Fasern. Damit ist nach Fertigstellung der
Reiblamelle eine besonders hohe Festigkeit zu erzielen. Das Gewebe aus
geflochtenen Fasern kann in besonders vorteilhafter Weise aus keramischen
Material hergestellt sein.
Die Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 und 2 Ansicht und Schnitt einer Reiblamelle mit einer Schicht aus
Trägermaterial;
Fig. 3 die Ansicht einer Schicht aus verschiedenen Trägermaterialien.
In Fig. 1 ist eine fertige Reiblamelle 1 in Ansicht darge
stellt. Fig. 2 zeigt den Schnitt A-A gemäß Fig. 1. Die Reib
lamelle besteht aus einer mittleren Schicht 5, die als Träger
material fungiert und aus Blech hergestellt ist. Diese Träger
material 5 ist mit mehreren Öffnungen 6 versehen. Zu beiden
Seiten des Trägermaterials 5 ist jeweils eine Reibschicht 4
angeordnet, die aus Kohlefasern besteht, die in Harz und
Füllmaterial eingelagert sind. Alle drei Schichten werden zu
sammen in einer Form unter Druck und Temperatur zu einer Ein
heit verbacken. IM vorliegenden Fall sind dabei nach radial
innen hin offene Aussparungen 2 vorgesehen, die zur Drehmo
mentübertragung dienen. Die gesamte Reiblamelle 1 ist konzen
trisch zu einer Drehachse 3 ausgeführt. Die beiden seitlichen
Reibschichten 4 aus Kohlfasern dienen als drehmomentübertra
gende Flächen und als Verschleißschicht. Sie sind zusammen mit
der Trägerschicht 5 aus Blech zu einer hochbelastbaren Einheit
kombiniert.
In Fig. 3 ist eine Schicht aus drei verschiedenen Trägerma
terialien dargestellt, die zusammen mit zwei seitlichen
Kohlefaserschichten zu einer Reiblamelle verbaut werden kann.
Dabei ist einmal des Trägermaterial 5 aus Blech dargestellt,
welches mehrere Öffnungen 6 aufweist, die dazu dienen, während
des Herstellungsvorgangs der Reiblamellen mit Harz und Füll
material und auch teilweise mit Kohlefasern gefüllt zu werden,
so daß eine innige Verbindung zwischen den seitlichen Reib
schichten und dem Trägermaterial entsteht. Auch schon im
Trägermaterial 5 sind die Aussparungen 2 eingebracht. Weiter
hin ist ein Trägermaterial 7 dargestellt, welches aus einem
Gewebe besteht. Dieses Gewebe kann in besonders vorteilhafter
Weise aus keramischen Material hergestellt sein. Auch ein
solches Gewebe ist mit Durchbrechungen versehen, die die
gleiche Funktion haben wie die Öffnungen 6 im Trägerma
terial 5. Eine noch bessere Festigkeit ist zu erzielen, wenn
das Trägermaterial 8 aus einem geflochtenen Gewebe hergestellt
ist. Durch die einzelnen verflochtenen Teile des Gewebes wird
eine noch bessere Verbindung zu den seitlichen Reibschichten
hergestellt. Dabei ist auch im Fall der Trägermaterialien 7
und 8 dargestellt, daß die Aussparungen 2 bereits in diese
vorgefertigten Schichten eingebracht sind.
Es ist natürlich ohne weiteres möglich, eine Reiblamelle mit
mehr als nur drei Schichten herzustellen, wobei zwischen den
beiden seitlichen Reibschichten 4 beispielsweise zwei Schich
ten aus Trägermaterial angeordnet sein können, die auch zwi
schen sich eine weitere Schicht aus in Harz und Füllmaterial
eingelagerte Kohlefasern aufweisen können. Auf diese Weise
kann die Breite der fertigen Reiblamelle entsprechend den
vorliegenden Bedürfnissen quasi stufenlos angepaßt werden.
Claims (5)
1. Reiblamelle für eine Kupplung oder Bremse, die über einen
Teilbereich ihrer radialen Erstreckung - von radial innen
oder außen her - mit Aussparungen versehen ist zum dreh
festen Eingriff in eine entsprechende Außenverzahnung
oder Innenverzahnung und die konzentrisch zu einer Dreh
achse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
mehreren Schichten (4, 5, 7, 8) senkrecht zur Drehach
se (3) hergestellt ist derart, daß jeweils zwischen zwei
seitlichen Reibschichten (4) aus in Harz und Füllmaterial
eingelagerte Kohlefasern eine Schicht (5, 7, 8) aus
Trägermaterial angeordnet ist mit einer durchbrochenen
Oberfläche (6), die die gleiche radiale Erstreckung auf
weist wie die Reibschichten und alle unter Druck und
Temperatur zu einer Einheit verbacken sind.
2. Reiblamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Trägermaterial axial durchbrochenens Blech (5) vor
gesehen ist.
3. Reiblamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Trägermaterial eine Gewebeschicht (7) vorgesehen ist.
4. Reiblamelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewebe aus geflochtenen Fasern (8) besteht.
5. Reiblamelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern aus keramischem Material hergestellt sind.
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DE4322231A1 DE4322231A1 (de) | 1995-01-12 |
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1993
- 1993-07-03 DE DE4322231A patent/DE4322231C2/de not_active Expired - Fee Related
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