DE1020243B - Kombinierte Reibungs- und Wirbelstromkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kombinierte Reibungs- und Wirbelstromkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1020243B
DE1020243B DEB38829A DEB0038829A DE1020243B DE 1020243 B DE1020243 B DE 1020243B DE B38829 A DEB38829 A DE B38829A DE B0038829 A DEB0038829 A DE B0038829A DE 1020243 B DE1020243 B DE 1020243B
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eddy current
friction
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DEB38829A
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Max Baermann
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Max Baermann GmbH
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Max Baermann GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/046Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with an axial airgap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Kombinierte Reibungs- und Wirb elstromkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine praktisch verschleiß freie Kupplung zu schaffen, die ein besonders weiches Einkuppeln gestattet.
  • Derartige Kupplungen sind als hydraulische oder als reine Wirbelstromkupplungen an sich bekannt. Die hydraulischen, Kupplungen bedingen einen erheblichen Aufwand an empfindlichen Teilen, so daß sie für den rauhen Fah.rzeugbetrieb nur unter besonderen Voraussetzungen geeignet sind. Die Wirbelstromkupplungen können grundsätzlich keinen synchronen Lauf zwischen getriebener und antreibender Welle vermitteln, so daß sie bislang im Fahrzeugbau noch kaum Eingang finden konnten.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, Reibungs.-kupplungen mit Wirbelstromkupplungen derart zu kombinieren, daß die Mitnehmerscheibe der Reibungs.-kupplung, auf ihrem äußeren Umfang mit einem dauermagnetischem Polring versehen, auf eine zylinderförmige Wirbelstrombahn einwirkt, bis nahezu Synchronismus zwischen treibender un.d getrieben.er Welle erreicht ist und dann erst die Reibungskupplung in Eingriff gebracht wird. Bei derartigen Kupplungen übernimmt also der Wirbelstromkupplungsteil die Aufgabe, die Drehbewegung von der treibenden Welle auf die getriebene Welle zu übertragen, und zwar gerade während derjenigen Zeit, während welcher der Schlupf groß sein muß, um ein weiches Einkuppeln zu ermöglichen. Da aber eine Wirbelstromkupplung in jedem Falle auch bei großem Schlupf völlig verschleiß frei arbeitet, ist es also- mit solchen Kupplungen möglich, die Zeit, während der die Kupplung schlüpft, beliebig lang zu. halten. Die starre Verbindung zwischen treibender und getriebener Welle zum Zwecke des synchronen Antriebs übernimmt dann eine nach den bekannten Grundsätzen gebaute Reibungskupplung, die nunmehr nur eine außerordentlich kleine Drehzahldifferenz aus zugleichen hat. Dadurch wird auch für diesen Teil der Kupplung die Verschleißfestigkeit außerordentlich gesteigert. Die Lebensdauer dieses Reibungsteiles der Kupplung wird durch diese Maßnahme so gesteigert, daß mani für die Gesamtkupplung praktisch mit keinem Verschleiß zu rechnen hat.
  • In einer bereits vorgeschlagenen Ausführung mit einem Magnetpolrad auf der Kupplungsscheibe zur Erzeugung von Wirbelströmen in einer am Kupplungsgehäuse befestigten zylindrischen Wirbelstrombahn ist jedoch d.ie Baulänge derartiger Kupplungen größer als bei den. heute gebräuchlichen Reibungskupplungen für Fahrzeuge. Hierdurch wird der nachträgliche Einbau in Kraftfahrzeuge, die bisher mit einer üblichen, Reibungskupplung ausgerüstet waren, erschwert.
  • Die Erfindung beseitigt nun diese Mängel dadurch, daß bei kombinierten Reibungs- un.d Wirbelstromkupplungen unter Verwendung von Dauermagneten die Kupplungsscheibe an ihrer der Gehäuseplatte zugewandten Seite mit segmentförmigen, abwechselnd in entgegengesetzter, para.llel zur Kupplungsachse verlaufender Richtung magnetisierten Dauermagn.eten ausgerüstet wird, bei welchen der Abstand zwischen benachbarten Polkanten gleich oder größer als das Doppelte der Dicke der auf der Kupplungsscheibe befestigten Wirbelstrombahn einschließlich des in der Einschaltstellung verbleibenden Luftspaltes ist. Bei einer derartigen Bemessung der Polkantenabstände bewegt -sich der Arbeitspunkt der Dauermagnete zwischen Einschalt- und Ausschaltstellung der Kupplung nur über einen verhältnismäßig kleinen Bereich der Entmagnetisiernngskurve. In der Einschaltstellung ist nämlich die Lage des Arbeitspunktes im wesentlichen durch den Arbeitsluftspalt bedingt, während in der Ausschaltstellung der gesamte Kraftfluß direkt von Pol zu Pol übergeht. Der Abstand zwischen zwei ben,achbarten Polen stellt somit einen, zum Arbeitslu.ftspalt pa.rallel geschalteten Nebenschluß dar, dessen Größe die Lage des Arbeitspunktes in der Ausschaltstellung bedingt. In der Einschaltstellung jedoch ist dieser Nebenschluß luftspalt von untergeordneter Bedeutung, da der Arbeitsluftspalt selbst einen vergleichweise kleineren Widerstand für das Magnetfeld darstellt. Gleichzeitig wird auf diese Weise erreicht, daß die Streuung der Dauermagnete in axialer Richtung in der Ausschaltstellung verhältnismäßig klein bleibt, so d.aß man schon durch kleine Axialverschiebungen den Arbeits luftspalt nahezu feldfrei machen kann. Auf diese Weise ist es möglich, kom.binierte Reibungs- und Wirbelstromkupplungen zu bauen, deren Baulänge diejenige von üblichen Reibungskupplungeti nur um einen geringen. Prozentsatz überschreitet, so daß der Einbau einer solchen praktisch. verschleißfreien Kupplung in Fahrzeuge der üblichen Konstruktion kaum Schwierigkeiten bereitet.
  • Gemäß der Erfindung sind die Magnetsegmente zu einem geschlossenen. Ring zusammengefaßt, auf dem mit oder ohne körperliche Polausbildung segmentartige Pole aufmagnetisiert sind. Durch diese Maßnahme kann die Herstellung der segmen.tartigen, vielpoligen Magnetanordnung außerordentlich erleichtert und verbilligt werden, da der gesamte aus Dauermagneten aufgebaute Ring derartiger Körper in einem Stück nach den üblichen Verfahren, wie Sintern, mit Kunstharz verpressen usw., gefertigt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Pole der segmentartigen Dauermagnete mit Polschuhen aus ferromagnetischem Werkstoff versehen.
  • Diese Maßnahme ist besonders bei Verwendung von dauermagnetischen Werkstoffen, mit großer Koerzitivkraft vorteilhaft, weil sich bei diesen infolge ihrer geringen Permeabilität die Wirkung des Nebenschlußluftspaltes, vor allem in der Ausschaltstellung, sonst nicht in dem erforderlichen Ausmaß auswirken würde.
  • Gemäß der Erfindung können die Reibbeläge an Trägerringen befestigt werden, welche untereinander durch einige, z. B. säulenförmige Verbindungsstäbe starr und mit der Kupplungsscheibe axial verschiebba-r verbun.den sind. Diese Reibbeläge treten erst dann mit der Gehäuseplatte bzw. der Drucliplatte in Verbindung, wenn sich der Wirbelstromteil durch axiale Verschiebung der Kupplungsscheihe in vollem Einschaitzustand befindet. Au.f diese Weise kann erreicht werden, daß der Reibungskupplungsteil der gesamten Anordnung erst dann. zur Wirkung kommt, wenn mit Hilfe des Wirhelstromkupplungsteiles eine weitgehende Angleichung der Drehzahl der treibenden und der getnchenen Welle erfolgt ist.
  • Erfindungsgemäß kann ein.e derartige Anordnung in entsprechend abgewan.delter Form auch als Bremse vorteilhaft Verwendung finden.
  • Im einzelnen ist die Erfindung an Han.d der Zeichnung näher erläutert. Es bedeutet Fig. 1 eine kombinierte Reibungs- und WAi7irbelstromkupplung gemäß der Erfindung im Längsschnitt, in ausgeschaltetem Zustand, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der mit segmentförmigen Magneten besetzten Kupplungsscheibe in axialer Richtung, Fig. 3 eine Ansicht auf einen Teil der mit segmentförmigen Magneten besetzten Kupplungsscheibe und der ihr gegenüberliegenden Gehäuseplatte in radia.ler Richtung, in ausgeschaltetem Zustand der Kupplung.
  • Fig. 4 die Kupplung gemäß Fig. 1 in eingeschaltetem Zustand, Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 3 in eingeschaltetem Zustand der Kupplung.
  • An der treibenden Welle 1 ist die Gehäuseplatte 2 befestigt, welche zur Abführung der Wänne, die d.urch die Wirbelströme gebildet wird, mit Kühlrippen 3 versehen sein kann. An ihrer der Isupplungsscheibe 4 zugewandten Seite ist die ringförmige Wirbelstrombahn 5 aus elektrisch gut leitendem Werkstoff befestigt. Im Zentrum der Gehäuseplatte 2 ist mittels der Lagerbüchse 6 die getriebene Welle 7 gelagert. Auf dem genuteten Teil 8 der Welle 7 ist die innen genutete Büchse 9 axial verschiebbar angeordnet. Mit dieser Büchse 9 ist die Kupplungsscheibe 4 in üblicher Weise mittels Niete 10 verbunden. An ihrer der Gehäuseplatte 2 zugewandten Seite trägt die Kupplungsscheibe 4 gegebenenfalls mit Polschuhen 11 versehene segmentförmige Magnete 12, deren Feld über den in Fig. 2 bzw. 3 deutlich sichtbaren Luftspalt 13 in dem dargestellten Ausschaltzustand geschlossen ist. Ebenfalls in der Kupplung scheibe 4 sind die über zylindrische Bolzen 14 verhundenenTrägerringe 15 mit den Kupplungsbelägen 16 axial verschiebbar in Bohrungen 17 der Kupplungsscheibe 4 gelagert. Die Federn 18 drücken in der Ausschaltstellung den einen der Ringe 15 gegen die Kupplungsscheibe 4. Die Druckplatte 19, welche drehbeweglich und axial verschiebbar auf der Welle 7 gelagert ist, trägt einen Uberwvurfring20, welcher den Flanschring21, der mit der Kupplungsscheibe 4 verbunden ist, übergreift. Die Feder 22 bringt den. Uberwurfring 20 und den Flanschring21 zur Anlage. Die Federn 23 haben das Bestreben, die Druckplatte19 gegen die Kupplungsscheibe 4 bzw. die an ihr befestigten. Teile und somit gegen die Gehäuseplatte 2 zu pressen, sofern, die Druckplatte 19 n,icht über den Ausrückring 24 und das Drucklager 25 vom Ausrückhebel 26 mittels des Gestänges 27 gegen die Kraft der Federn 23 in axialer Richtung abgehoben wird. Dabei stützen sich die Federn 23 über die Federnäpfe 28 im Gehäuse 29 ab, welches mit der Gehäuseplatte 2 fest verbunden ist und mit ihr umläuft. Beim Loslassen des Ausrückhebels 26 bewegt sich also die Druckpla.tte 19 unter der Wirkung der Federn 23 in axialer Richtung und schiebt dabei über die Feder 22 die Kupplungsscheibe 4 so lange vor sich her, basis sich die innen genutete Büchse 9 auf dem Flansch 30 der Lagerbüchse 6 abstützt. In diesem Augenblick sind die segmen.tartigen Magnete 12 mit ihren Polschuhen 11 bis auf einen geringen Luftspalt der Wirbelstrombahn 5 genähert, so daß sich die von ihnen ausgehenden Kraftlinien nunmehr unter Schneidung der Wirbelstrombahn 5 über die Gehäuseplatte 2 schließell, d. h., der Wirbelstromteil der Kupplung ist nunmehr voll eingeschaltet. Die Welle 7 wird nunmehr bis auf einen gewissen Restschlupf VOll der Welle 1 angetrieben. Bei weiterem Lösen d.es Ausrückhebels 26 drücken die Federn 23 die Anpreßplatte 19 gegen die Kraft der Feder 22 so lange in a.sialer Richtung, bis sie mit dem ihr gegenüberliegendell Reibbelag 16 in Berührung tritt. Nunmehr beginnt der Reibungskupplungsteil in Wirkung zu treten, jedoch noch nicht unter der vollen Kraft der Federn.23, die zunächst bei weiterer axialer Bewegung der Druckplatte 19 noch die Federn 18 so weit zusammendrücken müssen, bis die über die Bolzen 14 verbundenen Trägerringe 15 so weit in Richtung auf die Gehäuseplatte 2 verschoben sind, daß auch der der Gehäuseplatte 2 gegenüberliegen,de Belag 16 sich fest an diese angelegt hat.
  • Der Ausrückhebel 26 ist nun. völlig entlastet. so daß sich die Kra,ft der Federn 23 voll zwischen der Druckplatte 19 und der Gehäuseplatte 2 über die Reibbeläge 16, welche an den mit der Kupplungsscheibe 4 verbundenen Trägerringen 15 befestigt sind, auswirken kann. Dieser voll eingeschaltete Zustand der Kupplung ist in Fig. 4 gezeigt. In diesem Zustand ist allein der Reibungsteil der Anordnung wirksam, so daß nunmehr ein synchroner Antrieb der Welle 7 von der Welle 1 gewährleistet ist. Die während der Einschaltperiode entstandene Wärme wird über die Kühlrippen 3 abgeführt, so daß bei geeigneter Dimen,sionirung keinerlei Überhitzung der Anordnung auftreten kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kombinierte Reibungs- und Wirbeistromkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, unter Verwendung von Dauermagneten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (4) an ihrer der Gehäuseplatte (2) zugewandten Seite mit segmentformigen, abwechselnd in entgegengesetzter, parallel zur Kupplungsachse verlaufender Richtung magnetisierten Dauermagneten (12) versehen ist, bei welchen, der Abstand (13) zwischen zwei benachbarten, Polkanten gleich oder größer als das Doppelte der Dicke einer auf der Gehäuseplatte blefestigten Wirbelstrombahn (5) einschließlich des in der Einschaltstellung verbleibenden Luftspaltes ist.
  2. 2. Reibungs- und Wirbelstromkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetsegmente zu einem geschlossenen Ring zusammengefaßt sind, auf dem segmentartige Pole aufmagnetisiert sind, die auch körperlich ausgebildet sein können.
  3. 3. Reibungs- un.d Wirbelstromkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole mit Polschuhen (11) aus ferromagnetischem Werkstoff versehen sind.
  4. 4. Reibungs- und Wirbelstromkupplun;g nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (16) an untereinander starr un.d mit der Kupplungsscheibe axial verschiebbar verbundenen Trägerringen (15) befestigt sind und mit der Gehäuseplatte bzw. einer Druckplatte (19) erst dann in Eingriff treten, wenn der Wirbelstromteil durch axiale Verschiebung der Kupplungsscheibe voll eingesch.altet ist.
  5. 5. Reibungs- und Wirbelstromkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung in entsprechend abgewandelter Form auch als Bremse verwendbar ist.
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