DE3028580A1 - Elektromagnetische federdruckbremse - Google Patents

Elektromagnetische federdruckbremse

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DE3028580A1
DE3028580A1 DE19803028580 DE3028580A DE3028580A1 DE 3028580 A1 DE3028580 A1 DE 3028580A1 DE 19803028580 DE19803028580 DE 19803028580 DE 3028580 A DE3028580 A DE 3028580A DE 3028580 A1 DE3028580 A1 DE 3028580A1
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Helmut 1611 Don Torcuato Buenos Aires Hussmann
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    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1023Magnetically influenced friction brakes using electromagnets
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Federdruckbremse, insbesondere für Motore mit verhältnismäßig geringer Leistung, bestehend aus einem in einem Gehäuse unverschiebbar gelagerten Motorläufer, auf dessen Welle ein Axial- bzw. ein halbaxiales Lüfterrad mit Bremsbelag unverdrehbar angeordnet ist, und aus einem im Gehäuse gegen den Druck mindestens einer Feder durch ein elektromagnetisches Feld verschiebbaren, das Lüfterrad mindestens teilweise umfassenden Bremsring oder aus einem durch ein elektromagnetisches Feld gegenüber einem gehäusefesten Bremsring verschiebbaren Lüfterrad.
  • Elektromagnetische Federdruckbremsen bilden, wie sich aus vorgenannter Formulierung ergibt, zwei Gruppen, von denen die eine beispielsweise festgelegt ist durch den Gegenstand der argentinischen Patentschrift 201 178 und die andere beispielsweise durch die DE-OS 28 54 452.
  • Die elektromagnetischen Federdruckbremsen der ersten Gruppe, bei denen ein im Gehäuse gegen den Druck mindestens einer Feder verschiebbarer, das Lüfterrad mindestens teilweise umfassender Bremsring beim Erzeugen des elektromagnetischen Feldes in axialer Richtung gegenüber dem Lüfterrad verschoben wird, haben den Vorteil, daß einer von zwei Arbeitsluftspalten während der gesamten Lebensdauer der Bremse praktisch gleich Null ist, es ändert sich also nur der zweite Arbeitsluftspalt. Trotz der Änderung der Breite dieses zweiten Arbeitsluftspaltes wird die Bremse auch bei wachsenden Verschleiß stets gelöst. Nachteilig ist, und dies gilt auch für Federdruckbremsen der zweiten Gruppe, daß die drehenden Massen verhältnismäßig groß sind, da Lüfterräder geschlossener Bauart Verwendung finden, sodaß die den Federdruckbremsen zuzuordnenden Elektromotore eine etwas höhere Nennleistung haben müssen. Da die Federdruckbremsen der zweiten Gruppe zwei sich mit Zunahme des Verschleißes vergrößernde Arbeitsluftspalte aufweisen, wird bei überschreiten eines gewissen Verschleißmaßes die Brem- se blockiert, sodaß der Elektromotor gegen die Bremse arbeitet, soweit er überhaupt anläuft. Da bei den bekannten Lösungen dieser zweiten Gruppe dem Elektromagneten ein mit dem Lüfterrad umlaufender Anker zugeordnet ist, der aus Eisen sein muß, werden nicht nur die drehenden Massen durch diesen Anker zusätzlich erhöht, es wird auch der in axialer Richtung begrenzt bewegliche Anker im eingeschalteten Zustand des Feldmagneten eine Schubkraft erzeugen, die von den Lagern aufzunehmen ist, die dabei spielfrei sein müssen, wodurch die Herstellungskosten der Federdruckbremsen dieser zweiten Gruppe weiter erhöht werden.
  • Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, die drehenden Massen der Federdruckbremsen beider Gruppen drastisch zu verringern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Umfangsrichtung des Lüfterrades gesehen, einander abwechselnd mindestens je zwei Schaufeln über ihre äußeren Enden miteinander verbunden und mindestens je zwei nicht miteinander verbundene Schaufeln angeordnet sind, wobei jedes Verbindungsstück mit einer Bremsfläche, wie Bremsklotz od.dgl., versehen ist.
  • Erreicht wird dadurch, daß sowohl das Gewicht als auch die drehenden Massen stark verringert werden, sodaß die Leistung des zu verwendenden Motors nicht mehr abgesetzt zu werden braucht. Darüberhinaus ist es möglich, das Lüfterrad aus Druckguß, insbesondere Alu-Druckguß, zu fertigen, der keiner Nachbearbeitung bedarf.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Vertikalteilschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Federdruckbremse bevorzugter Art und zwar durch den oberen Teil derselben, mit angedeuteten Elektromotor, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Figur 1.
  • Die dargestellte Federdruckbremse ist nach Entfernen des dem Abtrieb abgewandten Lagerschildes eines Elektromotors an dessen Gehäuse 1 durch Schrauben 2 angeflanscht worden.
  • Im Gehäuse 3 der Bremse ist auf dem am Elektromotor vorgesehenen Achsstummel 4 ein Lüfterrad 5 aufgepreßt, wie durch den Konus 6 angedeutet. Dieses Lüfterrad 5 ähnelt einem Speichenrad, dessen Schaufeln 7 sich in radialer Richtung erstrecken. Während alle äußeren Enden der Schaufeln der bekannten Lüfterräder miteinander verbunden waren, stehen gemäß der Erfindung nicht mehr alle äußeren Enden der Schaufeln miteinander in Verbindung, es sind in Umfangsrichtung des Lüfterrades 5 gesehen einander abwechselnd mindestens je zwei Schaufeln 7' und 7" durch ein Verbindungsstück 8 miteinander in Verbindung, während die nächstfolgende Schaufel-7' nicht mit der Schaufel 7" verbunden ist, die in Umfangsrichtung gesehen, hinter ihr liegt Fig. 2 ). Jedes Verbindungsstück 8 ist außen mit einer Bremsfläche, hier einem Bremsklotz 9, versehen, der bei abgebremsten .Elektromotor an einer Konusfläche 10 eines Elektromagneten 11 anliegt, wenn die Spule 12 dieses Elektromagneten nicht stromdurchflossen ist. Der Elektromagnet 11 ist im Gehäuse 3 axial verschiebbar geführt und gegen Verdrehen durch eine Feder-Nut-Verbindung 13 gesichert.
  • Wird der Magnet erregt, so verschiebt er sich entgegen der Wirkung einer oder mehrerer Federn 14, die im Bremsendeckel 15 angeordnet sind.
  • Wenngleich im Falle des Ausführungsbeispieles jeweils zwei benachbarte Schaufeln 7' und 7" miteinander verbunden sind, können auch mehr als zwei Schaufeln miteinander verbunden sein, in diesem Fall empfiehlt es sich, dann auch zwischen den nächsten, miteinander verbundenen Schaufeln mehrere Schaufeln vorzusehen, die nicht miteinander über Verbindungsstücke vereinigt sind. Es können aber z.B. auch bei schwächeren Motoren um 1200 versetzt drei über je ein Verbindungsstück miteinander verbundene Schaufelpaare vorgesehen sein, wobei zwischen zwei Schaufelpaaren dann z.B.
  • je zwei nicht miteinander und nicht mit den Schaufelpaaren verbundene Schaufeln vorgesehen sind.
  • Obwohl nicht alle äußeren Enden der Schaufeln 7 des Lüfterrades 5 miteinander verbunden sind, wirkt die erfindungsgemäß ausgebildete Bremse, was die Luftströmungen betrifft, genauso wie die bekannten, am Umfang geschlossenen Lüfterräder, weil bei Federdruckbremsen der ersten Art der Elektromagnet 11 den äußeren Abschluß bildet und bei Federdruckbremsen der zweiten Art nur dafür zu sorgen ist, daß das Gehäuse 3 der Bremse den äußeren Abschluß des Lüfterrades 5 bildet.
  • Was die Wartung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bremse betrifft, ist diese dadurch einfach, daß der Bremsendeckel 15 lediglich entsprechend dem auftretenden Verschleiß tiefer in das Gehäuse 3 hinein zu drehen ist. Eine soiche Hand-Nachstellung hat gegenüber einer automatischen Nachstellung den Vorteil, daß man das Maß des Verschleißes schon während des Betriebes feststellen kann und nicht erst dann, wenn sich ein Maximal-Verschleiß ergeben hat Leerseite

Claims (1)

  1. Elektromagnetische Federdruckbremse Patentanspruch Elektromagnetische Federdruckbremse mit Konusbremsbelag, insbesondere für Elektromotore mit verhältnismäßig geringer Leistung, bestehend aus einem in einem Gehäuse unverschiebbar gelagerten Motorläufer, auf dessen Welle ein Axial- bzw. halbaxiales Lüfterrad mit Bremsbelag unverdrehbar angeordnet ist, und aus einem im Gehäuse gegen den Druck mindestens einer Feder durch ein elektromagnetisches Feld verschiebbaren, das Lüfterrad mindestens teilweise umfassenden Bremsring oder aus einem durch ein elektromagnetisches Feld gegenüber einem gehäusefesten Bremsring verschiebbaren Lüfterrad, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung des Lüfterrades (5) gesehen, einander abwechselnd, mindestens je zwei Schaufeln (7', 7") über ihre äußeren Enden miteinander verbunden und mindestens je zwei nicht miteinander verbundene Schaufeln (7", 7') angeordnet sind, wobei jedes Verbindungsstück (8) mit einer Bremsfläche, wie Bremsklotz (9) od.dgl., versehen ist.
DE19803028580 1980-07-28 1980-07-28 Elektromagnetische federdruckbremse Withdrawn DE3028580A1 (de)

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