DE3810155A1 - Einstellvorrichtung fuer eine elektromagnet-federdruckbremse - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer eine elektromagnet-federdruckbremseInfo
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/24—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
- F16D55/26—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
- F16D55/28—Brakes with only one rotating disc
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D59/00—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
- F16D59/02—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
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- F16D2055/0004—Parts or details of disc brakes
- F16D2055/0058—Fully lined, i.e. braking surface extending over the entire disc circumference
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1, welcher ausgeht von der
PCT/EP 85/00 051, die einen durch eine Kunststoffumspritzung
zusammengehaltenen, aus einzelnen Eisenformteilen gebildeten
Magnetkörper aufweist, bei welchem der gleiche Kunststoff auch
die Spule als Mantel außen umgibt. Bisher war der Magnetkörper
lediglich über Halteschrauben am Motorflansch befestigt, welche
die stirnseitige Rückwand des Magnetkörpers gegen im
Kunststoffmantel eingelegte unverschiebliche Distanzhülsen
anpreßten. Zum Nachjustieren pflegte man nicht gezeigte
Distanzscheiben zwischen Motorflansch und Distanzhülsen zu
entfernen.
Dies erforderte indessen jeweils das völlige Herausschrauben
der Halteschrauben und sicherte keine stufenlose Fein-
Einstellbarkeit.
Weiterhin erwies sich bei der Realisierung unterschiedlicher
Magnetkörpergrößen und der Verwendung wechselnder Querschnitte
und Materialzusammensetzungen, daß oft zeitraubende
Einstellarbeiten infolge der wechselnden Kunststoff-Dehnwerte
oder auch der unterschiedlichen Reibkörper-Dicken in Kauf zu
nehmen waren.
Die Anbringung von sich im Kunststoff selbst axial abstützenden
Gewindehülsen kam wegen dessen geringer Festigkeit bzw.
Maßhaltigkeit nicht in Betracht.
Die Aufgabe der Erfindung wird daher darin gesehen, den
Stand der Technik insbesondere so zu verbessern, daß eine
stufenlose Einstellmöglichkeit unter Vermeidung von besonderen
Festigkeitsbeanspruchungen auf den Kunststoffmantel geschaffen
wird.
Die Lösung wurde mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 insbesondere dadurch erreicht, daß
Einstellvorrichtungen mit je zwei zusammenwirkenden
Distanzhülsen-Einzelteilen anstelle einer fertig abgelenkten,
starr umspritzten zur Verwendung gelangten, welche Dank
Schraubenschlüsselprofilen auf ihren Einstellhülsen unterhalb
einer axialen Öffnung zwischen Kunststoffmantel und Motorflansch
von der Seite her leicht zugänglich und die genaue
Einstellbarkeit auch im vormontierten Zustand ermöglichen. Dabei
wird das Gehäuse des Magnetkörpers keinen besonderen
Festigkeitsbeanspruchungen durch eingeschnittene Gewinde
ausgesetzt.
Weitere Vorteile werden durch die Unteransprüche erreicht.
Sieht man im Kunststoffmantel statt dem Umspritzen der
Gewindebuchse lediglich Öffnungen zum losen Einstecken derselben
vor, wobei Drehsicherungen mit Nocken an der Buchse, die in
Schlitze außerhalb der Öffnungen eingreifen, vorgesehen werden
müßten, so können Werkstoffqualitäten, Wandstärken und Gewinde
der Buchsen einfach ausgetauscht werden. Sieht man ausreichend
große radiale Zugriffsmöglichkeiten für Schraubenschlüssel zu den
in die Gewindebuchsen geschraubten Einstellhülsen zwischen
Motorflansch und Kunststoffmantel vor, so bietet sich die
Möglichkeit, auch jederzeit nach vollzogener Endmontage am
Motorflansch noch eine Feinjustage des Magnetkörper-Abstandes
vorzunehmen und Maßfehler oder Abrieb der Bremsscheibe usw.
kompensieren zu können. Sollte eine Nachjustierung ohne größere
Betriebsunterbrechung nötig werden, so braucht an der
eigentlichen Bremse nichts demontiert werden, sondern lediglich
nach kurzem Lösen der Halteschrauben eine Verstellung der
Einstellhülsen vorgenommen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der
Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere
sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen
Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiden
schematischen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Motorbremse mit
angebautem Magnetkörper;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt zu Fig. 1.
In Fig. 1 legt sich an den Motorflansch 1, welcher ein
Wellenlager für das bremsenseitige Wellenende 3 umfaßt,
stirnseitig die aus Bremsnaben-Flansch 4 und Reibkörpern 5
zusammengesetzte Bremsscheibe im stromlosen Zustand an. Die auf
der Motor abgewandten Seite der Reibkörper 5 angeordnete
Ankerscheibe 6 wird im Beispiel lose radial geführt, sowohl vom
aus dem Wellenlager 2 vorspringenden Wellenende 3 als auch durch
Ausnehmungen bzw. Bohrungen 7 an ihrem Außenrand
hindurchgreifende Einstellvorrichtungen 8/21, durch welche die
Halteschrauben 9 gesteckt sind, deren Gewinde in den
Motorflansch 1 eingreift und die auch die Ankerscheibe 6 gegen
Mitdrehen festhalten. Bei extrem kurzem Wellenende 3 könnte die
Ankerscheibe 6 auch durch die Einstellvorrichtung 8/21 alleine
ausreichend geführt sein. In axialer Richtung weist die
Ankerscheibe 6 auf jeweils einer ihrer Stirnflächen einen
Luftspalt 10 auf gegenüber Stirnflächen von
Seitenschenkelstücke 11, 12, aus magnetisierbarem Werkstoff, die
entlang dem äußeren und inneren Umfang der Wicklung 13 bzw. des
diese umschließenden Kunststoffmantels 14 koaxial zum
Wellenende 3 befestigt sind. Die z. B. aus gebogenen Guß- bzw.
Blechstücken bestehenden Seitenschenkelstücke 11, 12 haben dabei
in Umfangrichtung Abstand zueinander, und in die vorgesehenen
Lücken können Auskragungen 15 des Kunststoffmantels 14
hineingreifen, welche zusätzlich alte Nuten 16 zum radialen
Arrettieren der Seitenschenkelstücke 11, 12 haben können. Die
Biegeradien der einzelnen Teilstücke 11, 12 brauchen hierbei
nicht unbedingt auf das Zentrum des gesamten Magnetkörpers selbst
bezogen sein.
In axialer Richtung werden die Seitenschenkelstücke 11, 12
zwischen der Ankerscheibe 6 einerseits und einer vorzugsweise
gleichartig bemessenen Ringscheibe, die den Rücken 17 des
U-Querschnittes des hier aus den einzelnen
Seitenschenkelstücken 11, 12 bestehenden Magnetkörpers bilden,
festgehalten und gleichzeitig gegen die motorabgewandte
Stirnseite der inneren und äußeren Seitenschenkelstücke 11, 12
zwecks guten Magnetstromdurchganges auf Anlage gehalten. In den
innerhalb der inneren Seitenschenkelstücke 11 verbleibenden
Freiraum zwischen Rücken 17 und Ankerscheibe 6 ist/sind
Druckfeder(n) 18 mit Vorspannung eingesetzt, welche nur bei
Stromdurchgang durch die Wicklung 13 infolge der daraus
verursachten Anziehungskraft des Magnetkörpers 11, 12, 13, 17 von
der sich dann von den Reibkörpern 5 abhebenden Ankerscheibe 6
unter Überwindung des Luftspaltes 10 zusammengedrückt werden
können.
Die Stromversorgung der Wicklung 13 erfolgt dabei über das in den
Kunststoffmantel 14 in einer von diesen Auskragungen 15
eingebettete Kabel 19, welches hierbei gegen Beschädigungen
günstig geschützt ist. Ebenfalls, allerdings in axialer Richtung,
in den Kunststoffmantel 14 im Bereich der speichenartig
vorhandenen Lücken bzw. der Auskragungen 15 eingebettet
untergebracht sind die Einstellvorrichtungen 8/21, durch welche
die alten Schrauben 9 gesteckt sind. Da die Einstellvorrichtungen
auf dem gleichen Durchmesser wie die äußeren
Seitenschenkelteilstücke 11, 12 liegen, wird der Bauraum durch
entsprechend vergrößerte Außenabmessungen des Magnetkörpers
gespart. Auf dem gleichen Durchmesser können in weitere
Axialbohrungen des Kunststoffmantels 14 im Bereich der
Aussparungen 15 auch einzelne Druckfedern 18 auf etwa dem
gleichen Durchmesser wie die Einstellvorrichtungen untergebracht
werden, so daß auch der innere Freiraum des Magnetkörpers
verkleinert bzw. für andere Zwecke genutzt werden könnte. Die
Einstellvorrichtung besteht aus einer gegenüber dem
Kunststoffmantel 14 drehfest gehaltenen Gewindebuchse 8, deren
Innengewinde in Richtung Motorflansch 1 weist und sich in
Eingriff befindet mit einem Außengewinde einer Einstellhülse 21,
welche mit ihrer dem Gewinde gegenüber gelegenen Stirnseite am
Motorflansch 1 axial abgestützt ist. Im Beispiel ist die
Einstellhülse mit einer Schlüsselfläche 22 versehen und kann
durch einen Freiraum zwischen Motorflansch und der diesem
zugewandten Stirnseite des Kunststoffmantels 14 problemlos von
der Seite her erreicht werden. Nach dem Lockern der
Halteschrauben 9 können hiermit die Einstellhülsen mehr oder
weniger weit in die verdrehgesicherten Gewindebuchsen 8 ein- oder
abgeschraubt werden und bieten daher eine leichte
Ausgleichsmöglichkeit für Maßfehler oder Reibkörperabnutzungen
usw., ohne daß der Kunststoffmantel bzw. die Isolierung des
Magnetkörpers dabei festigkeitsmäßig besonders beansprucht
werden.
- Bezugszeichenliste
1 Motorflansch
2 Wellenlager
3 Wellenende
4 Bremsflansch
5 Reibkörper
6 Ankerscheibe
7 Ausnehmungen in 6
8 Gewindebuchse
9 Halteschraube
10 Luftspalt
11 Seitenschenkelstücke innen
12 Seitenschenkelstücke außen
13 Wicklung
14 Kunststoffmantel
15 Auskragungen
16 Haltenuten
17 Rücken des Magnetkörpers
18 Druckfeder(n)
19 alternative Druckfedertaschen
20 Kabel
21 Einstellhülse
22 Schlüsselflächen
Claims (3)
1. Einstellvorrichtung für eine
Elektromagnet-Federdruckbremse,
- - bei welcher ein Magnetkörper mit einem U-Querschnitt vorhanden ist, der aus mehreren ringförmig angeordneten Eisenformteil-Einzelquerschnitten (11, 12, 13) und einem kreisringförmigen Rücken (17) besteht,
- - und welche mittels einer speichenartige Lücken zwischen ihnen ausfüllender und sich auch gegenüber einer Wicklung (13) lagefixierenden Kunststoffmasse (14) zusammengehalten werden,
- - wobei der Magnetkörper (11, 12, 13, 17) mittels Halteschrauben (9) an einem eine Gegenreibfläche bildenden Motorflansch (1) befestigt ist,
- - und wobei auf einem aus dem Motorflansch (1) herausragenden Wellenende (3) ein Bremsflansch (4) mit Reibkörper (5) gehaltert ist,
- - der bei stromlosen Magneten gegen den Motorflansch (1) anpreßbar ist von einer auf dem Wellenende (3) drehfesten, aber axial verschieblichen Ankerscheibe (6), welche magnetseitig druckbelastet ist durch eine Feder (18), die sich rückseitig an eine den Rücken (17) des Magnetkörpers bildende und stirnseitig gegen den Kunststoffmantel (14) und die axial gerichteten inneren und äußeren Seitenschenkelstücke (11, 12) des Magnetkörpers anlegt,
- - wobei der Rücken (17) am Motorflansch (1) mittels mehrerer den Kunststoffmantel (14) durchdringender Halteschrauben (9) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Halteschraube (9) eine vom Kunststoffmantel (14) drehfest gehaltene und mit ihrer einen Stirnseite am Magnetkörper-Rücken (17) abgestützte Gewindebuchse (8) aufweist,
- - deren Innengewinde auf dem Außengewinde einer Einstellhülse (21) läuft, deren magnetabgewandte Stirnseite am Motorflansch (1) abgestützt ist,
- - wobei die Gewindebuchse (8) und die Einstellhülse (21) von der gemeinsamen Halteschraube (9) durchdrungen werden, deren Gewinde im Motorflansch (1) greift an deren Kopf auf der Außenseite des Magnetkörper-Rückens (17) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (8) im
Kunststoffmantel (14) lose eingelegt ist, aber durch auf ihr
angebrachte Nocken, welche in entsprechende Schlitze im
Kunststoffmantel (14) eingreifen, verdrehgesichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen
Kunststoffmantel (14) und Motorflansch (1) radiale
Zugriffsöffnungen zur Einstellhülse (21) bzw. deren
Schlüsselfläche (22) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810155 DE3810155A1 (de) | 1987-03-31 | 1988-03-25 | Einstellvorrichtung fuer eine elektromagnet-federdruckbremse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3710732 | 1987-03-31 | ||
DE19883810155 DE3810155A1 (de) | 1987-03-31 | 1988-03-25 | Einstellvorrichtung fuer eine elektromagnet-federdruckbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810155A1 true DE3810155A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=25854148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883810155 Withdrawn DE3810155A1 (de) | 1987-03-31 | 1988-03-25 | Einstellvorrichtung fuer eine elektromagnet-federdruckbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810155A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737485C1 (de) * | 1997-08-28 | 1999-06-17 | Stromag Ag | Elektromagnetisch betätigbare Bremse und Mehrfachbremsaggregat |
RU2458267C2 (ru) * | 2009-10-14 | 2012-08-10 | Владимир Александрович Колесов | Дисковый тормоз |
DE102012001701B3 (de) * | 2012-01-31 | 2013-03-14 | Kendrion Magneta Gmbh | Federdruckbremse mit einem Magnetgehäuse |
RU2640679C1 (ru) * | 2016-10-07 | 2018-01-11 | Василий Васильевич Лещенко | Колесный электромеханический тормоз автомобиля |
-
1988
- 1988-03-25 DE DE19883810155 patent/DE3810155A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737485C1 (de) * | 1997-08-28 | 1999-06-17 | Stromag Ag | Elektromagnetisch betätigbare Bremse und Mehrfachbremsaggregat |
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DE102012001701B3 (de) * | 2012-01-31 | 2013-03-14 | Kendrion Magneta Gmbh | Federdruckbremse mit einem Magnetgehäuse |
RU2640679C1 (ru) * | 2016-10-07 | 2018-01-11 | Василий Васильевич Лещенко | Колесный электромеханический тормоз автомобиля |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |