DE1625781A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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DE1625781A1
DE1625781A1 DE19671625781 DE1625781A DE1625781A1 DE 1625781 A1 DE1625781 A1 DE 1625781A1 DE 19671625781 DE19671625781 DE 19671625781 DE 1625781 A DE1625781 A DE 1625781A DE 1625781 A1 DE1625781 A1 DE 1625781A1
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Germany
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brake
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DE19671625781
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Rene Lucien
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Messier SA
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/02Fluid pressure

Description

DLPL-ING. HELLMUTH KOSEL DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandenh.im, 26. Oktober 1967
Braunschweiger Straße 22
Telefon: (05382)2842
Telegramm-Adresse: Siedpalent Bad Gandersheim
iniiudluui ooeietl Anonyme 1 fs 9 R 7 ft I
Patentgesuch vom 26. Oktober 1967
iJR üociete Anonyme
6 Avenue Raymond Pοincare Paris, Seine, Irankrich
eiche ibenbreiase
Die jürfinäung bezient sien auf eine Scheibenbremse mit feststellenden! Br-su
^s sind Dereits eine Heihe von Scheibenbrerasen mit feststellender:! oder auch schwing end em Bremsbügel vorgeschlagen v/orden, und zwar sowohl für schwere als auch für lüicxite i'anrzeuge. Der auf diesem Gebiet vorliegende Stand der x'ecnnik wird am besten durch die französische Patentsenrift 1 105 308 v/iectergegeben. Aus dieser Patentschrift ict eine öcneiDenbremse bekarmtgeworden, die insbesondere zur jjreasunv von Wellen an Iridustriemaschinen verwendet wird und ein durch Zuua^iiaerifugen eines äußeren und eines inneren Gehäusetoileij gebildetes Ü-ehäuse aufweist, das gleichzeitig εΐε 'Jörürer und .ü1;j Schutz fär die G-rujjpen der hydrauliuenen jiaueiniioiteii dienü, die einander entgegengesetzt angeordnet Kind und el ie jirejiökräfte ausübun. Die Zylinder dieser nydi'auj-iacrien Baueinheiten sind einfach in die flansche der beiden Gehäutet eile eirigepput, wahrend die der Wirkung der xiydrauliucuen Baueinheiten unterv/orfenen Bremsbeläge von bcnüioiin oder Platten getragen sind, die auf Bucnaen sind, die ihre axiale Ii1UhI1UHg gewahrleisten.
009832/0636
Bankkonto! lraunitfiw«ioj«<iif Staetibonk, Fluate Bed Oendsrihtlm, Kfo.-Nr. Slimj&t^iraiiisdwdikonfsi Hennsvtr «»13
A,
Dabei sind die Buchsen selbst in den Flanschen der G-ehäuseteile eingelassen. Die französischen Patent sehr rf4öh'° ' 1 388 749 und 1 412 864 beschreiben Scheibenbremsen ähnlicher Art, bei denen die Belagträger nicht frei auf den sie tragenden Führungsstangen gleiten, sondern bei ihre'r Verschiebung gesondert geführt werden.
Ausgehend von derartigen bekannten Scheibenbremsen ist es das Ziel der Erfindung, eine einfache Wartung und Demontage der geschilderten !Teile der Bremse zu ermöglichen, insbesondere der hydraulischen Antriebsmittel für die Belagträger und der Belagt'räger selbst. Die Scheibenbremse nach der Erfindung soll ferner vorteilhaft mit einer Verschleißnachstellvo-rriciitung versehen sein, die in -den patronenförmig gen hydraulischen Baueinheiten untergebracht ist.
Zur Erreichung des geschilderten Ziels geht die Erfindung aufgrund des geschilderten Standes der !Technik aus von einer Scheibenbremse mit feststehendem Bremsbügel, der aus einem aus zwei symmetrischen !Teilen zusammengesetzten Cfehäuse besteht, welche 1I1 eile auf jeweils einer Seite der Bremsscheibe angeordnet sind und miteinander durch zwei parallele Achsen verbunden sind, auf denen frei ohne Führung zwei Belagträger gleiten, und von welchen Teilen jeder'einen Aufnahmeraum für eine lösbare und auswechselbare hydraulische Baueinheit aufweist, deren Kolben den zugehörigen Belagträger verstellt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Baueinheiten im G-ehäuse in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer aus Schraube und Scheibe bestehenden Befestigungseinrichtung befestigt sind, daß die die Belagträger tragenden Achsen am Gehäuse durch Steckelemente befestigt und die Ausnehmungen der Belagträger, in denen ihre Achsen gleiten, an ihren Eintrittskanten abgeschrägt sind und daß das G-ehäuse auf einer seiner Flächen eine Öffnung zum Herausnehmen der Belagträger aufweist. Durch diese Bauweise wird die Montage und die Demontage der Bauteile der Bremse und deren Wartung wesentlich erleichtert. Die patronenförmigeii hydraulischen Baueinheiten sind lösbar und auswechselbar, so daß die Wartung der Bremse erleichtert wird. Es reicht nämlich aus, eine hydraulische Baueinheit, die z»B. patronenförmig ausgebildet sein kann, durch eine hydraulische Baueinheit zu ersetzen, die dieselben äußeren Abmessungen aufweist, jedoch einen Kolben mit unterschiedlichem Durchniessei
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um so die gleiche Bremse verschiedenen Fahrzeugen' anpassen zu können bzw. auch den Vorder- und Hinterrädern desselben i&iirzeugs, wenn auf diese Räder unterscniedliclie Bremskräfte ausgeübt werden sollen. Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ' unterscheidet sich die Scheibenbremse nach der Erfindung von den beiden Scheibenbremsen, die in den französischen Patentscnrifteri 1 388 749 und 1 412 864 beschrieben sind, und zwar dadurcxi, daß die Belagträger keinerlei lührungssystem aufweisen und die Bremskräfte daher in ganz anderer Weise, aufgenommen werden. Die in dem Gehäuse zum Herausnehmen der Belegträger vorgesehene üffnung kann z.B. rechteckig ausgebildet sein. Sie gestattet ein leichtes Herausneiimen der Belagträger während der Demontage.
* üaeh einer Ausführungsform der Erfindung ist der. Kolben jeder Hydraulischen Baueinheit auf seiner zur Bremsscheibe gerichteten Außenseite mit einer wärmeisolierenden Scheine versehen, die die Bremsscheibe thermisch gegenüber der Hydraulischen !Flüssigkeit isoliert.
i^: weisen die hydrauliscnen Baueinheiten eine Yersciilei^naciistellvorricntung auf.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist jeder hydraulisene Zylinder einen Abstreifer zur Reinigung der Außenfläche des Kolbens beim Einsetzen in den Zylinder auf. Dadurch wird erreicht, daß die äußere Fläche des Kolbens selbsttätig bei seinem Einsetzen in den Zylinder während der Montage neuer Beläge gereinigt wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und die durch die Erfindung er zielt* en vorteilhaften Y/irkungen werden in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 einen Axialschnitt des Bremsbügels mit den hydraulischen Baueinheiten und den Bremsbelägen auf ihren Belagträgern entlang der Linie I-I in I'ig. 2,
Pig. 2 eine Seitenansicht des Bremsbügels nach Pig. 1 in Richtung des Pfeils P2 in Pig. 1 gesehen,
Pig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils P3 in 21Ig. 1, "
Pig. 4 eine Schnittansieht entlang der Linie IV-IV in
,·, . -, BAD GfilGiNAL
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g 5 eine Sennit tans ic lit entlang der Linie V-V in Fig. 3, ■ ■
11g. 6 in Vorderansicht einen der iSelagtragersektoren,
Figo 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Hg. 6.
Der in der Zeichnung dargestellte Br eins bügel einer Scheibenbremse wird durch ein Gehäuse G gebildet, das die beiden symmetrischen I1 eile 1 und 11, die jeweils auf einer Seite der Bremsscheibe angeordnet sind und jeweils einen zugehörigen symmetrischen hydraulischen Zylinder 2 und 2' tragen. Diese Zylinder treiben die beiden Belagträgerseirboren 3 und3!*zu deren Verstellung &n. Die .ßelagtra^ersektoren sind gleit bar auf zwei Achsen 4 und 4' angeordnet, die die beiden Gf-ehäuseteile 1 und 1' miteinander verbinden.
Die IeIle 1 und 1! des Gehäuses C weisen jeweils einen zylindrischen Aufnahmeraum 5 und 5' auf. Diese Aufnahmeräume weisen jeweils zwei verschiedene Durchmesser auf, die zur Aufnahme eines der hydraulischen Antriebszylinder 2 und 21 dienen. Diese Zylinder werden durcn patrohenförmige Baueinheiten gebildet, die lös Dar und auswechselbar und in Bezug auf das Gehäuse demontierbar sind. Jeder Zylinder 2 oder 2.' ist durch eine Scheibe 6 oder 61 und durch eine Sehraube 7 oder 7' festgelegt, wie dies in der französischen Patent- schrift 1 421 393 beschrieben ist.
Die die Belagträgersektoren 3 und 3' tragenden Achsen 4 und 4' sind in zwei zylindrischen Bohrungen 8 und 81 angeordnet, die im Gehäuse C eingearbeitet sind. Diese Achsen sind ihrerseits gegenüber dem Gehäuse 0 durch Stifte oder Splinte 9 und 9' festgelegt.
Der Gehäuseteil 11 trägt ferner auf einer «einer Seiten zwei Bohrungen 10 und 10' mit oder ohne Gewinde, die die Befestigung des Bremsbügels an dem feststehenden Bauteil der zu bremsenden Vorrichtung gestatten. Die Seitenfläche 11 des Gehäuses weist eine rechteckige Öffnung oder Ausnehmung 12 auf, die das Herausziehen der Belagträger 3 und 31 während des Austausches der Belagträger nach Verschleiß der Bremsbeläge gestattet. Die Demontage der Belagträger ist besonders leicht, da es ausreicht, die Stfft« oder Splinte 9 und 91 und danach die Achsen 4 und 4' herauszuziehen, um die Belögträger 3 und 3' zu ue./onciei'ün.
BAD
Die Belegträger 3 und 31 weisen -j eweils zwei zylindrische Bohrungen .1 3 und 13* auf, in die die Achsen 4 und 4-1 eingeführt werden. Die Abmessungen dieser Bohrungen, 13 und 13* sind derart gewählt, daß die Bonrungen eine freie Gleitbewegung der Belagträger auf den Achsen er-Äiöglicnsn, so da3 die' erforderlichen Verstellungen beim iiorüialoii Betrieb der Bremse ermöglicht werden« Jede der Bonrungen 13 und 13' weist an inren Eintrittskariten Abschrägun^en 14 und 14' auf, durch die jedes Kleiümen der ^er 3 und 3' auf den Achsen 4 und 4' vermieden wird.
Jeder hydraulische Antriebszylinder, der in der be- ' ■-scnrieboneu -weise als lösbare patronenförmig^ Baueinheit ausgebildet ist, weist eine Yerschlei^nachstellvorrichtung sowie ein iiiicXaoli^ystem für den Kolben auf, das ein vollständiges Lösen der Bremse bei Abwesenheit eines hydraulischen Drucks gestattet.
Die im Ausfuhrungsbeispiel dargestellte Verschleißnachsteilvorrichtung ist entsprechend der französischen Patentschrift 1 352 262 und deren französischen Zusatzpatentschriften 85 921 und 86 134 ausgebildet. Sie weist einen Hydraulischen ICoIDen 15, eine Stellmutter 16, zwei Schalen 17 und 1ö, zwischen denen die liücknolfeder 19 angeordnet ist, oixiö Aoütvndsr-'älse 20 und eine .Reine von elastischen Hingen 21 £uf, uie auf eine Achse 22 aufgepreßt sind, die ihrerseits fe:;t mit dem Boden des Zylinders 2 und unbeweglich gegenüber diesen Zylinder angeordnet ist. Die Wirkungsweise dieser Verscnleißnachstellvorrichtung ist bekannt und wird. 'lü:ibr i.. einzelne« nicht beschrieben. - .
Jeder nydrauliucne imtriebs^ylinder weist ferner eine ^iDl^iücr^/auDe 23, eine Dicntung 24 und eirion Abstreifer 25 hu±, der eriiLüjjiiciit, daiJ die äußere Oberfläche des Kolbens ϊ/ί.1ω>;ώ.α üeinoü H'iüdereinijetzens in den Zylinder bei der ..onLage ij.--.uor reuige gereinigt >,vird.
Jeder iioiDfsn 15 ist an seinem zur Bremnücheibe gerichteten linde .nit einer w^rmeisolierenden Scheiue 26 versehen, die am jinde deu Kolbenü eingesetzt itjfc und diu thermische Isolierung aei" in dein Zylinder enthaltenen I'vlüssi/j:keit gegenübei' der Brema- «scneibe eriflöglicht.
Der bescnriöbene Bremsbü^el wird in Kombination mit bon geeigneter Abmensung verwendet, die frei
rotieren können, jedoch, axial unbeweglich auf ihrer Antriebswelle befestigt sind.
BAD OR»"·«'
-6 -
009832/0636

Claims (4)

Patentanspruch . ΤΏ5781
1. Scheibenbremse mit feststehendem Bremsbügel, der aus einem aus zwei symmetriscnen Teilen zusammengesetzten Gehäuse ,_ besteht, welche Teile auf jeweils einer Seite der Bremsscheibe angeordnet sind und "miteinander durch zwei parallele Achsen verbunden sind, auf denen frei ohne Müirung zy/ei Belagträger gleiten, und von welchen Teilen jeder einen Aufnahiaeraum für eine lösbare und auswechselbare, hj/draulische baueinheit aufweist, deren Kolben den zugehörigen Belagträger verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Baueinheiten (2,2·) im Gehäuse (C) in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer aus Schraube (7,7*) und Scheibe (6,6·) bestehenden Befestigungseinrichtung befestigt' sind, daß die die Belagträger (3,'i1) tragenden Achsen (4»4') am Gehäuse (G) durch öteckeiemente (9,9') befestigt und die Ausnehmungen (13,13') der Bexagträger, in denen ihre Achsen gleiten, an ihren liintrittskanten abgeschrägt (14,14») sind, und. daß das Gehäuse (θ) eiuf einex\ seiner Flächen eine Öffnung (12) zur rierausnehiiien der Belagträger aufweist.
2. BcheiDenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15) jeder hydraulischen Baueinheit auf seiner zur Bremsscheibe gerichteten Außenseite mit einer wärme* isolierenden Scheibe (26) versehen ist.
3* Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Baueinheiten eine Yerschleißnächstellvorrichtung aufweisen.
4. Scheibenbremse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hydraulischer Zylinder einen Abstreifer (25) zur Reinigung der Außenfläche des Kolbens beim Einsetzen in den Zylinder aufweist*
Patentanwalt· Dlpl.-!ng. Hellmuth Kot·!
. DIpl.-Ing. Höret Rät«
DIpL-lng. P«t«r Kot·!
t£p.V.':.-v: BADOBiGiNAL - ·? ♦*. . ^,
009832/0636
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