DE4100903C2 - - Google Patents

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DE4100903C2
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DE19914100903
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DE4100903A1 (de
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Alfred Dr. 3502 Vellmar De Schoo
Johann 3503 Lohfelden De Siegel
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ThyssenKrupp Technologies AG
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Thyssen Industrie AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
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    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schneckengetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An Schneckengetrieben, die nicht selbsthemmend sind und einen hohen Wirkungsgrad besitzen, kann eine auf dem antriebsseitigen Ende der Schneckenwelle angeordnete Lastmomentsperre vorgesehen sein (Rhein-Getriebe GmbH: Möglichkeiten, mit dem System Rhein-Getriebe zu konstruieren. Firmenschrift, 1988). Mit einer solchen Lastmomentsperre wird bei Wegfall des Antriebsdrehmomentes die Bewegung des Abtriebs gesperrt.
Für diejenigen Anwendungsfälle, bei denen eine Bewegung des Abtriebes nur dann gesperrt werden soll, wenn der Antriebsmotor vom Getriebe abgebaut ist, fällt die Lastmomentsperre wesentlich häufiger als benötigt ein und unterliegt damit einer hohen Beanspruchung und entsprechendem Verschleiß.
Bei gattungsgemäß ausgebildeten Schneckengetrieben wird mit Hilfe einer Federdruckbremse eine ausreichende Selbsthemmung des Schneckengetriebes beim Stillsetzen des Antriebsmotors gesichert.
Bekannte elektrisch oder hydraulisch betätigte Federdruckbremsen sind auf dem der Antriebsseite abgewandten Ende der Schneckenwelle (DE-OS 34 12 338) oder als Baugruppe zwischen Schneckengetriebe und Antriebsmotor angeordnet.
Als nachteilig an diesen Lösungen wird angesehen, daß sie einen komplizierten Aufbau aufweisen und einen hohen Steuerungsaufwand erfordern. Dies gilt besonders bei Einsatz von Antriebsmotoren, die bei Stillstand eine Bremswirkung auf die Schneckenwelle, beispielsweise infolge der inneren Reibung im Antriebsmotor, ausüben und damit eine ausreichende Selbsthemmung des Schneckengetriebes ohne zusätzliche Bremsung durch eine Federdruckbremse sichern. Es handelt sich hierbei um die Anwendungsfälle, in denen die Federdruckbremse der Erhaltung einer ausreichenden Selbsthemmung des Schneckengetriebes bei, etwa zu Reparaturzwecken notwendigen, Abbau des Antriebsmotors dient.
Weiterhin wird für die Verwendung der bekannten Federdruckbremsen zusätzlicher Einbauraum am Schneckengetriebe benötigt.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, nur bei abgebautem Antriebsmotor vorliegende, verminderte Selbsthemmungssicherheit eines Antriebes mit Schneckengetriebe zu erhöhen und dabei geringen Steuerungsaufwand zu erreichen und zusätzlichen Einbauraum zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schneckengetriebe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der Erhöhung der Selbst­ hemmungssicherheit des Schneckengetriebes zwangsläufig in Verbindung mit dem Abbau des Antriebsmotors auf einfache Art und Weise ohne aufwendige Steuerung. Hierfür wird kein zusätzlicher Einbauraum am Schneckengetriebe benötigt. Das der Antriebsseite abgewandte Ende der Schneckenwelle bleibt für eine anderwei­ tige Verwendung, beispielsweise für den Antrieb eines Lüfters zur Ölkühlung, frei. Weiterhin ist bei angebautem Antriebsmotor die Federdruckbremse ständig gelöst und unterliegt somit keinem Verschleiß. Auf die Abtriebsseite des Schnecken­ getriebes wirkende Kräfte, wie sie beispielsweise bei Erschütterungen des Stand­ ortes entstehen, führen auch bei abgebautem Antriebsmotor nicht zu einer Auf­ hebung der Selbsthemmung des Schneckengetriebes. Damit wird eine ungewollte Bewegung von mit dem Schneckengetriebe verbundenen Arbeitsgeräten vermieden.
Eine bauliche Ausgestaltung der Erfindung erfolgt nach den Merkmalen des Anspruchs 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt der Antriebsseite eines Schneckengetriebes mit abgebautem Antriebsmotor,
Fig. 2 einen Schnitt nach Fig. 1 mit angebautem Antriebsmotor.
Die Antriebsseite eines Schneckengetriebes weist nach Fig. 1 als Haupt­ bestandteile das antriebsseitige Ende der Schneckenwelle 1, den mit Schrauben 2 am Schneckengetriebegehäuse 3 angeschraubten Gehäusedeckel 4 und eine Federdruckbremse 5 auf. Die Federdruckbremse 5 besteht im wesent­ lichen aus Tellerfedern 5a, einer losen Bremsscheibe 5b und einer festen Brems­ scheibe 5c. Die Tellerfedern 5a liegen einerseits an einer Ringschulter 4a des Gehäusedeckels 4 und andererseits an der losen Bremsscheibe 5b an. Im Gehäuse­ deckel 4 befinden sich parallel zur Achse der Schneckenwelle 1 angeordnete Stifte 6, die in radial verlaufende Schlitze 5d der losen Bremsscheibe 5b ein­ greifen und diese axial führen. Die feste Bremsscheibe 5c ist durch eine Paß­ feder 7 verdrehfest mit der Schneckenwelle 1 verbunden. Der in einer Ringnut der Schneckenwelle 1 angeordnete Wellensicherungsring 8 verhindert in Verbindung mit dem Zwischenring 9 eine Verschiebung der festen Bremsscheibe 5c in Rich­ tung des Antriebsendes der Schneckenwelle 1. Bei Montage der Federdruckbremse 5 werden die Tellerfedern 5a zusammengedrückt und in diesem Zustand durch den montierten Wellensicherungsring 8 gehalten. Die hiermit erzeugte Vorspannung der Tellerfedern 5a ergibt die Bremskraft der Federdruckbremse 5.
In Fig. 2 ist der Antriebsmotor 10 durch Schrauben 11 mit dem Gehäusedeckel 4 verbunden, der seinerseits mit dem Schneckengetriebegehäuse 3 verbunden ist. Zwischen Stirnfläche 12 des Antriebsmotors 10 und der losen Bremsscheibe 5b ist eine Abstandshülse 13 angeordnet, die vor dem Anbau des Antriebsmotors 10 in eine Freidrehung 14 im Gehäusedeckel 4 eingeschoben wird. Die Länge l der Abstandshülse 13 ist so gewählt, daß nach dem axialen Verschieben des Antriebs­ motors 10 in Richtung Schneckengetriebegehäuse 3 und dem Anziehen der Schrau­ ben 11 ein Spalt 15 zwischen den Bremsscheiben 5b und 5c entsteht. Die Feder­ druckbremse 5 ist somit gelöst. Wird der Antriebsmotor 10 beispielsweise zur Durchführung einer Reparatur abgebaut, also aus seiner Einbaulage entfernt, fällt die Federdruckbremse 5 ein und hält die Schneckenwelle 1 durch die Reibung zwischen den Bremsscheiben 5b und 5c fest.

Claims (2)

1. Schneckengetriebe mit einem Schneckenwelle und Schneckenrad aufnehmendem Gehäuse, einem vom Gehäuse lösbaren Antriebs­ motor und einer Federdruckbremse, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (1) bei abgebautem Antriebsmotor (10) am Schneckengetriebegehäuse (3) durch eine auf dem antriebsseitigen Ende der Schneckenwelle (1) befindliche, in axialer Richtung be­ tätigbare Federdruckbremse (5) festgehalten wird, deren Brems­ kraft beim axialen Anbau des Antriebsmotors (10) durch dessen axiale Verschiebung in Richtung Schneckengetriebegehäuse (3) und anschließende Befestigung am Schneckengetriebegehäuse (3) aufge­ hoben wird.
2. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit im Gehäusedeckel (4) abgestützten Tellerfedern (5a) in Richtung des Antriebsendes der Schneckenwelle (1) axial verschieb­ bare, an Stiften (6) geführte, im Gehäusedeckel (4) verdrehfest angeordnete lose Bremsscheibe (5b) bei abgebautem Antriebsmotor (10) mit der Kraft der vorgespannten Tellerfedern (5a) an der auf der Schneckenwelle (1) verdreh- und verschiebefest angebrachten festen Bremsscheibe (5c) anliegt, und daß die lose Bremsscheibe (5b) bei axialem Anbau des Antriebsmotors (10) über eine an der Stirnfläche (12) des Antriebsmotors (10) anliegende Abstandshülse (13) beim Verschieben des Antriebsmotors (10) in Richtung Schneckengetriebe­ gehäuse (3) und durch die anschließende Befestigung des Antriebs­ motors (10) am Schneckengetriebegehäuse (3) mit Schrauben (11) gegen die Kraft der Tellerfedern (5a) soweit in Richtung Schnecken­ getriebegehäuse (3) verschoben wird, bis ein ausreichender Spalt (15) zwischen der losen Bremsscheibe (5b) und der festen Bremsscheibe (5c) entsteht und somit die Federdruckbremse (5) gelöst ist.
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