DE4121240A1 - Elektromagnetisch betaetigbare reibscheibenkupplung - Google Patents
Elektromagnetisch betaetigbare reibscheibenkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigbare
Reibscheibenkupplung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung
nach der Gattung des Anspruchs 1 ist aus der
DE 32 03 143 C2 bekannt geworden. Das Einsatzgebiet
derartiger Reibscheibenkupplungen ist in dieser
Patentschrift sowie in der weiteren Veröffentlichung
EP 03 17 703 A2 des Anmelders beschrieben. Auf den
sachlichen Inhalt dieser beiden Veröffentlichungen wird
hiermit ausdrücklich Bezug genommen.
Bei der Kupplungsanordnung gemäß der DE 32 03 143 C2
handelt es sich um eine sogenannte Zweistufenkupplung. Zur
unmittelbaren Ankupplung eines rotierenden Lüfterrads an
die Drehzahl einer Motor-Antriebswelle ist eine
Magnetkupplung vorgesehen, die im eingeschalteten Zustand
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Lüfterrad und
Antriebswelle herstellt. Ist die Magnetkupplung
ausgeschaltet, so wird das Lüfterrad dennoch über eine
zusätzliche Wirbelstromkupplung mit einer verminderten
Schleppdrehzahl angetrieben. Hierfür ist das frei auf der
Antriebswelle bewegliche Lüfterrad mit einer
Permanentmagnetscheibenanordnung verbunden, welche mit
einem elektrisch leitenden Läuferrad zusammenwirkt. Der
Abstand zwischen der Permanentmagnetscheibe und dem
Läuferrad bestimmt u. a. das Maß der Schleppdrehzahl,
d. h. je enger der eingestellte Abstand zwischen dem
Läufer und den Permanentmagneten gewählt wird, um so
stärker wird das Lüfterrad durch die Antriebswelle
mitbewegt. Bei der bekannten Einrichtung kann dieser
Abstand von ca. 0,1 bis 4 mm verstellt werden, wobei der
Abstand je nach Anwendungsfall und Bedürfnis auf einen
bestimmten Wert fest eingestellt wird.
Bei der Anordnung gemäß der EP 03 17 703 A2 handelt es
sich um eine sogenannte Dreistufenkupplung, da durch eine
zusätzliche Lagerung und Ankupplungsmöglichkeit die
Bewegung des Lüfterrads vollkommen abgeschaltet werden
kann. Dies wird dadurch erreicht, daß das Läuferrad der
Wirbelstromkupplung zur Erzeugung der Schleppdrehzahl
nicht unmittelbar auf der Antriebswelle angeordnet und mit
dessen Drehzahl beaufschlagt ist, sondern über eine
zusätzliche Magnetkupplungsanordnung zugeschaltet werden
kann. Diese Dreistufenkupplungsanordnung ist für spezielle
Einsätze sehr wirksam, da sie an die verschiedenen
Bedürfnisse der Kühlung angepaßt werden kann.
Die Anordnung gemäß der DE 32 03 143 C2 ist an sich für
den vereinfachten Anwendungsfall gedacht, bei welchem die
Schleppdrehzahl für das Lüfterrad grundsätzlich nur über
den fest eingestellten Spalt zwischen Permanentmagneten
und Läuferrad beeinflußt und insbesondere nicht
abgeschaltet werden kann. Dieses Abschalten des Lüfterrads
ist erst durch die sehr viel aufwendigere Konstruktion
gemäß der EP 03 17 703 A2 möglich, was jedoch einen
wesentlich höheren baulichen Aufwand erfordert.
Die erfindungsgemäße Kupplung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 schließt die Lücke zwischen den
bekannten Kupplungen mit dem Vorteil, daß mittels sehr
einfachen baulichen Maßnahmen eine Beeinflussung des
Betriebs des Lüfterrads ständig möglich ist. Eine variable
und ggf. regelbare Zuschaltung des Lüfterrads auch während
des Betriebs der Kupplungsanordnung wird durch die
erfindungsgemäße Anordnung mit einfachsten Mitteln
erreicht.
Der Erfindung liegen umfangreiche Versuche mit
Kupplungsanordnungen der eingangs geschilderten Art
zugrunde. Derartige Kupplungsanordnungen werden bei
größeren und insbesondere Diesel-Turbo-Motoren eingesetzt,
die in Busse, LKWs o. dgl. Verwendung finden. Dabei muß
nicht nur der Wasserkühler für den Verbrennungsmotor,
sondern in komplizierter Regelung auch der Ladeluftkühler
für den Turbo-Motor gekühlt werden, um die vom Turbo-Lader
komprimierte Luft auf die richtige Temperatur zur
Zuführung zum Verbrennungsmotor einzustellen. Schließlich
sind bei größeren Fahrzeugen Ölkupplungen vorhanden,
deren Ölkühler ebenfalls mit Luft gekühlt werden müssen.
Bei derartigen Fahrzeugen stellen sich demnach eine
Vielzahl von Kühlungsproblemen ein, die in
unterschiedlichen Fahrsituationen auftreten und eine
entsprechende Zuschaltung der Lüfteranordnung erfordern.
Betriebsmessungen von Fahrzeugen haben hierbei zu der
wichtigen Erkenntnis geführt, daß in etwa 50% der
Betriebszeit des Motors im praktischen Einsatz eine
zusätzliche Kühlung durch das Lüfterrad überhaupt nicht
erforderlich ist, da bei normaler Belastung die sonstige
Kühlung durch Fahrtwind o. dgl. ausreicht. Während nahezu
der restlichen Betriebszeit, z. B. 49%, reicht es für die
Kühlung der Aggregate aus, wenn die verminderte
Schleppdrehzahl des Lüfterrads über die
Wirbelstromeinrichtung in Anspruch genommen wird. Nur in
einem sehr geringen Umfang der Betriebszeit (z. B. 1%)
wird der Motor derart stark belastet, z. B. durch starke
Straßensteigungen, daß das Lüfterrad über die
Magnetkupplung auf die volle Drehzahl der Antriebswelle
bzw. des Motors angehoben werden muß. Sofern man davon
ausgeht, daß in etwa 50% der Betriebszeit eine
zusätzliche Kühlung durch das Lüfterrad ganz entfallen
kann, so ist die Abschaltung des Lüfterrads, z. B. durch
die Dreistufenkupplung, empfehlenswert und vor allem
energiesparend.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Abschaltung
des Lüfterrads und dessen kontinuierliche Zuschaltung
durch ein Regelsystem, welches die Zuschaltung des
Lüfterrads kontinuierlich je nach Bedarf vornimmt. Dies
geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Lüfterrad durch
kontinuierliche Variation bzw. Änderung des Spalts
zwischen den Permanentmagneten und dem Läuferrad derart
hinzugeschaltet wird, daß eine ständige Anpassung an den
benötigten Kühlungsbedarf erreicht wird.
Die Abstandseinstellung zwischen Lüfterrad und
Permanentmagneten geschieht zweckmäßigerweise mittels
einer regelbaren mechanischen Verstelleinrichtung, die
sich automatisch oder über entsprechende Sensoren
einstellt. Dabei wird der Abstand zwischen Läuferrad und
Permanentmagneten derart variiert, daß dieser zunächst so
groß ist, daß das Lüfterrad nur mit geringer Drehzahl
(Lagerreibung) mitgenommen wird und - durch
Abstandverkleinerung - eine größere Schleppdrehzahl erst
bei erhöhtem Kühlungsbedarf derart eingestellt wird, daß
sie bis zur maximalen Schleppdrehzahl variierbar ist. Die
Abstandsverstellung zwischen Läufer und Permanentmagneten
kann durch verschiedene Anordnungen gewählt werden, wobei
die Erfindung in besonders einfacher und zweckmäßiger
Bauart die Verwendung einer sich selbständig verstellenden
Bimetallscheibe vorsieht, die sich bei erhöhter Temperatur
derart bewegt, daß das Lüfterrad gegen die
Permanentmagnetscheibe zur Abstandsverkleinerung
verschoben wird. Anstelle einer Bimetallscheibe sind
jedoch auch andere Anordnungen denkbar, die generell
derart auszubilden sind, daß eine gezielte axiale
Verschiebung des Läufers in Abhängigkeit des
Kühlungsbedarfs erfolgt. Der Kühlungsbedarf wird in aller
Regel durch eine Temperaturerhöhung der verschiedenen zu
messenden Medien bestimmt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in
Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Axialschnitt des wirksamen
Teils einer elektromagnetisch betätigbaren
Reibscheibenkupplung für Lüfterantriebe mit dem
zusätzlichen erfindungsgemäßen Lüfterantrieb,
wobei die obere Figurenhälfte einen breiteren,
die untere Figurenhälfte einen schmalen
Spaltabstand zeigt.
Die in der Figur dargestellte Kupplungsanordnung
entspricht im wesentlichen der Kupplungsanordnung, wie sie
in der DE 32 03 143 C2 des Anmelders näher erläutert ist.
Auf diese Druckschrift wird insbesondere zur weiteren
Erläuterung ausdrücklich Bezug genommen. Nachfolgend
werden deshalb lediglich die wesentlichen Bauelemente
dieser Kupplungsanordnung mit dem Hinweis auf die nähere
Erläuterung in der DE 32 03 143 C2 angesprochen.
Die elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung 1
zum Antrieb eines Lüfterrads 2 (nur schematisch
angedeuteter Ventilator) eines Kraftfahrzeugs-
Verbrennungsmotors besteht aus einer elektromagnetischen
Reibscheibenkupplung 4 zur direkten Übertragung der auf
die Antriebswelle 5 übertragenen Motordrehzahl auf das
Lüfterrad 2.
Die Reibscheibenkupplung 4 weist einen umlaufenden Rotor 6
auf, der über eine Paßfeder 7 mit der Antriebswelle 5
drehfest verbunden ist. Eine Erregerwicklung 8 ist von
einem ortsfesten Stator 9 umgeben. Der Stromanschluß ist
mit 10 bezeichnet.
Die elektromagnetische Reibscheibenkupplung 4 weist einen
Ankerring 11 auf, der bei eingeschalteter
elektromagnetischer Reibscheibenkupplung 4, d. h. bei
Strombeaufschlagung der Erregerwicklung 8, gegen den Rotor
6 gezogen wird und damit dessen, durch die Antriebswelle 5
bestimmte Drehzahl annimmt. Der Ankerring 11 ist über eine
Schraubverbindung 12 mit einer Lüfterradnabe 13 verbunden.
Bei eingeschalteter Reibscheibenkupplung 4 wird demnach
die Motordrehzahl über die Antriebswelle 5, den Rotor 6,
den Ankerring 11 und der Lüfterradnabe 13 direkt auf das
Lüfterrad 2 übertragen.
An die Lüfterradnabe 13 ist eine zylindrische
Permanentmagnetscheibe 14 befestigt. Dabei ist die
kreisförmige Oberfläche dieser Permanentmagnetscheibe 14
in mehrere Segmentabschnitte mit wechselnder Polarität
eingeteilt.
Vor der Permanentmagnetscheibe 14 ist in einem Abstand s
ein elektrisch leitendes Läuferrad 15, z. B. aus
ferromagnetischem Material, wie Aluminium, Kupfer o. dgl.,
angeordnet. Da sich das Läuferrad im Betrieb durch
Wirbelströme aufheizt, weist dieses in seinem vorderen
Bereich Kühlungsrippen 16 auf. Das Läuferrad 15 ist
mechanisch über eine Nabe 17 fest mit der Antriebswelle 5
verbunden und dreht sich stets mit dessen Drehzahl.
Um den Abstand s zwischen den Permanentmagneten 14 und dem
Läuferrad 15 auch während des Betriebs variabel
einstellbar zu gestalten, wird das Läuferrad 15 über eine
Bimetallscheibe 18 an die Antriebswelle 5 angekoppelt.
Hierfür ist die Bimetallscheibe 18 im vorderen Bereich 19
der Nabe 17 mittels einer Schraubverbindung 20
angeschraubt. In ihrem radial äußeren Bereich 21 weist die
Bimetallscheibe 18 einen Anschlußflansch 22 auf, der die
Bimetallscheibe 18 mit dem Läuferrad 15 ggf. über die
Kühlrippen 16 verbindet.
Die Bimetallscheibe 18 ist in ihrer Zusammensetzung derart
aufgebaut, daß sie bei einer Erwärmung eine Durchbiegung
erfährt, wie sie in der Figur im unteren Bereich unterhalb
der Symmetriemittellinie 23 dargestellt ist, d. h. die in
der Figur linke Schicht der Bimetallscheibe dehnt sich bei
Erwärmung stärker aus als die rechte Schicht. Hierdurch
kommt es zur Krümmung der Bimetallscheibe in Richtung
Permanentmagnetscheibe 14. Der in der oberen Figurenhälfte
dargestellte maximale Abstand s1 zwischen den
Permanentmagneten 14 und dem Läuferrad 15 verkleinert sich
durch die in der unteren Figurenhälfte dargestellte
Durchbiegung der Bimetallscheibe 18′ um den Betrag a auf
die Größe s2. Es gilt demnach s2 = s1-a. In der
oberen und in der unteren Hälfte der Figur sind demnach
die unterschiedlichen Zustände der Durchbiegung der
Bimetallscheibe 18 dargestellt. Im kalten Zustand ist der
Abstand s1 in der Größenordnung von beispielsweise
s1 ≈ 4 mm, wodurch nur noch eine geringe Schleppdrehzahl
des Lüfterrads 2 bewirkt wird. Durch kontinuierliche
Durchbiegung der Bimetallscheibe 18 aufgrund örtlicher
Erwärmung um den Betrag a verringert sich der Abstand
zwischen der Permanentmagnetscheibe 14 und dem Läuferrad
15 auf eine Größe von s2. Dieser Wert s2 kann
beispielsweise bis zu 0,5 mm verkleinert werden, was die
höchste Schleppdrehzahl des Lüfterrads 2 mit sich bringt.
Um das Läuferrad 15 axial zu verschieben, ist dieses auf
der Nabe 17 in einer Führung 24 axial geführt, so daß sich
das Läuferrad 15 nur achsparallel ohne Verkantung bzw.
Schrägstellung axial verschieben kann.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung mit der
Bimetallscheibe 18 kann demnach eine kontinuierliche
Anpassung der Drehzahl des Lüfterrads 2 an die speziellen
Bedingungen erfolgen. Dabei kann sich der Abstand s
zwischen dem Permanentmagneten 14 und dem Lüfterrad 15
derart verändern, daß die Schleppdrehzahl von 0 bis zu
einem maximalen Wert ansteigen kann. Sofern dies über die
Bimetallscheibe 18 erfolgt, geschieht dies unmittelbar
durch Wärmeaufnahme im Bereich der Bimetallscheibe. Es
sind jedoch auch andere axiale Verstellmöglichkeiten,
insbesondere mittels einer Temperaturreglung oder
Steuerung, möglich.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt
auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen im
Rahmen des Erfindungsgedankens.
Claims (5)
1. Elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung
für ein Lüfterrad eines Ventilators, insbesondere von
Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren, wobei das Lüfterrad bei
abgeschalteter Reibscheibenkupplung durch eine weitere,
als Wirbelstromkupplung ausgebildete Kupplungseinrichtung
mitgeschleppt wird, indem eine Antriebswelle mit einem
Läuferrad der Wirbelstromkupplung und das frei umlaufende
Lüfterrad mit einer Permanentmagnetscheibe der
Wirbelstromkupplung zusammenwirkt und der Abstand zwischen
dem Läuferrad und der Permanentmagnetscheibe einstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
der Antriebswelle (5) und dem Läuferrad (15) über eine
mechanische Verstelleinrichtung (18) erfolgt, die den
Abstand s zwischen dem Läuferrad (15) und der
Permanentmagnetscheibe (14) und damit die Schleppdrehzahl
des Lüfterrads (2) während des Betriebs der
Kupplungsanordnung in Abhängigkeit des Kühlungsbedarfs
variabel einstellt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung zur Abstandsregulierung
zwischen Läuferrad (15) und Permanentmagnetscheibe (14)
durch eine Bimetallscheibe (18) gebildet ist, die auf der
Antriebswelle (5) befestigt ist und die bei einer
Temperaturerhöhung eine axiale Hubbewegung (Hub a) im
Sinne einer Abstandsverkleinerung zwischen Läufer (15) und
Permanentmagnetscheibe (14) derart ausführt, daß die
Schleppdrehzahl vom Wert angenähert Null bis zu einer
maximalen Schleppdrehzahl einstellbar ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine kreiszylindrische Bimetallscheibe
(18) stirnseitig an die Antriebswelle (5) über eine Nabe
(17) befestigt ist und an ihrem radialen Außenbereich (21)
einen Befestigungsflansch (22) für das Läuferrad (15)
aufweist.
4. Kupplung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Läuferrad (15) auf der Antriebswelle (5) bzw. auf einer
mit der Antriebswelle (5) verbundenen Nabe (17) axial
längsverschiebbar und geführt gelagert ist.
5. Kupplung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bimetallscheibe (18) in ihrem der Kupplungseinrichtung (1)
abgewandten Bereich eine Materialzusammensetzung aufweist,
die eine erhöhte Wärmeausdehnung gegenüber dem der
Kupplungseinrichtung (1) zugewandten Bereich aufweist.
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