DE1278936B - Verzoegerungsvorrichtung fuer Laufrollen - Google Patents

Verzoegerungsvorrichtung fuer Laufrollen

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DE1278936B
DE1278936B DED44873A DED0044873A DE1278936B DE 1278936 B DE1278936 B DE 1278936B DE D44873 A DED44873 A DE D44873A DE D0044873 A DED0044873 A DE D0044873A DE 1278936 B DE1278936 B DE 1278936B
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DE
Germany
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rollers
delay device
roller
plate
permanent magnet
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Withdrawn
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DED44873A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Becker
Dr-Ing Paul Mertens
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Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/006Arresting, braking or escapement means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

Description

  • Verzögerungsvorrichtung für Laufrollen Die Erfindung betrifft eine Verzögerungsvorrichtung für Laufrollen zur Förderung von auf oder an geneigten Bahnen unter Schwerkraftwirkung bewegten Lasten, die in Abhängigkeit von einer zunehmenden Rollendrehzahl eine zunehmende Bremsverzögerung hervorruft.
  • Diese Laufrollen können in Tragrollen von Rollenbahnen eingebaut sein oder sie können die Laufrollen von Hängebahnen oder anderen Bahnen sein. Bei einer vorbekannten drehzahlabhängig gebremsten Rolle wird die Bremsung durch in jeder Rolle in Zylindern axial verschiebbar angeordnete Kolben herbeigeführt, deren Hub mittels einer Schiefscheibe erzeugt wird. Durch diese Kolben wird eine Druckflüssigkeit abwechselnd von einem Zylinderraum-in den anderen verdrängt. Dabei passiert die Druckflüssigkeit eine drosselartige Verengung, durch welche der Bremswiderstand hervorgerufen wird.
  • Dies ist auch bei geringer Drehgeschwindigkeit der Fall, weil die Druckflüssigkeit bei jeder Umdrehung zweimal von einem Zylinderraum in den anderen verdrängt werden muß. Eine Förderstrecke, die mit derartigen Rollen ausgerüstet ist, muß daher ein erhebliches Gefälle aufweisen, damit zum Stillstand gekommene Fördergegenstände wieder anlaufen.
  • Bei einer anderen Rollenbahn werden mechanische Bremsen der Tragrollen magnetisch betätigt.
  • Das Bremssystem muß an einer Stromquelle angeschlossen sein; es ist also nicht unabhängig und hat außerdem mechanische Verschleißteile. Die Rollen werden, wenn die Magnete erregt sind, bis zum Stillstand abgebremst. Dies führt bei unter Schwerkraftwirkung rollenden Fördergütern zu Auffahrzusammenstößen.
  • Es ist auch eine elektromagnetisch arbeitende Kupplung bekannt, die beispielsweise für Fahrzeuge Verwendung findet. Es handelt sich jedoch nicht um Permanentmagnete wie beim Anmeldungsgegenstand, sondern hier werden Elektromagnete angewandt, die in jedem Fall der willkürlich auslösbaren Bremsbetätigung eine Magnetisierung und Entmagnetisierung bewirken. Hierzu ist ein erheblicher Regelungsaufwand erforderlich.
  • Nach der Aufgabe der Erfindung soll eine einfache Verzögerungsvorrichtung für Laufrollen geschaffen werden, die drehzahlabhängig ist und mit zunehmender Drehzahl eine progressive Verzögerung der Laufrollen herbeiführt und diese Wirkung mit einem minimalen technischen Aufwand erzielt. Sie soll außerdem von jeglicher Stromzufuhr unabhängig sein und keine Verschleißteile haben.
  • Diese Aufgabe wird durch einen ein- oder mehr- teiligen kreisförmigen Permanentmagneten von über den Umfang abwechselnder Polarität berührungsfrei mit einer im Abstand eines Luftspaltes angeordneten relativ drehbaren Platte aus einem unmagnetischen, elektrisch gut leitenden Werkstoff gelöst, der mit der Platte in Verbindung steht.
  • Bei dieser Verzögerungsvorrichtung ist der Drehwiderstand bei kleiner Geschwindigkeit praktisch gleich Null und die Neigung der Rollenbahn kann gering gehalten werden, um die vorgesehene Bewegungsgeschwindigkeit zu erzielen. Dies ist bei langen Bahnen besonders wichtig.
  • Die Verzögerungsvorrichtung ist unabhängig von jeglicher Energiequelle und regelt ihre Wirksamkeit durch die eigene Drehzahl, weil bei einer langsamen relativen Verdrehung zwischen den Permanentmagneten und der Platte praktisch kein, bei schneller Verdrehung jedoch ein kräftiger bremsender Wirbelstrom entsteht. Diese Verzögerungsvorrichtung hat gegenüber der mit Druckflüssigkeit arbeitenden noch den Vorteil, daß keine Dichtungsprobleme auftreten.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist der kreisförmige Permanentmagnet in die Laufrolle eingebaut und mit einer Rückschlußplatte versehen und die relativ drehbare Platte ist feststehend angeordnet und ebenfalls mit einer Rückschlußplatte versehen.
  • Der Körper der Laufrollen besteht aus einem unmagnetischen Werkstoff. Dieser kann z. B. Aluminium oder Kunststoff sein. Diese Ausführungsart ist eine sehr einfache Konstruktion, wobei die Laufrollen vorzugsweise an einem in geneigter Bahn schienengeführten Fahrwerk angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal. sind die Laufrollen ortsfest in geneigter Bahn angebracht und dienen zum Transport von Paletten, Behältern od. dgl. Es kann an jeder Seitenwange einer Bahn eine Laufrolle angeordnet sein, wobei das Fördergut auf beiden Laufrollen aufliegt. Die Laufrolle kann aber auch in einer Tragrolle eingebaut sein, deren Länge der Rollenbahnbreite entspricht.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Teilstück einer Rollenbahn in der Seitenansicht mit einer im Schnitt gezeichneten Laufrolle, Fig. 2 den Schnitt II-II durch die Fig. 1, Fig.3 eine Laufkatze einer Hängebahn in der Seitenansicht mit einer im Schnitt gezeichneten Laufrolle, Fig. 4 den Schnitt IV-IV durch die Fig. 3.
  • Das Rollenbahnstück nach Fig. 1 und 2 hat eine Grundplatte 1 mit senkrechten, stählernen Abschlußplatten 2, die den Achsen 3 der auf KugellagernS gelagerten Laufrollen 4 als Lagerböcke dienen. Die Körper der Laufrollen 4 bestehen aus einem unmagnetischen Material, beispielsweise Kunststoff oder Aluminium. In zwei oder auch mehr Laufrollen 4 sind Permanentmagnete 6 in radialer Anordnung zueinander und mit abwechselnd umgekehrten Polen eingesetzt.
  • Die Abschlußplatten 2 sind im Bereich der Rollenflanken bzw. der äußeren Polflächen mit Platten 7 aus Kupferblech bekleidet. Sie bilden somit den äußeren magnetischen Rückschluß benachbarter Magnete, während den inneren Rückschluß eine magnetisch leitende Rückschlußplatte 8 bildet. Zwischen den Permanentmagneten 6 und den Platten 7 befindet sich ein Luftspalt 13.
  • Da die bei der Rollendrehung erzeugten Wirbelströme mit der Winkelgeschwindigkeit der Laufrolle anwachsen, können die Abmessungen so gewählt werden, daß ein mit geringer Geschwindigkeit über die beschriebenen Laufrollen 4 gleitendes Objekt 9 praktisch gar nicht, ein mit zu hoher Geschwindigkeit sich bewegendes Objekt von diesen aber sehr wirkungsvoll gebremst wird. ähnlich ist die Ausbildung der Laufrollen 4 an Laufkatzen einer Hängebahn u. dgl. nach Fig.3 und 4. Auch in diese aus einem unmagnetischen Material bestehenden Laufrollen 4 sind Permanentmagnete 6 eingesetzt, bei denen außenliegende Rückschlußplatten 11 aus magnetisch gut leitendem Werkstoff den inneren Rückschluß geben, während der äußere magnetische Rückschluß über die stählerne Rückschlußplatte 10 der Laufkatze 12 erfolgt. Die Rückschlußplatte 10 trägt im Bereich der Polflächen Platten 7 oder Scheiben aus Kupfer, in denen Wirbelströme induziert werden. Zwischen den Permanentmagneten 6 und der Platte 7 ist ein Luftspalt 13 vorhanden. Im Gegensatz zu der vorher beschriebenen Rollenbahn, bei der die Bremsung nur an den mit erfindungsgemäßen Laufrollen bestückten Stellen erfolgt, wird die mit diesen Laufrollen 4 versehene Laufkatze 12 auf der ganzen Laufbahn gebremst, sobald sie sich in Bewegung setzt. Ihre von der anhängenden Last und von der Bahnneigung abhängige Endgeschwindigkeit wird durch diese Anordnung in Grenzen gehalten. Ein weiterer Vorteil ist der, daß die Fahrschiene keine zur Bremseinwirkung gehörenden Teile aufweist, so daß die Laufkatze auf jeder geneigten Fahrbahn selbsttätig gebremst wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verzögerungsvorrichtung für Laufrollen zur Förderung von auf oder an geneigten Bahnen unter Schwerkraftwirkung bewegten Lasten, die in Abhängigkeit von einer zunehmenden Rollendrehzahl eine zunehmende Bremsverzögerung hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein- oder mehrteiliger kreisförmiger Permanentmagnet (6) von über den Umfang abwechselnder Polarität berührungsfrei mit einer im Abstand eines Luftspaltes (13) angeordneten relativ drehbaren Platte (7) aus einem unmagnetischen, elektrisch gut leitenden-Werkstoff bestehenden Platte in Verbindung steht.
  2. 2. Verzögerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Permanentmagnet (6) in die Laufrolle (4) eingebaut und mit einer Rückschlußplatte (8, 11) versehen und daß ferner die relativ drehbare Platte (7) feststehend angeordnet und ebenfalls mit einer Rückschlußplatte (2, 10) versehen ist.
  3. 3. Verzögerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Laufrollen (4) aus einem unmagnetischen Werkstoff besteht.
  4. 4. Verzögerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (4) an einem in geneigter Bahn schienengeführten Fahrwerk (12) angeordnet sind.
  5. 5. Verzögerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (4) ortsfest in geneigter Bahn angebracht sind und zum Transport von Paletten, Behältern od. dgl. dienen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 020 243; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 878 781; britische Patentschriften Nr. 854 190, 721 748; USA.-Patentschrift Nr. 2 134 373.
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