DE1800616A1 - Wirbelstromscheilbenbremse fuer Fahrzeuge,insbesondere Dauerbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wirbelstromscheilbenbremse fuer Fahrzeuge,insbesondere Dauerbremse fuer Kraftfahrzeuge

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DE1800616A1 DE19681800616 DE1800616A DE1800616A1 DE 1800616 A1 DE1800616 A1 DE 1800616A1 DE 19681800616 DE19681800616 DE 19681800616 DE 1800616 A DE1800616 A DE 1800616A DE 1800616 A1 DE1800616 A1 DE 1800616A1
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Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/046Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with an axial airgap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
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Description

!Tünchen, den 1.10.1968 P-Dr.P
Knorr - Bremse G.m.b.H., 8000 München 13, Moosacher Str.80
Wirbelstrorasoheibenbremse für Fahrzeuge, insbesondere Dauerbremse für Kraftfahrzeuge
Diο Erfindung bezieht sich auf eine Wirbolstronscheibenbremae für fahrzeuge, insbesondere Dauerbremse für Kraftfahrzeuge mit auf scheibenförmigen Polrädern angeordneten Magnetsystemen aus in j ümfangerichtung magnetisierten Dauermagnet on.
Durch die Wirkung eines Magnetfeldes betätigte, nach dem Wirbelstromprinzip arbeitende Bremsen sind bekannt· Man hat bereits mehrere in radialer oder axialer Richtung magnetisierte Magnete axial oder radial derart vorsohiebbar angeordnet» daß sie zum Bremsen In einen U-föraigon Ringkörper aus ferroraagnetiachem Katorial und zum Lösen In einen als Kurzschluß dienenden, konzentrisch und koaxial dazu angeordneten zweiten ü-förmigon ;ferromagnetlschen Ringkörper radial hlnoinbewegt werden können·
Nachteilig 1st bei der bekannten Anordnung» daß die radiale
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Verschiebbarkeit der Dauermagnete einen zusätzlichen radialen Räum erfordert* der nicht immer zur Verfügungsteht. ; ■ " * ■ -■-... ._■■·· · _; .·.,-;^r-,-χ-- -. ν -.
Es ist weiter bekannt geworden, die in axialer Richtung magnetisierten Magnete verdrehbar zu lagern, um dadurch die Magnete zum Bremsen Polkörpern· ttnd-zum Lösen Rückschlußkörpera gegenüberzustellen. Auch hat man schon die Magnete durch Kippen, Schrägstellen oder Aneinanderlegen in eine solche Lage gebracht, daß sie sich zum Lösen der Bremse gegenseitig kurzschließen.
Nachteilig ist bei den bekannten Lösungen, daß der Aufwand zum Verdrehen bzw. zum Verändern der Lage der Magnete beträchtlich ist.
Weiter ist schon bekanntgeworden, radial magnetisierte Dauermagnete auf einem Rückschlußring anzuordnen und den Rückschlußring gegenüber einem konzentrisch zu diesem angeordneten Polschuh-ring ziz verdrehen. Dabei werden die Magnetpole um eine halbe Polteilung derart verotellt, daß sie zum Bremsen den Polschuhen gegenüberstehen und zum Lösen über die Polschuhe kurzgeschlossen werden.
Auch bei einer solchen Anordnung ist der Nachteil vorhanden, daß für den Polschuhring ein zusätzlicher radialer Raum zur Verfügung stehen muß.
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Es ist weiter eine magnetische Schienenbremse mit Eauerinagiieten in Schiebern zu !beiden Seiten von einen Verschleißkörper tragenden Polstücken bekannt» die durch Luftspalte voneinander getrennt sind. In der Einschaltetellung werden die Magnetpole vor die Seitenflächen je eines Polstüokes vorschoben. In der Ausschaltstellung kommen die Magnetpole je zur Hälfte vor den Seitenflächen zweier Polstüoke eu liegen.
ISine derartige Anordnung läßt sich auf eine Wirbelstromscheibenbremse der eingangs genannten Art nicht ohne weiteres übertragen, ohne daß dabei die vorstehend angeführten Nachteile der bekannten Wirbelstroinscheibenbremsen vermieden werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wirbelstromscheibenbremse der vorstehend angegebenen Art anzugeben, die bei großer Brem3leistung einen möglichst kleinen radialen Raum beansprucht und aufwendige Verstellungen der Bauermagnete zur Ein- und Ausschaltung von Wirbelströmen verursachenden magnetischen Kraftlinien vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgeiaäß in der Weise gelöst, daß zwischen zwei koaxial angeordneten Bremsscheiben zwei koaxial angeordnete, durch einen Luftspalt axial voneinander getrennte und gegeneinander verdrehbar ausgebildete Magnetringsysteme aus radial magnetisieren Magneten angeordnet
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sind, von denen benachbarte Magnete eines Ringsystems einander zugekehrte, gleichnamige Pole aufweisen. ■ ■'
Eine vorteilhafte Ausbildung nach der Erfindung besteht darin, daß die Magnetsysteme von koaxialen Polrädern getragen sind, von denen das eine Polrad am Fahrzeugrahmen fest und das andere um eine Magnetteilung der Magnete gegenüber dem anderen verdrehbar angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung wird eine AusfÜhrungsforxa nach der Erfindung mehr im einzelnen beschrieben. Darin zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung
. 1 eine Ausführungsform in Bremsstellung?
teilweise abgebrochen, Pig. 2 die Ausführung nach Pig. 1 in ungebremster
Stellung und
Pig. 3 einen Radialschnitt durch die Ausführungsform
im Ausschnitt.
In Fig. 1 und 2 sind zwei Bremoscheiben 1 und 2 auf einer Welle 3 mit Abstand voneinander angeordnet. Zwischen den Bremsscheiben 1 und 2 sind Polräder 4 und 5 angeordnet. Zwischen einem Polrad und einer benachbarten Bremsscheibe
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und zwiachen den Polrädern sind jeweils Luftspalte vorgesehen. Beifie Polräder 4 und 5 sind auf der Welle 5 gelagerb. Das Polrad 4 ist am nicht dargestellten Fahrzeugrahmen festgehalten, während das Polrad 5 mit einen hydraulischen Zylinder 6 gegenüber dem Polrad 4 um eine Polteilung der von den Polrädern getragenen Dauermagnete 7 verdrehbar ist.
mit den Druckmlttelateuerleitungen 8'und 8** Hierzu ist das Zylindergehäuseövöm rolraa 4 DewegTion angelenkt, während die Kolbenstange 9 des Kolbens 10 am
ümfanger ichtung Polrad 5 beweglich angelenkt ist. Die in \Amagnetisierten Dauermagnete 7 befinden sich am Umfang der Polräder. Zwischen den Dauermagneten 7 befinden sich keilförmige PoI-ochuhe 7$ die jeweils zwei gleichnamige Pole benachbarter Dauermagnete voneinander trennen.
Die Dauermagnote lassen sich mit den Polsohuhen leicht am Umfang eines Polrades aufstecken und durch ein die Dauermagnete mit den Polschuhen umfassendes unmagnetisches Spannband 11 festhalten.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Scheibenbremse ist die folgende:
In der Brem3stellung nehmen die beiden Polräder 4 und 5 gegenseitig die in Fig. 1 dargestellte Lage ein» Dabei befinden sich die einander gegenüberstehenden Dauermagnete 7 dor beiden Polräder in einer solchen Lage, daß die Kraftlinien der Dauermagnete sich weitgehend über
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die 3reia3 scheiben schließen-, da die gegenüberstehenden Magnetflächen der auf den beiden Polrädern angeordneten Dauermagnete in der Bremsstcllung gleichnamig sind·
In Fig. 2 ist die ungebremste Stellung gezeigt, in der das Polrad 5 gegenüber dem Polrad 4 um eine Magnetteilung verdreht ist. Dabei ist der Kolben 10 von seiner oberen Stellung in Pig. 1 in seine untere Stellung verschoben worden. Die sich einander gegenüberstehenden Dauermagnete 7 befinden sich nunmehr.in einer solchen Lage, daß die Kraftlinien weitgehend über den Luftspalt zwischen den Polrädern kurzgeschlossen sind und die Bremsscheiben im wesentlichen wirbelstromfrei sind, da die gegenüberstehenden Magnetflachen der auf den beiden Polrädera angeordneten Dauermagnete in der ungebremsten Stellung ungleichnamig sind. .
Γ .
Die Wirbelstromscheibenbremse nach der Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil bei schweren Kraftfahrzeugen als Dauerbremse verwenden, die eingeschaltet wird, wenn das Kraftfahrzeug auf einer größeren Strecke bergab fährt· .
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Claims (5)

w'Jnchen, den 1.10.1069 P-Dr.P -851- . ' Patentansprüche :
1. Wirbelstromecheibenbremse für Fahrzeuge, insbesondere Bauerbremse für Kraftfahrzeuge, mit auf scheibenförmigen Polrädern angeordneten Magnetsystemen aus in U«fangerichtung magnetisieren Bauermagneten, daduroh gekennzeichnet, daß zwischen ew«i koaxial angeordneten Bremssoheiben (1,2) zwei koaxial angeordnete, durch einen Luftspalt axial voneinander getrennte und gegeneinander verdrehbar ausgebildete Magnetringsysteme aus radial magnetisierten Magneten (7) angeordnet sind, von denen benachbarte Magnete eines Magnetringsysteme einander zugekehrte gleichnamige Pole aufweisen.
2« V/irbelstromscheibenbremse nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetsysteme von koaxialen Polrädern (4·, 5) getragen sind, von denen das eine Polrad (4) am Fahrzeugrahmen fest und das andere Polrad (5) um eine Magnetteilung der Ma-
t gnete (7) gegenüber dem anderen Polrad (4) verdrehbar
angeordnet ist.
3. Wirbelstromscheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Magneten (7) eines Polrades ferromagnetische Polsohuhe (7) angeordnet sind.
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4» Wirbelstromscheibenbreiiißc nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daö zwischen den beiden Polrädern (4·, 5) eine steuerbare Verstellvor richtung (6) angeordnet ist.
5. Wirbelstromscheibenbremse nach Anspruch 4». dadurch gekennzeichnet, daß die Veretellvor- · richtung als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, der einerseits am festen Polrad. (4) und andererseits am verdrehbaren Polrad (5) beweglich angelenkt ist.
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DE19681800616 1968-10-02 1968-10-02 Dauermagnet-wirbelstromscheibenbremse fuer fahrzeuge Withdrawn DE1800616B2 (de)

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