DE3247963A1 - Radgeschwindigkeitssteuervorrichtung fuer ein mittels raedern laengs zweier schienen bewegtes fahrzeug - Google Patents
Radgeschwindigkeitssteuervorrichtung fuer ein mittels raedern laengs zweier schienen bewegtes fahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit der Räder eines Fahrzeugs, das längs zweier
Schienen läuft.
Bei einem Fahrzeug der vorangehend beschriebenen Art, bei—
spielsweise bei einem Kran, einem Rücklader, einem Stapler oder dergleichen, wird die Laufgeschwindigkeit der Räder auf
der linken und der rechten Seite unter gewissen Umständen unterschiedlich, so daß beide Räder nicht parallel zu den betreffenden
Schienen laufen. Als Folge vollführt das Fahrzeug eine wellenartige Bewegung oder entgleist und verursacht
somit eine unregelmäßige Störung.
Auf diesem Grunde sind die Räder mit Spurkränzen versehen, oder es sind Einrichtungen zur Synchronisation der Laufgeschwindigkeit
der Räder an der linken und der rechten Seite angeordnet. Die im Stand der Technik bekannten Anordnungen
können in die folgenden vier Arten eingeteilt werden:
(1) Ein mechanisches synchronisierendes System, bei dem zwei Zahnstangen parallel zu den Schienen angeordnet und am Fahrzeug
in die Stangen eingreifende Ritzel, deren Wellen miteinander verbunden sind, vorgesehen sind.
(2) Ein gleichgehendes Synchronisierungssystem, bei dem die
Räder der linken und der rechten Seite miteinander verbunden sind, um sie mit gleicher Umdrehungszahl drehen zu lassen.
(3) Ein Synchronisierungssystem, bei dem die Zahl der Umdrehungen der Räder der linken und der rechten Seite direkt oder
indirekt erfaßt wird, um so die Umdrehungszahlen der Räder der linken und der rechten Seite einander anzupassen.
(4) Ein Synchronisierungssystem zur Ermittlung der absoluten
Stellungen, bei dem die absoluten LaufStellungen der Räder
— 4 —
der linken und der rechten Seite ermittelt und die Geschwindigkeiten
der beiden Räder so eingestellt werden, daß die ermittelten absoluten Laufpositionen einander angepaßt werden.
Jedes dieser Systeme hat ihm innewohnende Vorteile und Nachteile. Insbesondere kann mit dem System (1) die genaueste
Synchronisation erreicht werden, jedoch ist dieses System teuer, da es nötig ist, Zahnstangen einzubauen. Obwohl das
System (2) das einfachste ist, werden die Laufabstände
zwischen den Rädern der linken und der rechten Seite durch geringe Differenzen in den Durchmessern der beiden Räder
und Schlupf zwischen den Rädern und den Schienen unterschiedlich. Das führt zu einer wellenartigen Bewegung des Fahrzeugs,
und wenn eine Vorrichtung erst einmal eine derartige wellenförmige
Bewegung ausführt, ist es wegen der Trägheit sehr schwierig, das normale Laufverhalten wieder herzustellen.
Wie im System (2) werden ebenfalls im System (3) die Laufabstände der beiden Räder infolge der Differenz der Durchmesser
der Räder sowie des Schlupfes zwischen den Rädern und den Schienen unterschiedlich, wobei eine solche Differenz in
den Laufabständen dermaßen akkumuliert, daß ein synchroner
Lauf nicht mehr möglich ist.
Die Genauigkeit des Systems (4) fällt entsprechend der Art der Ermittlung der absoluten Stellungen unterschiedlich aus. Wenn
die Stellungen durch eine nach dem Kontaktprinzip arbeitende Einrichtung erfaßt werden, so wird die Synchronisationswirkung
durch die Differenz der peripheren Längen der Kontaktstücke,
die Reibung und den Schlupf beeinflußt, wohingegen bei Ermittlung der Stellungen durch Einrichtungen ohne Berührungskontakt
die Einrichtungskosten, obwohl die Synchronisation auf die gleiche Art wie bei System (1) erreicht werden
kann, steigen, da es notwendig ist, überall längs der Schienenstrecke Ausgabepunkte bzw. Ausgangsklemmen einzurichten
.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, eine neue Vorrichtung
zu schaffen, die in der Lage ist, die Geschwindigkeit von Rädern eines Fahrzeugs zu steuern, das längs zweier Schienen
läuft, ohne daß Zahnschienen installiert werden müssen, und
die lediglich ein Hinzufügen einfacher Bauteile erfordert.
Gemäß dieser Erfindung ist eine Radgeschwindigkeitssteuervorrichtung
für ein Fahrzeug vorgesehen, das eine Mehrzahl von Rädern aufweist, die längs zweier sich in einem Abstand voneinander
befindlicher paralleler Schienen laufen, sowie eine Gestell- oder Rahmenkonstruktion zur Lagerung der Räder derart,
daß sie bewegt werden können, wobei die Vorrichtung einen Radantrieb zum Steuern des Antriebs wenigstens eines Rades umfaßt
und dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens zwei Detektoren zur Messung von Abständen zwischen den Detektoren
und einer Referenzfläche, die sich parallel zu den Schienen erstreckt, wobei die Detektoren wenigstens einer Schiene gegenüberliegend
und an der Rahmenkonstruktion an in Längsrichtung derselben beabstandeten Punkten angeordnet sind, ferner
Mittel zur Erlangung einer Differenz der Abstände, die durch die Detektoren gemessen werden, sowie Mittel vorgesehen sind,
die dann arbeiten, wenn die Differenz einen vorbestimmten Wert überschreitet, und zum Steuern der Radantriebe dienen derart,
daß die Differenz auf einen Wert vermindert wird, der kleiner als der vorbestimmte Wert ist.
Vorteile und Ausbildungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der in den schematischen Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine axonometrische Darstellung der Grundkonstruktion eines Fahrzeugs, das mit der erfindungsge-
mäßen Radgeschwindigkeitssteuervorrichtung ausge
rüstet ist,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Radgeschwindigkeitssteuervorrichtung,
wie sie in dem
in Fig. 1 dargestellten Fahrzeug verwendet wird,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Positionsbeziehung zwischen
einer Referenzfläche und einem Detektor bei entferntem Rahmen, wobei Fig. 3 nützlich zum Erklären
der Funktion der erfindungsgemäßen Radgeschwindig-
keitssteuervorrichtung ist,
Fig. 4a und 4B die Funktionen gemäß dieser Erfindung verwendeter abgeänderter Detektoren,
Fig. 5A und 5B weitere Abwandlungen gemäß dieser Erfindung
verwendeter Detektoren,
Fig. 6A bis 6C und Fig. 7A bis 7F abgewandelte Konstruktionen des Fahrzeugs und
Fig. 8 und 9 abgewandelte Konstruktionen der Räder des Fahrzeugs.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Radgeschwindigkeitssteuervorrichtung, wie sie bei einem Fahrzeug eines eben ausgebildeten Konstruktionstyps verwendet
wird. Das Fahrzeug 10 umfaßt Radrahmen 18 lind 19 mit
Rädern 13, 14 und 15, 16, die längs parallel zueinander beabstandeter Schienen 11 und 12 laufen, und einen Hauptrahmen 22,
der die Radrahmen 18 und 19 über ein stationäres Gelenk 20 und
einen Bolzen 21 verbindet. Die Radrahmen 18, 19 und der Hauptrahmen 22 bilden eine ebene H-förmige Konstruktion. Jede
Schiene hat im Schnitt einen I-förmigen Aufbau und ist auf bekannte Art auf einem Betonbett oder einer Grundfläche 25
befestigt. Da der Aufbau des vorangehend beschriebenen Fahrzeugs 10 im Stand der Technik bekannt ist, wird hier von
seiner eingehenderen Beschreibung abgesehen.
Bei dem Fahrzeug 10 wird eine Seitenwand 12R des Kopfes der
Schiene 12 als Referenzfläche verwendet, die in einer nachfol-
gend beschriebenen Weise arbeitet. Normalerweise erstreckt sich die Seitenwand 12R parallel zur Verlegungsrichtung der
Schiene 12 und bildet eine gleichförmige flache Oberfläche. Die zwei Detektoren 31 und 32 sind an dem Radrahmen 19 an
Stellen der Referenzfläche in einem vorbestimmten Abstand d in horizontaler Richtung von dieser entfernt befestigt. Wenn
die Räder 15 und 16 ordnungsgemäß auf den Schienen laufen,
d.h. wenn die Achsen der Räder 15 und 16 sich rechtwinklig mit Phantomlinien T kreuzen (d.h. den Referenzlinien 19R),
die sich in Richtung der Schienen in den Zentren der jeweiligen Radrahmen 18 und 19 erstrecken, so sind die Detektoren
ordnungsgemäß eingestellt. Diese Detektoren 31 und 32 sind so dicht wie möglich an den jeweiligen Rädern 15 und 16 angebracht.
In diesem Beispiel sind die Detektoren an den Enden von umgekehrt L-förmigen Armen 33 und 34 befestigt, die sich
vorwärts und rückwärts von den Seitenflächen des Rahmen 19 erstrecken.
Die von den Armen 33 und 34 getragenen Detektoren 31 und 32 sind in Form von Ultraschall-Sendern ausgebildet. Der Ultraschall
wird durch die Referenzfläche 12R reflektiert und dann
durch einen nicht gezeigten Empfänger aufgenommen. Der Abstand zwischen dem Detektor und der Referenzfläche wird bestimmt
durch ein Intervall zwischen der Sendung einer Ultraschallwelle vom Sender und dem Empfang der Welle durch den
Empfänger. Die Methode zur Bestimmung der Entfernung aus dem vorangehend beschriebenen Intervall ist im Stand der Technik
bekannt und kann mittels digitaler oder analoger Verarbeitung erhalten werden. Zum Zwecke der Vereinfachung ist in der folgenden
Beschreibung angenommen, daß jeder Detektor ein analoges Spannungssignal sendet, das dem vorangehend beschriebenen
Intervall entspricht.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, werden die Ausgangssignale der
Detektoren 31 und 32 auf einen Differenzdetektor gegeben, d.h. auf ein Subtrahierwerk 40 einer Steuereinrichtung 35, um
die Differenz zwischen beiden zu erhalten. Das •Ausgangssignal
Vs des Subtrahierwerks 40 wird auf eine (.+) Eingangsklemme eines !Comparators 41 und auf eine (+) Eingangsklemme
eines anderen Komparators 42 über einen Inverter 43 gegeben.
Eine (-) Eingangsklemme des Komparators 41 wird mit einem Referenzwert VR1 versorgt. Als Folge vergleicht der Komparator
41 Vs mit VR1, und wenn der vorhergehende kleiner als
der letztgenannte ist, wird kein Ausgangssignal erzeugt, wohingegen dann, wenn Vs größer als VR1 wird, der Komparator
41 ein Steuersignal CS1 auf das Steuerwerk 44 sendet. Wenn der Inverterausgang Vs, der über den Inverter 43 geliefert
wird, kleiner ist als ein Referenzwert VR2, erzeugt der Komparator
42 kein Ausgangssignal, wohingegen dann, wenn Vs grosser als VR2 wird, der Komparator 42 ein Steuersignal CS2 an
das Steuerwerk 44 sendet.
Das Steuerwerk 44 sendet ein Geschwindigkeitsänderungssignal an Radantriebe 45, 46 zum Antrieb der Räder 14 und 16 der jeweiligen
Rahmen 18 und V-, wenn es mit einem der beiden Steuersignale CS1 und CS2 versorgt wird, wodurch die Radantriebe
45 und 46 auf die Räder 44 und 16 so einwirken, daß
das Ausgangssignal Vs des Differenzdetektors 40 zu Null wird. In diesem Fall können die Radantriebe 45, 46 so angeordnet
sein, daß sie gleichzeitig auf die anderen Räder 13 und 15 desselben Rahmens einwirken.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben.
Wenn der Rahmen 19 des Fahrzeugs 10 sich vollkommen parallel
in Beziehung auf das Rad 12 befindet und wenn die Referenzlinie
19R des Rahmens und der Schiene in derselben vertikalen Ebene enthalten sind, würden die durch die Detektoren 31 und
erzeugten Ausgangssignale dieselbe Größe haben, so daß der
Ausgang des Subtrahierwerkes 40 im wesentlichen Null wäre und die Komparatoren 41 und 42 keine Ausgangssignale CS1 und
CS2 liefern würden.
Wenn jedoch das Fahrzeug 10 eine Stellung einnimmt, in der
die Referenzlinie 19R des Rahmens 12 einen Winkel θ in bezug auf die Seitenwand der Schiene 12 bildet, das wäre die Referenzfläche
12R, wird der Abstand zwischen den Detektoren 31 und 32 und der Seitenwand der Schiene 12, das wäre die Referenzfläche
1 2R, verschieden. Somit wird der horizontale Abstand d1 zwischen dem Detektor 31 und der Referenzfläche
12R kleiner als der horizontale Abstand d2 zwischen dem Detektor
32 und der Referenzfläche 12R. Infolgedessen wird der
Ausgang des Subtrahierwerks 40 beispielsweise ein begrenzter
Wert von +Vs1. Wenn dieses Ausgangssignal +Vs1 größer als VR1 ist, erzeugt der Komparator 41 ein Steuersignal CS1. Die Erzeugung
dieses Signals CS1 bedeutet, daß die Räder 13 und 14
des Rahmens 18 des Fahrzeugs 10 im Hinblick auf die Räder 15
und 16 des Rahmens 19 verzögert bzw. verschoben sind. Dann
sendet das Steuerwerk 44 ein Geschwindigkeitsänderungssignal SCSI zum Radantrieb 46, um eine Bremskraft auf das Rad 16
(oder die Räder 16 und 15) auszuüben. Dieser Bremsbetrieb wird fortgesetzt, bis das Ausgangssingal Vs1 des Subtrahierwerks
40 kleiner als VR1 wird, um so das Aussenden des Steuersignals
CS1 zu beenden.
In diesem Falle kann das Steuerwerk 44 so aufgebaut sein, daß es ein Geschwindigkeitsveränderungssignal SCS2 auf den Radantrieb
45 sendet, um das Rad 14 (oder die Räder 14 und 13) zu
beschleunigen. Das Steuerwerk 44 kann eine Bremswirkung auf das Rad 16 (oder 16 und 15) über den Radantrieb 46 ausüben,
während es zur selben Zeit das Rad 14 (oder 14 und 13) über
den Radantrieb 45 beschleunigt. Diese Methoden werden nach Maßgabe des Aufbaus des Fahrzeugs 10 oder anderer Konstruktionsbedingungen
bestimmt.
Wenn umgekehrt die Räder 13 und 14 des Rahmens 18 des Fahrzeugs
im Hinblick auf die Räder 15 und 16 an dem Rahmen 19
voreilen, wird der Abstand d1 zwischen dem Detektor 31 und der Referenzfläche 12R größer als der Abstand d2 zwischen
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BAD ORIGINAL
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dem Detektor 32 und der Referenzfläche 12R mit der Folge,
daß das Subtrahierwerk 40 ein Ausgangssignal -Vs liefert. Als Reaktion auf diese negative Ausgangsspannung arbeitet
der Komparator 42, um den Ausgang des Inverters 43 mit der Referenzspannung VR2 zu vergleichen. Wenn der Ausgang des Inverters
43 größer als die Referenzspannung VR2 wird, so wird ein Steuersignal CS2 zum Steuerwerk 44 gesendet, und das
Steuerwerk 44 sendet ein Steuersignal SCSI oder SCS2, oder
SCSI und SCS2 zu den Radantrieben 45 oder 46 oder 45 und 46,
so daß die Spannung -Vs im wesentlichen Null wird, was bedeutet, daß der Abstand d2 zwischen dem Detektor 32 und der
Referenzfläche 12R im wesentlichen gleich dem Abstand d1 zwischen dem Detektor 31 und der Referenzfläche 12R wird.
Mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung werden die Abstände
zwischen den jeweiligen Detektoren und der Referenzfläche fortwährend gemessen, und jedesmal, wenn die Differenz der gemessenen
Entfernungen einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird sofort ein Betriebsvorgang zur Korrektur der Differenz
ausgeführt. Das bedeutet, daß keine nennenswerte Zeitverzögerung zwischen dem Ermittlungsvorgang und dem Steuer- oder
Korrekturvorgang vorhanden ist. Infolgedessen kann sich das Fahrzeug glatt bzw. gleichmäßig ohne wellenförmige Bewegung
oder Entgleisung über den vollständigen Laufbereich bewegen.
Obwohl in der vorangegangenen Ausfuhrungsform der Unterschied
in den Abständen zwischen den jeweiligen Detektoren 31 und 32 und der Referenzfläche auf direkte Weise bestimmt wird,
ist die Erfindung nicht auf Messungen horizontaler Abstände begrenzt. Mit anderen Worten bedeutet das, daß es lediglich
nötig ist, die Abstände zwischen den Detektoren und der Referenzflache
zu messen. Da der Abstand zwischen beiden Detektoren bekannt ist, wenn die Abstände zwischen den Detektoren
31 und 32 und der Referenzfläche 12R bestimmt sind, können die Ablenkwinkel θ und Θ' zwischen dem Rahmen und der
Referenzfläche wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt bestimmt
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oik
werden. Aus diesem Grunde können die Ablenkwinkel θ und Θ1
als Ausgänge der Detektoren verwendet werden.
Die Fig. 5A und 5B zeigen Abwandlungen der Erfindung, d.h. abgeänderte Detektoren, die anstelle der oben beschriebenen
Ultraschalldetektoren eingesetzt werden können. In der in Fig. 5A gezeigten Abänderung wird die horizontale Bewegung einer
Ermittlungs- oder Fühlerstange 54 erfaßt, die sich von einem mit Rollen 51 versehenen Trägerrahmen 52 aus erstreckt, wobei
die Rollen 51 regelmäßig die Referenzfläche 12R berühren. Die
Veränderung der Bewegung wird durch einen Winkeldetektor 56 erfaßt, der an einem von der Referenzfläche 12R entfernten
Ende der Fühlerstange 54 angebracht ist. Die in Fig. 5A gezeigte Abwandlung umfaßt weiterhin einen Hohlzylinder 60, der
über einen Träger 58 durch den Rahmen 19 des Fahrzeugs 10 getragen
wird, sowie eine Buchse 61 zur Führung der Fühlerstange
54, Scheiben 63 und 64 und eine Feder 65, die zwischen diesen Scheiben angeordnet ist.
Die in Fig. 5B dargestellte Abwandlung umfaßt einen Differentialtransformator
bzw. -wandler 74, der von einer horizontalen Referenzfläche 12R gebildet wird, die sich parallel zur Schiene
12 erstreckt und aus Metall, vorzugsweise einem magnetischen Werkstoff, gebildet ist sowie aus einem Elektroden- oder Spulenpaar
71, 72, das auf den gegenüberliegenden Seiten der Referenzfläche 12R angeordnet und an einer geeigneten Stelle des
Fahrzeugs 10 befestigt ist. Bei diesem Aufbau ändert sich das Ausgangssignal des Differentialtransformators 74 entsprechend
der Länge der Referenzfläche 12R, die zwischen das Spulenoder Elektrodenpaar 71 und 72 eindringt. Die von den abgeänderten,
in Fig. 5A und 5B gezeigten Detektoren gelieferten Signale werden in einem Summierwerk wie in der vorangehenden
Ausführungsform, bei der ein Ültraschallsender verwendet wird, verarbeitet.
Obwohl nicht dargestellt, können andere bekannte Abstandmeßeinrichtungen
verwendet werden, beispielsweise solche, die
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Licht benutzen, sowie solche, bei denen die Kapazität verändert
wird.
Die Schienen, auf denen die Räder laufen, sind nicht auf Schienen mit I-förmigem Querschnitt begrenzt, denn es können
Schienen mit rechteckigem oder rundem Querschnitt, Drähte, T-förmige Stahlstangen, genutete Stahlstangen, flache Stahlstangen
oder Bauteile verwendet werden, die irgendeine gewünschte Form haben, solange die Räder entlang der Schienen
rollen können.
Darüber hinaus sind Fahrzeug 10 oder bewegbarer Körper nicht
auf die vorangehend dargestellten Formen beschränkt. Beispielsweise
können die in den Fig. 6A, 6B und 6C dargestellten flachen Gebilde oder Gebilde, die die in den Fig. 7A bis 7F dargestellten
verschiedenen Formen haben können, ebenfalls verwendet werden. Beim in Fig. 6A dargestellten Fahrzeug sind
beide Rahmen mit dem Hauptrahmen über stationäre Gelenke verbunden. Beim in Fig. 6B dargestellten Fahrzeug sind beide
Rahmen mit dem Hauptrahmen über Bolzen verbunden, wohingegen bei dem in Fig. 6C dargestellten zwei Seitenrahmen am Hauptrahmen
befestigt sind, jedoch hat ein Seitenrahmen lediglich ein Rad, wodurch eine an drei Punkten getragene Konstruktion
gebildet wird.
Fig. 7A stellt einen Überkopf-Laufkran dar, Fig. 7B eine portalförmige
Konstruktion, Fig. 7C eine bogen- oder brückenförmige
Konstruktion, Fig. 7E eine Konstruktion, die auf Schienen auf verschiedenen Ebenen fährt, und Fig. 7F eine wagenförmige
Konstruktion. Die in den Fig. 7B, 7C, 7E und 7F dargestellten Konstruktionen werden als Stapler verwendet, die
in den Fig. 7B, 7C, 7D und 7E dargestellten als Rücklader
und die in Fig. 7F dargestellte als Wagen oder Schlitten. Bei jeder Konstruktion kann die wellenförmige Bewegung des
Fahrzeugs dadurch verhindert werden, daß lediglich einige zusätzliche Bauteile verwendet werden.
Bei allen vorangegangenen Ausführungsformen ist lediglich
1 3 ORIGINAL INSPECTED
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ein Rad an einem Punkt jedes Rahmens montiert; es kann jedoch
eine Mehrzahl von Rädern an jedem Punkt vorgesehen werden, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Um die LaufStabilität des Fahrzeugs zu verbessern, können Führungsrollen
80 und 81 nahe beiden Seiten der Schiene 12 angeordnet werden, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Dieser Aufbau
ist besonders dort wirksam, wo Räder verwendet werden, die keine Spurkränze haben. Auch ist es ebenfalls verständlich,
daß lediglich eine Führungsrolle wirksam ist.
Desweiteren können von den Rädern, die auf zwei Schienen rollen, wenigstens zwei sich auf verschiedenen Schienen in
Schienenspannweite gegenüberliegende Räder mit einer inneren Führungsrolle (in bezug auf die Schiene), mit einer äußeren
Führungsrolle oder mit einer Kombination aus innerer und äußerer Führungsrolle versehen werden.
Es ist weiterhin für den Fachmann verständlich, daß die vorangehende
Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform der offenbarten
Vorrichtung ist und daß die verschiedensten Änderungen und Abwandlungen der Erfindung möglich sind, ohne daß von
deren Umfang und Sinn abgewichen wird.
Claims (8)
1. Radgeschwindigkeitssteuervorrichtung für ein Fahrzeug, das eine Mehrzahl längs zweier zueinander beabstandeter parallelen
Schienen laufender Räder aufweist, wobei eine Gestell- oder Rahmenkonstruktion die Räder derart trägt, daß
diese sich relativ bewegen können, und die Vorrichtung einen Radantrieb, der den Antrieb wenigstens eines Rades
steuert, umfaßt, gekennzeichnet durch
wenigstens zwei Detektoren (31, 32) zur Messung von Abständen
zwischen den Detektoren (31, 32) und einer Referenzflache
(12R), die sich parallel zu den Schienen (11,
12) erstreckt, wobei die Detektoren (31, 32) wenigstens einer Schiene (11, 12) gegenüberliegend und an der Rahmenkonstruktion
(18, 19) an in Längsrichtung derselben beabstandeten Punkten angeordnet sind;
Mittel zur Erlangung eines Unterschiedes in den durch die Detektoren (31, 32) gemessenen Abständen; und
Mittel, die arbeiten, wenn der Unterschied einen vorbestimmten
Wert überschreitet, zum Steuern der Radantriebe, um den Unterschied auf einen Wert zu vermindern, der
kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzfläche (12R) eine Seitenfläche einer Schiene (12) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß der Unterschied durch einen
Abweichungswinkel (Θ) des Fahrzeugs (10) in bezug auf die
- 2 ORIGINAL INSPECTED
Referenzfläche (12R) ausgedrückt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Erlangung des Unterschiedes ein Substrahierwerk (40), das einen Unterschied zwischen einem Ausgangssignal der
beiden Detektoren (31, 32) erzeugt, einen Komparator (41, 42), der ein Ausgangssignal des Subtrahierwerks (40) mit
dem vorbestimmten Wert vergleicht, sowie ein Steuerwerk (44) zum Steuern des Radantriebes (45, 46) entsprechend
dem Ausgangssignal des Komparators (41, 42) umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Detektor
(31, 32) einen Ultraschallsender umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -
durch gekennzeichnet, daß jeder Detektor (31, 32) eine mit der Referenzfläche (12R) in Kontakt
stehende Rolle (51), eine dieselbe drehbar gelagert tragende Stange (54), einen die Stange (54) verschiebbar
tragenden und auf dem Fahrzeug (10) befestigten Träger
(61) sowie einen Konverter (56) umfaßt, der eine Bewegungsgröße der Stange (54) in ein elektrisches Signal
umwandelt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k ennzeichnet, daß jeder Detek-
tor (31, 32) einen von dem Rahmenwerk getragenen Differentialtransformer
(74) zur Aufnahme der Referenzfläche (12R)
umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Führungsrolle (80, 81) vorgesehen ist, die einer Seitenfläche eines Rades (15) gegenüberliegt.
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