DE2528293A1 - Geradlauf-regeleinrichtung - Google Patents

Geradlauf-regeleinrichtung

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DE2528293A1
DE2528293A1 DE19752528293 DE2528293A DE2528293A1 DE 2528293 A1 DE2528293 A1 DE 2528293A1 DE 19752528293 DE19752528293 DE 19752528293 DE 2528293 A DE2528293 A DE 2528293A DE 2528293 A1 DE2528293 A1 DE 2528293A1
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Germany
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rail
control device
straight
carriage
crane
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DE19752528293
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Peter Mueller
Franz Sedlmayer
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/16Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for maintaining alignment between wheels and track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

Fried. Krupp Gesellschaft mit 2528293 beschränkter Haftung in Essen
Geradlauf-Regel einrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geradlauf-Regeleinrichtung für ein mit Schienenfahrwerken versehenes Gerät großer Spannweite mit wenigstens einem an einem Schienenfahrwerk angebrachten Meßwertaufnehmer, der zwei beiderseits der Schiene befindliche Fühler hat und in Wirkungsverbindung mit einem Regler steht, der beim Beginn einer Schrägstellung des Schienenfahrwerkes gegenüber der Schiene ein Signal an ein Fahrantriebsmittel des Gerätes liefert, wodurch der Geradlauf wiederhergestellt wird.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 1 073 708 bekannten Einrichtung dieser Art bestehen die Fühler aus zwei Scheiben, die auf einer quer zur Schiene schiebbar am Schienenfahrwerk geführten Welle sitzen. Bei einer Schrägstellung des Schienenfahrwerkes gegenüber der Schiene nach einer Richtung trifft eine der beiden Scheiben an die Schiene, so daß die Welle an der Querbewegung des Schienenfahrwerkes gegenüber der Schiene nicht weiter teilnehmen kann. Infolgedessen werden an dem Schienenfahrwerk sitzende Stel1-Widerstände gegenüber an der Welle sitzenden Schleifern verschoben, und hierdurch werden zum Antrieb des Gerätes dienende Motore so geregelt, daß der Gleichlauf wiederhergestellt wird. Hierbei besteht die Gefahr, daß z. B. infolge von Verschmutzung die schiebbaren Teile des Meßwertaufnehmers gehemmt und verbogen und die Xontakte zwischen den Stel1-Widerständen und den Schleifern beeinträchtigt werden.
EV 1/75
DÜ9383/00S3
Demgegenüber liegt der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gleichlauf-Regeleinrichtung der genannten Art so zu gestalten, daß eine erhöhte Betriebssicherheit erzielt wird.
Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß auch bei schmutzigem Betrieb der Geräte die Gleichlauf-Regeleinrichtung einwandfrei arbeitet und daher durch Schieflaufen der Geräte bedingte Betriebsschäden und Unfälle vermieden werden. Das wird auch erreicht, wenn nach Anspruch 4 die Regelvorrichtung nach der Erfindung nur zur Korrektur einer an sich bekannten Geradlauf-Einrichtung verwendet wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausflihrungsbeispi el des Erfindüngsgegenstandes bei zwei verschiedenen Anwendungen dargestellt; und zwar zeigen
Fig. 1 schematisch einen Laufkran mit den Kranschienen und einer Gleichlauf-Regeleinrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Kranschiene in einem Querschnitt und einen Teil eines Laufrades des Kranes in Ansicht,
Fig. 3 die Kranschiene in einem Querschnitt und einen Meßwertnehmer in Ansicht,
Fig. 4 ein Schaltbild,
Fig. 5 ein Schaubild,
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Fig. 6 einen Teil eines vielachsigen Schienenfahrwerkes eines Bockkranes mit einem Meßwertnehmer in Ansi ent,
Fig. 7 die Draufsicht auf denselben Bockkran,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6 in größerem Maßstab,
Fig. 9 ein Schienenfahrwerk in Draufsicht mit Meßwertnehmern in anderer Ausführung,
Fig. 10 ein zugehöriges Schaubild und
Fig. 11 ein Schaltbild für eine Anwendung einer Regeleinrichtung nach der Erfindung zur Korrektur für eine an sich bekannte Gleichlauf-Regeleinrichtung.
Die Kopfträger 1, 2 des Laufkranes nach Fig. 1 stützen sich mit vier an ihren Enden gelagerten Spurkranz-Laufrädern 3, 4 bzw. 5, 6 auf die Kranschienen 7, 8. Der Abstand der Spurkränze 9 der Laufräder voneinander ist größer als die Breite der Köpfe der Kranschienen 7, 8. Fig. 2 zeigt, daß ein Laufrad, z. B. 3, auf der Kranschiene 7 symmetrisch zu dieser angeordnet ist. Das heißt, die lotrechte Längsmittelebene 10 der Laufräder 3, 4 und des zugehörigen Kopfträgers 1 decken sich mit der lotrechten Längsmittelebene 11 der Kranschiene 7. Dementsprechend haben die Spurkränze 9 gleiche Abstände a von den Seitenflächen des Kopfes der Kranschiene 7.
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An den Enden des Kopfträgers 1 sitzen zwei induktive Meßwertnehmer 12, 13. Jeder Meßwertnehmer 12, 13 hat einen bügeiförmigen Magnetkern 14, der an dem Kopfträger 1 sitzt und in einiger Entfernung von dem betreffenden Laufrad 3, 4 von oben und von beiden Seiten den Kopf der Kranschiene 7 mit Abständen umgreift. Ein Pol des Magnetkranes 14 ist oberhalb des Kopfes der Schiene 7 angeordnet und trägt eine Erreger-Wicklung 15, die an eine Wechselspannung angeschlossen ist. Zwei nach unten ragende Schenkel des Magnetkernes 14 bilden Polschuhe 16, 17, die bei der dargestellten symmetrischen Lage des Magnetkernes 14 zu der Schiene 7 gleiche Abstände s von dem Kopf der Schiene haben. Die beiden Schenkel des Magnetkernes 14 tragen zwei Meßspulen 18, 19.
Fig. 4 zeigt, daß die Erregerspulen 15 und 15a der Meßwertnehmer 12 bzw. 13 durch Leitungen 20, 20a an ein Wechselspannungsnetz 21 angeschlossen sind. Die Meßspulen 18 und 19 des Meßwertnehmers 12 sind durch Leitungen 22 bzw. 23 mit einem Meßwertgeber 24, d. h. einem elektronischen Auswertgerät, verbunden. Die Meßspulen 18a und 19a des Meßwertnehmers 13 sind durch Leitungen 22a bzw. 23a mit dem Meßwertgeber 24 verbunden. Dieser erhält seine Energie durch Leitungen 25 aus dem Wechselspannungsnetz 21. Er ist ferner durch Leitungen 26 mit einem Regler verbunden. Fig. 1 zeigt diesen mit 27 bezeichneten Regler, der durch eine Leitung 28 an einen der Motore angeschlossen ist, mittels deren beispielsweise zwei der Laufräder angetrieben werden. Beispielsweise handelt es sich um den Motor 29, welcher das Laufrad 4 antreibt.
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Fig. 1 zeigt, daß sich der Kran mit den Kopfträgern 1, 2 so weit schräg zu den Kran-Schienen 7, 8 eingestellt hat, wie es das Spiel zwischen den Spurkränzen 9 der Laufräder 3, 4, 5, 6 und den Köpfen der Kran-Schienen zuläßt. Diese Schrägstellung kann verschiedene Ursachen haben, beispielsweise die, daß die Laufräder auf verschiedenen Seiten des Kranes nicht ganz gleichmäßig angetrieben werden; ferner kann es daran liegen, daß sich die angetriebenen Laufräder auf einer Kranseite stärker abgenutzt haben als die Räder auf der anderen Seite oder daß die Reibung zwischen Rad und Schiene auf den beiden Seiten des Kranes unterschiedlich ist.
Die Schrägstellung des Kranes hat zur Folge, daß die Polschuhe jedes Meßwertnehmers - z. B. 16, 17 - unterschiedliche Abstände von dem Kopf der Kran-Schiene 7 haben. Die unterschiedlichen Abstände der Polschuhe 16, 17 des Meßwertnehmers 12 von dem Schienenkopf sind mit si und s3 bezeichnet. Die entsprechenden Abstände der Polschuhe des Meßwertnehmers 13 sind mit s3 und s4 bezeichnet, si ist erheblich größer als s2 und gleich dem diagonal gegenüberliegenden Abstand s4, während die einander diagonal gegenüber!iegendoi Abstände s2 und s3 einander gleich sind. Die einander diagonal gegenüberliegenden Meßspulen 18, 19a und 19, 18a sind durch sich kreuzende Leitungen 30, 31 in Reihe geschaltet. (Abweichend hiervon erfolgt bei der Schaltung nach Fig. 4 eine entsprechende Reihenschaltung innerhalb des Meßwertgebers 24).
Da sonach bei der Schrägste!!ung des Kranes der Luftspalt z. B. zwischen dem Polschuh 16 des Meßwertnehmers 12 und dem Kopf der Schiene 7 vergrößert wird, verkleinert sich
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der Magnetfluß in dem die Meßspule 18 tragenden Schenkel des Magnetkernes 14, so daß die in der Meßspule 18 induzierten Ströme kleiner werden. Andererseits vergrößert sich durch die Verkleinerung des Luftspaltes zwischen dem Polschuh 17 und dem Schienenkopf der Magnetfluß in dem die Meßspule 19 tragenden Schenkel, so daß in dieser größere Ströme induziert werden. Die Verkleinerung der in den Meßspulen 18 und 19a induzierten Ströme ebenso wie die Vergrößerung der in den Meßspulen 19 und 18a induzierten Ströme addieren sich, so daß eine entsprechend starke Wirkung in dem Meßwertgeber 24 erreicht wird. Dieser liefert über die Leitungen 26 an den Regler 27 Gleichspannungen U, die beispielsweise positiv bei der in Fig. 1 dargestellten Schrägstellung des Kranes und negativ bei einer entgegengesetzten Schrägstellung sind. Die Größe der Spannung U ist proportional dem jeweiligen Winkel, um welchen sich der Kran zu den Kran-Schienen 7, 8 schrägstellt. Bei genauem Geradlauf des Kranes ist demgemäß die Spannung U gleich Null. Entsprechend den vom Meßwertgeber 24 empfangenen Spannungen U liefert der Regler 27 Signale S, die gemäß Fig. 5 proportional zu den Spannungen U sein können, an die Steuereinrichtung des Motors 29.
Das geschieht in der Art, daß die Drehzahl des Motors 29 verringert wird, wenn die Laufräder 3, 4 gegenüber den Laufrädern 5, 6 voreilen, während die Drehzahl des Motors 29 erhöht wird, wenn die Laufräder 3, 4 den Laufrädern 5, 6 nacheilen.
Der Regler 27 ist hingegen unwirksam, wenn sich der Kran quer zu den Kran-Schienen 7, 8 paralIeIverschiebt. Z. B. bei
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einer Verschiebung des Kranes in Richtung auf die Kranschiene 18 verkleinern sich die Abstände, welche die zu den Meßspulen 19 und 19a gehörenden Polschuhe von dem Kopf der Schiene 7 haben, um das gleiche Maß, während sich die Abstände, welche die zu den Meßspulen 18 und 18a gehörenden Polschuhe von dem Schienenkopf haben, um das gleiche Maß größer werden. Demgemäß ist die Summe der betreffenden Abstände je zweier einander diagonal gegenüberliegender Polschuhe vorher und nachher gleich.
Auch wenn der Kran eine Gleiskurve durchführt, spricht die Gleichlauf-Regeleinrichtung nicht an.
Die Erfindung kann außer bei Laufkranen gemäß Fig. 1 z. B. auch bei großen Bockkranen angewendet werden. Fig. 7 zeigt in Draufsicht einen Bockkran großer Spannweite, wie er z. B. auf einer Werft zum Transportieren von Schiffs-Sektionen verwendet wird. Der Brückenträger 32 stützt sich an einem Ende in einem Einpunkt-Gelenk 33 auf eine Pendelstütze 34, während das andere Ende des Brückenträgers 32 in eine Feststütze 35 eingebunden ist. Sowohl die Pendelstütze 34 als auch die Feststütze 35 haben Fahrwerke mit je 32 Laufrädern 39, die paarweise in Schemeln zusammengefaßt sind. Auf je zwei Schemel stützt sich eine Schwinge 41 in Lagern 42 mit lotrechten Drehachsen. Je zwei Schwingen 41 sind durch eine größere Schwinge 42 und je zwei Schwingen 43 durch einen Ausgleichsbalken 44 miteinander verbunden. Die beiden Ausgleichsbalken 44 auf jeder Seite des Kranes sind durch einen Balken 45 miteinander verbunden, der den Fuß der betreffenden Stütze bildet. Die Verbindung zwischen den Balken 45, 44, den Schwingen 43 und 41 erfolgt mit Hilfe von Gelenkbolzen 46, 47, 48, welche quer zur Fahrtrich-
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tung liegende Mittellinien haben und praktisch keine seitwärtigen Schwenkbewegungen der Balken und Schwingen gegeneinander gestatten. Mit 49 sind in Fig. 6 Antriebsmotoren für einzelne Laufräder 39 bezeichnet.
Fig. 7 zeigt, daß das Schienenfahrwerk 15 unter der Feststütze 35 - unter der Annahme, daß der Bockkran auf den Schienen 51, 52 von rechts nach links fährt - dem Fahrwerk 53 unter der Pendelstütze voreilt. Infolgedessen hat sich der Brückenträger 32 schräg zu seiner ursprünglich rechtwinkligen Lage gegenüber den Schienen 51, 52 gestellt. Dementsprechend liegt auch das Schienenfahrwerk 50 schräg zu der Schiene 51. Diese Schrägstellung ist nicht größer, als es das Spiel zwischen den Spurkränzen der Laufräder 39 und dem Kopf der Schiene 51 zuläßt. Fig. 8 zeigt, daß die beiden Laufräder 53, 54 des an dem einem äußersten Ende des Schienenfahrwerks befindlichen Schemels 40 mit je einem Spurkranz gerade an dem Schienenkopf anliegen. Die Laufräder 55, 56 des anschließenden Schemels 40 haben sich nicht ganz bis zum Anliegen der einen Spurkränze an dem Schienenkopf quer zu diesem verschoben. Mit 57 ist die lotrechte Längsmittelebene des Schienenfahrwerkes 50 bezeichnet, die schräg zu der lotrechten Längsmittelebene 58 der Schiene 51 liegt.
Ein Meßwertnehmer entsprechend dem Meßwertnehmer 12 ist am äußeren Ende des Schemels 40 angebracht. Es sind in Fig. 8 nur die beiden Schenkel des Magnetkernes mit den beiden beiderseits des Schienenkopfes angeordneten Polschuhen 16, 17 dargestellt. Entsprechend der Querbewegung des Schemels 40 gegenüber der Schiene 51 ist der Abstand des Polschuhes 16 von dem Schienenkopf größer als
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der Abstand des Polschuhs 17 von demselben. In entsprechender Weise ist an dem äußersten Ende desjenigen Schemels, der sich am entgegengesetzten Ende des Schienenfahrwerkes 50 befindet, ein Meßwertnehmer nach Art des Meßwertnehmers 13 angebracht. Beide Meßwertnehmer übermitteln Meßwerte, die der Schrägstellung des Schienenfahrwerkes 50 gegenüber der Schiene 51 entsprechen, an einem nicht dargestellten Meßwertgeber. Dieser beeinflußt einen Regler so, daß dieser an die Steuereinrichtungen der Antriebsmotore des unter der Pendelstütze befindlichen Schienenfahrwerkes 53 Signale liefert, welche eine Beschleunigung dieses Schienenfahrwerkes bewirken, bis der Brückenträger 32 wieder rechtwinklig zu den Schienen 51, 52 eingestellt und demgemäß das Schienenfahrwerk 50 wieder parallel zur Schiene 51 angeordnet ist, Es ist naturgemäß auch möglich, daß der Regler die Steuereinrichtungen der Motoren 49 beeinflußt, die zu dem unter der Feststütze 35 befindlichen Schienenfahrwerk 50 gehören. Dabei muß im Falle eines Vorlaufens des Schienenfahrwerkes 50 gegenüber dem Schienenfahrwerk 53 das erstere verzögert werden.
In jedem Fall erfolgt die Geradlauf-Regelung, ohne daß eine größere Schrägste!!ung des Kranfahrwerks eintritt, als sie dem Spiel zwischen den seitlichen Führungsmitteln und dem Schienenkopf entspricht. Diese Führungsmittel sind entweder Spurkränze der Laufräder oder - bei Anwendung von spurkranzlosen Laufrädern - seitliche Führungsronen.
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Fig. 9 zeigt ein Schienenfahrwerk 60 in Draufsicht mit zwei Spurkranz-Rädern 61. An den beiden Enden des Fahrwerkträgers 62 sind beiderseits der Schiene 63 je zwei Oszillatoren 64 angeordnet. Jeder Oszillator hat zwei Spulenkerne 65, 66 in solcher Anordnung, daß ihre Mittellinien senkrecht zu der lotrechten Längsmittelebene der Schiene 63 liegen und bei der dargestellten Mittellage des Schienenfahrwerkes 60 einen Abstand s von dem Schienenkopf haben. Jeder der Spulenkerne 65 hat eine Wicklung 67, die an eine Wechselspannung U1 angeschlossen ist. Jeder Spulenkern 66 hat eine Wicklung 68, die zusammen mit einem Kondensator 69 einen Schwingungskreis hat. Jeder der Schwingungskreise liefert eine Spannung U an einen Meßwertgeber, der dem Meßwertgeber 24 in Fig. 1 und 4 entspricht.
Wenn sich das Fahrwerk schräg zur Schiene 63 stellt, vergrößert sich der Abstand der Spulenkerne 65, 66 an einem Ende des Fahrwerkrahmens auf einer Seite sowie am anderen Ende des Fahrwerkrahmens auf der entgegengesetzten Seite, während sich die Abstände der diagonal einander gegenüberliegenden Paare von Spulenkernen 65, 66 von der Schiene verkleinern. Die Verkleinerung der Abstände s hat, wie es Fig. 10 zeigt, zur Folge, daß .die Spannung U dem Resonanz-Bereich des Schwingungskreises nähert und demgemäß ansteigt. Die Differenz zwischen der in dieser Weise stark erhöhten Spannung U und der entsprechend kleineren Spannung auf der gegenüberliegenden Seite der Schiene wirkt auf den Meßwertgeber 24 so, daß die die Schrägste!!ung des Schienenfahrwerks verursachende Voreilung eines der Schienenfahrwerke gegenüber dem anderen rückgängig gemacht wird.
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Fig. 11 zeigt den Fall, daß an sich für die Gleichlauf-Regelung z. B. eines Bockkranes eine bekannte Einrichtung verwendet und diese lediglich eine Korrektur durch eine Regeleinrichtung nach der vorliegenden Erfindung erfährt. In Fig. 11 ist ein Ende eines doppelwand!gen Brückenträgers eines Bockkranes in Draufsicht dargestellt. Dieses Ende stützt sich auf die Spitze einer Pendelstütze, welche mit einem Fahrwerk auf der einen Schiene fährt. Diese Spitze der Pendelstütze hat ein Lager 71, um dessen lotrechte Achse 72 der Brückenträger 70 gegenüber der Pendelstütze geschwenkt werden kann. Fest an dem Zapfen des Lagers 71 sitzt ein Rege.larm 73, dessen Mittellinie bei der Normallage des Brückenträgers, wenn also dieser rechtwinklig zur Schiene liegt, in der lotrechten Längsmittelebene 74 des Brückenträgers 70 liegt. Mit 74" und 74" ist angedeutet, daß bei einer Schrägstellung des Brückenträgers 70 gegenüber der Pendelstütze die lotrechte Längsmittelebene des Brückenträgers mit der Mittellinie
den y.
des Regelarmes 73 Winkel J bildet.
An dem Brückenträger 70 sitzt ein Planetengetriebe 75. Dieses hat ein inneres Sonnenrad 76, ein Sphärenrad 77 und drei oder vier Planetenräder 78, die mit den Verzahnungen der Räder 76 und 78 in Eingriff stehen und an einem Planetenträger 79 gelagert sind. Das Sphärenrad 77 wird über ein Getriebe 80 mittels eines Zahnrades 81 gedreht, an dem ein Hebelarm 82 sitzt. Dieser ist mit dem Regelarm 73 durch eine Stange 83 verbunden. Sonach greift der Regelarm 73 an dem einen Eingang des Planetengetriebes 75 an.
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Der Ausgang des Planetengetriebes 75 wird von dem inneren Sonnenrad 76 abgeleitet. Dieser Ausgang ist mit dem drehbaren Teil eines Drehtransformators 84 verbunden. Je nach der Dreh-Einstellung dieses Transformators wird an einen Gleichrichter 85 eine unterschiedliche Spannung geliefert, die wiederum auf den Regler 27 zur Beeinflussung der Antriebsaggregate der Schienenfahrwerke dient. Der Drehtransformator 84 ist andererseits über einen Transformator 86 an das Wechselstromnetz 21 angeschlossen.
Wenn zunächst angenommen wird, daß der Planetenträger 79 festgehalten wird, so wird jeweils dann, wenn sich beim Voreilen eines der beiden Schienenfahrwerke gegenüber dem anderen der Brückenträger 70 schrägstellt, der Regelarm 82 entsprechend dem betreffenden Winkel ¥ verschwenkt. Das hat eine Verdrehung des Drehtransformators 84 und eine Beeinflussung des Reglers 27 über den Gleichrichter 85 zur Folge derart, daß durch Verzögerung oder Beschleunigung eines der Antriebsaggregate der Schienenfahrwerke die Voreilung rückgängig gemacht wird.
Es kann aber vorkommen, daß der Brückenträger, wenn er einer sehr starken Sonnen-Bestrahlung ausgesetzt ist, sich - von oben gesehen - krümmt. Diese Krümmung hat zur Folge, daß der Regelarm 73 aus der lotrechten Längsmittelebene 74 des Brückenträgers 70 heraustritt. Entsprechend dem sich dann bildenden Winkel ¥ würde der Drehtransformator 84 gedreht und damit eine Steuerung des betreffenden Antriebsaggregates eines Schienenfahrwerkes bewirkt, obwohl gar kein Voreilen eines Schienenfahrwerkes gegenüber dem anderen erfolgt ist. Hierdurch würde eiie Schrägsten ung
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des fest mit dem Brückenträger verbundenen Schienenfahrwerkes gegenüber der betreffenden Schiene verbunden sein. Es ergäbe sich also eine Falsch-Regelung.
Dies wird aber verhindert durch die Anwendung einer Geradlauf-Regeleinrichtung, wie sie an Hand der Fig. 1 bis 8 erläutert ist.
Die beiden Meßwertnehmer 12, 13, die an das Netz 21 angeschlossen sind, liefern ihre Signale über die Leitungen 22, 23 bzw. 22a, 23a an den elektronischen Meßwertgeber 24, der an das Netz 21 durch die Leitungen 25 angeschlossen ist. Er liefert über die Leitungen 26 an einen Kompensationsverstärker 86 eine Signal-Spannung U. An den Verstärker 86 ist ein Servomotor 87 angeschlossen. Dessen Welle 88 bewirkt eine Verstellung eines Schleifers 89 längs eines Potentiometers 90, der mit einem Ende durch eine Leitung 91 an den Kompensationsverstärker 86 angeschlossen ist, der ferner durch eine Leitung 92 mit dem Schleifer 89 verbunden ist. Solange die Spannung zwischen den Anschlüssen der Leitungen 91, 92 abweicht von der Spannung U an den Anschlüssen der Leitungen 26, dreht sich der Anker des Servomotors 87. Seine Welle ist mechanisch mit dem Planetenträger 79 verbunden. Die Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß durch den Servomotor 87, der also an den anderen Eingang des Planetenrädergetriebes 75 angeschlossen ist, die durch den Ausgang des inneren Sonnenrades 76 bewirkte Einstellung des Drehtransformators 84 rückgängig gemacht wird. Es wird also die durch Sonneneinstrahlung bewirkte Falsch-Regelung rückgängig gemacht und demgemäß ein Schrägstellen des Schienenfahrwerkes an der Feststützenseite des Bockkranes vermieden .
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Statt des nur schematisch dargestellten Planetenrädergetriebes, kann irgendein anderes überlagerungsgetriebe mit zwei Eingängen und einem Ausgang verwendet werden. Es kann in irgendeiner anderen Weise mechanisch ausgebildet werden oder auch hydraulisch oder elektrisch wirken.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Geradlauf-Regeleinrichtung für ein mit Schienenfahrwerken versehenes Gerät großer Spannweite mit wenigstens einem an einem Schienenfahrwerk angebrachten Meßwertnehmer, der zwei beiderseits der Schiene befindliche Fühler hat und in Wirkungsverbindung mit einem Regler steht, der beim Beginn einer Schrägstellung des Schienenfahrwerkes gegenüber der Schiene ein Signal an ein Fahrantriebsmittel des Gerätes liefert, wodurch der Geradlauf wiederhergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Schiene (7, 58, 63) berührungsfreie, induktiv oder kapazitiv wirkende Meßwertnehmer (18, 19, 18a, 19a; 65 bis 68) verwendet werden und diese an einen elektronischen Meßwertgeber (24) angeschlossen sind, der aufgrund der aufgenommenen Meßwerte dann, wenn sich beim Beginn einer Schrägstellung des Schienenfahrwerkes (50; 60) gegenüber der Schiene - im Rahmen des Spieles (a) zwischen dem Kopf der Schiene und den seitlichen Führungsmitteln (9) des Schienenfahrwerkes - die Abstände (s, si, s2, s3, s4) der Fühler (16, 17; 65, 66) der Meßwertnehmer von der Schiene ändern, ein Signal (U) zur Beeinflussung des Reglers (27) liefert.
    Geradlauf-Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schiene (7) ,umgreifender Magnetkern (14) zwei die Fühler bildende Polschuhe (16, 17), welche die Abstände (s, si, s2, s3, s4) von der Schiene haben, zwei Meßspulen (18, 19, 18a, 19a) sowie eine Erregerwicklung (15) aufweist, die an eine Wechselspannung (U1) angeschlossen ist und einen auch durch die Schiene (7) hindurchgehenden Magnetfluß erzeugt.
    EV 1/75 _ 16 .
    tz/Pw
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    Geradlauf-Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Meßwertnehmer ein Oszillator (64) ist mit zwei die Fühler bildenden Spulenkernen (65, 66), welche die Abstände (s) von der Schiene (63) haben, und daß ein Spulenkern (65) jedes Oszillators eine an eine Wechselspannung (U1) angeschlossene Wicklung (67) und der andere Spulenkern (66) eine in einem Schwingungskreis liegende Spule (68) trägt, welche zur Beeinflussung des Reglers (27) eine Spannung (U) liefert, die bei Verkleinerung des Abstandes (s) der Spulenkerne von der Schiene zunehmend in den Resonanz-Berä ch des Schwingungskreises verlegt wird.
    Geradlauf-Regeleinrichtung für ein Schienenfahrzeug großer Spannweite mit einem Brückenträger, der mit dem einen Schienenfahrwerk starr verbunden ist, während das andere Schienenfahrwerk gegenüber dem Brückenträger zumindest um eine lotrechte Achse frei drehbar ist, sowie mit einem fest an dem letzteren Schienenfahrwerk sitzenden Regelarm, der mit einem Signalgeber zur Beeinflussung eines Reglers in dem Sinne verbunden ist, daß bei einem Voreilen eines der Schienenfahrwerke gegenüber dem anderen nach Maßgabe der hiermit verbundenen Änderung des Winkels, den die Mittellinie des Regelarmes gegenüber einer im Brückenträger festliegenden Geraden bildet, wenigstens ein Schienenfahrwerks-Antriebsmittel im Sinne des Rückgängigmachens des Voreilens eines Schi ene'Vahrwerkes gegenüber dem anderen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Korrektur des von dem Regelarm (73) ausgehenden Signales für den Fall, daß die-
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    ses Signal durch einen anderen Einfluß als durch Voreilen eines Schienenfahrwerkes gegenüber dem anderen ausgelöst wird, auf einen Eingang (79) eines Überlagerungs-Getriebes (75) wirkt, dessen anderer Eingang (77) von dem Regelarm (73) beeinflußt wird und dessen Ausgang in Wirkungsverbindung mit dem Regler (27) steht.
    5. Geradlauf-Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Meßwertgeber (24) der Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 eine Signalspannung (U) an einen Kompensationsverstärker (86) liefert, von dem ein Servomotor (87) gespeist wird, dessen Antriebswelle )93) mit dem einen Eingang (79) des Überlagerungs-Getriebes (75) verbunden ist.
    6. Geradlauf-Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor (87) außerdem in solcher Antriebsverbindung mit dem Schleifer (89) eines an den Kompensationsverstärker (86) angeschlossenen Potentiometers (90) steht, daß eine Steuer-Rückführung erzielt wird.
    7. Geradlauf-Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (76) des Überlagerungs-Getriebes (75) mit einem den Signalgeber bildenden Dreh-Transformator (84) verbunden ist.
    6?88S3/0053
    Leerseite
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