DE2653459A1 - Rotierende maschine mit kuehleinrichtung - Google Patents

Rotierende maschine mit kuehleinrichtung

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DE2653459A1
DE2653459A1 DE19762653459 DE2653459A DE2653459A1 DE 2653459 A1 DE2653459 A1 DE 2653459A1 DE 19762653459 DE19762653459 DE 19762653459 DE 2653459 A DE2653459 A DE 2653459A DE 2653459 A1 DE2653459 A1 DE 2653459A1
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DE
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fan
rotating machine
machine according
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shaft
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DE19762653459
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English (en)
Inventor
Hans-Dieter Dipl Ing Raschke
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RASCHKE HANS DIETER DIPL ING
Original Assignee
RASCHKE HANS DIETER DIPL ING
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

Description

  • Rotierende Maschine mit Kühleinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine rotierende Maschine mit einem Lüfter zur Kühlung der entstehenden Wärme.
  • Bei elektrischen Maschinen ist es bekannt, den Lüfter starr mit der rotierenden Welle, beispielsweise durch Aufpressen, zu verbinden. Bei hochtourigen Maschinen, beispielsweise Elektrohandwerkzeugen, führt dies auch bei sorgfältig gestalteten Lüftern aufgrund der hohen Umfangsgeschwindigkeiten zu den verschiedenen bekannten aerodynamischen Vorgängen, die ein hohes Betriebsgerausch verursachen.
  • Bei langsam laufenden Maschinen dagegen besteht die Gefahr, daß aufgrund der relativ niedrigen Drehzahl die Kühlung durch den mit gleicher Drehzahl umlaufenden Lüfter nicht ausreicht, so daß häufig zusätzliche Kühlvorrichtungen vorgesehen werden müssen, beispielsweise in Form eines gesondert angetriebenen Lüfters.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, bei einer Maschine der eingangs genannten Art die Lüfteranordnung so zu verbessern, daß die Geräuschentwicklung bei nochtourigen Maschinen erniedrigt wird und bei niedertourig laufenden Maschinen eine ausreichende Kühlung gesichert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lüfter in bezug zur rotierenden Welle drehbar gelagert ist und mit einer zur Welle verschiedenen Drehzahl antreibbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Maschine also so konzipiert, daß der Lüfter mit einer anderen Drehzahl umläuft als die Maschine, d.h. bei hochtourigen Maschinen mit geringerer Drehzahl und bei niedertourigen Maschinen mit höherer Drehzahl. Im ersten Fall, bei hochtourigen Maschinen, kann ein im Wirkungsgrad verbessertes Lüfterrad verwendet und dadurch zugleich die Geräuschentwicklung verringert werden. Im zweiten Fall, bei niedertourigen Maschinen, wird zwar die Drehzahl erhöht, wodurch sich auch eine Erhöhung des Geräuschpegels einstellen kann, aber die Drehzahl kann bei diesen Maschinen immer noch so eingestellt werden, daß man non:1 weit unter der zulässigen und störend empfundenen Geräuschgren:e bleibtr jedoch zugleich eine ausreichende Kühlung gesichert ist.
  • Durch diese Maßnahme kann bei niedertourigen Maschinen auf zusätzliche Kühlvorrichtungen verzichtet werden.
  • Wenn bei hochtourigen Maschinen infolge der Drehzahlreduzierung der -Luftdurchsatz zur Kühlung nicht mehr ausreichen scllce, kann im Rahmen der Baugröße der Maschine der Schaufeldurchmesser erhöht, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Schaufeln unterhalb der ursprünglichen Umfangsgeschwindigkeit bleiben muß, damit cie Geräuschentwicklung geringer wird, und/oder den Schaufeln selbst eine hinsichtlich Vergrößerung der Luftfördermenge aerodynamisch günstigere Form oder Abmessung gegeben werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist zum Antrieb des Lüfters mit der in bezug zur Welle verschiedenen Drehzahl ein Getriebe vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist das Getriebe ein Pldnetengetriebe wegen der gleichachsigen Anordnung der Eingangs- und Ausgangswellen. Das Planetengetriebe kann außerdem raumsparend gebdut werden, weil die Umfangskraft auf mehrere Eingriffe verteilt werden kann.
  • Ein solches Planetengetriebe ist gemäß einer vorteilhaften und bevorzugten Weite bildung der Erfindung ein Wälzlager, wie es beispielsweise bereits zur Lagerung der ;Selle schon vorhanden ist. Hierdurch kann sich die Vorsehung eines gesonderten Getriebes erübrigen, und der bauliche Aufwand kann klein gehalten werden.
  • Las Wälzlager kann ein Kugellager sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Planetengetriebes zur Erniedrigung der Drehzahl des Lüfters in bezug zur Drehzahl der Welle sind in den Ansprüchen 6 bis 8 gekennzeichnet.
  • Eine einfache Kraftübertragung von der Welle über das Wälzlager/Planetengetriebe auf den Lüfter erhält man dadurch, daß der Käfig des Wälzlagers mit axial ausgerichteten Bohrungen versehen ist, in die Mitnehmerstifte ragen, die in in dem Lüfter bzw. der Lüfternabe vorgesehenen ebenfalls axial ausgerichteten Bohrungen angeordnet sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann zur Erhönung der Drehzahl eine Einrichtung gemäß Anspruch 4 in einfacher oder mehrfacher Ausführung verwendet werden.
  • Eine fertigungstechnische Vereinfachung ergibt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die Lüfternabe gleichzeitig als Käfig ausgebildet ist.
  • Um die Montage und Demontage zu erleicntern, ist in Weiterbildung der Erfindung die Lüfternabe mit Zacken versehen, die einseitig zwischen die Kugeln des Kugellagers greifen.
  • Zur Verringerung der Reibung ist nacn einer anderen tieiterbildung der Erfindung die Lüfternabe mit am Nabenumfang angeordneten axial ausgerichteten Stiften versehen, die je in eine im Wälzkörper angeordnete zentrische Bohrung eingreifen.
  • In einfacher Weise kann die Lüfter/Getriebeanordnung bei Verwendung an einer elektrischen Maschine gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auf der An- oder Abtriebsseite der Maschine oder auf der Seite des freien Wellenendes angeordnet sein.
  • Die Anordnung auf der Seite des freien Wellenendes hat Vorteile besonders bei Verwendung an Elektrohandwerkzeugen.
  • Diese Anordnung weist akustische und unter dem Gesichtspunkt der Verwendung eines Reduktionsgetriebes auch konstruktive Vorteile gegenüber der Anordnung auf der Antriebsseite auf, die die übliche Anordnungsweise bei Elektrohandwerkzeugen darstel Auf der Seite des freien Wellenendes, die bei Binphasenmotol-en der Kollektorseite entspriciit, kann die -agerung auf einer relativ dünnen Ankerwellenverlängerung, beispielsweise auch durc Gleitlager, vorgenommen werden, wodurch da Durchmesser/Na£enverhältnis des Lüfters erhöht werden kann. Dadurch kann eine weitere Reduzierung der Lüfterdrehzahl bei gleichem Lüfteraußendurchmesser vorgenommen werden. Bei Beibehaltung der Jlel.-zahl kann der Lüfteraußendurchmesser entsprecnend um die im Bereich der Acnse gewonnene Fläche verkleinert werden, wodurcn gegebenenfalls eine kleinere Bauweise ermöglicht wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindun ist das Getriebe zur Veränderung der Drehzanl der rotierenden Welle ein Vorgelegereibradgetriebe. Durch ein solches Getriebe ist auf leichte Art und Weise sowohl eine Drehzahlreduzierung als auch Drehzahlerhöhung möglich. Gegenüber Wälzlagerplanetengetrieben hat dieses Getriebe den vorteil, daß nahezu beliebige Über oder Untersetzungen möglich sind.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
  • Es sind Fig. 1 ein Scnnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lufter/Getriebeanordnung bei Anwendung an einer elektrischen Antriebsmaschine, wobei der Lüftei auf der Abtriebsseite der Ankrwelle der Maschine angeordnet ist und das Getriebe ein Kugellagerplanetengetriebe ist, Fig. 2 ein Scnnitt durch die erfindungsgemäße Lüfter/Getriebeanordnung nach Fig. 1, angeordnet jedoch auf dem freien Wellenende der Ankerwelle der elektrischen Antriebsmaschine und Fig. 3 ein Schnitt durch eine andere lusführungsform der erfindungsgemäßen Lüfter/Getriebeanordnung, bei der diese Anordnung auf dem freien Wellenende der Ankerwelle anireordnet ist, der Lüfter mit einem Gleitlager gelagert ist und das Getriebe ein Reibra@-getriebe ist.
  • Es soll zunächst Bezug genommen werden auf die Fig. 1, in der eine erfi-niungsgemäße Lüfter/Planetengetriebeanordnung 2 dargestellt ist, die auf der Abtriebsseite einer Ankerwelle 4 einer elektrischen Antrieb-smaschine, von der nur ein Anker 8 schematisch gezeigt ist, angeordnet ist, und zwar zwischen einem Ritzelhals 6 und dem Anker 8 bzw einer dem Anker 8 vorgelagerten Anlaufscheibe 10.
  • Lüfterflügel 12 sind mit Hilfe einer Nabe 13 und einem Nadellager 14 auf der Ankerwelle 4 gelagert. Die Ankerwelle 4 selbst ist in einem kugellager 16. 17 und 18 gelagert, das zugleich als Planetengetriebe ausgebildet ist, um dem Lüfter eine Drehzahl zu vermitteln, die bei der dargestellten Ausführungsform geringer ist als die des Ankers bzw. der Ankerwelle. Zwischen dem Kugellager und dem Nadellager kann, wie dargestellt, eine Distanzbuchse 19 angeordnet sein.
  • ur intersetzten Übertragung der Ankerdrehung auf den Lüfter 12 ist ein massiver Käfig 18 des Kugellagers 16, 17 und 18 mit Sackbohrungen 2o und die Nabe 13 des Lüfters 12 mit Bohrungen 22 versehen, die miteinander fluchten und, wie dargestellt, jeweils durch Mitnehmerstifte 24 miteinander verbunden sind. Anstelle der Sa-ckbohrungen können auch durchgehende Bohrungen verwendet werden. Es muß nur dafür Sorge getragen werden, daß die Mitnehmerstifte nicht i,erausfallen können.
  • Beim Umlauf der Ankerwelle 4 wird somit die Drehzahl untersetzt über den mit der Welle fest verbundenen Innenring des Kugellagers, den Käfig 18 und die Mitn;enmerstifte 14 auf die Lüfter nabe 13 und damit auf den Lüfter 12 übertragen.
  • Es soll nun Bezug genommen wenin auf die Fig. 2. Die Lüfter/ Planetengetriebeanordnung ist wie die Anordnung der Ausführungsform nach Fig. 1 aufgebaut, so daß insofern auf die Beschreibung zu der Fig. 1 verwiesen werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist Jedoch der Lüfter 3o nicht auf der Abtriebsseite der elektrischen Maschine, sondern auf dem freien Wellenende angeordnet, so daß sich die Möglichkeit ergibt, den Lüfter auf einer in bezug zur Ankerwelle 32 dünneren Wellenverlängerung 34 zu lagern, beispielsweise mit Hilfe eines Madellagers r wie dargestellt.
  • Alternativ zu den dargestellten Ausführungsform.?n kann der Käfig auch am Lüfter bzw. dessen Nabe angeformt oder angebracht sein Außerdem kann der Lüfter bzw. dessen Wabe anstelle des Käfigs mit einem Zackenkranz versehen sein, der mit seinen Zacken einseitig zwischen die Wälzkörper des Tragers eingreift. Ferner kann die Anordnung so ausgebildet sein, daß im Lüfter bzw. dessen Nabe eingesetzte Stifte in in den Wälzkörpern (beispielsweise Kugeln oder Walzen) vorgesehene zntrale Bohrungen eingreifen.
  • Aus montagetechnischen Gründen sind die Stifte und Bohrungen vorzug weise axial ausgerichtet.
  • Anstelle des Nadellagers kann bei dieser Anordnung vorzugsweise ein Gleitlager vorgesehen werden, wie bei der in der Fig. 3 gezeigten Lagerung des Lüfters. Ilierdurcn kann das DurctJnesser/ Nabenverhältnis des Lüfters erhöht werden.
  • Es soll nun Bezug genommen werden auf die Fig. 3, die wie die Fig. 2 eine Lüfter/Getriebeanordnung auf dem freien Wellenende der Antriebswelle einer elektrischen Antriebsmaschine zeigt.
  • Bei dem Getriebe handelt es sich hier um ein Reibradyetriebe 40, das, wie dargestellt, zur Drehzahlreduzierung die L. D.;s Reibradgetriebe ist in Lagern 42 und 44 gelagert und befindet sich zwischen einem Kugellager 46 einer Ankerwelle 48 eines nicht dargestellten Elektromotors, von den schematisch n.r ein Kollektor 50 anleutungsweise dargestellt ist, und einem Lüfter 52. Der Lüfter ist mittels Gleitlagern 54 und 56 auf einer dünnen Wellenverlängeiung 58 der Ankerwelle 48 gelagert. Der Lüfter 52 bzw.
  • dessen Nabe 60 ist mit einem zylindrischen Ansatz 62 versehen, der in axi a le Richtung zeigt.
  • Das Reibradgetrit e 40 weist ein größeres Reibrad ,4 auf, das kraftschlüssig mit dem dünnen freien Wellenende 58 velDunden ist, und ferner ein kleineres Reibrad 66, das kraftschlüssig mit der Mantelfläche des zylindrischen Ansatzes 62 @es Lüfters 52 verbunden ist. Mit Hilte des dargestellten Reibradgeiriebes wir.
  • die Umfangskraft der Wellenverlängerung So über bis große Reibrad 64 und das kleine Reibrad 66 auf die Mantelfläche des zylindrischen Ansatzes des Lüfters übertragen und dieser somit hinsichtlich der Drehzahl der Welle mit einer vesringerten Drehzahl angetrieben. Das Prinzip der vorlieqenden Erfindung ist vorteilhaft auch bei Pumpen anwendbar.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche Rotierende Maschine mit einem Lüfter zur Kühlung der e stehenden Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (z.B.12) in bezug zur rotierenden Welle (z.B.8) dnnbar gelagert ist und mit einer zur Welle (z.B.4) verschiedenen Drehzahl antreibhaL ist.
  2. 2. Rotierende Maschine nach Anspruch 1, ddurcn gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Lüfters mit der in bezug zur Welle verscniedenen Drehzahl ein Getriebe vorgesehen ist (z.B.16, 17, 18).
  3. 3. Rotierende Maschine r tch Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß das Ge iebe ein Planetengetriebe ist.
  4. 4. Rotierende Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne-, daß das Planetengetriebe ein Wälzlager (i , 17, 18) ist.
  5. 5. Rotierende Maschine nach Anspruch 4, dadurch gek-nnzeichnet, daß das Wälzlager ein Kugeliag ist.
  6. 6. Rotierende Maschine nach Anspruch 4, dadurcn gekennzeichnet, daß zur Erniedrigung der Drehzahl der Käfig (18) des Wälzlagers mit dem Lüfter (12) verbunden ist.
    7. Rotierende Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (18) mit der Lüfternabe (13) verbunden ist.
    8. Rotierende Maschine nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager gleichzeitig das Lager der Welle (4) ist.
    9. Rotierende Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Käfig (18) und Lüfter (12) bzw.
    Lüfternabe (13) der Käfig des Wälzlagers mit axial ausgerichteten Bohrungen (20) versehen ist, in die Mitnennierstifte (24) ragen, die in in dem Lüfter bzw. der Lüfternabe vorgesehenen ebenfalls axial ausgerifhteten Bohrungen (22) eingesetzt sind.
    lo. Rotierende Maschine nach Anspruch 7 oder 9, dadurch qekennzeichnet, daß die Lüfternabe gleichzeitig a] Käfig ausgebildet ist.
    11. Rotierende Maschine nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfternabe mit Zacken versehen ist, die einseitig zwischen die Kugeln des Kugellagers greifen.
    12. Rotierende Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfternabe mit am >Iabenum.fancl angeordneten axial ausgerichteten Stiften ve@sehen ist, die je in eine in den Wälzkörpern des Wälzlagerc, angeordnete zentrale Bohrung eingreifen.
    13. Rotierende Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurcn gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Drehzahl ein l^älzlagerplaneten; yetriebe in einfacher oder mehrfacher Ausführung verwendet wird.
    14. Rotierende Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter mit augeordnetem Getriebe bei Verwendung an elektrischen Maschinen auf der An- köder Abtrie.,sseite der Maschine oder auf der Seite des freien Wellenendes angeordnet ist.
    15. Rotierende Maschine nach Anspruc 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter auf einem Wälz- oder Gleitlager (14 oder 54, 56) gelagert ist.
    16. Rotierende Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Getriebe ein Vorgelegereibradgetriebc (40) ist.
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