DE69826691T2 - Behälterverschluss mit zerbrechbarer dichtung und verbindung für eine fluidtransfereinrichtung - Google Patents

Behälterverschluss mit zerbrechbarer dichtung und verbindung für eine fluidtransfereinrichtung Download PDF

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K. John MOORE
S. John NORMAN
C. John TANNER
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    • Y10S215/03Medical

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verschlüsse für Behälter einschließlich von Glasfläschchen, die pharmazeutische Produkte oder nicht pharmazeutische Produkte enthalten. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluss, der ein Produkt aus einem Behälter hält und ausgibt. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung einen Verschluss, der die Einführung und Entnahme des Fluids aus einem Behälter erlaubt, indem ein Gerät verwendet wird, das über ein stumpfes Anschlußstück oder Verbindungsglied wie beispielsweise eine Luer-Lock-Spritze oder eine andere Fluid-Überführungs-Vorrichtung verfügt.
  • Hintergrund der Erfindung und vom Stand der Technik aufgeworfene technische Schwierigkeiten
  • Viele pharmazeutische Produkte werden in abgedichteten Behältern wie beispielsweise Glas- oder Kunststoff-Fläschchen, Glas- oder Kunststoff-Flaschen und flexiblen Beuteln an Apotheken ausgegeben. Diese Behälter können eine pulverförmige oder gefriergetrocknete Formulierung eines pharmazeutischen Produkts enthalten, das vor der Verabreichung an einen Patienten wiederaufgebaut werden muß. Zusätzlich können diese Behälter eine Lösungs- oder Suspensionsformulierung eines pharmazeutischen Produkts enthalten, das dem Behälter entnommen und beispielsweise über eine parenterale Verabreichung direkt einem Patienten verabreicht werden kann.
  • Die meisten pharmazeutischen Glasfläschchen werden mit einem einstechbaren Stopfen abgedichtet, der in die Öffnung des Glasfläschchens press-eingefügt wird, um dadurch die Inhalte des Glasfläschchens von der Außenumgebung des Glasfläschchens zu isolieren. Um auf das pharmazeutische Produkt im Glasfläschchen zuzugreifen, ist es erforderlich, entweder den Stopfen einzustechen oder den Stopfen vom Glasfläschchen zu entfernen. Jedoch führt das Entfernen des Stopfens dazu, dass das pharmazeutische Produkt der Außenumgebung des Glasfläschchens ausgesetzt wird, wodurch die Sterilität und/oder Festigkeit des pharmazeutischen Produkts im Glasfläschchen kompromittiert wird. Aus diesem Grund ist es häufig vorzuziehen, durch Einstechen des Stopfens auf das pharmazeutische Produkt zuzugreifen.
  • Eine herkömmliche Spritze kann verwendet werden, um ein Lösungsmittel in das Glasfläschchen zu geben und/oder dem Glasfläschchen eine Flüssigkeit zu entnehmen. Eine solche Spritze hat eine spitze, hohle Kanüle bzw. Nadel, die durch den Stopfen gestoßen wird und mit der Flüssigkeit in Verbindung tritt. Der Spritzenkolben kann gedrückt werden, um ein Lösungsmittel im Glasfläschchen zu verteilen und/oder nach außen gezogen werden, um Flüssigkeit aus dem Glasfläschchen in die Spritze zu ziehen.
  • Das Einstechen der Glasfläschchenstopfen wurde für gewöhnlich mittels Verwendung von spitzen Spritzen kleinen Kalibers erreicht. Subkutane Standard-Spritzennadeln sind für diese Zwecke besonders nützlich, da sie erlauben, dass das pharmazeutische Produkt mittels der Verwendung einer einzigen Vorrichtung keimfrei dem Glasfläschchen entnommen und direkt einem Patienten verabreicht wird, wodurch das Kontaminationsrisiko des pharmazeutischen Produkts so gering wie möglich gehalten wird.
  • Obwohl das oben beschriebene herkömmliche System für eine lange Zeit mit zufriedenstellenden Ergebnissen verwendet wurde, ist es nicht ohne Nachteile. Ein fundamentaler Nachteil ist der Bedarf der Verwendung einer Spritze mit einer spitzen Nadel. Dies setzt das medizinische Personal der Möglichkeit aus, dass es versehentlich von der Spritzennadel gestochen wird. Zusätzlich zu der unerwünschten Verletzung, die aus einem zufälligen Nadelstich hervorgeht, kann es durch das medizinische Personal ein Kontaminationsrisiko der Nadel geben. Wenn das medizinische Personal die Sicherheitsprozeduren verletzt und fortfährt, eine kontaminierte Spritze zu verwenden, um dem Glasfläschchen das flüssige Medikament zu entnehmen und einem Patienten zu verabreichen, entsteht ein Risiko der Übertragung des Kontaminanten an den Patienten.
  • Wenn die Spritzennadel verwendet wird, um das flüssige Medikament in einen Patienten zu spritzen, besteht zusätzlich die Gefahr, dass das medizinische Personal im Anschluss an die Injektion an den Patienten versehentlich von der Nadel gestochen werden könnte. Dies könnte das medizinische Personal einer Kontamination vom Patienten, aussetzen – vor allem im Blut mitgeführten Krankheitserregern aussetzen.
  • Es wäre wünschenswert, ein verbessertes Verschluss-System bereitzustellen, das den Wiederaufbau und die Entnahme des flüssigen Medikaments aus einem geschlossenen Glasfläschchen erlauben würde, ohne die Verwendung einer Spritze zu benötigen, die eine spitze Nadel hat.
  • Es wäre auch vorteilhaft, ein solches verbessertes System bereitzustellen, das den leichten und schnellen Zugriff auf das im Glasfläschchen enthaltene Medikament bereitstellen würde.
  • Vorzugsweise sollte ein solches verbessertes System die gängigen Produktaufbauten und Herstellungsverfahrensweisen so weitestgehend wie möglich zufrieden stellen. Es wäre auch wünschenswert, wenn ein solches verbessertes System in Zusammenhang mit herkömmlichen Luer-Vorrichtungen benutzt werden könnte. Weiterhin sollte ein solches verbessertes System vorzugsweise den Aufbau der Bestandteile ermöglichen, die sehr kostengünstig, in Massenherstellungsverfahren, geringen Produktdurchfallraten und mit hoher Zuverlässigkeit hergestellt werden können.
  • Zusätzlich wäre es wünschenswert, wenn der verbesserte Aufbau auf eine leichte Weise betrieben werden könnte, um eine zuverlässige Kommunikation zwischen der Spritze oder einer anderen Luer-Vorrichtung und dem Medikament im Glasfläschchen auf eine Art und Weise zu errichten, die die Wahrscheinlichkeit eines unterbrochenen oder verringerten Flusses minimieren würde.
  • Weiterhin wäre es vorteilhaft, wenn ein solcher verbesserter Aufbau eine Sicherheitsverpackung bereitstellen könnte.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen verbesserten Behälterverschluss bereit, der durch eine stumpfe Fluid-Überführungs-Vorrichtung wie beispielsweise eine Luer-Lock-Nadel zugänglich ist, und der die Aufbauten unterbringen kann, die die oben erörterten Vorteile und Merkmale aufweist.
  • Die PCT-Patentanmeldung Nr. WO-95/03841 offenbart ein Ventil zum Füllen eines Beutels mit einer intravenösen Lösung, das eine zerbrechbare Dichtung umfaßt, das aufgebaut ist, um gebrochen zu werden, wenn es mit einer Fluid-Überführungs-Vorrichtung in Eingriff gebracht wird.
  • Die deutsche Patentanmeldung Nr. DE-36 181 58 A1 offenbart einen Behälterverschluss derselben wie der im Oberbegriff nach Anspruch 1 geschilderten Art.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Teilzusammenbau von Bestandteilen bereitgestellt, um sicher über der Öffnung eines Behälters befestigt zu werden. Der Verschluss ermöglicht die leichte und schnelle Fluidverbindung zwischen einer Fluidüberführungsvorrichtung und dem Verschlussaufbau. Die Verbindung arbeitet, um den Verschlussaufbau zu öffnen und um eine Verbindung mit den Inhalten im Behälter zu errichten. Der Verschluss schließt Merkmale ein, die eine Verfälschungs- und Öffnungssicherheit bereitstellen. Der Verschluss kann einen Deckel einschließen, um den Verschluss zu schließen, nachdem er geöffnet wurde.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Verschluss für die Anbringung an der Öffnung eines Behälters ausgebildet. Die Flüssigkeit oder ein anderes Fluid kann mittels einer Fluid-Überführungs-Vorrichtung, die ein männliches Glied einschließt, in den oder aus dem Behälter überführt werden. Ein solche Vorrichtung kann eine herkömmliche Luer-Lock-Spritze oder eine andere herkömmliche Fluid-Überführungs-Vorrichtung sein.
  • Der Verschluss schließt einen Körper ein, um am Behälter an der Öffnung des Behälters angeordnet zu werden, damit die Öffnung des Behälters anfangs verschlossen ist. Der Körper bestimmt einen Durchgang mit einer Außenöffnung für die passende Aufnahme des männlichen Glieds der Fluid-Überführungs-Vorrichtung.
  • Eine zerbrechbare Dichtung wird bereitgestellt, um sich anfangs am Durchgang zu erstrecken und um den Durchgang zu verschließen. Die Dichtung kann weggebrochen werden, wenn sie vom männlichen Glied der Fluid-Überführungs-Vorrichtung eingegriffen wird. Dies baut die Fluidverbindung zwischen der Vorrichtung und dem Inneren des Behälters auf.
  • Zahlreiche weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der anschließenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, aus den Ansprüchen und aus den begleitenden Zeichnungen sofort ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den begleitenden Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden und in denen die gleichen Ziffern benutzt werden, um in derselben die gleichen Teile zu bezeichnen,
  • ist 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters bzw. eines Glasfläschchens mit einem Verschluss;
  • ist 2 ein bruchstückhafter Querschnittaufriss des in 1 gezeigten Behälters und Verschlusses;
  • ist 3 eine Querschnittsansicht des Verschlusses allgemein an der Ebene 3-3 in 2, um die Oberseite einer zerbrechbaren Dichtung zu zeigen;
  • ist 4 eine perspektivische Ansicht einer Verschlussartigen Luer-Spritze;
  • ist 5 eine der 2 gleichende Ansicht; jedoch zeigt 5 die mit dem Behälter verbundene Spritze;
  • ist 6 eine perspektivische Ansicht des Behälters mit einer Ausführungsform des Verschlusses der vorliegenden Erfindung;
  • ist 7 ein bruchstückhafter Querschnittaufriss der Ausführungsform des Verschlusses am in 6 gezeigten Behälter;
  • ist 8 eine Querschnittsansicht allgemein an der Ebene 8-8 in 7;
  • ist 9 eine bruchstückhafte Bodendraufsicht, die allgemein an der Ebene 9-9 in 7 genommen wird;
  • ist 10 eine der 7 gleichende Ansicht; jedoch zeigt 10 die mit dem Verschluss verbundene Spritze, um die zerbrechbare Dichtung im Verschluss aufzureißen;
  • ist 11 eine der 10 gleichende Ansicht; jedoch zeigt 11 den geöffneten Verschluss, nachdem die Spritze entfernt wurde; und
  • ist 12 eine der 11 gleichende Ansicht; jedoch zeigt 12 den Deckel in einer geschlossenen Stellung auf dem Verschluss.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Obwohl diese Erfindung für viele verschiedene Ausführungsformen zugänglich ist, offenbaren diese Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen als Beispiele der Erfindung nur einige spezifische Formen. Es ist jedoch nicht vorgesehen, die Erfindung auf die so beschriebenen Ausführungsformen einzuschränken. Der Schutzumfang der Erfindung wird in den anliegenden Ansprüchen gezeigt.
  • Damit die Beschreibung leichter wird, werden die Komponenten der Erfindung wie in den begleitenden Zeichnungen dargestellt beschrieben, und Begriffe wie obere, untere, horizontal, usw. werden mit Bezug auf diese Stellung verwendet. Es wird jedoch klar sein, dass die Bestandteile der Erfindung in einer anderen Ausrichtung als in der beschriebenen Stellung hergestellt, gelagert, transportiert, verwendet und verkauft werden können.
  • Eine erste Ausführungsform eines Verschlusses, der keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wird in den 15 dargestellt und darin allgemein mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet. Der Verschluss 20 wird an einem Behälter 22 wie beispielsweise einem Glasfläschchen befestigt, das einen ringförmigen Flansch 25 hat, der die Öffnung des Behälters bestimmt.
  • Der Behälter 22 kann ein pharmazeutisches Glasfläschchen bekannten Aufbaus sein. Jedoch wird man würdigen, dass der Verschluss 20 ausgebildet sein kann, um eine große Vielfalt an Behältern abzudichten. Die hierin vorgenommene Schilderung eines pharmazeutischen Behälters oder Glasfläschchens 22 ist nicht dazu vorgesehen, einschränkend zu sein, sondern stellt stattdessen eine nützliche Anwendung des Systems der vorliegenden Erfindung dar. Der Behälter 22 kann auch eine Kunststoff- oder Glasflasche oder ein flexibler Beutel bekannten Aufbaus sein. Weiterhin kann der Behälter 22 eine Schlauchanordnung für parenterale und enterale Verabreichungsanwendungen sein. Für die Zwecke dieser Offenbarung sind alle Verweise auf den Begriff "Behälter" vorgesehen, um u. a. Glasfläschchen, Flaschen, flexible Behälter und parenterale und enterale Schlauchanordnungen einzuschließen.
  • Der Verschluss 20 ist an der Öffnung des Behälters 22 angeordnet. Der Verschluss schließt einen Körper 30 (2) ein. Der Körper 30 schließt einen ringförmigen Flansch 32 ein, der ausgebildet, ist, um über der Oberseite des ringförmigen Flansches 23 des Behälters 22 angeordnet zu werden. Der Körper-Flansch 32 bestimmt vorzugsweise eine oder mehrere unten offene ringförmige Vertiefungen 32 zum Aufnehmen O-Ring-artiger Dichtungen, um zwischen dem Körper 32 und dem Behälterflansch 23 eine Flüssigkeits-dichte Dichtung zu errichten. Alternativ kann das Element 36 ein Energie-Leit-Element sein, das verwendet werden kann, um den Verschluss 20 am Behälter 22 Ultraschallanzuschweißen. Diese Energie-Leit-Elemente sind dem Stand der Technik des Ultraschall-Schweißens gut bekannt.
  • Der Körper 30 schließt einen Rand 40 ein, der sich unten aus der unteren Seite des Flansches 32 erstreckt und allgemein einen kegelstumpfförmigen Aufbau hat. Der Körper 30 hat auch eine ringförmige, obere Wand 32, die sich aus der oberen Seite des Flansches 32 nach oben erstreckt. Die obere Wand 42 hat einen allgemeinen kegelstumpfförmigen Aufbau.
  • Das obere Ende der Wand 42 endet in einem querliegenden, horizontalen, ringförmigen Rand 44. Die innere Kante des ringförmigen Rands 44 endet in einem sich nach oben erstreckenden, allgemein zylindrischen Ausguss 46. Der Ausguss 46 bestimmt eine innere Bohrung 45, von der mindestens ein Abschnitt vorzugsweise kegelstumpfförmig mit einem Kegelwinkel von 3,4° ist, was einer normalen Luer-Spitze (d. h. einer 1,7° Seitenspitze) entspricht.
  • Zusammen bestimmen die Innenkante des Körper-Flansches 32, der sich nach unten erstreckende Rand 40, die obere Wand 42, der ringförmige Rand 44 und die Ausgussbohrung 45 einen Durchgang 47, der mit dem Inneren des Behälters 22 in Verbindung steht. Das obere Ende des Ausgusses 46 bestimmt eine Außenöffnung, die anfangs von einer zerbrechbaren Dichtung 50 abgedeckt und abgedichtet ist. Die Dichtung 50 hat einen allgemein scheibenförmigen, kreisförmigen Aufbau mit zwei sich entgegengesetzt erstreckenden halbkreisförmigen Laschen 52 (3). Jede Lasche 52 wird sicher an einem darunter liegenden, sich nach außen erstreckenden Ansatz 56 (2) an der Oberseite des Körper-Ausgusses 46 befestigt und befindet sich allgemein in Ausrichtung damit. Jeder Ansatz 56 wirkt als Luer-Lock-Gewindeform oder Gewindeeingriffsglied für den schraubenden Eingriff eines Innengewindes in einem Rand einer Luer-Lock-Verbindung einer Flüssigkeits-Überführungsvorrichtung wie beispielsweise einer detaillierter hiernach beschriebenen Spritze.
  • Die zerbrechbare Dichtung 50 erstreckt sich anfangs am Durchgang 47, der vom Körper 30 bestimmt wird, damit der Durchgang verschlossen wird. Die Dichtung 50 kann weggebrochen werden, wenn es von einer Fluid-Überführungs-Vorrichtung wie beispielsweise einer Spritze eingegriffen wird, die, wie detailliert hiernach beschrieben, mit dem Körper 30 verbunden werden kann. Die Dichtung 50 kann wahlweise eine Vertiefung 60 einschließen, die von einer Dicke mit kleinerem Querschnitt in der Dichtung bestimmt wird. Die Vertiefung 60 wirkt als eine schwächere Linie, die dabei hilft, die Dichtung 50 zu zerreißen.
  • Die Dichtung 50 ist vorzugsweise eine synthetische Polymerschicht, die an der nach oben gerichteten oberen Fläche des Ausgusses 46, die die nach oben gerichteten oberen Flächen der Ausgussansätze 56 einschließt, wärme-abgedichtet oder klebend befestigt wird. Die Dichtung 50 stellt, wenn es an der Oberseite des Ausgusses 46 gesichert wird, eine Barriere gegen den Eintritt von Kontaminanten bereit.
  • Vorzugsweise wird der Verschluss-Körper 30 mithilfe einer ringförmigen Zwinge 70 sicher am Behälter 22 gehalten. In einer erwogenen Ausführungsform ist die Zwinge 70 ein allgemein zylindrischer Metallring, der einen oberen Rand oder eine Umfangskante 72 hat, die sich innen um die obere Umfangskante des Verschluss-Körper-Flansches 32 herum erstreckt, und eine untere Umfangskante 74, die unter die untere Kante des Flansches 23 des Behälters 22 gequetscht wird.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird über der Dichtung 50, über dem Verschlusskörper 30 und über der oberen Umfangskante 72 der Zwinge 70 eine Anti-Mikroben-Abdeckung 80 (1 und 2) angeordnet. Die Abdeckung 80 kann klebend am Körper und/oder an der Zwinge 70 gesichert werden. Alternativ kann der Deckel in einem Schnapp-Passung-Eingriff an der Zwinge 70 befestigt werden. In einer weiteren erwogenen Ausführungsform (nicht dargestellt) kann die Abdeckung 80 an einer Stelle am Außenrand der Zwinge eingehängt mit der Zwinge 70 verbunden werden, während an einer anderen Umfangsstelle die Zwinge 70 und die Abdeckung 80 zusammenwirkend einen Schnappverschluss bestimmen.
  • Man wird auch würdigen, dass die Zwinge 70 anstatt aus Metall aus einem synthetischen Thermoplast-Polymermaterial gemacht werden kann. Wenn der Behälter oder das Glasfläschchen 22 aus einem kompatiblen Thermoplastmaterial sind, dann kann eine solche Thermoplast-Zwinge 70, eher als gequetscht, am Flansch 23 des Glasfläschchens 22 Wärme-abedichtet oder angeschweißt werden. Alternativ können das Glasfläschchen 22 und die Zwinge 70 klebend sicher zusammen befestigt werden.
  • Die Zwinge 70 kann auch durch andere Mittel sicher am Verschluss-Körper 30 befestigt werden. Wenn der Verschluss-Körper 30 aus einem Thermoplastpolymer hergestellt ist und die Zwinge 70 aus einem kompatiblen Thermoplastpolymer hergestellt ist, dann können die beiden Bestandteile Wärme-abedichtet oder zusammengeschweißt werden. Alternativ können die zwei Bestandteile mit einem geeigneten Kleber sicher befestigt werden.
  • Wenn es erwünscht ist, einen Zugriff auf die Inhalte im Glasfläschchen 22 zu erlangen, öffnet oder entfernt das medizinische Personal zunächst den Deckel 80, falls ein solcher Deckel bereitgestellt wird. Dies legt die obere Fläche der Dichtung 50 frei. Der Benutzer kann dann, wenn dies erwünscht ist, die obere Fläche der Dichtung 50 wischen oder schrubben. Wenn jedoch die Bestandteile des Verschlusses 20 zusammengesetzt und in einer passenden sterilen Umgebung am Glasfläschchen 22 befestigt werden und/oder wenn die Bestandteile oder der gesamte Verschluss 20 auf geeignete Weise sterilisiert wurden, dann braucht man die obere Fläche der Dichtung 50 nicht mit Alkohol oder einem ähnlichen Anti-Mikroben-Mittel zu schrubben, vor allem wenn der Behälter in einer sterilen Füllhaube gehalten wird, sofern der Deckel 80 entfernt wird und der Verschluss 20 mit einer Fluid-Überführungs-Vorrichtung wie beispielsweise einer Luer-Lock-Spritze (detailliert hiernach beschrieben) verbunden wird.
  • Die Dichtung 50 kann bequem gebrochen werden, indem eine Fluid-Überführungs-Vorrichtung in den Verschluss 20 eingeführt wird, nachdem der Deckel 80 entfernt wurde. Eine solche Vorrichtung ist eine herkömmliche, in 4 dargestellte Luer-Lock-Spritze 150. Es sollte verständlich sein, dass die Luer-Lock-Spritze 150 nur zu Veranschaulichungszwecken in den begleitenden Figuren dargestellt und hierin beschrieben wird.
  • Die Luer-Lock-Spritze 150 schließt einen Zylinder 152 und einen teleskopisch aufgenommenen Plungerkolben 154 ein. Das distale Ende des Plungerkolbens 154 schließt einen herkömmlichen Kolben oder eine Gummitülle 156 ein, die mit der inneren zylindrischen Fläche des Zylinders 152 abdichtend im Eingriff steht.
  • Das distale Ende der Spritze 150 hat einen herkömmlichen ringförmigen Rand 158, der innen mit einem herkömmlichen Verschluss artigen Luer-Dualführungs-Schraubengewindesystem 160 mit einem Gewinde versehen ist. Ein herkömmliches männliches Glied 162 ragt aus dem distalen Ende des Zylinders 152 im ringförmigen Rand 158 vor. Das männliche Glied 162 hat eine gewöhnliche äußere Luerspitze, die den Außendurchmesser des männlichen Glieds 162 am unteren distalen Ende des männlichen Glieds 162 auf ein Mindestmaß reduziert. Das männliche Glied 162 bestimmt eine Bohrung 164, die mit dem inneren Volumen des Spritzenzylinders 152 unter dem Spritzen-Plungerkolben 156 in Verbindung steht.
  • Wie in 5 gezeigt, kann die Luer-Lock-Spritze 150 mittels des Verschlusses 20 mit dem Behälter 22 verbunden werden. Die Spritze 150 steht schraubmäßig mit den Luer-Lock-Ansätzen am Verschlussausguss 46 im Eingriff. Wenn zwischen der Spritze 150 und dem Behälter 22 eine Relativbewegung durchgeführt wird, bewegt sich das männliche Glied 162 der Spritze 152 nach unten gegen die Dichtung 50.
  • Wenn die Spritze 150 auf die Ansätze 56 des Verschlusskörpers 30 geschraubt wird, wird die Dichtung 50 nach unten gezogen und reißt oder bricht schließlich. Der Riss erfolgt vorzugsweise an der Vertiefung 60 (2), wenn eine solche Vertiefung in der Dichtung bereitgestellt wird. Die Vertiefung 60 kann eine Vielfalt an Anordnungen einschließlich einem V-förmigen Querschnitt annehmen. In einer alternativen Ausführungsform wird die Vertiefung 60 als Schlitz ausgebildet, der durch einen Abschnitt der Dicke der Dichtung 50 geht. In dieser Ausführungsform kann die Vertiefung 60 an der Gesamtfläche der Dichtung 50 oder nur auf einem Abschnitt der Dichtung 50 ausgebildet sein. Selbst wenn eine solche Vertiefung 60 nicht bereitgestellt wird, bricht die Dichtung 50 im Wesentlichen in der Mitte der Dichtung ab, wo die Verformung am größten ist. Das Reißen der Dichtung 50 erzeugt eine Öffnung 180 in der Dichtung 50, und dies stellt die Verbindung zwischen dem Inneren des Glasfläschchens 22 und der Bohrung 164 des männlichen Glieds 162 bereit, die sich aus der Spritze 150 erstreckt. Die Innenbohrung 45 ist vorzugsweise ausgebildet, um eine im Wesentlichen fluiddichte Dichtung mit dem männlichen Glied 162 bereitzustellen, wenn das männliche Glied 162 da hineingesteckt wird, wodurch verhindert wird, dass die Inhalte des Behälters 30 um das männliche Glied 162 herum auslaufen.
  • Als nächstes kann das medizinische Personal anfangs den Spritzenplungerkolben 154 drücken, um die in der Spritze enthaltene Luft (bzw. ein Verdünnungsmittel) in das Glasfläschchen 22 zu zwingen. Das Glasfläschchen 22 wird vorzugsweise gekippt oder umgedreht, um die Entnahme der Inhalte des Glasfläschchens zu erleichtern. Der Spritzenplungerkolben 154 wird zurückgezogen, um die Inhalte des Glasfläschchens 22 in die Spritze 150 zu ziehen.
  • Wenn die Spritze 150 vom Verschluss 20 losgemacht wird, kann der zuvor entfernte Deckel wieder an der aufgerissenen Dichtung 50 und am Verschluss-Körper 30 befestigt oder anders montiert werden. Dies sorgt für einen Schutz gegen den Eintritt von Kontaminanten. Dies erlaubt auch, dass zu einem späteren Zeitpunkt durch das neuerliche Abnehmen des Deckels 80 auf irgendwelche im Glasfläschchen 22 verbliebene Inhalte zugegriffen werden kann. Ein zusätzlicher Schutz gegen den Konta minanteneintritt kann bereitgestellt werden, indem die Dichtung 50 so aufgebaut wird, dass sie im Wesentlichen wieder ihre ursprüngliche geschlossene Stellung annimmt, nachdem die Spritze 150 aus der Innenbohrung 45 gezogen wird. Um einen solchen Verschluss zu bewirken, wird die Dichtung 50 vorzugsweise aus einem Elastomermaterial aufgebaut.
  • In einigen Anwendungen kann es wünschenswert sein, den Deckel 20 ganz vom Verschluss 20 wegzulassen. In einem solchen Aufbau wäre dann die nach außen gerichtete obere Fläche der Dichtung 50 der Umgebung und den Kontaminanten ausgesetzt. Vor dem Zerbrechen der Dichtung durch die Anbringung einer Spritze 150 oder einer anderen geeigneten Fluid-Überführungs-Vorrichtung sollte die obere Fläche der Dichtung 50 vorzugsweise mit Alkohol oder einem anderen Antimikrobenmittel gewischt werden. Dies kann unter einer sterilen Füllhaube getan werden.
  • Die 612 veranschaulichen eine Ausführungsform des Verschlusses der vorliegenden Erfindung, der in den 612 allgemein mit der Bezugsziffer 200 gekennzeichnet wird. Der Verschluss 200 ist aufgebaut, um am Behälter 22 angebracht zu werden, der zuvor mit Bezug auf die erste Ausführungsform des in den 15 gezeigten Verschlusses beschrieben wird.
  • Insbesondere hat der Behälter oder das Glasfläschchen 22 einen Hals, der in einem ringförmigen Flansch 23 um eine Öffnung oder einen Mund herum endet und den Verschluss 200 aufnimmt. Der Verschluss 200 schließt einen Körper 230 (7) ein, der eine transversale Querwand 244, eine ringförmige, allgemein zylindrische Wand 245, die sich nach oben aus der Querwand 244 erstreckt, und einen ringförmigen Flansch 246 einschließt, der sich vom oberen Ende der ringförmigen Wand 245 radial nach außen erstreckt. Der Flansch 246 ist ausgebildet, um über der oberen Fläche des Flansches 23 des Glasfläschchens 22 angeordnet zu werden und allgemein damit in Ausrichtung zu stehen. Vorzugsweise bestimmt die untere, nach unten gerichtete Fläche des Verschluss-Körper-Flansches 246 einen oder mehrere ringförmige Wülste 248, um in die obere Fläche des Flansches 23 des Glasfläschchens 22 einzugreifen, damit eine Auslauf-dichte Dichtung gebildet wird.
  • Zwischen dem Verschluss-Körper 230 und der inneren zylindrischen Fläche des Halses des Glasfläschchens können eine oder mehrere Dichtungen errichtet werden. Zu diesem Zweck schließt die Außenfläche der Verschluss-Körper-Wand 245 ein oder mehrere ringförmige Dichtungswülste oder O-Ringe 250 ein. In der bevorzugten Ausführungsform werden drei ringförmige Dichtungswülste oder O-Ringe 250 auf der Außenfläche der Verschluss-Körper-Wand 245 bereitgestellt.
  • Wie in 7 dargestellt, kann der Verschluss 700 so aufgebaut sein, dass der Flansch 246 auf der Oberseite des Flansches 23 des Behälters 22 liegt. Jedoch wird gewürdigt werden, dass der Verschluss 200 auch so aufgebaut sein kann, dass der Verschluss-Körper 230 direkt auf dem Flansch 23 des Behälters 22 liegt. Wenn der Verschluss 230 z. B. aufgebaut ist, um auf eine in 7 gezeigte Art und Weise in einen Behälter gesetzt zu werden, der eine Öffnung von 20 mm hat, kann derselbe Verschluss 230 mit einem Behälter verwendet werden, der eine kleinere Öffnung, z. B. 13 mm hat, vorausgesetzt dass der Verschluss nicht in den Behälter 22, sondern eher auf den Flansch 23 gesetzt wird. Es wird gewürdigt sein, dass der Flansch 246 modifiziert oder sogar weggelassen werden kann, wenn der Verschluss-Körper 230 für das unmittelbare Einsetzen auf den Flansch 23 des Behälters 22 aufgebaut wird. Für die Zwecke der Offenbarung hierin wird die in 7 dargestellte Ausführungsform beschrieben. Jedoch ist diese Offenbarung dafür vorgesehen, beide Aufbauten dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abzudecken.
  • Der Verschluss-Körper 230 kann in die Öffnung des Glasfläschchens eingepresst und durch einen Druckeingriff darin zurückgehalten werden. Dazu ist der Außendurchmesser der Dichtungswülste 250, wie vor dem Einfügen des Verschluss-Körpers 230 in die Öffnung des Glasfläschchens 22 gemessen, etwas größer als der Innendurchmesser der Glasfläschchenöffnung.
  • Ein allgemein zylindrischer Ausguss 256 ragt von der Verschluss-Körper-Querwand 244 (7) nach oben vor. Der Ausguss 256 bestimmt einen inneren Durchgang 256, der durch einen Abschnitt der Körper-Querwand 244 anfänglich an der Unterseite verschlossen ist. Der Ausguss 256 hat ein oberes distales Ende, das eine Außenöffnung des Durchgangs 258 bestimmt. In der dargestellten Ausführungsform schließt das Äußere des Ausgusses 256 ein Paar an entgegengesetzt ausgerichteten, seitlich vorragenden Ausbildung oder Ansätzen 290 ein, um in ein Innengewinde eines ringförmigen Luer-Lock-Spritzenrands wie beispielsweise die oben mit Bezug auf 4 beschriebene Spritze 150 einzugreifen.
  • Vorzugsweise werden zusätzliche Mittel verwendet, um den Verschluss-Körper 230 am Glasfläschchen 22 zurückzuhalten. In der in den 612 dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird für diesen Zweck eine Zwinge 251 benutzt. In einer erwogenen Ausführungsform ist die Zwinge 251 ein Metallring, der einen ringförmigen Rand 254 einschließt, einen sich innen erstreckenden oberen Rand oder eine Außenkante 252 einschließt, die über dem Verschluss-Körper-Flansch 246 angeordnet ist, und eine untere Außenrandkante 253 einschließt, die über dem Flansch 23 des Glasfläschchens 22 umgeschlagen wird. Ein Kleber anstelle des oder zusätzlich zum Umschlagen der Zwinge 251 kann verwendet werden.
  • Die Zwinge 251 kann aus einem synthetischen Polymermaterial wie beispielsweise eiem Thermoplastpolymer hergestellt sein. Wenn das Glasfläschchen 22 aus einem Thermoplastmaterial hergestellt und der Verschluss-Körper 230 aus einem Thermoplastmaterial hergestellt werden, dann können die drei Bestandteile durch Wärmeschweißen oder Wärmeverabdichten zusammen sicher befestigt werden. Die Zwinge 251 kann auch als einheitlicher Aufbau zusammen mit dem Verschluss-Körper 230 ausgebildet sein. Alternativ könnte die Zwinge 251 als einheitlicher Aufbau zusammen mit dem Glasfläschchen 22 ausgebildet sein.
  • Der Verschluss-Körper 230 schließt an der Unterseite des Durchgangs 258 innerhalb des Ausgusses 256 eine zerbrechbare Dichtung 270 ein. Die zerbrechbare Dichtung 270 ist vorzugsweise ein einheitlicher Teil der Querwand 244 des Verschluss-Körpers und kann spezieller dadurch gekennzeichnet sein, dass es einen allgemein Klappen-ähnlichen Abschnitt oder Querwand-Abschnitt 272 (9) einschließt, der einen im Wesentlichen scheibenförmigen Aufbau hat.
  • Die Querwand 244 des Verschluss-Körpers, die einen Teil des Klappen-ähnlichen Dichtung-Querwand-Abschnitts 272 umgibt, hat ein Verbindungs-Gewebe 276 geringer Dicke, das nur einen Abschnitt des Außenrands des Klappen-ähnlichen Querwand-Abschnitts 272 zerbrechbar mit einem ersten angrenzenden Bereich der Querwand 244 verbindet. Vorzugsweise wird das Verbindungs-Gewebe 276 geringer Dicke von einer nach oben offenen Vertiefung bestimmt, die den Aufbau eines Kreisbogens hat. Der übrige Außenrand des Klappen-ähnlichen Querwand-Abschnitts 272 ist dauerhaft mit einem zweiten angrenzenden Bereich der Körper-Querwand 244 verbunden, um eine Scharnierverbindung 278 (8 und 9) zu bestimmen. Die Scharnierverbindung 278 umfaßt einen Abschnitt eines Materials, der dicker ist als das Verbindung-Gewebe 276 geringer Dicke.
  • Ein Eingriffsvorsprung 282 (7 und 8) ragt nach oben aus dem Klappen-ähnlichen Querwand-Abschnitt 272 innerhalb des Ausgusses 256 vor. Der Vorsprung 282 hat ein distales Ende 284, um von einem oben beschriebenen männlichen Glied einer Überführungsvorrichtung (z. B. das oben mit Bezug auf 4 beschriebene männliche Glied 162 der Spritze 150) eingegriffen zu werden. In der in den 8, 9 und 11 dargestellten Ausführungsform wird ein Spannungskonzentrationsglied 291 am proximalen Ende 285 des Vorsprungs 282 angeordnet. Das Spannungskonzentrationsglied 291 ist aufgebaut, um eine von der Feder 150 angelegte Kraft gegen das distale Ende 284 des Vorsprungs 282 zu konzentrieren, wodurch eine konzentrierte Kraft an einem einzigen Punkt am Wandabschnitt 272 bereitgestellt wird. Es wird gewürdigt sein, dass das Spannungskonzentrationsglied 291 vielerlei Formen annehmen kann. Das Spannungskonzentrationsglied 291 wird in den begleitenden Figuren als über einen im Wesentlichen pyramidalen Aufbau verfügend dargestellt. Das Verfahren zum Anschließen des Verschluss-Körper-Ausgusses 256 an eine solche Überführungsvorrichtung wird detailliert hiernach beschrieben.
  • Vorzugsweise schließt der Verschluss 200 auch einen abziehbaren, entfernbaren Film 294 ein, der an der Oberseite des Verschluss-Körpers abgedichtet ist und auch am ringförmigen Außenrand 252 oben an der Zwinge 251 abgedichtet ist. Der Film 294 schließt vorzugsweise eine sich seitlich erstreckende Abreißlasche 296 ein, mit dem der Film 294 gefaßt werden kann, um den Film vom Verschluss-Körper 230 und von der Zwinge 251 abzuziehen. Der abziehbare Film 294 kann mit einer Kleberfestigung bereitgestellt werden, um den Film 294 am Verschluss zu sichern. Alternativ kann ein getrenntes Sicherheitssystem wie beispielsweise eine getrennte Klebeschicht, eine Wärmedichtung oder dergleichen bereitgestellt werden. Der Film 294 wirkt für die Bewahrung des oberen Abschnitts des Verschluss-Körpers 230 in einer sterilen Bedingung und für die Verhinderung eines Kontaminanteneintritts.
  • Wenn es erwünscht ist, einen Zugriff auf das Produkt innerhalb des Glasfläschchens 22 zu erhalten, wird der Film 294 entfernt. Als nächstes wird die Spritze 150 oder eine andere geeignete Fluid-Überführungs-Vorrichtung mit dem Verschluss-Körper 230 in Eingriff gebracht, indem das männliche Glied 262 in den Verschluss-Körper 230 gesteckt wird. Wie oben erörtert, kann man mittels Verwendung einer Vielzahl an Fluid-Überführungs-Vorrichtungen auf den Verschluss 220 zugreifen. Die in den begleitenden Figuren dargestellte Fluid-Überführungs-Vorrichtung ist eine Luer-Lock-Spritze. Die Luer-Lock-Spritze wird lediglich für illustrative Zwecke dargestellt und ist nicht dazu da, die vorliegende Erfindung auf Luer-Lock-Anwendungen einzuschränken.
  • Wenn vom männlichen Glied 162 der Spritze genug Kraft angelegt wird, reißt das zerbrechbare Verbindungs-Gewebe 276 um die Kante des scheibenförmigen Dichtung-Querwand-Abschnitts oder um die Klappe 272 herum ein. Der Wandabschnitt 272 wird herunter gestoßen und dreht sich um die Scharnierverbindung 278. Dies öffnet einen Weg für den Fluidstrom aus dem oder in das Glasfläschchen 22. Die flüssigen Inhalte im Glasfläschchen 22 können am Klappen-ähnlichen Querwand-Abschnitt 272 durch den Ausgussdurchgang 258 und in die Bohrung 264 im männlichen Glied 162 der Spritze strömen. Wenn der Spritzenplungerkolben 154 zurückgezogen wird, werden die flüssigen Inhalte im Glasfläschchen 22 in die Spritze gezogen. Die Bohrung 264 ist vorzugsweise aufgebaut, um eine im Wesentlichen fluiddichte Dichtung mit der Außenwand des männlichen Glieds 262 bereitzustellen, wodurch das Auslaufen der Inhalte des Behälters 22 verhindert wird.
  • Wenn die Spritze 150 aus dem Verschluss 200 gelöst wird, bewirkt die dem Verschluss-Körper-Material innewohnende Elastizität, dass die Scharnierverbindung 278 um den Klappen-ähnlichen Querwand-Abschnitt 272 nach oben zurück in Richtung der anfänglichen Ausrichtung geschwenkt wird, die sie vor dem Einreißen das zerbrechbaren Gewebe 276 einnahm. Dies verschließt und versperrt im Wesentlichen den Ausgussdurchgang 258. Vorzugsweise ist der Verschluss 200 so aufgebaut, dass ein wenig oder keine Flüssigkeit heraus sickern wird, wenn das Glasfläschchen 22 umgedreht wird.
  • Falls erwünscht, kann der Verschluss modifiziert werden, um einen Scharnierdeckel einzuschließen. 12 zeigt eine andere Ausführungsform eines Verschlusses 200' auf einem Glasfläschchen 22. Die andere Ausführungsform des Verschlusses 200' schließt einen Verschluss-Körper 230' ein, der dem oben mit Bezug auf die 611 beschriebenen Verschluss-Körper 230 ähnelt. Der Verschluss-Körper 230' hat einen Ausguss 256', unterscheidet sich jedoch darin vom Verschluss-Körper 230, dass die Oberseite des Verschluss-Körpers 230' einen ringförmigen Kragen 231' hat. Ein Deckel 233' ist ausgebildet, um oben auf dem Verschluss-Körper 230' angeordnet zu werden, und der Deckel 233' schließt einen ringförmigen Rand 235' ein, der radial nach außen, aber angrenzend an dem Verschluss-Körper-Kragen 231' angeordnet wird. Der Deckel 233' kann einen Stopfen 236' einschließen, um das Innere des Ausgusses 256' abzudichten.
  • Der Deckel 233' wird vorzugsweise mit einem dünnen, flexiblen Scharnier 237' am Verschluss-Körper 230' eingehängt. Das Scharnier 237' erlaubt, dass der Deckel mindestens 90° oder mehr geöffnet wird, um die Verbindung der Fluid-Überführungs-Vorrichtung wie beispielsweise der Spritze 150 unterzubringen.
  • Vorzugsweise schließt der Verschluss 200' ein diametral gegenüber dem Scharnier 237' befindliches Riegelsystem ein. Ein solches Riegelsystem (nicht dargestellt) kann ein geeignetes herkömmliches oder besonderes System sein, das eine sich innen erstreckende Rippe oder eine andere Ausbildung auf der Innenseite des Deckelrands 235' und an der angrenzenden Außenfläche des Verschluss-Körper-Kragens 231' eine aufnehmende Kerbe einschließt. Der detaillierte Aufbau und Betrieb eines solchen herkömmlichen oder besonderen Riegelsystems bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Der Verschluss 200' bringt die Verwendung einer optionalen abziehbaren Dichtung (nicht gezeigt) unter, die der oben mit Bezug auf die in den 611 dargestellte Ausführungsform des Verschlusses 200 beschriebenen abziehbaren Dichtung 294 gleicht. Eine solche abziehbare Dichtung könnte vom Hersteller oben am Verschluss-Körper 230' und am Ausguss 256' innerhalb des Kragens 231' angelegt werden, und der Verschluss 200' würde dem Benutzer mit dem im offenen Zustand befindlichen Deckel 233' zur Verfügung gestellt werden. Der Deckel 233' würde bis nach dem Wegnehmen der abziehbaren Dichtung von der Oberseite des Ausgusses 256' durch den Benutzer nicht geschlossen werden. Falls erwünscht, könnte anfangs vom Hersteller eine entfernbare sterile Kappe (nicht gezeigt) auf dem Deckelstopfen 236' bereitgestellt werden, um den Stopfen 236' steril zu halten, bis der Benutzer den Deckel 233' schließen will.
  • Die Ausführungsformen des hierin beschriebenen Verschlusses der vorliegenden Erfindung bietet gegenüber herkömmlichen Aufbauten eine Reihe an Vorteilen. Die Verschlussbestandteile werden ohne weiteres aus vielerlei Materialien einschließlich Materialien hergestellt, die sehr wirkungsvolle Sauerstoff-Barrieren sind. Die Verschlusskomponenten können hergestellt und an ein Glasfläschchen montiert werden, ohne innerhalb des Glasfläschchens pyrogene Partikel zu erzeugen.
  • Der Verschluss der vorliegenden Erfindung kann ohne weiteres aus Materialien hergestellt werden, die, wenn sie in engen Kontakt zu einem Produkt stehen – wie beispielsweise ein Arzneimittel im Glasfläschchen – das Arzneimittel nicht absorbieren werden.
  • Der Verschluss der vorliegenden Erfindung sorgt für eine einfach zusammengesetzte und hergestellte Dichtung, die wirkungsvoll den Eintritt von Kontaminanten verhindert.
  • Wenn weiterhin vorgesehen ist, den Verschluss mit einem Kunststoff, z. B. Polypropylen, zu verwenden, kann der Ver schluss aus einem Material hergestellt werden, das erlauben wird, dass der Verschluss an den Flansch des Glasfläschchens ultraschall- bzw. HF-geschweißt wird.
  • Der Verschluss kann, nachdem er abdichtend am Glasfläschchen gesichert ist, durch geeignete herkömmliche oder besondere Sterilisierungsverfahren (deren Details kein Teil der vorliegenden Erfindung sind) end-sterilisiert werden. Das Verschluss-System der vorliegenden Erfindung ist mit herkömmlichen Arzneimittelverpackungsverfahren wie beispielsweise Gefriertrocknen, sterilem Füllen und dergleichen kompatibel.
  • Der Verschluss kann ohne weiteres für vielerlei Glasfläschchen einer Standardgröße, z. B. Glasfläschchen mit einem Durchmesser von 20 mm (die aus Glas, Propylen oder anderen Materialien sein können) hergestellt werden.
  • Wenn eine abziehbare Dichtung wie beispielsweise die Dichtung 294 (7) oder 294' (12) verwendet wird, kann die Dichtung aus einer Vielfalt an Materialien einschließlich von einer Schicht der Tyvek-Sorte, Polypropylen oder anderen Materialien gemacht sein, und diese können auf der oberen Fläche des Verschluss-Körpers HF-geschweißt oder laminiert sein. Eine solche abziehbare Dichtung kann farbcodiert sein, um die Inhalte des Glasfläschchens anzuzeigen. Wenn eine Abdeckung oder ein Deckel bereitgestellt wird, können die Abdeckung oder der Deckel ebenfalls farbcodiert sein.
  • Der Verschluss ist für die Strahlungssterilisation geeignet, und die Innenflächen des Verschlusses, die dazu da sind, um in eine Spritze oder eine andere Fluid-Überführungs-Vorrichtung einzugreifen und damit verbunden zu werden, werden steril bleiben, bis auf die Glasfläschcheninhalte zugegriffen wird.
  • Der Verschluss kann ohne weiteres aus seinen getrennten Bestandteilen als Teilzusammenbau zusammengesetzt werden, der dann durch herkömmliche Verschlussmechanismen an ein Glasfläschchen angelegt werden kann.
  • Der Verschluss bringt Glasfläschchen mit mehreren Dosierungen und Betriebe unter, ganz gleich, ob der Verschluss einen integrierten Deckel (wie Deckel 233' (12)) einschließt oder nicht. Ein solches Glasfläschchen mit mehreren Dosierungen kann zunächst verwendet werden, indem die erste Film-Dichtung (z. B. Dichtung 294 in den 6 und 7) abgezogen und dann die Fluid-Überführungs-Vorrichtung eingefügt wird. Nachdem danach ein solches Glasfläschchen mit mehreren Dosierungen von der Fluid-Überführungs-Vorrichtung losgemacht wird, kann das medizinische Personal den Deckel schließen, wenn der Verschluss einen solchen Deckel hat. Wenn der Verschluss keinen Deckel hat, kann das medizinische Personal eine neue (zweite) sterile Film-Dichtung über der Ausgussöffnung anlegen und die zweite Film-Dichtung sicher an den umgebenden oberen Flächen des Verschluss-Körpers befestigen.
  • Wenn der Verschluss dem Benutzer anfangs mit einer ersten abziehbaren Film-Dichtung über dem Ausguss (wie Film-Dichtung 294 in den 6 und 7) und mit einem integrierten offenen Deckel ohne Stopfen (z. B. Deckel 233' ohne Stopfen 236' ( 12)) zur Verfügung gestellt wird, dann könnte eine zweite sterile Film-Dichtung anfänglich vom Hersteller als Teil des Verschlusses untergebracht werden, so dass die zweite Film-Dichtung anfangs im Inneren des offenen Deckels gesichert ist. Nachdem die erste Film-Dichtung vom Ausguss entfernt und anfangs etwas der Glasfläschcheninhalte entnommen wird, kann die zweite im Deckel lagernde Film-Dichtung abgezogen werden, und die zweite Film-Dichtung kann dann an der Oberseite des Verschluss-Körpers wieder angelegt werden, um den Ausguss Verschluss-abzudichten. Dies kann unter einer sterilen Füllhaube gemacht werden, um weiterhin die Möglichkeit der Kontamination der Kleberseite der zweiten Film-Dichtung zu minimieren. Der Deckel könnte dann oben auf dem Verschluss geschlossen werden, um die zweite Film-Dichtung am Ausguss zu schützen, bis neuerlich erwünscht ist, die Dichtung wegzunehmen und dem Behälter mehr Flüssigkeit zu entnehmen.
  • Alle Verschlussausführungsformen und -modifikationen, die beschrieben wurden, stellen die direkte Anbringung einer Spritze am Verschluss zur Verfügung, ohne die Verwendung einer Nadel oder eines anderen spitzen Gegenstands zu benötigen. Dies schließt die Wahrscheinlichkeit aus (bzw. weitestgehend aus), dass das medizinische Personal einen Hauteinstich verursachen könnte, wenn er den Verschluss wie aufgebaut verwendet.
  • Schließlich stellen die Ausführungsformen des Verschlusses dieser Erfindung und ihre hierin beschriebenen Modifikationen einen Verfälschungsschutz bereit. Da die Verschlussausführungsformen eine zerbrechbare Dichtung einschließen, kann der Zustand einer zerbrochenen Dichtung ohne weiteres als Hinweis dafür beobachtet werden, dass der Verschluss geöffnet oder anders verfälscht wurde.
  • Aus der vorherigen detaillierten Beschreibung der Erfindung und ihren Darstellungen wird sofort ersichtlich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne sich vom Schutzumfang der neuartigen Konzepte oder Grundsätze dieser Erfindung, wie von den anliegenden Ansprüchen definiert, zu lösen.

Claims (9)

  1. Ein Verschluss (200; 200') zur Montage an der Öffnung eines Behälters (22) und durch die Fluid mit einer Fluid-Überführungs-Vorrichtung (150) überführt werden kann, wobei der Verschluss einen Körper (230; 230') zur Anordnung auf dem Behälter (22) an der Behälter-Öffnung umfasst, um die Behälter-Öffnung anfänglich zu verschließen, wobei der Körper einen Durchgang (258) mit einer äußeren Öffnung zur Aufnahme der Fluid-Überführungs-Vorrichtung (150) bestimmt; und eine zerbrechbare Dichtung (270), die sich anfänglich an dem Durchgang (258) erstreckt, um den Durchgang (258) abdichtend zu verschließen, wobei die zerbrechbare Dichtung konstruiert ist, um zerbrochen zu werden, wenn die Fluid-Überführungs-Vorrichtung (150) darin eingreift, um Fluid-Verbindung zwischen der Vorrichtung (150) und einem Inneren des Behälters (22) herzustellen; dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (230; 230') eine Querwand (244) und einen Anschluss-Ausguss (256) hat, der sich von der Querwand (244) nach außen erstreckt, wobei der Anschluss-Ausguss gemeinsam mit der Querwand den Durchgang bestimmt, wobei der Anschluss-Ausguss ein distales Ende an einem Ende des Durchgangs hat, um die äußere Öffnung zu bestimmen, und worin die zerbrechbare Dichtung einen im Allgemeinen Klappen-ähnlichen Querwand-Abschnitt (272) einschließt, der an dem Durchgang positioniert ist, wobei die zerbrechbare Dichtung weiter ein zerbrechbares Verbindungs-Gewebe mit verringerter Dicke einschließt, das einen ersten Abschnitt einer Peripherie des Klappen-ähnlichen Querwand-Abschnitts (272) zerbrechbar mit einem ersten benachbarten Bereich der Querwand (244) des Körpers verbindet, wobei ein zweiter Abschnitt der Peripherie des Klappen-ähnlichen Querwand-Abschnitts (272) permanent mit einem zweiten benachbarten Bereich der Querwand (244) des Körpers verbunden ist, um eine Scharnier-Verbindung zu bestimmen.
  2. Ein Verschluss (200; 200') nach Anspruch 1, worin der Körper (230; 230') und die zerbrechbare Dichtung (270) als Einheits-Struktur zusammen geformt sind.
  3. Ein Verschluss (200; 200') nach Anspruch 1, worin der Anschluss-Ausguss eine lateral herausragende Ausbildung (290) an dem Körper zum Eingreifen in eine Luer-Lock-Spritze hat.
  4. Ein Verschluss (200; 200') nach Anspruch 1, worin die zerbrechbare Dichtung (270) aus einem Material mit ausreichender Elastizität hergestellt ist, um die Rückkehr des Klappen-ähnlichen Querwand-Abschnitts (272) im Wesentlichen zu seiner ursprünglichen ungebrochenen Ausrichtung, welche den Durchgang (258) verschließt, nach dem Entfernen der Fluid-Überführungs-Vorrichtung (150) aus dem Ausguss (256; 256') zu bewirken.
  5. Ein Verschluss (200; 200') nach Anspruch 1, worin die zerbrechbare Dichtung (270) weiter einen eingreifenden Vorsprung (282) einschließt, der davon herausragt, wobei der Vorsprung ein distales Ende (284) hat, in das ein männliches Glied der Fluid-Überführungs-Vorrichtung (150) eingreift.
  6. Ein Verschluss (200; 200') nach Anspruch 5, worin der Vorsprung (282) ein spannungskonzentrierendes Element (291) hat, das auf einem proximalen Ende (285) davon montiert ist, angeordnet, um Kraft zu konzentrieren, die von der Fluid-Überführungs-Vorrichtung (150) ausgeübt wird, um einen Bruch der zerbrechlichen Verbindung (276) des ersten peripheren Abschnitts des Klappen-ähnlichen Querwand-Abschnitts (272) auszulösen.
  7. Ein Verschluss (200; 200') nach Anspruch 1, worin der Verschluss weiter einen abziehbaren Film (294) einschließt, der abdichtend an einem Abschnitt des Körpers befestigt ist und der sich über die äußere Öffnung des Durchgangs erstreckt.
  8. Ein Verschluss (200') nach Anspruch 1, worin der Verschluss weiter einen Deckel (233') und ein Scharnier (237') einschließt, das den Deckel (233') mit dem Körper (230') ver bindet, wobei der Deckel konstruiert ist, um die äußere Öffnung des Durchgangs im Körper zu bedecken.
  9. Ein Verschluss (200; 200') nach Anspruch 1, wobei der Verschluss weiter eine Metall-Zwinge (251) mit einem ringförmigen Rand (252) einschließt, der konstruiert ist, um einen Randabschnitt des Körpers zu halten, wobei die Zwinge weiter eine Ummantelung (254) hat, die vom Rand (252) herabhängt.
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