DE69826399T2 - Schleifvorrichtung für Bohrerspitzen - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B47/22Equipment for exact control of the position of the grinding tool or work at the start of the grinding operation
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen einer Bohrerspitze und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Schleifen einer Bohrerspitze, die zum Nachschleifen eines Bohrers mit kleinem Durchmesser wie zum Beispiel eines Platinenbohrers geeignet ist, der zum Bohren von Platinen verwendet wird (siehe z. B. EP-A-0 299 915).
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Platinen oder Leiterplatten werden hergestellt, indem Glasfasern und als Leiter dienende Kupferfolie laminiert und mittels eines Kunststoffharzes wie zum Beispiel Epoxidharz miteinander verbunden werden. Beim Bohren von Löchern in solche Platinen mit einem Platinenbohrer kommt es daher nach 3.000 bis 5.000 Bohrvorgängen zum Verschleiß und schließlich zum Bruch des verwendeten Bohrers. Aus diesem Grund muss ein abgenutzter Bohrer geschliffen (nachgeschliffen) werden, um dadurch seine Lebensdauer zu verlängern. Unter diesem Aspekt hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung, ein Werkzeughersteller, auf der Grundlage von über viele Jahre angewandten Fertigungsverfahren und gesammelten Erfahrungen eine bahnbrechende Vorrichtung zum Schleifen von Bohrern mit kleinem Durchmesser entwickelt. Die so entwickelte Schleifvorrichtung erlaubt das Nachschleifen des Spitzenteils eines abgenutzten Bohrers zu einem geeigneten Schleifzeitpunkt, gestattet die Durchführung von zweimal 3.000 Bohrvorgängen mit einem einzigen Bohrer und sorgt für die Aufrechterhaltung der Qualität der Bohrlöcher innerhalb eines zulässigen Bereichs. Dadurch sinken die Kosten für den Verbrauch an Platinenbohrern und damit auch die Bearbeitungskosten.
  • Die vorstehend beschriebene Schleifvorrichtung ist für eine zunehmende Dichte der auf den Platinen montierten Bauelemente aufgrund der sich rasch entwickelnden Oberflächenmontagetechnik ausgelegt. Daher sind verschiedene Arten von Schleifvorrichtungen für Platinenbohrer erhältlich, die von Herstellern von Platinen und dergleichen effektiv eingesetzt werden.
  • Herkömmliche Vorrichtungen zum Schleifen einer Bohrerspitze lassen sich jedoch nur schwer automatisieren, da der Bohrer mit einem Spannfutter gehalten wird. Daher werden das Einsetzen in bzw. Entnehmen eines Bohrer aus der Halterung, die als Bohrerträger zum Heranführen des Bohrers an einen Schleifstein dient, sowie das Positionieren des Bohrers von einem Arbeiter manuell durchgeführt. Im Allgemeinen bedient jeweils ein Arbeiter eine Schleifvorrichtung, und auch ein erfahrener Arbeiter kann in einer 8-Stunden-Schicht nur etwa 1.000 bis 1.200 Bohrer schleifen. Darüber hinaus hängt die Anzahl der in einer 8-Stunden-Schicht schleifbaren Bohrer in hohem Maße von der Erfahrung des Arbeiters ab. Daher wurde die Automatisierung dieses Schleifvorgangs im Hinblick auf eine Verbesserung der Produktivität beim Schleifen von Bohrern seit langem als wünschenswert angesehen. Obwohl die Automatisierung der Vorrichtung zum Schleifen von Bohrerspitzen gefordert wurde, galt ihre Realisierung als schwierig, da mehrere schwierige Probleme gelöst werden mussten, um die Präzision der Schneidkante jedes einzelnen Bohrers sicherzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der oben erwähnten Forderung entwickelt worden, und ein Ziel der Erfindung ist die Erleichterung der Anbringung und Entnahme eines Bohrers.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das automatische Positionieren eines Bohrers zu ermöglichen.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das automatische Schleifen der Spitzen-Stirnfläche eines Bohrers zu ermöglichen.
  • Zur Erreichung der oben genannten Ziele stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Schleifen einer Bohrerspitze mit einem Bohrerträger, an dem ein Bohrer angebracht wird, und einer Schleifeinrichtung zum Schleifen der Spitzen-Stirnfläche des von einem Bohrerträger gehaltenen Bohrers bereit, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrerträger eine Bohrerhalterung mit einer Schaftaufnahme zum Abstützen des Schafts des Bohrers, einer vertikal bewegbaren Hauptteilaufnahme zur Abstützung des Hauptteils des Bohrers und einem Schaftdruckteil zum Andrücken des Schafts des Bohrers gegen die Schaftaufnahme aufweist.
  • Die Bohrerhalterung ist vorzugsweise so beschaffen, dass der von der Bohrerhalterung gehaltene Bohrer in axialer Richtung bewegt werden kann, und darüber hinaus sind eine Zustelleinrichtung zum axialen Bewegen des von ihr gehaltenen Bohrers, eine Spitzen-Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Spitze des axial bewegten Bohrers und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Zustelleinrichtung vorgesehen, um den Bohrer aus der Bohrerhalterung herauszuführen, bis die Spitzen-Erfassungseinrichtung anspricht.
  • Die Bohrerhalterung ist vorzugsweise so beschaffen, dass der von der Bohrerhalterung gehaltene Bohrer drehbar ist, und darüber hinaus sind eine Phasenjustiereinrichtung zum Drehen des in der Bohrerhalterung gehaltenen Bohrers, eine Einrichtung zum Erfassen der Form der Spitzenfläche des in der Bohrerhalterung gehaltenen Bohrers und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Phasenjustiereinrichtung aufgrund eines Erfassungssignals aus der Spitzenform-Erfassungseinrichtung vorgesehen, um den Bohrer derart zu drehen, dass die Bezugslinie der Spitzen-Stirnfläche des Bohrers unter einem vorgegebenen Winkel orientiert wird. In diesem Fall kann die Steuereinrichtung so beschaffen sein, dass sie die Mitte des Bohrers aufgrund eines Ausgangssig nals der Spitzenform-Erfassungseinrichtung ermittelt und die Mitte des Bohrers mittels der Hauptteilaufnahme in eine vorgegebene Position bewegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schleifen einer Bohrerspitze mit dem oben beschriebenen Aufbau wird ein Bohrer auf die Schaftaufnahme und die Hauptteilaufnahme der Bohrerhalterung gelegt und mit Hilfe des Schaftdruckteils gegen die Schaftaufnahme gedrückt. Auf diese Weise kann der Bohrer problemlos vom Bohrerträger gehalten werden, wodurch das Einsetzen und Entnehmen des Bohrers erleichtert wird. Weiter wird der Bohrer von der Bohrerhalterung derart gehalten, dass er axial bewegbar ist, und die Steuereinrichtung steuert die Zustelleinrichtung, um den Bohrer herauszuführen, bis die Spitzen-Erfassungseinrichtung anspricht. In diesem Fall kann das Positionieren der Bohrerspitze, d.h. das Einstellen einer Schleifzugabe, automatisch erfolgen. Da die Hauptteilaufnahme vertikal bewegbar ist, lässt sich außerdem die Mittenposition des Bohrers durch vertikales Bewegen der Hauptteilaufnahme entsprechend dem Durchmesser des Bohrers leicht einstellen.
  • Darüber hinaus steuert die Steuereinrichtung die Phasenjustiereinrichtung aufgrund eines Ausgangssignals der Spitzenform-Erfassungseinrichtung, um den Bohrer, der von der Bohrerhalterung drehbar gehalten wird, so zu drehen, dass die Bezugslinie der Spitzen-Stirnfläche des Bohrers unter einem vorgegebenen Winkel orientiert wird. Daher lässt sich der Bohrer zum Schleifen in einer optimalen Phase ausrichten. Darüber hinaus ist die Steuereinrichtung so ausgelegt, dass sie aufgrund des Ausgangssignals der Spitzenform-Erfassungseinrichtung die Hauptteilaufnahme steuert, um die Mitte des Bohrer in eine vorgegebene Position zu bewegen. Daher kann der Bohrer automatisch in eine zum Schleifen mit der Schleifeinrichtung geeignete Position gebracht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B zeigen Übersichtszeichnungen einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 1A eine Draufsicht der Vorrichtung und 1B eine Seitenansicht der Vorrichtung zeigten.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Gesamtaufbaus einer Vorrichtung zum Schleifen einer Bohrerspitze nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Ansicht, die die Funktion der Vorrichtung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • 4 zeigt eine detaillierte Übersichtszeichnung einer Hauptteilaufnahme nach der Ausführungsform.
  • 5 zeigt eine Übersichtszeichnung einer Hauptteilaufnahme mit einem anderen Aufbau.
  • 6 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung nach der Ausführungsform, der den Zustellmechanismus im Detail zeigt.
  • 7 zeigt eine Übersichtszeichnung einer Phasenjustiereinrichtung mit einem anderen Aufbau.
  • 8 zeigt eine Übersichtszeichnung einer Phasenjustiereinrichtung mit noch einem anderen Aufbau.
  • 9 zeigt eine Übersichtszeichnung mit einer Abwandlung der in 8 gezeigten Phasenjustiereinrichtung.
  • 10 zeigt eine Ansicht des Anordnungsverhältnisses zwischen der Vorrichtung, einer Schleifeinheit und einer Erfassungseinheit nach der Ausführungsform.
  • 11 zeigt eine detaillierte Übersichtszeichnung der Erfassungseinheit nach der Ausführungsform.
  • 12 zeigt die Ansicht eines auf einem Kontrollmonitor angezeigten Beispiels für die Form der Spitzen-Stirnfläche eines Bohrers.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend wird eine Vorrichtung zum Schleifen einer Bohrerspitze nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Gesamtaufbaus der Vorrichtung zum Schleifen einer Bohrerspitze nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 gezeigt, weist eine Vorrichtung 10 zum Schleifen einer Bohrerspitze eine als Bohrerträger dienende Vorrichtung 12 und eine Schleifeinheit 14 auf. Die Vorrichtung 12 wird durch einen Hubzylinder 16 gedreht, der zwischen einer Einsetz-/Entnahmeposition eines Bohrers und einer horizontalen Bohrerschleifposition angeordnet ist. Im Einzelnen wird, wie in 3 gezeigt, eine Hauptplatte 20 der Vorrichtung 12 von einem Auflagergehäuse 24 mittels einer sich drehenden Welle 22 getragen, und die Welle 22 ist mit dem Hubzylinder 16 über ein Verbindungselement 26 verbunden.
  • Darüber hinaus weist die Vorrichtung 10 zum Schleifen einer Bohrerspitze, wie in 2 gezeigt, eine Erfassungseinheit 30 zum Erfassen der Position der Spitze des Bohrers 18 und der Form der Spitzen-Stirnfläche auf. Die Erfassungseinheit 30 verfügt über einen Objektivtubus 32 zum Vergrößern der Spitzen-Stirnfläche. Der Objektivtubus 32 ist mittels einer Erfassungseinheit-Halterung 36 so an einem Ständer 34 angebracht, dass die optische Achse koaxial wird, wenn sich der Bohrer 18 in der Bohrer-Einsetz-/Entnahmeposition befindet. Außerdem ist eine CCD-Kamera 38, die als Spitzenform-Erfassungseinrichtung dient, am oberen Ende des Objektivtubus 32 angebracht, um die Form der Spitzen-Stirnfläche zu erfassen. Ein Ausgangssignal der CCD-Kamera 38 wird einem Monitor zugeführt und auf dessen Kontrollbildschirm angezeigt. Das Ausgangssignal wird außerdem einer nicht gezeigten Steuerung (Steuereinrichtung) zugeführt und zum Justieren der Phase (Drehposition) des Bohrers 18 und zum Beurteilen der ordnungsgemäßen Durchführung des Schleifvorgangs verwendet. Des Weiteren ist auf der Erfassungseinheit-Halterung 36 eine Spitzen-Erfassungsein richtung 40 zum Erfassen der Position der Spitze des Bohrers 18 vorgesehen.
  • Wie in 1A gezeigt, weist die Vorrichtung 12 einen Motorträger 42 auf, der auf der Oberseite der Hauptplatte 20 befestigt ist. Auf dem Motorträger 42 sind ein Bohrerspitzen-Positionierungsmotor 44, der die Zustelleinrichtung zum Bewegen des Bohrers 18 in axialer Richtung darstellt, ein Phasenjustiermotor 46, der die Phasenjustiereinrichtung zum Drehen des Bohrers 18 um seine Achse darstellt, und ein Schaftdruckzylinder 48 angebracht, der eine Bohrerhalterung zum Halten des Bohrers 18 betätigt. Darüber hinaus ist ein Hauptblock 50 auf der Hauptplatte 20 befestigt. Der Hauptblock 50 trägt mittels im Hauptblock 50 befindlicher Lager zwei parallele Wellen 52. An der Spitze jeder Welle 52 ist eine Phasendrehrolle 54 aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff angebracht, die eine Schaftaufnahme der Bohrerhalterung bildet und zum Drehen des Bohrers 18 dient. Der Schaftteil des Bohrers 18 befindet sich, wie in 7 gezeigt, über den sich gegenseitig am nächsten liegenden Abschnitten (oder Kontaktabschnitten) der Phasendrehrollen 54.
  • Am Bohrerspitzenabschnitt der Hauptplatte 20 befindet sich eine Hauptteilaufnahme 56, die einen Teil der Bohrerhalterung bildet und zur Abstützung des Hauptteils des Bohrers 18 dient. Wie in 4 gezeigt, ist die Hauptteilaufnahme 56 an einem Hauptteilaufnahmeblock 58 befestigt, der vertikal bewegbar auf der Hauptplatte 20 angeordnet ist. Wie durch den Pfeil 62 angedeutet, wird die Hauptteilaufnahme 56 von einem Betätigungsorgan 60, zum Beispiel einem Zylinder oder einem Motor, und mittels des Hauptteilaufnahmeblocks 58 vertikal bewegt. Die Hauptteilaufnahme 56 kann, wie in 5 gezeigt, vertikal bewegt werden, und zwar mittels eines Aufbaus, bei dem die Hauptteilaufnahme 56 an einem Schwenkarm 64 angebracht ist, der, wie durch den Pfeil 68 angedeutet, von einer Nocke oder dergleichen hin- und herbewegt wird.
  • Wie in 1B gezeigt, ist auf dem Hauptblock 50 ein Schaftdruckteil 70 zum Andrücken des Schaftteils des Bohrers 18 gegen die Phasendrehrollen 54 vorgesehen. Das Schaftdruckteil 70 ist an Armen 72 angebracht, die schwenkbar an gegenüberliegenden Seiten des Hauptblocks 50 befestigt sind, und wird, wie durch den Pfeil 74 angedeutet, durch den Schaftdruckzylinder hin- und hergeschwenkt, um den Bohrer 18 im Zusammenwirken mit den Phasendrehrollen 54 zu halten bzw. den Bohrer 18 freizugeben. Außerdem kommt das Schaftdruckteil 70 mit dem Bohrer 18 in Berührung, wenn sich das Schaftdruckteil 70 nach vorne neigt. Dadurch wird beim Drehen des Bohrers 18 ein Entfernen des hinteren Teils des Bohrers 18 von der Positionierungsspindel 86 verhindert, was nachstehend ausführlich beschrieben ist.
  • Im Einzelnen ist eine Stange 76 des Schaftdruckzylinders 48 über einen Verbindungsmechanismus 78 mit einer Antriebsrolle 80 verbunden, und einer der Arme 72 ist über einen Verbindungsmechanismus 82 mit der Antriebswelle 80 verbunden. Daher wird beim Betätigen des Schaftdruckzylinders 48 die Antriebswelle 80 mittels des Verbindungsmechanismus 78 gedreht, und die Drehung der Antriebswelle 80 wird mittels des Verbindungsmechanismus 82 auf den Arm 72 übertragen, so dass sich in 1A der Arm 72 in Richtung des Betrachters bewegt.
  • Der Bohrerspitzen-Positionierungsmotor 44 bildet eine Zustelleinrichtung, die den Bohrer 18 in axialer Richtung bewegt, und an der Abtriebswelle des Motors 44 ist, wie in 6 gezeigt, ein Antriebszahnrad 84 angebracht. Das Antriebszahnrad 84 greift in ein Schiebezahnrad 88 ein, das am hinteren Ende der Positionierungsspindel 86 vorgesehen ist. Die Positionierungsspindel 86 verläuft durch den Hauptblock 50, und die vordere Stirnfläche der Positionierungsspindel 86 berührt die hintere Stirnfläche des Bohrers 18. Im mittleren Abschnitt der Positionierungsspindel 86 weist diese einen Gewindeteil 90 auf, der in den Gewindeteil des Hauptblocks 50 eingreift. Wenn daher der Bohrer spitzen-Positionierungsmotor 44 angetrieben wird, bewegt sich die Positionierungsspindel 86 axial und drückt den Bohrer 18 aus der die Bohrerhalterung bildenden Hauptteilaufnahme 56 heraus.
  • An der Abtriebswelle des Phasenjustiermotors 46 ist ein Antriebszahnrad 92 angebracht. Das Antriebszahnrad 92 greift in ein Zahnrad 96, das am hinteren Ende jeder durch den Hauptblock 50 verlaufenden Welle 52 vorgesehen ist. Die Phasendrehrolle 54 ist am vorderen Ende der Welle 52 angebracht. Wenn der Phasenjustiermotor 46 angetrieben wird, drehen sich daher die Phasendrehrolle 54, über das Antriebszahnrad 92 das Zahnrad 96 und die Welle 52, die den Bohrer 18 dreht.
  • Die Phasenjustiereinrichtung für den Bohrer 18 kann so aufgebaut sein, dass die Abtriebswelle des Phasenjustiermotors 46 durch den Hauptblock 50 verläuft und dass an der Abtriebswelle des Phasenjustiermotors 46 eine Antriebsrolle zum Drehen der Phasendrehrolle 54 vorgesehen ist. Im Einzelnen kann, wie in 7 gezeigt, die an der Abtriebswelle des Phasenjustiermotors 46 angebrachte Antriebsrolle 98 derart unterhalb der sich gegenseitig am nächsten liegenden Abschnitte der beiden Phasendrehrollen 54 angeordnet sein, dass die Antriebsrolle 98 die Phasendrehrollen 54 berührt. Dadurch wird die Drehkraft des Phasenjustiermotors 46 über die Antriebsrolle 98 auf die Phasendrehrollen 54 übertragen, um den Bohrer 18 mittels der Phasendrehrollen 54 zu drehen.
  • Außerdem kann die Phasenjustiereinrichtung für den Bohrer 18 einen Aufbau wie in 8 oder 9 aufweisen. Bei der in 8 gezeigten Phasenjustiereinrichtung besteht die Schaftaufnahme aus zwei Rollen 102 zum Beispiel aus Metall, und ein Phasenjustierarm 106 ist derart über den Rollen 102 angeordnet, dass der Phasenjustierarm 106, wie durch den Pfeil 104 angedeutet, senkrecht zu den Achsen der Rollen 102 bewegt werden kann. Ferner ist an der Unterseite des Phasenjustierarms 106 ein Antriebselement 108 aus einem Werkstoff mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten wie zum Beispiel Gummi befestigt, das mit dem Bohrer 18 in Kontakt gebracht wird. Daher dreht sich der Bohrer 18, wenn der Phasenjustierarm 106 angetrieben wird.
  • 9 zeigt eine Abwandlung der in 8 gezeigten Phasenjustiereinrichtung. Bei der in 9 gezeigten Phasenjustiereinrichtung besteht die Schaftaufnahme anstelle der beiden Rollen 102 aus einem Block 110 mit einer V-förmigen Vertiefung. Abgesehen von der Schaftaufnahme sind alle anderen Bauteile gleich.
  • Wie in 10 gezeigt, weist die Schleifeinheit 14 einen Schleifstein 112 zum Schleifen der zweiten Stirnfläche an der Spitze des Bohrers 18 und einen Schleifstein 114 zum Schleifen der dritten Stirnfläche an der Spitze des Bohrers 18 auf. Diese Schleifsteine 112 und 114 sind an Drehantriebsmotoren 116 und 118 angebracht und sind zum Schleifen der zweiten und dritten Stirnfläche entsprechend zum Bohrer 18 hin geneigt. Die Schleifsteine 112 und 114 sind auf einem im Verhältnis zum Bohrer 18 geneigten Tisch 120 angeordnet und werden von einem auf dem Tisch 120 vorgesehenen, nicht gezeigten Quertransportmechanismus im Ganzen in zum Bohrer 18 geneigten Richtungen bewegt, wie durch den Pfeil 122 angedeutet.
  • Wie in 11 gezeigt, ist eine Lichtquelle 126 an einem Objektivabschnitt 124 des Objektivtubus 32 befestigt. Die Lichtquelle 126 hat zum Beispiel die Form eines Rings und ist so ausgelegt, dass sie die Spitzen-Stirnfläche des Bohrers 18 beleuchtet. Ferner besteht die Spitzen-Erfassungseinrichtung 40 aus einem optischen Positionierungssensor 128 und einer Lichtquellenvorrichtung 130, die so angeordnet ist, dass sie dem Sensor 128 gegenüber liegt. Wenn die Spitze des Bohrers 18 in eine vorgegebene Position angehoben wird, gibt der Positionierungssensor 128 ein Erfassungssignal an die Steuerung aus.
  • Die vorliegende Ausführungsform mit dem oben beschriebenen Aufbau funktioniert wie folgt.
  • Nachdem die Vorrichtung 12 in die Bohrer-Einsetz-/Entnahmeposition angehoben ist, wird das Schaftdruckteil 70 in die Richtung zum Freigeben des Bohrers 18 gedreht. Wenn der Bohrer 18 zum Beispiel von einer nicht gezeigten Aufnahmevorrichtung auf den Phasendrehrollen 54 und der Hauptteilaufnahme 56 platziert wird, treibt eine nicht gezeigte Steuerung den Schaftdruckzylinder 48 an, um das Schaftdruckteil 70 zu drehen. Folglich wird der Bohrer 18 zwischen den beiden Phasendrehrollen 54 und dem Schaftdruckteil 70 gehalten. Sodann erfasst die Steuerung die Ausgangssignale des Positionierungssensors 128 und der CCD-Kamera 38 und entscheidet, ob sich die Spitze des Bohrers 18 an einer vorgegebenen Position befindet oder nicht.
  • Wenn das Ausgangssignal des Positionierungssensors 128 anzeigt, dass die Spitze des Bohrers 18 die vorgegebene Position (Höhe) nicht erreicht hat, treibt die Steuerung den Bohrerspitzen-Positionierungsmotor 44 an, um den Bohrer 18 mittels der Positionierungsspindel 86 vorzuschieben. Wenn der Bohrer 18 um einen vorgegebenen Betrag aus der Hauptteilaufnahme 56 herausragt, erfasst der Positionierungssensor 128 diesen Zustand und gibt ein Erfassungssignal aus. Als Reaktion auf dieses Erfassungssignal stoppt die Steuerung den Bohrerspitzen-Positionierungsmotor 44. Darüber hinaus ermittelt die Steuerung die Position der Mitte des Bohrers 18 aufgrund eines Ausgangssignals der CCD-Kamera 38 für ein Bild der Spitzen-Stirnfläche und entscheidet, ob sich die Mitte an einer vorgegebenen Position befindet.
  • Im Einzelnen berechnet die Steuerung die Position einer in 12 gezeigten Querschneide 132 des Bohrers 18 und entscheidet, ob sich die Querschneide 132 an einer vorgegebenen Position der CCD-Kamera 38 befindet. Die vorgegebene Position der CCD-Kamera 38 ist so eingestellt, dass sie der vorgegebenen Position eines Monitorbildes 134 entspricht. Wenn die Mitte des Bohrers 18 aufgrund einer Abweichung im Bohrerdurchmesser oder dergleichen nicht mit der vorgegebenen Position des Monitorbildes 134 übereinstimmt, treibt die Steuerung das Betätigungsorgan 60 zum Heben/Senken der Hauptteilaufnahme 56 an, um die Mitte des Bohrers 18 mit der vorgegebenen Position des Monitorbildes 134 in Deckung zu bringen. Ferner berechnet die Steuerung eine Drehung (Phase) θ im Hinblick auf eine Bezugslinie 136 des Bohrers 18 und treibt den Phasenjustiermotor 46 an, um den Bohrer 18 so um seine Achse zu drehen, dass die Phase θ mit einem vorgegebenen Bezugswert θ0 übereinstimmt.
  • Nachdem das Positionieren des Bohrers 18 abgeschlossen ist, betätigt die Steuerung den Hubzylinder 16, um die Vorrichtung 12 in die horizontale Position zu schwenken. Auf diese Weise wird der Bohrer 18 in der Schleifposition gehalten. Anschließend betätigt die Steuerung den Quertransportmechanismus der Schleifeinheit 14, um den Schleifstein 114 für die dritte Stirnfläche und den Schleifstein 112 für die zweite Stirnfläche derart im Ganzen zu bewegen, dass die Schleifsteine 114 und 112 die dritte Stirnfläche 138 bzw. die zweite Stirnfläche 140 an der Spitze des Bohrers 18 schleifen, um diese zu schärfen. Dabei steuert die Steuerung den Phasenjustiermotor 46, um den Bohrer 18 entsprechend dem Fortschritt des Schleifvorgangs zu drehen. Nachdem das Schleifen der Spitzen-Stirnfläche des Bohrers auf diese Weise abgeschlossen ist, wird die Vorrichtung 12 in die Bohrer-Einsatz-/Entnahmeposition geschwenkt, und die Steuerung entscheidet aufgrund der Form der von der CCD-Kamera 38 aufgenommenen Spitzen-Stirnfläche, ob der Schleifvorgang einwandfrei ausgeführt wurde. Anschließend wird der geschliffene Bohrer 18 mit Hilfe der Aufnahmevorrichtung oder dergleichen in einen Bohrer-Kasten gegeben.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Schleifen einer Bohrerspitze mit einem Bohrerträger (12), an der ein Bohrer (18) angebracht wird, und einer Schleifeinrichtung (14) zum Schleifen einer Spitzen-Stirnfläche des von dem Bohrerträger (12) gehaltenen Bohrers, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrerträger (12) eine Bohrerhalterung mit einer Schaftaufnahme zum Abstützen des Schafts des Bohrers (18), einer vertikal bewegbaren Hauptteilaufnahme (56) zur Abstützung des Hauptteils des Bohrers (18) und einem Schaftdruckteil (70) zum Andrücken des Schafts des Bohrers (18) gegen die Schaftaufnahme aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bohrerhalterung eine Zustelleinrichtung (44, 84, 86, 88) zum axialen Bewegen des in ihr gehaltenen Bohrers (18), eine Spitzen-Erfassungseinrichtung (40) zum Erfassen der Spitze des axial bewegten Bohrers (18) und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Zustelleinrichtung aufweist, um den Bohrer (18) aus der Bohrerhalterung herauszuführen, bis die Spitzen-Erfassungseinrichtung (40) anspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bohrerhalterung eine Phasenjustiereinrichtung (46, 54, 92, 96) zum Drehen des drehbar in ihr gehaltenen Bohrers (18), eine Einrichtung (38) zum Erfassen der Form der Spitzenfläche des in der Bohrerhalterung gehaltenen Bohrers (18) und eine Steuereinrichtung zum Aktivieren der Phasenjustiereinrichtung (46, 54, 92, 96) aufgrund eines Erfassungssignals aus der Spitzenform-Erfassungseinrichtung (38) aufweist, um den Bohrer (18) derart zu drehen, daß die Bezugslinie der Spitzenfläche des Bohrers (18) unter einem vorgegebenen Winkel orientiert wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung die Mitte des Bohrers (18) aufgrund eines Ausgangssignals der Spitzenform-Erfassungseinrichtung (38) ermittelt und die Mitte des Bohrers (18) mittels der Hauptteilaufnahme (56) in eine vorgegebene Position bewegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Schaftdruckteil (70) in vertikaler Richtung schwenkbar ist.
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