DE698261C - Zum Schleudern von erstickenden, vernebelnden oder giftigen Gasen und als Flammenwerfer verwendbares, fernrohrartig ausziehbares Rohr - Google Patents

Zum Schleudern von erstickenden, vernebelnden oder giftigen Gasen und als Flammenwerfer verwendbares, fernrohrartig ausziehbares Rohr

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DE698261C
DE698261C DE1937T0049292 DET0049292D DE698261C DE 698261 C DE698261 C DE 698261C DE 1937T0049292 DE1937T0049292 DE 1937T0049292 DE T0049292 D DET0049292 D DE T0049292D DE 698261 C DE698261 C DE 698261C
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DE
Germany
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pipe
telescopic
support frame
nebulizing
flamethrower
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DE1937T0049292
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Inventor
Wilhelm Tappe
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/02Flame-throwing apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/04Gas-blowing apparatus, e.g. for tear gas

Description

  • Zum Schleudern von erstickenden, vernebelnden öder giftigen Gasen und als Flammenwerfer verwendbares, fernrohrartig ausziehbares Rohr Die Erfindung betrifft ein zum Schleudern von erstickenden, vernebelnden oder giftigen Gasen und als Flammenwerfer verwendbares, fernrohrartig ausziehbares Rohr, welches sowohl auf einem Fahrgestell dreh- und aufrichtbar angeordnet sein als auch nach Abnahme von. dem Fahrgestell als Standrohr Verwendung finden kann.
  • Die Anordnung des ausziehbaren Rohres auf einem fahrbaren Drehgestell ermöglicht, dieses Gerät auf Schienen, Wegen oder auf Landstraßen leicht bis in die vorderste Kampf -liiiie vorzubringen, . wo es vom Fahrgestejl herabgehoben wird, um selbst durch schmale Laufgräben bis in die vorderste Schützen,-grabenlinie vorgebracht zu werden. Dort wird es aufgestellt; mittels der am Rohrteil vorgesehenen Winde werden in Stellung dann die verschiebbar ineinandergelagerten Rohrteile ausgezogen und durch das zum Feinde hin gerichtete Mundstück, das- vom ' eigenen Graben etwa 15 bis 20 in entfernt ist, können Giftgase oder Flammen zur feindlichen Linie hin geschleudert werden. ' Anderseits bietet dieses Rohr, wenn es auf dem Drehgestell fahrbar angeordnet ist, die Möglichkeit, sowohl tief- wie hochgelegene Sicherungspunkte des Gegners aus einer Entfernung von etwa 15 bis 2o m mit dem Mundstück des Rohres zu erfassen, um -eine Vergasung des feindlichen Stützpunktes _ vorzunehmen. So kann auf diese Weise mit Leichtigkeit beispielsweise ein höher gelegenes. Stockwerk eines Hauses, in dem sich der Gegner verbarrikadiert hat, ohne erhebliche Verluste vergast werden, indem das Mundstück der hochgerichteten Rohranlage durch ein Fenster des besetzten Stockwerks eingedrückt wird und dann durch die Rohranlage Gas oder Flammen geschleudert werden.
  • Um diesem doppelten Zweck entsprechen zu können, ist das Rohr erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Rohreinrichtung mit dem, als Lagerfuß ausgebildetdn hinteren Ende des ersten Rohrteils und den an diesem Rohrteil angelenkten Streben dreifußartig aufstellbar ist, während der Lagerfuß und die Enden der Stützstreben beim Auflagern der Rohreinrichtung auf das mit einer Drehscheibe und mit Aufrichtmitteln versehene Fahrgestell zum Schwenken und Aufrichten des Rohres und zur Verbindung des ersten Rohrteils mit dem an Aufrichtmittel anschließbaren Stützrahmen zur Schaffung eines dreieckförmigen Tragwerks dient.
  • Die Aufrichtmittel sind in diesem Falle an den Stützen des Stützrahmens oder an dessen oberer Querverbindung lösbar befestigt: Für die Fortbewegung des Gerätes erweist es sich als zweckmäßig, den Schwerpunkt der eigentlichen .Rohranlage möglichst so gegenüber dem Fahrgestell zu verschieben, daß dieser _ mit dem, des Fahrgestells annähernd zusammenfällt. Zu diesem Zweck wird der zum dreieckförznigen Tragwerk gehörende erste Rohrteil lösbar mit dem Stützrahmen verbunden, und der schwenkbar am Fahrgestell gelagerte Stützrahmen ist entweder durch Lösen des zum dreieckförmigen Tragrahmen gehörenden starren Gestänges oder der zum Aufrichten des Tragwerks dienenden Schraubenspindel niederlegbar. Vorzugsweise werden zu diesem Zweck die nebeneinander niederlegbaren Streben des starren Gestänges nach Lösung von Stützrahmen auf den zurückschiebbaren ersten Rohrteil aufgelegt, und der mit den Schraubenspindeln verbundene Stützrahmen wird nach dem Heräushel@en aus seinen Lagern nach vorn oder hinten niedergelegt.
  • Bei der Verwendung als Standrohr können am ersten Rohrteil angreifende Verspännungsseile zur Erhöhung der Standsicherheit!dienen, und es können die Enden dieser Verspannungsseile mit Anker versehen sein, die in das Erdreich .eingreifen.
  • Der vorderste ausziehbare Rohrteil besteht zweckmäßig aus zwei oder mehreren parallelen und bündelförmig gestalteten einzelnen Rohren, die entweder zu einem gemeinsamen Mundstück führen oder die an je ein Einzelmundstück angeschlossen sind, die gegebenenfalls untereinander verschiedene Länge haben und auch nach verschiedenen Seiten hin gerichtet sein können. Auf diese Weise können gleichzeitig oder nacheinander verschiedenartig wirkende Bekämpfungsmittel oder feuererstickende Gase- hindurchgeschickt werden, und je nach der Ausbildung der Mundstücke kann ein kleinerer oder größerer Geländekreis bzw. Brandherd hiermit erfaßt werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Abb. i zeigt das gesamte Gerät betriebsfertig mit eingezogenen Rohrteilen in Seitenansicht, Abb.2 die zugehörige Draufsicht; Abb.3 das Gerät in der Seitenansicht mit zurückgezogenen Rohren und niedergelegtem Stützrahmen, Abb.4 in schaubildlicher Darstellung das vordere Ende des vordersten Rohrbeils mit vier Mundstücken, Abb.5 die vom Fahrgestell abgenommene und aufgestellte Rohranlage in Vorderansicht, Abb.6 hierzu in Seitenansicht.
  • Das aus mehreren fernrohrartig zusammengesetzten Rohrteilen i, 2, 3 bestehende Gas-oder Flammenrohr, auf dessen vorderem Rohrteil 3 ein dem jeweiligen Zweck entsprechend ausgebildetes Mundstück aufgesetzt ist, ist auf einer fahrbaren Drehscheibe 30 aufrichtbar gelagert, die von dem Fahrgestell 3 i, 32 getragen wird. Das Fährgestell kann zwei, vier oder zweckmäßig drei vorzugsweise mit Gummibereifung versehene Räder 32 besitzen. Auf der dem Gas- oder Flammenrohr gegenüberliegenden Seite trägt die Drehscheibe einen kastenähnlichen Aufbau 33, der als Gegengewicht für das eigentliche Schaumgießrohr dient und zweckmäßig aus Rahmenstreben gebildet wird, in die mit Sand oder Wasser gefüllte Behälter eingesetzt sind. Mittels einer auf den Zapfen 27 eines Schnel;-kenrades aufsetzbaren Kurbel kann die Drehscheibe mit dem Gas- oder Flammenrohr und dem Aufbau 33 gedreht werden. Das Rohr selbst enthält an seinem hinteren Teil ein dreieckförmiges Tragwerk, das aus dem Rohrteil i, dem an seinem unteren Ende befestigten Stützrahmen 4 und einem das freie Ende des ersten Rohrteils i mit dem Stützrahmen 4 verbindenden starren Gestänge 5 besteht. Der Stützrahmen 4 wird zweckmäßig aus zwei senkrechten Rahmeneisen gebildet, die oben durch ein Quereisen miteinander verbunden sind. Das Gestänge 5 besteht aus zwei Streben, die mit ihren hinteren Enden an den beiden senkrechten Pfosten des Stützrahmens 4 lösbar eingehängt sind und nach vorn zusammenlaufen, wo sie, zweckmäßig aneinem um das vordere Ende des Rohrteils i gelagerten Ring angelenkt sind. Et-,va auf halber Länge können diese beiden Streben durch eine oder m_ ehrere Querstreben versteift sein, die an der einen Strebe angelenkt und mit der anderen Strebe lösbar verbunden sind. Von den oberen Enden der senkrechten Pfosten des Stützrahmens 4 erstrecken sich zwei Verspannungsseile 7 zum vorderen Ende des mittleren Rohrteils 2, wo sie über eine dort vorgesehene Rolle in das Innere des Rohres geführt sind. Alle fernrohrartig ausziehbaren Rohrteile sind untereinander durch Zugseile verbunden, die es ermöglichen, die Rohre aus- und wieder einzuziehen.
  • An der Verbindungsstelle des ersten Rohrteils i mit dem Stützrahmen 4 besitzt das dreieckförmige Tragwerk seitliche Lager= zapfen i i, die in auf der Drehscheibe 3o zu beiden Seiten angeordnete Lager derartig ein- "greifen, daß das Tragwerk mit den Rohrbeilen in diesen Lagern schwenkbar und "somit aufrichtbar ist. Als Aufrichteinittel dienen bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei -Schraubenspindeln 6, deren Muttern 8- in am oberen Ende des Stützrahmens q. angebrachtexi Schwenklägern herausnehmbar gelagert sind. Die hinteren Enden der Schraubenspindeln 6 sind an dem als Gegengewicht dienenden Aufbau 33 schwenkbar angebracht, so daß sie entsprechend .der Verschwenkung des Tragwerks beim Aufrichten der Rohre um den erforderlichen Winkelbetrag nachgeben können. Der Spindeltrieb wird durch auf Zapfen 28 aufsetzbare Kurbeln betätigt.
  • Der erste Rohrteil i hat an seinem hinteren Ende einen gabelförmig ausgebildeten Lagerfuß 22 (Abt. 2), der mittels Bolzen--> i an dem senkrechten Pfosten des Stützrahmens q. lösbar befestigt ist. Die Verbindung kann dabei durch -Verschraubung erfolgen, oder die Bolzen 21 stehen unter Wirkung von Federn, . welche die Bolzen in die öffnungen der Stützrahmenpfosten hineinziehen.
  • Bei der Beförderung des Gerätes wird die Rohranlage gemäß Abb.3 nach hinten auf das - Fahrgestell zurückgeschoben. Hierzu müssest nicht nur die Verbindungsbolzen 2 i gelöst und hierdurch der gabelförmige Lagerfuß 22 des Rohrteils i aus seinen Lagern herausgenommen werden, sondern es müssen auch -die oberen. Enden der, das starre Gestänge 5 bildenden Streben vom Stützrahmen 4. gelöst werden, .die dann zweckmäßig nebeneinander auf den ersten Rohrteil i niedergelegt werden. Zum Verschieben der Rohre Ost auf der Drehscheibe 30 :eine nach hinten sich erstreckende Gleitführung vorgesehen.
  • Um auch den Stützrahmen 4 niederlegen zu können und hierdurch, wie häufig erwünscht, die Gesamthöhe der Anlage zu -verringern, -werden die Lagerzapfen i i au"s den für sie im Betrieb bestimmten Lagern auf dem Dreh-Bestell 3o herausgehoben und in gleichfalls vorgesehenen Gleitführungen auf der Drehscheibe 3o nach hinten verschoben; Der Stützrahmen q. legt sich dann zusammen mit den mit ihm verbundenen Schraubenspindeln 6 nach vorn nieder. Der im hinteren Teil des Fahrgestells vorgesehene, zur Aufnähme des Gegengewichtes dienende Aufbau 33 ist in der Mitte mit :einer durchgängigen Aushöhlung versehen, so daß die Rohre gegebenenfalls bis über den hinteren Rand des Aufbaues bzw. des Fahrgestells hinaus verschoben «erden können.
  • Das hiernach vom Stützrahmen 4. und den Schraubenspindeln 6 gelöste Gas- oder Flammenrohr kann jetzt auch zusammen mit den auf den ersten Rohrteil i niedergelegten Gestängestreben 5 und den Auszugmitteln vom. Fahrgestell vollkommen herabgehoben werden. Zwecks 'leichterer Beförderung sind am Rohrteil i Handgriffe angebracht, und ferner -ist dieser Rohrteil -mit Gleitkufen versehen, so daß es nicht schwer fällt, die Röhranlage selbst durch enge Laufgräben vorzuschaffen.
  • Beispielsweise im vordersten Schützengraben wird dann das Rohr derart aufgestellt, daß es einerseits auf dem Lagerfuß 22 und anderseits auf den hinteren Enden @ der Gestängestreben 5 ähnlich .einem Dreifuß auf der -Erde aufruht.
  • Die sich dann ergebende Lage zeigen die Abb. 5 und 6. Durch Betätigung der bei io angedeuteten Winde können nunmehr die fernrohrartig ineinandergeschobenen Rohrteile i, 2, 3 ausgezogen werden, wodurch mit Leichtigkeit vom Boden eine Höhe von 15, bis 20 m oder eine entsprechende Vorlage des Mundstückes erreicht werden kann. Die Verspannungsseile, die bei der Anordnung der "Rohre auf dem Fahrgestell am oberen Ende des Stützrahmens q. angreifen und bei der Herabnahme der Rohre vom Fahrgestell dort gelöst sind, können an den bei 23 angedeuteten Haken .eingehakt werden.
  • Der vorderste Rohrteil 3 kann aus zwei oder mehreren parallel und bündelförmig weinander angeordneten, mit je einem :eigenen Zuführung5schlauch versehenen Rohren bestehen, wie in Abb. q veranschaulicht. So können beispielsweise zwei übereinander angeordnete "und durch einen Steg miteinander verbundene Rohre Verwendung .finden, die auch paarweise nebeneinander angeordnet werden können, in welchem Falle somit .der vorderste Rohrteil 3 aus vier einzelnen Röhren besteht. Die Rohrteile i und 2 erhalten dann eine entsprechende Querschnittsform, @die gegebenenfalls auch ellipsenähnlich werden kann, in jedem Fall aber geeignet sein muß, die verschiedenen Rohre des ersten Rohrteils 3 beim Zusammenschieben der Rohre aufzunehmen. Gegebenenfalls - können die Rohrteile i und 2 auch aus sich gegenseitig führenden Winkeleisen bestehen. Wird der vorderste Rohrteil 3 in vier :einzelne Rohre aufgeteilt, wie es Abb. 4. erkennen läßt, dann können diese entweder in :ein einziges Mundstück ausmünden, . , welches gegebenenfalls düsenartig nach allen Seiten hin gerichtet ist, oder diese einzelnen Rohrteile sind über die bei 9 dargestellte Verflanschung an je einem Mundstück 12, 13, 14, 15 angeschlossen. Diese Mundstücke -können untereinander verschiedene Länge haben, reichen also verschieden weit über den Brandherd hinaus bzw. sind nach verschiedenen Seiten hin gerichtet. Auf diese Weise können durch .die an den vordersten Rohrteilen angeschlossenen Schlauchleitungen, die -sich durch das Innere der Rohrteile i und a hindurch erstrecken und durch diese geschützt sind, gleichzeitig oder nacheinander verschiedene zur Bekämpfung eines Gegners geeignete erstickende, vernebelndie oder giftige Gase oder die zur Erzeugung der Flammen dienenden Materialien geführt werden.

Claims (1)

  1. PATli1VTA\TSPRUC1I: Zum Schleudern von erstickenden, vernebelnden oder giftigen Gasen und als Flammenwerfer verwendbares, fernrohrartig ausziehbares Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohreinrichtung mit dem als Lagerfuß ausgebildeten hinteren Ende des ersten Rohrteils und den an diesem Rohrteil angelenkten Streben dreifußartig aufstellbar ist, während der Lagerfuß und die Enden der Stützstreben beim Auflagern der Rohreinrichtung auf das mit einer Drehscheibe und mit Aufriclltmitteln versehene Fahrgestell zum Schwenkenund Aufrichten des Rohres und zur Verbindung des ersten Rohrteils mit dem an Aufrichtmittel anschließbaren Stützrahmen zur Schaffung eines dreieckförmigen Tragwerks dient.
DE1937T0049292 1937-05-19 1937-05-19 Zum Schleudern von erstickenden, vernebelnden oder giftigen Gasen und als Flammenwerfer verwendbares, fernrohrartig ausziehbares Rohr Expired DE698261C (de)

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