DE69825840T2 - Vorrichtung zur Behandlung von Abgasen aus einem Schwerölverbrennungskessel - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Abgasen aus einem Schwerölverbrennungskessel Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl befeuerten Kessel austretendem Abgas.
  • Als Verfahren zur Behandlung von SO3 in einem aus einem mit Schmieröl gefeuerten Kessel 401 austretenden Abgas hat man im allgemeinen das in 4 dargestellte Verfahren eingesetzt, bei welchem ein Salz, wie beispielsweise Ammoniumsulfat ((NH4)2SO4), dadurch entsteht, dass man ein Neutralisierungsmittel wie beispielsweise Ammoniak auf der Zuströmseite eines elektrischen Staubabscheiders 402 zugibt, und bei dem das SO3 zusammen mit Russ und Staub durch den elektrischen Staubabscheider 402 aufgefangen und abgeschieden wird. Das Abgas passiert dann eine Nassentschwefelungseinrichtung 403 für Abgas und wird über einen Schornstein 405 abgegeben. Wenn ein wesentlich höherer Abscheidegrad für den Staub erforderlich ist, wird ein elektrischer Nassstaubabscheider 404 auf der Einlassseite der Nassentschwefelungseinrichtung 403 für das Abgas eingesetzt, um so eine hochwirksame Staubabscheidung zu erreichen.
  • Da jedoch das Neutralisationssalz, das durch die Zugabe eines Neutralisationsmittels entsteht, aus feinen Partikeln besteht, ist es schwer, das Neutralisationssalz durch den elektrischen Staubabscheider 402 und einen Absorptionsturm der Entschwefelungseinrichtung 403 aufzufangen. Da aber das Ammoniumsulfat als Teil des Rußes und des Staubs zusammen mit Russ und Staub im elektrischen Staubabscheider 402 abgeschieden wird, muss die Leistung des elektrischen Staubabscheiders 402 erhöht werden. Daher bereitet das bekannte Verfahren Probleme insofern, als nicht nur die Kosten für das Gelände sondern auch für den Einbau und den Betrieb die Kosten erhöhen.
  • Das gleiche gilt für eine andere bekannte Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuerten Kessel austretendem Abgas (US Patentschrift Nr. 5 525 317), bei der getrennte Apparate für die Abscheidung von NOx, SOx und Feststoffteilchen eingesetzt werden und bei der eine Ammoniakzugabe zu allen drei Apparaten aus einer einzigen Quelle vorgesehen ist. Das Abgas des Kessels passiert einen selektiv wirkenden katalytischen Reaktor, einen elektrostatischen Abscheider und einen Absorptionsturm, vor dessen Auslass ein Entnebler vorgesehen ist, dem Frischwasser zugegeben wird. Das gewaschene Abgas wird über einen Schornstein abgegeben.
  • Aus diesem Grunde besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl befeuerten Kessel austretendem Abgas, die die oben angegebenen Probleme löst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Hinblick auf die geschilderte Situation gemacht und demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Behandlung von aus einem Schweröl gefeuerten Kessel austretendem Gas zu schaffen, die Russ und Staub sowie SO3, die in dem mit Schweröl gefeuertem Kessel austretenden Abgas enthalten sind, bei geringen Kosten ohne einen besonders großen Apparat einsetzen zu müssen, wirksam abscheidet.
  • Eine Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuertem Kessel austretendem Abgas, das diese Aufgabe löst, ist mit ihren Ausgestaltungen in den beigefügten Ansprüchen angegeben.
  • Die Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuerten Kessel austretendem Abgas gemäß der Erfindung umfasst eine Nassentschwefelungseinrichtung für Abgas mit einem Absorptionsturm, dem Kesselabgas zugeführt wird, die eine Neutralisationsmittel – Eintrageinrichtung zum Eintragen eines Neutralisationsmittels in das Abgas für die Neutralisation von darin enthaltenem SO3 und einen am Auslass des Absorptionsturms angeordneten Staubabscheider aufweist. Gemäß der Erfindung sind eine Aufladeeinrichtung mit einer Aufladeelektrode und einer Elektrodenplatte zur Staubabscheidung am Einlass des Absorptionsturms, mit der im Kesselabgas enthaltene Partikel aus Russ und Staub elektrisch geladen werden können, und eine Hochdruck – Wassersprüheinrichtung unmittelbar hinter der Aufladeeinrichtung vorgesehen, und ist der Staubabscheider ein Staubabscheider, in dem die Partikel beschleunigt werden.
  • Unmittelbar hinter der Aufladeeinrichtung kann eine Hochdruck – Wassersprüheinrichtung angeordnet sein und es kann ferner eine Einrichtung zum Einsprühen von Wasser in das Abgas auf der stromaufwärts gelegenen Seite des die Partikel beschleunigenden Staubabscheiders vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus kann außerdem ein Abscheider für die Abscheidung von unverbranntem Kohlenstoff aus der aus dem Absorptionsturm abgezogenen Absorptionsflüssigkeit und kann des weiteren eine Einrichtung zum Abscheiden und Wiedergewinnen des Neutralisationsmittels aus der Absorptionsflüssigkeit, die aus einem Oxydationsbehälter der Nassentschwefelungseinrichtung für das Abgas abgezogen wird, vorgesehen sein.
  • Wenn eine elektrischer Staubabscheider zum Abscheiden von Staub aus dem Abgas zwischen der Einrichtung zum Eintragen eines Neutralisationsmittels und der Aufladeeinrichtung vorgesehen ist, kann die Staubabscheidung wirksam verbessert werden.
  • Wie sich aus der zuvor gegebenen Beschreibung ergibt, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuertem Kessel austretendem Abgas geschaffen, die Russ und Staub und SO3 aus einem mit Schweröl gefeuerten Kessel austretendem Abgas bei geringen Kosten und ohne einen besonders großen Apparat einzusetzen, wirksam abscheidet. Das bedeutet, dass aufgrund der vorliegenden Erfindung durch Einbau einer Aufladeeinrichtung Russ und Staub (die ein Neutralisationssalz, wie beispielsweise Ammoniumsulfat, enthalten) geladen werden. Fernerhin können durch den Einbau einer Hochdruck – Wassersprüheinrichtung winzige Wassertröpfchen eingesprüht werden, wodurch feine Partikel agglomeriert und vergrößert werden können. Auf diese Weise lassen sich Russ und Staub in den Absorptionstürmen mit hohem Abscheidegrad auffangen.
  • Wenn ein Staubabscheider, in dem die Partikel beschleunigt werden, eingesetzt wird, können Russ und Staub wirksam abgeschieden werden, so dass ein elektrischer Staubabscheider, der hohe Kosten verursacht, entweder fortgelassen oder sehr kompakt ausgebildet werden kann.
  • Wenn außerdem ein Nasszyklon und eine Einrichtung zum Abscheiden und Wiedergewinnen eines Neutralisationsmittels eingebaut sind, können unverbrannter Kohlenstoff und in den Absorptionstürmen aufgefangenes Neutralisationsmittel wiedergewonnen werden, so dass deren Verbrauch gesenkt werden kann. Aus diesem Grunde kann die Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuertem Kessel austretendem Abgas insgesamt verbessert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuertem Kessel austretendem Abgas gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die zur Illustration einer Aufladeeinrichtung, einer Hochdrucksprüheinrichtung und einer Nassentschwefelungseinrichtung für Abgas einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuertem Kessel austretendem Abgas gemäß der vorliegenden Erfindung dient;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die vornehmlich für die Illustration eines Nasszyklons und einer Verdampfungseinrichtung vorgesehen ist, die Ammoniak abscheidet und wiedergewinnt gemäß einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuerten Kessel austretendem Abgas gemäß der Erfindung, und
  • 4 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Aufbaus einer bekannten Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuertem Kessel austretendem Abgas.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Abgas, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird, ist das aus einem mit Schweröl gefeuertem Kessel austretende Abgas. Ein mit Schweröl gefeuerter Kessel ist ein Kessel, in dem Schweröl als vorherrschendes Heizmittel eingesetzt wird.
  • Als Schweröl werden in der japanischen Norm JIS K-2205-1980, die die Norm für Schweröl ist, drei bezeichnete Arten als besonders typisch angesehen. Ein "Schweröl" enthält Restöl, das bei der Destillation von Rohöl gewonnen wird, Restpetroleumöle, die bei der Extraktion von Rohöl mit Hilfe eines Lösungsmittels gewonnen werden, und Teerpech, das als Nebenprodukt bei einem Verfahren zur Spaltreaktion von Rohöl, wie thermische und katalytische Spaltung, gewonnen wird. Ferner gehören hierzu auch auf Kohle basierte Öle wie Öle aus verflüssigter Kohle sowie Lösungsmittelextrakte aus Kohlen und Bitumen wie Sandöl und Schieferöl. Diese Materialien sind im allgemeinen durch hohe Siedepunkte gekennzeichnet, und treten als schwarzbraune oder schwarz erscheinende Flüssigkeiten, halbfeste oder in einigen Fällen feste Öle auf und bieten die Möglichkeit, in starken Lösungsmitteln, wie beispielsweise Pyridin und Chinolin, gelöst zu werden, wodurch sie sich von normaler Kohle unterscheiden lassen. Da das Abgas hiervon SO3 enthält, ist es deshalb erforderlich, eine Abgasbehandlung vorzunehmen.
  • 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuertem Kessel austretendem Abgas nach der Erfindung.
  • Bei dieser Ausführungsform entsteht Ammoniumsulfat ((NH4)2 SO4) durch Einsprühen von Ammoniak als einem Neutralisationsmittel in das Abgas eines mit Schweröl gefeuerten Kessels 1 über eine Leitung A auf der stromaufwärts gelegenen Seite eines elektrischen Staubabscheiders 2. Das Ammoniumsulfat wird zusammen mit Russ und Staub in einem elektri schen Trockenstaubabscheider 2 aufgefangen. Das Abgas wird in eine große Nassentschwefelungseinrichtung 4 für das Abgas über eine Aufladeeinrichtung 3 eingeführt. Das Abgas, das durch die Nassentschwefelungseinrichtung 4 für das Abgas hindurchgeströmt ist, passiert dann einen Staubabscheider 5, in dem die Partikel beschleunigt werden, und wird dann über einen Schornstein 6 abgeführt.
  • 2 zeigt schematisch die Aufladeeinrichtung 3 und die Nassentschwefelungseinrichtung 4 für das Abgas. Diese Nassentschwefelungseinrichtung 4 für das Abgas ist ein Apparat, der Einbauten enthält, mit denen Gas und Flüssigkeit in einer parallelen Strömung in Kontakt gebracht werden. Die Entschwefelungseinrichtung 4 umfasst einen Oxydationstank 11, der mit einer Absorptionsflüssigkeit beschickt wird, in der Kalkstein als Absorptionsmittel suspendiert ist und die nachfolgend als Absorptionsaufschlämmung bezeichnet wird, einen einlassseitigen Absorptionsturm 12 mit einer sich darin ausbildenden Sprühflüssigkeitssäule, der sich auf einer Seite des Oxydationstanks 11 nach oben erstreckt, um im Oxydationstank 11 einen Gas – Flüssigkeitskontakt zwischen dem unbehandelten Abgas und der Absorptionsaufschlämmung zu bewirken, und einen auslassseitigen Absorptionsturm 13, der sich auf der anderen Seite des Oxydationstanks 11 nach oben erstreckt und in dem sich auch eine Flüssigkeitssäule ausbildet, um wiederum einen Gas- Flüssigkeitskontakt zwischen dem in den einlassseitigen Absorptionsturm 12 eingeführten Abgas und der Absorptionsaufschlämmung des Oxydationstanks 11 herbeizuführen.
  • Der einlassseitige Absorptionsturm 12 ist ein sogenannter Absorptionsturm mit Parallelströmung, in dem unbehandeltes Abgas von oben her eingeleitet wird und nach unten strömt. In ähnlicher Weise ist der auslassseitige Absorptionsturm 13 ein sogenannter Gegenstrom-Absorptionsturm, in welchem das Abgas nach oben strömt.
  • Die Absorptionstürme 12 und 13 sind mit einer Reihe von parallel zueinander angeordneten Sprührohren 14 und 15 ausgestattet. Diese Sprührohe 14 und 15 haben jeweils eine Reihe von Düsen zum Einspritzen der Absorptionsaufschlämmung nach oben hin in Form einer Sprühflüssigkeitssäule.
  • Außerhalb des Oxydationstanks 11 ist eine Umwälzpumpe 16 vorgesehen, die zum Absaugen von Absorptionsflüssigkeit aus dem Oxydationstank 11 dient, mit welcher die Absorptionsaufschlämmung den Sprührohen 14 und 15 über Zirkulationsleitungen 17 und 18 zugeleitet und aus den Düsen nach oben hin ausgespritzt wird.
  • Wenn dies auch in den Figuren nicht dargestellt ist, kann der Oxydationstank mit einem rotierendem Lufteintragsrührer ausgestattet sein. Dieser Lufteintragsrührer bläst Luft für die Oxydation in Form von kleinen Bläschen in die Absorptionsaufschlämmung in den Oxydationstank 11, während er die Absorptionsflüssigkeit stark rührt. Auf diese Weise werden die SO2 enthaltende Absorptionsflüssigkeit und die Luft im Oxydationstank 11 wirksam miteinander in Kontakt gebracht, wobei die ganze Menge oxydiert und Gips entsteht.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Querschnittsfläche des Strömungspfads des auslassseitigen Absorptionsturms 13 deutlich größer ausgebildet als die des einlassseitigen Absorptionsturms 12. Auf diese Weise wird in dem einlassseitigen Absorptionsturm eine höhere Strömungsgeschwindigkeit des Abgases erzielt, so dass Russ und Staub wirksam aufgefangen werden. Auf der anderen Seite wird in dem auslassseitigen Absorptionsturm 13 ein hoher wirksamer Kontakt zwischen Gas und Flüssigkeit sichergestellt, so dass SO2 ganz besonders wirksam absorbiert wird.
  • Die Aufladeeinrichtung 3, die ein Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellt, ist in Strömungsrichtung vor der oben beschriebenen Nassentschwefelungseinrichtung 4 für das Abgas angeordnet. Bei dieser Anordnung, die in 2 dargestellt ist, umfasst die Aufladeeinrichtung 3 eine Aufladeelektrode 20 und eine Elektrodenplatte 21 zur Staubabscheidung. Unter den Versuchsbedingungen, die in Tabelle 1 angegeben sind, wird eine negative Spannung an die Aufladeelektrode 20 angelegt, so dass die Stromdichte der Elektrodenplatte 21 zur Staubabscheidung 0,5–6 mA/m2 bei Verwendung einer Stromquelle 19 ist. Auf diese Weise werden Russ und Staub an der Elektrodenplatte 21 zur Staubabscheidung aufgefangen. Die agglomerierten und vergrößerten Russ und Staubpartikel werden durch Rütteln oder Schlagen der Elektrodeplatte 21 zur Staubabscheidung zu den Absorptionstürmen 12 und 13 ausgetragen. Da die Partikelgröße erhöht worden ist, kann der Russ und der Staub in dem Absorptionsabschnitt leicht aufgefangen werden.
  • TABELLE 1
    Figure 00060001
  • Auf der anderen Seite werden die winzigen Russ- und Staubteilchen, die an der Elektrodenplatte bei der Staubabscheidung nicht aufgefangen worden sind, ebenfalls durch die Aufla deeinrichtung 3 geladen. Kleine Wassertropfen (0,1–0,5 mm) werden mit Hilfe von Hochdruck- (unter Druck gesetzten) Sprühstrahlen 22 (d = etwa 100 μm) unmittelbar hinter der Aufladeeinrichtung 3 eingebracht. Auf diese Weise werden die aufgeladenen Russ- und Staubteilchen mit Hilfe der sehr kleinen Wassertropfen aufgefangen, indem sie mit einer elektrischen, sie anziehenden Ladung versehen werden, die durch die gegenpolige Ladung der sehr kleinen Wassertropfen bewirkt wird. Die winzigen Wassertropfen mit den eingefangenen Russ- und Staubteilchen werden leicht mit hohem Abscheidegrad in den Absorptionstürmen 12 und 13 durch die Wirkung einer trägheitsbedingten Kollision und Unterbrechung aufgefangen. Hierdurch können die durch den elektrischen Staubabscheider nicht abgeschiedenen Russ- und Staubteilchen mit hohem Abscheidegrad durch die Absorptionstürme 12 und 13 aufgefangen werden.
  • Da das Ammoniumsulfat, das einen Teil oder manchmal den größten Teil des Russes und des Staubs bildet, wasserlöslich ist, löste es sich in der im Oxydationstank 11 enthaltenen Absorptionsflüssigkeit und wird zu einem Ammonium Ion und einem SO4 Ion ionisiert.
  • Folglich sind im Oxydationstank 11 suspendiert und gelöst ein großer Anteil Gips, ein kleiner Anteil Kalk als Absorptionsmittel und aus dem Abgas aufgefangene Russ- und Staubteilchen, die die durch die Spaltung von Ammoniumsulfat entstandenen Ammonium- und SO4 Ionen enthalten. Die Absorptionsflüssigkeit in dem Oxydationstank 11 wird zur Seite der an späterer Stelle beschriebenen Feststoff- Flüssigkeits- Trenneinrichtung durch eine Rohrleitung 30 gefördert.
  • In den Oxydationstank 11 wird während der Behandlung Kalk als Absorptionsmittel in Form einer Aufschlämmung aus einem nicht dargestellten Ausgleichstank für die Aufschlämmung zugeführt. Das Absorptionsmittel wird auf geeignete Weise in den Oxydationstank mit Hilfe einer Schlammpumpe oder dergleichen eingespeist. In den Oxydationstank 11 wird ferner Zusatzwasser in geeigneter Menge zugegeben, durch das mit der Zeit die in den Absorptionstürmen 12 und 13 verdampfte Wassermenge wieder ausgeglichen wird.
  • Die Strömungsmenge des Zusatzwassers für den Oxydationstank 11, die Strömungsmenge der durch die Leitung 30 abgezogenen Aufschlämmung und dergl. werden während des Betriebs geregelt, wodurch die eine vorbestimmte Konzentration an Gips und Absorptionsmittel aufweisende Aufschlämmung in dem Oxydationstank 11 innerhalb eines festgelegten Bereichs des Flüssigkeitsspiegels gehalten wird.
  • Ebenfalls werden während des Betriebs mit Hilfe von Sensoren die Kesselbelastung (Strömungsmenge an Abgas), die Konzentration des SO2 im unbehandelten Abgas, der pH-Wert im Oxydationstank 11, die Konzentration des Kalks und dergl. überwacht, um so die SOx Abscheidung wirksam und die Reinheit des Gipses hoch zu halten. Aufgrund dieser gemessenen Werte wird die in den Oxydationstank 11 eingegebene Menge an Kalkstein und andere Faktoren auf geeignete Weise mit Hilfe eines nicht dargestellten Reglers geregelt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird aus dem Absorptionsabschnitt austretender Nebel mit Hilfe eines Entneblers 23 abgeschieden.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform am Auslass des Absorptionsturms zusätzlich ein Staubabscheider 5 vorgesehen, in dem die Partikel beschleunigt werden. Der die Partikel beschleunigende Staubabscheider 5 verengt die übliche Durchflussweite des Entneblers, wodurch das Trägheitsmoment des Nebels durch die erhöhte Durchströmungsgeschwindigkeit erhöht wird, um so die Leistung der Abscheidung aufgrund von Kollisionen der Staubteilchen zu verbessern. In diesem die Teilchen beschleunigendem Staubabscheider 5 wird ferner der die nicht abgeschiedenen Russ- und Staubteilchen enthaltende Nebel gefangen. Ferner wird aufgrund des Einsprühens von Wasser in das Abgas auf der stromaufwärts gelegenen Seite des die Teilchen beschleunigenden Staubabscheiders 5 mit Wasser gesättigtes Gas in den unterkühlten Zustand gebracht, wodurch das im Überschuss im Gas enthaltende Wasser um die feinen Teilchen kondensiert und so die sehr kleinen Russ- und Staubteilchen vergrößert werden. Der Staubabscheidegrad wird deshalb durch die Behandlung aufgrund der Nutzung hoher Trägheitskräfte erhöht. Das eingesprühte Wasser wird aus einem Wassertank 24 zugeführt. Durch Hinzufügen dieses die Staubteilchen beschleunigenden Staubabscheiders 5 ist der Staubabscheidegrad mit dem äquivalent, der erzielt wird, wenn ein elektrischer Nassstaubabscheider vorgesehen ist. Dadurch kann ein hoher Staubabscheidegrad ohne Einbau eines elektrischen Nassstaubabscheiders erzielt werden. Im übrigen kann der elektrische Staubabscheider 2 entweder weggelassen oder sehr kompakt ausgeführt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Absorptionsaufschlämmung in eine in 3 dargestellte Aufbereitungsanlage abgezogen und dort aufbereitet.
  • Die Absorptionsflüssigkeit wird mit Hilfe einer Pumpe 31 abgezogen und eine Flotationsabscheidung von unverbranntem Kohlenstoff aus der Absorptionsaufschlämmung wird mit Hilfe eines Nasszyklons 32 bewirkt, der als Abscheider wirkt. Die Absorptionsaufschlämmung, aus der unverbrannter Kohlenstoff abgeschieden worden ist, wird mit Hilfe eines Bandfilters 33 in Gips und einen flüssigen Anteil getrennt. Der Gips wird mit einem Auffangförderer 34 aufgefangen. Der Flüssigkeitsanteil wird in einem Auffangtank 35 gespeichert und wird einem Verdampfer 37 mit Hilfe einer Pumpe 36 zugeleitet. Der Flüssigkeitsanteil wird mit Hilfe einer Pumpe 38 abgezogen und wird mit einem Erhitzer 39 erhitzt, wodurch das enthaltene Am moniak durch Verdampfung ausgetrieben und wiedergewonnen wird. Das wiedergewonnene Ammoniak wird zur Aufgabe von Ammoniak erneut eingesetzt.
  • Auf diese Weise kann die Reinheit des Gipses sichergestellt werden, indem die Abtrennung des unverbrannten, in der Absorptionsaufschlämmung aufschwimmenden Kohlenstoffs mit Hilfe des Nasszyklons 32 durchgeführt wird. Durch Wiederverwendung des abgeschiedenen unverbrannten Kohlenstoffs kann der Brennstoffverbrauch gesenkt werden.
  • Ferner wird das in der Absorptionsaufschlämmung enthaltene Ammoniak durch Verdampfung mit Hilfe eines Verdampfers 37 oder eines ähnlichen Apparats ausgetrieben und wiedergewonnen, wodurch der Verbrauch an Ammoniak niedrig gehalten werden kann.
  • Andere Ausführungsformen
  • Jeder der zuvor beschriebenen Absorptionstürme muss nicht notwendigerweise ein Absorptionsturm des Typs sein, bei dem eine Flüssigkeitssprühnebelsäule erzeugt wird. Es kann beispielsweise auch ein Absorptionsturm vom Sprühtyp oder Füllkörpertyp eingesetzt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein Absorptionsturm vom Flüssigkeitssprühnebelsäulen – Typ eine besonders hohe Staubabscheideleistung erbringt und somit anderen Apparaten überlegen ist, wenn im Abgas große Mengen an Russ und Staub enthalten sind.
  • Als Neutralisationsmittel können neben Ammoniak NaOH, Calciumcarbonat und andere eingesetzt werden.
  • Anstelle des Nasszyklons 32 kann jede andere geeignete Einrichtung zur Abscheidung von unverbranntem Kohlenstoff eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuerten Kessel austretendem Abgas, die eine Nassentschwefelungseinrichtung (4) für Abgas mit einem Absorptionsturm (12, 13) für das Kesselabgas, das eine Neutralisationsmittel – Eintrageinrichtung zum Eintragen eines Neutralisationsmittels in das Abgas für die Neutralisation von darin enthaltenem SO3 passiert hat, und einen am Auslass des Absorptionsturms angeordneten Staubabscheider (13) umfasst, bei der am Einlass des Absorptionsturms eine Aufladeeinrichtung (3) mit einer Aufladeelektrode (20) und einer Elektrodenplatte (21) zur Staubabscheidung vorgesehen ist, mit der im Kesselabgas enthaltene Partikel aus Ruß und Staub elektrisch geladen werden können, und eine Hochdruck – Wassersprüheinrichtung (22) unmittelbar hinter der Aufladeeinrichtung (3) vorgesehen sind, und bei der der Staubabscheider ein Staubabscheider (5) ist, in dem die Partikel beschleunigt werden.
  2. Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuerten Kessel austretendem Abgas nach Anspruch 1, in der eine Einrichtung zum Einsprühen von Wasser in das Abgas auf der stromaufwärts gelegenen Seite des die Partikel beschleunigenden Staubabscheiders (5) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuerten Kessel austretendem Abgas nach einem der Ansprüche 1 bis 2, in der ein Abscheider (32) für die Abtrennung von unverbranntem Kohlenstoff aus einer aus dem Absorptionsturm (12, 13) abgezogenen Absorptionsflüssigkeit vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuerten Kessel austretendem Abgas nach Anspruch 3, in der eine Einrichtung (37) zum Abscheiden und Wiedergewinnen eines Neutralisationsmittels aus der Absorptionsflüssigkeit, die aus einem Oxidationsbehälter (11) der Nassentschwefelungseinrichtung (4) für Abgas abgezogen wird, vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung zur Behandlung von aus einem mit Schweröl gefeuerten Kessel austretendem Abgas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der zwischen der Einrichtung zum Eintragen eines Neutralisationsmittels und der Aufladeeinrichtung (3) ein elektrischer Staubabscheider (2) zum Abscheiden von in Abgas enthaltenem Staub vorgesehen ist.
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