DE69824809T2 - Federbelastetes Luftdrehventil - Google Patents

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Rodney F. Seymour Smith
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National Seating Co Inc
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National Seating Co Inc
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    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ventile und insbesondere auf ein Ventil zum Steuern von Luftströmung mit einem Drehventil-Durchgangskörper, der natürlicherweise in einer Aus-Stellung vorgespannt ist, wenn er nicht für einen Luftströmungsdurchfluss betätigt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Als Strömungssteuervorrichtungen werden Ventile gewöhnlicherweise benutzt, um die Strömung von Gasen in einer Vielfalt von Maschinerie-Systemen zu regeln. Eine derartige Anwendung besteht darin, die Strömung von Luft zu steuern, um ein Lendenwirbelstützsystem einzustellen, das in Sitzsystemen bei Sattelzug-Lkws gefunden wird. Diese Lendenwirbelsysteme weisen typischerweise Blasen auf, die aufgeblasen und ausgeblasen werden, um die Lendenwirbelstütze einzustellen. Für die Verwendung bei Lkws dieser Art ist es bedeutsam, dass das Ventil im Stande ist, als ein Hoch/Niederdruckventil zu arbeiten, um den Versorgungsdruck des Lkws zu verringern, um die Blase der Lendenwirbelstütze während des Aufblasens nicht zu beschädigen. Das Betriebsluftsystem eines Lkws dieser Art arbeitet typischerweise in dem Bereich von 90 bis 120 psi, und eine herkömmliche Blase weist einen maximalen Betriebsdruck von etwa 15 psi auf. Somit ist es notwendig, die Druckversorgung des Lkws zur Verwendung bei der Lendenwirbelstütze des Sitzsystems erheblich zu verringern.
  • Ferner müssen bei Sitzsystemen verwendete Ventile zuverlässig und haltbar genug sein, um eine starke und wiederholte Verwendung auszuhalten. Damit ein Ventil mindestens fünf Jahre halten kann, muss es daher haltbar genug sein, um für viele Tausende von Betätigungen zu arbeiten.
  • Außerdem müssen diese Ventile zur Aufnahme in dem den Sitzsystemen zugeteilten begrenzten Platz relativ kompakt sein. Beispielsweise ist bei einem Lkw-Sitzsystem das Steuerventil typischerweise entlang der Seite des Sitzes unter der Sitzoberfläche angeordnet. Somit muss das Ventil hinreichend kompakt sein, um für einen zweckmäßigen Betrieb an dieser Stelle effektiv angebracht zu werden.
  • Außerdem sind zusätzlich zu diesen notwendigen Funktions- und Größenanforderungen die Kosten ein bedeutender Aspekt bei der Fahrzeugsitzausgestaltung und -herstellung. Es ist bedeutsam, dass die Kosten jedes Bauteils des Sitzsystems genau berücksichtigt werden. Als Folge würde die gewünschte Ventilausgestaltung so wenig Teile wie notwendig beinhalten, während es immer noch die Haltbarkeitsniveaus erfüllt und kostengünstig zusammenzubauen und herzustellen ist.
  • Schieberventile sind eine übliche Art eines Luftventils, das verwendet wird, um die Lendenwirbelstütze von Lkw-Sitzsystemen zu steuern. Ein typisches Schieberventil umfasst einen Schieber, der zur linearen Bewegung in einem Ventilkörper angebracht ist, und während des Betriebs verschiebt der Passagier den Schieber manuell in eine Richtung, um zu ermöglichen, dass Luft durch das Ventil strömt, um die Blase aufzublasen, und in eine entgegengesetzten Richtung, um zu ermöglichen, dass Luft strömt, um die Blase auszublasen. Der Schieber ist gewöhnlich in einer Aus-Stellung vorgespannt, um die letzte Einstellung für die Lendenwirbelstützenblase beizubehalten. Typischerweise wird eine Feder vom Spulentyp verwendet, um die Voreinstellungskraft bereitzustellen, um den Schieber automatisch linear in die Aus-Stellung zwischen der Füll- und Lüftungsstellung zu verschieben. Ein Vorteil der automatischen Vorspannung in die Aus-Stellung besteht darin, dass der Bediener das Ventil nicht bewusst ausschalten muss, um das Ventil abzuschalten, was folglich die versehentliche Einführung und Freisetzung von Luft als Ergebnis eines Ausfalls ausschließt. Beispiele von Schieberventilen werden in dem an Gabrlik u.a. am 5. September 1995 erteilten US-Patent Nr. 5 447 178 und in dem an Green u.a. am 25. Juni 1985 erteilten US-Patent Nr. 4 524 951 offenbart.
  • Drehventile sind eine weitere Art eines Ventils, das üblicherweise zum Steuern von Luftströmung verwendet wird. Eine typische Drehventilanordnung umfasst einen zur Drehung in einem Ventilkörper angebrachten Ventilteller. Die Platte umfasst eine Anzahl von Durchgängen und dreht sich in dem Ventilkörper, um die Durchgänge miteinander zu verbinden, um die Luftströmung durch die Ventil anordnung zu steuern. Ein Beispiel eines Drehventils wird in dem an Felmlee am 13. Mai 1969 erteilten US-Patent Nr. 3 443 592 offenbart, das eine Feder zur Vorspannung einer Dichtungsanordnung zwischen den gestapelten Bauteilen und nicht zur Vorspannung der Drehung offenbart.
  • Eine bekannte Unzulänglichkeit, die sowohl bei den Schieber- als auch den Drehventilen gefunden wird, ist die Neigung, relativ kostspielig herzustellen und zusammenzubauen zu sein. Dies beruht teilweise auf die Aufnahme einer relativ bedeutsamen Anzahl von unabhängigen empfindlichen Bauteilen einschließlich Federanordnungen, wobei die Feder ihren eigenen Betriebsraum benachbart dem Ventilbetätigungselement und eine Vorbelastung während des Zusammenbaus erfordert. Dies macht die Ventilanordnung zusätzlich sperrig. Außerdem wurde herausgefunden, dass diese komplizierten Ventilausgestaltungen erheblich empfänglicher gegen Ausfall, wie beispielsweise Federermüdung, sind und Reparatur oder Austausch erfordern.
  • Somit ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eine Ventilanordnung bereitzustellen, die kostengünstiger herzustellen ist und die eine kompakte Ausgestaltung mit einer integrierteren Federausgestaltung aufweist, die bei Hochleistungssituationen, wie beispielsweise bei Sattelzug-Lkw-Systemen, haltbar und zuverlässig ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine haltbare und zuverlässige Ventilanordnung zum Steuern von Luftströmung und dergleichen bei Hochleistungssituationen gerichtet. Die Ventilanordnung umfasst ein Ventilgehäuse, die Einlass- und Auslassöffnungen definiert. Ein Ventilbetätigungselement ist innerhalb des Ventilgehäuses angeordnet und umfasst ein Körperteil, das in dem Ventilgehäuse zur Bewegung um eine dem Körperteil benachbarte Drehachse eingepasst ist. Das Körperteil definiert einen internen Durchgang mit einem Einlassende und einem Auslassende. Ein Aktuator dreht das Körperteil einen ersten vorbestimmten Abstand in eine Füllstellung und einen zweiten vorbestimmten Abstand in eine Lüftungsstellung.
  • In der Füllstellung ist das Einlassende des internen Durchgangs mit der Einlassöffnung und das Auslassende mit der Auslassöffnung ausgerichtet, um Strömung durch die Ventilanordnung zu ermöglichen. In der Lüftungsstellung ist das Einlassende mit der Auslassöffnung ausgerichtet, um zu ermöglichen, das Strömung von der Ventilanordnung durch das Auslassende abgeführt wird.
  • Wenn das Körperteil weder in die Füll- oder die Lüftungsstellung betätigt wird, spannt eine Feder, die sich von dem Ventilbetätigungselement benachbart dem Körperteil zwischen der Drehachse und dem Ventilgehäuse erstreckt, das Körperteil in eine Aus-Stellung zwischen den Füll- und Lüftungsstellungen vor, um Strömung durch den internen Durchgang zu sperren. Die Feder erstreckt sich ebenfalls teilweise um die Drehachse.
  • Das Ventilbetätigungselement kann ebenfalls einen äußeren Kragenabschnitt aufweisen, der einen inneren Raum definiert, der sich teilweise um die Drehachse erstreckt. Die Feder ist innerhalb des inneren Raums angeordnet, um das Körperteil in die Aus-Stellung vorzuspannen, und kann ebenfalls aus dem Ventilbetätigungselement einstückig gebildet sein.
  • Wenn das Körperteil in die Füll- und Lüftungsstellungen gedreht wird, verformt sich die Feder zu der Drehachse hin. D.h., dass die Feder ebenfalls eine Mehrzahl von Überhöhungen aufweisen kann, die sich teilweise um die Drehachse erstrecken, und mindestens zwei der Überhöhungen können mindestens eine Überschneidung aufweisen, die sich zu der Drehachse hin verschiebt, wenn das Körperteil in die Füll- und Lüftungsstellungen gedreht wird.
  • Ferner erstrecken sich die mindestens eine Überschneidung bildenden Überhöhungen von dem Körperteil. Das Ventilgehäuse kann ebenfalls einen Anschlag umfassen, der sich zwischen den mindestens zwei Überhöhungen an der mindestens eine Überschneidung erstreckt. Die Feder nimmt den Anschlag in Eingriff, um das Körperteil in der Aus-Stellung zu halten, wenn es nicht entweder in die Füll- oder die Lüftungsstellung betätigt wird. Der Anschlag verformt jedoch die Feder und veranlasst, dass sich die mindestens eine Überschneidung zu der Dreh achse hin verschiebt, wenn das Körperteil in die Füll- und Lüftungsstellung betätigt wird.
  • Der interne Durchgang kann ebenfalls eine Drossel umfassen, um Strömungsvolumen durch den Durchgang zu verringern. Außerdem kann der interne Durchgang einen Abführungsdurchgang aufweisen, um den Druck des verringerten Strömungsvolumens zwischen den Einlass- und Auslassenden zu verringern. Der interne Durchgang kann ebenfalls sich radial erstreckende Einlass- und Auslassabschnitte aufweisen, die mit den Einlass- bzw. Auslassenden enden. Die Einlass- und Auslassabschnitte sind im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse. Der interne Durchgang kann ebenfalls einen Abschnitt mit einem sich verändernden Querschnittsdurchmesser aufweisen.
  • Die Drossel kann innerhalb des Einlassabschnitts angeordnet sein. Alternativ kann die Drossel innerhalb des Gehäuses angeordnet sein, um die Luftströmung durch die Ventilanordnung zu verringern. Die Drossel kann in dem Gehäuse vor der Einlassöffnung angeordnet sein. Die Ventilanordnung kann ebenfalls eine Versorgungsleitungskopplung aufweisen, die an dem Ventilgehäuse an der Einlassöffnung befestigt ist, und die Drossel kann in der Versorgungsleitungskopplung angeordnet sein.
  • Ein Stopfen kann in den Auslassabschnitt des internen Durchgangs eingepasst sein, um Abführungsströmung während Füllvorgängen einzuschränken. Ein alternativer Stopfen kann verwendet werden, um Abführungsströmung durch den Auslassabschnitt erheblich zu verringern.
  • Bei einer anderen Form gibt es eine Ventilanordnung mit einem Ventilgehäuse, das eine interne bogenförmige Führungsoberfläche aufweist und Einlass- und Auslassöffnungen definiert. Ein Ventilbetätigungselement mit oberen und unteren bogenförmigen Randabschnitten ist in dem Ventilgehäuse angeordnet und definiert ebenfalls einen internen Durchgang, der von der internen bogenförmigen Führungsoberfläche zur Bewegung um ein Drehachse durch die Ventilanordnung geführt wird. Der interne Durchgang umfasst Einlass- und Auslassenden.
  • Ein Aktuator dreht den internen Durchgang des Ventilbetätigungselements um die Drehachse zwischen Füll- und Lüftungsstellungen. In der Füllstellung richtet sich das Einlassende des internen Durchgangs mit der Einlassöffnung und das Auslassende mit der Auslassöffnung aus, um Strömung durch die Ventilanordnung zu ermöglichen. In der Lüftungsstellung richtet sich das Einlassende mit der Auslassöffnung aus, um zu ermöglichen, dass Strömumg von der Ventilanordnung durch das Auslassende abgeführt wird. Eine innerhalb des Ventilbetätigungselements angeordnete Feder zwischen den unteren und oberen bogenförmigen Rändern des Ventilbetätigungselements spannt den internen Durchgang in eine Aus-Stellung vor, um Strömung durch den internen Durchgang erheblich zu sperren, wenn der interne Durchgang nicht in die Füll- und Lüftungsstellungen betätigt wird.
  • Die Feder kann sich teilweise um die Drehachse erstrecken, um den internen Durchgang in die Aus-Stellung vorzuspannen, die zwischen den Füll- und Lüftungsstellungen angeordnet sein kann. Das Ventilbetätigungselement kann ebenfalls einen Abführungsdurchgang in Kommunikation mit dem internen Durchgang aufweisen. Der Abführungsdurchgang ermöglicht, dass ein Teil der Strömung die Ventilanordnung verlässt, um den Druck zwischen dem Einlassende und dem Auslassende des internen Durchgangs zu verringern, wenn der interne Durchgang in die Füllstellung gesetzt ist.
  • Der interne Durchgang kann ebenfalls eine Drossel aufweisen, um das Strömungsvolumen durch den internen Durchgang zu verringern. Alternativ kann das Ventilgehäuse die Drossel aufweisen und die Drossel vor der Einlassöffnung positioniert sein, um die Luftströmung in den internen Durchgang des Ventilbetätigungselements zu verringern. Die Ventilanordnung kann ebenfalls eine Versorgungsleitungskopplung umfassen, die an dem Ventilgehäuse an der Einlassöffnung befestigt ist, und die Drossel kann innerhalb der Versorgungsleitungskopplung angeordnet sein.
  • Das Ventilgehäuse kann einen Federanschlag aufweisen, und die Feder kann ein Paar von bogenförmigen Segmenten mit einer Überschneidung an einem ersten vorbestimmten Abstand von der Drehachse aufweisen. Wenn der interne Durch gang in die Füll- und Lüftungsstellungen betätigt wird, verschiebt der Federanschlag die Überschneidung zu einem zweiten vorbestimmten Abstand von der Drehachse, der geringer als der erste vorbestimmte Abstand ist. Die Ventilanordnung kann ebenfalls eine abnehmbare Abdeckung aufweisen, die an dem Ventilgehäuse befestigt ist, um sich über die Feder zu erstrecken.
  • Bei einer noch weiteren Form gibt es eine Ventilanordnung mit einem Ventilgehäuse, das einen internen Hohlraum und Einlass- und Ausöffnungen definiert. Ein Ventilbetätigungselement mit einem inneren Kragen, einem äußeren Kragen mit unteren und oberen Randabschnitten und einem Körperteil, das sich zwischen den inneren und äußeren Hälsen erstreckt, ist in dem internen Hohlraum zur Bewegung um eine Drehachse angebracht. Das Körperteil definiert einen internen Durchgang mit Einlass- und Auslassenden. Die inneren und äußeren Kragen definieren einen dem Körperteil benachbarten offenen Bereich.
  • Die Ventilanordnung umfasst ebenfalls einen Aktuator zum Drehen des Körperteils des Ventilbetätigungselements in eine erste vorbestimmte Richtung zu einer Füllstellung und eine zweite vorbestimmte Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung zu einer Lüftungsstellung. In der Füllstellung richtet sich das Einlassende des internen Durchgangs mit der Einlassöffnung des Ventilgehäuses und das Auslassende des internen Durchgangs mit der Auslassöffnung des Ventilgehäuses aus, um Strömung durch das Gehäuse zu ermöglichen. In der Lüftungsstellung ist das Einlassende des internen Durchgangs mit der Auslassöffnung des Ventilgehäuses ausgerichtet, um zu ermöglichen, das Strömung von der Ventilanordnung durch das Auslassende des internen Durchgangs abgeführt wird.
  • Eine Feder ist vorgesehen, um das Körperteil in eine Mittelstellung zwischen den Füll- und Lüftungsstellungen vorzuspannen, um Strömung durch den Ventilkörperabschnitt zu verhindern, wenn das Körperteil nicht in die Füll- und Lüftungsstellungen betätigt wird. Die Feder ist innerhalb des Ventilbetätigungselements in dem offenen Bereich und im Allgemeinen zwischen den oberen und unteren Rändern des äußeren Kragens angeordnet.
  • Die Feder kann ebenfalls ein Paar von Überhöhungen aufweisen, die sich teilweise um die Drehachse erstrecken und eine Überschneidung aufweisen, der einen vorbestimmten Abstand von der Drehachse beabstandet ist. Das Ventilgehäuse kann ebenfalls einen Federanschlag aufweisen, der sich in den Hohlraum an der Überschneidung zwischen den Überhöhungen der Feder erstreckt, um die Überhöhungen in Eingriff zu nehmen, um das Körperteil in der Mittelstellung beizubehalten, wenn das Körperteil nicht in den Füll- und Lüftungsstellungen betätigt wird. Der Anschlag kann die Feder verformen und bewirken, dass sich die Überschneidung zwischen den Überhöhungen zu der Drehachse hin verschiebt, wenn das Körperteil in die Füll- und Lüftungsstellungen betätigt wird. Das Ventilgehäuse kann ebenfalls einen Drehanschlag aufweisen, der sich in das Gehäuse zur Ineingriffnahme mit dem äußeren Kragen des Ventilbetätigungselements erstreckt, um die Drehbewegung des Körperteils um die Drehachse in der ersten Richtung in die Füllstellung und in der zweiten Richtung in die Lüftungsstellung zu begrenzen. Der interne Durchgang kann ebenfalls eine Drossel, um das Luftströmungsvolumen zwischen den Einlass- und Auslassenden zu verringern, und einen Abführungsdurchgang nach der Drossel, um Luftdruck zwischen den Einlass- und Auslassenden zu verringern, aufweisen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ventilanordnung, die Merkmale der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • 2 eine explodierte perspektivische Ansicht der Ventilanordnung von 1, die eine Abdeckung, ein Drehventilbetätigungselement und ein Ventilgehäuse veranschaulicht;
  • 3 eine obere Draufsicht der Ventilanordnung von 1, wobei die Abdeckung entfernt ist und das Drehventilbetätigungselement teilweise weggeschnitten ist, um eine Mittel-(Aus-)Stellung der Ventilanordnung zu veranschaulichen;
  • 4 eine obere Draufsicht der Ventilanordnung von 1, wobei die Abdeckung entfernt und das Drehventilbetätigungselement teilweise weggeschnitten ist, um eine Füllstellung der Ventilanordnung für verringerte Druckströmung dahin durch zu veranschaulichen;
  • 5 eine obere Draufsicht der Ventilanordnung von 1, wobei die Abdeckung entfernt ist und das Drehventilbetätigungselement teilweise weggeschnitten ist, um eine Lüftungsstellung der Ventilanordnung zu veranschaulichen;
  • 6 eine untere Ansicht der Abdeckung der Ventilanordnung von 1;
  • 7 eine teilweise obere Draufsicht der Ventilanordnung von 1, wobei die Abdeckung entfernt und das Drehventilbetätigungselement teilweise weggeschnitten ist, um das Drehventilbetätigungselement in der Mittelstellung zu veranschaulichen, und die für einen im Wesentlichen konstanten Druck dahin durch zum Füllen modifiziert ist;
  • 8 eine obere Draufsicht einer alternativen Ventilanordnung, wobei die Abdeckung entfernt ist, um die Mittel-(Aus-)Stellung der Ventilanordnung zu veranschaulichen;
  • 9 eine teilweise obere Draufsicht der Ventilanordnung von 8, um das Niederdruckventilsystem zu veranschaulichen; und
  • 10 eine teilweise obere Draufsicht der Ventilanordnung von 8, um ein Hochdruckventilsystem zu veranschaulichen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 1 und 2 der Zeichnungen wird eine Luftventilanordnung 10 veranschaulicht, die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufnimmt. Die Ventilanordnung 10 umfasst im Allgemeinen ein Kompaktdisk-ähnliches Profil und ist mit einem stabilen Aufbau und für einen zuverlässigen Betrieb hergestellt, die zur Verwendung bei Sitzsystemen geeignet ist. Im Betrieb steuert die Ventilanordnung 10 ohne weiteres das Füllen einer Blase (nicht gezeigt), die gewöhn licherweise bei einem Lendenwirbelstützmerkmal eines Lkw-Sitzsystems verwendet wird. Eine Versorgungsleitung 12 ermöglicht Luft, von einer Versorgung (nicht gezeigt) zu der Ventilanordnung 10 zu strömen, und dann strömt Luft von der Ventilanordnung 10 zu der Blase durch eine Lüftungsleitung 14. Die Ventilanordnung 10 ist im Stande, den Versorgungsdruck zu verringern, um die Lendenwirbelblase bei einem erheblich verringerten Druck zu füllen.
  • Die Ventilanordnung 10 umfasst ein Ventilgehäuse 16 und eine Abdeckung 18, die einen internen Hohlraum 20 definiert. Ein Ventilteller 22 mit einem im Allgemeinen keilförmigen Ventilkörper 56 sitzt in dem Hohlraum zur Drehung um eine Mittelachse 28, die sich durch die Mitte des Ventilköpers 16 erstreckt. Die Platte 22 wird in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung in dem Hohlraum 20 gedreht, um den Ventilkörper 56 in eine Füllstellung zu verschieben (4), und in Uhrzeigerrichtung gedreht, um den Ventilkörper 56 in eine Lüftungsstellung zu verschieben (5). In der Füllstellung ermöglicht der Ventilkörper 56, das Luft von der Versorgungsleitung 12 durch die Ventilanordnung 10 zu der Lüftungsleitung 14 strömt. In der Lüftungsstellung ermöglicht der Ventilkörper 56 jedoch nur Luft von der Lüftungsleitung 14 in die Ventilanordnung 10 zu strömen, um in die Atmosphäre abgeführt zu werden.
  • Wenn er nicht in die Füll- und Lüftungsstellungen betätigt ist, spannt eine Feder 92, die vollständig innerhalb der allgemeinen Grenzen des Hohlraums 20 angeordnet ist, die Drehplatte 22 automatisch in eine Mittel(Aus-)Stellung zwischen den Füll- und Lüftungsstellungen (3) vor. In der Mittelstellung sperrt der Ventilkörper 56 die Luftströmung durch den Ventilkörper 10.
  • Das Ventilgehäuse 16 umfasst eine im Wesentlichen kreisförmige untere Wand 24 und eine kreisförmige Seitenwand 26, die sich im Allgemeinen senkrecht von dem Umfang der unteren Wand 24 erstreckt. Die Seitenwand 26 weist einen gestuften Rand 30 mit einem ringförmigen Seitenrandabschnitt 30a und einem ringförmigen Basisabschnitt 30b auf, der im Allgemeinen senkrecht zu dem Seitenwandabschnitt 30a ist. Die Abdeckung 18 ruht auf dem Basisabschnitt 30b und bildet eine Reibungspassung mit dem Seitenwandabschnitt 30a. Die untere Wand 24, die Seitenwand 26 und die Abdeckung 18 definieren den Hohlraum 20 des Ventilgehäuses 16 mit einer allgemeinen hohlen plattenähnlichen Form.
  • Mit Bezug auf 2 und 4 umfasst das Ventilgehäuse 16 eine kreisförmige Einlassfassung 32 und eine benachbarte kreisförmige Auslassfassung 34. Die Fassungen 32 und 34 erstrecken sich radial von dem Äußeren der Seitenwand 26, und jede ist mit einem Einbauteil mit Dornen 35 ausgestattet, das ausgestaltet ist, um die Versorgungsleitung 12 bzw. die Lüftungsleitung 14 mit dem Ventilgehäuse 16 zu verbinden. Jedes der Einbauteile mit Dornen 35 umfasst ein erstes Ende 35a, das ausgestaltet ist, um in die Fassungen 32 und 34 eingefügt zu werden, und ein zweites Ende 35b mit einem verringerten Außendurchmesser, über das die Leitungen 12 und 14 passen. Das erste Ende 35a und das zweite Ende 35b jedes Dorns 35 werden durch einen ringförmigen Kragen 37 getrennt.
  • Beim Verbinden der Fassungen 32 und 34 und der Leitungen 12 und 14 wird das erste Ende 35a jedes Dorns 35 in die Fassungen 32 und 34 eingefügt, bis der ringförmige Kragen 37 das distale Ende der Fassungen 32 und 34 in Eingriff nimmt. Das erste Ende 35a umfasst ein Paar von ringförmigen Dornen 39a, die die Einführung ermöglichen, jedoch die Entfernung der Passung von den Fassungen 32 und 34 verhindern. Die zweiten Enden 35b und jeder Dorn 35 ragt von der jeweiligen Fassung 32 und 34 hervor und umfasst ebenfalls ein Paar von Dornen 39b, die es den Leitungen 12 und 14 ermöglichen, überzugleiten, jedoch ihre Trennung zu verhindern. Die Einbauteile mit Dornen 35 umfassen ebenfalls einen internen longitudinalen Durchgang 41, um Luftströmung durch die Fassungen 32 und 34 zu ermöglichen. Das bevorzugte Einbauteil mit Dornen ist aus Messing CA360 oder CA345 hergestellt. Die Fassungen 32 und 34 sind im Wesentlichen identisch.
  • Eine kreisförmige Einlassöffnung 40 und eine kreisförmige Auslassöffnung 42 erstrecken sich ebenfalls radial durch die Seitenwand 26 in axialer Ausrichtung mit den Einlass- und Auslassfassungen 32 bzw. 34 und insbesondere mit den Einbauteildurchgängen 41. Die Einlass- und Auslassöffnungen 40 und 42 weisen den gleichen allgemeinen Innendurchmesser auf, der erheblich geringer als der Innendurchmesser der Fassungen 32 und 34 ist, und sind einen vorbestimmten Winkel abstand voneinander beabstandet. Beispielsweise beträgt der bevorzugte vorbestimmte Winkelabstand ungefähr 27 ± 3 Grad.
  • Die Einlass- und Auslassöffnungen 40 und 42 sind mit einer Dichtung 43 in der Form einer Hülse ausgekleidet. Für jede Öffnung 40 und 42 wird die Dichtung 43 von der Seite des Hohlraums 20 in die Öffnungen 40 und 42 gedrückt, bis sie gegen das erste Ende 35a des Einbauteils mit Dornen 35 aufliegt. Die Dichtung 43 ist länger als die Länge der Öffnungen 40 und 42, um sich geringfügig in den Hohlraum 20 zu erstrecken, um die Öffnungen 40 und 42 gegen den Ventilteller 22 abzudichten. Die bevorzugte Dichtung ist aus Buna N (Nitril) 65-70 Durom oder Ethylen-Propylen (EPDM) hergestellt.
  • Eine Abführungsöffnung 44 erstreckt sich durch die Seitenwand 26 benachbart der Auslassöffnung 42 und weist eine im Allgemeinen rechteckige Konfiguration auf. Wie es nachstehend weiter beschrieben ist, arbeitet die Abführungsöffnung 44 mit dem Ventildurchgangskörper 56 zusammen, um zu ermöglichen, dass die Ventilanordnung 10 als ein Hoch/Nieder-Druckventil durch Verringern des Drucks zwischen der Einlassöffnung 40 und der Auslassöffnung 42 arbeitet, wenn die Ventilanordnung 10 in der Füllstellung ist. Die Abführungsöffnung 44 führt ebenfalls Luft in die Atmosphäre ab, wenn die Ventilanordnung 10 in der Lüftungsstellung ist (5).
  • Mit Bezug auf 2 und 3 sitzt der Drehventilteller 22 in dem Hohlraum 20 auf der unteren Wand 24 des Ventilgehäuses 16 und dreht sich um einen Stiel 46, der von der unteren Wand 24 bei einer im Allgemeinen mittigen Position hervorsteht. Der Stiel 46 ragt weniger als die Hälfte der Höhe der Seitenwand 26 und entlang der Drehachse für den Drehventilteller 22 nach innen. Der Drehventilteller 22 umfasst einen inneren ringförmigen Kragen 48 und einen äußeren Kragen 50. Der innere Kragen 48 ist ausgestaltet, um über den Stiel 46 zu gleiten und diesen zu umschließen, wobei er jedoch ebenfalls die Drehung der Platte 22 in dem Ventilgehäuse 16 ermöglicht. Der äußere Kragen 50 umfasst eine äußere Oberfläche 52, die den äußeren Umfang der Drehventilteller 22 definiert und die gegen eine innere Oberfläche 54 der Seitenwand 26 während der Drehung der Platte 22 gleitet.
  • Die Dicke der Platte 22 ist derart, dass sie vollständig innerhalb des Hohlraums 20 des Ventilgehäuses 16 und unterhalb des gestuften Rands 30 der Seitenwand 26 liegt, um es der Abdeckung 18 zu ermöglichen, auf dem abgestuften Rand 30 zu sitzen. Beispielsweise weist das bevorzugte Ventilgehäuse eine maximale Dicke von etwa 0,870 ± 0,0025 Zoll und einen Außendurchmesser von etwa 1,340 ± 0,0023 Zoll auf. Der bevorzugte Hohlraum in dem Ventilgehäuse weist eine maximale Tiefe von etwa 0,670 ± 0,0024 Zoll und einen Innendurchmesser von etwa 1,250 ± 0,0025 Zoll auf. Der Drehventilteller kann einen Außendurchmesser von etwa 1,240 ± 0,0025 Zoll und eine maximale Höhe an dem inneren Kragen von etwa 0,475 ± 0,0025 und an dem äußeren Kragen von etwa 0,410 ± 0,0025 Zoll aufweisen. Ein Schmiermittel, wie beispielsweise Silikon, ist in dem Hohlraum vorgesehen, um den reibungslosen Betrieb und die Abdichtung des Ventilbetätigungselements zu verbessern.
  • Der Ventildurchgangskörper 56 des Ventiltellers 22 verbreitert sich, wenn er sich radial nach außen von dem inneren Kragen 48 zu dem äußeren Kragen 50 erstreckt. Der Ventildurchgangskörper 56 umfasst einen internen Durchgang 58 mit einem kreisförmigen Querschnitt, der einen Hauptabschnitt 64 aufweist, der einen Einlassabschnitt 60 und einen Auslassabschnitt 62 verbindet. Der Hauptabschnitt 64 erstreckt sich im Allgemeinen linear zwischen den Einlass- und Auslassabschnitten 60 und 62 und endet jenseits des Auslassabschnitts 62 mit einem Abführungsabschnitt 66. Die Einlass- und Auslassabschnitte 60 und 62 erstrecken sich radial nach außen und sind im Allgemeinen mit dem gleichen vorbestimmten Winkelabstand wie die Einlass- und Auslassöffnungen 40 und 42 des Ventilkörpers 16 beabstandet.
  • Der Durchmesser des Hauptabschnitts 64 und des Auslassabschnitts 62 sind im Allgemeinen identisch. Der Durchmesser des Abführungsabschnitts ist größer als der Hauptabschnitt 64, um das Abführen von Luft aus dem Ventildurchgangskörper ohne unerwünschte Einschränkung zu verbessern. Der Durchmesser der Einlass- und Auslassabschnitte 60 und 62, des Hauptabschnitts 64, des Abführungsabschnitts 66 und der Einlass- und Auslassöffnungen 40 und 42 werden koordiniert, um im Stande zu sein, den Druck zwischen den Einlass- und Auslassöffnun gen 40 und 42 zu verringern. Um die gewünschte Druckverringerung bereitzustellen, weist ein Segment des Einlassabschnitts 60 einen verringerten Durchmesser auf, um eine Drossel 69 zu erzeugen, um das Volumen der Luftströmung in den Ventildurchgangskörper 56 zu verringern. Die Drossel 69 wird aus einer Verringerung im Durchmesser an dem longitudinalen Mittelpunkt des Einlassabschnitts 60 erzeugt. Die Drossel 69 verringert das Volumen der Luftströmung in den Hauptabschnitt 64 des internen Durchgangs 58. Diese gesteuerte Volumenverringerung ermöglicht, dass ausreichend Luft in die Atmosphäre durch den Abführungsabschnitt 66 und die Abführungsöffnung 44 strömt, um die gewünschte Druckverringerung zwischen der Versorgungsleitung 12 und der Lüftungsleitung 14 während Füllvorgängen zu erhalten.
  • Wenn der im Allgemeinen übliche Durchmesser unter den Einlass-, Auslass- und Hauptabschnitten 60, 62 und 64 beispielsweise gleich 0,060 ± 0,0025 Zoll ist, ist die Verringerung des Durchmessers in dem Einlassabschnitt 60 ausgestaltet, um den Durchmesser des Einlassabschnitts auf 0,040 ± 0,0025 Zoll zu verringern, um eine ausreichende Verringerung im Luftströmungsvolumen zu erzeugen, so dass es möglich ist, genug Luft von dem Abführungsabschnitt 66 abzuführen, um eine gewünschte Druckverringerung, wie beispielsweise von etwa 90–120 psi an der Versorgungsleitung zu etwa 3,5 bis 9,0 psi an der Lüftungsleitung zur ordnungsgemäßen Füllung einer Blase mit einem maximalen Betriebsdruck in dem ungefähren Bereich von 15 psi zu erzeugen. Der Einlassabschnitt kann mit einem abgestuften Bohrereinsatz hergestellt werden. Alternativ kann der Einlassabschnitt 60 mit einem röhrenförmigen Stufenstift 67 ausgekleidet sein, um den Durchmesser des Einlassabschnitts 60 an ungefähr seinem longitudinalen Mittelpunkt zwischen der Einlassöffnung 40 und der Hauptöffnung 64 zu verringern.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 umfasst der Drehventilteller 22 einen Aktuatorarm 68, der im Allgemeinen dem Ventildurchgangskörper 56 diametral gegenüberliegt, zum manuellen Drehen des Drehventiltellers 22 in die Füll- und Lüftungsstellungen. Der Aktuatorarm 68 ist mit der äußeren Oberfläche 52 des äußeren Kragens 50 durch einen sich radial dazwischen erstreckenden Halsabschnitt 70 verbunden. Der Halsabschnitt 70 erstreckt sich durch einen bogenförmigen Schlitz 72, der durch die Seitenwand 26 des Ventilgehäuses 16 ausgebildet ist. Der Hals abschnitt 70 endet außerhalb des Ventilgehäuses 16 mit einem bogenförmigen Knopf 74, der im Allgemeinen der Krümmung der Seitenwand 26 folgt. Der bogenförmige Knopf 74 umfasst ebenfalls eine äußere Rippe 76, die sich im Allgemeinen parallel zu der Drehachse für den Ventilteller 22 erstreckt, um von einem Bediener leicht gegriffen zu werden. Der Schlitz 72 erstreckt sich winkelmäßig einen ausreichenden Bereich, um dem Halsabschnitt 70 die Freiheit zu gewähren, den Drehventilteller 22 in die Füll- und Lüftungsstellungen zu drehen.
  • Mit Bezug auf 4 wird der Aktuatorarm 68 verwendet, um den Drehventilteller 22 manuell in entgegensetzter Uhrzeigerrichtung einen vorbestimmten Winkelabstand von der Mittelstellung zu drehen, um die Füllstellung einzustellen. Beispielsweise kann dieser Winkelabstand etwa 13,0 ± 1,0 Grad betragen. Wie es dargestellt ist, sind in der Füllstellung die Einlass- und Auslassabschnitte 60 und 62 des internen Durchgangs 58 radial mit den Einlass- und Auslassöffnungen 40 bzw. 42 ausgerichtet. Als Ergebnis strömt Luft von der Versorgungsleitung 12 durch die Ventilanordnung 10 zu der Blase über die Lüftungsleitung 14.
  • Wie es oben erläutert ist, verringert die Ventilanordnung 10 den Druck der Luft, die durch die Auslassöffnung 42 abgelassen wird, indem die Volumenströmung verringeret wird, und dadurch, dass ein Teil der Luft in die Atmosphäre durch den Abführungsabschnitt 66 des internen Durchgangs 58 und die Abführungsöffnung 44 des Ventilkörpers 16 abgeführt werden kann. Folglich arbeitet die Ventilanordnung 10 als ein Ventil vom Hochdruck-hinein- und Niederdruck-hinaus-Typ, so dass sich die Blase unter einem niedrigeren Druck als der Druck der Luftströmung an der Einlassöffnung 40 füllt.
  • Mit Bezug auf 7 kann jedoch der Abführungsabschnitt 66 des internen Durchgangs 58 mit einem Anschlag 78 geschlossen oder anderweitig abgedichtet werden. Der bevorzugte Anschlag nimmt die Form einer Kugel an, die in den Abführungsabschnitt 66 mit einer Reibungspassung gedrückt wird. Die Größe der Kugel muss bezüglich des Durchmessers der Abführungsöffnung 66 groß genug sein, so dass die Kugel nicht hinausgeblasen werden kann. Die Wirkung besteht darin, die Ventilanordnung 10 in ein Ventil vom Hochdruck-hinein- und Hochdruck-hinaus-Typ umzuwandeln, so dass die durch die Auslassöffnung 42 strö mende Luft im Allgemeinen den gleichen Druck durch die Ventilanordnung aufweist.
  • Mit Bezug auf 5 wird der Aktuatorarm 68 verwendet, um den Drehventilteller 22 manuell in Uhrzeigerrichtung den gleichen vorbestimmten Winkelabstand von der Mittelstellung zu drehen, um die Lüftungsstellung einzustellen. Beispielsweise kann dieser Winkelbereich ebenfalls ungefähr 13,0 ± 1,0 Grad betragen. Wie es dargestellt ist, ist bei der Lüftungsstellung der Einlassabschnitt und Auslassabschnitt 60 und 62 des internen Durchgangs 58 mit der Auslassöffnung 42 bzw. Abführungsöffnung 44 des Ventilgehäuses 16 ausgerichtet. Als Ergebnis dichtet der äußere ringförmige Kragen 50 an dem Ventildurchgangskörper 56 die Einlassöffnung 40 ab, und es wird nur ermöglicht, dass Luft von der Lüftungsleitung 14 durch die Ventilanordnung 10 in die Atmosphäre über den Auslassabschnitt 62 und die Abführungsöffnung 44 unter durch die Blase angelegten Druck strömt.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 umfassen das Ventilgehäuse 16 und der Drehventilteller 22 zusammenarbeitende Anschlagoberflächen zum Begrenzen der Drehung des Drehventiltellers 22, um die Einlass- und Auslassabschnitte 60 und 62 in sowohl den Füll- als auch den Lüftungsstellungen genau anzuordnen. Der Anschlag verhindert ebenfalls, dass der Ventilteller 22 nicht ordnungsgemäß in dem Hohlraum 20 liegt. Insbesondere umfasst das Ventilgehäuse 16 einen keilförmigen Anschlag 80, der sich nach innen von der Seitenwand 26 in den Hohlraum 20 verjüngt. Um Drehung zu begrenzen, wird der Anschlag 80 ausgestaltet, um eine komplementäre keilförmige Ausnehmung 82, die von dem äußeren Kragen 50 des Drehventiltellers 22 definiert wird, an dem Abführungsabschnitt 66 des internen Durchgangs 58 in Eingriff zu nehmen.
  • Die Ausnehmung 82 verjüngt sich nach innen zu dem inneren Kragen 48 hin und umfasst linke und rechte, im Allgemeinen planare Oberflächen 84 und 86, die in einem vorbestimmten Winkel bezüglich einander angeordnet sind, wobei sich der Abführungsabschnitt 66 durch die linke Oberfläche 84 erstreckt. Der Anschlag 80 umfasst ähnliche linke und rechte planare Oberflächen 88 bzw. 90, die ebenfalls in einem vorbestimmten Winkel bezüglich einander angeordnet sind, um den Winkel zwischen den Ausnehmungsoberflächen 84 und 86 zu komplementieren, um die Drehung in jede der beiden Richtungen zu begrenzen. Wenn der Drehventilteller 22 in der Mittelstellung ist, gibt es einen vorbestimmten Spielraum zwischen den linken Oberflächen 84 und 88 des Anschlags 80 und der Ausnehmung 82 an einer Seite und den rechten Oberflächen 86 und 90 an der anderen Seite. Dieser Spielraum ist ausgestaltet, um nur die erforderliche Drehung in jeder der beiden Richtung zu ermöglichen, um die Füll- und Lüftungsstellungen des Einlass- und Auslassabschnitts 60 und 62 des internen Durchgangs 58 in dem Ventildurchgangskörper 56 genau einzustellen.
  • Mit Bezug auf 4 dreht sich, wenn der Drehventilteller 22 in die Füllstellung gesetzt ist, die rechte Oberfläche 86 der Ausnehmung 82 über den Spielraum an der rechten Seite des Anschlags 80, um die rechte Oberfläche 90 des Anschlags 80 in Eingriff zu nehmen. Dies gewährleistet, dass die Einlass- und Auslassabschnitte 60 und 62 des internen Durchgangs 58 mit den Einlass- und Auslassöffnungen 40 und 42 des Ventilgehäuses 16 ausgerichtet sind, und dass der Abführungsabschnitt 66 des internen Durchgangs 58 von der linken Oberfläche 88 des Anschlags 80 beabstandet ist, um zu ermöglichen, dass Luft durch die Abführungsöffnung 44 abgeführt wird. Die linke Oberfläche 88 lenkt ebenfalls Luft von dem Hohlraum 20 durch die Abführungsöffnung 44 ab. Zusätzlich zu der Ineingriffnahme zwischen dem Anschlag 80 und der Ausnehmung 82 kann die Drehung des Ventiltellers 22 ebenfalls durch den Hals 70 des Aktuatorarms 68 begrenzt werden, der eine Seitenkante 73a des bogenförmigen Schlitzes 72 in Eingriff nimmt.
  • Mit Bezug auf 5 dreht sich, wenn der Drehventilteller 22 in die Lüftungsstellung gesetzt ist, die linke Oberfläche 84 der Ausnehmung 82 über den Spielraum an der linken Seite des Anschlags 80, um die linke Oberfläche 88 des Anschlags 80 in Eingriff zu nehmen. Diese Oberflächen-Ineingriffnahme gewährleistet, dass der Einlassabschnitt 60 des internen Durchgangs 58 mit der Auslassöffnung 42 ausgerichtet ist und der Abführungsabschnitt 66 des internen Durchgangs 58 mindestens teilweise durch die linke Oberfläche 88 des Anschlags 80 behindert wird. Zusätzlich zu der Ineingriffnahme zwischen dem Anschlag 80 und der Ausnehmung 82 kann die Drehung des Ventiltellers 22 ebenfalls durch den Hals 70 des Aktuatorarms 68 begrenzt werden, der eine Seitenkante 73b des bogenförmigen Schlitzes 72 in Eingriff nimmt.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform darin besteht, sowohl die Ineingriffnahme-Kombination des Anschlags 80 und der Ausnehmung 82 als auch des Halses 70 und des Schlitzes 72 zu verwenden, wird jede dieser ebenfalls allein ausreichen.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 definiert der Drehventilteller 22 einen offenen Raum 122 zwischen dem inneren Kragen 48 und dem äußeren Kragen 50. Die Feder 92 erstreckt sich von dem Ventildurchgangskörper 56, um primär in dem offenen Raum 122 zu liegen, um den Drehventilteller 22 in die Mittelstellung zwischen den Füll- und Lüftungsstellungen vorzuspannen.
  • Genauer gesagt erstreckt sich die Feder 92 vollständig von dem Ventildurchgangskörper 56 um einen Abschnitt des inneren Kragens 48 in den offenen Raum 122. Die Feder 92 weist eine Schmetterling-ähnliche Form auf, die aus einer ersten Überhöhung 96 und einer zweiten Überhöhung 98 gebildet wird, die sich mit einem Tal 100 dazwischen überschneiden. Die ersten und zweiten Überhöhungen 96 und 98 sind im Wesentlichen identisch mit der Ausnahme, dass sich jede nach außen von dem Ventildurchgangskörper 56 zu dem äußeren Kragen 50 hin in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei jedoch beide vor dem äußeren Kragen 50 zu dem inneren Kragen 48 hin zurückkehren, um sich bei dem Tal 100 zu überschneiden. Die Feder 92 ist ausgestaltet, um ein niedriges Profil innerhalb des Drehventiltellers 22 aufzuweisen, und die bevorzugte Feder kann beispielsweise eine maximale Dicke von etwa 0,364 ± 0,0025 aufweisen, die bestimmt ist, geringer als die maximale Gesamttiefe des Hohlraums 20 zu sein. Die Feder 92 ist ebenfalls ausgestaltet, um eine nicht lineare Vorspannungskraft bereitzustellen, wenn der Ventilteller 22 in die Füll- und Lüftungsstellungen gedreht wird.
  • Mit Bezug auf 3 arbeitet die Feder 92 mit einem Federanschlag 94 zusammen, der senkrecht in den Hohlraum 20 von der unteren Wand 24 des Ventilkörpers 16 zwischen den ersten und zweiten Überhöhungen 96 und 98 in das Tal 100 hineinragt. Die ersten und zweiten Überhöhungen 96 und 98 und das Tal 100 nehmen den Federanschlag 94 gleichzeitig in Eingriff und stellen eine ausreichende Voreinstellungskraft bereit, um das Plattendrehventil 22 gegen unbeabsichtigte Drehbewegung von der Mittelstellung zu halten. Als Ergebnis sind der Anbringungsstiel 46, das Tal 100, der Federanschlag 94 und die Mitte des Winkelschlitzes 72 für den Aktuatorarm 68 im Allgemeinen in radialer Ausrichtung. Außerdem sind die Einlass- und Auslassabschnitte 60 und 62 des internen Durchgangs 58 in Uhrzeigerrichtung von den Einlass- und Auslassöffnungen 40 bzw. 42 des Ventilgehäuses 16 beabstandet. Folglich werden die Einlass- und Auslassöffnungen 40 und 42 von dem äußeren Kragen 50 des Drehventilkörpers 22 gegen die Dichtungen 43 geschlossen, um Strömung durch die Ventilanordnung 10 zu verhindern.
  • Mit Bezug auf 4 verschiebt sich beim Einstellen der Füllstellung mit dem Aktuatorarm 68 die erste Überhöhung 96 der Feder 92 und verformt sich gegen den Federanschlag 94, wenn sie sich der Drehung in entgegengesetzter Uhrzeigerichtung des Drehventiltellers 22 widersetzt. in der Füllstellung hat sich die erste Überhöhung 96 verformt, um sich weiter nach außen zu dem äußeren Kragen 50 hin als die zweite Überhöhung 98 zu erstrecken, und das Tal 100 hat sich nach innen zu dem inneren Kragen 48 und der Drehachse hin bewegt.
  • Mit Bezug auf 5 verschiebt sich beim Einstellen der Lüftungsstellung mit dem Aktuatorarm 68 die zweite Überhöhung 98 und verformt sich gegen den Federanschlag 94, wenn sie der Drehung in Uhrzeigerrichtung des Drehventiltellers 22 widersteht. In der Lüftungsstellung hat sich die erste Überhöhung 98 verformt, um sich weiter nach außen zu dem äußeren Kragen 50 hin als die zweite Überhöhung 98 zu erstrecken, und das Tal 100 hat sich nach innen zu dem inneren Kragen und der Drehachse bewegt.
  • Wenn der Aktuatorarm 68 von den Füll- oder Lüftungsstellungen freigegeben wird, werden die Überhöhungen 96 und 98 der Feder 92 gegen den Federanschlag 94 vorgespannt, um den Drehventilteller 22 in die Mittelstellung zurück zu bringen, wie es in 3 dargestellt ist. In der Mittelstellung wird die Feder 92 nicht verformt, und somit weisen die Überhöhungen 96 und 98 eine im Wesentlichen identische Form auf.
  • Mit Bezug auf 2 und 6 weist die Abdeckung 18 eine im Allgemeinen kreisförmige und planare Konfiguration auf, die durch einen äußeren Umfangsrand 105 definiert wird, die eine Reibungspassung mit dem Seitenwandabschnitt 30a des gestuften Rands 30 der Seitenwand 26 des Ventilgehäuses 16 bildet. Die Abdeckung 80 umfasst eine innere Seite 102, die zu dem Ventilgehäuse 80 hin liegt, um den Hohlraum 20 für den Drehventilteller 22 zu bilden, und eine äußere Seite 104, die in der entgegengesetzten Richtung liegt. Die innere Seite 102 umfasst einen zentral hervorstehenden Abdeckungsstiel 106 mit einem oberen Ende, das zur Einfügung in den inneren Kragen 48 des Drehventiltellers 22 abgeschrägt ist. D.h., der Abdeckungsstiel 106 weist einen Durchmesser auf, der dem zentralen Stiel 46 des Ventilgehäuses 16 ähnlich ist, und passt in den inneren Kragen 48 und nimmt diesen in Ausrichtung mit dem zentralen Stiel 46 in Eingriff, wenn die Abdeckung 18 auf dem Ventilgehäuse 16 ist. Der Drehventilteller 22 dreht sich um den Abdeckungsstiel 106 sowie auch um den Mittelstiel 46 des Ventilgehäuses 16, wenn er in die Füll- und Lüftungsstellungen verschoben wird.
  • Zusätzlich zu der Reibungspassung kann die Abdeckung 18 ebenfalls an dem Ventilgehäuse 16 mit einem Dornenhalter 103 gesichert werden, der den zentralen Stiel 46 des Ventilgehäuses 16 und den Abdeckungsstiel 106 verbindet. Der Halter 103 weist ein erstes Ende 107 zur Befestigung an dem zentralen Stiel 46 und ein identisches zweites Ende 111 zur Befestigung an dem Abdeckungsstiel 106 auf. Der Abdeckungsstiel 106 weist ein zentrales zylindrisches Loch 113 auf, um das erste Ende 107 des Halters 103 aufzunehmen. Das erste Ende 107 weist ein Paar von ringförmigen Dornen 115 auf, die die Einfügung in das Loch 113 ermöglichen, jedoch eine Entfernung durch Eindringen in die das Loch 113 definierende Wand verhindert. Die ersten und zweiten Enden 107 und 111 werden durch einen ringförmigen Kragen 119 getrennt, der auf dem Mittelstiel 46 aufliegt, wenn das erste Ende 107 vollständig in das zylindrische Loch 113 eingefügt ist. Somit dreht sich der Ventilteller 22 ebenfalls um den Halterkragen 119.
  • Der Abdeckungsstiel 106 umfasst ebenfalls ein zylindrisches Loch 117, um das zweite Ende 111 des Halters 103 aufzunehmen. Das zweite Ende 111 umfasst ebenfalls ein Paar von ringförmigen Dornen 115, die ermöglichen, dass der Abde ckungsstiel 106 auf das zweite Ende 111 gedrückt wird, jedoch verhindern, dass die Abdeckung 18 entfernt wird, indem sie in die das zylindrische Loch 117 definierende ringförmige Wand eindringen. Um die Einfügung in ihre jeweiligen zylindrischen Löcher 113 und 115 zu ermöglichen, werden die ersten und zweiten Enden 107 und 111 abgeschrägt.
  • Die innere Seite 102 der Abdeckung 18 umfasst ebenfalls einen kreisförmigen Kragen-ähnlichen Vorsprung 108, der den Federanschlag 94 an seinem oberen Abschnitt umschließt, wenn die Abdeckung 18 an Ort und Stelle auf dem Ventilgehäuse 16 angebracht ist. Der Federanschlag 94 ragt von der unteren Wand 24 des Ventilgehäuses 16 mehr als der Mittelstiel 46 hervor, und der Abdeckungsstiel 106 erstreckt von der Innenseite 102 der Abdeckung 18 weiter als der Vorsprung 108.
  • Die Abdeckung 18 umfasst ebenfalls eine bogenförmige Verlängerung 121, die in den Schlitz 72 über den Hals 70 des Aktuatorarms 68 passt, wenn die Abdeckung 18 an Ort und Stelle auf dem Ventilgehäuse 16 ist. Die bogenförmige Verlängerung 121 verhindert ebenfalls einen nicht ordnungsgemäßen Einbau der Abdeckung 18 auf dem Ventilgehäuse 16.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst die äußere Seite 104 der Abdeckung 18 einen ersten Trimmstreifen 110, der einstückig damit ausgebildet ist, der sich diametral über die Abdeckung 18 erstreckt und mit jedem Ende in Ausrichtung mit einem Paar von Trimmstreifen 112 und 114 endet, die sich von der Seitenwand 26 des Ventilgehäuses 16 erstrecken. Die Trimmstreifen 112 und 114 erstrecken sich von diametral gegenüberliegenden Positionen, bei denen eine benachbart der Abführungsöffnung 44 und die andere benachbart dem Winkelschlitz 72 ist. Die Trimmstreifen 112 und 114 sind ebenfalls im Allgemeinen zu der Drehachse 28 parallel.
  • Die untere Wand 24 des Ventilkörpers 16 umfasst ebenfalls einen Trimmstreifen 116, der einstückig damit ausgebildet ist und der sich diametral über die untere Wand 24 erstreckt, die im Allgemeinen mit der ersten Rippe 110 parallel ist, wenn die Abdeckung auf dem Ventilgehäuse 16 ist. Dieser Trimmstreifen 116 endet einstückig mit dem Trimmstreifen 112 und 114 der Seitenwand 26. Der Zweck der Trimmstreifen 110, 112, 114 und 116 besteht darin, jeden Zwischenraum (wie es durch die Bezugsziffer 121, 5, angegeben ist) abzudecken, der existieren kann, wenn die Ventilanordnung 10 in einem Montageloch in dem Fahrzeug benachbart dem Sitz befestigt ist.
  • Die Ventilanordnung ist zur Schnappverschluss-Montage in der gekennzeichneten Ausnehmung in dem Sitz für das Sitzsystem ausgestaltet. Ein typisches Montageloch ist rechtwinklig und umfasst einen oberen Rand 125 und einen unteren Rand 124. Die Ventilanordnung 10 umfasst einen keilförmigen Vorsprung 126, der sich radial von der Seitenwand 26 zu dem Trimmstreifen 112 und der Abführungsöffnung 44 erstreckt. Der Vorsprung 126 nimmt den oberen Rand 125 in Eingriff und ermöglicht, dass die Ventilanordnung 10 in das Loch geschwenkt werden kann.
  • Die diametral dem Vorsprung 126 gegenüberliegende Ventilanordnung 10 umfasst einen vorgespannten Schnappverschluss 128, um sie an dem unteren Rand 124 zu befestigen. Der Schnappverschluss 128 nimmt die Form eines Hakens an, der sich zwischen dem Trimmstreifen 114 hin öffnet und eine äußere Nockenoberfläche 130 aufweist. Die Nockenoberfläche verschiebt sich gegen den unteren Rand 124, wenn die Ventilanordnung 10 in das Loch geschwenkt wird, um den Verschluss 128 zu dem Ventilgehäuse 16 hin zu zwingen. Sobald die Ventilanordnung 10 vollständig in Eingriff mit dem Trimmstreifen 114 gedreht ist, bewirkt die Vorspannungskraft des Verschlusses 128, dass das distale Ende 132, das nach innen zu dem Ventilgehäuse 16 hingekrümmt ist, das untere Ende gegen den Trimmstreifen 114 vorgespannt und geklemmt wird, um die Ventilanordnung 10 an Ort und Stelle zu verriegeln. Um die Ventilanordnung 10 zu entfernen, wird der Verschluss 128 manuell gegen das Ventilgehäuse 16 gedrückt, so dass sie sich über den unteren Rand 124 drehen kann.
  • Das Ventilgehäuse 16 umfasst ebenfalls eine im Allgemeinen planare Wand 134, die einstückig gebildet und mit der dem Trimmstreifen 112 benachbarten Seitenwand 26 tangential ist. Die Wand 134 weist eine Oberfläche auf, die geeignet ist, Anweisungsinformation zum Betrieb der Ventilanordnung 10 anzuzeigen. Eine derartige Information kann die Anordnung umfassen, den Aktuator 68 zu bewegen, um die Blase entweder aufzublasen oder auszublasen.
  • Mit der Ausnahme des Einbauteils mit Dornen und dem Halter sind die Bauteile der Ventilanordnung aus einem stabilen leichten Material, wie beispielsweise M90 Celcon Acetal Copolymer, zu formen oder anderweitig zu bilden, um die oben beschriebene Konfiguration mit niedrigem Profil aufzuweisen.
  • Mit Bezug auf 8 bis 10 wird eine alternative Ausführungsform einer Luftventilanordnung 200 dargestellt, die Merkmale der Erfindung aufnimmt. Die Ventilanordnung 200 verbessert die Steuerung und die Regelung der Luftströmung durch die Ventilanordnung 200. Die Ventilanordnung 200 umfasst ein Ventilgehäuse 202 und eine (nicht gezeigte) Abdeckung, die einen inneren Hohlraum 204 definiert. Das Ventilgehäuse 202 umfasst eine Einlassöffnung 206, eine Auslassöffnung 208 und eine Abführungsöffnung 210. Ein Ventilteller 212 mit einem im Allgemeinen keilförmigen Ventilkörper 214 sitzt in dem internen Hohlraum 204 zur Drehung um eine Mittelachse 216, die sich durch die Mitte des Ventilkörper 214 erstreckt. Der Ventilkörper 214 umfasst einen inneren Durchgang 218, der einen einen Einlassabschnitt 222 und einen einen Auslassabschnitt 224 verbindenden Hauptabschnitt 220 aufweist. Der Hauptabschnitt 220 endet jenseits des Auslassabschnitts 224 mit einem Abführungsabschnitt 226. Ein sich von dem Ventilteller 212 erstreckenden Aktuatorarm 215 wird verwendet, um den Ventilteller 212 manuell um die Mittelachse 216 zu drehen.
  • Um eine Versorgungsleitung 203 und eine Lüftungsleitung 205 zu verbinden, umfasst das Ventilgehäuse 202 ebenfalls eine sich radial erstreckende Einlassfassung 228 an der Einlassöffnung 206 und eine benachbarte, sich radial erstreckende Auslassfassung 230 an der Auslassöffnung 208. Die Einlass- und Auslassfassungen 228 und 230 sind ausgestaltet, um ein Einlasseinbauteil mit Dornen 232 bzw. ein Auslasseinbauteil mit Dornen 234 aufzunehmen. Die Einlass- und Auslasseinbauteile mit Dornen 232 und 234 umfassen ein erstes Ende 232a bzw. 234a, das sich in ihre jeweilige Fassung 228 und 230 einfügt, und Dornen 236 an den Einbauteilen 232 und 234, die sich in den Wänden der Fassung 228 und 230 verriegeln, um eine Entfernung davon zu verhindern. Die Einlass- und Auslasseinbau teile mit Dornen 232 und 234 weisen ebenfalls ein zweites Ende 232b bzw. 234b auf.
  • Die Versorgungs- und Lüftungsleitungen 203 und 205 schieben sich über das zweite Ende 232b und 234b der Einlass- und Auslasseinbauteile mit Dornen 232 bzw. 234, und Dornen 236 auf den Einbauteilen 232 und 234 greifen die Versorgungs- und Lüftungsleitungen 203 und 205, um ihre Entfernung davon zu verhindern.
  • Die Einlass- und Auslasseinbauteile mit Dornen 232 und 234 umfassen ebenfalls einen internen Durchgang 238 bzw. 240, der in abgedichteter Kommunikation mit den Einlass- und Auslassöffnungen 206 bzw. 208 ist. Eine Dichtung 424 kleidet jede der Einlass- und Auslassöffnungen 206 und 208 aus, um zwischen den zweiten Enden 232b und 234b der Einbauteile mit Dornen 232 und 234 und dem Ventilteller 212 abzudichten.
  • Der Querschnittdurchmesser der Durchgänge der Einbauteile mit Dornen 232 und 234, der Einlass- und Auslassöffnungen 206 und 208 und den Haupt-, Einlass-, Auslass- und Abführungsöffnungen 220, 222, 224 und 226 des internen Durchgangs 218 des Ventildurchgangskörpers 214 sind koordiniert, um das gewünschte Ausmaß von verringertem Druck durch die Ventilanordnung 200 zwischen den Versorgungs- und Lüftungsleitungen 203 und 205 bereitzustellen. Der interne Durchgang 238 des Einlasseinbauteils mit Dornen 232 umfasst einen äußeren Abschnitt 248 und einen inneren Abschnitt 250, der einen geringeren Durchmessen aufweist und von dem äußeren Abschnitt 248 durch eine Drossel 252 getrennt ist. Die Drossel 252 ist vorzugsweise longitudinal entlang des internen Durchgangs 238 mehr zu der Einlassöffnung 206 hin angeordnet. Demgemäß ist der äußere Abschnitt 248 länger als der innere Abschnitt 250 des internen Durchgangs 238 des Einlasseinbauteils mit Dornen 232. Die Drossel 252 verringert das Ausmaß der Luftströmung in die Ventilanordnung 200. Die verringerte Luftströmung macht die Ventilleistung unempfindlich und verringert die Menge von Luft, die erforderlich ist, um durch den Abführungsabschnitt 226 zu strömen, um die gewünschte Druckverringerung durch die Ventilanordnung bereitzustellen. Die verringerte Abführung verbessert nicht nur die Ventilleistung sondern verringert e benfalls der abgeführten Luft zugeordneten Lärm von der Ventilanordnung durch den Abführungsabschnitt 226 des internen Durchgangs 218 des Ventilkörpers 214.
  • Beispielsweise weist der bevorzugte äußere Abschnitt des internen Durchgangs des Einlasseinbauteils mit Dornen einen Durchmesser von etwa 0,070 ± 0,0005 Zoll und der innere Abschnitt einen Durchmesser von etwa 0,0355 ± 0,0005 Zoll auf. Die Drossel zwischen den äußeren und inneren Abschnitten ist an dieser Verringerung im Durchmesser in dem internen Durchgang des Einlasseinbauteils mit Dornen angeordnet. Beispielsweise weist das bevorzugte Einlasseinbauteil mit Dornen eine Gesamtlänge von etwa 0,81 ± 0,0025 Zoll und der innere Abschnitt eine Länge von etwa 0,060–0,080 ± 0,0025 Zoll auf. Wie es oben erläutert ist, besteht der Zweck der Drossel darin, die Luftströmung durch das Ventil zu verringern, und daher kann die Drossel alternativ irgendwo in oder auf dem Ventilgehäuse, wie beispielsweise in der Einlassöffnung oder in dem Fassungsabschnitt des der Einlassöffnung vorhergehenden Ventilgehäuses angeordnet sein.
  • Der durch die Dichtung 242 definierte interne Durchgang 254 weist einen Durchmesser auf, der geringer als derjenige des äußeren Abschnitts 248 und größer als derjenige des inneren Abschnitts 250 des internen Durchgangs 238 des Einlasseinbauteils mit Dornen 232 ist. Der interne Durchgang 240 des Auslasseinbauteils mit Dornen 234 weist den gleichen Durchmesser wie der äußere Abschnitt 248 des internen Durchgangs 238 des Einlasseinbauteils mit Dornen 232 auf. Die Auslassöffnung 208 weist einen internen Durchgang 256 auf, der durch die Dichtung 242 definiert ist, der den gleichen Durchmesser wie derjenige für den internen Durchgang 254 durch die Einlassöffnung 206 aufweist. Der Durchmesser der Auslassöffnung 208 ist geringer als derjenige des internen Durchgangs 240 des Auslasseinbauteils mit Dornen 234. Beispielsweise weist der bevorzugte interne Durchgang des Auslasseinbauteils mit Dornen einen Durchmesser von etwa 0,070 ± 0,0005 Zoll auf, und die bevorzugten internen Durchgänge der Auslass- und Einlassöffnungen, die von der Dichtung definiert werden, weisen einen Durchmesser von etwa 0,065 ± 0,0005 Zoll auf.
  • Der Einlassabschnitt 222 und der Auslassabschnitt 224 des internen Durchgangs 218 erstrecken sich radial durch den Ventildurchgangskörper 214. Wie mit der vorher beschriebenen Ventilanordnung von 1 bis 7 richtet sich, wenn der Ventilteller 212 zu seiner maximalen Stellung in entgegengesetzter Uhrzeigung in dem internen Hohlraum 204 gedreht wird, der Einlassabschnitt 222 des internen Durchgangs 218 richtet sich mit der Einlassöffnung 206 und der Auslassabschnitt 224 mit der Auslassöffnung 208 für Füllvorgänge aus. Der Abführungsabschnitt 226 richtet sich im Allgemeinen mit der Abführungsöffnung 208 aus, um zu ermöglichen, das Strömung von dem Ventilgehäuse 202 während Füllvorgänge abgeführt wird. Wenn der Ventilteller 212 in Uhrzeigerrichtung in seine maximale Stellung gedreht wird, richtet sich der Einlassabschnitt 222 mit der Auslassöffnung 208 und der Auslassabschnitt 224 mit der Abführungsöffnung 210 für Lüftungsvorgänge aus. Ansonsten arbeitet eine Feder 256 mit einem Federanschlag 257 zusammen, um den Ventilteller 212 normalerweise in eine Zwischen-Aus-Stellung vorzuspannen, bei der die Einlass- und Auslassöffnungen 206 und 208 durch den Ventildurchgangskörper 214 des Ventiltellers 212 geschlossen werden.
  • Der Durchmesser sowohl der Einlass- als auch der Auslassabschnitte 222 und 224 des internen Durchgangs 218 des Ventildurchgangskörpers 214 ist der gleiche. Beispielsweise beträgt der bevorzugte Durchmesser für die Einlass- und Auslassabschnitte des internen Durchgang des Ventildurchgangskörper etwa 0,060 ± 0,0005 Zoll.
  • Der Hauptabschnitt 220 weist einen zunehmenden Querschnitt über seine longitudinale Länge von dem Einlassabschnitt 222 zu dem Abführungsabschnitt 226 auf. Die Anstiegsrate ist vorzugsweise konstant und bildet eine kegelstumpfförmige Form für den Hauptabschnitt. Die bevorzugte kegelstumpfförmige Form des Hauptabschnitts des internen Durchgangs verbessert nicht nur die Steuerung der Druckverringerung durch das Ventil sondern ermöglicht ebenfalls eine einfache Herstellung, d.h. insbesondere des Formens und Ausstoßens des Ventiltellers von dem Formhohlraum. Beispielsweise beträgt der bevorzugte Durchmesser des Hauptabschnitts an der Verbindung mit dem Einlassabschnitt etwa 0,063 ± 0,0005 Zoll, und an der Verbindung mit dem Abführungsabschnitt etwa 0,067 ± 0,0005 Zoll. Die bevorzugte Rate des Anstiegs ist bei etwa 0,50 ± 0,05 Grad über die longitudinale Länge des Hauptabschnitts konstant.
  • Der Abführungsabschnitt 226 führt eine vorbestimmte Menge von Luft ab, um die gewünschte Verringerung im Druck durch die Ventilanordnung 200 bereitzustellen. Der Abführungsabschnitt 226 ist ausgestaltet, mit einem Niederdruckstopfen 258 ausgestattet zu sein, der einen Durchlauf durch den Durchgang 260 umfasst. Der Stopfen 258 wird in den Abführungsabschnitt 226 mit einer engen Dichtungspassung eingefügt, so dass Luft nur durch den Durchgang 260 abgeführt wird. Der Stopfen 258 umfasst einen ringförmigen Dorn 262, der die Einführung des Stopfens 258 in den Abführungsabschnitt ermöglicht und die innere Wand des Abführungsabschnitts 226 durchdringt, um zu verhindern, das der Stopfen 258 geblasen oder anderweitig von dem Abführungsabschnitt 226 verschoben wird. Der Stopfen 258 umfasst ebenfalls eine abgefaste äußere Oberfläche 264, die dem Dorn 262 vorausgeht, um die Einführung des Stopfens 258 in den Abführungsabschnitt 226 zu führen und anderweitig zu unterstützen. Der Durchmesser des Durchlaufs durch den Durchgang 260 ist geringer als der maximale Durchmesser des Hauptabschnitts 220 des internen Durchgangs 218 des Ventildurchgangskörpers 214 an dem Abführungsabschnitt 226. Beispielsweise weist der bevorzugte Durchlauf-Durchgang einen Durchmesser von etwa 0,065 ± 0,0005 Zoll auf.
  • Der Niederdruckstopfen kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, das ausreichend hart ist, um zu ermöglichen, das der Dorn in den Abführungsabschnitt eingefügt wird, und um zu bewirken, dass er in das Material des Ventildurchgangskörpers eindringt, das den Abführungsabschnitt bildet. Das bevorzugte Material für den Stopfen ist Messing CA 360 oder CA 345 oder jedes andere Metall von ausreichender Härte, um in einen aus einem kunststoffartigen Metall, wie beispielsweise M90 Celcon Acetal Co-Polymer, hergestellten Ventildurchgangskörper einzudringen. Die oben beschriebenen Abmessungen für die Ventilanordnung von 8 bis 10 ermöglichen es einer derartigen Anordnung, den Luftdruck in dem Bereich, der typischerweise bei Lkw-Systemen gefunden wird, auf den Bereich zu verringern, der notwendig ist, um mit biegsamen Blasen zu arbeiten, die gewöhnlicherweise bei Lkw-Sitzsystemen verwendet werden. Beispielsweise wurde herausgefunden, dass eine Ventilanordnung, die die Struktur der Ventilanordnung 200 aufweist, einen Luftdruck von dem Bereich von etwa 80 bis 100 lbs. auf dem Bereich von etwa 7 bis 9 ± 1,0 lbs. verringert.
  • Um die Ventilanordnung 200 mit Bezug auf 10 in ein Hochdruckventilsystem umzuwandeln, ersetzt ein Hochdruckstopfen 266 den Niederdruckstopfen 258 in dem Abführungsabschnitt 226 des internen Durchgangs 218 des Ventilkörpers 214. Der Hochdruckstopfen 266 ist dem Niederdruckstopfen 258 ähnlich, wobei er jedoch keinen internen Durchgang aufweist, um zu ermöglichen, dass Luft von dem Ventilkörper 214 abgeführt wird. Mit dem Hochdruckstopfen 266 läuft die gesamte Luft durch den Ventilkörper 214 und durch die Auslassöffnung 208 während Füllvorgängen hinaus. Somit verringert die Ventilanordnung 200 nicht den Druck. Außerdem können die Hoch- und Niederdruckstopfen 258 und 266 mit der Ventilanordnung 10 verwendet werden, um die Anschlagkugel 78 in dem Abführungsabschnitt 66 zu ersetzten.
  • Obwohl die oben beschriebenen Abmessungen bevorzugt sind, können andere Abmessungen für die Öffnungen und Durchgänge der Ventilanordnung ausgewählt werden, um in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu arbeiten. In jeder anderen Hinsicht findet die Struktur und der Betrieb, die zuvor für die Ventilanordnung 10 beschrieben wurden, auf die Ventilanordnung 200, einschließlich des Materials und der Abmessung für das Ventilgehäuse, des Ventiltellers und den Einbauteilen mit Dornen, Anwendung.
  • Es ist offensichtlich, dass verschiedene Änderungen im Detail den Materialien und der Anordnung von Teilen und Vorrichtungen, die hier beschrieben und veranschaulicht wurden, um die Art der vorliegenden Erfindung zu erläutern, von Fachleuten innerhalb des Prinzips und des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung, wie es in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückt ist, durchgeführt werden können.

Claims (24)

  1. Ventilsystem (10) zur Steuerung von Strömung mit: einem Ventilgehäuse (16) mit einer Einlassöffnung (40) und einer Auslassöffnung (42), einem Ventilbetätigungselement (22) innerhalb des Gehäuses (16) mit einem Körperteil (56) innerhalb des Gehäuses zur Drehung um eine Drehachse (28) angrenzend zu diesem Körperteil, das Körperteil (56) umfassend einen internen Durchlass (58) mit einem Einlassende und einem Auslassende, wobei das Körperteil (56) eine erste vorbestimmte Strecke bis zur Füllstellung drehbar ist, bei der sich das Einlassende mit der Einlassöffnung (40) und das Auslassende mit der Auslassöffnung (42) ausrichtet, um Strömung durch das Ventilsystem (10) zu ermöglichen; und einer Feder (92), dadurch gekennzeichnet, dass: die Feder (92) an das Körperteil (56) des Ventilbetätigungselementes (22), zwischen der Drehsachse (28) und dem Ventilgehäuse (16), angrenzt, wobei sich die Feder (92) mindestens teilweise um die Drehachse (28) erstreckt, um das Körperteil (56) in einer Aus-Stellung zu fixieren und die Strömung durch den internen Durchlass (58) im Wesentlichen zu sperren, wenn das Körperteil (56) nicht in die Füllstellung gedrückt wird.
  2. Ventilsystem (10) nach Anspruch 1, wobei das Körperteil (56) des Ventilbetätigungselementes (22) eine zweite vorbestimmte Strecke bis zu einer Öffnungsstellung drehbar ist, bei der sich das Einlassende mit der Auslassöffnung (42) ausrichtet, um Strömung im Ventilsystem (10) durch das Auslassende abzuführen, wobei die Aus-Stellung zwischen der Füll- und Öffnungsstellung liegt, um die Strömung durch den internen Durchlass (58) im Wesentlichen zu unterbinden, wenn das Körperteil (56) nicht in die Füll- und Öffnungsstellung gedrückt wird.
  3. Ventilsystem (10) nach Anspruch 2, bei dem das Ventilbetätigungselementes (22) einen äußeren Teil umfasst, der einen sich teilweise um die Drehachse (28) erstreckenden Innenraum definiert, wobei die Feder (92) im Wesentlichen innerhalb des Innenraumes angeordnet ist, um das Körperteil (56) in die Ausstellung zu drücken.
  4. Ventilsystem (10) nach Anspruch 3, bei dem das Ventilgehäuse (16) mindestens einen Anschlag (80) aufweist, um die Drehbewegung des Körperteils (56) um die Drehachse (28) auf die erste vorbestimmte Strecke für die Füllstellung und auf die zweite vorbestimmte Strecke für die Öffnungsstellung zu begrenzen.
  5. Ventilsystem (10) nach Anspruch 3, bei dem die Feder (92) im Körperteil (56) integriert ist.
  6. Ventilsystem (10) nach Anspruch 3, bei dem sich mindestens ein Teil der Feder (92) zu der Drehachse (28) hin verformt, wenn das Körperteil (56) des Ventilbetätigungselements (22) in die Füll- und Öffnungsstellung gedreht wird.
  7. Ventilsystem (10) nach Anspruch 6, bei dem die Feder (92) eine Vielzahl von nockenartigen Überhöhungen (96, 98) aufweist, die sich teilweise um die Drehachse (28) erstrecken, wobei mindestens zwei nockenartige Überhöhungen (96, 98) mindestens eine Überschneidung aufweisen, die sich zur Drehachse (28) hin verschiebt, wenn das Körperteil (56) in die Füll- und Lüftungsstellungen gedreht wird.
  8. Ventilsystem (10) nach Anspruch 7, bei dem sich jede nockenartige Überhöhung (96, 98) von dem Körperteil (56) des Ventilbetätigungselements (22) zu der mindestens einen Überschneidung erstreckt, und das Ventilgehäuse (16) ferner einen Anschlag (94) an der mindestens einen Überschneidung aufweist, der sich zwischen mindestens zwei nockenartigen Überhöhungen (96, 98) der Feder (92) erstreckt, wobei die Feder (92) in den Anschlag (94) greift, um das Körperteil (56) in der Aus-Stellung zu fixieren, wenn das Körperteil (56) nicht in die Füll- und Öffnungsstellung gedrückt wird, wobei der Anschlag (94) die Feder (92) verformt und die mindestens eine Überschneidung zu der Drehachse (28) hin verschiebt, wenn das Körperteil (56) in die Füll- und Öffnungsstellung gedrückt wird.
  9. Ventilsystem (10) nach Anspruch 2, bei dem der interne Durchlass (58) einen Ausgangsdurchlassabschnitt (66) aufweist, um Strömung von dem internen Durchlass (58) abzuführen und den Druck zwischen dem Einlassende und dem Auslassende des internen Durchlasses (58) zu verringern.
  10. Ventilsystem (10) nach Anspruch 9, bei dem der interne Durchlass (58) eine Düse (69) aufweist, um das Strömungsvolumen durch den internen Durchlass (58) zu verringern.
  11. Ventilsystem (10) nach Anspruch 10, bei dem der interne Durchlass (58) einen sich radial erstreckenden Einlassabschnitt (60), der mit dem Einlassende endet, und einen sich radial erstreckenden Auslassabschnitt (62), der mit dem Auslassende endet, umfasst.
  12. Ventilsystem (10) nach Anspruch 11, bei dem die Düse (69) durch den Einlassabschnitt (60) des internen Durchlasses (58) definiert wird.
  13. Ventilsystem (10) nach Anspruch 10, bei dem der interne Durchlass (58) einen Abschnitt mit einer sich verändernden Querschnittsabmessung umfasst.
  14. Ventilsystem (10) nach Anspruch 2, bei dem der interne Durchlass (58) einen Auslassabschnitt (66) aufweist, um Strömung von dem internen Durchlass (58) abzuführen und den Druck zwischen dem Einlassende und dem Auslassende des internen Durchlasses (58) zu verringern.
  15. Ventilsystem (200) nach Anspruch 14, ferner einen Stopfen (258) aufweisend, der in dem Auslassdurchgangsabschnitt (226) eingepasst ist, um die Auslassströmung des Auslassabschnittes (226) zu steuern.
  16. Ventilsystem (200) nach Anspruch 15, bei dem der Stopfen (258) im Wesentlichen Strömung durch den Auslassdurchgangsabschnitt (226) unterbindet.
  17. Ventilsystem (200) nach Anspruch 14, bei dem der interne Durchlass (58) einen sich radial erstreckenden Einlassabschnitt (60), der mit dem Einlassende endet, und einen sich radial erstreckenden Auslassabschnitt (62), der mit dem Auslassende endet, umfasst.
  18. Ventilsystem (10) nach Anspruch 17, bei dem eine Düse (69) innerhalb des Einlassabschnitts (60) angeordnet ist, um das Strömungsvolumen durch den internen Durchgang (58) zu verringern.
  19. Ventilsystem (10) nach Anspruch 18, bei dem der interne Durchlass (58) einen Abschnitt mit einer sich verändernden Querschnittsabmessung umfasst.
  20. Ventilsystem (10) nach Anspruch 2, bei dem das Ventilgehäuse (16) eine Düse (69) aufweist, um Strömung in dem internen Durchlass (58) zu verringern.
  21. Ventilsystem (10) nach Anspruch 20, bei dem die Düse (69) der Einlassöffnung (40) vorausgeht.
  22. Ventilsystem (10) nach Anspruch 21, bei dem der interne Durchlass (58) einen Abschnitt mit einer sich verändernden Querschnittsabmessung umfasst.
  23. Ventilsystem (10) nach Anspruch 2, das ferner eine Versorgungsleitungskopplung umfasst, die an dem Ventilgehäuse (16) an der Einlassöffnung (40) angebracht ist, und die Versorgungsleitungskopplung eine Düse (69) aufweist, um das Strömungsvolumen durch die Einlassöffnung (40) zu verringern.
  24. Ventilsystem (10) nach Anspruch 23, bei dem der interne Durchlass (58) einen Abschnitt mit einer veränderlichen Querschnittsabmessung aufweist.
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