-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ventile und insbesondere
auf ein Ventil zum Steuern von Luftströmung mit einem Drehventil-Durchgangskörper, der
natürlicherweise
in einer Aus-Stellung vorgespannt ist, wenn er nicht für einen
Luftströmungsdurchfluss
betätigt
wird.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Als
Strömungssteuervorrichtungen
werden Ventile gewöhnlicherweise
benutzt, um die Strömung von
Gasen in einer Vielfalt von Maschinerie-Systemen zu regeln. Eine
derartige Anwendung besteht darin, die Strömung von Luft zu steuern, um
ein Lendenwirbelstützsystem
einzustellen, das in Sitzsystemen bei Sattelzug-Lkws gefunden wird. Diese Lendenwirbelsysteme
weisen typischerweise Blasen auf, die aufgeblasen und ausgeblasen
werden, um die Lendenwirbelstütze
einzustellen. Für
die Verwendung bei Lkws dieser Art ist es bedeutsam, dass das Ventil
im Stande ist, als ein Hoch/Niederdruckventil zu arbeiten, um den
Versorgungsdruck des Lkws zu verringern, um die Blase der Lendenwirbelstütze während des
Aufblasens nicht zu beschädigen.
Das Betriebsluftsystem eines Lkws dieser Art arbeitet typischerweise
in dem Bereich von 90 bis 120 psi, und eine herkömmliche Blase weist einen maximalen
Betriebsdruck von etwa 15 psi auf. Somit ist es notwendig, die Druckversorgung
des Lkws zur Verwendung bei der Lendenwirbelstütze des Sitzsystems erheblich
zu verringern.
-
Ferner
müssen
bei Sitzsystemen verwendete Ventile zuverlässig und haltbar genug sein,
um eine starke und wiederholte Verwendung auszuhalten. Damit ein
Ventil mindestens fünf
Jahre halten kann, muss es daher haltbar genug sein, um für viele Tausende
von Betätigungen
zu arbeiten.
-
Außerdem müssen diese
Ventile zur Aufnahme in dem den Sitzsystemen zugeteilten begrenzten Platz
relativ kompakt sein. Beispielsweise ist bei einem Lkw-Sitzsystem das Steuerventil
typischerweise entlang der Seite des Sitzes unter der Sitzoberfläche angeordnet.
Somit muss das Ventil hinreichend kompakt sein, um für einen
zweckmäßigen Betrieb
an dieser Stelle effektiv angebracht zu werden.
-
Außerdem sind
zusätzlich
zu diesen notwendigen Funktions- und Größenanforderungen die Kosten
ein bedeutender Aspekt bei der Fahrzeugsitzausgestaltung und -herstellung.
Es ist bedeutsam, dass die Kosten jedes Bauteils des Sitzsystems
genau berücksichtigt
werden. Als Folge würde
die gewünschte Ventilausgestaltung
so wenig Teile wie notwendig beinhalten, während es immer noch die Haltbarkeitsniveaus
erfüllt
und kostengünstig
zusammenzubauen und herzustellen ist.
-
Schieberventile
sind eine übliche
Art eines Luftventils, das verwendet wird, um die Lendenwirbelstütze von
Lkw-Sitzsystemen zu steuern. Ein typisches Schieberventil umfasst
einen Schieber, der zur linearen Bewegung in einem Ventilkörper angebracht ist,
und während
des Betriebs verschiebt der Passagier den Schieber manuell in eine
Richtung, um zu ermöglichen,
dass Luft durch das Ventil strömt,
um die Blase aufzublasen, und in eine entgegengesetzten Richtung,
um zu ermöglichen,
dass Luft strömt,
um die Blase auszublasen. Der Schieber ist gewöhnlich in einer Aus-Stellung
vorgespannt, um die letzte Einstellung für die Lendenwirbelstützenblase
beizubehalten. Typischerweise wird eine Feder vom Spulentyp verwendet,
um die Voreinstellungskraft bereitzustellen, um den Schieber automatisch
linear in die Aus-Stellung zwischen der Füll- und Lüftungsstellung zu verschieben.
Ein Vorteil der automatischen Vorspannung in die Aus-Stellung besteht
darin, dass der Bediener das Ventil nicht bewusst ausschalten muss, um
das Ventil abzuschalten, was folglich die versehentliche Einführung und
Freisetzung von Luft als Ergebnis eines Ausfalls ausschließt. Beispiele
von Schieberventilen werden in dem an Gabrlik u.a. am 5. September
1995 erteilten US-Patent Nr. 5 447 178 und in dem an Green u.a.
am 25. Juni 1985 erteilten US-Patent
Nr. 4 524 951 offenbart.
-
Drehventile
sind eine weitere Art eines Ventils, das üblicherweise zum Steuern von
Luftströmung
verwendet wird. Eine typische Drehventilanordnung umfasst einen
zur Drehung in einem Ventilkörper
angebrachten Ventilteller. Die Platte umfasst eine Anzahl von Durchgängen und
dreht sich in dem Ventilkörper,
um die Durchgänge
miteinander zu verbinden, um die Luftströmung durch die Ventil anordnung
zu steuern. Ein Beispiel eines Drehventils wird in dem an Felmlee
am 13. Mai 1969 erteilten US-Patent Nr. 3 443 592 offenbart, das
eine Feder zur Vorspannung einer Dichtungsanordnung zwischen den gestapelten
Bauteilen und nicht zur Vorspannung der Drehung offenbart.
-
Eine
bekannte Unzulänglichkeit,
die sowohl bei den Schieber- als auch den Drehventilen gefunden
wird, ist die Neigung, relativ kostspielig herzustellen und zusammenzubauen
zu sein. Dies beruht teilweise auf die Aufnahme einer relativ bedeutsamen
Anzahl von unabhängigen
empfindlichen Bauteilen einschließlich Federanordnungen, wobei
die Feder ihren eigenen Betriebsraum benachbart dem Ventilbetätigungselement
und eine Vorbelastung während
des Zusammenbaus erfordert. Dies macht die Ventilanordnung zusätzlich sperrig.
Außerdem wurde
herausgefunden, dass diese komplizierten Ventilausgestaltungen erheblich
empfänglicher
gegen Ausfall, wie beispielsweise Federermüdung, sind und Reparatur oder
Austausch erfordern.
-
Somit
ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eine Ventilanordnung
bereitzustellen, die kostengünstiger
herzustellen ist und die eine kompakte Ausgestaltung mit einer integrierteren
Federausgestaltung aufweist, die bei Hochleistungssituationen, wie
beispielsweise bei Sattelzug-Lkw-Systemen, haltbar und zuverlässig ist.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung ist auf eine haltbare und zuverlässige Ventilanordnung
zum Steuern von Luftströmung
und dergleichen bei Hochleistungssituationen gerichtet. Die Ventilanordnung
umfasst ein Ventilgehäuse,
die Einlass- und Auslassöffnungen
definiert. Ein Ventilbetätigungselement
ist innerhalb des Ventilgehäuses
angeordnet und umfasst ein Körperteil,
das in dem Ventilgehäuse
zur Bewegung um eine dem Körperteil
benachbarte Drehachse eingepasst ist. Das Körperteil definiert einen internen
Durchgang mit einem Einlassende und einem Auslassende. Ein Aktuator
dreht das Körperteil
einen ersten vorbestimmten Abstand in eine Füllstellung und einen zweiten
vorbestimmten Abstand in eine Lüftungsstellung.
-
In
der Füllstellung
ist das Einlassende des internen Durchgangs mit der Einlassöffnung und
das Auslassende mit der Auslassöffnung
ausgerichtet, um Strömung
durch die Ventilanordnung zu ermöglichen.
In der Lüftungsstellung
ist das Einlassende mit der Auslassöffnung ausgerichtet, um zu
ermöglichen, das
Strömung
von der Ventilanordnung durch das Auslassende abgeführt wird.
-
Wenn
das Körperteil
weder in die Füll-
oder die Lüftungsstellung
betätigt
wird, spannt eine Feder, die sich von dem Ventilbetätigungselement
benachbart dem Körperteil
zwischen der Drehachse und dem Ventilgehäuse erstreckt, das Körperteil
in eine Aus-Stellung zwischen den Füll- und Lüftungsstellungen vor, um Strömung durch
den internen Durchgang zu sperren. Die Feder erstreckt sich ebenfalls
teilweise um die Drehachse.
-
Das
Ventilbetätigungselement
kann ebenfalls einen äußeren Kragenabschnitt
aufweisen, der einen inneren Raum definiert, der sich teilweise
um die Drehachse erstreckt. Die Feder ist innerhalb des inneren
Raums angeordnet, um das Körperteil
in die Aus-Stellung vorzuspannen, und kann ebenfalls aus dem Ventilbetätigungselement
einstückig
gebildet sein.
-
Wenn
das Körperteil
in die Füll-
und Lüftungsstellungen
gedreht wird, verformt sich die Feder zu der Drehachse hin. D.h.,
dass die Feder ebenfalls eine Mehrzahl von Überhöhungen aufweisen kann, die
sich teilweise um die Drehachse erstrecken, und mindestens zwei
der Überhöhungen können mindestens
eine Überschneidung
aufweisen, die sich zu der Drehachse hin verschiebt, wenn das Körperteil
in die Füll-
und Lüftungsstellungen
gedreht wird.
-
Ferner
erstrecken sich die mindestens eine Überschneidung bildenden Überhöhungen von
dem Körperteil.
Das Ventilgehäuse
kann ebenfalls einen Anschlag umfassen, der sich zwischen den mindestens
zwei Überhöhungen an
der mindestens eine Überschneidung
erstreckt. Die Feder nimmt den Anschlag in Eingriff, um das Körperteil
in der Aus-Stellung zu halten, wenn es nicht entweder in die Füll- oder
die Lüftungsstellung
betätigt
wird. Der Anschlag verformt jedoch die Feder und veranlasst, dass
sich die mindestens eine Überschneidung
zu der Dreh achse hin verschiebt, wenn das Körperteil in die Füll- und
Lüftungsstellung
betätigt
wird.
-
Der
interne Durchgang kann ebenfalls eine Drossel umfassen, um Strömungsvolumen
durch den Durchgang zu verringern. Außerdem kann der interne Durchgang
einen Abführungsdurchgang
aufweisen, um den Druck des verringerten Strömungsvolumens zwischen den
Einlass- und Auslassenden zu verringern. Der interne Durchgang kann
ebenfalls sich radial erstreckende Einlass- und Auslassabschnitte
aufweisen, die mit den Einlass- bzw. Auslassenden enden. Die Einlass- und Auslassabschnitte sind
im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse. Der interne Durchgang
kann ebenfalls einen Abschnitt mit einem sich verändernden
Querschnittsdurchmesser aufweisen.
-
Die
Drossel kann innerhalb des Einlassabschnitts angeordnet sein. Alternativ
kann die Drossel innerhalb des Gehäuses angeordnet sein, um die Luftströmung durch
die Ventilanordnung zu verringern. Die Drossel kann in dem Gehäuse vor
der Einlassöffnung
angeordnet sein. Die Ventilanordnung kann ebenfalls eine Versorgungsleitungskopplung aufweisen,
die an dem Ventilgehäuse
an der Einlassöffnung
befestigt ist, und die Drossel kann in der Versorgungsleitungskopplung
angeordnet sein.
-
Ein
Stopfen kann in den Auslassabschnitt des internen Durchgangs eingepasst
sein, um Abführungsströmung während Füllvorgängen einzuschränken. Ein
alternativer Stopfen kann verwendet werden, um Abführungsströmung durch
den Auslassabschnitt erheblich zu verringern.
-
Bei
einer anderen Form gibt es eine Ventilanordnung mit einem Ventilgehäuse, das
eine interne bogenförmige
Führungsoberfläche aufweist
und Einlass- und Auslassöffnungen
definiert. Ein Ventilbetätigungselement
mit oberen und unteren bogenförmigen
Randabschnitten ist in dem Ventilgehäuse angeordnet und definiert
ebenfalls einen internen Durchgang, der von der internen bogenförmigen Führungsoberfläche zur
Bewegung um ein Drehachse durch die Ventilanordnung geführt wird.
Der interne Durchgang umfasst Einlass- und Auslassenden.
-
Ein
Aktuator dreht den internen Durchgang des Ventilbetätigungselements
um die Drehachse zwischen Füll-
und Lüftungsstellungen.
In der Füllstellung
richtet sich das Einlassende des internen Durchgangs mit der Einlassöffnung und
das Auslassende mit der Auslassöffnung
aus, um Strömung durch
die Ventilanordnung zu ermöglichen.
In der Lüftungsstellung
richtet sich das Einlassende mit der Auslassöffnung aus, um zu ermöglichen,
dass Strömumg
von der Ventilanordnung durch das Auslassende abgeführt wird.
Eine innerhalb des Ventilbetätigungselements
angeordnete Feder zwischen den unteren und oberen bogenförmigen Rändern des Ventilbetätigungselements
spannt den internen Durchgang in eine Aus-Stellung vor, um Strömung durch den internen Durchgang
erheblich zu sperren, wenn der interne Durchgang nicht in die Füll- und
Lüftungsstellungen
betätigt
wird.
-
Die
Feder kann sich teilweise um die Drehachse erstrecken, um den internen
Durchgang in die Aus-Stellung vorzuspannen, die zwischen den Füll- und
Lüftungsstellungen
angeordnet sein kann. Das Ventilbetätigungselement kann ebenfalls
einen Abführungsdurchgang
in Kommunikation mit dem internen Durchgang aufweisen. Der Abführungsdurchgang
ermöglicht,
dass ein Teil der Strömung
die Ventilanordnung verlässt,
um den Druck zwischen dem Einlassende und dem Auslassende des internen Durchgangs
zu verringern, wenn der interne Durchgang in die Füllstellung
gesetzt ist.
-
Der
interne Durchgang kann ebenfalls eine Drossel aufweisen, um das
Strömungsvolumen durch
den internen Durchgang zu verringern. Alternativ kann das Ventilgehäuse die
Drossel aufweisen und die Drossel vor der Einlassöffnung positioniert sein,
um die Luftströmung
in den internen Durchgang des Ventilbetätigungselements zu verringern.
Die Ventilanordnung kann ebenfalls eine Versorgungsleitungskopplung
umfassen, die an dem Ventilgehäuse an
der Einlassöffnung
befestigt ist, und die Drossel kann innerhalb der Versorgungsleitungskopplung
angeordnet sein.
-
Das
Ventilgehäuse
kann einen Federanschlag aufweisen, und die Feder kann ein Paar
von bogenförmigen
Segmenten mit einer Überschneidung
an einem ersten vorbestimmten Abstand von der Drehachse aufweisen.
Wenn der interne Durch gang in die Füll- und Lüftungsstellungen betätigt wird, verschiebt
der Federanschlag die Überschneidung zu
einem zweiten vorbestimmten Abstand von der Drehachse, der geringer
als der erste vorbestimmte Abstand ist. Die Ventilanordnung kann
ebenfalls eine abnehmbare Abdeckung aufweisen, die an dem Ventilgehäuse befestigt
ist, um sich über
die Feder zu erstrecken.
-
Bei
einer noch weiteren Form gibt es eine Ventilanordnung mit einem
Ventilgehäuse,
das einen internen Hohlraum und Einlass- und Ausöffnungen definiert. Ein Ventilbetätigungselement
mit einem inneren Kragen, einem äußeren Kragen
mit unteren und oberen Randabschnitten und einem Körperteil, das
sich zwischen den inneren und äußeren Hälsen erstreckt,
ist in dem internen Hohlraum zur Bewegung um eine Drehachse angebracht.
Das Körperteil definiert
einen internen Durchgang mit Einlass- und Auslassenden. Die inneren
und äußeren Kragen
definieren einen dem Körperteil
benachbarten offenen Bereich.
-
Die
Ventilanordnung umfasst ebenfalls einen Aktuator zum Drehen des
Körperteils
des Ventilbetätigungselements
in eine erste vorbestimmte Richtung zu einer Füllstellung und eine zweite
vorbestimmte Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung zu einer
Lüftungsstellung.
In der Füllstellung
richtet sich das Einlassende des internen Durchgangs mit der Einlassöffnung des
Ventilgehäuses
und das Auslassende des internen Durchgangs mit der Auslassöffnung des
Ventilgehäuses
aus, um Strömung
durch das Gehäuse
zu ermöglichen.
In der Lüftungsstellung
ist das Einlassende des internen Durchgangs mit der Auslassöffnung des
Ventilgehäuses
ausgerichtet, um zu ermöglichen,
das Strömung
von der Ventilanordnung durch das Auslassende des internen Durchgangs
abgeführt
wird.
-
Eine
Feder ist vorgesehen, um das Körperteil in
eine Mittelstellung zwischen den Füll- und Lüftungsstellungen vorzuspannen,
um Strömung
durch den Ventilkörperabschnitt
zu verhindern, wenn das Körperteil
nicht in die Füll-
und Lüftungsstellungen betätigt wird.
Die Feder ist innerhalb des Ventilbetätigungselements in dem offenen
Bereich und im Allgemeinen zwischen den oberen und unteren Rändern des äußeren Kragens
angeordnet.
-
Die
Feder kann ebenfalls ein Paar von Überhöhungen aufweisen, die sich
teilweise um die Drehachse erstrecken und eine Überschneidung aufweisen, der
einen vorbestimmten Abstand von der Drehachse beabstandet ist. Das
Ventilgehäuse
kann ebenfalls einen Federanschlag aufweisen, der sich in den Hohlraum
an der Überschneidung
zwischen den Überhöhungen der
Feder erstreckt, um die Überhöhungen in
Eingriff zu nehmen, um das Körperteil
in der Mittelstellung beizubehalten, wenn das Körperteil nicht in den Füll- und
Lüftungsstellungen
betätigt wird.
Der Anschlag kann die Feder verformen und bewirken, dass sich die Überschneidung
zwischen den Überhöhungen zu
der Drehachse hin verschiebt, wenn das Körperteil in die Füll- und
Lüftungsstellungen
betätigt
wird. Das Ventilgehäuse
kann ebenfalls einen Drehanschlag aufweisen, der sich in das Gehäuse zur
Ineingriffnahme mit dem äußeren Kragen des
Ventilbetätigungselements
erstreckt, um die Drehbewegung des Körperteils um die Drehachse
in der ersten Richtung in die Füllstellung
und in der zweiten Richtung in die Lüftungsstellung zu begrenzen.
Der interne Durchgang kann ebenfalls eine Drossel, um das Luftströmungsvolumen
zwischen den Einlass- und Auslassenden zu verringern, und einen Abführungsdurchgang
nach der Drossel, um Luftdruck zwischen den Einlass- und Auslassenden
zu verringern, aufweisen.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
Die
vorliegende Erfindung wird in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
beschrieben, in denen zeigen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht einer Ventilanordnung, die Merkmale der
vorliegenden Erfindung beinhaltet;
-
2 eine
explodierte perspektivische Ansicht der Ventilanordnung von 1,
die eine Abdeckung, ein Drehventilbetätigungselement und ein Ventilgehäuse veranschaulicht;
-
3 eine
obere Draufsicht der Ventilanordnung von 1, wobei
die Abdeckung entfernt ist und das Drehventilbetätigungselement teilweise weggeschnitten
ist, um eine Mittel-(Aus-)Stellung der Ventilanordnung zu veranschaulichen;
-
4 eine
obere Draufsicht der Ventilanordnung von 1, wobei
die Abdeckung entfernt und das Drehventilbetätigungselement teilweise weggeschnitten
ist, um eine Füllstellung
der Ventilanordnung für
verringerte Druckströmung
dahin durch zu veranschaulichen;
-
5 eine
obere Draufsicht der Ventilanordnung von 1, wobei
die Abdeckung entfernt ist und das Drehventilbetätigungselement teilweise weggeschnitten
ist, um eine Lüftungsstellung
der Ventilanordnung zu veranschaulichen;
-
6 eine
untere Ansicht der Abdeckung der Ventilanordnung von 1;
-
7 eine
teilweise obere Draufsicht der Ventilanordnung von 1,
wobei die Abdeckung entfernt und das Drehventilbetätigungselement
teilweise weggeschnitten ist, um das Drehventilbetätigungselement
in der Mittelstellung zu veranschaulichen, und die für einen
im Wesentlichen konstanten Druck dahin durch zum Füllen modifiziert
ist;
-
8 eine
obere Draufsicht einer alternativen Ventilanordnung, wobei die Abdeckung
entfernt ist, um die Mittel-(Aus-)Stellung der Ventilanordnung zu
veranschaulichen;
-
9 eine
teilweise obere Draufsicht der Ventilanordnung von 8,
um das Niederdruckventilsystem zu veranschaulichen; und
-
10 eine
teilweise obere Draufsicht der Ventilanordnung von 8,
um ein Hochdruckventilsystem zu veranschaulichen.
-
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
-
Mit
Bezug auf 1 und 2 der Zeichnungen
wird eine Luftventilanordnung 10 veranschaulicht, die Merkmale
der vorliegenden Erfindung aufnimmt. Die Ventilanordnung 10 umfasst
im Allgemeinen ein Kompaktdisk-ähnliches
Profil und ist mit einem stabilen Aufbau und für einen zuverlässigen Betrieb
hergestellt, die zur Verwendung bei Sitzsystemen geeignet ist. Im
Betrieb steuert die Ventilanordnung 10 ohne weiteres das
Füllen
einer Blase (nicht gezeigt), die gewöhn licherweise bei einem Lendenwirbelstützmerkmal
eines Lkw-Sitzsystems verwendet wird. Eine Versorgungsleitung 12 ermöglicht Luft,
von einer Versorgung (nicht gezeigt) zu der Ventilanordnung 10 zu
strömen,
und dann strömt
Luft von der Ventilanordnung 10 zu der Blase durch eine Lüftungsleitung 14.
Die Ventilanordnung 10 ist im Stande, den Versorgungsdruck
zu verringern, um die Lendenwirbelblase bei einem erheblich verringerten Druck
zu füllen.
-
Die
Ventilanordnung 10 umfasst ein Ventilgehäuse 16 und
eine Abdeckung 18, die einen internen Hohlraum 20 definiert.
Ein Ventilteller 22 mit einem im Allgemeinen keilförmigen Ventilkörper 56 sitzt
in dem Hohlraum zur Drehung um eine Mittelachse 28, die sich
durch die Mitte des Ventilköpers 16 erstreckt.
Die Platte 22 wird in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung
in dem Hohlraum 20 gedreht, um den Ventilkörper 56 in
eine Füllstellung
zu verschieben (4), und in Uhrzeigerrichtung
gedreht, um den Ventilkörper 56 in
eine Lüftungsstellung
zu verschieben (5). In der Füllstellung ermöglicht der
Ventilkörper 56,
das Luft von der Versorgungsleitung 12 durch die Ventilanordnung 10 zu
der Lüftungsleitung 14 strömt. In der
Lüftungsstellung
ermöglicht
der Ventilkörper 56 jedoch
nur Luft von der Lüftungsleitung 14 in
die Ventilanordnung 10 zu strömen, um in die Atmosphäre abgeführt zu werden.
-
Wenn
er nicht in die Füll-
und Lüftungsstellungen
betätigt
ist, spannt eine Feder 92, die vollständig innerhalb der allgemeinen
Grenzen des Hohlraums 20 angeordnet ist, die Drehplatte 22 automatisch
in eine Mittel(Aus-)Stellung zwischen den Füll- und Lüftungsstellungen (3)
vor. In der Mittelstellung sperrt der Ventilkörper 56 die Luftströmung durch
den Ventilkörper 10.
-
Das
Ventilgehäuse 16 umfasst
eine im Wesentlichen kreisförmige
untere Wand 24 und eine kreisförmige Seitenwand 26,
die sich im Allgemeinen senkrecht von dem Umfang der unteren Wand 24 erstreckt.
Die Seitenwand 26 weist einen gestuften Rand 30 mit
einem ringförmigen
Seitenrandabschnitt 30a und einem ringförmigen Basisabschnitt 30b auf, der
im Allgemeinen senkrecht zu dem Seitenwandabschnitt 30a ist.
Die Abdeckung 18 ruht auf dem Basisabschnitt 30b und
bildet eine Reibungspassung mit dem Seitenwandabschnitt 30a.
Die untere Wand 24, die Seitenwand 26 und die
Abdeckung 18 definieren den Hohlraum 20 des Ventilgehäuses 16 mit
einer allgemeinen hohlen plattenähnlichen Form.
-
Mit
Bezug auf 2 und 4 umfasst
das Ventilgehäuse 16 eine
kreisförmige
Einlassfassung 32 und eine benachbarte kreisförmige Auslassfassung 34.
Die Fassungen 32 und 34 erstrecken sich radial
von dem Äußeren der
Seitenwand 26, und jede ist mit einem Einbauteil mit Dornen 35 ausgestattet, das
ausgestaltet ist, um die Versorgungsleitung 12 bzw. die
Lüftungsleitung 14 mit
dem Ventilgehäuse 16 zu
verbinden. Jedes der Einbauteile mit Dornen 35 umfasst
ein erstes Ende 35a, das ausgestaltet ist, um in die Fassungen 32 und 34 eingefügt zu werden, und
ein zweites Ende 35b mit einem verringerten Außendurchmesser, über das
die Leitungen 12 und 14 passen. Das erste Ende 35a und
das zweite Ende 35b jedes Dorns 35 werden durch
einen ringförmigen Kragen 37 getrennt.
-
Beim
Verbinden der Fassungen 32 und 34 und der Leitungen 12 und 14 wird
das erste Ende 35a jedes Dorns 35 in die Fassungen 32 und 34 eingefügt, bis
der ringförmige
Kragen 37 das distale Ende der Fassungen 32 und 34 in
Eingriff nimmt. Das erste Ende 35a umfasst ein Paar von
ringförmigen
Dornen 39a, die die Einführung ermöglichen, jedoch die Entfernung
der Passung von den Fassungen 32 und 34 verhindern.
Die zweiten Enden 35b und jeder Dorn 35 ragt von
der jeweiligen Fassung 32 und 34 hervor und umfasst
ebenfalls ein Paar von Dornen 39b, die es den Leitungen 12 und 14 ermöglichen, überzugleiten,
jedoch ihre Trennung zu verhindern. Die Einbauteile mit Dornen 35 umfassen
ebenfalls einen internen longitudinalen Durchgang 41, um
Luftströmung durch
die Fassungen 32 und 34 zu ermöglichen. Das bevorzugte Einbauteil
mit Dornen ist aus Messing CA360 oder CA345 hergestellt. Die Fassungen 32 und 34 sind
im Wesentlichen identisch.
-
Eine
kreisförmige
Einlassöffnung 40 und eine
kreisförmige
Auslassöffnung 42 erstrecken
sich ebenfalls radial durch die Seitenwand 26 in axialer Ausrichtung
mit den Einlass- und Auslassfassungen 32 bzw. 34 und
insbesondere mit den Einbauteildurchgängen 41. Die Einlass-
und Auslassöffnungen 40 und 42 weisen
den gleichen allgemeinen Innendurchmesser auf, der erheblich geringer
als der Innendurchmesser der Fassungen 32 und 34 ist,
und sind einen vorbestimmten Winkel abstand voneinander beabstandet.
Beispielsweise beträgt
der bevorzugte vorbestimmte Winkelabstand ungefähr 27 ± 3 Grad.
-
Die
Einlass- und Auslassöffnungen 40 und 42 sind
mit einer Dichtung 43 in der Form einer Hülse ausgekleidet.
Für jede Öffnung 40 und 42 wird
die Dichtung 43 von der Seite des Hohlraums 20 in
die Öffnungen 40 und 42 gedrückt, bis
sie gegen das erste Ende 35a des Einbauteils mit Dornen 35 aufliegt. Die
Dichtung 43 ist länger
als die Länge
der Öffnungen 40 und 42,
um sich geringfügig
in den Hohlraum 20 zu erstrecken, um die Öffnungen 40 und 42 gegen den
Ventilteller 22 abzudichten. Die bevorzugte Dichtung ist
aus Buna N (Nitril) 65-70 Durom oder Ethylen-Propylen (EPDM) hergestellt.
-
Eine
Abführungsöffnung 44 erstreckt
sich durch die Seitenwand 26 benachbart der Auslassöffnung 42 und
weist eine im Allgemeinen rechteckige Konfiguration auf. Wie es
nachstehend weiter beschrieben ist, arbeitet die Abführungsöffnung 44 mit dem
Ventildurchgangskörper 56 zusammen,
um zu ermöglichen,
dass die Ventilanordnung 10 als ein Hoch/Nieder-Druckventil
durch Verringern des Drucks zwischen der Einlassöffnung 40 und der
Auslassöffnung 42 arbeitet,
wenn die Ventilanordnung 10 in der Füllstellung ist. Die Abführungsöffnung 44 führt ebenfalls
Luft in die Atmosphäre
ab, wenn die Ventilanordnung 10 in der Lüftungsstellung
ist (5).
-
Mit
Bezug auf 2 und 3 sitzt
der Drehventilteller 22 in dem Hohlraum 20 auf
der unteren Wand 24 des Ventilgehäuses 16 und dreht
sich um einen Stiel 46, der von der unteren Wand 24 bei einer
im Allgemeinen mittigen Position hervorsteht. Der Stiel 46 ragt
weniger als die Hälfte
der Höhe
der Seitenwand 26 und entlang der Drehachse für den Drehventilteller 22 nach
innen. Der Drehventilteller 22 umfasst einen inneren ringförmigen Kragen 48 und
einen äußeren Kragen 50.
Der innere Kragen 48 ist ausgestaltet, um über den
Stiel 46 zu gleiten und diesen zu umschließen, wobei
er jedoch ebenfalls die Drehung der Platte 22 in dem Ventilgehäuse 16 ermöglicht.
Der äußere Kragen 50 umfasst
eine äußere Oberfläche 52,
die den äußeren Umfang
der Drehventilteller 22 definiert und die gegen eine innere Oberfläche 54 der
Seitenwand 26 während
der Drehung der Platte 22 gleitet.
-
Die
Dicke der Platte 22 ist derart, dass sie vollständig innerhalb
des Hohlraums 20 des Ventilgehäuses 16 und unterhalb
des gestuften Rands 30 der Seitenwand 26 liegt,
um es der Abdeckung 18 zu ermöglichen, auf dem abgestuften
Rand 30 zu sitzen. Beispielsweise weist das bevorzugte
Ventilgehäuse eine
maximale Dicke von etwa 0,870 ± 0,0025
Zoll und einen Außendurchmesser
von etwa 1,340 ± 0,0023
Zoll auf. Der bevorzugte Hohlraum in dem Ventilgehäuse weist
eine maximale Tiefe von etwa 0,670 ± 0,0024 Zoll und einen Innendurchmesser
von etwa 1,250 ± 0,0025
Zoll auf. Der Drehventilteller kann einen Außendurchmesser von etwa 1,240 ± 0,0025
Zoll und eine maximale Höhe
an dem inneren Kragen von etwa 0,475 ± 0,0025 und an dem äußeren Kragen
von etwa 0,410 ± 0,0025
Zoll aufweisen. Ein Schmiermittel, wie beispielsweise Silikon, ist
in dem Hohlraum vorgesehen, um den reibungslosen Betrieb und die
Abdichtung des Ventilbetätigungselements
zu verbessern.
-
Der
Ventildurchgangskörper 56 des
Ventiltellers 22 verbreitert sich, wenn er sich radial
nach außen
von dem inneren Kragen 48 zu dem äußeren Kragen 50 erstreckt.
Der Ventildurchgangskörper 56 umfasst
einen internen Durchgang 58 mit einem kreisförmigen Querschnitt,
der einen Hauptabschnitt 64 aufweist, der einen Einlassabschnitt 60 und
einen Auslassabschnitt 62 verbindet. Der Hauptabschnitt 64 erstreckt
sich im Allgemeinen linear zwischen den Einlass- und Auslassabschnitten 60 und 62 und
endet jenseits des Auslassabschnitts 62 mit einem Abführungsabschnitt 66.
Die Einlass- und Auslassabschnitte 60 und 62 erstrecken
sich radial nach außen und
sind im Allgemeinen mit dem gleichen vorbestimmten Winkelabstand
wie die Einlass- und Auslassöffnungen 40 und 42 des
Ventilkörpers 16 beabstandet.
-
Der
Durchmesser des Hauptabschnitts 64 und des Auslassabschnitts 62 sind
im Allgemeinen identisch. Der Durchmesser des Abführungsabschnitts
ist größer als
der Hauptabschnitt 64, um das Abführen von Luft aus dem Ventildurchgangskörper ohne
unerwünschte
Einschränkung
zu verbessern. Der Durchmesser der Einlass- und Auslassabschnitte 60 und 62,
des Hauptabschnitts 64, des Abführungsabschnitts 66 und
der Einlass- und Auslassöffnungen 40 und 42 werden
koordiniert, um im Stande zu sein, den Druck zwischen den Einlass-
und Auslassöffnun gen 40 und 42 zu
verringern. Um die gewünschte
Druckverringerung bereitzustellen, weist ein Segment des Einlassabschnitts 60 einen
verringerten Durchmesser auf, um eine Drossel 69 zu erzeugen,
um das Volumen der Luftströmung
in den Ventildurchgangskörper 56 zu
verringern. Die Drossel 69 wird aus einer Verringerung
im Durchmesser an dem longitudinalen Mittelpunkt des Einlassabschnitts 60 erzeugt.
Die Drossel 69 verringert das Volumen der Luftströmung in
den Hauptabschnitt 64 des internen Durchgangs 58.
Diese gesteuerte Volumenverringerung ermöglicht, dass ausreichend Luft in
die Atmosphäre
durch den Abführungsabschnitt 66 und
die Abführungsöffnung 44 strömt, um die
gewünschte
Druckverringerung zwischen der Versorgungsleitung 12 und
der Lüftungsleitung 14 während Füllvorgängen zu
erhalten.
-
Wenn
der im Allgemeinen übliche
Durchmesser unter den Einlass-, Auslass- und Hauptabschnitten 60, 62 und 64 beispielsweise
gleich 0,060 ± 0,0025
Zoll ist, ist die Verringerung des Durchmessers in dem Einlassabschnitt 60 ausgestaltet,
um den Durchmesser des Einlassabschnitts auf 0,040 ± 0,0025
Zoll zu verringern, um eine ausreichende Verringerung im Luftströmungsvolumen
zu erzeugen, so dass es möglich
ist, genug Luft von dem Abführungsabschnitt 66 abzuführen, um
eine gewünschte
Druckverringerung, wie beispielsweise von etwa 90–120 psi
an der Versorgungsleitung zu etwa 3,5 bis 9,0 psi an der Lüftungsleitung
zur ordnungsgemäßen Füllung einer
Blase mit einem maximalen Betriebsdruck in dem ungefähren Bereich
von 15 psi zu erzeugen. Der Einlassabschnitt kann mit einem abgestuften Bohrereinsatz
hergestellt werden. Alternativ kann der Einlassabschnitt 60 mit
einem röhrenförmigen Stufenstift 67 ausgekleidet
sein, um den Durchmesser des Einlassabschnitts 60 an ungefähr seinem
longitudinalen Mittelpunkt zwischen der Einlassöffnung 40 und der
Hauptöffnung 64 zu
verringern.
-
Mit
Bezug auf 2 und 3 umfasst
der Drehventilteller 22 einen Aktuatorarm 68,
der im Allgemeinen dem Ventildurchgangskörper 56 diametral gegenüberliegt,
zum manuellen Drehen des Drehventiltellers 22 in die Füll- und
Lüftungsstellungen. Der
Aktuatorarm 68 ist mit der äußeren Oberfläche 52 des äußeren Kragens 50 durch
einen sich radial dazwischen erstreckenden Halsabschnitt 70 verbunden.
Der Halsabschnitt 70 erstreckt sich durch einen bogenförmigen Schlitz 72,
der durch die Seitenwand 26 des Ventilgehäuses 16 ausgebildet
ist. Der Hals abschnitt 70 endet außerhalb des Ventilgehäuses 16 mit
einem bogenförmigen
Knopf 74, der im Allgemeinen der Krümmung der Seitenwand 26 folgt.
Der bogenförmige
Knopf 74 umfasst ebenfalls eine äußere Rippe 76, die
sich im Allgemeinen parallel zu der Drehachse für den Ventilteller 22 erstreckt,
um von einem Bediener leicht gegriffen zu werden. Der Schlitz 72 erstreckt
sich winkelmäßig einen
ausreichenden Bereich, um dem Halsabschnitt 70 die Freiheit
zu gewähren,
den Drehventilteller 22 in die Füll- und Lüftungsstellungen zu drehen.
-
Mit
Bezug auf 4 wird der Aktuatorarm 68 verwendet,
um den Drehventilteller 22 manuell in entgegensetzter Uhrzeigerrichtung
einen vorbestimmten Winkelabstand von der Mittelstellung zu drehen, um
die Füllstellung
einzustellen. Beispielsweise kann dieser Winkelabstand etwa 13,0 ± 1,0 Grad
betragen. Wie es dargestellt ist, sind in der Füllstellung die Einlass- und
Auslassabschnitte 60 und 62 des internen Durchgangs 58 radial
mit den Einlass- und Auslassöffnungen 40 bzw. 42 ausgerichtet.
Als Ergebnis strömt
Luft von der Versorgungsleitung 12 durch die Ventilanordnung 10 zu
der Blase über
die Lüftungsleitung 14.
-
Wie
es oben erläutert
ist, verringert die Ventilanordnung 10 den Druck der Luft,
die durch die Auslassöffnung 42 abgelassen
wird, indem die Volumenströmung
verringeret wird, und dadurch, dass ein Teil der Luft in die Atmosphäre durch
den Abführungsabschnitt 66 des
internen Durchgangs 58 und die Abführungsöffnung 44 des Ventilkörpers 16 abgeführt werden
kann. Folglich arbeitet die Ventilanordnung 10 als ein
Ventil vom Hochdruck-hinein- und Niederdruck-hinaus-Typ, so dass
sich die Blase unter einem niedrigeren Druck als der Druck der Luftströmung an
der Einlassöffnung 40 füllt.
-
Mit
Bezug auf 7 kann jedoch der Abführungsabschnitt 66 des
internen Durchgangs 58 mit einem Anschlag 78 geschlossen
oder anderweitig abgedichtet werden. Der bevorzugte Anschlag nimmt die
Form einer Kugel an, die in den Abführungsabschnitt 66 mit
einer Reibungspassung gedrückt
wird. Die Größe der Kugel
muss bezüglich
des Durchmessers der Abführungsöffnung 66 groß genug
sein, so dass die Kugel nicht hinausgeblasen werden kann. Die Wirkung
besteht darin, die Ventilanordnung 10 in ein Ventil vom
Hochdruck-hinein- und Hochdruck-hinaus-Typ umzuwandeln, so dass
die durch die Auslassöffnung 42 strö mende Luft
im Allgemeinen den gleichen Druck durch die Ventilanordnung aufweist.
-
Mit
Bezug auf 5 wird der Aktuatorarm 68 verwendet,
um den Drehventilteller 22 manuell in Uhrzeigerrichtung
den gleichen vorbestimmten Winkelabstand von der Mittelstellung
zu drehen, um die Lüftungsstellung
einzustellen. Beispielsweise kann dieser Winkelbereich ebenfalls
ungefähr
13,0 ± 1,0 Grad
betragen. Wie es dargestellt ist, ist bei der Lüftungsstellung der Einlassabschnitt
und Auslassabschnitt 60 und 62 des internen Durchgangs 58 mit
der Auslassöffnung 42 bzw.
Abführungsöffnung 44 des Ventilgehäuses 16 ausgerichtet.
Als Ergebnis dichtet der äußere ringförmige Kragen 50 an
dem Ventildurchgangskörper 56 die
Einlassöffnung 40 ab,
und es wird nur ermöglicht,
dass Luft von der Lüftungsleitung 14 durch
die Ventilanordnung 10 in die Atmosphäre über den Auslassabschnitt 62 und
die Abführungsöffnung 44 unter
durch die Blase angelegten Druck strömt.
-
Mit
Bezug auf 2 und 3 umfassen das
Ventilgehäuse 16 und
der Drehventilteller 22 zusammenarbeitende Anschlagoberflächen zum
Begrenzen der Drehung des Drehventiltellers 22, um die Einlass-
und Auslassabschnitte 60 und 62 in sowohl den
Füll- als
auch den Lüftungsstellungen
genau anzuordnen. Der Anschlag verhindert ebenfalls, dass der Ventilteller 22 nicht
ordnungsgemäß in dem
Hohlraum 20 liegt. Insbesondere umfasst das Ventilgehäuse 16 einen
keilförmigen
Anschlag 80, der sich nach innen von der Seitenwand 26 in
den Hohlraum 20 verjüngt.
Um Drehung zu begrenzen, wird der Anschlag 80 ausgestaltet,
um eine komplementäre
keilförmige
Ausnehmung 82, die von dem äußeren Kragen 50 des
Drehventiltellers 22 definiert wird, an dem Abführungsabschnitt 66 des
internen Durchgangs 58 in Eingriff zu nehmen.
-
Die
Ausnehmung 82 verjüngt
sich nach innen zu dem inneren Kragen 48 hin und umfasst
linke und rechte, im Allgemeinen planare Oberflächen 84 und 86,
die in einem vorbestimmten Winkel bezüglich einander angeordnet sind,
wobei sich der Abführungsabschnitt 66 durch
die linke Oberfläche 84 erstreckt.
Der Anschlag 80 umfasst ähnliche linke und rechte planare
Oberflächen 88 bzw. 90,
die ebenfalls in einem vorbestimmten Winkel bezüglich einander angeordnet sind,
um den Winkel zwischen den Ausnehmungsoberflächen 84 und 86 zu
komplementieren, um die Drehung in jede der beiden Richtungen zu
begrenzen. Wenn der Drehventilteller 22 in der Mittelstellung
ist, gibt es einen vorbestimmten Spielraum zwischen den linken Oberflächen 84 und 88 des
Anschlags 80 und der Ausnehmung 82 an einer Seite
und den rechten Oberflächen 86 und 90 an
der anderen Seite. Dieser Spielraum ist ausgestaltet, um nur die
erforderliche Drehung in jeder der beiden Richtung zu ermöglichen,
um die Füll-
und Lüftungsstellungen
des Einlass- und Auslassabschnitts 60 und 62 des
internen Durchgangs 58 in dem Ventildurchgangskörper 56 genau
einzustellen.
-
Mit
Bezug auf 4 dreht sich, wenn der Drehventilteller 22 in
die Füllstellung
gesetzt ist, die rechte Oberfläche 86 der
Ausnehmung 82 über
den Spielraum an der rechten Seite des Anschlags 80, um
die rechte Oberfläche 90 des
Anschlags 80 in Eingriff zu nehmen. Dies gewährleistet,
dass die Einlass- und Auslassabschnitte 60 und 62 des
internen Durchgangs 58 mit den Einlass- und Auslassöffnungen 40 und 42 des
Ventilgehäuses 16 ausgerichtet sind,
und dass der Abführungsabschnitt 66 des
internen Durchgangs 58 von der linken Oberfläche 88 des Anschlags 80 beabstandet
ist, um zu ermöglichen, dass
Luft durch die Abführungsöffnung 44 abgeführt wird.
Die linke Oberfläche 88 lenkt
ebenfalls Luft von dem Hohlraum 20 durch die Abführungsöffnung 44 ab.
Zusätzlich
zu der Ineingriffnahme zwischen dem Anschlag 80 und der
Ausnehmung 82 kann die Drehung des Ventiltellers 22 ebenfalls
durch den Hals 70 des Aktuatorarms 68 begrenzt
werden, der eine Seitenkante 73a des bogenförmigen Schlitzes 72 in
Eingriff nimmt.
-
Mit
Bezug auf 5 dreht sich, wenn der Drehventilteller 22 in
die Lüftungsstellung
gesetzt ist, die linke Oberfläche 84 der
Ausnehmung 82 über
den Spielraum an der linken Seite des Anschlags 80, um die
linke Oberfläche 88 des
Anschlags 80 in Eingriff zu nehmen. Diese Oberflächen-Ineingriffnahme
gewährleistet,
dass der Einlassabschnitt 60 des internen Durchgangs 58 mit
der Auslassöffnung 42 ausgerichtet
ist und der Abführungsabschnitt 66 des
internen Durchgangs 58 mindestens teilweise durch die linke
Oberfläche 88 des
Anschlags 80 behindert wird. Zusätzlich zu der Ineingriffnahme
zwischen dem Anschlag 80 und der Ausnehmung 82 kann
die Drehung des Ventiltellers 22 ebenfalls durch den Hals 70 des Aktuatorarms 68 begrenzt
werden, der eine Seitenkante 73b des bogenförmigen Schlitzes 72 in
Eingriff nimmt.
-
Obwohl
die bevorzugte Ausführungsform
darin besteht, sowohl die Ineingriffnahme-Kombination des Anschlags 80 und
der Ausnehmung 82 als auch des Halses 70 und des
Schlitzes 72 zu verwenden, wird jede dieser ebenfalls allein
ausreichen.
-
Mit
Bezug auf 2 und 3 definiert
der Drehventilteller 22 einen offenen Raum 122 zwischen dem
inneren Kragen 48 und dem äußeren Kragen 50. Die
Feder 92 erstreckt sich von dem Ventildurchgangskörper 56,
um primär
in dem offenen Raum 122 zu liegen, um den Drehventilteller 22 in
die Mittelstellung zwischen den Füll- und Lüftungsstellungen vorzuspannen.
-
Genauer
gesagt erstreckt sich die Feder 92 vollständig von
dem Ventildurchgangskörper 56 um einen
Abschnitt des inneren Kragens 48 in den offenen Raum 122.
Die Feder 92 weist eine Schmetterling-ähnliche Form auf, die aus einer
ersten Überhöhung 96 und
einer zweiten Überhöhung 98 gebildet wird,
die sich mit einem Tal 100 dazwischen überschneiden. Die ersten und
zweiten Überhöhungen 96 und 98 sind
im Wesentlichen identisch mit der Ausnahme, dass sich jede nach
außen
von dem Ventildurchgangskörper 56 zu
dem äußeren Kragen 50 hin in
entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei jedoch beide vor
dem äußeren Kragen 50 zu
dem inneren Kragen 48 hin zurückkehren, um sich bei dem Tal 100 zu überschneiden.
Die Feder 92 ist ausgestaltet, um ein niedriges Profil
innerhalb des Drehventiltellers 22 aufzuweisen, und die
bevorzugte Feder kann beispielsweise eine maximale Dicke von etwa
0,364 ± 0,0025
aufweisen, die bestimmt ist, geringer als die maximale Gesamttiefe
des Hohlraums 20 zu sein. Die Feder 92 ist ebenfalls
ausgestaltet, um eine nicht lineare Vorspannungskraft bereitzustellen,
wenn der Ventilteller 22 in die Füll- und Lüftungsstellungen gedreht wird.
-
Mit
Bezug auf 3 arbeitet die Feder 92 mit einem
Federanschlag 94 zusammen, der senkrecht in den Hohlraum 20 von
der unteren Wand 24 des Ventilkörpers 16 zwischen
den ersten und zweiten Überhöhungen 96 und 98 in
das Tal 100 hineinragt. Die ersten und zweiten Überhöhungen 96 und 98 und das
Tal 100 nehmen den Federanschlag 94 gleichzeitig
in Eingriff und stellen eine ausreichende Voreinstellungskraft bereit,
um das Plattendrehventil 22 gegen unbeabsichtigte Drehbewegung
von der Mittelstellung zu halten. Als Ergebnis sind der Anbringungsstiel 46,
das Tal 100, der Federanschlag 94 und die Mitte
des Winkelschlitzes 72 für den Aktuatorarm 68 im
Allgemeinen in radialer Ausrichtung. Außerdem sind die Einlass- und
Auslassabschnitte 60 und 62 des internen Durchgangs 58 in
Uhrzeigerrichtung von den Einlass- und Auslassöffnungen 40 bzw. 42 des
Ventilgehäuses 16 beabstandet.
Folglich werden die Einlass- und Auslassöffnungen 40 und 42 von dem äußeren Kragen 50 des
Drehventilkörpers 22 gegen
die Dichtungen 43 geschlossen, um Strömung durch die Ventilanordnung 10 zu
verhindern.
-
Mit
Bezug auf 4 verschiebt sich beim Einstellen
der Füllstellung
mit dem Aktuatorarm 68 die erste Überhöhung 96 der Feder 92 und
verformt sich gegen den Federanschlag 94, wenn sie sich
der Drehung in entgegengesetzter Uhrzeigerichtung des Drehventiltellers 22 widersetzt.
in der Füllstellung
hat sich die erste Überhöhung 96 verformt,
um sich weiter nach außen
zu dem äußeren Kragen 50 hin
als die zweite Überhöhung 98 zu
erstrecken, und das Tal 100 hat sich nach innen zu dem
inneren Kragen 48 und der Drehachse hin bewegt.
-
Mit
Bezug auf 5 verschiebt sich beim Einstellen
der Lüftungsstellung
mit dem Aktuatorarm 68 die zweite Überhöhung 98 und verformt
sich gegen den Federanschlag 94, wenn sie der Drehung in Uhrzeigerrichtung
des Drehventiltellers 22 widersteht. In der Lüftungsstellung
hat sich die erste Überhöhung 98 verformt,
um sich weiter nach außen
zu dem äußeren Kragen 50 hin
als die zweite Überhöhung 98 zu
erstrecken, und das Tal 100 hat sich nach innen zu dem
inneren Kragen und der Drehachse bewegt.
-
Wenn
der Aktuatorarm 68 von den Füll- oder Lüftungsstellungen freigegeben
wird, werden die Überhöhungen 96 und 98 der
Feder 92 gegen den Federanschlag 94 vorgespannt,
um den Drehventilteller 22 in die Mittelstellung zurück zu bringen,
wie es in 3 dargestellt ist. In der Mittelstellung
wird die Feder 92 nicht verformt, und somit weisen die Überhöhungen 96 und 98 eine
im Wesentlichen identische Form auf.
-
Mit
Bezug auf 2 und 6 weist
die Abdeckung 18 eine im Allgemeinen kreisförmige und planare
Konfiguration auf, die durch einen äußeren Umfangsrand 105 definiert
wird, die eine Reibungspassung mit dem Seitenwandabschnitt 30a des
gestuften Rands 30 der Seitenwand 26 des Ventilgehäuses 16 bildet.
Die Abdeckung 80 umfasst eine innere Seite 102,
die zu dem Ventilgehäuse 80 hin liegt,
um den Hohlraum 20 für
den Drehventilteller 22 zu bilden, und eine äußere Seite 104,
die in der entgegengesetzten Richtung liegt. Die innere Seite 102 umfasst
einen zentral hervorstehenden Abdeckungsstiel 106 mit einem
oberen Ende, das zur Einfügung in
den inneren Kragen 48 des Drehventiltellers 22 abgeschrägt ist.
D.h., der Abdeckungsstiel 106 weist einen Durchmesser auf,
der dem zentralen Stiel 46 des Ventilgehäuses 16 ähnlich ist,
und passt in den inneren Kragen 48 und nimmt diesen in
Ausrichtung mit dem zentralen Stiel 46 in Eingriff, wenn
die Abdeckung 18 auf dem Ventilgehäuse 16 ist. Der Drehventilteller 22 dreht
sich um den Abdeckungsstiel 106 sowie auch um den Mittelstiel 46 des
Ventilgehäuses 16,
wenn er in die Füll-
und Lüftungsstellungen
verschoben wird.
-
Zusätzlich zu
der Reibungspassung kann die Abdeckung 18 ebenfalls an
dem Ventilgehäuse 16 mit
einem Dornenhalter 103 gesichert werden, der den zentralen
Stiel 46 des Ventilgehäuses 16 und den
Abdeckungsstiel 106 verbindet. Der Halter 103 weist
ein erstes Ende 107 zur Befestigung an dem zentralen Stiel 46 und
ein identisches zweites Ende 111 zur Befestigung an dem
Abdeckungsstiel 106 auf. Der Abdeckungsstiel 106 weist
ein zentrales zylindrisches Loch 113 auf, um das erste
Ende 107 des Halters 103 aufzunehmen. Das erste
Ende 107 weist ein Paar von ringförmigen Dornen 115 auf,
die die Einfügung
in das Loch 113 ermöglichen,
jedoch eine Entfernung durch Eindringen in die das Loch 113 definierende
Wand verhindert. Die ersten und zweiten Enden 107 und 111 werden
durch einen ringförmigen Kragen 119 getrennt,
der auf dem Mittelstiel 46 aufliegt, wenn das erste Ende 107 vollständig in
das zylindrische Loch 113 eingefügt ist. Somit dreht sich der Ventilteller 22 ebenfalls
um den Halterkragen 119.
-
Der
Abdeckungsstiel 106 umfasst ebenfalls ein zylindrisches
Loch 117, um das zweite Ende 111 des Halters 103 aufzunehmen.
Das zweite Ende 111 umfasst ebenfalls ein Paar von ringförmigen Dornen 115,
die ermöglichen,
dass der Abde ckungsstiel 106 auf das zweite Ende 111 gedrückt wird,
jedoch verhindern, dass die Abdeckung 18 entfernt wird,
indem sie in die das zylindrische Loch 117 definierende
ringförmige
Wand eindringen. Um die Einfügung
in ihre jeweiligen zylindrischen Löcher 113 und 115 zu
ermöglichen,
werden die ersten und zweiten Enden 107 und 111 abgeschrägt.
-
Die
innere Seite 102 der Abdeckung 18 umfasst ebenfalls
einen kreisförmigen
Kragen-ähnlichen Vorsprung 108,
der den Federanschlag 94 an seinem oberen Abschnitt umschließt, wenn
die Abdeckung 18 an Ort und Stelle auf dem Ventilgehäuse 16 angebracht
ist. Der Federanschlag 94 ragt von der unteren Wand 24 des
Ventilgehäuses 16 mehr
als der Mittelstiel 46 hervor, und der Abdeckungsstiel 106 erstreckt
von der Innenseite 102 der Abdeckung 18 weiter
als der Vorsprung 108.
-
Die
Abdeckung 18 umfasst ebenfalls eine bogenförmige Verlängerung 121,
die in den Schlitz 72 über
den Hals 70 des Aktuatorarms 68 passt, wenn die
Abdeckung 18 an Ort und Stelle auf dem Ventilgehäuse 16 ist.
Die bogenförmige
Verlängerung 121 verhindert
ebenfalls einen nicht ordnungsgemäßen Einbau der Abdeckung 18 auf
dem Ventilgehäuse 16.
-
Mit
Bezug auf 1 und 2 umfasst
die äußere Seite 104 der
Abdeckung 18 einen ersten Trimmstreifen 110, der
einstückig
damit ausgebildet ist, der sich diametral über die Abdeckung 18 erstreckt
und mit jedem Ende in Ausrichtung mit einem Paar von Trimmstreifen 112 und 114 endet,
die sich von der Seitenwand 26 des Ventilgehäuses 16 erstrecken.
Die Trimmstreifen 112 und 114 erstrecken sich von
diametral gegenüberliegenden
Positionen, bei denen eine benachbart der Abführungsöffnung 44 und die
andere benachbart dem Winkelschlitz 72 ist. Die Trimmstreifen 112 und 114 sind
ebenfalls im Allgemeinen zu der Drehachse 28 parallel.
-
Die
untere Wand 24 des Ventilkörpers 16 umfasst ebenfalls
einen Trimmstreifen 116, der einstückig damit ausgebildet ist
und der sich diametral über
die untere Wand 24 erstreckt, die im Allgemeinen mit der
ersten Rippe 110 parallel ist, wenn die Abdeckung auf dem
Ventilgehäuse 16 ist.
Dieser Trimmstreifen 116 endet einstückig mit dem Trimmstreifen 112 und 114 der
Seitenwand 26. Der Zweck der Trimmstreifen 110, 112, 114 und 116 besteht
darin, jeden Zwischenraum (wie es durch die Bezugsziffer 121, 5,
angegeben ist) abzudecken, der existieren kann, wenn die Ventilanordnung 10 in
einem Montageloch in dem Fahrzeug benachbart dem Sitz befestigt
ist.
-
Die
Ventilanordnung ist zur Schnappverschluss-Montage in der gekennzeichneten
Ausnehmung in dem Sitz für
das Sitzsystem ausgestaltet. Ein typisches Montageloch ist rechtwinklig
und umfasst einen oberen Rand 125 und einen unteren Rand 124.
Die Ventilanordnung 10 umfasst einen keilförmigen Vorsprung 126,
der sich radial von der Seitenwand 26 zu dem Trimmstreifen 112 und
der Abführungsöffnung 44 erstreckt.
Der Vorsprung 126 nimmt den oberen Rand 125 in
Eingriff und ermöglicht,
dass die Ventilanordnung 10 in das Loch geschwenkt werden
kann.
-
Die
diametral dem Vorsprung 126 gegenüberliegende Ventilanordnung 10 umfasst
einen vorgespannten Schnappverschluss 128, um sie an dem unteren
Rand 124 zu befestigen. Der Schnappverschluss 128 nimmt
die Form eines Hakens an, der sich zwischen dem Trimmstreifen 114 hin öffnet und eine äußere Nockenoberfläche 130 aufweist.
Die Nockenoberfläche
verschiebt sich gegen den unteren Rand 124, wenn die Ventilanordnung 10 in
das Loch geschwenkt wird, um den Verschluss 128 zu dem Ventilgehäuse 16 hin
zu zwingen. Sobald die Ventilanordnung 10 vollständig in
Eingriff mit dem Trimmstreifen 114 gedreht ist, bewirkt
die Vorspannungskraft des Verschlusses 128, dass das distale
Ende 132, das nach innen zu dem Ventilgehäuse 16 hingekrümmt ist,
das untere Ende gegen den Trimmstreifen 114 vorgespannt
und geklemmt wird, um die Ventilanordnung 10 an Ort und
Stelle zu verriegeln. Um die Ventilanordnung 10 zu entfernen,
wird der Verschluss 128 manuell gegen das Ventilgehäuse 16 gedrückt, so
dass sie sich über
den unteren Rand 124 drehen kann.
-
Das
Ventilgehäuse 16 umfasst
ebenfalls eine im Allgemeinen planare Wand 134, die einstückig gebildet
und mit der dem Trimmstreifen 112 benachbarten Seitenwand 26 tangential
ist. Die Wand 134 weist eine Oberfläche auf, die geeignet ist,
Anweisungsinformation zum Betrieb der Ventilanordnung 10 anzuzeigen.
Eine derartige Information kann die Anordnung umfassen, den Aktuator 68 zu
bewegen, um die Blase entweder aufzublasen oder auszublasen.
-
Mit
der Ausnahme des Einbauteils mit Dornen und dem Halter sind die
Bauteile der Ventilanordnung aus einem stabilen leichten Material,
wie beispielsweise M90 Celcon Acetal Copolymer, zu formen oder anderweitig
zu bilden, um die oben beschriebene Konfiguration mit niedrigem
Profil aufzuweisen.
-
Mit
Bezug auf 8 bis 10 wird
eine alternative Ausführungsform
einer Luftventilanordnung 200 dargestellt, die Merkmale
der Erfindung aufnimmt. Die Ventilanordnung 200 verbessert
die Steuerung und die Regelung der Luftströmung durch die Ventilanordnung 200.
Die Ventilanordnung 200 umfasst ein Ventilgehäuse 202 und
eine (nicht gezeigte) Abdeckung, die einen inneren Hohlraum 204 definiert.
Das Ventilgehäuse 202 umfasst
eine Einlassöffnung 206,
eine Auslassöffnung 208 und
eine Abführungsöffnung 210.
Ein Ventilteller 212 mit einem im Allgemeinen keilförmigen Ventilkörper 214 sitzt
in dem internen Hohlraum 204 zur Drehung um eine Mittelachse 216,
die sich durch die Mitte des Ventilkörper 214 erstreckt.
Der Ventilkörper 214 umfasst
einen inneren Durchgang 218, der einen einen Einlassabschnitt 222 und
einen einen Auslassabschnitt 224 verbindenden Hauptabschnitt 220 aufweist.
Der Hauptabschnitt 220 endet jenseits des Auslassabschnitts 224 mit
einem Abführungsabschnitt 226.
Ein sich von dem Ventilteller 212 erstreckenden Aktuatorarm 215 wird
verwendet, um den Ventilteller 212 manuell um die Mittelachse 216 zu
drehen.
-
Um
eine Versorgungsleitung 203 und eine Lüftungsleitung 205 zu
verbinden, umfasst das Ventilgehäuse 202 ebenfalls
eine sich radial erstreckende Einlassfassung 228 an der
Einlassöffnung 206 und
eine benachbarte, sich radial erstreckende Auslassfassung 230 an
der Auslassöffnung 208.
Die Einlass- und Auslassfassungen 228 und 230 sind
ausgestaltet, um ein Einlasseinbauteil mit Dornen 232 bzw. ein
Auslasseinbauteil mit Dornen 234 aufzunehmen. Die Einlass-
und Auslasseinbauteile mit Dornen 232 und 234 umfassen
ein erstes Ende 232a bzw. 234a, das sich in ihre
jeweilige Fassung 228 und 230 einfügt, und
Dornen 236 an den Einbauteilen 232 und 234,
die sich in den Wänden
der Fassung 228 und 230 verriegeln, um eine Entfernung
davon zu verhindern. Die Einlass- und Auslasseinbau teile mit Dornen 232 und 234 weisen
ebenfalls ein zweites Ende 232b bzw. 234b auf.
-
Die
Versorgungs- und Lüftungsleitungen 203 und 205 schieben
sich über
das zweite Ende 232b und 234b der Einlass- und
Auslasseinbauteile mit Dornen 232 bzw. 234, und
Dornen 236 auf den Einbauteilen 232 und 234 greifen
die Versorgungs- und Lüftungsleitungen 203 und 205,
um ihre Entfernung davon zu verhindern.
-
Die
Einlass- und Auslasseinbauteile mit Dornen 232 und 234 umfassen
ebenfalls einen internen Durchgang 238 bzw. 240,
der in abgedichteter Kommunikation mit den Einlass- und Auslassöffnungen 206 bzw. 208 ist.
Eine Dichtung 424 kleidet jede der Einlass- und Auslassöffnungen 206 und 208 aus,
um zwischen den zweiten Enden 232b und 234b der
Einbauteile mit Dornen 232 und 234 und dem Ventilteller 212 abzudichten.
-
Der
Querschnittdurchmesser der Durchgänge der Einbauteile mit Dornen 232 und 234,
der Einlass- und Auslassöffnungen 206 und 208 und
den Haupt-, Einlass-, Auslass- und Abführungsöffnungen 220, 222, 224 und 226 des
internen Durchgangs 218 des Ventildurchgangskörpers 214 sind
koordiniert, um das gewünschte
Ausmaß von
verringertem Druck durch die Ventilanordnung 200 zwischen
den Versorgungs- und Lüftungsleitungen 203 und 205 bereitzustellen.
Der interne Durchgang 238 des Einlasseinbauteils mit Dornen 232 umfasst
einen äußeren Abschnitt 248 und
einen inneren Abschnitt 250, der einen geringeren Durchmessen
aufweist und von dem äußeren Abschnitt 248 durch
eine Drossel 252 getrennt ist. Die Drossel 252 ist
vorzugsweise longitudinal entlang des internen Durchgangs 238 mehr
zu der Einlassöffnung 206 hin
angeordnet. Demgemäß ist der äußere Abschnitt 248 länger als
der innere Abschnitt 250 des internen Durchgangs 238 des
Einlasseinbauteils mit Dornen 232. Die Drossel 252 verringert
das Ausmaß der
Luftströmung
in die Ventilanordnung 200. Die verringerte Luftströmung macht
die Ventilleistung unempfindlich und verringert die Menge von Luft,
die erforderlich ist, um durch den Abführungsabschnitt 226 zu
strömen,
um die gewünschte Druckverringerung
durch die Ventilanordnung bereitzustellen. Die verringerte Abführung verbessert
nicht nur die Ventilleistung sondern verringert e benfalls der abgeführten Luft
zugeordneten Lärm
von der Ventilanordnung durch den Abführungsabschnitt 226 des
internen Durchgangs 218 des Ventilkörpers 214.
-
Beispielsweise
weist der bevorzugte äußere Abschnitt
des internen Durchgangs des Einlasseinbauteils mit Dornen einen
Durchmesser von etwa 0,070 ± 0,0005
Zoll und der innere Abschnitt einen Durchmesser von etwa 0,0355 ± 0,0005
Zoll auf. Die Drossel zwischen den äußeren und inneren Abschnitten
ist an dieser Verringerung im Durchmesser in dem internen Durchgang
des Einlasseinbauteils mit Dornen angeordnet. Beispielsweise weist
das bevorzugte Einlasseinbauteil mit Dornen eine Gesamtlänge von
etwa 0,81 ± 0,0025
Zoll und der innere Abschnitt eine Länge von etwa 0,060–0,080 ± 0,0025 Zoll
auf. Wie es oben erläutert
ist, besteht der Zweck der Drossel darin, die Luftströmung durch
das Ventil zu verringern, und daher kann die Drossel alternativ irgendwo
in oder auf dem Ventilgehäuse,
wie beispielsweise in der Einlassöffnung oder in dem Fassungsabschnitt
des der Einlassöffnung
vorhergehenden Ventilgehäuses
angeordnet sein.
-
Der
durch die Dichtung 242 definierte interne Durchgang 254 weist
einen Durchmesser auf, der geringer als derjenige des äußeren Abschnitts 248 und größer als
derjenige des inneren Abschnitts 250 des internen Durchgangs 238 des
Einlasseinbauteils mit Dornen 232 ist. Der interne Durchgang 240 des
Auslasseinbauteils mit Dornen 234 weist den gleichen Durchmesser
wie der äußere Abschnitt 248 des
internen Durchgangs 238 des Einlasseinbauteils mit Dornen 232 auf.
Die Auslassöffnung 208 weist
einen internen Durchgang 256 auf, der durch die Dichtung 242 definiert
ist, der den gleichen Durchmesser wie derjenige für den internen
Durchgang 254 durch die Einlassöffnung 206 aufweist.
Der Durchmesser der Auslassöffnung 208 ist
geringer als derjenige des internen Durchgangs 240 des
Auslasseinbauteils mit Dornen 234. Beispielsweise weist
der bevorzugte interne Durchgang des Auslasseinbauteils mit Dornen einen
Durchmesser von etwa 0,070 ± 0,0005
Zoll auf, und die bevorzugten internen Durchgänge der Auslass- und Einlassöffnungen,
die von der Dichtung definiert werden, weisen einen Durchmesser
von etwa 0,065 ± 0,0005
Zoll auf.
-
Der
Einlassabschnitt 222 und der Auslassabschnitt 224 des
internen Durchgangs 218 erstrecken sich radial durch den
Ventildurchgangskörper 214. Wie
mit der vorher beschriebenen Ventilanordnung von 1 bis 7 richtet
sich, wenn der Ventilteller 212 zu seiner maximalen Stellung
in entgegengesetzter Uhrzeigung in dem internen Hohlraum 204 gedreht
wird, der Einlassabschnitt 222 des internen Durchgangs 218 richtet
sich mit der Einlassöffnung 206 und
der Auslassabschnitt 224 mit der Auslassöffnung 208 für Füllvorgänge aus.
Der Abführungsabschnitt 226 richtet
sich im Allgemeinen mit der Abführungsöffnung 208 aus,
um zu ermöglichen,
das Strömung
von dem Ventilgehäuse 202 während Füllvorgänge abgeführt wird.
Wenn der Ventilteller 212 in Uhrzeigerrichtung in seine
maximale Stellung gedreht wird, richtet sich der Einlassabschnitt 222 mit der
Auslassöffnung 208 und
der Auslassabschnitt 224 mit der Abführungsöffnung 210 für Lüftungsvorgänge aus.
Ansonsten arbeitet eine Feder 256 mit einem Federanschlag 257 zusammen,
um den Ventilteller 212 normalerweise in eine Zwischen-Aus-Stellung vorzuspannen,
bei der die Einlass- und Auslassöffnungen 206 und 208 durch
den Ventildurchgangskörper 214 des
Ventiltellers 212 geschlossen werden.
-
Der
Durchmesser sowohl der Einlass- als auch der Auslassabschnitte 222 und 224 des
internen Durchgangs 218 des Ventildurchgangskörpers 214 ist
der gleiche. Beispielsweise beträgt
der bevorzugte Durchmesser für
die Einlass- und Auslassabschnitte des internen Durchgang des Ventildurchgangskörper etwa
0,060 ± 0,0005
Zoll.
-
Der
Hauptabschnitt 220 weist einen zunehmenden Querschnitt über seine
longitudinale Länge von
dem Einlassabschnitt 222 zu dem Abführungsabschnitt 226 auf.
Die Anstiegsrate ist vorzugsweise konstant und bildet eine kegelstumpfförmige Form
für den
Hauptabschnitt. Die bevorzugte kegelstumpfförmige Form des Hauptabschnitts
des internen Durchgangs verbessert nicht nur die Steuerung der Druckverringerung
durch das Ventil sondern ermöglicht ebenfalls
eine einfache Herstellung, d.h. insbesondere des Formens und Ausstoßens des
Ventiltellers von dem Formhohlraum. Beispielsweise beträgt der bevorzugte
Durchmesser des Hauptabschnitts an der Verbindung mit dem Einlassabschnitt
etwa 0,063 ± 0,0005
Zoll, und an der Verbindung mit dem Abführungsabschnitt etwa 0,067 ± 0,0005 Zoll.
Die bevorzugte Rate des Anstiegs ist bei etwa 0,50 ± 0,05
Grad über
die longitudinale Länge
des Hauptabschnitts konstant.
-
Der
Abführungsabschnitt 226 führt eine
vorbestimmte Menge von Luft ab, um die gewünschte Verringerung im Druck
durch die Ventilanordnung 200 bereitzustellen. Der Abführungsabschnitt 226 ist ausgestaltet,
mit einem Niederdruckstopfen 258 ausgestattet zu sein,
der einen Durchlauf durch den Durchgang 260 umfasst. Der
Stopfen 258 wird in den Abführungsabschnitt 226 mit
einer engen Dichtungspassung eingefügt, so dass Luft nur durch
den Durchgang 260 abgeführt
wird. Der Stopfen 258 umfasst einen ringförmigen Dorn 262,
der die Einführung
des Stopfens 258 in den Abführungsabschnitt ermöglicht und
die innere Wand des Abführungsabschnitts 226 durchdringt,
um zu verhindern, das der Stopfen 258 geblasen oder anderweitig
von dem Abführungsabschnitt 226 verschoben
wird. Der Stopfen 258 umfasst ebenfalls eine abgefaste äußere Oberfläche 264,
die dem Dorn 262 vorausgeht, um die Einführung des
Stopfens 258 in den Abführungsabschnitt 226 zu
führen
und anderweitig zu unterstützen.
Der Durchmesser des Durchlaufs durch den Durchgang 260 ist
geringer als der maximale Durchmesser des Hauptabschnitts 220 des
internen Durchgangs 218 des Ventildurchgangskörpers 214 an
dem Abführungsabschnitt 226.
Beispielsweise weist der bevorzugte Durchlauf-Durchgang einen Durchmesser
von etwa 0,065 ± 0,0005
Zoll auf.
-
Der
Niederdruckstopfen kann aus jedem geeigneten Material hergestellt
sein, das ausreichend hart ist, um zu ermöglichen, das der Dorn in den
Abführungsabschnitt
eingefügt
wird, und um zu bewirken, dass er in das Material des Ventildurchgangskörpers eindringt,
das den Abführungsabschnitt
bildet. Das bevorzugte Material für den Stopfen ist Messing CA
360 oder CA 345 oder jedes andere Metall von ausreichender Härte, um
in einen aus einem kunststoffartigen Metall, wie beispielsweise
M90 Celcon Acetal Co-Polymer, hergestellten Ventildurchgangskörper einzudringen.
Die oben beschriebenen Abmessungen für die Ventilanordnung von 8 bis 10 ermöglichen
es einer derartigen Anordnung, den Luftdruck in dem Bereich, der
typischerweise bei Lkw-Systemen gefunden wird, auf den Bereich zu verringern,
der notwendig ist, um mit biegsamen Blasen zu arbeiten, die gewöhnlicherweise
bei Lkw-Sitzsystemen verwendet werden. Beispielsweise wurde herausgefunden,
dass eine Ventilanordnung, die die Struktur der Ventilanordnung 200 aufweist,
einen Luftdruck von dem Bereich von etwa 80 bis 100 lbs. auf dem
Bereich von etwa 7 bis 9 ± 1,0
lbs. verringert.
-
Um
die Ventilanordnung 200 mit Bezug auf 10 in
ein Hochdruckventilsystem umzuwandeln, ersetzt ein Hochdruckstopfen 266 den
Niederdruckstopfen 258 in dem Abführungsabschnitt 226 des
internen Durchgangs 218 des Ventilkörpers 214. Der Hochdruckstopfen 266 ist
dem Niederdruckstopfen 258 ähnlich, wobei er jedoch keinen
internen Durchgang aufweist, um zu ermöglichen, dass Luft von dem
Ventilkörper 214 abgeführt wird.
Mit dem Hochdruckstopfen 266 läuft die gesamte Luft durch
den Ventilkörper 214 und
durch die Auslassöffnung 208 während Füllvorgängen hinaus.
Somit verringert die Ventilanordnung 200 nicht den Druck.
Außerdem können die
Hoch- und Niederdruckstopfen 258 und 266 mit der
Ventilanordnung 10 verwendet werden, um die Anschlagkugel 78 in
dem Abführungsabschnitt 66 zu
ersetzten.
-
Obwohl
die oben beschriebenen Abmessungen bevorzugt sind, können andere
Abmessungen für
die Öffnungen
und Durchgänge
der Ventilanordnung ausgewählt
werden, um in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung zu arbeiten. In jeder anderen Hinsicht
findet die Struktur und der Betrieb, die zuvor für die Ventilanordnung 10 beschrieben wurden,
auf die Ventilanordnung 200, einschließlich des Materials und der
Abmessung für
das Ventilgehäuse,
des Ventiltellers und den Einbauteilen mit Dornen, Anwendung.
-
Es
ist offensichtlich, dass verschiedene Änderungen im Detail den Materialien
und der Anordnung von Teilen und Vorrichtungen, die hier beschrieben
und veranschaulicht wurden, um die Art der vorliegenden Erfindung
zu erläutern,
von Fachleuten innerhalb des Prinzips und des Schutzumfangs der vorliegenden
Erfindung, wie es in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückt ist,
durchgeführt
werden können.