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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Lüfter, im Besonderen für Kraftfahrzeuge.
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Die
Lüfter
von aktuellen Kraftfahrzeugen, wie in
FR
2245182 beschrieben, sind kompliziert und teuer, vor allem
dann, wenn sie ermöglichen,
die Luftstrommenge, die in die Fahrzeuge einströmt, genau zu regeln und diesen
Luftstrom in alle Richtungen zu lenken.
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Die
vorliegende Erfindung verfolgt die Absicht, diesen Nachteilen abzuhelfen,
und zu diesem Zweck hat sie zum Gegenstand einen Lüfter, im
Besonderen für
Kraftfahrzeuge, umfassend einen zylindrischen Körper, von dem eines der Enden
mit einer Querwand, die durch Verbindungsstege getrennte Durchlässe umfasst,
ausgestattet ist, und eine Haube, die einen gelochten Boden umfasst,
der mit Aussparungen, die durch vollwandige Teile getrennt sind, ausgestattet
ist und sich vor der Querwand des zylindrischen Körpers befindet,
wobei die Haube drehbar an Letzterem angebracht ist und zwischen
einer maximal geöffneten
Position, in der die Durchlässe
der Querwand des zylindrischen Körpers
vollständig
offen sind, und einer maximal geschlossenen Position, in der die
Durchlässe
vollständig
verschlossen sind, bewegt werden kann.
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Dieser
Lüfter
besitzt eine besonders einfache Struktur, wodurch er einfach und
mit einem niedrigen Selbstkostenpreis hergestellt werden kann. Das
drehbare Anbringen der Haube an dem zylindrischen Körper besitzt
außerdem
den Vorteil, ein genaues Regeln der Luftstrommenge, die in das Fahrzeug
einströmt,
zu ermöglichen.
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Die
Haube umfasst eine Schürze,
die wenigstens. teilweise den zylindrischen Körper abdeckt, wobei jeweils
zusätzliche
Haltevorrichtungen an den Flächen
in Bezug auf die Schürze
und den zylindrischen Körper
vorgesehen sind, um den Drehwinkel der Haube auf einen vorbestimmten
Bereich, der durch die maximal geöffnete und die maximal geschlossene
Position begrenzt wird, zu beschränken.
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Es
genügt
daher, die Haube an ihrer Schürze zu
fassen und sie an dem zylindrischen Körper drehen zu lassen, um sie
in eine vorgegebene Winkelposition zu platzieren und die Luftstrommenge
genau zu regeln.
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Die
zusätzlichen
Haltevorrichtungen können wenigstens
einen Satz bestehend aus einer Nut, die sich in einer ebenen Fläche senkrecht
zur Drehachse der Haube erstreckt, und aus einem Zapfen, der in die
Nut vorsteht, umfassen.
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Die
Struktur dieser Vorrichtungen ist besonders einfach, wodurch die
Herstellungsvorgänge
erleichtert und die Kosten verringert werden.
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Vorzugsweise
befindet sich die Nut an der Schürze
der Haube, während
sich der Zapfen an dem zylindrischen Körper befindet.
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Es
ist darüber
hinaus wünschenswert,
dass die Aussparungen des gelochten Bodens der Haube Abmessungen
aufweisen, die höchstens
denjenigen der Durchlässe
der Querwand des zylindrischen Körpers
entsprechen.
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Somit
wird, wenn sich die Haube in ihrer maximal geschlossenen Position
befindet, die Luftzirkulation in Richtung der Fahrgastzelle des
Fahrzeugs vollständig
unterbrochen und verursacht keine Belästigung für die Fahrgäste.
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Nach
einer bevorzugten Ausführung
umfasst der Lüfter
nach der Erfindung des Weiteren eine Scheibe, die gelochte Teile,
die durch vollwandige Teile getrennt sind, umfasst und die zwischen
der Querwand des zylindrischen Körpers
und dem gelochten Boden der Haube angeordnet ist, wobei die vollwandigen
Teile der Scheibe vollständig
durch die vollwandigen Teile des Bodens der Haube abgedeckt werden,
wenn sich diese in dem Winkelbereich befindet, der durch die maximal
geöffnete
Position und eine mittige Position, die sich in gleichem Abstand
zu der maximal geöffneten
und der maximal geschlossenen Position befindet, begrenzt wird.
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Nach
dieser Ausführung
sind die vollwandigen Teile der Scheibe außerdem vollständig offen, wenn
sich die Haube in dem Winkelbereich, der durch die maximal geschlossene
Position und die mittige Position begrenzt wird, befindet.
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Die
Anwesenheit der Scheibe ermöglicht
das Erhöhen
der Abmessungen der Durchlässe,
die in der Querwand des zylindrischen Körpers angeordnet sind, und
das Einleiten eines größeren Luftvolumens in
die Fahrgastzelle des Fahrzeugs, wenn sich die Haube in ihrer maximal
geöffneten
Position befindet.
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Vorzugsweise
umfassen die gelochte Scheibe und die Haube zusätzliche Kupplungseinrichtungen,
die so konstruiert sind, dass sich die Scheibe zusammen mit der
Haube dreht, wenn diese von ihrer maximal geöffneten Position zu ihrer mittigen
Position oder von ihrer maximal geschlossenen Position zu ihrer
mittigen Position bewegt wird.
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Das Öffnen und
Schließen
der Durchlässe der
Querwand des zylindrischen Körpers
kann somit stufenlos und in Abhängigkeit
von dem Drehwinkel der Haube sichergestellt werden, wodurch ein
genaues Regeln der Luftstrommenge, die in die Fahrgastzelle des
Fahrzeugs einströmt,
ermöglicht
wird.
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Die
zusätzlichen
Kupplungseinrichtungen umfassen vorzugsweise eine radiale Ausbauchung und
eine kreisförmige
Nut, wobei sich die eine auf der Innenfläche der Haube und sich die
andere an der Scheibe befindet und die Ausbauchung in die Nut vorsteht
und während
der Bewegung der Haube von ihrer maximal geöffneten Position zu ihrer mittigen Position
oder von ihrer maximal geschlossenen Position zu ihrer mittigen
Position mit einem der Enden der Nut in Kontakt gerät.
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Diese
Einrichtungen sind sehr einfach, so dass ihre Anwesenheit praktisch
keinen Einfluss auf den Selbstkostenpreis des Lüfters hat.
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Um
ein Funktionieren an dem Lüfter
sicherzustellen, umfassen die Querwand des zylindrischen Körpers und
die Scheibe vorzugsweise zusätzliche Sperrvorrichtungen,
die die Scheibe daran hindern, sich mit der Haube zu drehen, wenn
diese zur Drehung über
ihre mittige Position hinaus angetrieben wird.
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Nach
einer besonderen Ausführung
können diese
Sperrvorrichtungen eine kreisförmige
Vertiefung und eine kreisförmige
Erhöhung
umfassen, wobei sich die eine an der Querwand des zylindrischen Körpers und
sich die andere an der Scheibe befindet und sich die Scheibe nicht
drehen kann, wenn die Erhöhung
gegen eines der Enden der Vertiefung gedrückt wird.
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Vorteilhafterweise
umfasst wenigstens einer der vollwandigen Teile des gelochten Bodens
der Haube einen Ansatz, der nach innen gedreht ist und mit einem
der Verbindungsstege der Querwand des zylindrischen Körpers oder
mit einem der vollwandigen Teile der Scheibe, soweit diese vorhanden
ist, in Kontakt geraten soll, wenn die Haube ihre maximal geöffnete Position
erreicht.
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Die
Haube kann sich somit nicht über
diese Position hinaus drehen, wenn weiterhin eine Drehkraft in der
Richtung entsprechend der Öffnung
der Durchlässe
auf sie ausgeübt
wird.
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Nach
einer Ausführungsvariante
kann eine Luftleitvorrichtung im Inneren des zylindrischen Körpers vorgesehen
sein, wobei diese Leitvorrichtung an einer Steuerstange angebracht
ist, die sich axial durch die Querwand des zylindrischen Körpers, die Scheibe,
soweit diese vorhanden ist, und den gelochten Boden der Haube hindurch
erstreckt und einen Kugelzapfen umfasst, der mit einer kugelförmigen Fläche, die
sich an der Querwand des zylindrischen Körpers befindet, zusammenwirkt.
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Der
Luftstrom, der in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs eindringt, kann
somit in alle Richtungen des Raums gelenkt werden, wodurch das Wohlbefinden
der Fahrgäste
verbessert werden kann.
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Nach
einer bevorzugten Ausführung
umfasst die Leitvorrichtung wenigstens zwei zylindrische konzentrische
Elemente, die durch radiale Abstandsstücke verbunden sind.
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Um
die Herstellungsvorgänge
zu vereinfachen, kann die Leitvorrichtung außerdem ein zylindrisches mittiges
Element umfassen, das eine axiale Bohrung, in der die Stange durch
Einrastung gehalten wird, umfasst.
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Darüber hinaus
ist zum Sicherstellen einer gleichmäßigen Diffusion der Luft, die
in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs eindringt, der gelochte Boden der
Haube vorzugsweise außen
mit einem gitterbildenden Mantel ausgestattet.
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Im
Folgenden werden zwei Ausführungen der
vorliegenden Erfindung in Form von Beispielen, die in keiner Weise
beschränkend
sind, mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, bei denen:
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1 eine
schematische Explosionsdarstellung eines Lüfters nach einer ersten Ausführung ist;
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2 eine
Draufsicht dieses Lüfters
ist, bei der sich die Haube in der maximal geöffneten Position befindet,
wobei die Luftleitvorrichtung zur klareren Darstellung weggelassen
wurde;
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3 eine
Ansicht analog zu 2 ist, die jedoch die Haube
in der maximal geschlossenen Position zeigt;
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4 eine
schematische Explosionsdarstellung eines Lüfters nach einer zweiten Ausführung ist;
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5 eine
Ansicht entlang der Linie V-V der 4 ist und
den inneren Teil der Haube zeigt;
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6 eine
Ansicht entlang der Linie VI-VI der 4 ist und
die Seite der Scheibe zeigt, die auf das Innere der Haube gerichtet
ist;
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7 eine
Draufsicht des zylindrischen Körpers
des Lüfters
ist;
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8 eine
Draufsicht des in 4 zu sehenden Lüfters ist,
wobei jedoch die Luftleitvorrichtung zur klareren Darstellung nicht
dargestellt wird und die Durchlässe
der Querwand des zylindrischen Körpers vollständig offen
sind;
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9 eine
Ansicht analog zu 8 ist, die jedoch die Durchlässe halb
geschlossen zeigt; und
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10 eine
Ansicht analog zu 8 ist, die jedoch die Durchlässe vollständig geschlossen
zeigt.
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Die
beiden Verschlussvorrichtungen, die in den Zeichnungen zu sehen
sind, sollen Luft in eine Kraftfahrzeug-Fahrgastzelle einlassen.
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Es
ist jedoch selbstverständlich,
dass sie an anderen Fahrzeugen angebracht werden können, die einen
Lufteinlass zum Verbessern des Wohlbefindens der Fahrgäste benötigen. Sie
können
außerdem
in Wohn- oder Büroräume eingebaut
werden, ohne jedoch von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die
in den 1 bis 3 dargestellte Verschlussvorrichtung
umfasst vor allem einen zylindrischen Körper (1), von dem
eines der Enden mit einer Querwand (2), die durch Verbindungsstege
(4) getrennte Durchlässe
(3) umfasst, ausgestattet ist.
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Sie
umfasst außerdem
eine Haube (5), die einen gelochten Boden (6)
umfasst, der mit Aussparungen (7), die durch vollwandige
Teile (8) getrennt sind, ausgestattet ist und sich vor
der Querwand des zylindrischen Körpers
(1) befindet.
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Die
Haube (5) umfasst eine Schürze (9), die teilweise
den Körper
(1) abdeckt und an Letzterem drehbar zwischen einer maximal
geöffneten
Position (in 2 ersichtlich), in der die Durchlässe (3)
vollständig
offen sind, und einer maximal geschlossenen Position (in 3 ersichtlich),
in der die Durchlässe (3)
vollständig
verschlossen sind, angebracht ist.
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Es
ist hier festzustellen, dass die Aussparungen (7) des Bodens
der Haube (5) Abmessungen aufweisen, die höchstens
denjenigen der Durchlässe (3)
entsprechen, um zu verhindern, dass Luft in die Fahrgastzelle des
Fahrzeugs dringt, wenn sich die Haube in ihrer maximal geschlossenen
Position befindet.
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Zusätzliche
Haltevorrichtungen (10, 11) sind jeweils an den
Flächen
in Bezug auf die Schürze
(9) und den zylindrischen Körper (1) vorgesehen.
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Bei
der dargestellten Ausführung
umfassen diese Vorrichtungen drei Nuten, die in der Innenfläche der
Schürze
der Haube angeordnet sind, und drei Zapfen (11), die an
der Außenfläche der
Seitenwand des Körpers
(1) vorstehen.
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Die
Nuten (10) sind winkelförmig
abstandsgleich und erstrecken sich in einer ebenen Fläche senkrecht
zur Drehachse der Haube.
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Außerdem sind
die Zapfen (11) winkelförmig abstandsgleich
und erstrecken sich in einer ebenen Fläche senkrecht zur Längsachse
des zylindrischen Körpers.
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Die
Nuten (10) umfassen auf der Höhe von einem ihrer Enden eine
axiale Verlängerung
(12), die auf der Seite gegenüber dem Baden (6)
der Haube enden.
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Auf
Grund der Verlängerungen
(12) können die
Zapfen (11) selbstverständlich
sehr einfach in ihre jeweilige Nut eingeführt werden.
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Es
ist darüber
hinaus festzustellen, dass die Länge
der Nuten (10) festgelegt ist, damit der Drehwinkel der
Haube (5) an dem zylindrischen Körper (1) auf einen
vorgegebenen Bereich begrenzt wird, dessen Enden die maximal geöffnete und
die maximal geschlossene Position definieren.
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Der
oben beschriebene Lüfter
umfasst außerdem
eine Luftleitvorrichtung (13), die sich im Inneren des
zylindrischen Körpers
(1) befindet.
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Die
Luftleitvorrichtung (13) umfasst ein zylindrisches mittiges
Element (14), ein zylindrisches Zwischenelement (15)
und ein zylindrisches Außenelement
(16).
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Das
mittige Element (14) umfasst eine axiale Bohrung (17).
In Bezug auf das Zwischen- und das Außenelement sind sie konzentrisch
und erstrecken sich koaxial mit dem mittigen Element. In dem dargestellten
Beispiel ist das Zwischenelement (15) durch radiale Abstandsstücke (18)
mit dem mittigen Element (14) verbunden, während das
Außenelement (16)
durch radiale Abstandsstücke
(19), die in Bezug auf die Abstandsstücke (19) winkelförmig verschoben
sind, mit dem mittigen Element (14) verbunden.
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Die
Leitvorrichtung (13) ist an einer Steuerstange (20)
angebracht, die sich axial durch die Querwand (2) des zylindrischen
Körpers
(1) und den gelochten Boden (6) der Haube (5)
hindurch erstreckt.
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Die
Stange (20) wird durch Einrastung in der Bohrung (17)
des mittigen Elements (14) gehalten und umfasst in seinem
mittleren Teil einen Kugelzapfen (21), der einerseits mit
einer kugelförmigen
Fläche
(22), die sich an der Außenseite der Querwand (2)
des zylindrischen Körpers
befindet, und andererseits mit der Innenseite des Bodens (6)
der Haube zusammenwirkt.
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Sie
verlängert
sich darüber
hinaus zu der Außenseite
der Haube durch einen Teil (23), mit dem ein Benutzer die
Leitvorrichtung (13) in alle Richtungen richten kann.
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Es
ist hier festzustellen, dass der Boden (6) der Haube an
seiner Außenseite
mit einer mittigen kegelstumpfartigen Öffnung (24) ausgestattet
ist, mit der der Teil (23) der Stange (20) in
Bezug auf die Längsachse
des Lüfters
einfach geneigt werden kann, um die Leitvorrichtung in eine vorgegebene
Position zu positionieren.
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Nach
einer bevorzugten Ausführung
kann der Boden (6) der Haube außen mit einem gitterbildenden
Mantel (25) ausgestattet sein, wobei dieser Mantel in der 1 lediglich
teilweise dargestellt ist.
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Der
gitterbildende Mantel besitzt den Vorteil, dass er eine bessere
Diffusion der Luft bei ihrem Austritt aus dem Lüfter ermöglicht und die Formgestaltung
des Letztgenannten verbessert, indem die Durchlässe (3) des zylindrischen
Körpers
und die Aussparungen (7) der Haube versteckt werden.
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Die
in den 4 bis 10 dargestellte Verschlussvorrichtung
weist zahlreiche Ähnlichkeiten
mit der zuvor beschriebenen auf und aus Gründen der Vereinfachung werden
die in den 1 bis 3 angegebenen
Referenzziffern in die 4 bis 10 übernommen,
um die Teile zu bezeichnen, die beiden Verschlussvorrichtungen gemein
sind.
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Die
zweite Verschlussvorrichtung, die im Folgenden beschrieben wird,
umfasst eine Scheibe (26), die zwischen der Querwand (2)
des zylindrischen Körpers
und dem gelochten Boden (6) der Haube (5) angeordnet
ist.
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Die
Scheibe (26) umfasst gelochte Teile (27), die
durch vollwandige Teile (28) getrennt sind und deren Abmessungen
doppelt so groß wie
die der Letztgenannten sind.
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Die
gelochten Teile (27) der Scheibe weisen Abmessungen auf,
die denjenigen der Durchlässe
(3) der Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1)
und denjenigen der Aussparungen (7) des Bodens der Haube
(5) entsprechen oder praktisch entsprechen.
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Die
vollwandigen Teile (28) weisen Abmessungen auf, die denjenigen
der Verbindungsstege (4) der Querwand (2) des
zylindrischen Körpers
(1) und denjenigen der vollwandigen Teile (8)
des Bodens der Haube (5) entsprechen oder praktisch entsprechen.
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Die
vollwandigen Teile (28) der Scheibe werden vollständig durch
die vollwandigen Teile (8) des Bodens der Haube (5)
abgedeckt, wenn sich diese in dem Winkelbereich befindet, der durch
ihre maximal geöffnete
Position, die in 8 zu sehen ist, und ihrer maximal
mittigen Position, die sich in gleichem Abstand zu ihrer maximal
geöffneten
und ihrer maximal geschlossenen Position befindet und die in 9 zu
sehen ist, begrenzt wird.
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Dagegen
sind die vollwandigen Teile (28) der Scheibe vollständig offen,
wenn sich die Haube (5) in dem Winkelbereich befindet,
der durch ihre maximal geschlossene Position, die in 10 zu
sehen ist, und ihrer mittigen Position, die in 9 zu
sehen ist, begrenzt wird.
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Unter
Bezugnahme im Besonderen auf die 5 und 6 ist
festzustellen, dass die Haube (5) auf ihrer Innenfläche eine
radiale Ausbauchung (29) umfasst, während die Scheibe (26)
auf ihrer der Haube zugewandten Seite eine kreisförmige Nut
(30) umfasst, die die radiale Ausbauchung (29)
aufnimmt.
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Die
Nut (30) besitzt eine vorgegebene Länge, damit die radiale Ausbauchung
(29) während
der Bewegung der Haube von ihrer maximal geöffneten Position, die in der 8 zu
sehen ist, zu ihrer mittigen Position, die in der 9 zu
sehen ist, mit einem der Enden der Nut in Kontakt gerät.
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Somit
führt die
Haube, wenn sie zur Drehung von ihrer maximal geöffneten Position zu ihrer mittigen
Position angetrieben wird, die Scheibe (26) mit sich, die
daher unsichtbar bleibt.
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Nimmt
man nun Bezug auf die 4, 6 und 7,
ist festzustellen, dass die Querwand (2) des zylindrischen
Körpers
auf ihrer der Scheibe (26) zugewandten Seite eine kreisförmige Vertiefung
(31) umfasst, während
die Scheibe (26) auf ihrer dem zylindrischen Körper zugewandten
Seite eine kreisförmige
Erhöhung
(32) umfasst, die in der kreisförmigen Vertiefung (31)
lagert.
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Die
Vertiefung (31) und die Erhöhung (32) sollen die
Scheibe (26) daran hindern, sich mit der Haube (5)
zu drehen, wenn sie zur Drehung über
ihre mittige Position hinaus angetrieben wird. Ihre jeweiligen Längen sind
so gewählt,
dass die Erhöhung
(32) gegen eines der Enden der Vertiefung (31)
stößt und somit
die Scheibe (26) daran hindert, sich mit der Haube zu drehen,
wenn diese, sobald sie sich in ihrer mittigen Position befindet,
weiter zur Drehung in Richtung ihrer maximal geschlossenen Position
angetrieben wird.
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Unter
Bezugnahme im Besonderen auf 5 ist darüber hinaus
festzustellen, dass die vollwandigen Teile (8) des Bodens
(6) der Haube einen Ansatz (33) umfassen, der
entlang einer ihrer radialen Seiten vorsteht.
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Diese
Ansätze
(33) sollen mit einer der radialen Seiten der vollwandigen
Teile der Scheibe (26) in Kontakt geraten, wenn die Haube
in ihre maximal geöffnete
Position gelangt, und diese daran hindern, sich über diese Position hinaus zu
drehen.
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Der
Lüfter,
der in den 4 bis 10 zu sehen
ist, umfasst außerdem
eine Luftleitvorrichtung (13), die mit einer Stange (20)
ausgestattet ist, die sich axial durch die Querwand (2)
des Körpers
(1), die Scheibe (26) und den Boden (6)
der Haube (5) hindurch erstreckt.
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Der
Kugelzapfen (21) der Stange (20) wirkt hier erneut
mit der kugelförmigen
Fläche
(22) der Querwand (2) des zylindrischen Körpers und
der Innenseite des Bodens (6) der Haube zusammen. Die Scheibe
(26) umfasst nämlich
eine mittige Öffnung, die
ausreichend groß ist,
damit er sich frei durch sie hindurch erstrecken kann.
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Um
letztlich die Diffusion der Luft und die Formgestaltung des Lüfters zu
verbessern, kann der Boden (6) der Haube (5) außen mit
einem gitterbildenden Mantel (25) ausgestattet sein.
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Die
oben beschriebenen Lüfter
sind sehr einfach zu verwenden.
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Bei
dem Lüfter,
der in den 4 bis 10 dargestellt
wird, schließt
somit der Benutzer die Durchlässe
(3) der Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1),
indem die Haube (5) in Richtung der Pfeile (F), die in
den 9 und 10 angezeigt werden, gedreht
wird.
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Wenn
die Haube (5) beginnt, sich ausgehend von ihrer maximal
geöffneten
Position, die in der 8 zu sehen ist, zu drehen, führt sie
die Scheibe (26) (die unsichtbar bleibt) so mit sich mit,
dass die Verbindungsstege (4) der Querwand (2)
des Körpers (1)
sichtbar werden.
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Die
Stege (4) sind vollständig
sichtbar, wenn die Haube ihre mittige Position, die in der 9 dargestellt
ist, erreicht.
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Wenn
sich die Haube über
ihre mittige Position hinaus dreht, dann bleibt die Scheibe (26)
stehen, während
die vollwandigen Teile (28) sichtbar werden.
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Die
vollwandigen Teile (28) sind vollständig sichtbar, wenn die Haube
ihre maximal geschlossene Position, die in der 10 dargestellt
ist, erreicht.
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Zum Öffnen der
Durchlässe
(3) der Querwand (2) des zylindrischen Körpers (1)
genügt
es nun, die Haube in umgekehrter Richtung drehen zu lassen.
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Die
Haube führt
zunächst
die Scheibe (26) mit sich, bis sie in ihre mittige Position
gelangt. In dieser Position bleiben die vollwandigen Teile (28)
der Scheibe sichtbar und decken somit die Verbindungsstege (4)
der Querwand (2) des Körpers
(1) ab.
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Wenn
die Haube ihre mittige Position überschreitet,
dann bleibt die Scheibe (26) stehen und verschwindet unter
den vollwandigen Teilen (8).