DE69824105T2 - Diebstahlsicherung für ein Motorrad - Google Patents

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Yasuo Iwata-shi Okamoto
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Hitoshi Iwata-shi Suzuki
Kazuo Iwata-shi Katoh
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder.
  • Es gibt eine herkömmliche Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder, die eine Lenkstangen-Verriegelungsvorrichtung verwendet, die die Lenkstange am Gedrehtwerden hindert. Solch eine Lenkstangen-Verriegelungsvorrichtung verwendet einen Aufbau, in dem die Steuerlenkstangen in eine Richtung gedreht wird, und wenn der in den Hauptschalter eingesetzte Schlüssel in die Verriegelungsposition gedreht wird, springt ein Verriegelungsstift von dem Hauptschaltergehäuse vor und kommt mit den Steuerlenkstangen in Eingriff.
  • Zusätzlich zu der oben beschriebenen Anti-Diebstahlvorrichtung für das Motorrad, das die Lenkstangen-Verriegelungsvorrichtung verwendet, gibt es andere Vorrichtungen, z. B. eine Hauptständer-Verriegelungsvorrichtung, die den Hauptständer in der aufrechten Position hält.
  • Jedoch kommt es manchmal zum Diebstahl, obwohl die Lenkstangen mit der Lenkstangen-Verriegelungsvorrichtung verriegelt sind. D. h., weil ein Schraubendreher oder dergleichen in das Schlüsselloch des Hauptschalters gedrückt werden kann, und der Schlüsselzylinder zwangsweise so gedreht wird, dass die Lenkstange entriegelt wird und der Motor gestartet wird. Selbst wenn das Fahrzeug dem Diebstahl entkommt, ist es so sehr beschädigt, dass der Hauptschalter zerbrochen ist und das Fahrzeug nicht gefahren werden kann.
  • Ein weiteres Problem ist das, da es wenig wahrscheinlich ist, die Hauptständerverriegelung sichtbar wahrzunehmen, versäumt eine dritte Person oftmals die Tatsache wahrzunehmen, dass die Anti-Diebstahlmaßnahme eingeleitet wurde, und die dritte Person zerstört den Hauptschalter ohne zu wissen, dass das Fahrzeug nicht gestohlen werden kann.
  • Sogar in dem Fall, dass die Anti-Diebstahlmaßnahmen unter Verwendung der Hauptständerverriegelung ergriffen wurde, vergisst manchmal der Eigentümer des Fahrzeuges die Verriegelung des Fahrzeuges zu entriegeln und betätigt es, um zu fahren, weil die Verriegelungsvorrichtung von dem Hauptschalter separat ist. In diesem Fall ist die Betätigung sehr ärgerlich, weil die Betätigung für die Fahrt abrupt unterbrochen werden muß, und die Anti-Diebstahlmaßnahmen müssen entriegelt werden. Mit anderen Worten, je mehr die Vorrichtung für die Diebstahlverhinderung verfeinert wird, desto ärgerlicher wird die Fahrzeughandhabung.
  • Herkömmliche Motorräder des Rollertyps sind mit einer Lenkstangen-Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Lenkstangen in einer gesteuerten Position und außerdem mit einer Anti-Diebstahlvorrichtung derart versehen, dass das Fahrzeug, selbst wenn die Lenkstangen-Verriegelung zerstört ist, nicht leicht bewegt werden kann.
  • Es gibt eine solche Anti-Diebstahlvorrichtung, in der der Hauptständer mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, um den Hauptständer in der aufrechten Position zu halten. Die Diebstahlverhinderung ist nämlich derart angeordnet, dass der Hauptständer nicht zurückgenommen werden kann, es sei denn, die Verriegelungsvorrichtung wird entriegelt.
  • Jedoch die oben beschriebene Vorrichtung, die die Verriegelungsvorrichtung für den Hauptständer verwendet, ist, wenn das Fahrzeug unter Verwendung des Seitenständers an Stelle des Hauptständers geparkt wird, nicht wirksam.
  • Diese Erfindung wird vorgenommen, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und ihr Ziel ist, eine Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder zu schaffen, die in der Lage ist, dem Schalter am Zerstörtwerden zu hindern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder gelöst, die die Merkmale von Anspruch 1 hat.
  • Die erfundene Anti-Diebstahlvorrichtung ist derart angeordnet, dass der Fahrer nicht vergisst, die Verriegelung an der Antriebsbetätigung in dem Fall eines Anschlags auf die Anti-Diebstahlvorrichtung zu entriegeln.
  • Die erfundene Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder des Rollertyps ist außerdem in der Lage, eine Diebstahlverhinderung unter der Bedingung zu bewirken, ob der Hauptständer, oder der Seitenständer verwendet wird.
  • Nämlich einmal, wird das Schutzteil in der Schutzposition gehalten, wobei das Schlüsselloch des Hauptschalters mit dem Schutzteil abgedeckt ist, und nichts kann in das Schlüsselloch des Hauptschalters gedrückt werden. Überdies kann in dem Zustand, wenn der Schlüssel in dem Schlüsselloch eingesetzt gelassen wird, das Schutzteil nicht in die Schutzposition, da der Schlüssel im Weg steht, bewegt werden.
  • Überdies ist das Schutzteil in der Schutzposition gesichert, da das Schlüsselloch des Hauptschalters mit dem Schutzteil abgedeckt ist und kein Gegenstand in das Schlüsselloch hinein gedrückt werden kann, wobei der Hauptschalter vor dem Zerstörtwerden geschützt ist, und da der Schlüssel nicht in das Schlüsselloch eingesetzt werden kann, ist es unmöglich es in Betrieb zu nehmen, um das Fahrzeug unabsichtlich in dem verriegelten Zustand zu fahren. Auch in dem Zustand, dass der Schlüssel in das Schlüsselloch eingesetzt ist, kann das Schutzteil nicht in die Schutzposition, weil der Schlüssel im Wege steht, bewegt werden. Dies hindert den Schlüssel, dass er unabsichtlich eingesetzt zurückgelassen wird.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängenden Ansprüchen niedergelegt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine Rückansicht eines wesentlichen Teiles eines Rollers ist, der mit einer Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles versehen ist,
  • 2 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teiles eines Rollers ist, der mit einer Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder versehen ist,
  • 3 eine Rückansicht in dem Zustand der Fahrzeugkarosserie ist, die einige Teile des Fahrzeuges abdeckt und andere entfernt sind,
  • 4 eine Seitenansicht in dem Zustand der Fahrzeugkarosserie ist, die einige Teile des Fahrzeuges abdeckt und andere entfernt sind,
  • 5 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teiles des Rollers ist, der mit einer Anti-Diebstahlvorrichtung entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispieles versehen ist,
  • 6 eine Rückansicht des Hauptschalterabschnittes des Rollers ist,
  • 7 vergrößerte Darstellungen des Bereiches enthalten, wo das Schutzteil verbunden ist,
  • 8 Darstellungen enthält, um die Wirkung des Schutzteiles zu erläutern,
  • 9 den Abschnitt IX–IX der 8(a) zeigt,
  • 10 eine Draufsicht eines Einheitsschwingtyps des Motors ist,
  • 11 eine Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung in dem hinteren Teil des Einheitsschwingtyps des Motors ist,
  • 12 den Querschnitt des Abschnittes XII–XII der 11 zeigt,
  • 13 Darstellungen enthält, um die Wirkung des Verriegelungshebels der Verriegelungsvorrichtung zu erläutern,
  • 14 eine weitere Form der Verkörperung der Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder entsprechend eines dritten Ausführungsbeispieles ist,
  • 15 eine Draufsicht eines Motors des Einheitsschwingtyps ist, versehen mit der Anti-Diebstahlvorrichtung entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispieles, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet,
  • 16 eine Seitenansicht des Motors vom Einheitsschwingtyp ist, der mit der Anti-Diebstahlvorrichtung von 15 versehen ist,
  • 17 eine vergrößerte Seitendarstellung eines wesentlichen Teiles desselben Motors der 15 ist,
  • 18 einen Querschnitt entlang der Linie IV–IV in der 17 zeigt,
  • 19 eine perspektivische Darstellung des Betätigungshebels der 18 ist, und
  • 20 den Betätigungshebel der 18 zeigt.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder wird nachstehend im Detail in Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • 1 ist eine Rückansicht eines wesentlichen Teiles eines Rollers, versehen mit einer Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder, entsprechend dieses Ausführungsbeispieles. 2 ist eine Seitenansicht desselben Teiles. 3 ist eine Rückansicht, bei der die Fahrzeugkarosserie Teile abdeckt oder ähnliche entfernt sind. 4 eine Seitenansicht in demselben Zustand ist.
  • In diesen Figuren bezeichnen die Symbole 1 die Steuerhandgriffe des Rollers 1 und das Symbol 3 bezeichnet einen Hauptschalter. Die Steuerhandgriffe 2 sind mit einer Lenkstangenabdeckung 4 abgedeckt und zum freien Drehen durch einen Steuerwellen abschnitt, angezeigt mit einem Bezugszeichen 5 in den 3 und 4, auf einem Kopfrohr 6 gelagert.
  • Der Hauptschalter 3 ist durch einen Halter 7 auf dem Kopfrohr 6 montiert und vollständig mit einem Beinschutz 8 (Fahrzeugkarosserie) mit Ausnahme des Schlüssellochs 3a und des Abschnittes rund um das Schlüsselloch 3a vollständig abgedeckt. Der Hauptschalter 3 ist im Verhältnis zu dem Kopfrohr 6 so geneigt, dass die Achsenlinie des Schlüsselzylinderabschnittes 3b nach hinten-aufwärts gerichtet ist.
  • An dem Abschnitt des Schlüsselzylinderabschnittes 3b, der nach hinten des Fahrzeuges gewandt ist, ist ein Ende eines Schutzteiles 9, das aus einer U-förmigen metallischen Stange hergestellt ist, schwenkbar. Das Schutzteil 9 geht durch den Beinschutz 8 hindurch und ist mit dem Schlüsselzylinderabschnitt 3b verbunden, um außerhalb des Beinschutzes 8 frei um den schwenkbaren Abschnitt (eine Kugelverbindung) geschwenkt zu werden. Wie durch die durchgehenden Linien in der Figur gezeigt, ist das andere Ende des Schutzteiles 9 angeordnet, um im Eingriff mit einer Verriegelungsvorrichtung 10 eines Steuerwellenabschnittes 5 gestoppt zu werden, wenn das Schutzteil 9 in die aufrechte Position gedreht wird, um das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 von dem oben abzudecken.
  • Überdies ist das Schutzteil 9 mit einem Vorsprung 9a versehen, um das Schlüsselloch 3a zu erreichen und um darüber zu liegen, wenn das Schutzteil 9 in die aufrechte Position gebracht wird. Der Vorsprung ist wie in den 2 und 4 gezeigt gebildet, um sich dem Schlüsselloch 3a bei einem Abstand zuzuwenden, der kleiner als die Vorsprungsgröße des in das Schlüsselloch 3a eingesetzten Schlüssels 3c ist, wenn ein Ende des Schutzteiles 9 mit der Verriegelungsvorrichtung 10 im Eingriff ist.
  • In der folgenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck Schutzposition auf die Position des Schutzteiles 9, das, wie oben beschrieben, in die aufrechte Position gebracht wurde, so das der Vorsprung 9a über dem Schlüsselloch 3a liegt. Wie auch mit den Strich-Punkt-Linien in der Fig. gezeigt ist, wird die Position des Schutzteiles 9, die von oberhalb des Schlüsselloches 3a wegbewegt wird, so dass der Schlüssel 3c in das Schlüsselloch 3a eingesetzt werden kann, in der folgenden Beschreibung als die offene Position bezeichnet. Übrigens ist das Schutzteil 9, das in der offenen Position platziert ist, angeordnet, um in dieser Position durch das Eingreifen mit einem Haken 8a (bezieht sich auf die 1 und 2), der mit dem Beinschutz 8 einstückig gebildet ist, aufgenommen zu werden.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 10 ist mit einem Schlüsselzylinder 10a gebildet, der an dem Steuerwellenabschnitt 5 befestigt ist und ein Schlüsselloch hat, und mit einem Eingriffsanschluss 10b, in den das andere Ende des Schutzteiles 9 eingesetzt werden soll. Wenn das andere Ende des Schutzteiles 9 in den Eingriffsanschluss 10b eingesetzt ist, ist das Schutzteil 9 automatisch verriegelt. Der verriegelte Zustand kann durch die Drehbetätigung des Schlüssels entriegelt werden. Die Position zum Befestigen der Verriegelungsvorrichtung 10 an dem Steuerwellenabschnitt 5 ist so festgelegt, dass der Eingriffsabschnitt 10b sich dem anderen Ende des Schutzteiles 9 in dem Zustand zuwendet, in dem die Lenkstangen 2 nach links des Fahrzeuges gesteuert sind. Die Verriegelungsvorrichtung 10 ist auch mit der Lenkstangenabdeckung 4 abgedeckt, mit Ausnehme von dem Schlüsselloch 3a des Schlüsselzylinders 10a, dem Bereich des Schlüsselloch 3a und dem Bereich rund um den Eingriffsabschnitt 10b.
  • Da die oben beschriebene Anti-Diebstahlvorrichtung für die Motorräder, verwendet in der Nähe des Hauptschalters 3 auf der Fahrzeugkarosserierahmenseite, das Schutzteil 9, das frei bewegt werden kann zwischen der Position für das Schutzteil, das das Schlüsselloch 3a erreicht, und über dem Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 liegt, und der offenen Position, um dem Schlüssel 3c zu gestatten, in das Schlüsselloch 3a eingesetzt zu werden, und der Verriegelungsvorrichtung 10, um die Bewegung des Schutzteiles 9, platziert in der Schutzposition, zu verhindern, ist das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 mit dem Schutzteil 9 abgedeckt, wenn das Schutzteil 9 in der Schutzposition gesichert ist, so dass ein Schraubendreher oder dergleichen in das Schlüsselloch 3a nicht mit Zwang eingesetzt werden kann.
  • Da überdies das Schutzteil 9 nicht in die Schutzposition eingesetzt werden kann, wenn der Schlüssel 3c in dem Schlüsselloch 3a eingesetzt gelassen worden ist, weil der Schlüssel 3c im Wege steht, wird der Schlüssel 3c am unbeabsichtigten Eingesetzt gelassen werden gehindert.
  • Wenn überdies das Schutzteil 9 in der Schutzposition platziert ist, in der das Schutzteil 9 das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 abdeckt, steht das Schutzteil 9 heraus, wenn es sich zwischen dem Hauptschalter 3 und den Steuerlenkstangen 2 erstreckt. Als ein Ergebnis kann eine dritte Person leicht wahrnehmen, dass die Anti-Dieb stahlmaßnahme ergriffen wurde. Dies gibt der dritten Person visuell bekannt, dass der Diebstahl nicht leicht ist und sie gibt den Diebstahl auf.
  • Da überdies das andere Ende des Schutzteiles 9 mit den Steuerlenkstangen im Eingriff ist, verriegelt die Schutzwirkung des Schlüssellochs 3a des Hauptschalters 3 das Drehen der Lenkstangen, so dass das Fahrzeug außer Stande gesetzt wird, gefahren zu werden. Da überdies ein Aufbau verwendet wird, dass die Verriegelungsvorrichtung 10 auf der Seite der Steuerlenkstangen befestigt ist, um das andere Ende des Schutzteiles 9 in Eingriff zu bringen und zu verriegeln, ist es vollständig unmöglich, die Steuerlenkstangen aus der Schutzposition, unabhängig von der Position der Steuerlenkstangen 2, zu drehen, wenn das Schutzteil 9 in der Schutzposition gesichert ist, nämlich unabhängig davon, ganz gleich ob die Lenkstange 2 in der Verriegelungsvorrichtung 10 montiert ist. Als ein Ergebnis ist der Freiheitsgrad beim Festlegen der Position der Lenkstangen 2 groß, wenn sie verriegelt sind. Überdies kann der Aufbau zum Verriegeln der Lenkstangen einfach sein.
  • Während hier ein Beispiel gezeigt ist, das die Verriegelungsvorrichtung 10 an den Lenkstangen 2 befestigt ist, kann sie auch z. B. dadurch angeordnet sein, dass die Verriegelungsvorrichtung 10 auf der Fahrzeugkarosserierahmenseite angeordnet ist, um nur das Drehen der Steuerlenkstangen innerhalb eines bestimmten Bereiches zu begrenzen, wenn das andere Ende des stangenförmigen Schutzteiles 9 in Berührung mit den Lenkstangen gebracht wird. Jedoch in diesem Fall wird die Position der Steuerlenkstangen 2 beim Verriegeln vorzugsweise auf eine Position festgelegt, wo die Lenkstangen extrem nach rechts oder nach links gedreht werden.
  • Entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispieles kann die Anti-Diebstahlvorrichtung auch wie in den 5 bis 13 gezeigt aufgebaut werden.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Rollers, der mit der Anti-Diebstahlvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispieles ausgerüstet ist. 6 ist eine Rückansicht des Hauptschalterabschnittes des Rollers. 7 enthält vergrößerte Querschnittsdarstellungen des Bereiches, wo das Schutzteil montiert ist, in dem 7(a) eine Draufsicht und 7(b) eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie VII–VII in der 7(a), ist. Übrigens ist die 7(a) mit dem abgenommenen Beinschutz gezeigt. 8 enthält Querschnittsdarstellungen, um die Wirkung des Schutzteiles zu erläutern, in dem 8(a) eine Draufsicht des Zustandes ist, dass der Betätigungshebel betätigt wird, um das Schutzteil in der Schutzposition zu sichern. 8(b) ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie B–B in der 8(a), 8(c) ist eine Draufsicht des Zustandes, dass der Betätigungshebel in die Ausgangsposition zurückgekehrt ist, 8(c) zeigt einen Querschnitt D–D von 8(c), 8(e) ist eine Draufsicht des Zustandes, in dem die Verriegelungsvorrichtung 10 betätigt ist, um nicht verriegelt zu sein, und 8(f) zeigt den Querschnitt F–F der 8(e).
  • 9 zeigt den Querschnitt IX–IX der 8(a). 10 ist eine Draufsicht eines Motors vom Einheitsschwingtyp. 11 ist eine Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung in dem hinteren Teil des Motors vom Einheitsschwingtyp. 12 zeigt den Querschnitt XII–XII der 11. 13 enthält Ansichten, um die Wirkungen des Verriegelungshebels der Verriegelungsvorrichtung zu erläutern, in dem 13(a) die Art und Weise zeigt, dass sich ein äußerer, in Umfangsrichtung zylindrischer Körper einer Fliehkraftkupplung in die Richtung nach vorn während des Verriegelns dreht. 13(b) zeigt die Art und Weise, dass sich der äußere, in Umfangsrichtung zylindrische Körper der Fliehkraftkupplung in die umgekehrte Richtung während des Verriegelns dreht. In diesen Figuren sind die Teile, die ähnlich oder äquivalent zu jenen in den 1 bis 14 sind, mit denselben Symbolen bezeichnet und die ausführliche Erläuterung wird weggelassen.
  • Die Anti-Diebstahlvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles verwendet einen Aufbau, dass der Hauptschalter 3 des Rollers 11, der in der 5 gezeigt ist, mit einem ebenen Schutzteil 12, wie in 7 gezeigt, dass mit einer Verriegelungsvorrichtung verriegelt wird, geschützt wird, was später beschrieben wird, so dass sogar das Fahrzeug nicht bewegt kann, wenn das Schutzteil in der Schutzposition platziert ist.
  • Der Roller 11 dieses Ausführungsbeispieles weist ein Trittbrett 14 mit niedriger Höhe zwischen den Lenkstangen 2 und einem Sitz 13 und einen Motor 16 vom Einheitsschwingtyp unter dem Sitz 13 auf, um ein Hinterrad 15 zu lagern. In 5 ist ein Fahrzeugkarosserierahmen (A) gezeigt mit einem Kopfrohr 17, einem nach unten führenden Rohr 18, das sich von dem Kopfrohr 17 schräg nach hinten abwärts erstreckt, und ein Paarweises rechtes und linkes hinteres Rohr 19, das sich von dem hinteren Ende des nach unten führenden Rohres 18 unter den Sitz erstreckt. Eine Vordergabel 20 und Steuerlenkstangen 2 sind zum freien Drehen auf dem Kopfrohr 17 gelagert. Der Motor 16 vom Einheitsschwingtyp ist zum freien vertikalen Schwingen in den hinteren Rohren 19 durch eine Verbindungsvorrichtung verbunden. Eine Kisseneinheit 21 ist zwischen dem hinteren Ende des Motors 16 vom Einheitsschwingtyp und den hinteren Rohren 19 eingesetzt.
  • Wie in der 7 gezeigt, ist das Schutzteil 12 aus einer metallischen Platte in einer Kreissektorform hergestellt und montiert, um sich durch eine Lagerwelle 24 auf einer Tragplatte 23a eines Einheitsgehäuses 23, zusammen mit dem Hauptschalter 3 an einem Halter 22 (bezieht sich auf die 5), befestigt auf dem Kopfrohr 17, frei zu drehen. Das Einheitsgehäuse 23, gebildet durch Aluminium-Druckgießen, weist die Tragplatte 23a, die vertikale Wand 23b, und ein Abdeckteil 23d von annähernd derselben Form wie jene der Lagerplatte 23a auf, und wird mit Schrauben, platziert an drei Schraubennaben 23c der Tragplatte 23a und an der vertikalen Wand 23b, befestigt.
  • Die Tragwelle 24 ist in der Mitte des Kreissektor-förmigen Schutzteiles 12 und näher als der Hauptschalter 3 zu der Vorderseite des Fahrzeuges positioniert. Die Tragplatte 23a hat eine Öffnung 23e, mit der der Abschnitt rund um das Schlüsselloch 3a herum des Hauptschalters 3 in Eingriff kommt, so dass das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 oberhalb der Spitzenoberfläche der Tragplatte 23a freigelegt ist. Das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 ist auch den Öffnungen 8b und 23f, die jeweils in dem Beinschutz 8 und um dem Abdeckteil 23d gebildet sind, zugewandt.
  • An einem Ende des Schutzteiles 12 ist auch ein Maskenabschnitt 12a gebildet, um das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 von oben abzudecken. Das andere Ende des Schutzteiles 12 ist mit einem Draht 25 verbunden, um die Verriegelungsvorrichtung zu betätigen, was später beschrieben wird. Der Draht 25 hat eine äußere Umhüllung, die mit ihrem vorderen Ende mit der Tragplatte 23a im Eingriff ist, und einen inneren Draht, der mit seinem vorderen Ende mit einem Verbindungsteil 25a schwenkbar an dem Schutzteil 12 montiert ist. Auf diese Weise ist der innere Draht des Drahtes 25 immer einem konstanten Zug mittels der Verriegelungsvorrichtung unterworfen, was später beschrieben wird. Das bedeutet, das Schutzteil 12 wird entgegen des Uhrzeigersinns in der 17 durch das Verbinden des inneren Drahtes mit dem Schutzteil 12 gedrückt.
  • Wie in der 9 gezeigt, ist der Maskenabschnitt 12a durch Kröpfen eines aufwärtigen Teiles eines Endes des Schutzteiles 12 gebildet. Wenn der Maskenabschnitt 12 auf diese Weise nach oben verlagert wird, kann der Hauptschalter 3 an einer Position montiert werden, die durch solch eine Verlagerung erhöht ist, und der Schlüssel kann dementsprechend verkürzt werden.
  • In dieser Anordnung des Ausführungsbeispieles wird die Position des Schutzteiles 12 mit dem Maskenabschnitt 12a, der den Hauptschalter 3 von oben, wie in der 8(a) gezeigt, abdeckt, als die Schutzposition bezeichnet, und die Position des Schutzteiles 12, gezogen mit dem Draht 25, so dass das Schlüsselloch 3a freigelegt ist, wie in der 7(a) gezeigt, wird als die offene Position bezeichnet.
  • Um das Schutzteil 12 von der offenen Position zu der in der 7(a) gezeigten Schutzposition zu bewegen, wird ein in der 7(a) gezeigter Betätigungshebel 26 verwendet. Der Betätigungshebel 26 ist für die Drehung um die Tragwelle 24 auf der Tragplatte 23a gelagert, geht durch eine langgestreckte Öffnung 23g, gebildet in der erhöhten Wand 23b des Einheitsgehäuses 23 hindurch und geht auch hindurch eine langgestreckte Öffnung 8c, gebildet entsprechend der langgestreckten Öffnung 23g, deren eines Ende einen runden Griff 26a hat, der sich nach außerhalb des Beinschutzes 8 erstreckt. Eine Rückhol-Zugschraubenfeder 27 ist zwischen das andere Ende, angeordnet innerhalb des Beinschutzes 8, des Betätigungshebels 26 und der Tragplatte 23a eingesetzt, um den Betätigungshebel 26 entgegen des Uhrzeigersinns in der 7(a) zu drücken.
  • Auch ist der Abschnitt des Betätigungshebels 26, positioniert zwischen der Tragwelle 24 und der langgestreckten Öffnung 23g, gebildet in der erhöhten Wand 23b des Einheitsgehäuses 23, in einer Bogenform gebildet, um in die äußere Umfangswand des Maskenabschnittes 12a des Schutzteiles 12 von der gegenüberliegenden Seite des Hauptschalters 3 zu passen.
  • In der 7(a) ist das Bauteil, das mit dem Symbol 28 bezeichnet und auf der Rückseite der Tragplatte 23a angeordnet ist, eine Verriegelungsvorrichtung zum Halten des Schutzteiles 12 in der Schutzposition. Die Verriegelungsvorrichtung 28 hat einen Anschlag 29, der mit einer Feder gedrückt wird, um über die Tragplatte 23a vorzuspringen, und einen Schlüsselzylinder 30 (ein Bezug auf die 6), um den Anschlag zurückzuziehen, und ist an der Tragplatte 23a befestigt. Auf diese Weise ist der Schlüssellochabschnitt 30a des Schlüsselzylinders 30a nach außen des Beinschutzes 8 ausgesetzt.
  • Der Anschlag 29 ist so positioniert, dass er das Schutzteil 12 überlappt, wenn das Schutzteil 12 in der offenen Position platziert ist, wie in der 7(a) einer Draufsicht gezeigt ist, und dass er nach oben springt und mit einem Ende des Schutzteiles 12 in Eingriff kommt, wenn das Schutzteil 12 in der Schutzposition positioniert ist, wie in der 8(a) einer Draufsicht gezeigt ist.
  • Entsprechend der Anti-Diebstahlvorrichtung, die aufgebaut ist, wie oben beschrieben, kann das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 mit dem Schutzteil 12 durch das Herausziehen des Schlüssels aus dem Hauptschalter 3 und durch drehen des Betätigungshebels 26 in die Richtung des Uhrzeigersinns, wie in der 7(a) gesehen, abgedeckt werden. Dies bedeutet, durch Drehen des Betätigungshebels 26 im Uhrzeigersinn gegen den Zug der Schraubenfeder 27 und den Zug, der auf den Draht 25 in dem zustand des Eingreifens mit der äußeren Umfangswand des Maskenabschnittes 12a des Schutzteiles 12 wirkt, wird das Schutzteil 12 in dieselbe Richtung gedreht und in der Schutzposition positioniert, in der der Maskenabschnitt 12a das Schlüsselloch 3a abdeckt, wie in der 8(a) gezeigt.
  • Wenn das Schutzteil 12 in der Schutzposition positioniert ist, kommt der Anschlag 29 der Verriegelungsvorrichtung 28 von der Unterseite des Schutzteiles 12 weg, wie in der 8(b) gezeigt und springt durch die Federkraft über das Schutzteil 12 vor. Auf diese Weise, wenn der Anschlag 29 vorspringt, kann das Schutzteil 12 nicht in die in der 7(a) gezeigte offene Position zurückkehren, und wird in der Schutzposition gehalten.
  • Danach, wenn die Hand des Bedieners von dem Betätigungshebel 26 entfernt wird, wird der Betätigungshebel 26 entgegen des Uhrzeigersinns durch den Zug der Schraubenfeder 27 gedreht, bis er mit einem Ende der langgestreckten Öffnung 23g, gebildet in der erhöhten Wand 23b des Einheitsgehäuses 23, in Kontakt kommt, nämlich bis er in die Ausgangsposition kommt, wie in der 8(c) gezeigt.
  • Da somit ein Schraubendreher oder dergleichen nicht in das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 gedrückt werden kann, wenn das Schlüsselloch 3a mit dem Schutzteil 12 abgedeckt ist, ist der Hauptschalter 3 am Zerstörtwerden gehindert.
  • Um einem Schlüssel 31 zu ermöglichen, in das Schlüsselloch 3a eingesetzt zu werden, wird der Schlüssel 31 in den Schlüsselzylinder 30 der Verriegelungsvorrichtung 28, wie in der 8(e) gezeigt, eingesetzt, und der Anschlag 29 ist dann abgesenkt. Dies bedeutet, wenn der Anschlag 29 abgesenkt ist, wie in der 8(f) gezeigt, wird das Schutzteil 12 im Uhrzeigersinn durch den Zug des Drahtes 25 gedreht, bis die äußere Umfangswand des Maskenabschnittes 12a den bogenförmigen Abschnitt des Betätigungshebels 26 in der 8(e) berührt und an der gegenüberliegenden offenen Position positioniert. Als ein Ergebnis ist das Schlüsselloch 3a freigelegt, so dass der Schlüssel 31 in das freigelegte Schlüsselloch 3a eingesetzt werden kann.
  • Demzufolge ist nicht nur, dass der Hauptschalter 3 mit dem Schutzteil 12 geschützt ist, sondern auch, dass die Tragabschnitte des Betätigungshebels 26 und das Schutzteil 12 gegen das Zerstörtwerden durch eine dritte Person geschützt sind, weil diese Abschnitte mit dem Einheitsgehäuse 23 und dem Beinschutz 8 abgedeckt sind.
  • Überdies funktioniert der Betätigungshebel 26 nur, wenn das Schutzteil 12 von der offenen Position zu der Schutzposition gedreht wird, und wenn zugleich das Schutzteil 12 an der Schutzposition positioniert ist wird sein Eingriff aufgehoben. Selbst wenn demzufolge die dritte Person den Betätigungshebel 26 betätigt, der in dem Zustand nach außen des Beinschutzes 8 ausgesetzt ist, kann das Schutzteil 12 nicht in die offene Position gedreht werden. Demzufolge ist der Hauptschalter 3 sicher geschützt.
  • Jetzt wird die Verriegelungsvorrichtung, die durch den Draht 25 mit dem Schutzteil 12 gekuppelt ist, ausführlich beschrieben.
  • Die Verriegelungsvorrichtung ist aufgebaut, um die Drehung des Hinterrades 15 von dem Motor 16 eines Einheitsschwingtyps, der in der 5 gezeigt ist, zu stoppen.
  • Der Motor 16 des Einheitsschwingtyps ist, wie in der 10 gezeigt, versehen mit einem Kurbelgehäuse 43, das einen Zylinder 41 und eine Kurbelwelle 42 lagert, einem Getriebegehäuse-Hauptteil 44, einstückig mit dem Kurbelgehäuse 43 gebildet, einer Getriebegehäuseabdeckung 45, verbunden an einer Seite des Getriebegehäuse-Hauptteiles 44, und einer Schalldämpferabdeckung 46, die die Getriebegehäuseabdeckung 45 abdeckt. Das Kurbelgehäuse 43 ist zum vertikalen Schwingen durch eine Verbindungsvorrichtung an den hinteren Rohren 19 des Fahrzeugkarosserierahmens (A) schwenkbar. Übrigens ist zwischen der schalldämpfenden Abdeckung 46 und der Getriebegehäuseabdeckung 45 ein Schalldämpfermaterial 48 eingesetzt.
  • Der Getriebegehäuse-Hauptteil 44 ist gebildet, um nach links der Fahrzeugkarosserie offen zu sein und erstreckt sich in die Richtung nach hinten der Fahrzeugkarosserie und bildet zusammen mit der Getriebegehäuseabdeckung 45 das Getriebegehäuse des Motors 16 des Einheitsschwingtyps. Eine Getriebevorrichtung 47 zum Übertragen der Drehung der Kurbelwelle 42 auf das Hinterrad 15 ist in dem Getriebegehäuse untergebracht. Der untere Endabschnitt der Kisseneinheit 21 ist an dem hinteren Endabschnitt des Getriebegehäuses schwenkbar.
  • Die Getriebevorrichtung 47 ist, wie in der 10 gezeigt, mit einem stufenlos veränderbaren Getriebe (CVT) 49 eines Keilriementyps gebildet, einer Fliehkraftkupplung 50, einer Getriebedrehzahl-Reduzierungseinheit 51, und einer Radachse 52 zum Befestigen des Hinterrades 15.
  • Das CVT 49 eines Keilriementyps ist von einem herkömmlichen Typ, in dem die Drehung der Kurbelwelle 42 durch einen Keilriemen 53 auf eine angetriebene Riemenscheibe 54 übertragen wird.
  • Die Fliehkraftkupplung 50 ist, wie in der 12 gezeigt, derart gebildet, dass sich die Fliehkraftwalzen 56 zusammen mit der angetriebenen Riemenscheibe 54 drehen und in Presskontakt mit der inneren Umfangsoberfläche eines äußeren zylindrischen Teiles 57 infolge einer Zentrifugalkraft kommt, wenn die Drehzahl einen bestimmten Wert erreicht. Der axiale mittlere Abschnitt des äußeren zylindrischen Teiles 57 ist mit der Eingangswelle 51a der Getriebedrehzahl-Reduzierungseinheit 51 gekuppelt. Die Getriebedrehzahl-Reduzierungseinheit 51 ist derart gebildet, dass die Drehung der Eingangswelle 51a an zwei Orten vermindert und auf die Radachse 52 übertragen wird.
  • In dem Hinterrad-Antriebssystem, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, greifen ineinander und drehen sich die Bauteile, die zwischen dem äußeren zylindrischen Teil 57 der Fliehkraftkupplung 50 und der Radwelle 52 angeordnet sind, zusammen mit der Drehung des Hinterrades 15, selbst wenn die Fliehkraftkupplung 50 außer Eingriff ist. Gleichzeitig dreht sich das äußere zylindrische Teil 57 am schnellsten zwischen den Bauteilen, die sich zusammen mit dem Hinterrad 15 drehen.
  • Die Verriegelungsvorrichtung, die in das Schutzteil 12 eingreift, ist angeordnet, um die Drehung des äußeren zylindrischen Teiles 57 zu stoppen. Die Verriegelungsvorrichtung ist in der Figur mit dem Symbol 61 gezeigt. Die Verriegelungsvorrichtung 61 ist mit Bauteilen gebildet, die enthalten; eine Tragwelle 62, angeordnet um in dem oberen Teil der hinteren äußeren Oberfläche der Getriebegehäuseabdeckung 45 frei zu drehen, einen Verriegelungshebel 63, verschweißt an einem Ende nach innen der Abdeckung 46 der Tragwelle 62, einen Drahtverbindungsarm 64, befestigt an dem anderen Ende der Tragwelle 62 und mit dem hinteren Ende des inneren Drahtes des Drahtes 25 verbunden, und eine Rückholfeder 65, zwischen dem Arm 64 und der Getriebegehäuseabdeckung 45 elastisch installiert, um den Arm 64 in die Richtung des Uhrzeigersinns zu drücken, die Tragwelle 62 und den Verriegelungshebel 63, wie in der 11 gezeigt.
  • Die Tragwelle 62 geht durch die Getriebegehäuseabdeckung 45 hindurch und ist zum freien Drehen an der Getriebegehäuseabdeckung 45 mit ihrer axialen Linienausrich tung, die zu den axialen Linien des äußeren zylindrischen Teiles 57 und der Radwelle 52 parallel ist, gelagert.
  • Der Verriegelungshebel 63 hat ein Eingriffsstück 63a, das sich von der Tragwelle 62 in die Richtung zu dem äußeren zylindrischen Teil 57 erstreckt, und ein Klauerstück 63b, das sich auf der gegenüberliegenden Seite des Eingriffsstückes 63a erstreckt. Wenn der Verriegelungshebel 63, wie in der 11 gesehen, sich in die Richtung im Uhrzeigersinn dreht, berührt das Klauenstück 63b einen Vorsprung 45a an der hinteren inneren Oberfläche der Getriebegehäuseabdeckung 45 und gleichzeitig wird das Eingriffsstück 63a näher als das äußere zylindrische Teil 57 zu der Vorderseite des Fahrzeuges positioniert. Wenn sich der Verriegelungshebel 63 in die entgegengesetzte Richtung dreht, berührt das Klauenstück 63b einen Vorsprung 45a an der Vorderseite der Getriebegehäuseabdeckung 45 und gleichzeitig wird das Eingriffsstück 63a auf der linken Seite der Fahrzeugkarosserie im Eingriff und umgibt den äußeren zylindrischen Körper, wie in der Seitenansicht gesehen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist derart angeordnet, dass wenn der Verriegelungshebel 63 entgegen des Uhrzeigersinnes in der 11 gedreht wird, das Eingriffsstück 63a nach innen des Bewegungsortes des Stiftes 66, der auf der Endoberfläche auf der linken Seite errichtet ist, in Bezug zu der Fahrzeugkarosserie des äußeren zylindrischen Körpers 57 zugewandt ist. Auf diese Weise, wenn das Eingriffsstück 63a nach innen des Bewegungsortes kommt, greift das Eingriffsstück 63a von vorn der Drehrichtung des äußeren zylindrischen Körpers 57 ein. Übrigens bezieht sich hierin der Ausdruck Drehrichtung auf die Richtung, in der sich der äußere zylindrische Körper 57 dreht, wenn das Hinterrad 15 im Verhältnis zur Fahrzeugkarosserie gedreht wird, um sich vorwärts zu bewegen. Die Drehrichtung ist mit einem Pfeil R in der 11 angezeigt.
  • Der Stift oder eine Anzahl von Stiften 66 wird hergestellt, um in einer zylindrischen Form durch das Druckformungsteil der Endoberfläche des äußeren zylindrischen Körpers 57 vorzuspringen und ist in der Umfangsrichtung des äußeren zylindrischen Körpers 57 gleich beabstandet.
  • Dies bedeutet, wenn das Eingriffsstück 63a nach innen des Bewegungsortes des Stiftes 66 kommt, berührt der Stift 66 das Eingriffsstück 63a, wenn sich der äußere zylindrische Körper 57 in entweder die Vorwärts-, oder in die Rückwärtsrichtung dreht, und die weitere Drehung wird verhindert. Übrigens ist eine Nockenoberfläche 67, wie in den 11 und 13 gezeigt, an dem vorderen Ende des Eingriffsstückes 63a gebildet, so dass das Eingriffsstück 63a glatt bewegt nach innen des Bewegungsortes werden kann, selbst wenn der Stift 66 an dem vorderen Ende des Eingriffsstückes 63a ist.
  • Die Nockenoberfläche 67 ist geneigt, so dass sich die Breite des Eingriffsstückes 63a in die Richtung zu dem vorderen Ende vermindert und dass der Stift 66 in Gleitkontakt mit der Nockenoberfläche 67 kommt, um nach unten gedrückt zu werden, wenn der Stift 66 in einer Position vorwärts des sich bewegenden Eingriffsstückes 63a anschlägt. Wie auch in der 13(b) gezeigt, wird der Stift 66 durch die Bewegung des Eingriffsstückes 63a nach unten gedrückt, wenn der Stift 66 die Seitenoberfläche des Eingriffsstückes 63a trifft. Übrigens kann der Stift 66 mit der Nockenoberfläche 67 nur nach unten gedrückt werden, wie in der 13(a) gezeigt, wenn das Fahrzeug unter Verwendung des Hauptständers 68, wie in der 5 gezeigt, geparkt wird.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, ist eine Blechabdeckung 69 außerhalb des Drahtverbindungsarmes 64 angeordnet, um die Verriegelungsvorrichtung 61zu hindern, durch eine dritte Person zerstört zu werden. Die Abdeckung 69 ist gebildet, um den gesamten Drehbereich des Drahtverbindungsarmes 64 von dem Punkt abzudecken, wo das hintere Ende der Umhüllung des Drahtes 25 an der äußeren Oberfläche der Getriebegehäuseabdeckung 45 unter Verwendung von zwei vorderen und hinteren Befestigungsschrauben 70 gehalten und befestigt wird.
  • Der Draht 25 mit seinem hinteren Ende, das mit dem Drahtverbindungsarm 64 gekuppelt ist, ist mit dem Schutzteil 12 auf der Seite des Hauptschalters 3 durch den Raum zwischen der Getriebegehäuseabdeckung 45 und der Schalldämpferabdeckung 46, einer Öffnung 71, gebildet in dem vorderen Endteil der Schalldämpferabdeckung 46, wie in der 10 gezeigt, dem Raum über einem Luftfilter 72 und innerhalb der Fahrzeugkarosserieabdeckung 73, wie in der 5 gezeigt, verbunden.
  • Entsprechend der Verriegelungsvorrichtung 61, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann das Hinterrad durch die Betätigung des Betätigungshebels 26 auf der Seite des Hauptschalters 3 in Richtung des Uhrzeigersinns von der in der 7(a) gezeigten Position zu der Position, die in der 8(a) gezeigt ist, blockiert werden, wenn das Fahrzeug in der aufrechten Stellung unter Verwendung des Hauptständers 68 ist, wie in der 5 gezeigt. Mit anderen Worten, wenn der Betätigungshebel 26 wie oben beschrieben betätigt wird, dreht sich das Schutzteil 12 in derselben Richtung, so dass sein Maskenabschnitt 12a das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 abdeckt. Gleichzeitig dreht sich die Verriegelungsvorrichtung 61 im Uhrzeigersinn in der 11, wenn der innere Draht des Drahtes 25 gezogen wird, und das Eingriffsstück 63a nach innen des Bewegungsortes des Stiftes 66 kommt.
  • Wenn sich der äußere zylindrische Körper 57 der Zentrifugalkupplung 50 zusammen mit dem Hinterrad 15 dreht, wenn das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts in dem Zustand bewegt wird, dass das Eingriffsstück 63a bewegt wurde, wie oben beschrieben, trifft der äußere zylindrische Körper 57 das Eingriffsstück 63a. Als ein Ergebnis ist das Hinterrad 15 verriegelt.
  • Demzufolge kann in dem Zustand, wie oben beschrieben, ein Schraubendreher oder dergleichen nicht in das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 gedrückt werden, weil das Schlüsselloch 3a mit dem Schutzteil 12 abgedeckt ist und außerdem die Verriegelungsvorrichtung 61 in dem verriegelten Zustand festgelegt ist, so dass das Hinterrad 15 nicht gedreht werden kann. Mit anderen Worten, der Diebstahl wird im Hinblick sowohl des Schutzes des Schlüssellochs 3a, als auch des Verriegelns des Fahrzeuges verhindert.
  • Übrigens wird selbst in dem fall das Fahrzeug unter Verwendung des Seitenständers (nicht gezeigt) an Stelle des Hauptständers 68 aufrecht gehalten, die Verriegelungsvorrichtung 61 kann in dem verriegelten Zustand festgelegt werden. In diesem Fall, wenn das Eingriffsstück 63a den Stift 66 der Fliehkraftkupplung 50 berührt, wenn sich der Verriegelungshebel 63 bewegt, obwohl der Verriegelungshebel 63 nicht mehr gedreht werden kann, weil das Hinterrad 15 in Berührung mit dem Boden ist, kann die Position des Stiftes 66 durch leichtes Bewegen des Fahrzeuges in die Richtung nach vorn oder nach hinten verschoben werden.
  • Wenn die Verriegelungsvorrichtung 28 auf der Seite des Hauptschalters 3 nicht verriegelt ist, wird die Bewegungsbegrenzung an dem vorderen Ende des inneren Drahtes des Drahtes 25 aufgehoben, das Schutzteil 12 dreht sich in die offene Position, der Verriegelungshebel 63 der Verriegelungsvorrichtung 63 dreht sich im Uhrzeigersinn in der 11 und das Eingriffsstück 63a des Verriegelungshebels 63 bewegt sich weiter nach vorn zu der Vorderseite des Fahrzeuges als der äußere zylindrische Körper 57 der Fliehkraftkupplung 50. Durch diese Wirkung des Verriegelungshebels 63 wird die Verriegelungsvorrichtung 61 in den nicht verriegelten Zustand gebracht, so dass der Roller angetrieben werden kann.
  • Demzufolge wird mit der Anti-Diebstahlvorrichtung, die aufgebaut ist, wie oben beschrieben, eine zweifache Diebstahlverhinderungsmaßnahme durch sehr einfache Vorgänge ergriffen, weil das Hinterrad 15 durch den Schutzvorgang für das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 verriegelt werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Drehachsenlinie des Verriegelungshebels 63 zu der Achsenlinie des Hinterrades 15 parallel, und das Eingriffsstück 63a greift mit dem Stift 66 des äußeren zylindrischen Körpers 57 der Fliehkraftkupplung 50 von der vorderen Seite der Drehrichtung des äußeren zylindrischen Körpers 57 ein. Als ein Ergebnis kann die Steifigkeit des Verriegelungshebels 63, die Tragwelle 62, die den Verriegelungshebel 63 trägt, und die Getriebegehäuseabdeckung 45 gering sein. Der Grund für die oben genannte Tatsache ist der, weil der äußere zylindrische Körper 57 den größten Durchmesser hat und sich mit der höchsten Drehzahl zwischen den Bauteilen, die sich zusammen mit dem Hinterrad drehen, dreht, kann die Kraft, die erforderlich ist, um die Drehung des äußeren zylindrischen Körpers 57 zu stoppen, kleiner sein, als die erforderliche Kraft, um die Drehung der anderen sich drehenden Bauteile zu stoppen.
  • Wenn überdies der innere Draht gebrochen ist, wird das Eingriffsstück 63a nach vorn der Drehrichtung des äußeren zylindrischen Körpers 57 gestoßen und demzufolge tritt kein Problem beim Fahren des Fahrzeuges auf.
  • Während dieses zweite Ausführungsbeispiel als die Verriegelungsvorrichtung 61 beschrieben worden ist, die aufgebaut ist, um die Drehung des Hinterrades 15 zu stoppen, kann die Verriegelungsvorrichtung, die mit dem Schutzteil 12 gekuppelt ist, auch als ein Aufbau verwendet werden, in dem der Hauptständer in dem aufrechten Zustand, sofern verriegelt ist, gehalten wird.
  • Entsprechend des dritten Ausführungsbeispieles kann, um das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters zu schützen, ein in der 14 gezeigter Aufbau verwendet werden.
  • 14 ist eine Darstellung, die ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder entsprechend dieses Ausführungsbeispieles zeigt, in dem die 14(a) eine vergrößerte Draufsicht des Bereiches ist, wo das Schutzteil montiert ist, und die 14(b) den Querschnitt entlang der Linie B–B in der 14(a) zeigt. In den Figuren sind die Bauteile dieselben oder äquivalent zu den in Bezug auf die 1 bis 13 erläuterten und mit denselben Symbolen versehen und ihre ausführliche Beschreibung wird weggelassen.
  • Das in der 14 gezeigte Schutzteil 12 ist mit einer Zug-Schraubenfeder 81 für den Rückholvorgang versehen, die zwischen einem Ende, gegenüber dem Hauptschalter 3 und der Tragplatte 23a des Einheitsgehäuses 23 eingesetzt ist. Die Zug-Schraubenfeder 81 drückt das Schutzteil 12 in der 14 in die Richtung entgegen des Uhrzeigersinns. Übrigens ist dieses Schutzteil 12, anders als in dem zweiten Ausführungsbeispiel, nicht mit der Verriegelungsvorrichtung gekuppelt.
  • In der Anti-Diebstahlvorrichtung, die aufgebaut ist, wie oben beschrieben, ist das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 mit dem Schutzteil 12 abgedeckt und geschützt, wenn der Betätigungshebel 26 im Uhrzeigersinn von der offenen Position, gezeigt in der 14, gegen die Zugkräfte der Zug-Schraubenfedern 27 und 28 gedreht werden.
  • Wenn sich das Schutzteil 12 in die Schutzposition dreht, wo das Schutzteil 12 das Schlüsselloch 3a abdeckt, springt der Anschlag 29 der Verriegelungsvorrichtung 28 hoch, und das Schutzteil 12 wird in der Schutzposition gehalten.
  • Wenn die Hand des Bedieners in diesem Zustand entfernt wird, dreht sich der Betätigungshebel 26 infolge der Zugkraft der Schraubenfeder 27 bis es ein Ende der langgestreckten Öffnung 23g der erhöhten Wand 23b des Einheitsgehäuses 23 trifft, nämlich auf die Ausgangsposition zurückkehrt. Um einem Schlüssel (nicht gezeigt) zu ermöglichen, in das Schlüsselloch 3a eingesetzt zu werden, ist es ausreichend unter Verwendung des Schlüssels die Verriegelungsvorrichtung 28 zu entriegeln. Gleichzeitig veranlasst die Zug-Schraubenfeder 81 das Schutzteil 12 auf die in der 14(a) gezeigte offene Position zurückzukehren.
  • Als ein Ergebnis ist nicht nur der Hauptschalter 3 mit dem Schutzteil 12 geschützt, sondern auch die Tragabschnitte für das Schutzteil 12 und der Betätigungshebel 26 wird gehindert, um nicht durch eine dritte Person zerstört zu werden, weil diese Abschnitte mit dem Einheitsgehäuse 23 und dem Beinschutz 8 abgedeckt sind.
  • Wenn überdies das Schutzteil 12 von Hand in die Schutzposition gedreht wird, und dann die Hand entfernt wird, veranlasst die Zugkraft der Zug-Schraubenfeder 27 den Betätigungshebel 26 selbständig in die Ausgangsposition zurück zu kehren. Dies bedeutet, dass selbst wenn die dritte Person den Betätigungshebel 26, der nach außen des Beinschutzes 8 in dem Zustand des Hauptschalters 3, der mit dem Schutzteil 12 geschützt ist, freigelegt ist, dass das Schutzteil 12 nicht in die offene Position gedreht werden kann und dass der Hauptschalter 3 sicher geschützt ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anti-Diebstahlvorrichtung wird nachstehend in Bezug auf die 15 bis 20 beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass dieses Ausführungsbeispiel mit jedem der vorerwähnten Ausführungsbeispiele kombiniert werden kann. Jedoch sollte beachtet werden, dass das ausschließliche Blockieren des Hinterrades ohne den Hauptschalter zu schützen, keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet,
  • 15 ist eine Draufsicht eines Motors des Einheitsschwingtyps, der mit einer Anti-Diebstahlvorrichtung entsprechend dieses Ausführungsbeispieles versehen ist. 16 ist eine Seitenansicht desselben Motors. 17 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines wesentlichen Teiles desselben Motors. 18 zeigt den Querschnitt entlang der Linie IV–IV in der 16. 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Betätigungshebels. 20 zeigt den Betätigungshebel. (a) ist eine Vorderansicht und (b) ist eine Seitenansicht.
  • Die Figuren zeigen einen Motor 1 eines Einheitsschwingtyps entsprechend des Ausführungsbeispieles. Der Motor des Einheitsschwingtyps hat ein Getriebegehäuse 3, das sich von einem Ende, auf der linken Seite in Bezug auf das Fahrzeug, des Motor-Hauptteiles 2, angeordnet an der Vorderseite des Fahrzeuges, in die Richtung nach hinten des Fahrzeuges erstreckt, wobei das Getriebegehäuse das Hinterrad 4 zum freien Drehen lagert. Das Getriebegehäuse 3 ist mit einem rechten Gehäuse 5 aufgebaut, das in die Richtung nach links des Fahrzeuges offen ist, und einem linken Gehäuse 6, das die Öffnung des rechten Gehäuses 5 abdeckt, und schließt ein, ein stufenlos veränderbares Getriebe (CVT) eines Keilriementyps, eine Fliehkraftkupplung 8, eine Getriebedrehzahl-Reduzierungseinheit 9 und eine Radwelle 10, um das Hinterrad 4 zu befestigen. Eine Schalldämpferabdeckung 11 ist nach außen des linken Gehäuses 6 verbunden. Ein Geräusch-absorbierendes Material 12, hergestellt aus Glaswolle, ist zwischen dem linken Gehäuse 6 und der Schalldämpferabdeckung 11 eingebracht, wie in der 18 gezeigt.
  • Das CVT 7 des Keilriementyps ist von einem herkömmlichen Typ, in dem die Drehung der Kurbelwelle (nicht gezeigt) des Motors durch einen Keilriemen 7a auf die Riemenscheiben 7b und 7c, die auf der Rückseite angeordnet sind, übertragen wird. Wie in der 18 gezeigt ist die Fliehkraftkupplung 8 derart gebildet, dass die Fliehkraftwalzen 13 in Presskontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des äußeren zylindrischen Umfangsteiles 14 durch die Fliehkraft kommen, die erzeugt wird, wenn sich die Fliehkraftwalzen 13 zusammen mit den hinteren Riemenscheiben 7b und 7c drehen. Die Ein gangswelle 9a der Getriebedrehzahl-Reduzierungseinheit 9 ist mit dem axialen Mittelabschnitt des äußeren zylindrischen Umfangsteiles 14 gekuppelt. Die Getriebedrehzahl-Reduzierungseinheit 9 ist derart gebildet, dass die Drehung der Eingangswelle 9a an zwei Orten reduziert wird und auf die Radwelle 10 übertragen wird.
  • Mit dem Hinterrad-Antriebssystem, das wie oben beschrieben gebildet ist, wenn die Fliehkraftkupplung 8 nicht in dem Eingriffszustand ist, rotieren die Bauteile der Fliehkraftkupplung 8 auf der Seite des äußeren zylindrischen Umfangsteiles 14 in die Richtung zu der Radwelle 10 zusammen mit dem Hinterrad 4. Gleichzeitig, wenn sich die Bauteile zusammen mit dem Hinterrad 4 drehen, dreht sich das äußere zylindrische Umfangsteil 14 am schnellsten.
  • Die Anti-Diebstahlvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles ist vorgesehen, die Drehung des äußeren zylindrischen Umfangsteiles 14 zu stoppen und mit den Bauteilen gebildet, die enthalten; einen Verriegelungshebel 15, angeordnet auf einer Position an der hinteren oberen Seite des Fahrzeuges des Getriebegehäuses 3, und einen Betätigungshebel 17 (der in den 19 und 20 gezeigt ist), verbunden mit dem Verriegelungshebel 15 durch einen Verbindungsdraht 16.
  • Der in den 17 und 18 gezeigte Verriegelungshebel 15 hat ein Eingriffsstück 15a, das in die Richtung zu dem äußeren zylindrischen Umfangsteil 14 vorspringt und links des Gehäuses 6 des Getriebegehäuses 3 durch eine Tragwelle 18 verbunden ist. Die Tragwelle 18 wird hindurchgeführt und zum freien Drehen auf der linken Seite des Gehäuses 6 mit ihrer Achsenlinie zu den Achsenlinien des äußeren zylindrischen Umfangsteiles 14 und der Radwelle 10 parallel gelagert. Der Verriegelungshebel 15 ist an einem Ende der Tragwelle 18 auf der rechten Seite des Fahrzeuges verschweißt, während ein Drahtverbindungsarm 19 mit dem anderen Ende verbunden ist, nämlich dem Ende der Tragwelle 18, das außerhalb der linken Seite des Gehäuses 6 ist.
  • Das Eingriffsstück 15a des Verriegelungshebels 15 ist so gebildet, dass es den Anschlag 20 des linken Gehäuses 6 trifft, wenn der Verriegelungshebel 16 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und dass er nach innen des Drehortes des äußeren zylindrischen Umfangsteiles 14 kommt, wenn der Verriegelungshebel 15 aus der Position gedreht wird, wo das Eingriffsstück 15a den Anschlag 20 (nachstehend als die Antriebs-Erlaubnisposition bezeichnet) in der Position trifft, die in der 3 mit gestrichelten Linien (Strich-Doppelpunktlinien) (nachstehend als die Verriegelungsposition bezeichnet) gezeigt ist. Der äußere Umfangskantenabschnitt des äußeren zylindrischen Teiles 14 ist mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 21 versehen, die in der Umfangsrichtung in gleichen Abständen beabstandet sind. Mit anderen Worten, das Eingriffsstück 15a ist mit dem äußeren zylindrischen Teil 14 von der vorwärtigen Seite der Drehrichtung des äußeren zylindrischen Teiles 14 im Eingriff. Übrigens, der Ausdruck Drehrichtung wird hierin auf die Richtung bezogen, in der das äußere zylindrische Teil 14 dreht, wenn das Hinterrad 4 gedreht wird, wenn sich das Fahrzeug vorwärts bewegt. Diese Drehrichtung wird mit dem Pfeil R in der 15 angezeigt.
  • Der Drahtverbindungsarm 19 ist mit dem Hinterende des Betätigungsdrahtes 16 verbunden und wird durch die elastische Kraft der Rückholfeder 22, die in den 17 und 18 gezeigt ist, in die Richtung des Uhrzeigersinns gedrückt, wie in der 17 gesehen. Dies bedeutet, wenn der Betätigungsdraht 16 nicht unter Spannung ist, werden die Tragwelle 18, der Verriegelungshebel 15 und der Arm 19 mit der elastischen Kraft der Rückholfeder 22 in die Richtung des Uhrzeigersinns gedrückt. Die Drehung der jeweiligen Bauteile, die durch die Druckkraft veranlasst wird, wird begrenzt, wenn das Eingriffsstück 15a des Verriegelungshebels 15 den Anschlag 20 berührt. Wenn der Draht 16 mit einem Betätigungshebel 17 gezogen wird, was später beschrieben wird, um den Drahtverbindungsarm 19 von der Position, die mit durchgehenden Linien gezeigt ist, in die Position, die mit gestrichelten Linien in der 3 gezeigt ist, gegen die elastische Kraft der Rückholfeder 22 zu drehen, wobei sich das Eingriffsstück 15a von der Antriebserlaubnisposition zu der Verriegelungsposition bewegt.
  • Eine aus Blech hergestellte Abdeckung 22 ist, wie in den 3 und 4 gezeigt, außerhalb des Drahtverbindungsarms 19 angeordnet, um die Verriegelungsvorrichtung am Zerstörtwerden durch eine dritte Person zu hindern. Die Abdeckung 23 ist gebildet, um den gesamten Bereich von dem Abschnitt abzudecken, wo der Betätigungsdraht 16 außerhalb der Umhüllungsaufnahme 16a in den vollen Drehbereich des Drahtverbindungsarmes 19 kommt und mit zwei vorderen und hinteren Befestigungsschrauben 24 an dem Getriebegehäuse 3 befestigt ist.
  • Der Betätigungshebel 17 ist, wie in den 19 und 20 gezeigt, in der Nähe des Hauptschalters 25 des Motorrades vom Rollertyp angeordnet. 5 zeigt die Steuerlenkstangen 26 und einen Beinschutz 27. Der Hauptschalter 25 und der Betätigungshebel 17 sind in Bezug auf die Breite des Fahrzeuges in der Mitte des Beinschutzes 27 angeordnet. Der Betätigungshebel 17 ist drehbar mit dem Fahrzeugkarosserierahmen (nicht gezeigt) verbunden und vorgesehen, um den Betätigungsdraht 16 zu lösen, wenn er in die seitliche Richtung platziert wird, die sich in die Richtung zu der rechten Seite des Fahrzeuges erstreckt, wie mit den durchgehenden Linien in den 20(a) gezeigt ist, und um den Betätigungsdraht 16 zu spannen, wenn er in der vertikalen Position platziert ist, die sich nach unten erstreckt, wie mit den gestrichelten Linien in derselben Figur gezeigt ist. Es ist vorgesehen, dass das Eingriffsstück 15a des Verriegelungshebels 15 zu der Antriebserlaubnisposition durch Lösen des Betätigungsdrahtes 16, wie oben beschrieben, bewegt wird, und dass das Eingriffsstück 15a des Verriegelungshebels 15 zu der Verriegelungsposition durch Ziehen des Betätigungsdrahtes 16 bewegt wird.
  • Überdies ist vorgesehen, dass das Schlüsselloch 25a des Hauptschalters 25 abgedeckt ist, wenn der Betätigungshebel 17 in die vertikale Position gedreht wird, so dass der Schlüssel (nicht gezeigt) nicht eingesetzt werden kann. Das Verwenden eines solchen Aufbaus macht es unmöglich den Motor zu starten, während das Hinterrad am Drehen gehindert wird, und macht es auch unmöglich den Betätigungshebel 17 in die vertikale Position zu drehen, während das Fahrzeug fährt.
  • Überdies ist der Betätigungshebel 17 mit einer Verriegelungsvorrichtung 28 versehen, um eine dritte Person zu hindern, den Hebel zu betätigen. Die Verriegelungsvorrichtung 28 ist ausgebildet, um verriegelt zu werden, wenn der Schlüssel (nicht gezeigt) in das Schlüsselloch 28a eingesetzt und gedreht wird, so dass der Betätigungshebel 17 nicht aus der vertikalen Position in die seitliche Position gedreht werden kann.
  • Bei der Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder des Rollertyps, die so ausgebildet ist, wie oben beschrieben, bewegt sich, wenn der Betätigungshebel 17 aus der seitlichen Position, gezeigt in der 19 und in der 20(a), das Eingriffsstück 15a in dem Getriebegehäuse 3 in die Verriegelungsposition, um nach innen des Drehortes der Vorsprünge 21 der Fliehkraftkupplung 8 zu kommen, so dass die Drehung des äußeren zylindrischen Teiles 14 und des Hinterrades 4 auf einen bestimmten Winkelbereich bis zu dem Punkt begrenzt wird, wo die Vorsprünge 21 das Eingriffsstück berühren. Die Begrenzung wird aufgehoben, wenn der Betätigungshebel 17 in die seitliche Position, gezeigt in der 20(a), gedreht wird, um das Eingriffsstück 15a in die Antriebserlaubnisposition zu bewegen.
  • Demzufolge wird mit der Anti-Diebstahlvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles, da das Hinterrad am Drehen gehindert wird, die Diebstahlverhinderung bewirkt, unabhängig davon, ob der Hauptständer oder der Seitenständer für das Parken verwendet wird.
  • Da sie überdies so ausgebildet ist, dass die Drehachsenlinie des Verriegelungshebels 15 parallel zu der Achsenlinie des Hinterrades 4 angeordnet ist, und da das Eingriffsstück 15a gemacht ist, um den äußeren Umfangsabschnitt des äußeren zylindrischen Teiles 14 der Fliehkraftkupplung 8 von der vorderen Seite der Drehung des äußeren zylindrischen Teiles 14 zu berühren, können der Verriegelungshebel 15 und die Bauteile zum Tragen des Verriegelungshebels 15, z. B. die Tragwelle 18 und das Gehäuse 6 auf der linken Seite eine geringe Steifigkeit haben. Dies kommt daher, weil sich das äußere zylindrische Teil 14 am schnellsten von den Bauteilen dreht, die sich zusammen mit dem Hinterrad 4 drehen und die Kraft, um die Drehung des äußeren zylindrischen Teiles 14 zu stoppen kann kleiner als die Kraft sein, die für das Anhalten der anderen Drehteile erforderlich ist.
  • Selbst wenn überdies das Eingriffsstück 15a des Verriegelungshebels 15 in Kontakt kommt, während das Fahrzeug fährt, wird das Eingriffsstück 15a in die Richtung zu der Antriebserlaubnisposition zurückgestoßen, und das Fahren wird nicht behindert.
  • Wie oben beschrieben, da die Anti-Diebstahlvorrichtung den Verriegelungshebel verwendet, der an dem Getriebegehäuse des Motors vom Einheitsschwingtyp angeordnet ist, und der das Eingriffsstück hat, um mit dem Drehteil einzugreifen, das sich zusammen mit dem Hinterrad dreht, mit dem Verriegelungshebel, der in der Lage ist, sich zwischen der Verriegelungsposition dreht, wo das Eingriffsstück mit dem Drehteil im Eingriff ist, und der Antriebserlaubnisposition, wo das Eingriffsstück mit dem Drehteil nicht im Eingriff ist, und auch den Betätigungshebel verwendet, um den Verriegelungshebel zwischen der Verriegelungsposition und der Antriebserlaubnisposition zu verschieben, kann die Drehung des Hinterrades durch das Drehen des Betätigungshebels in die Verriegelungsposition gehindert werden.
  • Demzufolge kann die Diebstahlverhinderung unabhängig davon bewirkt werden, ob der Hauptständer oder der Seitenständer für das Parken verwendet wird.
  • Weil eine Anti-Diebstahlvorrichtung derart aufgebaut ist, dass die Drehachsenlinie des Verriegelungshebels parallel zu der Hinterradachsenlinie gemacht ist, und dass das Eingriffsstück von dem äußeren zylindrischen Teil von der vorderen Seite der Drehrichtung des äußeren zylindrischen Teiles vorgesehen ist, um mit dem äußeren Umfangsabschnitt in Eingriff zu kommen, um mit den Fliehkraftwalzen in der Fliehkraftkupplung im Presskontakt zu sein, und weil sich das äußere zylindrische Teil am schnellsten von den Bauteilen dreht, die zusammen mit dem Hinterrad drehen, kann die Kraft, um die Drehung des äußeren zylindrischen Teiles zu stoppen, kleiner als die Kraft sein, die für das Anhalten der Drehung der anderen Drehbauteile erforderlich ist.
  • Demzufolge können der Verriegelungshebel und die Bauteile, um den Verriegelungshebel zu tragen, eine geringere Steifigkeit haben und es ist möglich eine Anti-Diebstahlvorrichtung von einer kleinen Abmessung und mit einem leichten Gewicht zu schaffen.
  • Selbst wenn überdies das Eingriffsstück des Verriegelungshebels das äußere zylindrische Umfangsteil berührt, während das Fahrzeug fährt, wird die Fahrt nicht behindert, weil das Eingriffsstück nach vorn der Drehrichtung des äußeren zylindrischen Teiles, nämlich in die Richtung zu der Dreherlaubnisposition gestoßen wird.
  • Die oben Beschreibung zeigt (unter anderem) eine Anti-Diebstahlvorrichtung, die vorzugsweise eine Verriegelungsvorrichtung verwendet, die das Motorrad in den Zustand der Fahrunfähigkeit bringt, da die bewegbaren Teile gehindert werden, sich im Betrieb zu bewegen, da das Schutzteil in der Schutzposition belassen wird. Das Fahrzeug wird durch das Betätigen der Verriegelungsvorrichtung, um das Hauptschalter-Schlüsselloch zu schützen, nicht in der Lage sein, angetrieben zu werden.
  • Entsprechend dieses Ausführungsbeispieles, das die Verriegelungsvorrichtung verwendet, die eine Fahrt des Fahrzeuges durch das Stoppen der Bewegung der bewegbaren Bauteile für die Fahrt durch Befestigen des Schutzteiles in der Schutzposition unmöglich macht, wird es dem Fahrzeug unmöglich, durch Betätigen der Verriegelungsvorrichtung, um das Schlüsselloch des Hauptschalters zu schützen, zu fahren.
  • Demzufolge können die doppelten Anti-Diebstahlmaßnahmen einfach bewirkt werden.
  • Die oben vorgestellte Beschreibung zeigt weiter ein weiteres Ausführungsbeispiel, in dem das Schutzteil zum freien Drehen innerhalb der Fahrzeugkarosserieabdeckung, die den Bereich rund um den Hauptschalter abdeckt, angeordnet ist, der Betätigungshebel separat angeordnet ist und mit einem Ende, um sich frei zu bewegen, nach außen der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, das Schutzteil mit der Feder in die Richtung zu der offenen Position gedrückt wird, und der Betätigungshebel hergestellt ist, um mit dem Schutzteil in Eingriff zu kommen, so dass der Hebel nur in der Richtung von der offenen Position zu der Schutzposition des Schutzteiles wirkt, wobei die Tragabschnitte des Schutzteiles und der Betätigungshebel mit der Fahrzeugkarosserieabdeckung abgedeckt werden können. Da auch das Schutzteil unter Verwendung des Betätigungshebels nicht von der Schutzposition zu der offenen Position bewegt werden kann, kann das Schlüsselloch des Hauptschalters nicht durch eine dritte Person geöffnet werden, selbst wenn die dritte Person den Betätigungshebel in den Zustand des Hauptschalters bewegt, der mit dem Schutzteil geschützt ist. Demzufolge wird die Anti-Diebstahlmaßnahme sicher bewirkt.
  • Entsprechend dieses Ausführungsbeispieles sind die Tragabschnitte des Betätigungshebels und das Schutzteil mit der Fahrzeugkarosserieabdeckung abgedeckt. Selbst wenn überdies eine dritte Person den Betätigungshebel in den Zustand bewegt, das der Hauptschalter mit dem Schutzteil geschützt ist, da das Schutzteil unter Verwendung des Betätigungshebels nicht aus der Schutzposition in die offene Position gedreht werden kann, kann das Schlüsselloch des Hauptschalters durch eine dritte Person nicht offengelegt werden.
  • Die oben vorgenommene Beschreibung zeigt weiter noch eine weitere Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder vom Rollertyp, die einen Verriegelungshebel verwendet, der an dem Getriebegehäuse des Motors vom Einheitsschwingtyp angeordnet ist und der ein Eingriffsstück hat, um in Eingriff zu kommen mit einem Drehteil, das zusammen mit dem Hinterrad gedreht wird, zwischen einer Verriegelungsposition, wo das Eingriffsstück mit dem Drehteil im Eingriff ist, und einer Antriebserlaubnisposition, wo das Eingriffsstück nicht mit dem Drehteil im Eingriff ist, und auch einen Betätigungshebel verwendet, um den Verriegelungshebel zwischen der Verriegelungsposition und der Antriebserlaubnisposition zu verschieben.
  • Demzufolge wird das Hinterrad gehindert, um sich nicht zu drehen, wenn der Verriegelungshebel in die Verriegelungsposition gedreht wird.
  • Wie auch für die Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder vom Rollertyp gezeigt wird, kann es bevorzugt werden, dass sie derart ausgebildet wird, dass die Drehachsenlinie der Verriegelungsvorrichtung zu der Achslinie des Hinterrades parallel vorgenommen wird, und dass das Eingriffsstück vorgesehen ist, mit dem äußeren Umfangsabschnitt mit den Fliehkraftwalzen in Eingriff zu kommen, um in einer Fliehkraftkupplung von einem äußeren zylindrischen Umfangsteil von der Vorderseite der Drehrichtung des äußeren zylindrischen Umfangsteiles in Presskontakt zu sein.
  • Da sich das äußeren zylindrischen Teil zwischen den Bauteilen, die sich zusammen mit dem Hinterrad drehen, am schnellsten dreht, ist die Kraft, um die Drehung des äußeren zylindrischen Umfangsteiles zu stoppen die kleinste von den Kräften, die für das Anhalten der Drehung der anderen Drehbauteile erforderlich sind.
  • Demzufolge können die Steifigkeit des Verriegelungshebels und das Verriegelungstragteil gering sein.
  • Selbst wenn überdies das Eingriffsstück des Verriegelungshebels mit dem äußeren zylindrischen Umfangsteil, während das Fahrzeug fährt, in Kontakt kommt, wird das Eingriffsstück vorwärts in die Drehrichtung des äußeren zylindrischen Teiles, oder in die Richtung der Antriebserlaubnisposition gestoßen.

Claims (6)

  1. Anti-Diebstahlvorrichtung für ein Motorrad mit einem Schutzteil (9, 12), vorgesehen um in der Nähe eines Schalters (3) an einem Fahrzeugkarosserierahmen eines Motorrades angeordnet zu sein, wobei das Schutzteil (9, 12) zwischen einer Schutzposition, in der das Schutzteil ein Schlüsselloch (3a) des Schalters (3) erreicht und abdeckt, und einer offenen Position, in der ein Schlüssel in das Schlüsselloch (3a) eingesetzt werden kann, bewegbar ist, und einer Verriegelungsvorrichtung (10, 28), um das Schutzteil (9, 12) in der Schutzposition zu verriegeln.
  2. Anti-Diebstahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzteil ein Stangenteil aufweist, das vorgesehen ist, um sich um ein Ende desselben zu drehen, und ein Vorsprung (9a) an dem Stangenteil an einer Position, die der Position des Schlüsselloches (3a) in der Schutzposition entspricht, um das Schlüsselloch (3a) abzudecken.
  3. Anti-Diebstahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verriegelungsvorrichtung (10) einen Schlüsselzylinder (10a) und ein Eingriffsteil (10b) aufweist, um mit einer Endposition einer bewegbaren Komponente des Schutzteiles (9, 12) in der Schutzposition im Eingriff zu sein, wobei der Schlüsselzylinder (10a) vorgesehen ist, um die Eingriffsöffnung (10b) zu entriegeln, um den Endabschnitt freizugeben.
  4. Anti-Diebstahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzteil (12) eine drehbare Platte aufweist, die einen Maskenabschnitt (12a) aufweist, um das Schlüsselloch (3a) abzudecken, wobei die Vorrichtung außerdem eine Einrichtung (25) aufweist, um die Platte in die offene Position zu drücken, einen Betätigungshebel (26), um den Maskenabschnitt (12a) in die Schutzposition zu bewegen, und eine lösbare Verriegelungseinrichtung (29), um den Maskenabschnitt (12a) in der Schutzposition zu verriegeln und um das Schutzteil (12) freizugeben.
  5. Anti-Diebstahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Verriegelungsvorrichtung (61) aufweist, die das Motorrad in einen Zustand der Fahrunfähigkeit bringt, um die bewegbaren Teile für den Antrieb am Bewegen zu hindern, wenn das Schutzteil in der Schutzposition ist.
  6. Anti-Diebstahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzteil (12) innerhalb einer Fahrzeugkarosserieabdeckung, die den Bereich rund um einen Hauptschalter abdeckt, frei bewegbar ist, wobei in der Nähe des Schutzteiles ein Betätigungshebel (26) von dem Schutzteil (12) separat gebildet ist, und um sich frei zu bewegen, so dass sein eines Ende nach außen der Fahrzeugkarosserieabdeckung vorspringt, mit dem Schutzteil (12), das in die Richtung zu der offenen Position mittels einer Feder vorgespannt wird, und wobei der Betätigungshebel (26) vorgesehen ist, um mit dem Schutzteil in Eingriff zu kommen, so dass er nur in der Richtung von der Seite der offenen Position zu der Seite der Schutzposition des Schutzteiles wirkt.
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