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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Anti-Diebstahlvorrichtung für
Motorräder.
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Es gibt eine herkömmliche Anti-Diebstahlvorrichtung
für Motorräder, die
eine Lenkstangen-Verriegelungsvorrichtung verwendet, die die Lenkstange
am Gedrehtwerden hindert. Solch eine Lenkstangen-Verriegelungsvorrichtung
verwendet einen Aufbau, in dem die Steuerlenkstangen in eine Richtung
gedreht wird, und wenn der in den Hauptschalter eingesetzte Schlüssel in
die Verriegelungsposition gedreht wird, springt ein Verriegelungsstift von
dem Hauptschaltergehäuse
vor und kommt mit den Steuerlenkstangen in Eingriff.
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Zusätzlich zu der oben beschriebenen
Anti-Diebstahlvorrichtung für
das Motorrad, das die Lenkstangen-Verriegelungsvorrichtung verwendet, gibt
es andere Vorrichtungen, z. B. eine Hauptständer-Verriegelungsvorrichtung,
die den Hauptständer in
der aufrechten Position hält.
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Jedoch kommt es manchmal zum Diebstahl, obwohl
die Lenkstangen mit der Lenkstangen-Verriegelungsvorrichtung verriegelt
sind. D. h., weil ein Schraubendreher oder dergleichen in das Schlüsselloch
des Hauptschalters gedrückt
werden kann, und der Schlüsselzylinder
zwangsweise so gedreht wird, dass die Lenkstange entriegelt wird
und der Motor gestartet wird. Selbst wenn das Fahrzeug dem Diebstahl
entkommt, ist es so sehr beschädigt,
dass der Hauptschalter zerbrochen ist und das Fahrzeug nicht gefahren
werden kann.
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Ein weiteres Problem ist das, da
es wenig wahrscheinlich ist, die Hauptständerverriegelung sichtbar wahrzunehmen,
versäumt
eine dritte Person oftmals die Tatsache wahrzunehmen, dass die Anti-Diebstahlmaßnahme eingeleitet
wurde, und die dritte Person zerstört den Hauptschalter ohne zu
wissen, dass das Fahrzeug nicht gestohlen werden kann.
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Sogar in dem Fall, dass die Anti-Diebstahlmaßnahmen
unter Verwendung der Hauptständerverriegelung
ergriffen wurde, vergisst manchmal der Eigentümer des Fahrzeuges die Verriegelung
des Fahrzeuges zu entriegeln und betätigt es, um zu fahren, weil
die Verriegelungsvorrichtung von dem Hauptschalter separat ist.
In diesem Fall ist die Betätigung
sehr ärgerlich,
weil die Betätigung
für die
Fahrt abrupt unterbrochen werden muß, und die Anti-Diebstahlmaßnahmen
müssen
entriegelt werden. Mit anderen Worten, je mehr die Vorrichtung für die Diebstahlverhinderung
verfeinert wird, desto ärgerlicher wird
die Fahrzeughandhabung.
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Herkömmliche Motorräder des
Rollertyps sind mit einer Lenkstangen-Verriegelungsvorrichtung zum
Verriegeln der Lenkstangen in einer gesteuerten Position und außerdem mit
einer Anti-Diebstahlvorrichtung derart versehen, dass das Fahrzeug,
selbst wenn die Lenkstangen-Verriegelung zerstört ist, nicht leicht bewegt
werden kann.
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Es gibt eine solche Anti-Diebstahlvorrichtung,
in der der Hauptständer
mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, um den Hauptständer in
der aufrechten Position zu halten. Die Diebstahlverhinderung ist
nämlich
derart angeordnet, dass der Hauptständer nicht zurückgenommen
werden kann, es sei denn, die Verriegelungsvorrichtung wird entriegelt.
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Jedoch die oben beschriebene Vorrichtung, die
die Verriegelungsvorrichtung für
den Hauptständer
verwendet, ist, wenn das Fahrzeug unter Verwendung des Seitenständers an
Stelle des Hauptständers
geparkt wird, nicht wirksam.
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Diese Erfindung wird vorgenommen,
um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und ihr Ziel ist, eine
Anti-Diebstahlvorrichtung für
Motorräder
zu schaffen, die in der Lage ist, dem Schalter am Zerstörtwerden
zu hindern.
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Diese Aufgabe wird durch eine Anti-Diebstahlvorrichtung
für Motorräder gelöst, die
die Merkmale von Anspruch 1 hat.
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Die erfundene Anti-Diebstahlvorrichtung
ist derart angeordnet, dass der Fahrer nicht vergisst, die Verriegelung
an der Antriebsbetätigung
in dem Fall eines Anschlags auf die Anti-Diebstahlvorrichtung zu entriegeln.
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Die erfundene Anti-Diebstahlvorrichtung
für Motorräder des
Rollertyps ist außerdem
in der Lage, eine Diebstahlverhinderung unter der Bedingung zu bewirken,
ob der Hauptständer,
oder der Seitenständer
verwendet wird.
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Nämlich
einmal, wird das Schutzteil in der Schutzposition gehalten, wobei
das Schlüsselloch des
Hauptschalters mit dem Schutzteil abgedeckt ist, und nichts kann
in das Schlüsselloch
des Hauptschalters gedrückt
werden. Überdies
kann in dem Zustand, wenn der Schlüssel in dem Schlüsselloch
eingesetzt gelassen wird, das Schutzteil nicht in die Schutzposition,
da der Schlüssel
im Weg steht, bewegt werden.
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Überdies
ist das Schutzteil in der Schutzposition gesichert, da das Schlüsselloch
des Hauptschalters mit dem Schutzteil abgedeckt ist und kein Gegenstand
in das Schlüsselloch
hinein gedrückt werden
kann, wobei der Hauptschalter vor dem Zerstörtwerden geschützt ist,
und da der Schlüssel
nicht in das Schlüsselloch
eingesetzt werden kann, ist es unmöglich es in Betrieb zu nehmen,
um das Fahrzeug unabsichtlich in dem verriegelten Zustand zu fahren.
Auch in dem Zustand, dass der Schlüssel in das Schlüsselloch
eingesetzt ist, kann das Schutzteil nicht in die Schutzposition,
weil der Schlüssel
im Wege steht, bewegt werden. Dies hindert den Schlüssel, dass
er unabsichtlich eingesetzt zurückgelassen
wird.
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Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind
in den abhängenden
Ansprüchen
niedergelegt.
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Im Folgenden wird die vorliegende
Erfindung in größerer Ausführlichkeit
in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
Rückansicht
eines wesentlichen Teiles eines Rollers ist, der mit einer Anti-Diebstahlvorrichtung
für Motorräder entsprechend
des ersten Ausführungsbeispieles
versehen ist,
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2 eine
Seitenansicht eines wesentlichen Teiles eines Rollers ist, der mit
einer Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder versehen ist,
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3 eine
Rückansicht
in dem Zustand der Fahrzeugkarosserie ist, die einige Teile des
Fahrzeuges abdeckt und andere entfernt sind,
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4 eine
Seitenansicht in dem Zustand der Fahrzeugkarosserie ist, die einige
Teile des Fahrzeuges abdeckt und andere entfernt sind,
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5 eine
Seitenansicht eines wesentlichen Teiles des Rollers ist, der mit
einer Anti-Diebstahlvorrichtung entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispieles
versehen ist,
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6 eine
Rückansicht
des Hauptschalterabschnittes des Rollers ist,
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7 vergrößerte Darstellungen
des Bereiches enthalten, wo das Schutzteil verbunden ist,
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8 Darstellungen
enthält,
um die Wirkung des Schutzteiles zu erläutern,
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9 den
Abschnitt IX–IX
der 8(a) zeigt,
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10 eine
Draufsicht eines Einheitsschwingtyps des Motors ist,
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11 eine
Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung in dem hinteren Teil
des Einheitsschwingtyps des Motors ist,
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12 den
Querschnitt des Abschnittes XII–XII
der 11 zeigt,
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13 Darstellungen
enthält,
um die Wirkung des Verriegelungshebels der Verriegelungsvorrichtung
zu erläutern,
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14 eine
weitere Form der Verkörperung der
Anti-Diebstahlvorrichtung für
Motorräder
entsprechend eines dritten Ausführungsbeispieles
ist,
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15 eine
Draufsicht eines Motors des Einheitsschwingtyps ist, versehen mit
der Anti-Diebstahlvorrichtung entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispieles,
das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet,
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16 eine
Seitenansicht des Motors vom Einheitsschwingtyp ist, der mit der
Anti-Diebstahlvorrichtung von 15 versehen
ist,
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17 eine
vergrößerte Seitendarstellung eines
wesentlichen Teiles desselben Motors der 15 ist,
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18 einen
Querschnitt entlang der Linie IV–IV in der 17 zeigt,
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19 eine
perspektivische Darstellung des Betätigungshebels der 18 ist, und
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20 den
Betätigungshebel
der 18 zeigt.
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Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anti-Diebstahlvorrichtung
für Motorräder wird
nachstehend im Detail in Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben.
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1 ist
eine Rückansicht
eines wesentlichen Teiles eines Rollers, versehen mit einer Anti-Diebstahlvorrichtung
für Motorräder, entsprechend dieses
Ausführungsbeispieles. 2 ist eine Seitenansicht
desselben Teiles. 3 ist
eine Rückansicht, bei
der die Fahrzeugkarosserie Teile abdeckt oder ähnliche entfernt sind. 4 eine Seitenansicht in demselben
Zustand ist.
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In diesen Figuren bezeichnen die
Symbole 1 die Steuerhandgriffe des Rollers 1 und
das Symbol 3 bezeichnet einen Hauptschalter. Die Steuerhandgriffe 2 sind
mit einer Lenkstangenabdeckung 4 abgedeckt und zum freien
Drehen durch einen Steuerwellen abschnitt, angezeigt mit einem Bezugszeichen 5 in
den 3 und 4, auf einem Kopfrohr 6 gelagert.
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Der Hauptschalter 3 ist
durch einen Halter 7 auf dem Kopfrohr 6 montiert
und vollständig
mit einem Beinschutz 8 (Fahrzeugkarosserie) mit Ausnahme
des Schlüssellochs 3a und
des Abschnittes rund um das Schlüsselloch 3a vollständig abgedeckt.
Der Hauptschalter 3 ist im Verhältnis zu dem Kopfrohr 6 so
geneigt, dass die Achsenlinie des Schlüsselzylinderabschnittes 3b nach
hinten-aufwärts
gerichtet ist.
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An dem Abschnitt des Schlüsselzylinderabschnittes 3b,
der nach hinten des Fahrzeuges gewandt ist, ist ein Ende eines Schutzteiles 9,
das aus einer U-förmigen
metallischen Stange hergestellt ist, schwenkbar. Das Schutzteil 9 geht
durch den Beinschutz 8 hindurch und ist mit dem Schlüsselzylinderabschnitt 3b verbunden,
um außerhalb
des Beinschutzes 8 frei um den schwenkbaren Abschnitt (eine Kugelverbindung)
geschwenkt zu werden. Wie durch die durchgehenden Linien in der
Figur gezeigt, ist das andere Ende des Schutzteiles 9 angeordnet,
um im Eingriff mit einer Verriegelungsvorrichtung 10 eines Steuerwellenabschnittes 5 gestoppt
zu werden, wenn das Schutzteil 9 in die aufrechte Position
gedreht wird, um das Schlüsselloch 3a des
Hauptschalters 3 von dem oben abzudecken.
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Überdies
ist das Schutzteil 9 mit einem Vorsprung 9a versehen,
um das Schlüsselloch 3a zu
erreichen und um darüber
zu liegen, wenn das Schutzteil 9 in die aufrechte Position
gebracht wird. Der Vorsprung ist wie in den 2 und 4 gezeigt
gebildet, um sich dem Schlüsselloch 3a bei
einem Abstand zuzuwenden, der kleiner als die Vorsprungsgröße des in
das Schlüsselloch 3a eingesetzten
Schlüssels 3c ist,
wenn ein Ende des Schutzteiles 9 mit der Verriegelungsvorrichtung
10 im Eingriff ist.
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In der folgenden Beschreibung bezieht
sich der Ausdruck Schutzposition auf die Position des Schutzteiles 9,
das, wie oben beschrieben, in die aufrechte Position gebracht wurde,
so das der Vorsprung 9a über dem Schlüsselloch 3a liegt.
Wie auch mit den Strich-Punkt-Linien in der Fig. gezeigt ist, wird
die Position des Schutzteiles 9, die von oberhalb des Schlüsselloches 3a wegbewegt
wird, so dass der Schlüssel 3c in
das Schlüsselloch 3a eingesetzt
werden kann, in der folgenden Beschreibung als die offene Position
bezeichnet. Übrigens
ist das Schutzteil 9, das in der offenen Position platziert
ist, angeordnet, um in dieser Position durch das Eingreifen mit
einem Haken 8a (bezieht sich auf die 1 und 2),
der mit dem Beinschutz 8 einstückig gebildet ist, aufgenommen
zu werden.
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Die Verriegelungsvorrichtung 10 ist
mit einem Schlüsselzylinder 10a gebildet,
der an dem Steuerwellenabschnitt 5 befestigt ist und ein
Schlüsselloch
hat, und mit einem Eingriffsanschluss 10b, in den das andere
Ende des Schutzteiles 9 eingesetzt werden soll. Wenn das
andere Ende des Schutzteiles 9 in den Eingriffsanschluss 10b eingesetzt
ist, ist das Schutzteil 9 automatisch verriegelt. Der verriegelte Zustand
kann durch die Drehbetätigung
des Schlüssels
entriegelt werden. Die Position zum Befestigen der Verriegelungsvorrichtung 10 an
dem Steuerwellenabschnitt 5 ist so festgelegt, dass der
Eingriffsabschnitt 10b sich dem anderen Ende des Schutzteiles 9 in
dem Zustand zuwendet, in dem die Lenkstangen 2 nach links
des Fahrzeuges gesteuert sind. Die Verriegelungsvorrichtung 10 ist
auch mit der Lenkstangenabdeckung 4 abgedeckt, mit Ausnehme
von dem Schlüsselloch 3a des
Schlüsselzylinders 10a,
dem Bereich des Schlüsselloch 3a und
dem Bereich rund um den Eingriffsabschnitt 10b.
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Da die oben beschriebene Anti-Diebstahlvorrichtung
für die
Motorräder,
verwendet in der Nähe des
Hauptschalters 3 auf der Fahrzeugkarosserierahmenseite,
das Schutzteil 9, das frei bewegt werden kann zwischen
der Position für
das Schutzteil, das das Schlüsselloch 3a erreicht,
und über
dem Schlüsselloch 3a des
Hauptschalters 3 liegt, und der offenen Position, um dem
Schlüssel 3c zu
gestatten, in das Schlüsselloch 3a eingesetzt
zu werden, und der Verriegelungsvorrichtung 10, um die
Bewegung des Schutzteiles 9, platziert in der Schutzposition,
zu verhindern, ist das Schlüsselloch 3a des
Hauptschalters 3 mit dem Schutzteil 9 abgedeckt,
wenn das Schutzteil 9 in der Schutzposition gesichert ist,
so dass ein Schraubendreher oder dergleichen in das Schlüsselloch 3a nicht
mit Zwang eingesetzt werden kann.
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Da überdies das Schutzteil 9 nicht
in die Schutzposition eingesetzt werden kann, wenn der Schlüssel 3c in
dem Schlüsselloch 3a eingesetzt
gelassen worden ist, weil der Schlüssel 3c im Wege steht,
wird der Schlüssel 3c am
unbeabsichtigten Eingesetzt gelassen werden gehindert.
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Wenn überdies das Schutzteil 9 in
der Schutzposition platziert ist, in der das Schutzteil 9 das
Schlüsselloch 3a des
Hauptschalters 3 abdeckt, steht das Schutzteil 9 heraus,
wenn es sich zwischen dem Hauptschalter 3 und den Steuerlenkstangen 2 erstreckt.
Als ein Ergebnis kann eine dritte Person leicht wahrnehmen, dass
die Anti-Dieb stahlmaßnahme
ergriffen wurde. Dies gibt der dritten Person visuell bekannt, dass
der Diebstahl nicht leicht ist und sie gibt den Diebstahl auf.
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Da überdies das andere Ende des
Schutzteiles 9 mit den Steuerlenkstangen im Eingriff ist,
verriegelt die Schutzwirkung des Schlüssellochs 3a des Hauptschalters 3 das
Drehen der Lenkstangen, so dass das Fahrzeug außer Stande gesetzt wird, gefahren
zu werden. Da überdies
ein Aufbau verwendet wird, dass die Verriegelungsvorrichtung 10 auf
der Seite der Steuerlenkstangen befestigt ist, um das andere Ende
des Schutzteiles 9 in Eingriff zu bringen und zu verriegeln,
ist es vollständig
unmöglich,
die Steuerlenkstangen aus der Schutzposition, unabhängig von
der Position der Steuerlenkstangen 2, zu drehen, wenn das
Schutzteil 9 in der Schutzposition gesichert ist, nämlich unabhängig davon,
ganz gleich ob die Lenkstange 2 in der Verriegelungsvorrichtung 10 montiert
ist. Als ein Ergebnis ist der Freiheitsgrad beim Festlegen der Position
der Lenkstangen 2 groß, wenn
sie verriegelt sind. Überdies
kann der Aufbau zum Verriegeln der Lenkstangen einfach sein.
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Während
hier ein Beispiel gezeigt ist, das die Verriegelungsvorrichtung 10 an
den Lenkstangen 2 befestigt ist, kann sie auch z. B. dadurch
angeordnet sein, dass die Verriegelungsvorrichtung 10 auf
der Fahrzeugkarosserierahmenseite angeordnet ist, um nur das Drehen
der Steuerlenkstangen innerhalb eines bestimmten Bereiches zu begrenzen,
wenn das andere Ende des stangenförmigen Schutzteiles 9 in Berührung mit
den Lenkstangen gebracht wird. Jedoch in diesem Fall wird die Position
der Steuerlenkstangen 2 beim Verriegeln vorzugsweise auf
eine Position festgelegt, wo die Lenkstangen extrem nach rechts
oder nach links gedreht werden.
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Entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispieles
kann die Anti-Diebstahlvorrichtung auch wie in den 5 bis 13 gezeigt
aufgebaut werden.
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5 ist
eine Seitenansicht eines Rollers, der mit der Anti-Diebstahlvorrichtung
des vorliegenden Ausführungsbeispieles
ausgerüstet
ist. 6 ist eine Rückansicht
des Hauptschalterabschnittes des Rollers. 7 enthält vergrößerte Querschnittsdarstellungen
des Bereiches, wo das Schutzteil montiert ist, in dem 7(a) eine Draufsicht und 7(b) eine Querschnittsdarstellung,
genommen entlang der Linie VII–VII
in der 7(a), ist. Übrigens
ist die 7(a) mit dem
abgenommenen Beinschutz gezeigt. 8 enthält Querschnittsdarstellungen,
um die Wirkung des Schutzteiles zu erläutern, in dem 8(a) eine Draufsicht des Zustandes ist,
dass der Betätigungshebel
betätigt
wird, um das Schutzteil in der Schutzposition zu sichern. 8(b) ist eine Querschnittsdarstellung,
genommen entlang der Linie B–B
in der 8(a), 8(c) ist eine Draufsicht
des Zustandes, dass der Betätigungshebel
in die Ausgangsposition zurückgekehrt
ist, 8(c) zeigt einen Querschnitt
D–D von 8(c), 8(e) ist eine Draufsicht des Zustandes,
in dem die Verriegelungsvorrichtung 10 betätigt ist,
um nicht verriegelt zu sein, und 8(f) zeigt
den Querschnitt F–F
der 8(e).
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9 zeigt
den Querschnitt IX–IX
der 8(a). 10 ist eine Draufsicht eines
Motors vom Einheitsschwingtyp. 11 ist
eine Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung in dem hinteren Teil
des Motors vom Einheitsschwingtyp. 12 zeigt
den Querschnitt XII–XII
der 11. 13 enthält Ansichten, um die Wirkungen
des Verriegelungshebels der Verriegelungsvorrichtung zu erläutern, in dem 13(a) die Art und Weise
zeigt, dass sich ein äußerer, in
Umfangsrichtung zylindrischer Körper
einer Fliehkraftkupplung in die Richtung nach vorn während des
Verriegelns dreht. 13(b) zeigt
die Art und Weise, dass sich der äußere, in Umfangsrichtung zylindrische
Körper
der Fliehkraftkupplung in die umgekehrte Richtung während des
Verriegelns dreht. In diesen Figuren sind die Teile, die ähnlich oder äquivalent
zu jenen in den 1 bis 14 sind, mit denselben Symbolen
bezeichnet und die ausführliche
Erläuterung
wird weggelassen.
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Die Anti-Diebstahlvorrichtung dieses
Ausführungsbeispieles
verwendet einen Aufbau, dass der Hauptschalter 3 des Rollers 11,
der in der 5 gezeigt
ist, mit einem ebenen Schutzteil 12, wie in 7 gezeigt, dass mit einer
Verriegelungsvorrichtung verriegelt wird, geschützt wird, was später beschrieben
wird, so dass sogar das Fahrzeug nicht bewegt kann, wenn das Schutzteil
in der Schutzposition platziert ist.
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Der Roller 11 dieses Ausführungsbeispieles weist
ein Trittbrett 14 mit niedriger Höhe zwischen den Lenkstangen 2 und
einem Sitz 13 und einen Motor 16 vom Einheitsschwingtyp
unter dem Sitz 13 auf, um ein Hinterrad 15 zu
lagern. In 5 ist ein
Fahrzeugkarosserierahmen (A) gezeigt mit einem Kopfrohr 17,
einem nach unten führenden
Rohr 18, das sich von dem Kopfrohr 17 schräg nach hinten
abwärts
erstreckt, und ein Paarweises rechtes und linkes hinteres Rohr 19,
das sich von dem hinteren Ende des nach unten führenden Rohres 18 unter
den Sitz erstreckt. Eine Vordergabel 20 und Steuerlenkstangen 2 sind
zum freien Drehen auf dem Kopfrohr 17 gelagert. Der Motor 16 vom
Einheitsschwingtyp ist zum freien vertikalen Schwingen in den hinteren
Rohren 19 durch eine Verbindungsvorrichtung verbunden.
Eine Kisseneinheit 21 ist zwischen dem hinteren Ende des
Motors 16 vom Einheitsschwingtyp und den hinteren Rohren 19 eingesetzt.
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Wie in der 7 gezeigt, ist das Schutzteil 12 aus
einer metallischen Platte in einer Kreissektorform hergestellt und
montiert, um sich durch eine Lagerwelle 24 auf einer Tragplatte 23a eines
Einheitsgehäuses 23,
zusammen mit dem Hauptschalter 3 an einem Halter 22 (bezieht
sich auf die 5), befestigt auf
dem Kopfrohr 17, frei zu drehen. Das Einheitsgehäuse 23,
gebildet durch Aluminium-Druckgießen, weist die Tragplatte 23a,
die vertikale Wand 23b, und ein Abdeckteil 23d von
annähernd
derselben Form wie jene der Lagerplatte 23a auf, und wird
mit Schrauben, platziert an drei Schraubennaben 23c der
Tragplatte 23a und an der vertikalen Wand 23b, befestigt.
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Die Tragwelle 24 ist in
der Mitte des Kreissektor-förmigen
Schutzteiles 12 und näher
als der Hauptschalter 3 zu der Vorderseite des Fahrzeuges positioniert.
Die Tragplatte 23a hat eine Öffnung 23e, mit der
der Abschnitt rund um das Schlüsselloch 3a herum
des Hauptschalters 3 in Eingriff kommt, so dass das Schlüsselloch 3a des
Hauptschalters 3 oberhalb der Spitzenoberfläche der
Tragplatte 23a freigelegt ist. Das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 ist
auch den Öffnungen 8b und 23f,
die jeweils in dem Beinschutz 8 und um dem Abdeckteil 23d gebildet
sind, zugewandt.
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An einem Ende des Schutzteiles 12 ist
auch ein Maskenabschnitt 12a gebildet, um das Schlüsselloch 3a des
Hauptschalters 3 von oben abzudecken. Das andere Ende des
Schutzteiles 12 ist mit einem Draht 25 verbunden,
um die Verriegelungsvorrichtung zu betätigen, was später beschrieben
wird. Der Draht 25 hat eine äußere Umhüllung, die mit ihrem vorderen
Ende mit der Tragplatte 23a im Eingriff ist, und einen
inneren Draht, der mit seinem vorderen Ende mit einem Verbindungsteil 25a schwenkbar
an dem Schutzteil 12 montiert ist. Auf diese Weise ist
der innere Draht des Drahtes 25 immer einem konstanten
Zug mittels der Verriegelungsvorrichtung unterworfen, was später beschrieben
wird. Das bedeutet, das Schutzteil 12 wird entgegen des
Uhrzeigersinns in der 17 durch
das Verbinden des inneren Drahtes mit dem Schutzteil 12 gedrückt.
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Wie in der 9 gezeigt, ist der Maskenabschnitt 12a durch
Kröpfen
eines aufwärtigen
Teiles eines Endes des Schutzteiles 12 gebildet. Wenn der Maskenabschnitt 12 auf
diese Weise nach oben verlagert wird, kann der Hauptschalter 3 an
einer Position montiert werden, die durch solch eine Verlagerung erhöht ist,
und der Schlüssel
kann dementsprechend verkürzt
werden.
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In dieser Anordnung des Ausführungsbeispieles
wird die Position des Schutzteiles 12 mit dem Maskenabschnitt 12a,
der den Hauptschalter 3 von oben, wie in der 8(a) gezeigt, abdeckt, als
die Schutzposition bezeichnet, und die Position des Schutzteiles 12,
gezogen mit dem Draht 25, so dass das Schlüsselloch 3a freigelegt
ist, wie in der 7(a) gezeigt,
wird als die offene Position bezeichnet.
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Um das Schutzteil 12 von
der offenen Position zu der in der 7(a) gezeigten
Schutzposition zu bewegen, wird ein in der 7(a) gezeigter Betätigungshebel 26 verwendet.
Der Betätigungshebel 26 ist
für die
Drehung um die Tragwelle 24 auf der Tragplatte 23a gelagert,
geht durch eine langgestreckte Öffnung 23g,
gebildet in der erhöhten
Wand 23b des Einheitsgehäuses 23 hindurch und
geht auch hindurch eine langgestreckte Öffnung 8c, gebildet
entsprechend der langgestreckten Öffnung 23g, deren eines
Ende einen runden Griff 26a hat, der sich nach außerhalb
des Beinschutzes 8 erstreckt. Eine Rückhol-Zugschraubenfeder 27 ist
zwischen das andere Ende, angeordnet innerhalb des Beinschutzes 8,
des Betätigungshebels 26 und
der Tragplatte 23a eingesetzt, um den Betätigungshebel 26 entgegen
des Uhrzeigersinns in der 7(a) zu
drücken.
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Auch ist der Abschnitt des Betätigungshebels 26,
positioniert zwischen der Tragwelle 24 und der langgestreckten Öffnung 23g,
gebildet in der erhöhten
Wand 23b des Einheitsgehäuses 23, in einer Bogenform
gebildet, um in die äußere Umfangswand des
Maskenabschnittes 12a des Schutzteiles 12 von der
gegenüberliegenden
Seite des Hauptschalters 3 zu passen.
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In der 7(a) ist
das Bauteil, das mit dem Symbol 28 bezeichnet und auf der
Rückseite
der Tragplatte 23a angeordnet ist, eine Verriegelungsvorrichtung
zum Halten des Schutzteiles 12 in der Schutzposition. Die
Verriegelungsvorrichtung 28 hat einen Anschlag 29,
der mit einer Feder gedrückt
wird, um über
die Tragplatte 23a vorzuspringen, und einen Schlüsselzylinder 30 (ein
Bezug auf die 6), um den
Anschlag zurückzuziehen,
und ist an der Tragplatte 23a befestigt. Auf diese Weise
ist der Schlüssellochabschnitt 30a des
Schlüsselzylinders 30a nach
außen
des Beinschutzes 8 ausgesetzt.
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Der Anschlag 29 ist so positioniert,
dass er das Schutzteil 12 überlappt, wenn das Schutzteil 12 in
der offenen Position platziert ist, wie in der 7(a) einer Draufsicht gezeigt ist, und
dass er nach oben springt und mit einem Ende des Schutzteiles 12 in
Eingriff kommt, wenn das Schutzteil 12 in der Schutzposition
positioniert ist, wie in der 8(a) einer
Draufsicht gezeigt ist.
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Entsprechend der Anti-Diebstahlvorrichtung, die
aufgebaut ist, wie oben beschrieben, kann das Schlüsselloch 3a des
Hauptschalters 3 mit dem Schutzteil 12 durch das
Herausziehen des Schlüssels
aus dem Hauptschalter 3 und durch drehen des Betätigungshebels 26 in
die Richtung des Uhrzeigersinns, wie in der 7(a) gesehen, abgedeckt werden. Dies
bedeutet, durch Drehen des Betätigungshebels
26 im Uhrzeigersinn gegen den Zug der Schraubenfeder 27 und
den Zug, der auf den Draht 25 in dem zustand des Eingreifens
mit der äußeren Umfangswand
des Maskenabschnittes 12a des Schutzteiles 12 wirkt,
wird das Schutzteil 12 in dieselbe Richtung gedreht und
in der Schutzposition positioniert, in der der Maskenabschnitt 12a das
Schlüsselloch 3a abdeckt,
wie in der 8(a) gezeigt.
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Wenn das Schutzteil 12 in
der Schutzposition positioniert ist, kommt der Anschlag 29 der
Verriegelungsvorrichtung 28 von der Unterseite des Schutzteiles 12 weg,
wie in der 8(b) gezeigt
und springt durch die Federkraft über das Schutzteil 12 vor.
Auf diese Weise, wenn der Anschlag 29 vorspringt, kann das
Schutzteil 12 nicht in die in der 7(a) gezeigte offene Position zurückkehren,
und wird in der Schutzposition gehalten.
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Danach, wenn die Hand des Bedieners
von dem Betätigungshebel 26 entfernt
wird, wird der Betätigungshebel 26 entgegen
des Uhrzeigersinns durch den Zug der Schraubenfeder 27 gedreht,
bis er mit einem Ende der langgestreckten Öffnung 23g, gebildet
in der erhöhten
Wand 23b des Einheitsgehäuses 23, in Kontakt
kommt, nämlich
bis er in die Ausgangsposition kommt, wie in der 8(c) gezeigt.
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Da somit ein Schraubendreher oder
dergleichen nicht in das Schlüsselloch 3a des
Hauptschalters 3 gedrückt
werden kann, wenn das Schlüsselloch 3a mit
dem Schutzteil 12 abgedeckt ist, ist der Hauptschalter 3 am
Zerstörtwerden
gehindert.
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Um einem Schlüssel 31 zu ermöglichen,
in das Schlüsselloch 3a eingesetzt
zu werden, wird der Schlüssel 31 in
den Schlüsselzylinder 30 der
Verriegelungsvorrichtung 28, wie in der 8(e) gezeigt, eingesetzt, und der Anschlag 29 ist
dann abgesenkt. Dies bedeutet, wenn der Anschlag 29 abgesenkt
ist, wie in der 8(f) gezeigt,
wird das Schutzteil 12 im Uhrzeigersinn durch den Zug des
Drahtes 25 gedreht, bis die äußere Umfangswand des Maskenabschnittes 12a den
bogenförmigen
Abschnitt des Betätigungshebels 26 in
der 8(e) berührt und
an der gegenüberliegenden
offenen Position positioniert. Als ein Ergebnis ist das Schlüsselloch 3a freigelegt, so
dass der Schlüssel 31 in
das freigelegte Schlüsselloch 3a eingesetzt
werden kann.
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Demzufolge ist nicht nur, dass der
Hauptschalter 3 mit dem Schutzteil 12 geschützt ist,
sondern auch, dass die Tragabschnitte des Betätigungshebels 26 und
das Schutzteil 12 gegen das Zerstörtwerden durch eine dritte
Person geschützt
sind, weil diese Abschnitte mit dem Einheitsgehäuse 23 und dem Beinschutz 8 abgedeckt
sind.
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Überdies
funktioniert der Betätigungshebel 26 nur,
wenn das Schutzteil 12 von der offenen Position zu der
Schutzposition gedreht wird, und wenn zugleich das Schutzteil 12 an
der Schutzposition positioniert ist wird sein Eingriff aufgehoben.
Selbst wenn demzufolge die dritte Person den Betätigungshebel 26 betätigt, der
in dem Zustand nach außen
des Beinschutzes 8 ausgesetzt ist, kann das Schutzteil 12 nicht
in die offene Position gedreht werden. Demzufolge ist der Hauptschalter 3 sicher
geschützt.
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Jetzt wird die Verriegelungsvorrichtung,
die durch den Draht 25 mit dem Schutzteil 12 gekuppelt ist,
ausführlich
beschrieben.
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Die Verriegelungsvorrichtung ist
aufgebaut, um die Drehung des Hinterrades 15 von dem Motor 16 eines
Einheitsschwingtyps, der in der 5 gezeigt
ist, zu stoppen.
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Der Motor 16 des Einheitsschwingtyps
ist, wie in der 10 gezeigt,
versehen mit einem Kurbelgehäuse 43,
das einen Zylinder 41 und eine Kurbelwelle 42 lagert,
einem Getriebegehäuse-Hauptteil 44,
einstückig
mit dem Kurbelgehäuse 43 gebildet, einer
Getriebegehäuseabdeckung 45,
verbunden an einer Seite des Getriebegehäuse-Hauptteiles 44,
und einer Schalldämpferabdeckung 46,
die die Getriebegehäuseabdeckung 45 abdeckt.
Das Kurbelgehäuse 43 ist
zum vertikalen Schwingen durch eine Verbindungsvorrichtung an den
hinteren Rohren 19 des Fahrzeugkarosserierahmens (A) schwenkbar. Übrigens
ist zwischen der schalldämpfenden
Abdeckung 46 und der Getriebegehäuseabdeckung 45 ein Schalldämpfermaterial 48 eingesetzt.
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Der Getriebegehäuse-Hauptteil 44 ist
gebildet, um nach links der Fahrzeugkarosserie offen zu sein und
erstreckt sich in die Richtung nach hinten der Fahrzeugkarosserie
und bildet zusammen mit der Getriebegehäuseabdeckung 45 das
Getriebegehäuse
des Motors 16 des Einheitsschwingtyps. Eine Getriebevorrichtung 47 zum Übertragen
der Drehung der Kurbelwelle 42 auf das Hinterrad 15 ist
in dem Getriebegehäuse
untergebracht. Der untere Endabschnitt der Kisseneinheit 21 ist
an dem hinteren Endabschnitt des Getriebegehäuses schwenkbar.
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Die Getriebevorrichtung 47 ist,
wie in der 10 gezeigt,
mit einem stufenlos veränderbaren Getriebe
(CVT) 49 eines Keilriementyps gebildet, einer Fliehkraftkupplung
50,
einer Getriebedrehzahl-Reduzierungseinheit 51, und einer
Radachse 52 zum Befestigen des Hinterrades 15.
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Das CVT 49 eines Keilriementyps
ist von einem herkömmlichen
Typ, in dem die Drehung der Kurbelwelle 42 durch einen
Keilriemen 53 auf eine angetriebene Riemenscheibe 54 übertragen
wird.
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Die Fliehkraftkupplung 50 ist,
wie in der 12 gezeigt,
derart gebildet, dass sich die Fliehkraftwalzen 56 zusammen
mit der angetriebenen Riemenscheibe 54 drehen und in Presskontakt
mit der inneren Umfangsoberfläche
eines äußeren zylindrischen
Teiles 57 infolge einer Zentrifugalkraft kommt, wenn die
Drehzahl einen bestimmten Wert erreicht. Der axiale mittlere Abschnitt
des äußeren zylindrischen
Teiles 57 ist mit der Eingangswelle 51a der Getriebedrehzahl-Reduzierungseinheit 51 gekuppelt.
Die Getriebedrehzahl-Reduzierungseinheit 51 ist derart
gebildet, dass die Drehung der Eingangswelle 51a an zwei
Orten vermindert und auf die Radachse 52 übertragen
wird.
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In dem Hinterrad-Antriebssystem,
das wie oben beschrieben aufgebaut ist, greifen ineinander und drehen
sich die Bauteile, die zwischen dem äußeren zylindrischen Teil 57 der
Fliehkraftkupplung 50 und der Radwelle 52 angeordnet
sind, zusammen mit der Drehung des Hinterrades 15, selbst
wenn die Fliehkraftkupplung 50 außer Eingriff ist. Gleichzeitig dreht
sich das äußere zylindrische
Teil 57 am schnellsten zwischen den Bauteilen, die sich
zusammen mit dem Hinterrad 15 drehen.
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Die Verriegelungsvorrichtung, die
in das Schutzteil 12 eingreift, ist angeordnet, um die
Drehung des äußeren zylindrischen
Teiles 57 zu stoppen. Die Verriegelungsvorrichtung ist
in der Figur mit dem Symbol 61 gezeigt. Die Verriegelungsvorrichtung 61 ist
mit Bauteilen gebildet, die enthalten; eine Tragwelle 62,
angeordnet um in dem oberen Teil der hinteren äußeren Oberfläche der
Getriebegehäuseabdeckung 45 frei
zu drehen, einen Verriegelungshebel 63, verschweißt an einem
Ende nach innen der Abdeckung 46 der Tragwelle 62,
einen Drahtverbindungsarm 64, befestigt an dem anderen
Ende der Tragwelle 62 und mit dem hinteren Ende des inneren Drahtes
des Drahtes 25 verbunden, und eine Rückholfeder 65, zwischen
dem Arm 64 und der Getriebegehäuseabdeckung 45 elastisch
installiert, um den Arm 64 in die Richtung des Uhrzeigersinns
zu drücken,
die Tragwelle 62 und den Verriegelungshebel 63,
wie in der 11 gezeigt.
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Die Tragwelle 62 geht durch
die Getriebegehäuseabdeckung 45 hindurch
und ist zum freien Drehen an der Getriebegehäuseabdeckung 45 mit
ihrer axialen Linienausrich tung, die zu den axialen Linien des äußeren zylindrischen
Teiles 57 und der Radwelle 52 parallel ist, gelagert.
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Der Verriegelungshebel 63 hat
ein Eingriffsstück 63a,
das sich von der Tragwelle 62 in die Richtung zu dem äußeren zylindrischen
Teil 57 erstreckt, und ein Klauerstück 63b, das sich auf
der gegenüberliegenden
Seite des Eingriffsstückes 63a erstreckt. Wenn
der Verriegelungshebel 63, wie in der 11 gesehen, sich in die Richtung im Uhrzeigersinn
dreht, berührt
das Klauenstück 63b einen
Vorsprung 45a an der hinteren inneren Oberfläche der
Getriebegehäuseabdeckung 45 und
gleichzeitig wird das Eingriffsstück 63a näher als
das äußere zylindrische
Teil 57 zu der Vorderseite des Fahrzeuges positioniert. Wenn
sich der Verriegelungshebel 63 in die entgegengesetzte
Richtung dreht, berührt
das Klauenstück 63b einen
Vorsprung 45a an der Vorderseite der Getriebegehäuseabdeckung 45 und
gleichzeitig wird das Eingriffsstück 63a auf der linken
Seite der Fahrzeugkarosserie im Eingriff und umgibt den äußeren zylindrischen
Körper,
wie in der Seitenansicht gesehen.
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Dieses Ausführungsbeispiel ist derart angeordnet,
dass wenn der Verriegelungshebel 63 entgegen des Uhrzeigersinnes
in der 11 gedreht wird, das
Eingriffsstück 63a nach
innen des Bewegungsortes des Stiftes 66, der auf der Endoberfläche auf
der linken Seite errichtet ist, in Bezug zu der Fahrzeugkarosserie
des äußeren zylindrischen
Körpers 57 zugewandt
ist. Auf diese Weise, wenn das Eingriffsstück 63a nach innen
des Bewegungsortes kommt, greift das Eingriffsstück 63a von vorn der
Drehrichtung des äußeren zylindrischen
Körpers 57 ein. Übrigens
bezieht sich hierin der Ausdruck Drehrichtung auf die Richtung,
in der sich der äußere zylindrische
Körper 57 dreht,
wenn das Hinterrad 15 im Verhältnis
zur Fahrzeugkarosserie gedreht wird, um sich vorwärts zu bewegen.
Die Drehrichtung ist mit einem Pfeil R in der 11 angezeigt.
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Der Stift oder eine Anzahl von Stiften 66 wird hergestellt,
um in einer zylindrischen Form durch das Druckformungsteil der Endoberfläche des äußeren zylindrischen
Körpers 57 vorzuspringen
und ist in der Umfangsrichtung des äußeren zylindrischen Körpers 57 gleich
beabstandet.
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Dies bedeutet, wenn das Eingriffsstück 63a nach
innen des Bewegungsortes des Stiftes 66 kommt, berührt der
Stift 66 das Eingriffsstück 63a, wenn sich
der äußere zylindrische
Körper 57 in
entweder die Vorwärts-,
oder in die Rückwärtsrichtung dreht,
und die weitere Drehung wird verhindert. Übrigens ist eine Nockenoberfläche 67,
wie in den 11 und 13 gezeigt, an dem vorderen
Ende des Eingriffsstückes 63a gebildet,
so dass das Eingriffsstück 63a glatt
bewegt nach innen des Bewegungsortes werden kann, selbst wenn der
Stift 66 an dem vorderen Ende des Eingriffsstückes 63a ist.
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Die Nockenoberfläche 67 ist geneigt,
so dass sich die Breite des Eingriffsstückes 63a in die Richtung
zu dem vorderen Ende vermindert und dass der Stift 66 in
Gleitkontakt mit der Nockenoberfläche 67 kommt, um nach
unten gedrückt
zu werden, wenn der Stift 66 in einer Position vorwärts des
sich bewegenden Eingriffsstückes 63a anschlägt. Wie
auch in der 13(b) gezeigt,
wird der Stift 66 durch die Bewegung des Eingriffsstückes 63a nach
unten gedrückt,
wenn der Stift 66 die Seitenoberfläche des Eingriffsstückes 63a trifft. Übrigens
kann der Stift 66 mit der Nockenoberfläche 67 nur nach unten
gedrückt
werden, wie in der 13(a) gezeigt,
wenn das Fahrzeug unter Verwendung des Hauptständers 68, wie in der 5 gezeigt, geparkt wird.
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Wie in den 11 und 12 gezeigt,
ist eine Blechabdeckung 69 außerhalb des Drahtverbindungsarmes 64 angeordnet,
um die Verriegelungsvorrichtung 61zu hindern, durch eine
dritte Person zerstört
zu werden. Die Abdeckung 69 ist gebildet, um den gesamten
Drehbereich des Drahtverbindungsarmes 64 von dem Punkt
abzudecken, wo das hintere Ende der Umhüllung des Drahtes 25 an
der äußeren Oberfläche der
Getriebegehäuseabdeckung 45 unter
Verwendung von zwei vorderen und hinteren Befestigungsschrauben 70 gehalten
und befestigt wird.
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Der Draht 25 mit seinem
hinteren Ende, das mit dem Drahtverbindungsarm 64 gekuppelt
ist, ist mit dem Schutzteil 12 auf der Seite des Hauptschalters 3 durch
den Raum zwischen der Getriebegehäuseabdeckung 45 und
der Schalldämpferabdeckung 46,
einer Öffnung 71,
gebildet in dem vorderen Endteil der Schalldämpferabdeckung 46,
wie in der 10 gezeigt,
dem Raum über
einem Luftfilter 72 und innerhalb der Fahrzeugkarosserieabdeckung 73, wie
in der 5 gezeigt, verbunden.
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Entsprechend der Verriegelungsvorrichtung 61,
die wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann das Hinterrad durch
die Betätigung
des Betätigungshebels 26 auf
der Seite des Hauptschalters 3 in Richtung des Uhrzeigersinns
von der in der 7(a) gezeigten
Position zu der Position, die in der 8(a) gezeigt
ist, blockiert werden, wenn das Fahrzeug in der aufrechten Stellung
unter Verwendung des Hauptständers 68 ist,
wie in der 5 gezeigt.
Mit anderen Worten, wenn der Betätigungshebel 26 wie oben
beschrieben betätigt
wird, dreht sich das Schutzteil 12 in derselben Richtung,
so dass sein Maskenabschnitt 12a das Schlüsselloch 3a des Hauptschalters 3 abdeckt.
Gleichzeitig dreht sich die Verriegelungsvorrichtung 61 im
Uhrzeigersinn in der 11,
wenn der innere Draht des Drahtes 25 gezogen wird, und
das Eingriffsstück 63a nach
innen des Bewegungsortes des Stiftes 66 kommt.
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Wenn sich der äußere zylindrische Körper 57 der
Zentrifugalkupplung 50 zusammen mit dem Hinterrad 15 dreht,
wenn das Fahrzeug vorwärts
oder rückwärts in dem
Zustand bewegt wird, dass das Eingriffsstück 63a bewegt wurde,
wie oben beschrieben, trifft der äußere zylindrische Körper 57 das
Eingriffsstück 63a.
Als ein Ergebnis ist das Hinterrad 15 verriegelt.
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Demzufolge kann in dem Zustand, wie
oben beschrieben, ein Schraubendreher oder dergleichen nicht in
das Schlüsselloch 3a des
Hauptschalters 3 gedrückt
werden, weil das Schlüsselloch 3a mit
dem Schutzteil 12 abgedeckt ist und außerdem die Verriegelungsvorrichtung 61 in
dem verriegelten Zustand festgelegt ist, so dass das Hinterrad 15 nicht
gedreht werden kann. Mit anderen Worten, der Diebstahl wird im Hinblick
sowohl des Schutzes des Schlüssellochs 3a,
als auch des Verriegelns des Fahrzeuges verhindert.
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Übrigens
wird selbst in dem fall das Fahrzeug unter Verwendung des Seitenständers (nicht gezeigt)
an Stelle des Hauptständers 68 aufrecht
gehalten, die Verriegelungsvorrichtung 61 kann in dem verriegelten
Zustand festgelegt werden. In diesem Fall, wenn das Eingriffsstück 63a den
Stift 66 der Fliehkraftkupplung 50 berührt, wenn
sich der Verriegelungshebel 63 bewegt, obwohl der Verriegelungshebel 63 nicht
mehr gedreht werden kann, weil das Hinterrad 15 in Berührung mit
dem Boden ist, kann die Position des Stiftes 66 durch leichtes
Bewegen des Fahrzeuges in die Richtung nach vorn oder nach hinten
verschoben werden.
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Wenn die Verriegelungsvorrichtung 28 auf der
Seite des Hauptschalters 3 nicht verriegelt ist, wird die
Bewegungsbegrenzung an dem vorderen Ende des inneren Drahtes des
Drahtes 25 aufgehoben, das Schutzteil 12 dreht
sich in die offene Position, der Verriegelungshebel 63 der
Verriegelungsvorrichtung 63 dreht sich im Uhrzeigersinn
in der 11 und das Eingriffsstück 63a des
Verriegelungshebels 63 bewegt sich weiter nach vorn zu
der Vorderseite des Fahrzeuges als der äußere zylindrische Körper 57 der
Fliehkraftkupplung 50. Durch diese Wirkung des Verriegelungshebels 63 wird
die Verriegelungsvorrichtung 61 in den nicht verriegelten
Zustand gebracht, so dass der Roller angetrieben werden kann.
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Demzufolge wird mit der Anti-Diebstahlvorrichtung,
die aufgebaut ist, wie oben beschrieben, eine zweifache Diebstahlverhinderungsmaßnahme durch
sehr einfache Vorgänge
ergriffen, weil das Hinterrad 15 durch den Schutzvorgang
für das
Schlüsselloch 3a des
Hauptschalters 3 verriegelt werden kann.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Drehachsenlinie
des Verriegelungshebels 63 zu der Achsenlinie des Hinterrades 15 parallel,
und das Eingriffsstück 63a greift
mit dem Stift 66 des äußeren zylindrischen
Körpers 57 der
Fliehkraftkupplung 50 von der vorderen Seite der Drehrichtung
des äußeren zylindrischen
Körpers 57 ein.
Als ein Ergebnis kann die Steifigkeit des Verriegelungshebels 63,
die Tragwelle 62, die den Verriegelungshebel 63 trägt, und
die Getriebegehäuseabdeckung 45 gering
sein. Der Grund für
die oben genannte Tatsache ist der, weil der äußere zylindrische Körper 57 den
größten Durchmesser
hat und sich mit der höchsten
Drehzahl zwischen den Bauteilen, die sich zusammen mit dem Hinterrad drehen,
dreht, kann die Kraft, die erforderlich ist, um die Drehung des äußeren zylindrischen
Körpers 57 zu
stoppen, kleiner sein, als die erforderliche Kraft, um die Drehung
der anderen sich drehenden Bauteile zu stoppen.
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Wenn überdies der innere Draht gebrochen ist,
wird das Eingriffsstück 63a nach
vorn der Drehrichtung des äußeren zylindrischen
Körpers 57 gestoßen und
demzufolge tritt kein Problem beim Fahren des Fahrzeuges auf.
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Während
dieses zweite Ausführungsbeispiel als
die Verriegelungsvorrichtung 61 beschrieben worden ist,
die aufgebaut ist, um die Drehung des Hinterrades 15 zu
stoppen, kann die Verriegelungsvorrichtung, die mit dem Schutzteil 12 gekuppelt
ist, auch als ein Aufbau verwendet werden, in dem der Hauptständer in
dem aufrechten Zustand, sofern verriegelt ist, gehalten wird.
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Entsprechend des dritten Ausführungsbeispieles
kann, um das Schlüsselloch 3a des
Hauptschalters zu schützen,
ein in der 14 gezeigter Aufbau
verwendet werden.
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14 ist
eine Darstellung, die ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder entsprechend
dieses Ausführungsbeispieles
zeigt, in dem die 14(a) eine
vergrößerte Draufsicht
des Bereiches ist, wo das Schutzteil montiert ist, und die 14(b) den Querschnitt entlang der
Linie B–B
in der 14(a) zeigt.
In den Figuren sind die Bauteile dieselben oder äquivalent zu den in Bezug auf
die 1 bis 13 erläuterten und mit denselben Symbolen
versehen und ihre ausführliche
Beschreibung wird weggelassen.
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Das in der 14 gezeigte Schutzteil 12 ist mit
einer Zug-Schraubenfeder 81 für den Rückholvorgang versehen, die
zwischen einem Ende, gegenüber
dem Hauptschalter 3 und der Tragplatte 23a des Einheitsgehäuses 23 eingesetzt
ist. Die Zug-Schraubenfeder 81 drückt das Schutzteil 12 in
der 14 in die Richtung
entgegen des Uhrzeigersinns. Übrigens ist
dieses Schutzteil 12, anders als in dem zweiten Ausführungsbeispiel,
nicht mit der Verriegelungsvorrichtung gekuppelt.
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In der Anti-Diebstahlvorrichtung,
die aufgebaut ist, wie oben beschrieben, ist das Schlüsselloch 3a des
Hauptschalters 3 mit dem Schutzteil 12 abgedeckt
und geschützt,
wenn der Betätigungshebel 26 im
Uhrzeigersinn von der offenen Position, gezeigt in der 14, gegen die Zugkräfte der
Zug-Schraubenfedern 27 und 28 gedreht werden.
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Wenn sich das Schutzteil 12 in
die Schutzposition dreht, wo das Schutzteil 12 das Schlüsselloch 3a abdeckt,
springt der Anschlag 29 der Verriegelungsvorrichtung 28 hoch,
und das Schutzteil 12 wird in der Schutzposition gehalten.
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Wenn die Hand des Bedieners in diesem
Zustand entfernt wird, dreht sich der Betätigungshebel 26 infolge
der Zugkraft der Schraubenfeder 27 bis es ein Ende der
langgestreckten Öffnung 23g der
erhöhten
Wand 23b des Einheitsgehäuses 23 trifft, nämlich auf
die Ausgangsposition zurückkehrt.
Um einem Schlüssel
(nicht gezeigt) zu ermöglichen,
in das Schlüsselloch 3a eingesetzt
zu werden, ist es ausreichend unter Verwendung des Schlüssels die
Verriegelungsvorrichtung 28 zu entriegeln. Gleichzeitig
veranlasst die Zug-Schraubenfeder 81 das Schutzteil 12 auf
die in der 14(a) gezeigte
offene Position zurückzukehren.
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Als ein Ergebnis ist nicht nur der
Hauptschalter 3 mit dem Schutzteil 12 geschützt, sondern
auch die Tragabschnitte für
das Schutzteil 12 und der Betätigungshebel 26 wird
gehindert, um nicht durch eine dritte Person zerstört zu werden,
weil diese Abschnitte mit dem Einheitsgehäuse 23 und dem Beinschutz 8 abgedeckt
sind.
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Wenn überdies das Schutzteil 12 von
Hand in die Schutzposition gedreht wird, und dann die Hand entfernt
wird, veranlasst die Zugkraft der Zug-Schraubenfeder 27 den
Betätigungshebel 26 selbständig in
die Ausgangsposition zurück
zu kehren. Dies bedeutet, dass selbst wenn die dritte Person den
Betätigungshebel 26,
der nach außen
des Beinschutzes 8 in dem Zustand des Hauptschalters 3,
der mit dem Schutzteil 12 geschützt ist, freigelegt ist, dass
das Schutzteil 12 nicht in die offene Position gedreht
werden kann und dass der Hauptschalter 3 sicher geschützt ist.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anti-Diebstahlvorrichtung
wird nachstehend in Bezug auf die 15 bis 20 beschrieben. Es sollte
beachtet werden, dass dieses Ausführungsbeispiel mit jedem der
vorerwähnten
Ausführungsbeispiele
kombiniert werden kann. Jedoch sollte beachtet werden, dass das
ausschließliche
Blockieren des Hinterrades ohne den Hauptschalter zu schützen, keinen
Teil der vorliegenden Erfindung bildet,
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15 ist
eine Draufsicht eines Motors des Einheitsschwingtyps, der mit einer
Anti-Diebstahlvorrichtung entsprechend dieses Ausführungsbeispieles versehen
ist. 16 ist eine Seitenansicht
desselben Motors. 17 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
eines wesentlichen Teiles desselben Motors. 18 zeigt den Querschnitt entlang der
Linie IV–IV in
der 16. 19 ist eine perspektivische Ansicht eines
Betätigungshebels. 20 zeigt den Betätigungshebel. (a) ist eine Vorderansicht und (b) ist eine Seitenansicht.
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Die Figuren zeigen einen Motor 1 eines
Einheitsschwingtyps entsprechend des Ausführungsbeispieles. Der Motor
des Einheitsschwingtyps hat ein Getriebegehäuse 3, das sich von
einem Ende, auf der linken Seite in Bezug auf das Fahrzeug, des
Motor-Hauptteiles 2,
angeordnet an der Vorderseite des Fahrzeuges, in die Richtung nach
hinten des Fahrzeuges erstreckt, wobei das Getriebegehäuse das Hinterrad
4 zum freien Drehen lagert. Das Getriebegehäuse 3 ist mit einem
rechten Gehäuse 5 aufgebaut,
das in die Richtung nach links des Fahrzeuges offen ist, und einem
linken Gehäuse 6,
das die Öffnung
des rechten Gehäuses 5 abdeckt,
und schließt ein,
ein stufenlos veränderbares
Getriebe (CVT) eines Keilriementyps, eine Fliehkraftkupplung 8,
eine Getriebedrehzahl-Reduzierungseinheit 9 und eine Radwelle
10, um das Hinterrad 4 zu befestigen. Eine Schalldämpferabdeckung 11 ist
nach außen
des linken Gehäuses 6 verbunden.
Ein Geräusch-absorbierendes
Material 12, hergestellt aus Glaswolle, ist zwischen dem
linken Gehäuse 6 und
der Schalldämpferabdeckung 11 eingebracht,
wie in der 18 gezeigt.
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Das CVT 7 des Keilriementyps
ist von einem herkömmlichen
Typ, in dem die Drehung der Kurbelwelle (nicht gezeigt) des Motors
durch einen Keilriemen 7a auf die Riemenscheiben 7b und 7c,
die auf der Rückseite
angeordnet sind, übertragen
wird. Wie in der 18 gezeigt
ist die Fliehkraftkupplung 8 derart gebildet, dass die
Fliehkraftwalzen 13 in Presskontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des äußeren zylindrischen
Umfangsteiles 14 durch die Fliehkraft kommen, die erzeugt
wird, wenn sich die Fliehkraftwalzen 13 zusammen mit den
hinteren Riemenscheiben 7b und 7c drehen. Die
Ein gangswelle 9a der Getriebedrehzahl-Reduzierungseinheit 9 ist mit
dem axialen Mittelabschnitt des äußeren zylindrischen
Umfangsteiles 14 gekuppelt. Die Getriebedrehzahl-Reduzierungseinheit 9 ist
derart gebildet, dass die Drehung der Eingangswelle 9a an
zwei Orten reduziert wird und auf die Radwelle 10 übertragen wird.
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Mit dem Hinterrad-Antriebssystem,
das wie oben beschrieben gebildet ist, wenn die Fliehkraftkupplung 8 nicht
in dem Eingriffszustand ist, rotieren die Bauteile der Fliehkraftkupplung 8 auf
der Seite des äußeren zylindrischen
Umfangsteiles 14 in die Richtung zu der Radwelle 10 zusammen
mit dem Hinterrad 4. Gleichzeitig, wenn sich die Bauteile
zusammen mit dem Hinterrad 4 drehen, dreht sich das äußere zylindrische
Umfangsteil 14 am schnellsten.
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Die Anti-Diebstahlvorrichtung dieses
Ausführungsbeispieles
ist vorgesehen, die Drehung des äußeren zylindrischen
Umfangsteiles 14 zu stoppen und mit den Bauteilen gebildet,
die enthalten; einen Verriegelungshebel 15, angeordnet
auf einer Position an der hinteren oberen Seite des Fahrzeuges des Getriebegehäuses 3,
und einen Betätigungshebel 17 (der
in den 19 und 20 gezeigt ist), verbunden
mit dem Verriegelungshebel 15 durch einen Verbindungsdraht 16.
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Der in den 17 und 18 gezeigte
Verriegelungshebel 15 hat ein Eingriffsstück 15a,
das in die Richtung zu dem äußeren zylindrischen
Umfangsteil 14 vorspringt und links des Gehäuses 6 des
Getriebegehäuses 3 durch
eine Tragwelle 18 verbunden ist. Die Tragwelle 18 wird
hindurchgeführt
und zum freien Drehen auf der linken Seite des Gehäuses 6 mit
ihrer Achsenlinie zu den Achsenlinien des äußeren zylindrischen Umfangsteiles 14 und
der Radwelle 10 parallel gelagert. Der Verriegelungshebel 15 ist
an einem Ende der Tragwelle 18 auf der rechten Seite des
Fahrzeuges verschweißt,
während
ein Drahtverbindungsarm 19 mit dem anderen Ende verbunden ist,
nämlich
dem Ende der Tragwelle 18, das außerhalb der linken Seite des
Gehäuses 6 ist.
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Das Eingriffsstück 15a des Verriegelungshebels 15 ist
so gebildet, dass es den Anschlag 20 des linken Gehäuses 6 trifft,
wenn der Verriegelungshebel 16 im Uhrzeigersinn gedreht
wird, und dass er nach innen des Drehortes des äußeren zylindrischen Umfangsteiles 14 kommt,
wenn der Verriegelungshebel 15 aus der Position gedreht
wird, wo das Eingriffsstück 15a den
Anschlag 20 (nachstehend als die Antriebs-Erlaubnisposition
bezeichnet) in der Position trifft, die in der 3 mit gestrichelten Linien (Strich-Doppelpunktlinien)
(nachstehend als die Verriegelungsposition bezeichnet) gezeigt ist. Der äußere Umfangskantenabschnitt
des äußeren zylindrischen
Teiles 14 ist mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 21 versehen,
die in der Umfangsrichtung in gleichen Abständen beabstandet sind. Mit
anderen Worten, das Eingriffsstück 15a ist
mit dem äußeren zylindrischen
Teil 14 von der vorwärtigen
Seite der Drehrichtung des äußeren zylindrischen
Teiles 14 im Eingriff. Übrigens,
der Ausdruck Drehrichtung wird hierin auf die Richtung bezogen,
in der das äußere zylindrische
Teil 14 dreht, wenn das Hinterrad 4 gedreht wird,
wenn sich das Fahrzeug vorwärts
bewegt. Diese Drehrichtung wird mit dem Pfeil R in der 15 angezeigt.
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Der Drahtverbindungsarm 19 ist
mit dem Hinterende des Betätigungsdrahtes 16 verbunden und
wird durch die elastische Kraft der Rückholfeder 22, die
in den 17 und 18 gezeigt ist, in die Richtung
des Uhrzeigersinns gedrückt,
wie in der 17 gesehen.
Dies bedeutet, wenn der Betätigungsdraht 16 nicht
unter Spannung ist, werden die Tragwelle 18, der Verriegelungshebel 15 und
der Arm 19 mit der elastischen Kraft der Rückholfeder 22 in
die Richtung des Uhrzeigersinns gedrückt. Die Drehung der jeweiligen
Bauteile, die durch die Druckkraft veranlasst wird, wird begrenzt,
wenn das Eingriffsstück 15a des Verriegelungshebels 15 den
Anschlag 20 berührt. Wenn
der Draht 16 mit einem Betätigungshebel 17 gezogen
wird, was später
beschrieben wird, um den Drahtverbindungsarm 19 von der
Position, die mit durchgehenden Linien gezeigt ist, in die Position,
die mit gestrichelten Linien in der 3 gezeigt
ist, gegen die elastische Kraft der Rückholfeder 22 zu drehen,
wobei sich das Eingriffsstück 15a von
der Antriebserlaubnisposition zu der Verriegelungsposition bewegt.
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Eine aus Blech hergestellte Abdeckung 22 ist,
wie in den 3 und 4 gezeigt, außerhalb
des Drahtverbindungsarms 19 angeordnet, um die Verriegelungsvorrichtung
am Zerstörtwerden
durch eine dritte Person zu hindern. Die Abdeckung 23 ist
gebildet, um den gesamten Bereich von dem Abschnitt abzudecken,
wo der Betätigungsdraht 16 außerhalb der
Umhüllungsaufnahme 16a in
den vollen Drehbereich des Drahtverbindungsarmes 19 kommt
und mit zwei vorderen und hinteren Befestigungsschrauben 24 an
dem Getriebegehäuse 3 befestigt
ist.
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Der Betätigungshebel 17 ist,
wie in den 19 und 20 gezeigt, in der Nähe des Hauptschalters 25 des
Motorrades vom Rollertyp angeordnet. 5 zeigt
die Steuerlenkstangen 26 und einen Beinschutz 27.
Der Hauptschalter 25 und der Betätigungshebel 17 sind
in Bezug auf die Breite des Fahrzeuges in der Mitte des Beinschutzes 27 angeordnet. Der
Betätigungshebel 17 ist
drehbar mit dem Fahrzeugkarosserierahmen (nicht gezeigt) verbunden und
vorgesehen, um den Betätigungsdraht 16 zu
lösen,
wenn er in die seitliche Richtung platziert wird, die sich in die
Richtung zu der rechten Seite des Fahrzeuges erstreckt, wie mit
den durchgehenden Linien in den 20(a) gezeigt
ist, und um den Betätigungsdraht 16 zu
spannen, wenn er in der vertikalen Position platziert ist, die sich
nach unten erstreckt, wie mit den gestrichelten Linien in derselben
Figur gezeigt ist. Es ist vorgesehen, dass das Eingriffsstück 15a des
Verriegelungshebels 15 zu der Antriebserlaubnisposition
durch Lösen
des Betätigungsdrahtes 16,
wie oben beschrieben, bewegt wird, und dass das Eingriffsstück 15a des
Verriegelungshebels 15 zu der Verriegelungsposition durch
Ziehen des Betätigungsdrahtes 16 bewegt
wird.
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Überdies
ist vorgesehen, dass das Schlüsselloch 25a des
Hauptschalters 25 abgedeckt ist, wenn der Betätigungshebel 17 in
die vertikale Position gedreht wird, so dass der Schlüssel (nicht
gezeigt) nicht eingesetzt werden kann. Das Verwenden eines solchen
Aufbaus macht es unmöglich
den Motor zu starten, während
das Hinterrad am Drehen gehindert wird, und macht es auch unmöglich den
Betätigungshebel 17 in
die vertikale Position zu drehen, während das Fahrzeug fährt.
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Überdies
ist der Betätigungshebel 17 mit
einer Verriegelungsvorrichtung 28 versehen, um eine dritte
Person zu hindern, den Hebel zu betätigen. Die Verriegelungsvorrichtung 28 ist
ausgebildet, um verriegelt zu werden, wenn der Schlüssel (nicht
gezeigt) in das Schlüsselloch 28a eingesetzt
und gedreht wird, so dass der Betätigungshebel 17 nicht
aus der vertikalen Position in die seitliche Position gedreht werden
kann.
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Bei der Anti-Diebstahlvorrichtung
für Motorräder des
Rollertyps, die so ausgebildet ist, wie oben beschrieben, bewegt
sich, wenn der Betätigungshebel 17 aus
der seitlichen Position, gezeigt in der 19 und in der 20(a), das Eingriffsstück 15a in
dem Getriebegehäuse 3 in
die Verriegelungsposition, um nach innen des Drehortes der Vorsprünge 21 der
Fliehkraftkupplung 8 zu kommen, so dass die Drehung des äußeren zylindrischen
Teiles 14 und des Hinterrades 4 auf einen bestimmten
Winkelbereich bis zu dem Punkt begrenzt wird, wo die Vorsprünge 21 das
Eingriffsstück
berühren.
Die Begrenzung wird aufgehoben, wenn der Betätigungshebel 17 in
die seitliche Position, gezeigt in der 20(a), gedreht wird, um das Eingriffsstück 15a in
die Antriebserlaubnisposition zu bewegen.
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Demzufolge wird mit der Anti-Diebstahlvorrichtung
dieses Ausführungsbeispieles,
da das Hinterrad am Drehen gehindert wird, die Diebstahlverhinderung
bewirkt, unabhängig
davon, ob der Hauptständer
oder der Seitenständer
für das
Parken verwendet wird.
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Da sie überdies so ausgebildet ist,
dass die Drehachsenlinie des Verriegelungshebels 15 parallel zu
der Achsenlinie des Hinterrades 4 angeordnet ist, und da
das Eingriffsstück 15a gemacht
ist, um den äußeren Umfangsabschnitt
des äußeren zylindrischen
Teiles 14 der Fliehkraftkupplung 8 von der vorderen
Seite der Drehung des äußeren zylindrischen Teiles 14 zu
berühren,
können
der Verriegelungshebel 15 und die Bauteile zum Tragen des
Verriegelungshebels 15, z. B. die Tragwelle 18 und
das Gehäuse 6 auf
der linken Seite eine geringe Steifigkeit haben. Dies kommt daher,
weil sich das äußere zylindrische
Teil 14 am schnellsten von den Bauteilen dreht, die sich
zusammen mit dem Hinterrad 4 drehen und die Kraft, um die
Drehung des äußeren zylindrischen
Teiles 14 zu stoppen kann kleiner als die Kraft sein, die
für das
Anhalten der anderen Drehteile erforderlich ist.
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Selbst wenn überdies das Eingriffsstück 15a des
Verriegelungshebels 15 in Kontakt kommt, während das
Fahrzeug fährt,
wird das Eingriffsstück 15a in
die Richtung zu der Antriebserlaubnisposition zurückgestoßen, und
das Fahren wird nicht behindert.
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Wie oben beschrieben, da die Anti-Diebstahlvorrichtung
den Verriegelungshebel verwendet, der an dem Getriebegehäuse des
Motors vom Einheitsschwingtyp angeordnet ist, und der das Eingriffsstück hat,
um mit dem Drehteil einzugreifen, das sich zusammen mit dem Hinterrad
dreht, mit dem Verriegelungshebel, der in der Lage ist, sich zwischen
der Verriegelungsposition dreht, wo das Eingriffsstück mit dem
Drehteil im Eingriff ist, und der Antriebserlaubnisposition, wo
das Eingriffsstück
mit dem Drehteil nicht im Eingriff ist, und auch den Betätigungshebel
verwendet, um den Verriegelungshebel zwischen der Verriegelungsposition
und der Antriebserlaubnisposition zu verschieben, kann die Drehung
des Hinterrades durch das Drehen des Betätigungshebels in die Verriegelungsposition
gehindert werden.
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Demzufolge kann die Diebstahlverhinderung unabhängig davon
bewirkt werden, ob der Hauptständer
oder der Seitenständer
für das
Parken verwendet wird.
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Weil eine Anti-Diebstahlvorrichtung
derart aufgebaut ist, dass die Drehachsenlinie des Verriegelungshebels
parallel zu der Hinterradachsenlinie gemacht ist, und dass das Eingriffsstück von dem äußeren zylindrischen
Teil von der vorderen Seite der Drehrichtung des äußeren zylindrischen
Teiles vorgesehen ist, um mit dem äußeren Umfangsabschnitt in Eingriff
zu kommen, um mit den Fliehkraftwalzen in der Fliehkraftkupplung
im Presskontakt zu sein, und weil sich das äußere zylindrische Teil am schnellsten von
den Bauteilen dreht, die zusammen mit dem Hinterrad drehen, kann
die Kraft, um die Drehung des äußeren zylindrischen
Teiles zu stoppen, kleiner als die Kraft sein, die für das Anhalten
der Drehung der anderen Drehbauteile erforderlich ist.
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Demzufolge können der Verriegelungshebel und
die Bauteile, um den Verriegelungshebel zu tragen, eine geringere
Steifigkeit haben und es ist möglich
eine Anti-Diebstahlvorrichtung
von einer kleinen Abmessung und mit einem leichten Gewicht zu schaffen.
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Selbst wenn überdies das Eingriffsstück des Verriegelungshebels
das äußere zylindrische
Umfangsteil berührt,
während
das Fahrzeug fährt,
wird die Fahrt nicht behindert, weil das Eingriffsstück nach vorn
der Drehrichtung des äußeren zylindrischen
Teiles, nämlich
in die Richtung zu der Dreherlaubnisposition gestoßen wird.
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Die oben Beschreibung zeigt (unter
anderem) eine Anti-Diebstahlvorrichtung, die vorzugsweise eine Verriegelungsvorrichtung
verwendet, die das Motorrad in den Zustand der Fahrunfähigkeit
bringt, da die bewegbaren Teile gehindert werden, sich im Betrieb
zu bewegen, da das Schutzteil in der Schutzposition belassen wird.
Das Fahrzeug wird durch das Betätigen
der Verriegelungsvorrichtung, um das Hauptschalter-Schlüsselloch
zu schützen,
nicht in der Lage sein, angetrieben zu werden.
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Entsprechend dieses Ausführungsbeispieles,
das die Verriegelungsvorrichtung verwendet, die eine Fahrt des Fahrzeuges
durch das Stoppen der Bewegung der bewegbaren Bauteile für die Fahrt durch
Befestigen des Schutzteiles in der Schutzposition unmöglich macht,
wird es dem Fahrzeug unmöglich,
durch Betätigen
der Verriegelungsvorrichtung, um das Schlüsselloch des Hauptschalters
zu schützen,
zu fahren.
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Demzufolge können die doppelten Anti-Diebstahlmaßnahmen
einfach bewirkt werden.
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Die oben vorgestellte Beschreibung
zeigt weiter ein weiteres Ausführungsbeispiel,
in dem das Schutzteil zum freien Drehen innerhalb der Fahrzeugkarosserieabdeckung, die
den Bereich rund um den Hauptschalter abdeckt, angeordnet ist, der
Betätigungshebel
separat angeordnet ist und mit einem Ende, um sich frei zu bewegen,
nach außen
der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, das Schutzteil mit der Feder
in die Richtung zu der offenen Position gedrückt wird, und der Betätigungshebel
hergestellt ist, um mit dem Schutzteil in Eingriff zu kommen, so dass
der Hebel nur in der Richtung von der offenen Position zu der Schutzposition
des Schutzteiles wirkt, wobei die Tragabschnitte des Schutzteiles
und der Betätigungshebel
mit der Fahrzeugkarosserieabdeckung abgedeckt werden können. Da
auch das Schutzteil unter Verwendung des Betätigungshebels nicht von der
Schutzposition zu der offenen Position bewegt werden kann, kann
das Schlüsselloch
des Hauptschalters nicht durch eine dritte Person geöffnet werden,
selbst wenn die dritte Person den Betätigungshebel in den Zustand
des Hauptschalters bewegt, der mit dem Schutzteil geschützt ist.
Demzufolge wird die Anti-Diebstahlmaßnahme sicher bewirkt.
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Entsprechend dieses Ausführungsbeispieles sind
die Tragabschnitte des Betätigungshebels
und das Schutzteil mit der Fahrzeugkarosserieabdeckung abgedeckt.
Selbst wenn überdies
eine dritte Person den Betätigungshebel
in den Zustand bewegt, das der Hauptschalter mit dem Schutzteil
geschützt
ist, da das Schutzteil unter Verwendung des Betätigungshebels nicht aus der
Schutzposition in die offene Position gedreht werden kann, kann
das Schlüsselloch
des Hauptschalters durch eine dritte Person nicht offengelegt werden.
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Die oben vorgenommene Beschreibung zeigt
weiter noch eine weitere Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder vom
Rollertyp, die einen Verriegelungshebel verwendet, der an dem Getriebegehäuse des
Motors vom Einheitsschwingtyp angeordnet ist und der ein Eingriffsstück hat,
um in Eingriff zu kommen mit einem Drehteil, das zusammen mit dem Hinterrad
gedreht wird, zwischen einer Verriegelungsposition, wo das Eingriffsstück mit dem
Drehteil im Eingriff ist, und einer Antriebserlaubnisposition, wo
das Eingriffsstück
nicht mit dem Drehteil im Eingriff ist, und auch einen Betätigungshebel
verwendet, um den Verriegelungshebel zwischen der Verriegelungsposition
und der Antriebserlaubnisposition zu verschieben.
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Demzufolge wird das Hinterrad gehindert, um
sich nicht zu drehen, wenn der Verriegelungshebel in die Verriegelungsposition
gedreht wird.
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Wie auch für die Anti-Diebstahlvorrichtung für Motorräder vom
Rollertyp gezeigt wird, kann es bevorzugt werden, dass sie derart
ausgebildet wird, dass die Drehachsenlinie der Verriegelungsvorrichtung
zu der Achslinie des Hinterrades parallel vorgenommen wird, und
dass das Eingriffsstück
vorgesehen ist, mit dem äußeren Umfangsabschnitt
mit den Fliehkraftwalzen in Eingriff zu kommen, um in einer Fliehkraftkupplung
von einem äußeren zylindrischen Umfangsteil
von der Vorderseite der Drehrichtung des äußeren zylindrischen Umfangsteiles
in Presskontakt zu sein.
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Da sich das äußeren zylindrischen Teil zwischen
den Bauteilen, die sich zusammen mit dem Hinterrad drehen, am schnellsten
dreht, ist die Kraft, um die Drehung des äußeren zylindrischen Umfangsteiles
zu stoppen die kleinste von den Kräften, die für das Anhalten der Drehung
der anderen Drehbauteile erforderlich sind.
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Demzufolge können die Steifigkeit des Verriegelungshebels
und das Verriegelungstragteil gering sein.
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Selbst wenn überdies das Eingriffsstück des Verriegelungshebels
mit dem äußeren zylindrischen Umfangsteil,
während
das Fahrzeug fährt,
in Kontakt kommt, wird das Eingriffsstück vorwärts in die Drehrichtung des äußeren zylindrischen
Teiles, oder in die Richtung der Antriebserlaubnisposition gestoßen.