DE1024839B - Lenksicherungsschloss fuer einspurige Fahrzeuge, insbesondere fuer Mopeds - Google Patents

Lenksicherungsschloss fuer einspurige Fahrzeuge, insbesondere fuer Mopeds

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DE1024839B
DE1024839B DEW15528A DEW0015528A DE1024839B DE 1024839 B DE1024839 B DE 1024839B DE W15528 A DEW15528 A DE W15528A DE W0015528 A DEW0015528 A DE W0015528A DE 1024839 B DE1024839 B DE 1024839B
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DE
Germany
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lock
rotary cylinder
sleeve
housing
cylinder
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Pending
Application number
DEW15528A
Other languages
English (en)
Inventor
Adalbert Wupper
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WUPPER GEB
Original Assignee
WUPPER GEB
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Publication date
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Publication of DE1024839B publication Critical patent/DE1024839B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/02Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism
    • B62H5/06Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism acting on the front wheel fork or steering head tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Lenksicherungsschloß für einspurige Fahrzeuge, insbesondere für Mopeds Die Erfindung bezieht sich auf ein für einspurige Fahrzeuge, insbesondere für Mopeds, bestimmtes Lenksi@cherungsschloß, bestehend aus einem in das Steuerkopfrohr einzusetzenden ortsfesten Schloßgehäu.se und einem darin verschiebbaren und begrenzt drehbar gelagerten Drehzylinder mit Zuhaltungen, die in Axialnuten des Gehäuses vorschließbar sind, und mit einem in das Lenkrohr vorschließbaren Riegel.
  • Von bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise dadurch, daß einerseits der Drehzylinder mit einer nur auf einem Teil des Umfanges runden, sonst abgeflachten Kopfplatte versehen ist und daß andererseits das Schloßgehäuse nahe seiner Mündung einen Zwischenboden aufweist, der so weit durchbrochen ist, daß lediglich ein dem abgeschnittenen Kopfplattenteil entsprechendes Segment verbleibt, wobei vor und hinter dem Bodensegment je ein Zylinderraum vorgesehen ist, dessen axiale Höhe etwa der Höhe der Kopfplatte entspricht, und daß schließlich der Drehzylinder gegen Herausziehen nach vorn durch Verengen der lichten Schloßgehäuseöffnung an der Mündung gesichert ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind aus den Ansprüchen sowie aus der an Hand der Zeichnung erläuterten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu ersehen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das eingebaute Schloß in Seitenansicht in vergrößertem Maßstabe, Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu, Fig.3 den Drehzylinder allein mit eingestecktem Schlüssel, Fig.4 den Drehzylinder allein in einer gegenüber der Fig. 3 entgegengesetzten Seitenansicht, Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Schloßgehäuse allein und Fig. 6 eine Stirnansicht des Schloßgehäuses.
  • Das abgebildete Sehloß ist ein Lenksicherungsschloß, welches insbesondere für einspurige Fahrzeuge, z. B. Mopeds, bestimmt ist. Es wird angewandt, indem man das im wesentlichen zylindrische Schloßgehäuse A am inneren Stirnende zylindrische einem stufenförmig abgesetzten, dünneren Halsteil 10 versieht, der in das Steuerkopfrohr C des Fahrzeuges eingesetzt und darin hart verlötet wird. Der im Schloßgehäuse A geführte Schloßriege111, der im Beispiel ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist, greift dann in der vorgeschlossenen Stellung nach Fig. 1 in das Lenkerrohr D ein und blockiert dieses, bis durch Umdrehen des Schlüssels E und Rückziehen des Drehzylinders B der Riegel 11 aus dem Lenkerrohr D herausgezogen wird. Das im allgemeinen zylindrische Schloßgehäuse A ist hohl ausgebildet und weist dort mehrere in Achsrichtung hintereinanderliegende Erweiterungsstufen mit entsprechenden Ringschultern auf. Und zwar befindet sich an dem außen abgesetzten inneren Ende 10 zunächst eine Bohrung 12 zur Führung des zylindrischen Riegels 11. Hieran schließt sich nach außen ein längerer Hohlzylinder 13 etwas größerer lichter Weite an, der der Drehlagerung des Drehzylinders B dient, der weiter unten näher besprochen wird. An diesen Walzenlagertei113 schließt sich wiederum ein erweiterter Bohrungsteil 14 an, wobei zwei einander gegenüberliegende Axialschlitze 15 vorgesehen sind, die sich über die letzterwähnte Stufe 14 und in die Bohrungsstufe 13 weit hinein erstrecken.
  • Die Bohrungsstufe 14 ist noch einmal zum freien äußeren Ende des Schloßgehäuses A erweitert; in diese letzte Erweiterungsstufe 15' ist eine napfartige Hülse 16, 17 mit gelochtem Boden 17 eingesetzt. Dabei ist die Ausbildung und Anordnung so getroffen, daß der Innendurchmesser der Einsatzbüchse 16, 17 mit dem Innendurchmesser des anschließenden Bohrungsteiles 14 übereinstimmt, während der Boden der Hülse bis auf ein schmales Segmentstück 17 weggeschnitten ist. Dieses Segment 17 bildet somit ein Stück Zwischenwand, die vor und hinter sich je einen Bohrungsteil gleicher lichter Weite und etwa gleicher axialer Tiefe beläßt.
  • An einem vorn außen am Gehäuse A angeordneten augenförmigen Ansatz 18 lagert ein Verschlußdeckel 19, der in der Ebene der vorderen Mündung des Gehäuses schwenkbar ist und dessen am Fortsatz 18 durch einen Zapfen, z. B. eine Schraube 20, gehaltener Lagerteil 21 mit einem kragenartigen Rand 22 versehen ist, der so geformt ist, daß seine beiden Endkanten die Schwenkbewegung des Deckels 19 durch Zusammenwirken mit dem Gehäuse A begrenzt.
  • Der im Schloßgehäuse A gelagerte Drehzylinder B ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt. Und zwar besteht der vordere, die diametral angeordneten plättchenförmigen Schiebezühältungen 23 aufnehmende zylindrische Abschnitt aus zwei Teilen 24, 25, wobei die Teilfuge 26 längs einer Sekantialebene verläuft, die die einen Seitenflächen der Zuhaltungen 23 tangiert. Der Durchmesser dieses Zuhaltungsabschnittes 24, 25 des Drehzylinders B entspricht der lichten Weite des mittleren Bohrungsteiles 13 des Schloßgehäuses A und lagert darin drehbar und axial verschiebbar, wobei die Zuhaltungen 23 beim Vorschließen in eine der Axialnuten 15 des Gehäuses A eingreifen.
  • An den zweiteiligen Zuhaltungsabschnitt 24, 25 schließt sich nach außen eine Kopfplatte 27 an, die mit einem der Zuhaltungsteile 24, 25 einstückig sein kann, zumal wenn man den Drehzylinder einschließlich der Kopfplatte im Spritzgußverfah.ren aus Zink od. dgl. erzeugt. Die Kopfplatte 27 hat einen zylindrischen Umfang, der jedoch an einer Seite abgeflacht ist, und zwar entspricht die Abflachung 28 des Drehzylinderkopfes der Teilzwischenwand 17 des Schloßgehäuses A derart, daß sich das Bodenrestseginent 17 einerseits und die Kopfplatte 27 andererseits zu einer vollen Kreisscheibenfläche ergänzen. Das bedeutet, daß sich der Kopf 27 bei passender Stellung zum Bodenrestsegment 17 durch den Bodendurchbruch hindurchschieben läßt.
  • Die Kopfplatte 27 des Drehzylinders B verkleidet man zweckmäßig durch ein kappenförmiges 'Messingblech derart, daß man den über die Kopfplatte zum Zuhaltungszylinder hin überstehenden Teil der Messingkappe radial einwärts umbördelt.
  • Zum Zusammenhalten der beiden Drehzylinderteil_e 24, 25 dient eine Hülse 30, die auf einen im Durchmesser abgesetzten inneren Endteil des Drehzylinders B drehbar aufgeschoben und gehalten ist, indem ein in dem Drehzylinder sitzender Radialstift 31 in einen Teilumfangsschlitz 32 der Hülse 30 eingreift. Am Boden der Hülse 30 sitzt fest der eigentliche zapfenförmige Schließriegel 11. Zudem weist die Hülse 30 eine nach außen über den Umfang der Hülse bzw. dem gleich dicken Drehzylinder 24, 25 vorstehende Nase 33 auf, deren Breite und Höhe etwa der Breite und Höhe der vorgeschlossenen Zuhaltungen 23 entspricht. Mit dieser Nase 33 führt sich die Hülse 30 mitsamt ihrem Schließzapfen 11 undrehbar, jedoch axial verschiebbar in dem Schloßgehäuse A, indem die Nase in eine der Zuhaltungsnuten 15 eingreift. Auf diese Weise ist der Drehzylinder B innerhalb der gegen Drehung im Schloßzylinder A gesicherten Hülse im Bereich des Teilumfangsschlitzes 32 -drehbeweglich. Und zwar beträgt der durch die Mantelnut 32 der Hülse 30 begrenzte Drehwinkel des Drehzylinders B so viel Winkelgrade, wie das Bodensegment 17 des Schloßgehäuses A gegenüber den Zuhaltungsnuten 15 drehversetzt angeordnet ist. =Ulan kann demzufolge bei in das Gehäuse eingeschobenem Drehzylinder B diesen wahlweise so zweit nach der einen Seite drehen, bis die Kopfplatte 27 in Deckungslage zum Bodensegment 17 steht, und in der Gegenrichtung so weit, bis die Zuhaltungen 23 des Drehzylinders B den Zuhaltungsnuten 15 gegenüberstehen.
  • Das Schloß wird zusammengesetzt, indem man zunächst die Zuhaltungen 23 in den einen Drehzylinderteil 24 einsortiert und den Drehzylinder durch Gegensetzen des zweiten Teiles 25 vervollständigt, worauf man die Hülse 30 aufschiebt und den Begrenzungsstift 31 eintreibt. Alsdann schiebt man den Drehzylinder bei eingeführtem Schlüssel E, d. h. bei zurückgeführten Zuhaltungen 23, in das Gehäuse A ein, bis sich die Kopfplatte 27 vor das Bodensegment 17 setzt. Danach wird der Schwenkdeckel 19 befestigt, wodurch der Drehzylinder B gegen Herausfallen gesichert ist.
  • Wird ein Schloßgehäuse gewünscht, «-elches in seiner ganzen Ausdehnung zylindrisch ist, so daß mangels eines Fortsatzes kein Deckellager 18 angebracht werden kann, sichert man den Drehzylinder B gegen Herausziehen bzw. -fallen durch einen federnden Sprengring, den man in eine Ringnut des äußersten Gehäuseteiles einsetzt und der die lichte Weite des Schloßgehäuses derart verengt, daß der Drehzylinder nicht herausfallen kann.
  • In der zuletzt erwähnten Zusammenbaustellung ist der Drehzylinder innerhalb der vorerwähnten Grenzen drehbeweglich. Man kann den Schlüssel E abziehen, wobei der Riegel 11 in seiner unwirksamen Rückzugstellung steht.
  • Zum Vorschließen des Riegels 11 in das Lenkerrohr D hinein steckt man zunächst den Schlüssel E ein, um die Zuhaltungen in den Drehzylinder B zurückzuziehen. Alsdann läßt sich der Drehzylinder B drehen, wobei er in seiner anderen Endstellung in eine solche Lage kommt, daß die ebenen Seitenflächen des Segmentes 17 und der Kopfplatte 27 in gegenseitiger Deckungslage stehen. Das Schloß läßt sich dadurch in das Schloßgehäuse A hinein axial verschieben. Diese Einschubstellung bewirkt einerseits, daß der Riegel 11 in Schließstellung geht. Andererseits tritt hierdurch die Kopfplatte 27 in den Ringraum hinter dem Bodensegment 17, wo sie wiederum drehbar ist, so daß man den Drehzylinder B wieder in Deckungslage der Zuhaltungen 23 zu den Nuten 15 bringen kann, in der der Schlüssel E unter gleichzeitigem Austreten der Zuhaltungen 23 in ihre Nuten 15 abziehbar ist.
  • Das Schloß erfüllt alle Anforderungen, die an ein Lenksicherungsschloß bei einspurigen Fahrzeugen zu stellen sind, d. h. daß man den Schlüssel in Riegel-und Freigabestellung abziehen kann, daß ferner der Riegel undrehbar geführt ist, daß zudem das Schloß - gegebenenfalls bis auf den Lageransatz für den Deckel - eine zylindrische Außenfläche hat, so daß auch die zu seiner Aufnahme am Fahrzeug vorzusehende Büchse in einfachster Weise als Zylinderbüchse erzeugbar ist, daß es nur wenigen, leicht herstellbaren und ebenso leicht zusammensetzbaren Teilen besteht und demzufolge wohlfeil hergestellt werden kann. Zu diesem Zwecke schlägt die Erfindung auch vor, das Bodensegment 17 - welches selbstverständlich genau wie die Kopfplatte auch eine abweichende Form haben kann. da es lediglich darauf ankommt, daß sowohl die Kopfplatte des Drehzylinders als auch der hierzu passende Durchbruch im Schloßgehäuse von der Kreisform abweichen - durch Einsetzen einer besonderen Büchse zu bilden, deren Boden teilweise weggestanzt ist. Denn eine solche Büchse ist wohlfeiler erzeugbar, als wenn man - was natürlich ohne weiteres möglich ist - das Schloßgehäuse entsprechend ausfräst, od. dgl.
  • Das Schloßgehäuse ist jedenfalls in der vorgeschlagenen Form als Spritzgußteil mühelos erzeugbar. und das Einsetzen der Büchse 16, 17 mit Preßsitz bereitet gleichfalls keine Schwierigkeiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lenksicherungsschloß für einspurige Fahrzeuge, insbesondere für Mopeds, bestehend aus einem in das Steuerkopfrohr einzusetzenden ortsfesten Schloßgehäuse und einem darin verschiebbaren und begrenzt drehbar gelagerten Drehzylinder mit Zuhaltungen, die in Axialnuten des Gehäuses vorschließbar sind, und mit einem in das Lenkerrohr vorsehließbaren Riegel, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Drehzylinder (B) mit einer nur auf einem Teil des Umfanges runden, sonst abgeflachten Kopfplatte (27) versehen ist und daß andererseits das Schloßgehäuse (A) nahe seiner Mündung einen Zwischenboden auf-«-eist, der so weit durchbrochen ist, daß lediglich ein dem abgeschnittenen Kopfplattenteil entsprechendes Segment (17) verbleibt, wobei vor und hinter dem Bodensegment (17) je ein Zylinderraum vorgesehen ist, dessen axiale Höhe etwa der Höhe der Kopfplatte (27) entspricht, und daß schließlich der Drehzylinder (B) gegen Herausziehen nach vorn durch Verengen der lichten Schloßgehäuseöffnung an der Mündung gesichert ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch einen in der Mündungsebene schwenkbaren Gehäusedeckel (19) erfolgt, der - an einem seitlichen Ansatz (18) des Gehäuses (A) lagernd - einen abgewinkelten Kragen (22) aufweist, dessen Endstirnkanten die Schwenkbewegung des Deckel begrenzen.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Schlosses gegen Herausziehen im Innenmantel des Schloßgehäuses (A) nahe dessen Mündung ein die lichte Weite vermindernder Sprengring eingesetzt ist.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzylinder (B) an seinem inneren Ende stufenförmig im Durchmesser abgesetzt ist und dort eine drehbare Hülse (30) trägt, in der der Drehzylinder (B) einerseits begrenzt drehbar ist, indem ein in dem Drehzylinder sitzender Stift (31) in eine Teilumfangsnut (32) der Hülse eingreift, und die andererseits eine nach außen vorstehende Nase (33) aufweist, mit der sie, in eine der axialen Zuhaltungsnuten (15) eingreifend, die Hülse gegen Drehen sichert, wobei die Hülse fest mit dem in das Lenkerrohr (D) eingreifenden Riegel (11) verbunden ist.
  5. 5. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 4 mit einem längs einer Sekantialebene geteilten Drehzylinder, dessen Teile durch eine Hülse zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfuge (26) die Seitenkanten der Zuhaltungen (23) derart tangiert, daß sich die Zuhaltungsführungen in einem Zylinderteil (24) befinden, während der andere Zylinderteil (25) als Deckel dient.
  6. 6. Schloß nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Drehzylinder (24, 25) aus Zink od. dgl. in bekannter Weise gespritzt ist und seine Kopfplatte (27) eine mit umgebördelten Rändern gehaltene dünnwandige Messingkappe trägt.
  7. 7. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenbodensegment (17) der stehengebliebene Teil eines ausgestanzten Bodens einer Einsatzhülse (16, 17) ist, die in einen erweiterten Bohrungsteil (15') des Schloßgehäuses (A) eingesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 89 390, 317 522, 906 419; französische Patentschrift Nr. 911719.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4380915A (en) * 1981-04-06 1983-04-26 The Eastern Company Latch having a removable lock
EP0909695A3 (de) * 1997-10-16 2000-11-29 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Diebstahlsicherung für ein Motorrad

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FR911719A (fr) * 1944-07-12 1946-07-18 L B Fabrication De Serrures De Verrou à serrure de sûreté, notamment pour bicyclette
DE906419C (de) * 1942-09-06 1954-03-15 Zeiss Ikon Ag Schliesszylinder aus Spritzguss fuer Zylinderschloesser mit Stiftzuhaltungen

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