DE60016852T2 - Verbesserte Drehhülle - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/12Casings with provision for preventing undesired movement of the stick

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung für Drehhüllen der Art, wie sie als Behälter für kosmetische Produkte wie zum Beispiel Lippenstift oder verschiedene Lippencremes verwendet werden. Sie betrifft insbesondere die Konstruktion der Befestigungsmittel zwischen dem Hüllenkörper und der Verschlusskappe.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Mechanismen für solche Drehhüllen bekannt, bei denen der Hüllenkörper aus einem Sockel und einem drehbaren Körper gebildet ist und bei denen die Rotation des drehbaren Körpers relativ zum Sockel einen das kosmetische Produkt tragenden Schieber längsverschieblich mitnimmt, wobei der Hüllenkörper eine Verschlusskappe zum Schutz des Produkts und gegebenenfalls zur Abdichtung der Drehhülle aufnimmt.
  • Diese vorbekannten Drehhüllen weisen jedoch bestimmte Nachteile auf, die in der Konstruktion der Befestigungsmittel zwischen dem Hüllenkörper und der Verschlusskappe begründet liegen. Im Allgemeinen erlauben diese Befestigungsmittel die Drehung des drehbaren Körpers relativ zum Sockel, wenn die Verschlusskappe am Hüllenkörper befestigt ist, so dass hierdurch das Produkt in das Ende der Verschlusskappe befördert wird. Zudem wird die Rotation zwischen dem Sockel und dem drehbaren Körper im Allgemeinen durch die Verschlusskappe veranlasst, welche durch Längsrippen am Hüllenkörper eingeklemmt wird und somit diese unerwünschte Rotation erzeugt, welche das kosmetische Produkt beschädigen kann.
  • Aus der US-Patentschrift US-A-2 523 457 ist eine Drehhülle für ein kosmetisches Produkt bekannt, deren Verschlusskappe derart am drehbaren Körper angebracht ist, dass die Kappe mit dem Körper durch Befestigungsmittel verbunden ist, die die Verschiebung der Kappe relativ zum Körper verhindern und dennoch die freie Drehbarkeit der Kappe zulassen. Jedoch bestehen die Befestigungsmittel aus dem Zusammenwirken der Außenwand der Kappe und der umlaufenden Wand des Körpers.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die vorgenannten Nachteile anhand von einfachen, zuverlässigen und kostengünstigen Mitteln zu beheben. Sie hat zum Ziel, eine Drehhülle zu schaffen, deren Mechanismus zum Herausbefördern des Produkts nicht zufällig bzw. versehentlich bei geschlossener Hülle betätigt werden kann, so dass das Produkt daran gehindert wird, unbeabsichtigt herausbefördert zu werden und vor einer Beschädigung durch die Verschlusskappe geschützt wird.
  • Nach dem Hauptmerkmal der erfindungsgemäßen Drehhülle, insbesondere für kosmetische Produkte, weist diese somit einen Sockel auf, auf dem ein drehbarer Körper drehbar angebracht ist, dessen Drehbewegung relativ zum Sockel einen Schieber längsverschieblich mitnimmt, wobei die Hülle ebenfalls eine Verschlusskappe aufweist, die am drehbaren Körper mittels komplementärer Befestigungsmittel befestigbar ist, und diese Befestigungsmittel die Kappe und den drehbaren Körper entlang der Längsachse der Hülle fest miteinander verbinden können, so dass eine Verschiebung dieser beiden Teile relativ zueinander verhindert und die Kappe relativ zum drehbaren Körper um diese Längsachse frei drehbar gehalten wird, wobei die komplementären Befestigungsmittel durch das Zusammenwirken eines männlichen Befestigungselements und eines weiblichen Befestigungselements gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der Kappe einen zylindrischen Wandabschnitt umfasst, der im Innenraum der Kappe im rechten Winkel zu ihrer oberen Wand nach unten vorspringt, dass das männliche Befestigungselement auf dem zylindrischen Wandabschnitt der Kappe oder auf der Innenseite des drehbaren Körpers angeordnet ist und dass das weibliche Befestigungselement auf der Innenseite des drehbaren Körpers oder auf dem zylindrischen Wandabschnitt angeordnet ist.
  • Nach einem komplementären Merkmal sind der drehbare Körper und die Verschlusskappe aus Kunststoff hergestellt und wirken die komplementären Befestigungsmittel des männlichen Befestigungselements und des weiblichen Befestigungselements in einer Rastverbindung zusammen.
  • Nach einem weiteren Merkmal sind das männliche Befestigungselement auf dem zylindrischen Wandabschnitt und das weibliche Befestigungselement auf der Innenseite des drehbaren Körpers angeordnet.
  • Nach einem weiteren komplementären Merkmal wird das weibliche Befestigungselement durch einen umlaufenden Rand gebildet, der sich am oberen Ende der umlaufenden, den drehbaren Körper bildenden Wand befindet und der sich ins Innere dieses Körpers erstreckt.
  • Zu bemerken ist, dass das männliche Befestigungselement durch einen ringförmigen Wulst oder durch Raststifte gebildet wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Die 1a bis 4 zeigen die bevorzugte Ausführungsform der Drehhülle sowie Ausführungsvarianten derselben.
  • 1a stellt den ausgefahrenen Hüllenkörper der Drehhülle im Längsschnitt dar.
  • 1b zeigt den eingefahrenen Hüllenkörper in einer Ansicht ähnlich 1a.
  • 2 stellt die Verschlusskappe der Drehhülle im Längsschnitt dar.
  • 3 stellt eine erste Ausführungsvariante der Verschlusskappe in einer Ansicht ähnlich 2 dar.
  • 4 zeigt die erste Ausführungsform der Drehhülle in geschlossener Stellung im Längsschnitt.
  • Erfindungsgemäß besteht die insgesamt mit (1) bezeichnete Drehhülle aus einem Hüllenkörper (2), der den eigentlichen Mechanismus und das Produkt, beispielsweise den Lippenstift, aufweist, und aus einer Verschlusskappe (3), die am Hüllenkörper (2) fixierbar ist. Der Hüllenkörper (2) weist einen Sockel (6) und einen drehbaren Körper (4) auf, welcher relativ zum Sockel drehbar ist und dadurch in an sich bekannter Weise die Längsverschiebung eines das kosmetische Produkt tragenden Schiebers (5) bewirkt. Es sei festgestellt, dass in der dargestellten Ausführungsform der Sockel (6) und der Schieber (5) einstückig ausgebildet sind, wobei dies nicht zwingend der Fall sein muss und der Schieber auch unabhängig von dem Sockel in an sich bekannter Weise ausgebildet sein könnte.
  • Erfindungsgemäß ist die Verschlusskappe (3) mit dem Hüllenkörper (2), insbesondere mit dem drehbaren Körper (4), anhand von an der Kappe und am drehbaren Körper angeordneten komplementären Befestigungsmitteln (MFC) fest verbindbar. Durch diese komplementären Befestigungsmittel (MFC) kann die Verschlusskappe (3) derart fest mit dem drehbaren Körper (4) verbunden werden, dass die Kappe relativ zum drehbaren Körper frei drehbar gehalten und dabei die Längsverschiebung zwischen diesen beiden Teilen verhindert wird.
  • Es ist zu bemerken, dass die Befestigung direkt zwischen der Verschlusskappe und dem drehbaren Körper erfolgt, so dass diese ohne komplementäre Teile fest miteinander verbunden werden, wobei die Befestigungsmittel (MFC) auf dem drehbaren Körper und auf der Kappe angebracht sind.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehhülle (1) werden die komplementären Befestigungsmittel (MFC) dadurch erzielt, dass ein männliches Befestigungselement (10) und ein weibliches Befestigungselement (11) eine Rastverbindung eingehen und dass das Zusammenwirken dieser beiden Elemente die Längsverschiebung entlang der Längsachse (ZZ') verhindert, dabei aber die freie Rotation um diese Längsachse zulässt, so dass die Verschlusskappe (3) frei drehen kann, während der drehbare Körper (4) relativ zum Sockel (6) nicht in Rotation versetzt wird.
  • Nach der bevorzugten, in den 1a bis 4 gezeigten Ausführungsform besitzt die Kappe (3) das männliche Befestigungselement (10), dieses befindet sich an der Außenseite (16) einer Verlängerung der Innenwand (12), die im Innenraum der Kappe von der oberen Wand (13) der Kappe nach unten (BA) vorspringt. Die innere Verlängerung (12) wird vorteilhafterweise durch einen zylindrischen Wandabschnitt gebildet, dessen Außendurchmesser (D1) bis auf das Spiel der Rastverbindung dem Innendurchmesser (D2) des drehbaren Körpers (4) entspricht. Das männliche Befestigungselement (10) besteht aus einem umlaufenden ringförmigen Wulst, der, wie in 2 zu sehen ist, im Wesentlichen am Ende der Verlängerung der Innenwand (12) angeordnet ist; es ist in das weibliche Befestigungselement (11) einrastbar, welches auf der Innenseite des drehbaren Körpers (4) angeordnet ist und vorteilhafterweise durch einen oberen umlaufenden Rand gebildet wird, wie dies in den 1b und 4 zu sehen ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Drehhülle (1) wird somit das weibliche Befestigungselement durch einen umlaufenden Rand (11) realisiert, der sich am oberen Ende der den drehbaren Körper bildenden zylindrischen Wand (9) befindet und sich radikal ins Innere dieses Körpers erstreckt. Es versteht sich, dass, wie dies bei der in 3 dargestellten Ausführungsvariante der Verschlusskappe (3) zu sehen ist, das männliche Befestigungselement (10) anders ausgebildet sein kann und beispielsweise durch auch „Reiskörner" genannte Raststifte gebildet sein kann, die sich über den Umfang der Verlängerung der Innenwand (12) erstrecken. Auch ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchaus möglich, das männliche Befestigungselement auf der Innenseite des drehbaren Körpers anzuordnen, wobei das weibliche Befestigungselement dann auf der inneren Verlängerung der Kappe angeordnet wäre.
  • Wird nun die Kappe (3) auf den Hüllenkörper (2) aufgesetzt, so nimmt, wie dies in 4 zu sehen ist, der Abschnitt der Innenwand (12) der Kappe (3) seinen Platz in der Innenbohrung des drehbaren Körpers (4) ein. Der ringförmige Wulst (10) rastet direkt unterhalb des ringförmigen Rands (11) des drehbaren Körpers (4) ein, so dass die Längsverschiebung zwischen dem drehbaren Körper (4) und der Kappe (3) verhindert wird, während der Rotationsgrad zwischen den beiden ungehindert bleibt.
  • Es sei festgestellt, dass die Rastverbindung vorteilhafterweise dadurch entsteht, dass die Innenwand (12) der Kappe (3) und/oder das Ende der umlaufenden Wand (9) des drehbaren Körpers (4) sich elastisch verformen. Hierzu werden diese Teile aus Kunststoff hergestellt und können beispielsweise im Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Selbstverständlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchaus möglich, dass die Innenwand der Verschlusskappe das weibliche Befestigungselement und die Bohrung des drehbaren Körpers das männliche Befestigungselement trägt. Nach dieser Ausführungsform und ihrer Variante trägt die Innenwand der Verschlusskappe mindestens teilweise die komplementären Befestigungsmittel (MFC), das heißt entweder das männliche Befestigungselement oder das weibliche Befestigungselement. Nach der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform besitzt die Innenwand (12) eine komplett zylindrische Form und erstreckt sich, von der oberen Wand der Kappe weg. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall, und es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchaus möglich, dass diese Wand zum Beispiel aus mehreren Abschnitten einer zylindrischen Wand gebildet wird, sie könnte sich auch von der äußeren umlaufenden zylindrischen Wand der Kappe und nicht mehr wie bisher von deren oberen Wand wegstrecken.
  • Nach den dargestellten Ausführungsformen besteht die Drehhülle aus drei Teilen, und zwar aus einer Kappe (3), einem drehbaren Körper (4) und einer Trageinheit (20), die durch den Sockel (6), den Schieber (5) und Scharnierelemente (7) gebildet wird, wobei die Scharnierelemente den Schieber relativ zum Sockel drehfixieren, um so bei der jeweiligen Rotation zwischen dem drehbaren Körper (4) und dem Sockel (6) in an sich bekannter Weise dessen Längsbewegung zu ermöglichen. Es versteht sich jedoch, dass die in der Erfindung beschriebenen komplementären Befestigungsmittel auch für Hüllen verwendet werden könnten, deren Trageinheit aus mehreren Teilen hergestellt ist.
  • Die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter, so dass die Erfindung auch alle technisch gleichwertigen Ausführungsformen einzeln oder in beliebigen Kombinationen umfasst.

Claims (6)

  1. Drehhülle (1), insbesondere für ein kosmetisches Produkt, umfassend einen Sockel (6), auf dem ein drehbarer Körper (4) drehbar angebracht ist, dessen Drehbewegung relativ zum Sockel einen Schieber (5) längsverschieblich mitnimmt, wobei die Hülle ebenfalls eine Verschlusskappe (3) aufweist, die am drehbaren Körper (4) mittels komplementärer Befestigungsmittel (MFC) befestigbar ist, und diese Befestigungsmittel die Kappe (3) und den drehbaren Körper (4) entlang der Längsachse (ZZ') der Hülle fest miteinander verbinden können, so dass eine Verschiebung dieser beiden Teile relativ zueinander verhindert und die Kappe (3) relativ zum drehbaren Körper (4) um diese Längsachse (ZZ') frei drehbar gehalten wird, wobei die komplementären Befestigungsmittel (MFC) durch das Zusammenwirken eines männlichen Befestigungselements (10) und eines weiblichen Befestigungselements (11) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der Kappe einen zylindrischen Wandabschnitt (12) umfasst, der im Innenraum der Kappe im rechten Winkel zu ihrer oberen Wand (13) nach unten (BA) vorspringt, dass das männliche Befestigungselement (10) auf dem zylindrischen Wandabschnitt (12) der Kappe oder auf der Innenseite des drehbaren Körpers (4) angeordnet ist und dass das weibliche Befestigungselement (11) auf der Innenseite des drehbaren Körpers oder auf dem zylindrischen Wandabschnitt (12) angeordnet ist.
  2. Drehhülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Körper (4) und die Verschlusskappe (3) aus Kunststoff hergestellt sind und dass die komplementären Befestigungsmittel (MFC) des männlichen Befestigungselements (10) und des weiblichen Befestigungselements (11) in einer Rastverbindung zusammen wirken.
  3. Drehhülle (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das männliche Befestigungselement (10) auf dem zylindrischen Wandabschnitt (12) und das weibliche Befestigungselement (11) auf der Innenseite des drehbaren Körpers (4) angeordnet sind.
  4. Drehhülle (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche Befestigungselement (11) durch einen umlaufenden Rand (11) gebildet wird, der sich am oberen Ende einer umlaufenden, den drehbaren Körper (4) bildenden Wand (9) befindet und der sich ins Innere dieses Körpers erstreckt.
  5. Drehhülle (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das männliche Befestigungselement (10) durch einen ringförmigen Wulst gebildet wird.
  6. Drehhülle (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das männliche Befestigungselement (10) durch Raststifte gebildet wird.
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